Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 164)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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P R E S S E I N F O R M A T I O N
der Sto AG, Stühlingen
Sto Konzernumsatz steigt 2005 um rund 4 % auf 681 (Vj.
654,7) Mio. EUR
Konzern-Jahresüberschuss bei etwa 10 (Vj. 6,6) Mio. EUR
Dividendenvorschlag: Unveränderte Ausschüttung von
0,42 EUR je Vorzugsaktie
Stühlingen, 5. April 2005 – Die Sto AG, Stühlingen, weltweit führender Hersteller
von Wärmedämm-Verbundsystemen, erhöhte ihren Konzernumsatz
2004 nach vorläufigen Berechnungen um rund 4 % auf ca. 681 (Vj. 654,7)
Mio. EUR. Ursache war das deutliche Wachstum im Ausland um über 9 % auf
etwa 334 (306,0) Mio. EUR. Zu diesem Anstieg trug die erstmals konsolidierte
britische Gesellschaft Sto Ltd., Paisley, netto rund 13,6 Mio. EUR oder 4,5
Prozentpunkte bei, nachdem die Sto AG ihren Anteil Anfang 2004 von 33,3 %
auf 100 % aufgestockt hatte. Im Inland konnte der Umsatz trotz der anhaltend
schwierigen Rahmenbedingungen für die Baubranche nahezu stabil bei etwa
347 (Vj. 348,7) Mio. EUR gehalten werden.
Die Ertragslage hat sich 2004 aufgrund der Zunahme des Geschäftsvolumens,
der Erhöhung des Gewinnbeitrags der Tochtergesellschaften sowie
weiterer Kosteneinsparungsmaßnahmen deutlich verbessert. Das Konzernergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 17,5 Mio. EUR auf rund 26
Mio. EUR und der Jahresüberschuss von 6,6 Mio. EUR auf ca. 10 Mio. EUR.
In der Muttergesellschaft Sto AG wird aus heutiger Sicht ein Jahresüberschuss
von etwa 6,5 Mio. EUR im Vergleich zu 6,0 Mio. EUR 2003 ausgewiesen.
Um die finanziellen Rücklagen für die erwartete Expansion in den kom-menden Jahren zu stärken, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung
eine unveränderte Dividendenzahlung von 0,42 EUR je Vorzugs-
und von 0,36 EUR je Stammaktie vor.
Die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2004 sowie der Ausblick auf
das laufende Geschäftsjahr werden auf der Bilanzpressekonferenz am 3. Mai
2005 bekannt gegeben.
der Sto AG, Stühlingen
Sto Konzernumsatz steigt 2005 um rund 4 % auf 681 (Vj.
654,7) Mio. EUR
Konzern-Jahresüberschuss bei etwa 10 (Vj. 6,6) Mio. EUR
Dividendenvorschlag: Unveränderte Ausschüttung von
0,42 EUR je Vorzugsaktie
Stühlingen, 5. April 2005 – Die Sto AG, Stühlingen, weltweit führender Hersteller
von Wärmedämm-Verbundsystemen, erhöhte ihren Konzernumsatz
2004 nach vorläufigen Berechnungen um rund 4 % auf ca. 681 (Vj. 654,7)
Mio. EUR. Ursache war das deutliche Wachstum im Ausland um über 9 % auf
etwa 334 (306,0) Mio. EUR. Zu diesem Anstieg trug die erstmals konsolidierte
britische Gesellschaft Sto Ltd., Paisley, netto rund 13,6 Mio. EUR oder 4,5
Prozentpunkte bei, nachdem die Sto AG ihren Anteil Anfang 2004 von 33,3 %
auf 100 % aufgestockt hatte. Im Inland konnte der Umsatz trotz der anhaltend
schwierigen Rahmenbedingungen für die Baubranche nahezu stabil bei etwa
347 (Vj. 348,7) Mio. EUR gehalten werden.
Die Ertragslage hat sich 2004 aufgrund der Zunahme des Geschäftsvolumens,
der Erhöhung des Gewinnbeitrags der Tochtergesellschaften sowie
weiterer Kosteneinsparungsmaßnahmen deutlich verbessert. Das Konzernergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 17,5 Mio. EUR auf rund 26
Mio. EUR und der Jahresüberschuss von 6,6 Mio. EUR auf ca. 10 Mio. EUR.
