Kämpfen bis Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.04 19:12:44 von
neuester Beitrag 03.03.12 13:17:07 von
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Das ist das wahre Ziel mancher Palästinensergruppen.
Der 54-jährige Kinderarzt Rantisi forderte die Palästinenser auf, sich auf keinen Kompromiss mit Israel einzulassen, sondern solange zu kämpfen, bis ganz Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
Der 54-jährige Kinderarzt Rantisi forderte die Palästinenser auf, sich auf keinen Kompromiss mit Israel einzulassen, sondern solange zu kämpfen, bis ganz Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
Jassins Nachfolger, Abdel Aziz Rantisi,
schwor Israel zwar Rache und will Israel noch härter bekämpfen als Jassin, doch ist er unter den Moslems nicht so anerkannt wie Scheich Jassin. Der 54-jährige Kinderarzt Rantisi forderte die Palästinenser auf, sich auf keinen Kompromiss mit Israel einzulassen, sondern solange zu kämpfen, bis ganz Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
schwor Israel zwar Rache und will Israel noch härter bekämpfen als Jassin, doch ist er unter den Moslems nicht so anerkannt wie Scheich Jassin. Der 54-jährige Kinderarzt Rantisi forderte die Palästinenser auf, sich auf keinen Kompromiss mit Israel einzulassen, sondern solange zu kämpfen, bis ganz Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
ja das ist ja das traurige!
bei uns meint man immer die Palistinänser wären Gutmenschen oder sowas!
bei uns meint man immer die Palistinänser wären Gutmenschen oder sowas!
Mittwochoch, 24. März 2004
Keine Anschläge im Ausland
Hamas will Scharon töten
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas will den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon mit einem Anschlag töten.
Abdel Asis Rantisi hat sich selbst zum Nachfolger seines geistigen Vaters Scheich Jassin ausgerufen.
Keine Anschläge im Ausland
Hamas will Scharon töten
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas will den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon mit einem Anschlag töten.
Abdel Asis Rantisi hat sich selbst zum Nachfolger seines geistigen Vaters Scheich Jassin ausgerufen.
#4
Und so einer ist Kinderarzt!
Und so einer ist Kinderarzt!
Es dürfte inzwischen jedem, der nur mit einem Rest von Objektivität an den Konflikt herangeht, klar sein, von welcher Seite Agression und Vertreibung ausgeht. Schlecht könnte einem werden, wenn das Wort "Wertegemeinschaft" zur Rechtfertigung der Unterstützung gebraucht wird. Ich möchte mit diesen Leuten gar nichts mehr gemeinsam haben.
Wäre ja auch ein Wunder, hätte sich ein "gemäßigterer" Führer gemeldet. Aber was soll´s, der stand auch bei mir ganz oben auf der Wunschliste.
Israelis und Palis sind gleichermaßen zu verurteilen. Auf beiden Seiten herrschen radikale Extremisten.
Ich sag Euch: die Mauer muss her !
Eine Mauer zwischen Juden und Arabern !
Möglichst eine gute, solide "deutsche" Mauer!
In diesem Fall gehts nicht anders !
Eine Mauer zwischen Juden und Arabern !
Möglichst eine gute, solide "deutsche" Mauer!
In diesem Fall gehts nicht anders !
Sharon und Konsorten wollen ein ethnisch und religiös homogenes Großisrael. wo ist da der Unterschied zu #1
die einen sprengen Busse und Restaurants in die luft, die anderen feuern mit Bomben und Raketen auf wohnvietel. wo ist da der Unterschied?
die einen sprengen Busse und Restaurants in die luft, die anderen feuern mit Bomben und Raketen auf wohnvietel. wo ist da der Unterschied?
der Mann, wie auch andere Führer der Hamas, wird sicherlich nicht mehr sehr alt bei dieser Einstellung.
NAHOSTKRISE
Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel
An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen als Selbstmordattentäter angeheuert zu haben.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292287,00.html
Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel
An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen als Selbstmordattentäter angeheuert zu haben.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292287,00.html
normalerweise liest man ja solche Berichte nicht wie über den Jungen! Liegt wahrscheinlich daran weil ein Fernsehteam grad da war!
...wär der Junge in die Luft geflogen hätte es wahrscheinlich nur ganz klein irgendwo gestanden:
"palästinensischer jugendlicher Behinderter starb vor dem Kontrollpunkt vor den Augen der israelischen Militär"
leider kapieren manche immer noch nicht wer hier "Das Böse" ist im diesem Konflikt!
...wär der Junge in die Luft geflogen hätte es wahrscheinlich nur ganz klein irgendwo gestanden:
"palästinensischer jugendlicher Behinderter starb vor dem Kontrollpunkt vor den Augen der israelischen Militär"
leider kapieren manche immer noch nicht wer hier "Das Böse" ist im diesem Konflikt!
wenn ich es richtig gelesen habe, dann wird dieser Junge als etwas "zurückgeblieben" geschildert. Aber er sagte, er wolle leben. Ist das nicht fürchterlich, daß Jugendliche, deren Selbsterhaltungstrieb obsiegt, bei denen diejenigen sind, die geistig als etwas unterbelichtet geschildert werden ?
punk24. Du fragst nach dem Unterschied ? Der Unterschied sind die Ziele der jeweiligen Gruppen.
punk24. Du fragst nach dem Unterschied ? Der Unterschied sind die Ziele der jeweiligen Gruppen.
Politik
Israelische Armee fasst Kind mit Bombengürtel
Jerusalem (APA/dpa) - Israelische Soldaten haben am Mittwoch im Westjordanland einen palästinensischen Jungen mit einem Sprengstoffgürtel am Körper gefasst. Sprengstoffexperten der Grenzpolizei entschärften den Sprengstoffgürtel. Der Junge wurde verhört.
Als die Soldaten die an einer Straßensperre bei Nablus wartenden Palästinenser aufforderten, zur Kontrolle die Hemden hochzuziehen, sei ein Zwölfjähriger mit einem Sprengstoffgürtel entdeckt worden, sagten Augenzeugen am Mittwoch. Ob er eine Explosion auslösen wollte, war zunächst unklar. Der Junge habe die umstehenden Palästinenser zuvor aufgefordert, sich zu entfernen: "Gehen Sie weg, ich trage einen Sprengstoffgürtel", sagte das Kind laut Zeugen. Die Armee bestätigte die Festnahme. Erst Mitte März hatten israelische Soldaten einen zehnjährigen Palästinenser gestellt, der mit Sprengstoff in seinem Rucksack einen Kontrollpunkt passieren wollte. Die Bombe sollte mit einem Handy ferngezündet werden. Der Junge wusste offenbar nichts von seinem Auftrag.
APA 16:47 24.03.2004
Das ist dann wohl der Gipfel der Infamie und macht schon
einen Unterschied zwischen den beiden Kombatanten aus.
Israelische Armee fasst Kind mit Bombengürtel
Jerusalem (APA/dpa) - Israelische Soldaten haben am Mittwoch im Westjordanland einen palästinensischen Jungen mit einem Sprengstoffgürtel am Körper gefasst. Sprengstoffexperten der Grenzpolizei entschärften den Sprengstoffgürtel. Der Junge wurde verhört.
Als die Soldaten die an einer Straßensperre bei Nablus wartenden Palästinenser aufforderten, zur Kontrolle die Hemden hochzuziehen, sei ein Zwölfjähriger mit einem Sprengstoffgürtel entdeckt worden, sagten Augenzeugen am Mittwoch. Ob er eine Explosion auslösen wollte, war zunächst unklar. Der Junge habe die umstehenden Palästinenser zuvor aufgefordert, sich zu entfernen: "Gehen Sie weg, ich trage einen Sprengstoffgürtel", sagte das Kind laut Zeugen. Die Armee bestätigte die Festnahme. Erst Mitte März hatten israelische Soldaten einen zehnjährigen Palästinenser gestellt, der mit Sprengstoff in seinem Rucksack einen Kontrollpunkt passieren wollte. Die Bombe sollte mit einem Handy ferngezündet werden. Der Junge wusste offenbar nichts von seinem Auftrag.
APA 16:47 24.03.2004
Das ist dann wohl der Gipfel der Infamie und macht schon
einen Unterschied zwischen den beiden Kombatanten aus.
Leider haben die Palis keine cruise missiles oder Hubschrauber mit Maschinenkanonen.
Das wäre die Alternative zu den Selbstmordattentätern.. Würde Euch die besser gefallen?
Oder steht das töten mit "Massenvernichtungswaffen light" nur den Israelis zu, die ja alles und noch mehr tun, damits endlich Frieden gibt?
Ist das die Politik des 21. Jahrhunderts: Ihr habt 5 getötet, wir killen jetzt eben 10?
Jeder der behauptet Israel würde sich nur verteidigen, der lügt. Das Land praktiziert eine Politik der Blutrache.
Selbstverständlich verurteile ich ausnahmslos alle Anschläge von jeder Seite.
Das wäre die Alternative zu den Selbstmordattentätern.. Würde Euch die besser gefallen?
Oder steht das töten mit "Massenvernichtungswaffen light" nur den Israelis zu, die ja alles und noch mehr tun, damits endlich Frieden gibt?
Ist das die Politik des 21. Jahrhunderts: Ihr habt 5 getötet, wir killen jetzt eben 10?
Jeder der behauptet Israel würde sich nur verteidigen, der lügt. Das Land praktiziert eine Politik der Blutrache.
Selbstverständlich verurteile ich ausnahmslos alle Anschläge von jeder Seite.
#16
selbstverständlich verteidigt sich israel nur !
trotz kriegen und terror seit 1948 hat noch kein israelischer spitzenpolitiker ein palästinenserfreies land zwischen jordan und mittelmeer verlangt.
möge diesem rantisi ein kurzes restleben beschieden sein
selbstverständlich verteidigt sich israel nur !
trotz kriegen und terror seit 1948 hat noch kein israelischer spitzenpolitiker ein palästinenserfreies land zwischen jordan und mittelmeer verlangt.
möge diesem rantisi ein kurzes restleben beschieden sein
Mögen die politischen Ziele der Palästinenser aus ihrer
Sicht durchaus berechtigt sein.
Aber wer zur Durchsetzung dieser Ziele geistig Behinderte
und 12jährige einsetzt, die nicht wissen, dass sie als
lebende Bomben instrumentalisiert werden, demaskiert sich
selbst.
Wer mit diesen Leuten sympathisiert oder ihnen gegenüber
Verständis äußert,
stellt sich außerhalb jeder Wertegemeinschaft.
Sicht durchaus berechtigt sein.
Aber wer zur Durchsetzung dieser Ziele geistig Behinderte
und 12jährige einsetzt, die nicht wissen, dass sie als
lebende Bomben instrumentalisiert werden, demaskiert sich
selbst.
Wer mit diesen Leuten sympathisiert oder ihnen gegenüber
Verständis äußert,
stellt sich außerhalb jeder Wertegemeinschaft.
Einzelvorfälle sind nur Blüten des Konflikts, nicht dessen Grund. Die Sharonregierung will als Begründer eines palästinenserfreien Großisrael in die Geschichte eingehen und nutzt den Unstand, dass in den USA (noch) skrupellose Abenteurer an der Macht sind. Unter Missachtung der Sicherheitsinteressen israelischer Bürger wird der Konflikt systematisch eskaliert und eine Destabilisierung (z.B. Zerstörung von Verwaltungsinfrastruktur) und Vertreibung der Palästinenser (z.B. Mauerbau) betrieben. Und das alles mit massiver westlicher Unterstützung, also auch unseren Steuergeldern. Die Gleichsetzung von einem verbrecherisch handelnden Staat und Verzweiflungstaten durchführenden Gruppen ist völlig absurd.
den terror hat es schon vor sharon gegeben.
und die ziele wiedersprechen allen uno-resolutionen - speziell der ersten zu dem thema, die das land geteilt hätte und nur von den israelis akzeptiert wurde.
und die ziele wiedersprechen allen uno-resolutionen - speziell der ersten zu dem thema, die das land geteilt hätte und nur von den israelis akzeptiert wurde.
#19 sehe es ebenso,die verfechter israelischer lügen sind hier jeden bekannt,der big_mac ist ein gutes beispiel dafür,man muss nicht jeden dreck fressen,der einen serviert wird.
Du wirst lachen Sep, aber Menschen mit Down-Syndrom setzen sich neben der deutlich reduzierten Lebenserwartung, vom normalen Menschen trotz unterschiedlichsten Behinderungsgraden durch ihr auffallend sonniges Gemüt ab. Was in den gestrigen Aufnahmen trotz der gebotenen 100 Schekel aus naheliegenden Gründen natürlich nicht sonderlich zum Tragen kam.
Wenn ich das gezeichnete Bild der Medien zusammen nehme, ist dieser Junge ebenso abnormal wie die Mitglieder des jüdisch palästinensischen Orchesters oder der Gruppe, die die Antarktis durchqueren will. Offensichtlich total normal, dass an der Oberfläche keine bedeutende Gruppierung oder Friedensbewegung wie in Israel vorhanden ist, mit der ein Austausch ernsthaft lohnend schien.
Mich wundert nur, dass man sich in New York um die Rechtsgrundlage, der zumindest mir völlig adäquat erscheinenden Tötung Jassins, zu befassen anschickte, während sich hier die Frage einer eventuell gegebenen Rechtsunsicherheit nicht zu eröffnen scheint. Oder meinst du, das liegt nur an der Unzustellbarkeit einer möglichen Resolution? (Ich bin mit solchem Formalkram nicht so vertraut.)
Man sollte aber mit der Fatah Tanzim Brigade wegen der Behindertenbombe nicht allzu hart ins Gericht gehen. Ich bin sicher, von einer zeitgemäßen Bewaffnung (nach der ja die halbe Welt zu lechzen scheint), würde die Fatah Tanzim Brigade in ihrer Verzweiflung auch ohne langes fackeln regen Gebrauch machen.
Wenn ich das gezeichnete Bild der Medien zusammen nehme, ist dieser Junge ebenso abnormal wie die Mitglieder des jüdisch palästinensischen Orchesters oder der Gruppe, die die Antarktis durchqueren will. Offensichtlich total normal, dass an der Oberfläche keine bedeutende Gruppierung oder Friedensbewegung wie in Israel vorhanden ist, mit der ein Austausch ernsthaft lohnend schien.
Mich wundert nur, dass man sich in New York um die Rechtsgrundlage, der zumindest mir völlig adäquat erscheinenden Tötung Jassins, zu befassen anschickte, während sich hier die Frage einer eventuell gegebenen Rechtsunsicherheit nicht zu eröffnen scheint. Oder meinst du, das liegt nur an der Unzustellbarkeit einer möglichen Resolution? (Ich bin mit solchem Formalkram nicht so vertraut.)
Man sollte aber mit der Fatah Tanzim Brigade wegen der Behindertenbombe nicht allzu hart ins Gericht gehen. Ich bin sicher, von einer zeitgemäßen Bewaffnung (nach der ja die halbe Welt zu lechzen scheint), würde die Fatah Tanzim Brigade in ihrer Verzweiflung auch ohne langes fackeln regen Gebrauch machen.
Was man tun müßte, um im Fall des israelisch-palästinensischen Konflikts glaubwürdig zu sein:
1. Man müßte eine moralische Prioriätenliste haben.
Bei der müßte auf Platz 1 stehen: Unbeteiligte Zivilpersonen, insbesondere Frauen und Kinder, sind zu schützen, Gewalt gegen sie an erster Stelle zu unterlassen und zu verhindern.
2. Notwehr ist erlaubt, das heißt, man darf Maßnahmen zur Verhinderung von Terror treffen, die verhältnismäßig sind. Das Ermorden eines Terroristenführers kann verhältnismäßig sein, wenn es keine andere Alternative gibt. Das gezielte Ermorden von Unbeteiligten ist ganz sicher keine Notwehr.
3. Konfliktlösungen erfordern, daß beide Seiten Zugeständnisse machen. Es ist sinnlos, auf der Basis von Schuldzuordnungen zu arbeiten, sondern man sollte fragen, welche Lösung für alle Beteiligten in Zukunft tragbar ist.
4. Israel hat ein Existenzrecht.
5. Palästinenser haben das Recht, einen Staat zu gründen.
6. Terroristen sind keine Verhandlungspartner.
7. Neue Vertreibungen und Landnahmen sind Unrecht.
Vor dem Hintergrund überrascht mich, daß es quer durch die Medienlandschaft und quer über die politischen Vertreter in der ganzen Welt die Meinung geben konnte, daß die Ermordung von Scheich Jassin falsch war. Jassin war Top-Terrorist, klar beteiligt an massenhaften Morden an Unbeteiligten und wurde durch die palästinensische Strafverfolgung erkennbar nicht behelligt. Wenn jemand weiß, wie man anders als mit Raketen mit Jassin umgehen sollte, soll er es sagen. Aber er wird nicht vermeiden können, dann irgendeine Form von Komplizenschaft mit einem Terroristen einzugehen, der an der Spitze einer Befehlskette für den massenhaften gezielten Mord an Unbeteiligten stand.
1. Man müßte eine moralische Prioriätenliste haben.
Bei der müßte auf Platz 1 stehen: Unbeteiligte Zivilpersonen, insbesondere Frauen und Kinder, sind zu schützen, Gewalt gegen sie an erster Stelle zu unterlassen und zu verhindern.
2. Notwehr ist erlaubt, das heißt, man darf Maßnahmen zur Verhinderung von Terror treffen, die verhältnismäßig sind. Das Ermorden eines Terroristenführers kann verhältnismäßig sein, wenn es keine andere Alternative gibt. Das gezielte Ermorden von Unbeteiligten ist ganz sicher keine Notwehr.
3. Konfliktlösungen erfordern, daß beide Seiten Zugeständnisse machen. Es ist sinnlos, auf der Basis von Schuldzuordnungen zu arbeiten, sondern man sollte fragen, welche Lösung für alle Beteiligten in Zukunft tragbar ist.
4. Israel hat ein Existenzrecht.
5. Palästinenser haben das Recht, einen Staat zu gründen.
6. Terroristen sind keine Verhandlungspartner.
7. Neue Vertreibungen und Landnahmen sind Unrecht.
Vor dem Hintergrund überrascht mich, daß es quer durch die Medienlandschaft und quer über die politischen Vertreter in der ganzen Welt die Meinung geben konnte, daß die Ermordung von Scheich Jassin falsch war. Jassin war Top-Terrorist, klar beteiligt an massenhaften Morden an Unbeteiligten und wurde durch die palästinensische Strafverfolgung erkennbar nicht behelligt. Wenn jemand weiß, wie man anders als mit Raketen mit Jassin umgehen sollte, soll er es sagen. Aber er wird nicht vermeiden können, dann irgendeine Form von Komplizenschaft mit einem Terroristen einzugehen, der an der Spitze einer Befehlskette für den massenhaften gezielten Mord an Unbeteiligten stand.