In der Muttergesellschaft Sto AG wird aus heutiger Sicht ein Jahresüberschuss
von etwa 6,5 Mio. EUR im Vergleich zu 6,0 Mio. EUR 2003 ausgewiesen.
Um die finanziellen Rücklagen für die erwartete Expansion in den kom-menden Jahren zu stärken, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung
eine unveränderte Dividendenzahlung von 0,42 EUR je Vorzugs-
und von 0,36 EUR je Stammaktie vor.
Die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2004 sowie der Ausblick auf
das laufende Geschäftsjahr werden auf der Bilanzpressekonferenz am 3. Mai
2005 bekannt gegeben.
Keine Angst, die Zahlen des Q4/2004 werden eines Tages veröffentlicht werden! Bei Sto gibt man den Aktionären lieber ein lecker HV-Menü, ansonsten gibt man sich lieber etwas intransparent. Der Aktienkurs unter Buchwert kommt ja nicht von ungefähr und ermöglicht dem Großaktionär Rückkäufe über die Börse. Gehen die Geschäfte schlechter, gibt man den Aktionären gleich mal einen Dividendenschock, aber ich bin sicher, daß man den Weg zurück zur Sto-Normaldividende findet.
Der März Termin ist aus dem Finanzkalender gestrichen worden. Die BPK soll am 3. Mai stattfinden.
Meiner Meinung nach mindestens unprofessionelles IR Verhalten.
Gruß, Dackelbert.
Meiner Meinung nach mindestens unprofessionelles IR Verhalten.
Gruß, Dackelbert.
@Lettin: 10 Millionen weniger Investitionen = 10 Millionen mehr Gewinn?
Glaubst Du, dass Investitionen sofort komplett abgeschrieben werden?
Kann es sein, dass Du da eine reichlich naive Milchmädchenrechnung angestellt hast?
Glaubst Du, dass Investitionen sofort komplett abgeschrieben werden?
Kann es sein, dass Du da eine reichlich naive Milchmädchenrechnung angestellt hast?
erklär doch mal gerade schnell, wie du den einfluss der gegenüber dem vorjahr zurückgeführten investitionen auf das quartalsergebniss ermittelst.
die schlussfolgerung die du da triffst ist m.e. völlig abwegig.
und das mit den investitionen in deutschland, der preispolitik etc. scheint mir in dieser plakativen form auch reichlich unausgegoren zu sein.
die schlussfolgerung die du da triffst ist m.e. völlig abwegig.
und das mit den investitionen in deutschland, der preispolitik etc. scheint mir in dieser plakativen form auch reichlich unausgegoren zu sein.
Ich glaube nicht, dass die Zahlen so gut ausfallen werden...
Eine Dividendenerhöhung könnt ihr auch getrost vergessen.
Sto kann nicht mal mehr in Deutschland investieren, da Sie hier absolut kein Geld mehr verdienen. (Bei der Preispolitik kein Wunder!!!) --> Von der Apotheke zum Billiganbieter...
Die Gewinnsteigerung nach dem 3. Quartal kommt nur zustande, weil 10 Mio. weniger investiert wurden. Bei gleicher Investitionsgröße, wäre der Gewinn nicht mal mehr 4 Mio. Euro gewesen. Und den Gewinn erwirtschaftet mittlererweile das Auslandsgeschäft.
Naja, die Zahlen müßten ja täglich eintreffen, dann werden wir sehen.
Ach ja, dass der Buchwert um die 20 Euro ist, das bestreit ich (aufgrund des enormen Immobilienbesitzes) nicht.
Eine Dividendenerhöhung könnt ihr auch getrost vergessen.
Sto kann nicht mal mehr in Deutschland investieren, da Sie hier absolut kein Geld mehr verdienen. (Bei der Preispolitik kein Wunder!!!) --> Von der Apotheke zum Billiganbieter...