Die Lösung ist doch ganz einfach:
Israel gibt die widerrechtliche Besetzung fremden Landes auf und die israelische Armee zieht sich auf das international anerkannte Staatsgebiet Israels zurück.
Am nächsten Tag ist Frieden.
Und wenn die Israelis dann noch eine durchgehende hohe Grenzmauer auf ihrem Staatsgebiet ziehen ist der endgültige Frieden gesichert.
So einfach ist es, man muß Frieden nur wirklich wollen.
mfg BaBa
Israel gibt die widerrechtliche Besetzung fremden Landes auf und die israelische Armee zieht sich auf das international anerkannte Staatsgebiet Israels zurück.
Am nächsten Tag ist Frieden.
Und wenn die Israelis dann noch eine durchgehende hohe Grenzmauer auf ihrem Staatsgebiet ziehen ist der endgültige Frieden gesichert.
So einfach ist es, man muß Frieden nur wirklich wollen.
mfg BaBa
normalerweise müßte man Arafat auch um die Ecke bringen!
..
übrigends Israel hat sowies Land "zurückgegeben"
..
..
übrigends Israel hat sowies Land "zurückgegeben"
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So ist es eben nicht, Banane!!!
Hamas
...Die Hamas, (arabisch حماس "Begeisterung, Eifer") ist eine islamistisch geprägte palästinensische Widerstandsgruppe.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Ziele
2 Der Name
3 Der Glaube
4 Geschichte
5 Aktivitäten
Ziele
Das erklärte Ziel der Hamas ist es, den Staat Israel zu zerstören und durch einen islamischen Gottesstaat zu ersetzen und zudem Jordanien zu erobern. Darin unterscheidet sie sich von der PLO, die ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Israel und Palästina anstrebt.
Das US-Außenministerium stufte sie als terroristische Organisation ein. Am 6. September 2003 folgten die EU-Außenminister dem amerikanischen Beispiel, dabei wurden auch die Unterorganisationen der Hamas mit einbezogen.
Die Hamas bildete sich Ende 1987 als militanter Ableger der palästinensischen Muslimbruderschaft. Verschiedene Hamas-Organisationen haben sowohl politische als auch Mittel der Gewalt, einschließlich des Terrors, angewandt, um ihr Ziel zu erreichen. Lose strukturiert, mit Organisationen, die sowohl im geheimen als auch öffentlich in Moscheen und sozialen Hilfseinrichtungen arbeiten, um Mitglieder zu werben und Gelder zu sammeln, Aktivitäten zu organisieren und Propagandamaterial zu verteilen, ist die Hamas im Gazastreifen und in einigen Bereichen des Westjordanlandes vertreten.
Hamas
...Die Hamas, (arabisch حماس "Begeisterung, Eifer") ist eine islamistisch geprägte palästinensische Widerstandsgruppe.
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1 Ziele
2 Der Name
3 Der Glaube
4 Geschichte
5 Aktivitäten
Ziele
Das erklärte Ziel der Hamas ist es, den Staat Israel zu zerstören und durch einen islamischen Gottesstaat zu ersetzen und zudem Jordanien zu erobern. Darin unterscheidet sie sich von der PLO, die ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Israel und Palästina anstrebt.
Das US-Außenministerium stufte sie als terroristische Organisation ein. Am 6. September 2003 folgten die EU-Außenminister dem amerikanischen Beispiel, dabei wurden auch die Unterorganisationen der Hamas mit einbezogen.
Die Hamas bildete sich Ende 1987 als militanter Ableger der palästinensischen Muslimbruderschaft. Verschiedene Hamas-Organisationen haben sowohl politische als auch Mittel der Gewalt, einschließlich des Terrors, angewandt, um ihr Ziel zu erreichen. Lose strukturiert, mit Organisationen, die sowohl im geheimen als auch öffentlich in Moscheen und sozialen Hilfseinrichtungen arbeiten, um Mitglieder zu werben und Gelder zu sammeln, Aktivitäten zu organisieren und Propagandamaterial zu verteilen, ist die Hamas im Gazastreifen und in einigen Bereichen des Westjordanlandes vertreten.
#24, wenn es so einfach wäre, gäbe es keine Probleme...
Punkt ist doch, daß selbst wenn Israel sich auf die Grenzen von 1967 zurückzöge, der Terrorismus dadurch nicht enden würden, denn in den Lagern der Palästinenser leben nach wie vor viele, die grundsätzlich gegen die Existenz Israels sind.
Punkt ist doch, daß selbst wenn Israel sich auf die Grenzen von 1967 zurückzöge, der Terrorismus dadurch nicht enden würden, denn in den Lagern der Palästinenser leben nach wie vor viele, die grundsätzlich gegen die Existenz Israels sind.
#26+#27 So kommt man überhaupt nicht weiter, und belege dafür gibt es auch nicht.Die illegallen siedlungen und landbesetzungen gehen von Israel aus mit allen folgen der unterdrückung um diese zu behalten bzw. ausweiten zu können.Der daraus enstehende widerstand ist legetim,nicht die besetzung etc. wie sie hier vertreten wird.So wird gegenseitiger Terror geschaffen der sich nur noch steigern kann,mit dem vorwurf den anderen vernichten zu wollen.Von Palästinenserseite aus ist die möglichkeit nach adam riese wohl nicht gegeben,sehr wohl aber von Israel.Nimmt man die jeweiligen führer unter die lupe,ist die gewalt am effektivsten von den Israelischen Terroristen ausgegangen,die zur heutgen lage geführt haben.Verwunderlich anderen immer etwas für die zukunft unterstellen zu wollen,was man bereits selbst praktiziert und auch noch für rechtens und als verteidigung erklärt.
Israel will keinen frieden,bevor es nicht ein groß-israel geschaffen hat.
Israel will keinen frieden,bevor es nicht ein groß-israel geschaffen hat.
#28, endaxi, also wenn Scheich Jassin anordnete, daß ein 14-jähriger mit einem Bombengürtel nach Israel geht, um sich dort zwischen Schulkindern in die Luft zu sprengen, dann ist das "Der daraus enstehende widerstand ist legetim". Wenn Israel dann diesen Mann mit Raketen tötet, ist das "gegenseitiger Terror". Pardon, endaxi, aber Du argumentierst extrem einseitig und sollest die moralische Prioritätenliste weiter oben noch mal in Betracht ziehen. Die schlichte Frage ist, wenn eine der beiden Seiten die Gewalt stoppt, welche andere Seite würde dann ebenfalls auf Gewalt verzichten? Nach völlig plausiblen Überlegungen würde nur der Stopp der palästinensischen Gewalt ein ebensolches Ende israelischer Gewalt herbeiführen, denn ohne Hamas, Al Aqsa-Brigaden oder Dschihad hätten die Israelis überhaupt keinen Grund, mit Panzern und Hubschraubern Jagd auf Terroristen zu machen. Wenn Israel hingegen aufhörte, solche Gewalt auszuüben, würde das Hams und andere nicht im geringsten davon überzeugen, den Einsatz von Selbstmordattentätern zu beenden. Die schlichte Existenz Israels ist denen nach ihren eigenen Verlautbarungen Grund genug, weiter Anschläge zu verüben.
Vollends pervers muß man aber sein, wenn man Rechtfertigungen dafür findet, daß eine Terrororganisation gezielt Unbeteiligte ermordet. Damit meine ich nicht bloß die Terroristen, sondern, verzeih mir endaxi, Dich. Oder wie meinst Du "Der daraus enstehende widerstand ist legetim" vor dem Hintergrund, daß die Anschlagsziele der Hamas vorwiegend Menschenansammlungen, Schulbusse oder Cafes sind?
Vollends pervers muß man aber sein, wenn man Rechtfertigungen dafür findet, daß eine Terrororganisation gezielt Unbeteiligte ermordet. Damit meine ich nicht bloß die Terroristen, sondern, verzeih mir endaxi, Dich. Oder wie meinst Du "Der daraus enstehende widerstand ist legetim" vor dem Hintergrund, daß die Anschlagsziele der Hamas vorwiegend Menschenansammlungen, Schulbusse oder Cafes sind?
Ich bin fest davon überzeugt, wenn Israel sich auf sein Staatsgebiet in den Grenzen vor 1967 zurückziehen würde, gäbe es augenblicklich Friede.
Die Palästinenser wären voll mit dem Aufbau eines eigenen Staates beschäftigt und sähen ein Ziel vor Augen, in eigenen sicheren Grenzen zu leben anstelle täglich von der israelischen Besatzungsmacht schikaniert und gequält zu werden.
Natürlich kann man die Folgen von 37 Jahren grausamer Besetzung durch die Israelis nicht vergessen und einfach ausknipsen. Aber der größte Druck, der sein Hauptresultat in tausenden von selbstmordbereiten Jugendlichen hat - Tendenz stark steigend - wäre erst mal raus.
Manchem Palästinenser ist der Tod lieber als die gegenwärtige Situation, die Aussichtslosigkeit, gegen die übermächtigen und hochtechnisierten Besatzer etwas tun zu können.
Die täglichen Erschießungen, Verhaftungen mit den anschließenden Folterungen, den Schikanen und Demütigungen nach Lust und Laune der jeweiligen Besatzer. Daß es an Selbstmordattentäter-Kandidaten nicht mangelt ist also kein Wunder.
Die größte Gefahr für Israel ist, daß tausende palästinensische Kinder und Jugendliche ihr Leben einer einzigen Sache weihen: Israel und die Juden zu vernichten. Die einen als Selbstmord-Attentäter, die anderen als spätere Wissenschaftler und Forscher.
In aller Welt ausgebildet, könnten einige von ihnen später gezielt neuartige bakteriologische oder chemische Stoffe entwickeln, die bei Menschen den sofortigen Tod oder langsames qualvolles sterben verursachen. Den Rest kann man sich denken.
Darum: Frieden jetzt, bevor es zu spät ist!
mfg BaBa
Die Palästinenser wären voll mit dem Aufbau eines eigenen Staates beschäftigt und sähen ein Ziel vor Augen, in eigenen sicheren Grenzen zu leben anstelle täglich von der israelischen Besatzungsmacht schikaniert und gequält zu werden.
Natürlich kann man die Folgen von 37 Jahren grausamer Besetzung durch die Israelis nicht vergessen und einfach ausknipsen. Aber der größte Druck, der sein Hauptresultat in tausenden von selbstmordbereiten Jugendlichen hat - Tendenz stark steigend - wäre erst mal raus.
Manchem Palästinenser ist der Tod lieber als die gegenwärtige Situation, die Aussichtslosigkeit, gegen die übermächtigen und hochtechnisierten Besatzer etwas tun zu können.
Die täglichen Erschießungen, Verhaftungen mit den anschließenden Folterungen, den Schikanen und Demütigungen nach Lust und Laune der jeweiligen Besatzer. Daß es an Selbstmordattentäter-Kandidaten nicht mangelt ist also kein Wunder.
Die größte Gefahr für Israel ist, daß tausende palästinensische Kinder und Jugendliche ihr Leben einer einzigen Sache weihen: Israel und die Juden zu vernichten. Die einen als Selbstmord-Attentäter, die anderen als spätere Wissenschaftler und Forscher.
In aller Welt ausgebildet, könnten einige von ihnen später gezielt neuartige bakteriologische oder chemische Stoffe entwickeln, die bei Menschen den sofortigen Tod oder langsames qualvolles sterben verursachen. Den Rest kann man sich denken.
Darum: Frieden jetzt, bevor es zu spät ist!
mfg BaBa
banane,
diese grauslichen stoffe müssen nicht erst entwickelt werden - es gibt seit langem genug davon.
sie haben allerdings den gravierenden nachteil, nicht zwischen freund und feind zu unterscheiden
diese grauslichen stoffe müssen nicht erst entwickelt werden - es gibt seit langem genug davon.
sie haben allerdings den gravierenden nachteil, nicht zwischen freund und feind zu unterscheiden
»An dem Tag schloß der Herr einen Bund mit Abraham und sprach: seinen Nachkommen will ich dies
Land geben, von dem Strom Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat.«
Moses, Buch I, Kap. 15, Vers 18
»Kämpft wider diejenigen unter den Schriftbesitzern« (Juden und Christen), »die nicht an Allah und
den Jüngsten Tag glauben und die nicht als verboten erachten, was Allah und sein Prophet verboten
haben, und die nicht die wahre Lehre befolgen - bis sie mit eigener Hand den Tribut entrichten und
sich unterwerfen.«
Koran, Sure 9, El Tauba, Vers 29
Um das Glauben an die zwei alten Bücher geht es doch. Solange es auf beiden Seiten religiöse Fanatiker gibt wird es niemals Frieden geben. Auf beiden Seiten gibt es genügend die an eine dieser beiden Aussagen glauben.
Wer nun in Palästina im Recht ist?? Ich vermag es nicht zu sagen. Es ist ein Teufelskreis und er wird erst dann enden wenn es ein Volk nicht mehr gibt.
Oder glaubt hier jemand noch an den Friedensprozess??
Land geben, von dem Strom Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat.«
Moses, Buch I, Kap. 15, Vers 18
»Kämpft wider diejenigen unter den Schriftbesitzern« (Juden und Christen), »die nicht an Allah und
den Jüngsten Tag glauben und die nicht als verboten erachten, was Allah und sein Prophet verboten
haben, und die nicht die wahre Lehre befolgen - bis sie mit eigener Hand den Tribut entrichten und
sich unterwerfen.«
Koran, Sure 9, El Tauba, Vers 29
Um das Glauben an die zwei alten Bücher geht es doch. Solange es auf beiden Seiten religiöse Fanatiker gibt wird es niemals Frieden geben. Auf beiden Seiten gibt es genügend die an eine dieser beiden Aussagen glauben.
Wer nun in Palästina im Recht ist?? Ich vermag es nicht zu sagen. Es ist ein Teufelskreis und er wird erst dann enden wenn es ein Volk nicht mehr gibt.
Oder glaubt hier jemand noch an den Friedensprozess??
#32, Kosa,
zwischen Theorie und Praxis ist ein himmelweiter Unterschied. Je mehr die Unterdrückung, destomehr erhalten religiöse Eiferer zulauf. Je ohnmächtiger die Unterdrückten, desto radikaler werden sie, desto mehr Schranken fallen.
Es darf nicht vergessen werden, daß alle religiösen Basis-Bücher, also zB der Koran und die Bibel, nicht etwa von Allah oder Gott geschrieben und den Menschen als göttliches Gebot übergeben, sondern von den Menschen dieser Zeit selbst erfunden wurden.
Daß die Inhalte als von Gott gegeben interpretiert werden, nutzen die Priester aller Religionen mehr oder minder schamlos aus.
mfg BaBa
zwischen Theorie und Praxis ist ein himmelweiter Unterschied. Je mehr die Unterdrückung, destomehr erhalten religiöse Eiferer zulauf. Je ohnmächtiger die Unterdrückten, desto radikaler werden sie, desto mehr Schranken fallen.
Es darf nicht vergessen werden, daß alle religiösen Basis-Bücher, also zB der Koran und die Bibel, nicht etwa von Allah oder Gott geschrieben und den Menschen als göttliches Gebot übergeben, sondern von den Menschen dieser Zeit selbst erfunden wurden.
Daß die Inhalte als von Gott gegeben interpretiert werden, nutzen die Priester aller Religionen mehr oder minder schamlos aus.
mfg BaBa
Israel kann diesen Konflikt nicht auf Dauer gewinnen.
Die Palästinenser haben nichts zu verlieren.
Was kann für sie noch Schlimmeres kommen, als in Flüchtlingslagern zu leben, einer fremden Besatzungsarmee ausgeliefert zu sein, wahllos schikaniert zu werden und getötet zu werden?
Die Sache ist bereits entschieden.
Die Palästinenser haben nichts zu verlieren.
Was kann für sie noch Schlimmeres kommen, als in Flüchtlingslagern zu leben, einer fremden Besatzungsarmee ausgeliefert zu sein, wahllos schikaniert zu werden und getötet zu werden?
Die Sache ist bereits entschieden.
#30,
hätten die arabischen staaten seinerzeit den uno-teilungsplan akzeptiert, gäbe es schon seit 1947 frieden.
anstatt dessen wollten sie alles und antworteten mit krieg.
und heute, fast 60 jahre später, wollen sie immer noch alles. es wäre an der zeit zu erkennen, dass sie damit auf dem besten weg sind, nichts zu bekommen!
hätten die arabischen staaten seinerzeit den uno-teilungsplan akzeptiert, gäbe es schon seit 1947 frieden.
anstatt dessen wollten sie alles und antworteten mit krieg.
und heute, fast 60 jahre später, wollen sie immer noch alles. es wäre an der zeit zu erkennen, dass sie damit auf dem besten weg sind, nichts zu bekommen!
#33
Die religiösen Eiferer erhalten auf beiden Seiten riesigen Zulauf. Deswegen wird ja der Konflikt immer härter. Dadurch erhalten die Fanatiker stärkeren Zulauf. Der Konflikt wird immer härter. und so weiter........
Wo liegt der Schlusspunkt?? Wird es in 100 Jahren ein Volk nicht mehr geben??
Die religiösen Eiferer erhalten auf beiden Seiten riesigen Zulauf. Deswegen wird ja der Konflikt immer härter. Dadurch erhalten die Fanatiker stärkeren Zulauf. Der Konflikt wird immer härter. und so weiter........
Wo liegt der Schlusspunkt?? Wird es in 100 Jahren ein Volk nicht mehr geben??
#29 Uns unterscheidet ganz eindeutig wer recht zum widerstand hat,der besetzer oder der besetzte.Opfer des Terrors sind nicht zerst die Israelischen Zivilisten,sondern die Palästinenser für deren tote es keinen unterschied macht,nur weil er überwiegend von Israelischen Soldaten ausgeübt wird.Wer in den besetzten gebieten (Siedlungen) lebt ist Partei der unterdrückung,diese dürfte es garnicht mehr geben.Terror auf Israelische staatsgebiet lehne ich aber ab,anderes bezeichne ich als berechtigten widerstand,der leider zu keiner Israelischen einsicht und damit zum frieden führt.Es genügt nicht räumungen anzukündigen und keine taten folgen zu lassen,das gegenteil ist der fall,die Palästinenser werden immer mehr eingeschnürt und militärischen Israelischen Terror ausgesetzt.Probaganda auf beiden seiten geht mir dem arsch runter,nur verständigung zum frieden auf beiden kann den terror besiegen,Israel muss den anfang dabei machen,seine grenzen sind international festgelegt und erfahren in diesem rahmen auch allseits unterstützung.
#37, endaxi, ich vermisse bei Dir den Mitleid mit den Unbeteiligten, die gezielt ermordet werden. Nach Deiner Argumentation ist es gerechtfertigt, ein israelisches Schulkind gezielt zu ermorden, zugleich aber Unrecht, einen palästinensischen Terrorchef zu töten, der sich der Verhaftung entzieht. Ich möchte Dich noch mal fragen, ob Dir eigentlich nicht die Absurdität Deiner Argumentation aufgeht?
Wo bleibt Deine eindeutige Distanzierung vom Terror?
#30, Baldur Banane, mit Verlaub, ich bin davon überzeugt und habe dafür auch allen Anlaß, daß ein Rückzug Israels am palästinensischen Terror nicht das geringste ändern würde. Die Palästinenser könnten schon jetzt vollauf mit dem Aufbau des eigenen Staates beschäftigt sein; stattdessen wird Kindern von ihren Eltern, Lehrern und politischen Führern beigebracht, wie großartig es sei, sich inmitten eines Schulbusses in Israel in die Luft zu sprengen. Die Schikanen Israels im Grenzregime, bei der Verteilung von Land und Wasser und im Rahmen des Siedlungsbaus sind in der Tat nicht akzeptabel. Das steht aber nicht im Verhältnis zu Selbstmordattentaten gegen Unbeteiligte.
Wo bleibt Deine eindeutige Distanzierung vom Terror?
#30, Baldur Banane, mit Verlaub, ich bin davon überzeugt und habe dafür auch allen Anlaß, daß ein Rückzug Israels am palästinensischen Terror nicht das geringste ändern würde. Die Palästinenser könnten schon jetzt vollauf mit dem Aufbau des eigenen Staates beschäftigt sein; stattdessen wird Kindern von ihren Eltern, Lehrern und politischen Führern beigebracht, wie großartig es sei, sich inmitten eines Schulbusses in Israel in die Luft zu sprengen. Die Schikanen Israels im Grenzregime, bei der Verteilung von Land und Wasser und im Rahmen des Siedlungsbaus sind in der Tat nicht akzeptabel. Das steht aber nicht im Verhältnis zu Selbstmordattentaten gegen Unbeteiligte.
#35, ospower,
man muß gerechterweise die Sache auch mal historisch betrachten:
Etwa 70 Jahre nach Christi wurden die Juden von den Römern aus diesem Gebiet vertrieben. Fast 2000 Jahre lang siedelten dann im Land arabischstämmige Einwohner.
Nach fast 2000 Jahren - nach Ende des 2. Weltkrieges - kamen dann Massen von Juden hauptsächlich aus Europa und riefen ihren eigenen Staat auf dem Land der palästinensischen Ureinwohner aus mit dem Argument, dies wäre das ihnen von Gott verheißene Land und sie wären vor fast 2000 Jahren schon mal da gewesen.
Das wäre mal - stark vergröbert - im Vergleich so, als siedelten sich unter der amerikanischen Besatzung nach dem zweiten Weltkrieg Massen von Italienern als Nachrfahren der Römer in Bayern an und rufen ihren eigenen Staat aus - mit dem Argument, sie wären vor knapp 2000 Jahren schon mal dagewesen und Bayern wäre das ihnen von Gott verheißene Land.
Sie vertreiben größtenteils die deutschen Ureinwohner in Bayern durch Terror und Mord, besetzen nach folgenden Kriegen Hessen und Rheinland Pfalz und hausen dort so, wie die Israelis heute in Palästina.
Das nur zur Verdeutlichung der Situation.
mfg BaBa
man muß gerechterweise die Sache auch mal historisch betrachten:
Etwa 70 Jahre nach Christi wurden die Juden von den Römern aus diesem Gebiet vertrieben. Fast 2000 Jahre lang siedelten dann im Land arabischstämmige Einwohner.
Nach fast 2000 Jahren - nach Ende des 2. Weltkrieges - kamen dann Massen von Juden hauptsächlich aus Europa und riefen ihren eigenen Staat auf dem Land der palästinensischen Ureinwohner aus mit dem Argument, dies wäre das ihnen von Gott verheißene Land und sie wären vor fast 2000 Jahren schon mal da gewesen.
Das wäre mal - stark vergröbert - im Vergleich so, als siedelten sich unter der amerikanischen Besatzung nach dem zweiten Weltkrieg Massen von Italienern als Nachrfahren der Römer in Bayern an und rufen ihren eigenen Staat aus - mit dem Argument, sie wären vor knapp 2000 Jahren schon mal dagewesen und Bayern wäre das ihnen von Gott verheißene Land.
Sie vertreiben größtenteils die deutschen Ureinwohner in Bayern durch Terror und Mord, besetzen nach folgenden Kriegen Hessen und Rheinland Pfalz und hausen dort so, wie die Israelis heute in Palästina.
Das nur zur Verdeutlichung der Situation.
mfg BaBa
#38 for4zim,
was will Israel außerhalb seines Staatsgebietes?
mfg BaBa
was will Israel außerhalb seines Staatsgebietes?
mfg BaBa
#38 Es hat und macht keinen sinn mir solchen blödsinn zu unterstellen,als würde ich für tötung Israelischer Kinder sein und einen Terrorchef verteidigen.Getötet werden Zivilisten auch Kinder auf beiden seiten ohne rücksicht,einseitige schuldzuweisung hlft da nicht weiter.Israelische eltern sollten sich aber bewusst sein ob sie auf besetzten land siedeln wollen,wo sie die einheimische bevölkerung vertrieben haben.Willst du von mir den anderen Terrorchef seinen namen haben?,schätze mal der Herr des friedens Herr Sharon dürfte da nicht ausgenommen werden,falls deine argumentation nicht wirklich absurd sein sollte?.
#39: vor 100 Jahren war Israel-Palästina türkisch und bereits von Juden als eine starke Minderheit besiedelt. In Städten, wie Jerusalem, waren Moslems eine Minderheit. Von Anfang an wurden dort Juden mit Gewalt bedroht. Nachdem bis 1948 weitere Juden in die Region geflohen waren (wir erinnern uns: vor der restlosen Ermordung in Europa durch Deutsche und Verbündete) und in Israel siedelten, um dort vor Verfolgung geschützt zu sein, wurde den Israelis einerseits und den Palästinensern andererseits die Staatsgründung auf einem geteilten Territorium zugestanden. Diese friedliche Lösung wurde verhindert, indem mit der Staatsgründung Israels unmittelbar die Armeen aller anliegenden arabischen Staaten sich in Bewegung setzten, um den israelischen Staat zu vernichten. Danach wurden, bis auf Ägypten nach 1973, alle Lösungen der Art Land gegen Frieden vor allem von arabischer bzw. palästinensischer Seite durch Drohungen gegen Israel, es zu vernichten, bis in jüngste Zeit unterbunden. Diese Geschichte zu unterschlagen ist einseitig, d.h. wer diesen Hintergrund nicht berücksichtigt, der beabsichtigt auch gar nicht, unparteiisch diesen Konflikt zu betrachten.
Auf jeden Fall ist aber der Terrorismus gegen Unbeteiligte keine in irgendeien Weise verhältnismäßige Antwort auf einen solchen Konflikt. Ich erinnere nur an die Vertreibung deutscher aus Osteuropa, und wie diese Fragen in den abgelaufenen Jahrzehnten gelöst wurden.
Warum wurden nicht wenigstens die Grenzen von 1948 akzeptiert? An Israel wäre das zu keiner Zeit bis 1967 gescheitert. Es ist absurd, Friedenslösungen darauf aufzubauen, daß man alleine von Israel Leistungen erwartet. Man muß von beiden Seiten Konzessionen verlangen.
Auf jeden Fall ist aber der Terrorismus gegen Unbeteiligte keine in irgendeien Weise verhältnismäßige Antwort auf einen solchen Konflikt. Ich erinnere nur an die Vertreibung deutscher aus Osteuropa, und wie diese Fragen in den abgelaufenen Jahrzehnten gelöst wurden.
Warum wurden nicht wenigstens die Grenzen von 1948 akzeptiert? An Israel wäre das zu keiner Zeit bis 1967 gescheitert. Es ist absurd, Friedenslösungen darauf aufzubauen, daß man alleine von Israel Leistungen erwartet. Man muß von beiden Seiten Konzessionen verlangen.
#39,
die riefen ihren staat nicht mit der begründung, sie wären vor 2000 jahren schon mal hier gewesen aus, sondern auf der grundlage eines un-teilungsplanes aus. punkt!
die riefen ihren staat nicht mit der begründung, sie wären vor 2000 jahren schon mal hier gewesen aus, sondern auf der grundlage eines un-teilungsplanes aus. punkt!
@ospower
Wer sagt, daß der UN-Teilungsplan gerecht war?
Er wurde auf großen Druck der USA und Lobbyisten erstellt.
Wer sagt, daß der UN-Teilungsplan gerecht war?
Er wurde auf großen Druck der USA und Lobbyisten erstellt.
#41, endaxi, ist Dir wirklich nicht bekannt, daß Israel keinen israelischen Kindern aufgibt, sich Bombengürtel um den Leib zu schnüren und sich damit in den Gazastreifen zu begeben, um sich dann dort inmitten von Unbeteiligten in die Luft zu sprengen? Was soll die absurde Gleichsetzung eines gewählten Regierungschefs mit einem Mörder, der oben beschriebenes von palästinensischer Seite getan hat?
Ich wiederhole, Du argumentierst so, daß Du Terror gegen Unbeteiligte rechtfertigst, indem Du ihn einfach als "Widerstand" beschreibst. Die Unbeteiligten in Israel sterben aber nicht, weil sie neben militärischen Zielen stehen. Sie sterben nicht, weil sie einer Terrororganisation angehören. Sie sterben nicht, während sie zumindest Steine gegen Palästinenser sterben. Sie werden nur ermordet einzig und allein dafür, weil sie Israelis, genauer gesagt, jüdische Israelis sind.
Mir ist bekannt, daß Scharon höchstwahrscheinlich eine Mitverantwortung für die Ermordung von Palästinensern in Libanon trägt. Ich rede hier aber nicht über militärische Aktionen von Palästinensern, noch nicht mal von einem Mordversuch gegen Scharon (und selbst dann müßte man den zumindest so sehr verurteilen, wie die Tötung von Scheich Jassin), sondern von der Ermordung Unbeteiligter, nicht als Unfall, sondern gezielt und mit Absicht. Das ist eine andere Kategorie als alles, was die israelischen Truppen zu verantworten haben. Diesen Terror muß man an erster Stelle verurteilen. Wer das nicht tut, der distanziert sich nicht davon, sondern rechtfertigt ihn.
Ich wiederhole, Du argumentierst so, daß Du Terror gegen Unbeteiligte rechtfertigst, indem Du ihn einfach als "Widerstand" beschreibst. Die Unbeteiligten in Israel sterben aber nicht, weil sie neben militärischen Zielen stehen. Sie sterben nicht, weil sie einer Terrororganisation angehören. Sie sterben nicht, während sie zumindest Steine gegen Palästinenser sterben. Sie werden nur ermordet einzig und allein dafür, weil sie Israelis, genauer gesagt, jüdische Israelis sind.
Mir ist bekannt, daß Scharon höchstwahrscheinlich eine Mitverantwortung für die Ermordung von Palästinensern in Libanon trägt. Ich rede hier aber nicht über militärische Aktionen von Palästinensern, noch nicht mal von einem Mordversuch gegen Scharon (und selbst dann müßte man den zumindest so sehr verurteilen, wie die Tötung von Scheich Jassin), sondern von der Ermordung Unbeteiligter, nicht als Unfall, sondern gezielt und mit Absicht. Das ist eine andere Kategorie als alles, was die israelischen Truppen zu verantworten haben. Diesen Terror muß man an erster Stelle verurteilen. Wer das nicht tut, der distanziert sich nicht davon, sondern rechtfertigt ihn.
#44, kannst Du Deine absurde Behauptung vielleicht auch mal belegen?
@for4zim
Was soll absurd sein?
Was soll absurd sein?
# 31 big_mac,
natürlich gibt es diese Stoffe schon, insbesondere DIE Staaten (USA) haben sie, die anderen Staaten (Irak) vorwerfen, solche entwickeln zu wollen und dies als Grund für einen Angriffskrieg nehmen.
Aber diese Technik steht noch am Anfang ihrer Entwicklung. Mittelfristiges Ziel ist es, jeweils ein Gegenmittel zu entwickeln und es der eigenen Bevölkerung oder den eigenen Soldaten zu verabreichen und sie so zu immunisieren, während der Gegner bei Kontakt außer Gefecht gesetzt wird.
Die B- oder C-Waffe muß dabei nicht unbedingt tödlich sein, es genügen zB starker Durchfall oder Grippeeffekte, die die feindlichen Soldaten kampfunfähig machen und möglichst viele Kräfte zur Pflege und Erhaltung binden.
mfg BaBa
natürlich gibt es diese Stoffe schon, insbesondere DIE Staaten (USA) haben sie, die anderen Staaten (Irak) vorwerfen, solche entwickeln zu wollen und dies als Grund für einen Angriffskrieg nehmen.
Aber diese Technik steht noch am Anfang ihrer Entwicklung. Mittelfristiges Ziel ist es, jeweils ein Gegenmittel zu entwickeln und es der eigenen Bevölkerung oder den eigenen Soldaten zu verabreichen und sie so zu immunisieren, während der Gegner bei Kontakt außer Gefecht gesetzt wird.
Die B- oder C-Waffe muß dabei nicht unbedingt tödlich sein, es genügen zB starker Durchfall oder Grippeeffekte, die die feindlichen Soldaten kampfunfähig machen und möglichst viele Kräfte zur Pflege und Erhaltung binden.
mfg BaBa
Baldur ist also "fest davon überzeugt,wenn Israel sich auf sein Staatsgebiet in den Grenzen vor 1967 zurückziehen würde, gäbe es augenblicklich Friede."
Ich habe allerdings den Eindruck, Baldurs Überzeugung ist ein frommer Wunsch.
Die Aussagen führender Vertreter der Hamas sprechen eine ganz andere Sprache.
Hamas-Sprecher gibt zu: Es gibt im Nahen Osten keinen Platz für Israel
Arutz-7, 23.05.2003
"Ich sage Ihnen ganz offen: Die Haltung des Islam ist es, keinen fremden Staat in dieser Region zu akzeptieren." Dies sagte Hamas-Sprecher Mahmud Zahr am Dienstag bei der BBC - trotzdem traf er sich gestern Abend mit Abu Mazen, um die Bedingungen eines Waffenstillstands zu diskutieren.
PA-Premierminister Abu Mazen traf sich mit Führern der Terrororganisations Hamas, die einige Bedigungen für die der Zustimmung eines "einjährigen Waffenstillstands" stellten. Dazu gehören die Freilassung aller inhaftierten arabischen Terroristen und eine Vereinbarung, dass alle Antiterror-Aktivitäten eingestellt werden. Durch die Festlegung dieser Bedingungen wird im Kern angenommen, dass die Hamas alle Aufrufe zu einem Waffenstillstand ablehnt.
Die "Tatsache", dass Hamas bereit ist, überhaupt über eine Feuerpause zu sprechen, kann allerdings besser vor dem Hintergrund der Worte eines ihrer höchstrangigen Führer nur zwei Tage früher verstanden werden, dem Hamas-Sprecher Mahmud Zahar. A-Zahar, einer der Teilnehmer an dem gestrigen Treffen mit Abu Mazen, erschien Dienstag in Tim Sebastians "Hardtalk"-Sendung auf BBC. Hier eine unvollständige und inoffizielle Verschriftlichung:
Frage: Sie [Hamas] sagten, dass, wenn Israel sich zurückzieht, dann der Widerstand aufhören wird. [Sie sagen:] "Wir stellen nur eine Bedingung: Ein Ende der Besatzung die des palästinensischen Leidens." Dann würden Sie die Gewalt komplett aufgeben. Ist das das, was Sie mir sagen wollen - jetzt und für immer?
Zahar: [Nein,] ohne Bedingungen. Wir sind nicht die Autonomiebehörde und können nichts geben, ohne das zu diskutieren, ohne eine Vereinbarung...
Frage: Ich frage Sie -
Zahar: Wir werden nur eins geben - eine Feuerpause. Eine Feuerpause ist in unserer Religion gerechtfertigt. Unsere Haltung ist, dass Palästina keine politische Frage ist.
Frage: Dr. Zahar, ich stellte ihnen eine sehr einfache Frage: Wenn Israel Ihre Bedingungen aktzeptiert - die Beendigung der Besatzung - werden Sie der Gewalt abschwören, ja oder nein?
Zahar: Wir werden eine Feuerpause einlegen - nur eine Feuerpause.
Frage: Ja oder nein zu dieser Bedingung? Ja oder nein?
Zahar: Ich, ich, ich, ich habe Ihnen geantwortet. Da kann man nicht Ja oder Nein sagen. Wir werden nicht -
Frage: Wie kann dann Israel Ihren Versicherungen jemals vertrauen? Sie können nicht einmal eine direkte Antwort auf eine direkte Frage geben. Wie können Sie Ihren Antworten Vertrauen schenken?
Zahar: Die Frage ist - einen Moment. Wenn Israel sich von unserem Land zurück zieht und sagt, es wird nicht wieder unser Land angreifen und neu besetzen - das ist ein großes "wenn" - denn sie werden das nicht tun, da sie es schon früher immer getan haben: Sie besetzten unser Land 1948, besetzten unsere Gebiete 1956 und 1967 und den Libanon 1982 - das ist die Geschichte.
Frage: Wiessen Sie, was Sie mir da sagen? Dass Sie unter keinen Umständen die Gewalt aufgeben werden, bis Sie Israel ins Meer getrieben haben. Das ist das, was Sie wollen, nicht wahr?
Zahar: Wer sagt das?
Frage: Sie sagen das.
Zahar: Ich sage Ihnen ganz offen, dass die Haltung des Islam ist, keinen fremden Staat in dieser Region zu akzeptieren.
Frage: Bis Israel aufhört zu existieren, werden sie also Ihre Waffen nicht nieder legen. Ist das richtig?
Zahar: Zu allererst sind wir Teil des unabhängigen Islam - das ist die Haltung von Tausenden und Millionen von Menschen.
Frage: Warum behalten Sie diese Haltung bei? Sie werden ... von vielen Menschen in der Welt als eine Bande skrupelloser Mörder, Fanatiker, Terroristen betrachtet. Sind Sie mit diesem Bild glücklich?
Zahar: Wir sind nicht glücklich - aber diese Leute betrachten den Islam als Feind, als einen Terroristen, aber das ist ein historischer Fehler. Denn der Islam ist eine überlegene Macht in dieser Region, früher oder später werden wir unsere Macht erreichen, unsere moralischen Prinzipien, unsere Tugend, um eien wirklichen Staat einzurichten. [- Ende -]
Josef Zalmanson von Arutz-7 merkt an, dass die "Feuerpause", von der Zahar sagt, der Islam erlaube sie, als "Hudna" bekannt ist - einer zeitweiligen Feuereinstellung der Feindseligkeiten, bis eine Seite den Eindruck hat, dass sie stark genug ist, den Kampf wieder aufzunehmen.
Uns wird wieder Sand in die Augen gestreut. Die Anti-Israel-Propaganda wird weiter behaupten, auf der arabischen Seite würde ein Frieden angestrebt, während in Wirklichkeit lediglich eine Feuerpause eingegangen wird, um den Kampf um so heftiger fortsetzen zu können, sobald die Gelegenheit günstig ist. Der Westen legt sich wieder einmal selber rein, wenn er das akzeptiert. Und die Israelis sind die, die den Kopf dafür hinhalten müssen. Die Lügen-Barone der Araber haben Hochkonjunktur und Europa (und z.T. auch Amerika) freut sich dran. Blinder geht`s wohl kaum noch.
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Hamas befürwortet den Plan, ganz Palästina zu befreien
IDF-Sprecher, 29. Dezember 2002
Khlaed Mashal, hochrangiger Führer der Bewegung und Kopf ihres politischen Flügels, betonte die Verpflichtung der Hamas zu ihrem fortgeführten Kampf gegen Israel, bis "das gesamte Territorium Palästinas" befreit ist, in einem Interview mit Al-Hayat aus London vom 28. Dezember 2002.
Im Folgenden einige seiner Bemerkungen:
Hamas bleibt der Fortführung des bewaffneten Kampfes verpflichtet: "Es ist wichtig den Konflikt fortzuführen, um in den Israelis ein Gefühl zu schaffen, dass sie den Kampf nicht mit militärischen Mitteln beenden können. Der Konflikt wird die Israelis anspornen sich zurückzuziehen oder mit der palästinensischen Seite zu verhandeln."
Hamas unternimmt Schritte, ganz Palästina zu befreien: "Hamas ist entschlossen die vollen palästinensischen Recht zu verwirklichen, aber Hamas ist nicht gegen Vereinbarungen, die Israel auf die Grenzen von 1967 zurückkehren lässt, die als Schritt auf dem Weg [zur Befreiung des gesamten Territoriums Palästinas] betrachtet."
Die Wiederannäherung zwischen Hamas und Fatah, um das Management des Kampfes gegen Israel zu verbessern: "Die Annäherung von Hamas und Fatah ist ein Schritt in die Richtung auf allgemeine Kooperation zwischen allen palästinensischen Kräften. Wir [Hamas] sind optimistisch, dass diese Zusammenarbeit erfolgreich sein wird. Es gibt keine Probleme in der Zusammenarbeit [zwischen Hamas und Fatah] bezüglich der Frage, ob es einen Kampf gibt oder nicht; die Frage ist, wie der Kampf [gegen Israel] geführt und wie er beendet werden soll."
Ägypten erkennt die gestärkte Position von Hamas an: Als Antwort auf eine Frage, warum Ägypten sich in Richtung auf Gespräche mit der Hamas zu bewegt hat, sagte Maschal: "Die Ägypter kennen die Komplexität der palästinensischen Politik gut. Sie wissen, wie das Gleichgewicht der Kräfte sich verändert hat und das ist der Grund, dass sie Gespräche mit Hamas und Islamischem Jihad führen."
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berichtet von IMRA - Independent Media Review an Analysis
Internetseite: www.imra.org.il
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Ich habe allerdings den Eindruck, Baldurs Überzeugung ist ein frommer Wunsch.
Die Aussagen führender Vertreter der Hamas sprechen eine ganz andere Sprache.
Hamas-Sprecher gibt zu: Es gibt im Nahen Osten keinen Platz für Israel
Arutz-7, 23.05.2003
"Ich sage Ihnen ganz offen: Die Haltung des Islam ist es, keinen fremden Staat in dieser Region zu akzeptieren." Dies sagte Hamas-Sprecher Mahmud Zahr am Dienstag bei der BBC - trotzdem traf er sich gestern Abend mit Abu Mazen, um die Bedingungen eines Waffenstillstands zu diskutieren.
PA-Premierminister Abu Mazen traf sich mit Führern der Terrororganisations Hamas, die einige Bedigungen für die der Zustimmung eines "einjährigen Waffenstillstands" stellten. Dazu gehören die Freilassung aller inhaftierten arabischen Terroristen und eine Vereinbarung, dass alle Antiterror-Aktivitäten eingestellt werden. Durch die Festlegung dieser Bedingungen wird im Kern angenommen, dass die Hamas alle Aufrufe zu einem Waffenstillstand ablehnt.
Die "Tatsache", dass Hamas bereit ist, überhaupt über eine Feuerpause zu sprechen, kann allerdings besser vor dem Hintergrund der Worte eines ihrer höchstrangigen Führer nur zwei Tage früher verstanden werden, dem Hamas-Sprecher Mahmud Zahar. A-Zahar, einer der Teilnehmer an dem gestrigen Treffen mit Abu Mazen, erschien Dienstag in Tim Sebastians "Hardtalk"-Sendung auf BBC. Hier eine unvollständige und inoffizielle Verschriftlichung:
Frage: Sie [Hamas] sagten, dass, wenn Israel sich zurückzieht, dann der Widerstand aufhören wird. [Sie sagen:] "Wir stellen nur eine Bedingung: Ein Ende der Besatzung die des palästinensischen Leidens." Dann würden Sie die Gewalt komplett aufgeben. Ist das das, was Sie mir sagen wollen - jetzt und für immer?
Zahar: [Nein,] ohne Bedingungen. Wir sind nicht die Autonomiebehörde und können nichts geben, ohne das zu diskutieren, ohne eine Vereinbarung...
Frage: Ich frage Sie -
Zahar: Wir werden nur eins geben - eine Feuerpause. Eine Feuerpause ist in unserer Religion gerechtfertigt. Unsere Haltung ist, dass Palästina keine politische Frage ist.
Frage: Dr. Zahar, ich stellte ihnen eine sehr einfache Frage: Wenn Israel Ihre Bedingungen aktzeptiert - die Beendigung der Besatzung - werden Sie der Gewalt abschwören, ja oder nein?
Zahar: Wir werden eine Feuerpause einlegen - nur eine Feuerpause.
Frage: Ja oder nein zu dieser Bedingung? Ja oder nein?
Zahar: Ich, ich, ich, ich habe Ihnen geantwortet. Da kann man nicht Ja oder Nein sagen. Wir werden nicht -
Frage: Wie kann dann Israel Ihren Versicherungen jemals vertrauen? Sie können nicht einmal eine direkte Antwort auf eine direkte Frage geben. Wie können Sie Ihren Antworten Vertrauen schenken?
Zahar: Die Frage ist - einen Moment. Wenn Israel sich von unserem Land zurück zieht und sagt, es wird nicht wieder unser Land angreifen und neu besetzen - das ist ein großes "wenn" - denn sie werden das nicht tun, da sie es schon früher immer getan haben: Sie besetzten unser Land 1948, besetzten unsere Gebiete 1956 und 1967 und den Libanon 1982 - das ist die Geschichte.
Frage: Wiessen Sie, was Sie mir da sagen? Dass Sie unter keinen Umständen die Gewalt aufgeben werden, bis Sie Israel ins Meer getrieben haben. Das ist das, was Sie wollen, nicht wahr?
Zahar: Wer sagt das?
Frage: Sie sagen das.
Zahar: Ich sage Ihnen ganz offen, dass die Haltung des Islam ist, keinen fremden Staat in dieser Region zu akzeptieren.
Frage: Bis Israel aufhört zu existieren, werden sie also Ihre Waffen nicht nieder legen. Ist das richtig?
Zahar: Zu allererst sind wir Teil des unabhängigen Islam - das ist die Haltung von Tausenden und Millionen von Menschen.
Frage: Warum behalten Sie diese Haltung bei? Sie werden ... von vielen Menschen in der Welt als eine Bande skrupelloser Mörder, Fanatiker, Terroristen betrachtet. Sind Sie mit diesem Bild glücklich?
Zahar: Wir sind nicht glücklich - aber diese Leute betrachten den Islam als Feind, als einen Terroristen, aber das ist ein historischer Fehler. Denn der Islam ist eine überlegene Macht in dieser Region, früher oder später werden wir unsere Macht erreichen, unsere moralischen Prinzipien, unsere Tugend, um eien wirklichen Staat einzurichten. [- Ende -]
Josef Zalmanson von Arutz-7 merkt an, dass die "Feuerpause", von der Zahar sagt, der Islam erlaube sie, als "Hudna" bekannt ist - einer zeitweiligen Feuereinstellung der Feindseligkeiten, bis eine Seite den Eindruck hat, dass sie stark genug ist, den Kampf wieder aufzunehmen.
Uns wird wieder Sand in die Augen gestreut. Die Anti-Israel-Propaganda wird weiter behaupten, auf der arabischen Seite würde ein Frieden angestrebt, während in Wirklichkeit lediglich eine Feuerpause eingegangen wird, um den Kampf um so heftiger fortsetzen zu können, sobald die Gelegenheit günstig ist. Der Westen legt sich wieder einmal selber rein, wenn er das akzeptiert. Und die Israelis sind die, die den Kopf dafür hinhalten müssen. Die Lügen-Barone der Araber haben Hochkonjunktur und Europa (und z.T. auch Amerika) freut sich dran. Blinder geht`s wohl kaum noch.
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Hamas befürwortet den Plan, ganz Palästina zu befreien
IDF-Sprecher, 29. Dezember 2002
Khlaed Mashal, hochrangiger Führer der Bewegung und Kopf ihres politischen Flügels, betonte die Verpflichtung der Hamas zu ihrem fortgeführten Kampf gegen Israel, bis "das gesamte Territorium Palästinas" befreit ist, in einem Interview mit Al-Hayat aus London vom 28. Dezember 2002.
Im Folgenden einige seiner Bemerkungen:
Hamas bleibt der Fortführung des bewaffneten Kampfes verpflichtet: "Es ist wichtig den Konflikt fortzuführen, um in den Israelis ein Gefühl zu schaffen, dass sie den Kampf nicht mit militärischen Mitteln beenden können. Der Konflikt wird die Israelis anspornen sich zurückzuziehen oder mit der palästinensischen Seite zu verhandeln."
Hamas unternimmt Schritte, ganz Palästina zu befreien: "Hamas ist entschlossen die vollen palästinensischen Recht zu verwirklichen, aber Hamas ist nicht gegen Vereinbarungen, die Israel auf die Grenzen von 1967 zurückkehren lässt, die als Schritt auf dem Weg [zur Befreiung des gesamten Territoriums Palästinas] betrachtet."
Die Wiederannäherung zwischen Hamas und Fatah, um das Management des Kampfes gegen Israel zu verbessern: "Die Annäherung von Hamas und Fatah ist ein Schritt in die Richtung auf allgemeine Kooperation zwischen allen palästinensischen Kräften. Wir [Hamas] sind optimistisch, dass diese Zusammenarbeit erfolgreich sein wird. Es gibt keine Probleme in der Zusammenarbeit [zwischen Hamas und Fatah] bezüglich der Frage, ob es einen Kampf gibt oder nicht; die Frage ist, wie der Kampf [gegen Israel] geführt und wie er beendet werden soll."
Ägypten erkennt die gestärkte Position von Hamas an: Als Antwort auf eine Frage, warum Ägypten sich in Richtung auf Gespräche mit der Hamas zu bewegt hat, sagte Maschal: "Die Ägypter kennen die Komplexität der palästinensischen Politik gut. Sie wissen, wie das Gleichgewicht der Kräfte sich verändert hat und das ist der Grund, dass sie Gespräche mit Hamas und Islamischem Jihad führen."
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berichtet von IMRA - Independent Media Review an Analysis
Internetseite: www.imra.org.il
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UN-Teilungsplan und Krieg
(6) Nach dem II. Weltkrieg wurde das Palästina-Problem vor der UNO verhandelt. Durch die UNO wurde ein Teilungsplan verabschiedet, der die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vorsah. Die Stadt Jerusalem mit seiner Umgebung sollte als neutrales Gebiet einen Sonderstatus erhalten und unter internationale Aufsicht gestellt werden. Am 14. Mai 1948 wurde schließlich die Unabhängigkeit Israels verkündet. Die Bildung eines arabischen (palästinensischen) Staates wurde durch die militärischen Auseinandersetzungen verhindert. Nach dem UNO-Teilungsplan wurden Israel 55 Prozent des Landes zugeteilt; beide Staaten, sowohl der arabische als auch der jüdische, hätten nach diesem Plan ein sehr heterogenes Staatsgebiet erhalten. Seitens der zionistischen Bewegung wurde der Teilungsplan akzeptiert; sie sah darin eine Basis für eine zu schaffende jüdische staatliche Souveränität. Von arabischer Seite hingegen wurde der UN-Teilungsplan abgelehnt. Für sie war es nicht akzeptabel, dass die Vereinten Nationen ein Land teilten, dass ihnen nicht gehörte. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass nach dem Teilungsplan der jüdischen Minderheit, die nur ein Drittel der Bevölkerung ausmachte, der größte Teil des Landes übergeben werden sollte.
(7) Nach dem Teilungsplan und der Unabhängigkeitserklärung Israels folgte ein Krieg, bei dem beide Seiten versuchten möglichst viel Land der anderen Seite zu erobern. Im Verlauf der militärischen Auseinandersetzungen der Jahre 1948/49 hat Israel sein Staatsgebiet über die Grenzen des UN-Teilungsplanes hinaus ausgedehnt und umfasste nunmehr 78 Prozent des Territoriums. Mit dieser Ausdehnung ging die systematische Vertreibung der arabischen Bevölkerung einher, während des Krieges wurden etwa 750.000 Palästinenser entwurzelt. Aus dem 1949 zwischen Israel und den arabischen Staaten geschlossenen Waffenstillstand ging der Staat Israel eindeutig als Sieger hervor, er verfügte nun über ein homogenes Gebiet, das von Eilat am Roten Meer bis zur libanesischen Grenze reichte. Die verbleibenden Reste (Westjordanland und Gaza-Streifen) des ursprünglich geplanten arabischen Staates kamen unter jordanische bzw. ägyptische Herrschaft. Während die Israelis den Krieg von 1948/49 bis heute als "Unabhängigkeitskrieg" feiern, wurden die Folgen des Kriegs von den Palästinensern verständlicherweise nur als "Katastrophe" (Al-Nakba) empfunden.
(8) Während des Sechs-Tage-Krieges von 1967 besetzte Israel schließlich auch das restliche Territorium und darüber hinaus auch den zu Syrien gehörenden Golan sowie die zu Ägypten gehörende Sinai-Halbinsel. Erst nach dem Oktoberkrieg von 1973 zog sich Israel aus Teilen des Golan und Sinai zurück. Nach den Friedensverhandlungen zwischen Israel und Ägypten und dem am 12. März 1979 geschlossenen Camp-David-Abkommen wurde die Sinai-Halbinsel schließlich an Ägypten zurückgegeben. Die israelische Politik war in dieser Zeit durch die Grundsätze geprägt, dass es keine Rückkehr zu den Grenzen von 1949 geben sollte, da sonst die Verteidigungsfähigkeit Israels eingeschränkt würde. Ein zweiter Grundsatz bestand darin, dass eine unabhängige und starke Militärmacht ausgebaut werden müsse, die auf die arabischen Gegner eine abschreckende Wirkung haben sollte.
(6) Nach dem II. Weltkrieg wurde das Palästina-Problem vor der UNO verhandelt. Durch die UNO wurde ein Teilungsplan verabschiedet, der die Gründung eines jüdischen und eines arabischen Staates vorsah. Die Stadt Jerusalem mit seiner Umgebung sollte als neutrales Gebiet einen Sonderstatus erhalten und unter internationale Aufsicht gestellt werden. Am 14. Mai 1948 wurde schließlich die Unabhängigkeit Israels verkündet. Die Bildung eines arabischen (palästinensischen) Staates wurde durch die militärischen Auseinandersetzungen verhindert. Nach dem UNO-Teilungsplan wurden Israel 55 Prozent des Landes zugeteilt; beide Staaten, sowohl der arabische als auch der jüdische, hätten nach diesem Plan ein sehr heterogenes Staatsgebiet erhalten. Seitens der zionistischen Bewegung wurde der Teilungsplan akzeptiert; sie sah darin eine Basis für eine zu schaffende jüdische staatliche Souveränität. Von arabischer Seite hingegen wurde der UN-Teilungsplan abgelehnt. Für sie war es nicht akzeptabel, dass die Vereinten Nationen ein Land teilten, dass ihnen nicht gehörte. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass nach dem Teilungsplan der jüdischen Minderheit, die nur ein Drittel der Bevölkerung ausmachte, der größte Teil des Landes übergeben werden sollte.
(7) Nach dem Teilungsplan und der Unabhängigkeitserklärung Israels folgte ein Krieg, bei dem beide Seiten versuchten möglichst viel Land der anderen Seite zu erobern. Im Verlauf der militärischen Auseinandersetzungen der Jahre 1948/49 hat Israel sein Staatsgebiet über die Grenzen des UN-Teilungsplanes hinaus ausgedehnt und umfasste nunmehr 78 Prozent des Territoriums. Mit dieser Ausdehnung ging die systematische Vertreibung der arabischen Bevölkerung einher, während des Krieges wurden etwa 750.000 Palästinenser entwurzelt. Aus dem 1949 zwischen Israel und den arabischen Staaten geschlossenen Waffenstillstand ging der Staat Israel eindeutig als Sieger hervor, er verfügte nun über ein homogenes Gebiet, das von Eilat am Roten Meer bis zur libanesischen Grenze reichte. Die verbleibenden Reste (Westjordanland und Gaza-Streifen) des ursprünglich geplanten arabischen Staates kamen unter jordanische bzw. ägyptische Herrschaft. Während die Israelis den Krieg von 1948/49 bis heute als "Unabhängigkeitskrieg" feiern, wurden die Folgen des Kriegs von den Palästinensern verständlicherweise nur als "Katastrophe" (Al-Nakba) empfunden.
(8) Während des Sechs-Tage-Krieges von 1967 besetzte Israel schließlich auch das restliche Territorium und darüber hinaus auch den zu Syrien gehörenden Golan sowie die zu Ägypten gehörende Sinai-Halbinsel. Erst nach dem Oktoberkrieg von 1973 zog sich Israel aus Teilen des Golan und Sinai zurück. Nach den Friedensverhandlungen zwischen Israel und Ägypten und dem am 12. März 1979 geschlossenen Camp-David-Abkommen wurde die Sinai-Halbinsel schließlich an Ägypten zurückgegeben. Die israelische Politik war in dieser Zeit durch die Grundsätze geprägt, dass es keine Rückkehr zu den Grenzen von 1949 geben sollte, da sonst die Verteidigungsfähigkeit Israels eingeschränkt würde. Ein zweiter Grundsatz bestand darin, dass eine unabhängige und starke Militärmacht ausgebaut werden müsse, die auf die arabischen Gegner eine abschreckende Wirkung haben sollte.
#50 kann man einigermaßen akzeptieren, wobei ich mir nicht über die Quelle im klaren bin, vor allem, was die konkreten Zahlen angeht. Und es belegt nicht im geringsten die Behauptung in #44.
for4zim,
Israel ist nicht auf Selbstmord-Attentäter angewiesen, Israel hat eine hochtechnisierte Armee, die täglich nach Lust und Laune und ohne eigenes Risiko in Palästina mordet.
Natürlich ist es in deinen Augen gerecht, wenn die Armee täglich palästinensische Männer, Frauen und Kinder umbringt.
Aber wehe, ein junger Palästinenser, der keine Zukunft mehr sieht weil dessen nächste Familienangehörige in seinem eigenen Land Palästina von der israelischen Besatzungsarmee erschossen oder gefoltert werden
in einem letzten Akt der Verzweiflung sich selbst in die Luft sprengt und dabei so viele Feinde wie möglich mit in den Tod nimmt - das ist natürlich zu verurteilen.
mfg BaBa
Israel ist nicht auf Selbstmord-Attentäter angewiesen, Israel hat eine hochtechnisierte Armee, die täglich nach Lust und Laune und ohne eigenes Risiko in Palästina mordet.
Natürlich ist es in deinen Augen gerecht, wenn die Armee täglich palästinensische Männer, Frauen und Kinder umbringt.
Aber wehe, ein junger Palästinenser, der keine Zukunft mehr sieht weil dessen nächste Familienangehörige in seinem eigenen Land Palästina von der israelischen Besatzungsarmee erschossen oder gefoltert werden
in einem letzten Akt der Verzweiflung sich selbst in die Luft sprengt und dabei so viele Feinde wie möglich mit in den Tod nimmt - das ist natürlich zu verurteilen.
mfg BaBa
#45 Werden die palästinenser etwa ohne absicht getötet,die häuser zerstört,die olivenbäume gerodet,die brunnen versiegelt,die strassen gesperrt,von soldaten getreten und... was bilden sich die besatzer eigentlich ein,wer sie sind.Noch mal für dich,ich bin für ein Israel in den grenzen von 67 immer gewesen und somit auch heute.Will Israel keinen frieden in díesen grenzen haben,muss es mit allen mitteln dahin gebracht werden.Einem freibrief Israels zum töten darf es nicht geben,oder willst du bei menschen nach ethnien unterscheiden?.Sie haben Sharron den schlächter gewählt und stehen mehrheitlich hinter ihn,warum verlangst du von den palästinensern anderes,als ihrerseits hinter solchen herzulaufen?.Deine sogenannten "Unfälle" von Israelischer seite aus ,kannst du dir sonstwo hinstecken.
@ Baldur,
hast du Beweise dafür, dass von Israel "gefoltert" wird?
Beweise, die nicht von den Palästinenser stammen??
hast du Beweise dafür, dass von Israel "gefoltert" wird?
Beweise, die nicht von den Palästinenser stammen??
@for4zim
Die Araber haben den UN-Teilungsplan nicht akzeptiert. Warum auch? Er war offensichtlich eine Lösung der Judenfrage über die Köpfe der Araber hinweg.
Die Araber haben den UN-Teilungsplan nicht akzeptiert. Warum auch? Er war offensichtlich eine Lösung der Judenfrage über die Köpfe der Araber hinweg.
"Natürlich ist es in deinen Augen gerecht, wenn die Armee täglich palästinensische Männer, Frauen und Kinder umbringt." Falsch. Das wäre in meinen Augen sehr ungerecht. Es geschieht allerdings so nicht. Es gibt keinen israelischen Plan, möglichst viele Palästinenser umzubringen, obwohl hier Israel bei weitem mehr Möglichkeiten hätte, als Palästina. Die Behauptung "Israel ist nicht auf Selbstmord-Attentäter angewiesen..." ist einfach absurd, weil die israelische Regierung gar kein Interesse an solchen Mordtaten hat. Genau dieses Interesse ist der entscheidende Unterschied zu palästinensischen Terroristen. Auch Du, Baldur Banane, rechtfertigst hier, daß eine Seite Unbeteiligte ermordet. Es gibt aber absolut keine Rechtfertigung dafür, Bomben zwischen Unbeteiligten mit dem einzigen Ziel, möglichst viele von ihnen wahllos umzubringen, geben. Dies ist exakt der Unterschied zu dem, was Israel macht. Wenn bei israelischen Maßnahmen zur Notwehr gegen den Terror auch Unbeteiligte sterben, dann ist das kritikwürdig, aber eben eine andere Kategorie. Ich finde auch in den Presseberichten nicht, daß dies in großem Umfange geschehe. Ich finde andererseits in den Berichten auch nicht, daß der Terror sich im wesentlichen nur gegen die israelischen Sicherheitskräfte richten würde. Wenn Du schreibst "in einem letzten Akt der Verzweiflung sich selbst in die Luft sprengt und dabei so viele Feinde wie möglich mit in den Tod nimmt - das ist natürlich zu verurteilen." klingt das vordergründig löblich. Wenn man aber bedenkt, daß Du die Vokabel "Feind" unter anderem auf Jugendliche, Kinder, Frauen, Behinderte, Kneipenbesucher, Passanten, Arbeiter auf dem Weg zur Arbeit, Sportler anwendest, dann ist das eine reichlich seltsame Verwendung des Wortes "Feind". Ein Feind sollte sich doch zumindest dadurch auszeichnen, daß er etwas feindseliges tut, und wenn es nur das Werfen von Steinen oder das Predigen von Haß wäre. Inwiefern ist ein Arbeiter auf dem Weg zur Arbeit ein Feind? Ein Schulkind in einem Bus? Eine Jugendlicher in einer Disco?
#54 datterich,mache dich bitte nicht lächerlich,du kannst es auch streicheln nennen falls dir dies lieber ist.
#50,
Seitens der zionistischen Bewegung wurde der Teilungsplan akzeptiert; sie sah darin eine Basis für eine zu schaffende jüdische staatliche Souveränität. Von arabischer Seite hingegen wurde der UN-Teilungsplan abgelehnt.
warum oder wieso die arabischen staaten (die palästinenser selbst, wurden von denen auch wenig gefragt) internationale beschlüsse nicht für halten, ist alleine deren problem!
darüber hinaus wurde der teilungsplan von den arabischen staaten nicht nur abgelehnt. unmittelbar nach der gründung des staates israel marschierten die truppen von fünf arabischen staaten, syrien, libanon, irak, transjordanien und ägypten im israelischen gebiet ein.
sie haben anstatt eines un-beschluss zu akzeptieren, krieg begonnen und verloren.
also man beginnt einen krieg, mit dem ziel den anderen zu vernichten. verliert man den krieg, möchte man verlorenes terrain aber zurück?
ja wo gibt´s denn sowas?
und nicht genug, man fordert heute noch offen die vernichtung israels, schickt zu diesem zweck permanent selbstmordattentäter dort hin, möchte aber mit dem gleichen israel zur gleichen zeit über die rückgabe von gebieten verhandeln.
einfach abenteuerlich, die logik.
und man schreit nach der uno. besteht auf beschlüsse, die einem in den kram passen, andere, grundlegende zu dem thema lehnt man aber nach wie vor ab.
so geht´s nicht!
Seitens der zionistischen Bewegung wurde der Teilungsplan akzeptiert; sie sah darin eine Basis für eine zu schaffende jüdische staatliche Souveränität. Von arabischer Seite hingegen wurde der UN-Teilungsplan abgelehnt.
warum oder wieso die arabischen staaten (die palästinenser selbst, wurden von denen auch wenig gefragt) internationale beschlüsse nicht für halten, ist alleine deren problem!
darüber hinaus wurde der teilungsplan von den arabischen staaten nicht nur abgelehnt. unmittelbar nach der gründung des staates israel marschierten die truppen von fünf arabischen staaten, syrien, libanon, irak, transjordanien und ägypten im israelischen gebiet ein.
sie haben anstatt eines un-beschluss zu akzeptieren, krieg begonnen und verloren.
also man beginnt einen krieg, mit dem ziel den anderen zu vernichten. verliert man den krieg, möchte man verlorenes terrain aber zurück?
ja wo gibt´s denn sowas?
und nicht genug, man fordert heute noch offen die vernichtung israels, schickt zu diesem zweck permanent selbstmordattentäter dort hin, möchte aber mit dem gleichen israel zur gleichen zeit über die rückgabe von gebieten verhandeln.
einfach abenteuerlich, die logik.
und man schreit nach der uno. besteht auf beschlüsse, die einem in den kram passen, andere, grundlegende zu dem thema lehnt man aber nach wie vor ab.
so geht´s nicht!
@ endaxi,
ich habe eine ganz einfache Frage gestellt.
Was ist daran lächerlich?
ich habe eine ganz einfache Frage gestellt.
Was ist daran lächerlich?
#56 wie nennt man es denn for4zim so Panzer und Raketen in ein wohngebiet reinfeuern,vorzugsweise auch noch nachts?.
Ist es ungezielt oder gezielt und unschuldige trifft es wohl nicht dabei?.
Ist es ungezielt oder gezielt und unschuldige trifft es wohl nicht dabei?.
@ospower
Warum hätten die Araber den Teilungsplan akzeptieren sollen? es wurde ein Staat errichtet, der einer Minderheit die Mehrheit des Landes und den kostbaren Küstenstreifen zuspricht.
Im übrigen:
"warum oder wieso die arabischen staaten (die palästinenser selbst, wurden von denen auch wenig gefragt) internationale beschlüsse nicht für halten, ist alleine deren problem!"
"und man schreit nach der uno. besteht auf beschlüsse, die einem in den kram passen, andere, grundlegende zu dem thema lehnt man aber nach wie vor ab.
so geht´s nicht!"
Passt auch auf Isreal, nicht?
Warum hätten die Araber den Teilungsplan akzeptieren sollen? es wurde ein Staat errichtet, der einer Minderheit die Mehrheit des Landes und den kostbaren Küstenstreifen zuspricht.
Im übrigen:
"warum oder wieso die arabischen staaten (die palästinenser selbst, wurden von denen auch wenig gefragt) internationale beschlüsse nicht für halten, ist alleine deren problem!"
"und man schreit nach der uno. besteht auf beschlüsse, die einem in den kram passen, andere, grundlegende zu dem thema lehnt man aber nach wie vor ab.
so geht´s nicht!"
Passt auch auf Isreal, nicht?
@ospower
Ach ja, einen Krieg zu führen ist eine Sache, aber die darin lebenden Menschen dann zu vertreiben, eine andere. Auch gerechtfertigt?
Ach ja, einen Krieg zu führen ist eine Sache, aber die darin lebenden Menschen dann zu vertreiben, eine andere. Auch gerechtfertigt?
#59 Die Israelis foltern am fliessband,du besteitest aber überhaupt folter von ihrer seite.
Ich "bestreite" nicht, endaxi.
Ich habe nach einer neutralen Quelle, nach konkreten Beweisen
gefragt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe nach einer neutralen Quelle, nach konkreten Beweisen
gefragt.
Nicht mehr und nicht weniger.
#53, endaxi, das Ermorden von Schulkindern halte ich für keine geeignete Antwort auf "die häuser zerstört,die olivenbäume gerodet,die brunnen versiegelt,die strassen gesperrt,von soldaten getreten " und ich habe auch kein Verständnis für Menschen, die das tun. Noch nicht mal, wenn die israelischen Soldaten wahllos Palästinenser ermordeten, wäre das Ermorden von Schulkindern eine angemessene Antwort darauf. Erschwerend kommt hinzu, daß israelische Soldaten auch nicht wahllos Palästinenser ermorden, sondern gezielt gegen Terroristen oder gegen gewalttätige Demonstranten vorgehen. Man kann da bestenfalls einzelnen Soldaten Gesetzesbruch vorwerfen oder insgesamt, mit zu großer Härte gegen palästinensische Gewalt vorzugehen. Aber dieses als Rechtfertigung für die palästinenischen Selbstmordattentate zu nehmen ist ja schon vorzivilisatorisch. Ich kann das nicht akzeptieren, da ist meine Toleranz an ihrer Grenze. Ich verstehe da Deine Haltung nicht, bei bestem Willen nicht.
#55, Newnoise, alle Beteiligten hatten den UN-Plan zu akzeptieren. Da eine Seite es nicht tat und daher durch Gewalt feststellen wollte, was zu gelten hatte, mußte sie sich auch den Regeln der Gewalt unterwerfen und das Ergebnis des Krieges zu akzeptieren. So lange die arabische Seite nicht bereit war und ist, das Ergebnis des letzten UN-Plans oder des letzten Waffengangs zu akzeptieren, so lange hat im Grunde Israel automatisch das Recht, auf jede weitere Drohung militärisch zu antworten (nicht im juristischen Sinne, natürlich). Ich unterscheide immer streng zwischen Siedlungspolitik und Sicherheitspolitik. Beim ersteren ist Israel so klar im Unrecht, wie es bei zweitem eindeutig im Recht ist. Würden Hamas, Al Aqsa-Flügel der PLO usw. das Existenzrecht Israels anerkennen, könnte man ja Israel so verurteilen, wie es hier getan wird. Aber bei der gegenwärtigen Bedrohung ist das eine einseitige Parteinahme gegen Israel.
#55, Newnoise, alle Beteiligten hatten den UN-Plan zu akzeptieren. Da eine Seite es nicht tat und daher durch Gewalt feststellen wollte, was zu gelten hatte, mußte sie sich auch den Regeln der Gewalt unterwerfen und das Ergebnis des Krieges zu akzeptieren. So lange die arabische Seite nicht bereit war und ist, das Ergebnis des letzten UN-Plans oder des letzten Waffengangs zu akzeptieren, so lange hat im Grunde Israel automatisch das Recht, auf jede weitere Drohung militärisch zu antworten (nicht im juristischen Sinne, natürlich). Ich unterscheide immer streng zwischen Siedlungspolitik und Sicherheitspolitik. Beim ersteren ist Israel so klar im Unrecht, wie es bei zweitem eindeutig im Recht ist. Würden Hamas, Al Aqsa-Flügel der PLO usw. das Existenzrecht Israels anerkennen, könnte man ja Israel so verurteilen, wie es hier getan wird. Aber bei der gegenwärtigen Bedrohung ist das eine einseitige Parteinahme gegen Israel.
#61,
nein, passt nicht auf israel. sie haben den teilungsplan akzeptiert und nicht den krieg begonnen.
alles andere ist folge davon, dass die arabischen staaten den teilungsplan nicht akzeptiert haben.
deine argumente mit dem "ungerechten" teilungsplan kannst ebenso in die tonne kloppen, da diese - damals wie heute - keinen teilungsplan akzeptieren!
nein, passt nicht auf israel. sie haben den teilungsplan akzeptiert und nicht den krieg begonnen.
alles andere ist folge davon, dass die arabischen staaten den teilungsplan nicht akzeptiert haben.
deine argumente mit dem "ungerechten" teilungsplan kannst ebenso in die tonne kloppen, da diese - damals wie heute - keinen teilungsplan akzeptieren!
@for4zim
Mit welchem Recht hat Israel die Palästinenser vertrieben und hält Land besetzt? Gabs da auch einen UN-Plan für?
Mit welchem Recht hat Israel die Palästinenser vertrieben und hält Land besetzt? Gabs da auch einen UN-Plan für?
# 54 datterich,
ich selbst war nicht in den Gefängnissen, in denen die Palästinenser gefoltert werden, wenn du das meinst. Ich nehme an, du auch nicht - es sei denn, du hast deinen Wehrdienst in Israel abgeleistet und dabei an Erschießungen und Folterungen teilgenommen.
Den deutlichsten glaubhaften Beleg lieferte vor einigen Wochen der Bericht von 5 ehemaligen israelischen Geheimdienstchefs, die Scharon dringend rieten, die bestehende Besatzungspolitik zu ändern, andernfalls entstünde für den israelischen Staat mittel- und langfristig großer Schaden.
Unter anderem wurde in diesem Bericht die willkürlichen Folterungen von Palästinensern durch Armee und Geheimdienst erwähnt.
Daneben gibt es regelmäßige glaubhafte Berichte von Amnestie International und verschiedener Menschenrechtskommissionen, die Einzelheiten zu diesem Thema liefern.
Auch gab es vor ca. 1 bis eineinhalb Jahren einen Fernsehbericht, in dem vor laufender Kamera einem verhafteten Palästinenser von israelischen Soldaten den Arm auf einem Steibrocken gebrochen wurde - ohne daß der Gefangene die Gruppe Soldaten angriff, er wurde gerade ohne Gegenwehr abgeführt.
Im gleichen Bericht wurden vor laufender Kamera verhaftete Palästinenser von israelischen Soldaten während des Abtransports zusammengeschlagen. Der Bericht war, so weit ich mich erinnern kann, vom staatlichen britischen Fernsehen, der BBC.
mfg BaBa
ich selbst war nicht in den Gefängnissen, in denen die Palästinenser gefoltert werden, wenn du das meinst. Ich nehme an, du auch nicht - es sei denn, du hast deinen Wehrdienst in Israel abgeleistet und dabei an Erschießungen und Folterungen teilgenommen.
Den deutlichsten glaubhaften Beleg lieferte vor einigen Wochen der Bericht von 5 ehemaligen israelischen Geheimdienstchefs, die Scharon dringend rieten, die bestehende Besatzungspolitik zu ändern, andernfalls entstünde für den israelischen Staat mittel- und langfristig großer Schaden.
Unter anderem wurde in diesem Bericht die willkürlichen Folterungen von Palästinensern durch Armee und Geheimdienst erwähnt.
Daneben gibt es regelmäßige glaubhafte Berichte von Amnestie International und verschiedener Menschenrechtskommissionen, die Einzelheiten zu diesem Thema liefern.
Auch gab es vor ca. 1 bis eineinhalb Jahren einen Fernsehbericht, in dem vor laufender Kamera einem verhafteten Palästinenser von israelischen Soldaten den Arm auf einem Steibrocken gebrochen wurde - ohne daß der Gefangene die Gruppe Soldaten angriff, er wurde gerade ohne Gegenwehr abgeführt.
Im gleichen Bericht wurden vor laufender Kamera verhaftete Palästinenser von israelischen Soldaten während des Abtransports zusammengeschlagen. Der Bericht war, so weit ich mich erinnern kann, vom staatlichen britischen Fernsehen, der BBC.
mfg BaBa
#60, endaxi, wenn Du Dich noch nicht mal dazu bereitfindest, das Ermorden von Kindern im Schulbus als durch nichts rechtfertigbar einzuordnen, was erwartest Du dann noch auf solche Fragen an Antworten? Und was bitte verstehst Du unter Wohngebieten? Meinst Du damit Orte, wo sich Terroristen aufhalten, ihre Anschläge planen und ihre Bomben bauen? Das sind nämlich die Orte, die Israel angreifen läßt. Wenn sich die Terroristen zwischen die Zivilpersonen mischen, nenne mal eine Methode, die zu töten, ohne daß dabei Unbeteiligte getötet werden. Ich kenne keine. Und Du weigerst Dich noch immer, zuzugeben, daß das ein fundamentaler Unterscheid dazu ist, Bomben in einem Schulbus oder einer Diskothek zu zünden, wo unter Garantie keine Waffen gebaut, Angriffe geplant und Kämpfer versammelt werden.
#65 zu #55 Damit bin ich sofort mit dir konform,so der wille gegenseitig dazu da ist.Unsere unterschiedlichen meinungen würden sich nur noch dfadurch unterscheiden,wer einen frieden mehr blockiert,für mich ist es eben Israel.
newnoise,
sie sind nicht vertrieben worden. sie sind freiwillig geflohen, und zwar auf anraten der angreifenden arabischen staaten.
die haben nämlich in ihrer von allah gegebenen weisheit festgestellt, daß ihre bomben nicht zwischen juden und arabern unterscheiden können.
sie sind nicht vertrieben worden. sie sind freiwillig geflohen, und zwar auf anraten der angreifenden arabischen staaten.
die haben nämlich in ihrer von allah gegebenen weisheit festgestellt, daß ihre bomben nicht zwischen juden und arabern unterscheiden können.
#67 Newnoise, warum soll ich nur eine Frage von Dir beantworten, wenn Du Dich vor den Feststellungen von meiner Seite drückst? Du hast in #44 einfach Behauptungen aufgestellt, die Du bisher nicht belegt hast. Du ignorierst hier nun, daß Juden aus allen arabischen Staaten seit der Teilung Palästinas in Massen vertrieben wurden, und in Israel integriert werden mußten. Warum mußten denn die Palästinenser in Lagern leben? Als das heutige Palästina noch Teil von Jordanien war, warum hat sich Jordanien denn nicht um die Integration der Flüchtlinge gekümmert? Ich kenne Berichte, daß in einigen Fällen Palästinenser aus jüdischen Siedlungsgebieten vertrieben wurden. Andere wiederum wurden in Frieden gelassen, was dazu führt, daß es eine arabische Minderheit in Israel zu allen Zeiten gab, die sogar im israelischen Parlament verteten ist. Warum blieben die denn? Doch wohl, weil Israel so tolerant war, friedliebenden Arabern das Leben in Israel trotz des Krieges arabischer Staaten gegen Israel zu gestatten. Andererseits wurde dieses Recht Juden in arabischen Staaten nicht gegeben. Nenne mir auch nur einen arabischen Staat, in dem Juden erlaubt war, Parlamentssitze einzunehmen.
for4zim,
nochmals: Was sucht die israelische Armee außerhalb des israelischen Staatsgebietes?
mfg BaBa
nochmals: Was sucht die israelische Armee außerhalb des israelischen Staatsgebietes?
mfg BaBa
...inreressant ist auch zu sehen, wie bleibende gesellschaftliche Normen
...und Werte der Problemlösung in moslemischen Ländern
...an die herandewachsenden Generationen tradiert werden...
...und wie Lerninhalte sich sogar der aktuellen Mode anzupassen wissen.
.....
....................................................................................................................................und plötzlich ist das Patriarchat sogar ganz grosszügig
....................................................................................................................................in der Rollenfrage und anerkennt sogar
....................................................................................................................................jovial in grossen Teilen die
................................................................................................................................... Gleichstellung von Jungen- und Mädchenarbeit.
....
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...und Werte der Problemlösung in moslemischen Ländern
...an die herandewachsenden Generationen tradiert werden...
...und wie Lerninhalte sich sogar der aktuellen Mode anzupassen wissen.
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....................................................................................................................................und plötzlich ist das Patriarchat sogar ganz grosszügig
....................................................................................................................................in der Rollenfrage und anerkennt sogar
....................................................................................................................................jovial in grossen Teilen die
................................................................................................................................... Gleichstellung von Jungen- und Mädchenarbeit.
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..........
#58 Ospower
warum hält sich denni Israel nicht an unoresolutionen??
Wenn wir schon von der UNO anfangen müssen wir beide Seiten sehen.
Genauso kann man jetzt fragen wieso sich die USA nicht mit der UNO aufhalten??
Beide Seiten halten nichts von der UNO. Frage mal nach wieviele Resolutionen der UNO Israel nicht einhält.
Die Frage die für 1948 bleibt ist ob die UNO überhaupt berechtigt war Land zu verteilen
warum hält sich denni Israel nicht an unoresolutionen??
Wenn wir schon von der UNO anfangen müssen wir beide Seiten sehen.
Genauso kann man jetzt fragen wieso sich die USA nicht mit der UNO aufhalten??
Beide Seiten halten nichts von der UNO. Frage mal nach wieviele Resolutionen der UNO Israel nicht einhält.
Die Frage die für 1948 bleibt ist ob die UNO überhaupt berechtigt war Land zu verteilen
#71 Kommt mir bekannt vor die freiwilligkeit,diese untermenschen haben den juden eine falle gestellt und die sind darauf reingefallen.Jetzt wollen sie die vorherigen wüstengebiete zurück,nachdem die juden blühende landschaften daraus gemacht haben.
#73,
Was sucht die israelische Armee außerhalb des israelischen Staatsgebietes?
diejenigen, deren offizielles politische programm die vernichtung israels ist und die zu diesem zwecke innerhalb des staatsgebietes zivilisten in die luft sprengen!
Was sucht die israelische Armee außerhalb des israelischen Staatsgebietes?
diejenigen, deren offizielles politische programm die vernichtung israels ist und die zu diesem zwecke innerhalb des staatsgebietes zivilisten in die luft sprengen!
#70, endaxi, das wäre ja ein Angebot zum Konsens. Ich bedaure nur, daß es für Dich ein Glaubenssatz ist, daß Israel den Frieden mehr blockiert. Ich fühle mich nicht in der Lage, das zu beurteilen, schon allein deshalb, weil die Haltung Israels bei Wahlen durch neue Regierungen Veränderungen unterliegt. Beurteilen kann ich nur, welche Art von Gewalt ich sehe, und welche Kompromißangebote die Seiten jeweils machen. Und das gegenwärtige Kompromißangebot Israels mag vielleicht unangemessen sein, bei der Grenzführung oder bei den Bedingungen des Grenzregimes, nur ist schon das zumindest verhandelbar, während die Forderung der Hamas, Israel solle komplett verschwinden, absolut nicht verhandelbar ist. Und was die Art der Gewalt angeht, ist es wohl eindeutig, daß das wahllose Töten von Unbeteiligten in einer anderen Klasse liegt, als das Töten Beteiligter bei Inkaufnahme des Todes Unbeteiligter.
"als das Töten Beteiligter bei Inkaufnahme des Todes Unbeteiligter."
Man hört da auch anderes. Sagt dir Dschenin etwas?
Man hört da auch anderes. Sagt dir Dschenin etwas?
#73, ich würde mich dem Kommentar von #77 anschließen. Konkret geht es ja um Jordanland und Gazastreifen, in denen Israel immer noch sicherheitsbezogene Aufgaben hat, so lange palästinensische Sicherheitskräfte Gewalt aus ihrem kontrollierten Gebiet auf israel nicht unterbinden. Wäre Palästina ein voll souveräner Staat, dann wären die Aktionen der Hamas oder der Al Aqsa-Brigaden legitime Kriegsgründe für Israel gemäß UNO-Konvention. Aber welche Relevanz hat Deine Frage überhaupt, wenn über den Fall Scheich Jassin geredet wird? Was haben Attentäter der Hamas unter israelischen Zivilisten zu suchen? Ich bitte um sachliche Antwort, wie ich es ja auch getan habe!
#72 Ist ja wohl eine unverschämtheit,den Palästinensern ein lagerleben wegen ihrer vertreibung auch noch vorzuwerfen. Da kannste gleich die ehemaligen KZ als integrationsversuch hinstellen,sie sind die ursache der verfolgung.
# 72 for4zim,
es gibt in Israel eine Art Apartheit, die die Bevölkerung in verschiedene Klassen aufteilt.
Ganz unten stehen die arabischstämmigen Einwohner mit israelischem Paß.
Im Mittelfeld die nicht-weißen, orientalischen Juden, denen aber auch Beschränkungen auferlegt sind: So zB dürfen sie keine Militär-Jets der israelischen Armee fliegen, das ist ganz allein weißen Juden vorbehalten.
Und dann gibt es die Krone der Schöpfung, das sind die weißen Juden, zB Scharon. (Der nach meiner Kenntnis früher einmal Scheimann hieß und sich in Scharon umbenannte).
mfg BaBa
es gibt in Israel eine Art Apartheit, die die Bevölkerung in verschiedene Klassen aufteilt.
Ganz unten stehen die arabischstämmigen Einwohner mit israelischem Paß.
Im Mittelfeld die nicht-weißen, orientalischen Juden, denen aber auch Beschränkungen auferlegt sind: So zB dürfen sie keine Militär-Jets der israelischen Armee fliegen, das ist ganz allein weißen Juden vorbehalten.
Und dann gibt es die Krone der Schöpfung, das sind die weißen Juden, zB Scharon. (Der nach meiner Kenntnis früher einmal Scheimann hieß und sich in Scharon umbenannte).
mfg BaBa
#81, endaxi, den Palästinensern, genauer gesagt, ihren Führern, aber auch den Führern der arabischen Staaten ist dies vorzuwerfen, weil sie die Palästinenser nicht in ihre Staaten integriert hatten, obwohl sie es hätten tun können und obwohl sie ja selbst diese Situation herbeigeführt hatten. Sie hatten erstens sofort Israel angegriffen, als der UN-Teilungsplan kam. Sie hatten zweitens dafür gesorgt, daß möglichst viele Palästinenser flohen. Sie haben drittens dafür gesorgt, daß nach dem Krieg kaum ein Palästinenser zurückkehrte. Und sie haben viertens nicht dafür gesorgt, daß die Flüchtlinge integriert wurden, sondern sie in Lagern belassen. Das hätten die Deutschen mal 1945/49 tun sollen, alle aus den Ostgebieten in Lagern zu lassen - da wäre was los gewesen. Oder die Israelis mit den Juden, die aus arabischen Staaten flüchten mußten, mit der ständigen Drohung "Die kehren aber zurück, und wenn wir dafür Marokkaner, Algerier und Syrer in Massen töten müssen." in Lagern gehalten hätten. Dein KZ-Vergleich geht völlig am Thema vorbei.
"Das hätten die Deutschen mal 1945/49 tun sollen, alle aus den Ostgebieten in Lagern zu lassen - da wäre was los gewesen."
Du vergleichst also die Vertreibung der Palästinenser aus ihrer jahrhundertealten Heimat durch Hsrael mit der stalinistischen Vertreibung aus Osteuropa?
Gewagt, und unterstützt nicht gerade deine These vom friedliebenden israel.
Du vergleichst also die Vertreibung der Palästinenser aus ihrer jahrhundertealten Heimat durch Hsrael mit der stalinistischen Vertreibung aus Osteuropa?
Gewagt, und unterstützt nicht gerade deine These vom friedliebenden israel.
#82, mal unabhängig vom Wahrheitsgehalt Deiner Darstellung, ändert das wohl nichts an der parlamentarischen Repräsentanz der Araber in Israel, an ihrem Zugang zum Recht über ordentliche Gerichte, an ihrer Teilhabe an sozialen Leistungen, an ihrer Möglichkeit, friedlich in Israel zu leben und dem völligen Gegensatz dazu bei den wenigen noch verbliebenen Juden in arabischen Staaten, soweit jene nicht sogar völlig von Juden "gesäubert" wurden (ein furchtbares Wort in dem Zusammenhang).
#84, Newnoise, ich habe nicht die Vertreibung verglichen, sondern die Situation der Vertriebenen. Während Deutsche und Juden die Situation hinnahmen und sich um Frieden und Wiederaufbau kümmerten, waren die Palästinenser und ihre arabischen Brüder damit beschäftigt, Voraussetzungen für weitere Vernichtungskriege gegen Juden zu schaffen, indem sie nicht nur Kriege vorbereiteten und anzettelten, sondern auch noch dafür Sorge trugen, daß die in Lagern gehaltenen Palästinenser ständig als einzige Perspektive die Vernichtung Israels hatten, weil man sie sonst nirgendwo hingehen ließ - man ließ sie nicht im Frieden nach Israel zurückkehren und man ließ sie auch nicht auf friedlichem Wege in der neuen Heimat ihren Platz finden. Warum schuf denn Jordanien zwischen 1949 und 1967 nicht Palästina? Hätte doch niemand Jordanien dran hindern können. Und daß es eine Vertreibung der Araber aus Israel in der Weise gegeben hätte, wie der Deutschen aus Osteuropa, möchte ich ohnehin bezweifeln, ist aber nicht der Hauptpunkt der Argumentation. Immerhin reden wir über das "heute" und darüber, ob man einen Mörder, der weitere Morde vorbereitet, töten darf. Ich meine, ja, und daß deshalb die Tötung von Scheich Jassin gerechtfertigt war. Und wer die Tötung von Jassin verurteilt, und gleichzeitig auch noch die Tötung israelischer Unbeteiligter als "Notwehr" rechtfertigt, der ist, wie ich dargelegt habe, inkonsequent und unmoralisch. Und damit hatte ich meinen Diskussionsanteil angefangen.
#85,
es gibt nach meinem Wissen in allen arabisch Staaten jüdische Gemeinden, sogar in Syrien. Nur leben sie assimiliert in der Bevölkerung und zeigen nicht demonstrativ-provozierend wie in westlichen Ländern, daß sie Juden sind.
Von den jeweiligen Regierungen in Ruhe gelassen, feiern sie intern ihre religiösen Feste und heiraten nach jüdischem Brauch.
mfg BaBa
es gibt nach meinem Wissen in allen arabisch Staaten jüdische Gemeinden, sogar in Syrien. Nur leben sie assimiliert in der Bevölkerung und zeigen nicht demonstrativ-provozierend wie in westlichen Ländern, daß sie Juden sind.
Von den jeweiligen Regierungen in Ruhe gelassen, feiern sie intern ihre religiösen Feste und heiraten nach jüdischem Brauch.
mfg BaBa
@For4zim
Du argumentierst leider in der Frage Jassin nur moralisch. Natürlich kann man Israel da keinen Vorwurf machen.
Von einem perversen Gerechtigkeitsgefühl aus gesehen ist dort unten so ziemlich alles vertretbar, genau das ist doch das Problem.
Um Frieden zu schaffen müßte Israel anders vorgehen und das werfe ich ihnen vor.
Du argumentierst leider in der Frage Jassin nur moralisch. Natürlich kann man Israel da keinen Vorwurf machen.
Von einem perversen Gerechtigkeitsgefühl aus gesehen ist dort unten so ziemlich alles vertretbar, genau das ist doch das Problem.
Um Frieden zu schaffen müßte Israel anders vorgehen und das werfe ich ihnen vor.
Baldur Banane, ist das jetzt Absicht, #80 zu ignorieren?
Zu #87, ich habe aus Medienberichten einen völlig anderen Eindruck über die wenigen in arabischen Staaten verbliebenen Juden gewonnen. Demnach werden sie fast überall massiv unterdrückt. Nur durch Unauffälligkeit und Wohlverhalten der Regierung gegenüber ist ihnen dort ein Leben möglich. Daß sie eine Partei gründen könnten, die offen gegen die Regierung opponiert, wie das in Israel geschehen kann, ist da völlig undenkbar. Sich nur im häuslichen Bereich jüdisch geben zu dürfen ist doch wohl ein bißchen wenig demgegenüber.
Zu #87, ich habe aus Medienberichten einen völlig anderen Eindruck über die wenigen in arabischen Staaten verbliebenen Juden gewonnen. Demnach werden sie fast überall massiv unterdrückt. Nur durch Unauffälligkeit und Wohlverhalten der Regierung gegenüber ist ihnen dort ein Leben möglich. Daß sie eine Partei gründen könnten, die offen gegen die Regierung opponiert, wie das in Israel geschehen kann, ist da völlig undenkbar. Sich nur im häuslichen Bereich jüdisch geben zu dürfen ist doch wohl ein bißchen wenig demgegenüber.
#86,
Scharon hat ganz klar und präzise den Mordauftrag für Scheich Jassin gegeben, die Armee hat den Mord an ihm und mehrere Personen in seiner Umgebung ausgeführt.
Darf jetzt im Gegenzug die Hamas einen Mordauftrag für Scharon und die Mitglieder der israelischen Regierung geben und ihn von den palästinensischen Organisationen ausführen lassen?
mfg BaBa
Scharon hat ganz klar und präzise den Mordauftrag für Scheich Jassin gegeben, die Armee hat den Mord an ihm und mehrere Personen in seiner Umgebung ausgeführt.
Darf jetzt im Gegenzug die Hamas einen Mordauftrag für Scharon und die Mitglieder der israelischen Regierung geben und ihn von den palästinensischen Organisationen ausführen lassen?
mfg BaBa
Hi
Endaxi deine einstellung gefällt mir .
for4zim du hast gar keine ahnung was da abgeht also erspar uns deine kommentare.
Grüsse
B.M.
Endaxi deine einstellung gefällt mir .
for4zim du hast gar keine ahnung was da abgeht also erspar uns deine kommentare.
Grüsse
B.M.
#90,
alleine in dem zusammenhang jassin von einem "mordauftrag" zu sprechen ist eine frechheit. jassin selbst ist ein mörder, der hunderte unschuldige auf dem gewissen hat.
würde hierzulande ein geiselnehmer bei einem bankraub erschossen, kräht keine sau danach.
alleine in dem zusammenhang jassin von einem "mordauftrag" zu sprechen ist eine frechheit. jassin selbst ist ein mörder, der hunderte unschuldige auf dem gewissen hat.
würde hierzulande ein geiselnehmer bei einem bankraub erschossen, kräht keine sau danach.
Alle sind gefordert so ein elendiges lagerleben zu verhindern,da sollte sich niemand ausnehmen und eine verantwortung nur auf die arabischen staaten abschieben.
Eine bombardierung wo aufbauhilfe staatgefunden hat ist wohl durch Israel ausgegangen,was einer bewussten konservierung schlechter verhältnisse gleichkommt.Sie sollten anbieten bei einem friedensvertrag die siedlungen unzerstört an die palästinenser zu übergeben und freien warenverkehr zum aufbau zuzulassen.Die bereitschaft dazu würde wunden der vergangenheit heilen,hat ja bei uns auch geklappt und die feindschaft war nicht minder zwischen den völkern.So wie es jetzt gehandhabt wird ,ist eine gefährdung des Staates Israel für die zukunft weiter gegeben,und nur eine Zeitfrage.Wäre ich Palästinenser, hätte ich nur dem wunsch es zu lebzeiten noch zu erleben,egal ob tot oder lebendig,frieden oder krieg.
Eine bombardierung wo aufbauhilfe staatgefunden hat ist wohl durch Israel ausgegangen,was einer bewussten konservierung schlechter verhältnisse gleichkommt.Sie sollten anbieten bei einem friedensvertrag die siedlungen unzerstört an die palästinenser zu übergeben und freien warenverkehr zum aufbau zuzulassen.Die bereitschaft dazu würde wunden der vergangenheit heilen,hat ja bei uns auch geklappt und die feindschaft war nicht minder zwischen den völkern.So wie es jetzt gehandhabt wird ,ist eine gefährdung des Staates Israel für die zukunft weiter gegeben,und nur eine Zeitfrage.Wäre ich Palästinenser, hätte ich nur dem wunsch es zu lebzeiten noch zu erleben,egal ob tot oder lebendig,frieden oder krieg.
Newnoise, auf der Ebene in #88 könnte man ja reden. Das wäre die der Praktikabilität. Ich habe aber bisher im Thread (und nicht nur hier) vor allem moralische Vorwürfe gegen Israel, auch in diesem Fall, gelesen.
Was die Frage angeht, was praktikabel ist, muß ich sagen, daß ich hier verschiedene Möglichkeiten für vertretbar halte, weil niemand so genau weiß, was in der Zukunft geschieht. Sollte die Hamas nach dem Tode von Jassin durch Führungsgerangel an Schlagkraft verlieren, dann wäre die Tötung praktikabel. Überwiegt hingegen die propagandistische Wirkung, die der Hamas neue Anhänger zutreibt, dann wäre sie ein Fehler. Ich sehe mich nicht in der Lage, zu sagen, was in der Zukunft sein wird, und kann daher keine Seite als überlegen sehen.
Was die Frage angeht, was praktikabel ist, muß ich sagen, daß ich hier verschiedene Möglichkeiten für vertretbar halte, weil niemand so genau weiß, was in der Zukunft geschieht. Sollte die Hamas nach dem Tode von Jassin durch Führungsgerangel an Schlagkraft verlieren, dann wäre die Tötung praktikabel. Überwiegt hingegen die propagandistische Wirkung, die der Hamas neue Anhänger zutreibt, dann wäre sie ein Fehler. Ich sehe mich nicht in der Lage, zu sagen, was in der Zukunft sein wird, und kann daher keine Seite als überlegen sehen.
#89,
da ich meine Postings zu diesem Thema mit großer Ernsthaftigkeit schreibe, versuche ich alles nach bestem Wissen und Gewissen darzulegen, und dazu brauchts eben manchmal etwas Zeit zum Nachdenken.
mfg BaBa
da ich meine Postings zu diesem Thema mit großer Ernsthaftigkeit schreibe, versuche ich alles nach bestem Wissen und Gewissen darzulegen, und dazu brauchts eben manchmal etwas Zeit zum Nachdenken.
mfg BaBa
#90, die Hamas darf als Terrororganisation gar nichts. Die dürfen höchstens sich an die legale Regierung Palästinas wenden, deswegen etwas zu unternehmen. Punkt. In der Praxis ist es so, daß die Hamas nicht nur die Ermordung Scharons angekündigt hat, sondern auch die Ermordung möglichst vieler Unschuldiger.
Das brauche ich nicht weiter zu kommentieren...
#93, so lange bei Dir die Drohung zur Vernichtung Israels, die Angriffe arabischer Staaten oder der Terror der Hamas gar nicht vorkommen, ist wohl jede Argumentation vergebens, meinst Du nicht auch?
#91, .
Das brauche ich nicht weiter zu kommentieren...
#93, so lange bei Dir die Drohung zur Vernichtung Israels, die Angriffe arabischer Staaten oder der Terror der Hamas gar nicht vorkommen, ist wohl jede Argumentation vergebens, meinst Du nicht auch?
#91, .
#94 Würde bei einer Tötung von Sharon sich Israel friedlicher zeigen?,ist wohl ein komisches wunschdenken.Das gegenteil wäre der fall und bedarf keiner besonderen logik,wo ist also das ziel gegeben damit dem frieden näherzukommen?.
Scharon hat die 2.Intifada wissentlich ausgelöst. Scharon hat die Gewalt immer weiter eskalieren lassen. Scharon muß weg.
@for4zim
Welche Armee der Palästinenser sollte es denn dann tun?
@for4zim
Welche Armee der Palästinenser sollte es denn dann tun?
#97, , wovon redest Du und was hat das mit #94 zu tun?
#98, Palästina hat keine Armee, aber bewaffnete Kräfte, die es notorisch unterlassen, Terroristen zu verfolgen, obwohl sie es könnten. Sie haben auch eine Regierung, die mit Israel verhandeln könnte, statt eine Intifada auszurufen.
#98, Palästina hat keine Armee, aber bewaffnete Kräfte, die es notorisch unterlassen, Terroristen zu verfolgen, obwohl sie es könnten. Sie haben auch eine Regierung, die mit Israel verhandeln könnte, statt eine Intifada auszurufen.
#96 Du unterschlässt wieder das ich für dem bestand Israels in den grenzen von 67 bin,so du es nochmals hören willst und nicht zu vergessen,UNTER ALLEN UMSTÄNDEN IN FRIEDEN MIT SEINEN NACHBARN.
#99 Leute die Töten unterscheide ich nicht nach Soldaten und Zivilisten,für betroffene ist es gleich schlimm,es kostet das Leben.
baldur,
in # 52 hast du behauptet:
"Aber wehe, ein junger Palästinenser, der keine Zukunft mehr sieht weil dessen nächste Familienangehörige in seinem eigenen Land Palästina von der israelischen Besatzungsarmee erschossen oder gefoltert werden.
Hier erweckst du den Eindruck, die Armee Israels foltere die Zivilbevölkerung.
Daraufhin habe ich nach neutralen Beweisen gefragt.
Du antwortest mit neuen Behauptungen.
Stell doch ganz einfach mal Links zur entsprechenden Berichten von ai rein!
in # 52 hast du behauptet:
"Aber wehe, ein junger Palästinenser, der keine Zukunft mehr sieht weil dessen nächste Familienangehörige in seinem eigenen Land Palästina von der israelischen Besatzungsarmee erschossen oder gefoltert werden.
Hier erweckst du den Eindruck, die Armee Israels foltere die Zivilbevölkerung.
Daraufhin habe ich nach neutralen Beweisen gefragt.
Du antwortest mit neuen Behauptungen.
Stell doch ganz einfach mal Links zur entsprechenden Berichten von ai rein!
#100, ich nehme zur Kenntnis, daß Du die Anerkennung der Grenzen von 1967 willst, aber Du nimmst nicht zur Kenntnis, daß die Hamas und andere führende Gruppierungen unter den Palästinensern eben dies nicht wollen.
#92 ospower,
daß die Tötung von Scheich Jassin ein Mordauftrag war, wird selbst von Scharon nicht bestritten.
Dabei ist sicher, daß die Ermordung von Scheich Jassin genau das Gegenteil von dem bewirkt, was beabsichtigt war:
- Scheich Jassin gilt nun als bewunderter Märtyrer, als Symbolfigur des Widerstands gegen Israel. Es gibt jetzt eine einheitliche Integrationsfigur, die den Widerstand einigt.
- der Hamas wurde der Kopf abgeschlagen, jedoch wachsen wie der Hydra aus der griechischen Sage sofort jeweils die dreifache Menge an Köpfen nach. Es ist zu erwarten, daß jüngere und radikalere Hamas-Führer in Machtpositionen kommen, die bisher von Scheich Jassir noch eingehaltene Grenzen ohne Bedenken überschreiten.
- die Ermordung von Scheich Jassir bewirkt eine weitere Solidarisierung der islamischen Weltbevölkerung. Die von Amerika gestützten Regimes in Pakistan, Jordanien und Saudi-Arabien könnten gefährlich ins Schlingern kommen, die Achse Iran-Irak-Afghanistan könnte für die USA in dieser Region unkontrollierbar werden
Mein Fazit: Scharon spielt mit Absicht auf volle Konfrontation mit der islamischen Welt, und das ohne Not. Für mich ist er verrückt und gehört in die Klapsmühle.
mfg BaBa
daß die Tötung von Scheich Jassin ein Mordauftrag war, wird selbst von Scharon nicht bestritten.
Dabei ist sicher, daß die Ermordung von Scheich Jassin genau das Gegenteil von dem bewirkt, was beabsichtigt war:
- Scheich Jassin gilt nun als bewunderter Märtyrer, als Symbolfigur des Widerstands gegen Israel. Es gibt jetzt eine einheitliche Integrationsfigur, die den Widerstand einigt.
- der Hamas wurde der Kopf abgeschlagen, jedoch wachsen wie der Hydra aus der griechischen Sage sofort jeweils die dreifache Menge an Köpfen nach. Es ist zu erwarten, daß jüngere und radikalere Hamas-Führer in Machtpositionen kommen, die bisher von Scheich Jassir noch eingehaltene Grenzen ohne Bedenken überschreiten.
- die Ermordung von Scheich Jassir bewirkt eine weitere Solidarisierung der islamischen Weltbevölkerung. Die von Amerika gestützten Regimes in Pakistan, Jordanien und Saudi-Arabien könnten gefährlich ins Schlingern kommen, die Achse Iran-Irak-Afghanistan könnte für die USA in dieser Region unkontrollierbar werden
Mein Fazit: Scharon spielt mit Absicht auf volle Konfrontation mit der islamischen Welt, und das ohne Not. Für mich ist er verrückt und gehört in die Klapsmühle.
mfg BaBa
#101, ich sehe hier keinen Zusammenhang zu #99 oder den Postings, auf die ich mich dort beziehe...
@baldur
"Mein Fazit: Scharon spielt mit Absicht auf volle Konfrontation mit der islamischen Welt, und das ohne Not. Für mich ist er verrückt und gehört in die Klapsmühle."
Der einzig sinnvolle Schluss den man ziehen kann. Ich stimme dir vollkommen zu.
"Mein Fazit: Scharon spielt mit Absicht auf volle Konfrontation mit der islamischen Welt, und das ohne Not. Für mich ist er verrückt und gehört in die Klapsmühle."
Der einzig sinnvolle Schluss den man ziehen kann. Ich stimme dir vollkommen zu.
"Es ist zu erwarten, daß jüngere und radikalere Hamas-Führer in Machtpositionen kommen, die bisher von Scheich Jassir noch eingehaltene Grenzen ohne Bedenken überschreiten." Baldur Banane, nachdem ja die Hamas wahllos alle Zivilisten ermorden ließen, die sie ermorden konnten, würde mich mal interessieren, was denn bei Dir die Grenzen sind, die Jassir Deiner Meinung nach einhalten ließ. Kannst Du ruhig auch vor #80 beantworten - ich werde auch morgen noch im Thread nachlesen.
#104,
sharon hat nicht den ganzen tag zeit, deinen unfug zu bestreiten.
das dieser jassin nun als held oder märtyrer gilt, ist kein grund ihn nicht zu liquidieren.
ansonsten wie alles von dir, eine anhäufung von behauptungen. auf jede widerlegte, kommen fünf neue.
banane eben. baldur ein glaubenskrieger.
ich erspar mir mein fazit, wo du hin gehörst.
sharon hat nicht den ganzen tag zeit, deinen unfug zu bestreiten.
das dieser jassin nun als held oder märtyrer gilt, ist kein grund ihn nicht zu liquidieren.
ansonsten wie alles von dir, eine anhäufung von behauptungen. auf jede widerlegte, kommen fünf neue.
banane eben. baldur ein glaubenskrieger.
ich erspar mir mein fazit, wo du hin gehörst.
#104 Es wir sich nach meiner befürchtung nicht "nur" auf die arabische welt beschränken.Es wird Christen und Juden gleichermassen in ihren ländern betreffen.Unterstelle hier mal das Sharon eben dies gemeinsam mit den USA zum ziel hat,um in dieser bedrohungslage ein gemeinsammes militärisches vorgehen gegen moslemstaaten zu erreichen.Ein groß-Israel würde ihm wie ein reifer apfel dabei in dem schoss fallen.
@ospower
"das dieser jassin nun als held oder märtyrer gilt, ist kein grund ihn nicht zu liquidieren."
Si tacuisses philosophus mansisses.
"das dieser jassin nun als held oder märtyrer gilt, ist kein grund ihn nicht zu liquidieren."
Si tacuisses philosophus mansisses.
Die eindeutigen Aussagen verschiedener Hamas-Führer,
nicht eher mit Gewalt und Terror aufzuhören (siehe u. a. # 26, # 49),
bis der Staat Israel ausgelöscht ist,
werden von den Palästinenserfreunden hier entweder
beschönigt oder ignoriert.
Einige haben völlig den radikalen Palästinenser-Standpunkt
verinnerlicht, der Staat Israel habe in Nah-Ost keinerlei
Existenzrecht.
nicht eher mit Gewalt und Terror aufzuhören (siehe u. a. # 26, # 49),
bis der Staat Israel ausgelöscht ist,
werden von den Palästinenserfreunden hier entweder
beschönigt oder ignoriert.
Einige haben völlig den radikalen Palästinenser-Standpunkt
verinnerlicht, der Staat Israel habe in Nah-Ost keinerlei
Existenzrecht.
" werden von den Palästinenserfreunden hier"
Bist du etwa kein Palästinenserfreund?
Bist du etwa kein Palästinenserfreund?
Ich bin niemals ein Freund von Menschen, die anderen
Menschen das Existenzrecht absprechen und Kinder als lebende
Bomben benutzen.
Menschen das Existenzrecht absprechen und Kinder als lebende
Bomben benutzen.
@datterich
Ich glaube du verstehst die Tragweite deiner Aussage nicht.
Ich glaube du verstehst die Tragweite deiner Aussage nicht.
#111 Ist ebenso richtig,wie die,die alles was Israel macht uneingeschränkt verteidigen. Aussagen gewisser Hamasführer stehen ebensolcher von Israelischer seite gegenüber,sind aber nicht für die völker repräsentativ.Wäre es so,bliebe ein weiteres gegenseitiges abschlachten nicht erspart und damit hoffnungslos.
#111,
die fakten werden von den "palästinenserfreunden" schlicht ignoriert. denen geht´s auch nicht um die palästinenser sondern nur darum, gegen israel, die juden zu stänkern.
nach deren kruder weltverschwörungslogik sprengen sich die pallis und islamisten ja nur in die luft, um israel und den usa am ende einen gefallen zu tun, weil ja nur letztere am ende was davon hätten
und nur um am ende selbst vernichtet zu werden, tun sie wohl so, dass sie israel nicht anerkennen würden und es vernichten zu wollen. ganz schön ausgebufft diese hamas-heinis
wie krank muss man eigentlich sein, um sich solch einen mist einzureden?
die fakten werden von den "palästinenserfreunden" schlicht ignoriert. denen geht´s auch nicht um die palästinenser sondern nur darum, gegen israel, die juden zu stänkern.
nach deren kruder weltverschwörungslogik sprengen sich die pallis und islamisten ja nur in die luft, um israel und den usa am ende einen gefallen zu tun, weil ja nur letztere am ende was davon hätten
und nur um am ende selbst vernichtet zu werden, tun sie wohl so, dass sie israel nicht anerkennen würden und es vernichten zu wollen. ganz schön ausgebufft diese hamas-heinis
wie krank muss man eigentlich sein, um sich solch einen mist einzureden?
@ Newnoise,
du kannst davon ausgehen, dass ich verstehe, was ich schreibe.
Ich werde auch nicht die Bilder von jubelnden Palästinensern bei der Nachricht
von den eingestürzten WTC-Türmen vergessen.
du kannst davon ausgehen, dass ich verstehe, was ich schreibe.
Ich werde auch nicht die Bilder von jubelnden Palästinensern bei der Nachricht
von den eingestürzten WTC-Türmen vergessen.
Ich dachte die haben damals gejubelt um nen Stück Kuchen vom Reporter zu bekommen.
@ospower
Wie dumm muß man eigentlich sein, um die Ermordung/Tötung/Liquidierung (was immer du willst) und deren Folge, daß er zum Märtyrer und Held wird, als irrelevant zu bezeichnen?
Wie dumm muß man eigentlich sein, um die Ermordung/Tötung/Liquidierung (was immer du willst) und deren Folge, daß er zum Märtyrer und Held wird, als irrelevant zu bezeichnen?
@ endaxi,
ich versteh dein # 115 nicht.
Du?
ich versteh dein # 115 nicht.
Du?
# 111 datterich,
in der gegenwärtigen Situation kann eine Organisation wie die Hamas nichts anderes aussagen, sie steht auch in Konkurrenz mit anderen Organisationen und die hoffnungslose palästinensische Bevölkerung sieht nur den Terror gegen Israel als einzigen Ausweg.
Ganz anders sähe es aus, wenn der Rückzug Israels auf seine Grenzen vor 1967 verkündet und durchgeführt würde und der Staat Palästina entstünde.
Dann wäre die Haupt-Existenzberechtigung der Hamas weggfallen, da die Masse der Anhänger sich dem Aufbau des neuen Staates widmen würden.
Natürlich würde ein harter Kern übrigbleiben, den man aber unter Kontrolle bringen kann und der seine Tätigkeit in den Irak und Afghanistan verlegen würde.
mfg BaBa
in der gegenwärtigen Situation kann eine Organisation wie die Hamas nichts anderes aussagen, sie steht auch in Konkurrenz mit anderen Organisationen und die hoffnungslose palästinensische Bevölkerung sieht nur den Terror gegen Israel als einzigen Ausweg.
Ganz anders sähe es aus, wenn der Rückzug Israels auf seine Grenzen vor 1967 verkündet und durchgeführt würde und der Staat Palästina entstünde.
Dann wäre die Haupt-Existenzberechtigung der Hamas weggfallen, da die Masse der Anhänger sich dem Aufbau des neuen Staates widmen würden.
Natürlich würde ein harter Kern übrigbleiben, den man aber unter Kontrolle bringen kann und der seine Tätigkeit in den Irak und Afghanistan verlegen würde.
mfg BaBa
Ja, ja, Fuller,
wenn etwas nicht in das Vorverständnis passt, sind`s die
bösen Medien oder eine Verschwörung.
wenn etwas nicht in das Vorverständnis passt, sind`s die
bösen Medien oder eine Verschwörung.
#116 Krank dürfte der große Führer Sharon sein,der jeden tag hofft bei einer konfliktausweitung von Syrien und Palästina noch ein stück und noch ein stück sich einzuverleiben.Da gibt es ospower der jeden ,der anders denkt antisemitismus unterstellt ,um seine kruden gedanken an dem mann zu bringen.
#119,
wieso irrelevant? die liquidierung war längst überfällig.
wieso irrelevant? die liquidierung war längst überfällig.
@ospower
Und deren Folgen (wie du selber schreibst, wird er zum Märtyrer und Helden) sind bei deiner Überlegung ausgeklammert.
Das nenne ich dumm.
Und deren Folgen (wie du selber schreibst, wird er zum Märtyrer und Helden) sind bei deiner Überlegung ausgeklammert.
Das nenne ich dumm.
#124 ospower,
siehe #104.
Um den Preis, daß anstelle des behinderten, schwerkranken Scheich Jassir mit einigen Jahrzehnten Lebenserfahrung jetzt junge, radikale Führer an die Macht kommen, die in ihrem Leben nichts anderes als den Terror der israelischen Besatzungsmacht erlebten.
Daß die fit für den Terror und in jeder Hinsicht rücksichtslos sind und sehr viel mehr Gas geben (Pardon!), dürfte für die Zukunft klar sein.
mfg BaBa
siehe #104.
Um den Preis, daß anstelle des behinderten, schwerkranken Scheich Jassir mit einigen Jahrzehnten Lebenserfahrung jetzt junge, radikale Führer an die Macht kommen, die in ihrem Leben nichts anderes als den Terror der israelischen Besatzungsmacht erlebten.
Daß die fit für den Terror und in jeder Hinsicht rücksichtslos sind und sehr viel mehr Gas geben (Pardon!), dürfte für die Zukunft klar sein.
mfg BaBa
#121,
für die hamas gibt es weder eine "haupt-" noch eine sonstige existenzberechtigung. eine reine terrororganisation, ohne jegliche politsche legitimation!
und nochmals: den palästinensischen staat gäbe es schon seit 1948, wenn sich die arabs nicht für krieg entschieden hätten.
deren immer noch bestehende forderung nach der vernichtung israels ist nicht verhandelbar. wer anderen die vernichtung androht, wird am ende selbst vernichtet.
für die hamas gibt es weder eine "haupt-" noch eine sonstige existenzberechtigung. eine reine terrororganisation, ohne jegliche politsche legitimation!
und nochmals: den palästinensischen staat gäbe es schon seit 1948, wenn sich die arabs nicht für krieg entschieden hätten.
deren immer noch bestehende forderung nach der vernichtung israels ist nicht verhandelbar. wer anderen die vernichtung androht, wird am ende selbst vernichtet.
"deren immer noch bestehende forderung nach der vernichtung israels ist nicht verhandelbar. wer anderen die vernichtung androht, wird am ende selbst vernichtet."
Nein, sie werden am Ende gewinnen, wenn man sich auf ihr Spiel einläßt.
Nein, sie werden am Ende gewinnen, wenn man sich auf ihr Spiel einläßt.
@ Baldur,
in deinem Beitrag wimmelt es nur so von Konjunktiven, der
Irrealis triumphiert.
Und wem willst du eigentlich weismachen, dass "die Hamas
gar nichts anderes aussagen kann".
Ist dir eigentlich klar, dass dein Beitrag von folgenden
Positionen ausgeht:
1. Die Hamas belügt ihre Anhänger mit dem Versprechen, den Kampf nicht eher zu beenden bis Israel gänlich ver-
nichtet ist.
2. Aber die Hamas kann gar nicht anders, weil die "Konkurrenz" genauso verfährt.
3. Wenn aber Israel sich auf die Grenzen von vor 1967 zurück-
zöge, würde die Hamas den Terror aufgeben und Israel anerkennen.
Sag mal, Banane, glaubst du das wirklich selbst???
Und hoffst du etwa wirklich, dass das die Israelis glauben
sollen??
in deinem Beitrag wimmelt es nur so von Konjunktiven, der
Irrealis triumphiert.
Und wem willst du eigentlich weismachen, dass "die Hamas
gar nichts anderes aussagen kann".
Ist dir eigentlich klar, dass dein Beitrag von folgenden
Positionen ausgeht:
1. Die Hamas belügt ihre Anhänger mit dem Versprechen, den Kampf nicht eher zu beenden bis Israel gänlich ver-
nichtet ist.
2. Aber die Hamas kann gar nicht anders, weil die "Konkurrenz" genauso verfährt.
3. Wenn aber Israel sich auf die Grenzen von vor 1967 zurück-
zöge, würde die Hamas den Terror aufgeben und Israel anerkennen.
Sag mal, Banane, glaubst du das wirklich selbst???
Und hoffst du etwa wirklich, dass das die Israelis glauben
sollen??
@datterich
Weißt du, daß es unter Rabin eine Entspannung zwischen Israel und Palästina gab?
Weißt du, daß es unter Rabin eine Entspannung zwischen Israel und Palästina gab?
Was hier den meisten fehlt, ist, niemals Einblick in die Gedankenwelt eines Arabers gehabt zu haben.
Dann wäre sicher vieles besser zu verstehen.
Dann wäre sicher vieles besser zu verstehen.
@derdieschnauzelangsamvollhat
Hervorragend.
Hervorragend.
Schnautze,
meinst du das wirklich so, wie du es geschrieben hast?????
meinst du das wirklich so, wie du es geschrieben hast?????
#131 Richtig,man braucht nur für sich selbst ,sich in eine solche situation reinzudenken,und die habe ich immer bei den Israelis mir am meisten erhofft.
#127 ospowerr,
wie du wahrscheinlich weißt aber nicht zugeben willst, haben die Staaten der arabischen Liga das Existenzrecht Israels voll anerkannt im Gegenzug für den Rückzug des Staates Israel hinter die Grenzen von 1967.
Die Vereinbarung stand damals kurz vor dem Abschluß und die Grenzen und Existenz Israels wurden zusätzlich von den USA und Europa garantiert.
Soviel ich weiß, wurde damals Rabin als Regierungschef von Nethanjahu abgelöst und die Vereinbarung wurde seitens Israels dann abgelehnt.
Ein Problem war dabei der Rückzug vom 1980 annektierten (= dem israelischen Staatsgebiet einverleibten) Golan-Gebiet. Von Israel wurden Sicherheitsgründe dafür genannt, tatsächlich sind die reichen Wasservorkommen der Grund, weshalb Israel das Gebiet behalten will.
mfg BaBa
wie du wahrscheinlich weißt aber nicht zugeben willst, haben die Staaten der arabischen Liga das Existenzrecht Israels voll anerkannt im Gegenzug für den Rückzug des Staates Israel hinter die Grenzen von 1967.
Die Vereinbarung stand damals kurz vor dem Abschluß und die Grenzen und Existenz Israels wurden zusätzlich von den USA und Europa garantiert.
Soviel ich weiß, wurde damals Rabin als Regierungschef von Nethanjahu abgelöst und die Vereinbarung wurde seitens Israels dann abgelehnt.
Ein Problem war dabei der Rückzug vom 1980 annektierten (= dem israelischen Staatsgebiet einverleibten) Golan-Gebiet. Von Israel wurden Sicherheitsgründe dafür genannt, tatsächlich sind die reichen Wasservorkommen der Grund, weshalb Israel das Gebiet behalten will.
mfg BaBa
schnautze,
wenn du in deinem # 131
das Wort "niemals" durch "jemals" ersetzt .........
käme das vielleicht dem näher, was du eigentlich meinst??
wenn du in deinem # 131
das Wort "niemals" durch "jemals" ersetzt .........
käme das vielleicht dem näher, was du eigentlich meinst??
#128,
israel braucht gewiss keine ratschläge ausgerechnet aus deutschland, wie man sich der drohenden vernichtung erwehrt.
und ob du es dumm nennst oder nicht, massenmörder die anderen mit der vernichtung drohen, werden liquidiert.
wär ja noch schöner, wenn man das davon abhängig macht, ob die bewunderer haben.
#126,
ja, der arme schwer kranke massenmörder.
sollten da jüngere, ähnlich kranke gestalten nachkommen, wird ihnen hoffentlich gleich das licht ausgeblasen. gewarnt sind sie. das ist die einzige sprache, die die verstehen!
israel braucht gewiss keine ratschläge ausgerechnet aus deutschland, wie man sich der drohenden vernichtung erwehrt.
und ob du es dumm nennst oder nicht, massenmörder die anderen mit der vernichtung drohen, werden liquidiert.
wär ja noch schöner, wenn man das davon abhängig macht, ob die bewunderer haben.
#126,
ja, der arme schwer kranke massenmörder.
sollten da jüngere, ähnlich kranke gestalten nachkommen, wird ihnen hoffentlich gleich das licht ausgeblasen. gewarnt sind sie. das ist die einzige sprache, die die verstehen!
datterich,
hatte eben jemals durch niemals ersetzt. Gefiel mir besser, denke aber beide wären korrekt.
hatte eben jemals durch niemals ersetzt. Gefiel mir besser, denke aber beide wären korrekt.
"und ob du es dumm nennst oder nicht, massenmörder die anderen mit der vernichtung drohen, werden liquidiert.
wär ja noch schöner, wenn man das davon abhängig macht, ob die bewunderer haben."
Ich glaube dich überfordert das Thema etwas.
Es ist natürlich absolut unvernünftig, wenngleich moralisch vertretbar, derartige Liquidierungen vorzunemen.
wär ja noch schöner, wenn man das davon abhängig macht, ob die bewunderer haben."
Ich glaube dich überfordert das Thema etwas.
Es ist natürlich absolut unvernünftig, wenngleich moralisch vertretbar, derartige Liquidierungen vorzunemen.
#129 datterich,
bleib doch mal realistisch. Stell dir in der gegenwärtigen Situation vor, die Hamas-Führung tritt vor ihre Anhänger und die Bevölkerung und sagt: "Wir erkennen das Existenzrecht Israels an". Die hätten den Satz noch nicht vollendet, schon wären sie gelyncht.
Am nächsten Tag wäre die Hamas weg vom Fenster, ihre militanten Anhänger würden sich auf andere Organisationen verteilen oder die Hamas neu gründen.
mfg BaBa
bleib doch mal realistisch. Stell dir in der gegenwärtigen Situation vor, die Hamas-Führung tritt vor ihre Anhänger und die Bevölkerung und sagt: "Wir erkennen das Existenzrecht Israels an". Die hätten den Satz noch nicht vollendet, schon wären sie gelyncht.
Am nächsten Tag wäre die Hamas weg vom Fenster, ihre militanten Anhänger würden sich auf andere Organisationen verteilen oder die Hamas neu gründen.
mfg BaBa
#137 Kann es sein das du ein bisschen eine späte nachgeburt bist,die in Deutschland mal das sagen hatte. :O
#139,
deine ergüsse sind ein einziges glaubensbekenntnis.
also glaube was du willst. solltest dir nur klar darüber sein, dass dein glauben mit den fakten nichts zu hat.
#135,
die staaten der arabischen liga haben bis heute israel nicht anerkannt, in welchen grenzen auch immer.
die von 67 stehen nicht mehr zur disposition. das hätten sie sich früher überlegen müssen.
und solange sie weiter terror veranstalten, werden sie weiter auf die mütze kriegen, so einfach ist das.
deine ergüsse sind ein einziges glaubensbekenntnis.
also glaube was du willst. solltest dir nur klar darüber sein, dass dein glauben mit den fakten nichts zu hat.
#135,
die staaten der arabischen liga haben bis heute israel nicht anerkannt, in welchen grenzen auch immer.
die von 67 stehen nicht mehr zur disposition. das hätten sie sich früher überlegen müssen.
und solange sie weiter terror veranstalten, werden sie weiter auf die mütze kriegen, so einfach ist das.
#137 ospower,
dann schwebt aber Scharon in höchster Lebensgefahr, denn er hat der Führung von Hamas und Al-Aksa mit der Liquidierung gedroht.
mfg BaBa
dann schwebt aber Scharon in höchster Lebensgefahr, denn er hat der Führung von Hamas und Al-Aksa mit der Liquidierung gedroht.
mfg BaBa
#143,
glaubst du, er schwebe sonst nicht in lebensgefahr? glaubst du irgendein regierungschef dieser welt schwebt nicht in lebensgefahr?
diese hamas und al aksa führer drohen ihm und seinem staat schon immer mit der vernichtung, wieso sollte er ihnen nicht gleiches androhen?
ich hätte die brüder an seiner stelle schon längst weg gepustet, wenn ich könnte.
glaubst du, er schwebe sonst nicht in lebensgefahr? glaubst du irgendein regierungschef dieser welt schwebt nicht in lebensgefahr?
diese hamas und al aksa führer drohen ihm und seinem staat schon immer mit der vernichtung, wieso sollte er ihnen nicht gleiches androhen?
ich hätte die brüder an seiner stelle schon längst weg gepustet, wenn ich könnte.
es wird hier ganz bewußt unterschlagen, daß vor 1967, als Israel in den Grenzen von 48 lebte, es bereits den palestinensischen Terror gegen die israelische Zivilbevölkerung gegeben hat.
Wie paßt das mit dem kaputten Weltbild eines @endaxi zusammen?
Wie paßt das mit dem kaputten Weltbild eines @endaxi zusammen?
Schnautze,
wenn "niemals" und "jemals" beliebig austauschbar wären, ohne
dass sich der Sinn einer Aussage ändern würde, dann könnte
ich von dir behaupten, du hast noch niemals etwas kapiert!
Und das wäre doch schlimm, nicht wahr?!
wenn "niemals" und "jemals" beliebig austauschbar wären, ohne
dass sich der Sinn einer Aussage ändern würde, dann könnte
ich von dir behaupten, du hast noch niemals etwas kapiert!
Und das wäre doch schlimm, nicht wahr?!
@nichtdie
Klingt interessant, hast du eine Quelle dafür?
Klingt interessant, hast du eine Quelle dafür?
# 140
Darf ich deinen Auslassungen nun entnehmen, dass die "Bevölkerung" der Palästinenser ganz oder überwiegend
das Existenzrecht Israels ablehnt und die Hamas gegen deren Willen
zu Terror in Form der Selbstmordattentäter zwingt?
Darf ich deinen Auslassungen nun entnehmen, dass die "Bevölkerung" der Palästinenser ganz oder überwiegend
das Existenzrecht Israels ablehnt und die Hamas gegen deren Willen
zu Terror in Form der Selbstmordattentäter zwingt?
#145 Die welt ist sicher kaputt,deshalb muss sie ja geändert werden.Ohne frieden und gegenseitiger respektierung ist es wohl aussichtslos.Ein hinweis auf 48 ist der tatsächlichen lage von 2004 nicht angebracht,da haben sich beide seiten genug vorzuwerfen.
datterich,
darf man auch annehmen, daß Soldaten, die Mordaufträge der Knesseth ausführen, nicht besser sind als die Selbstmordattentäter?
Sie töten genauso hinterrücks ohne Ihren Opfern eine Chance zu lassen.
darf man auch annehmen, daß Soldaten, die Mordaufträge der Knesseth ausführen, nicht besser sind als die Selbstmordattentäter?
Sie töten genauso hinterrücks ohne Ihren Opfern eine Chance zu lassen.
#144
"ich hätte die brüder an seiner stelle schon längst weg gepustet, wenn ich könnte."
Geh Baller-Spiel machen, du Held.
Es ist genau diese arrogante rücksichtslose agressive Art, die die Israelis so unbeliebt in der Region macht.
"ich hätte die brüder an seiner stelle schon längst weg gepustet, wenn ich könnte."
Geh Baller-Spiel machen, du Held.
Es ist genau diese arrogante rücksichtslose agressive Art, die die Israelis so unbeliebt in der Region macht.
Schnautze,
es gibt wohl doch einen Unterschied:
Die von dir genannten