Die Gewinnsteigerung nach dem 3. Quartal kommt nur zustande, weil 10 Mio. weniger investiert wurden. Bei gleicher Investitionsgröße, wäre der Gewinn nicht mal mehr 4 Mio. Euro gewesen. Und den Gewinn erwirtschaftet mittlererweile das Auslandsgeschäft.
Naja, die Zahlen müßten ja täglich eintreffen, dann werden wir sehen.
Ach ja, dass der Buchwert um die 20 Euro ist, das bestreit ich (aufgrund des enormen Immobilienbesitzes) nicht.
FAZ.net 10.03.2005
Bau
Die Sto-Aktie trotzt der Baukrise
10. März 2005 Wieder auf dem Weg der Besserung befindet sich der Aktienkurs der Sto AG. Vom Rekordhoch des Jahres 1995 bei 45,25 Euro notiert der Titel mit aktuell 18,11 Euro zwar noch meilenweit entfernt. Verglichen mit dem im April 2003 markierten Rekordtief bei 9,50 Euro hat sich die Notiz aber immerhin fast verdoppelt. Angesichts der schwierigen Lage in der deutsche Baubranche ist das ein durchaus respektables Ergebnis.
Möglich gemacht hat die Kurserholung bei dem weltweit führenden Hersteller von Wärmedämm-Verbundsystemen eine nach schwierigen Jahren wieder aufwärts gerichtete Geschäftsentwicklung. So stieg der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 528,6 Millionen Euro.
Auch die Ertragslage hat sich deutlich nicht zuletzt Dank Kosteneinsparungen sowie Synergieeffekte aus der Integration der 2002 übernommenen Ispo GmbH verbessert. Insgesamt stieg das Nettoergebnis überproportional zum Umsatz um 27,5 Prozent auf 13,9 Millionen Euro.
Warten auf die Zahlen für 2004
Obwohl das Geschäft in Deutschland nach wie vor nicht gerade berauschend verläuft, war klar, daß die Aktie auf dieser Basis Aufwärtspotenzial hat. Ob diese vorteilhafte Einschätzung beibehalten werden kann, wird sich schon in den nächsten Tagen beweisen müssen. Denn noch im März will der Spezialist für Fassadendämmsysteme, Fassaden- und Innenbeschichtungen, Vorhang- und Mischfassaden, Akustik-Systeme, Betonschutz und -instandsetzung sowie Bodenbeschichtungen die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 präsentieren.
Die Meßlatte hatte Sto bei der Vorlage der Neunmonatszahlen selbst vorgegeben. Damals war für das Gesamtjahr sowohl von Umsatz als auch von Gewinnsteigerungen die Rede. Beim Gewinn je Aktie, der sich nach neun Monaten auf 2,03 Euro belief, ist ein Wert von 2,20 Euro denkbar. Auf dieser Basis wäre der Titel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur gut acht bewertet. Das wäre dann sicherlich eine Kennziffer, die dem Titel noch weiter Luft nach oben lassen würde. Einen ähnlichen Eindruck vermittelt auch der Buchwert. Der ist irgendwo im Bereich von 20 Euro anzusiedeln, was somit über dem aktuellen Börsenwert liegt.
Bewertung läßt Kursspielraum
Allerdings bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen den weiter schwachen Dollar verkraftet. Dieser Umstand dürfte sich nämlich belastend auf das Zahlenwerk auswirken. Bleibt nur zu hoffen, daß der Vorstand in der Lage war, diesen Nachteil mit Kostendisziplin und einer optimierten und diversifizierten Konzernaufstellung einigermaßen zu kompensieren vermochte.
Bei guten Zahlen sollte es der Aktie gelingen, ihr bisheriges Jahreshoch bei knapp 19 Euro zu überwinden. Was die fundamentale Bewertung angeht, steht dem jedenfalls wie aufgezeigt nichts entgegen. Sollte sich der Wert aber tatsächlich für den Weg nach oben entscheiden, dann ist dieser leider mit zahlreichen charttechnischen Widerständen gespickt, was eher für einen zähen als für einen zügigen Anstieg spricht.
Bau
Die Sto-Aktie trotzt der Baukrise
10. März 2005 Wieder auf dem Weg der Besserung befindet sich der Aktienkurs der Sto AG. Vom Rekordhoch des Jahres 1995 bei 45,25 Euro notiert der Titel mit aktuell 18,11 Euro zwar noch meilenweit entfernt. Verglichen mit dem im April 2003 markierten Rekordtief bei 9,50 Euro hat sich die Notiz aber immerhin fast verdoppelt. Angesichts der schwierigen Lage in der deutsche Baubranche ist das ein durchaus respektables Ergebnis.
Möglich gemacht hat die Kurserholung bei dem weltweit führenden Hersteller von Wärmedämm-Verbundsystemen eine nach schwierigen Jahren wieder aufwärts gerichtete Geschäftsentwicklung. So stieg der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 528,6 Millionen Euro.
Auch die Ertragslage hat sich deutlich nicht zuletzt Dank Kosteneinsparungen sowie Synergieeffekte aus der Integration der 2002 übernommenen Ispo GmbH verbessert. Insgesamt stieg das Nettoergebnis überproportional zum Umsatz um 27,5 Prozent auf 13,9 Millionen Euro.
Warten auf die Zahlen für 2004
Obwohl das Geschäft in Deutschland nach wie vor nicht gerade berauschend verläuft, war klar, daß die Aktie auf dieser Basis Aufwärtspotenzial hat. Ob diese vorteilhafte Einschätzung beibehalten werden kann, wird sich schon in den nächsten Tagen beweisen müssen. Denn noch im März will der Spezialist für Fassadendämmsysteme, Fassaden- und Innenbeschichtungen, Vorhang- und Mischfassaden, Akustik-Systeme, Betonschutz und -instandsetzung sowie Bodenbeschichtungen die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 präsentieren.
Die Meßlatte hatte Sto bei der Vorlage der Neunmonatszahlen selbst vorgegeben. Damals war für das Gesamtjahr sowohl von Umsatz als auch von Gewinnsteigerungen die Rede. Beim Gewinn je Aktie, der sich nach neun Monaten auf 2,03 Euro belief, ist ein Wert von 2,20 Euro denkbar. Auf dieser Basis wäre der Titel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur gut acht bewertet. Das wäre dann sicherlich eine Kennziffer, die dem Titel noch weiter Luft nach oben lassen würde. Einen ähnlichen Eindruck vermittelt auch der Buchwert. Der ist irgendwo im Bereich von 20 Euro anzusiedeln, was somit über dem aktuellen Börsenwert liegt.
Bewertung läßt Kursspielraum
Allerdings bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen den weiter schwachen Dollar verkraftet. Dieser Umstand dürfte sich nämlich belastend auf das Zahlenwerk auswirken. Bleibt nur zu hoffen, daß der Vorstand in der Lage war, diesen Nachteil mit Kostendisziplin und einer optimierten und diversifizierten Konzernaufstellung einigermaßen zu kompensieren vermochte.
Bei guten Zahlen sollte es der Aktie gelingen, ihr bisheriges Jahreshoch bei knapp 19 Euro zu überwinden. Was die fundamentale Bewertung angeht, steht dem jedenfalls wie aufgezeigt nichts entgegen. Sollte sich der Wert aber tatsächlich für den Weg nach oben entscheiden, dann ist dieser leider mit zahlreichen charttechnischen Widerständen gespickt, was eher für einen zähen als für einen zügigen Anstieg spricht.
soll mir recht sein.
was ein rätsel bleibt: uzin utz wird bei vergleichbarer marktstellung und ertragskraft in relation erheblich höher bewertet.
was ein rätsel bleibt: uzin utz wird bei vergleichbarer marktstellung und ertragskraft in relation erheblich höher bewertet.
Das Nebenwerte-Journal erwartet ein EPS auf 2,20, Anhebung der Dividende und sieht ein Kursziel von mindestens 25€
Schöne Entwicklung die letzten Tage . Langsam scheint die Aktie mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen. News zum Gesamtjahr 2004 kommen im März. Schätze auch dass es noch weiter gehen kann dieses Jahr.
Gruß, Dackelbert.
Gruß, Dackelbert.
Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung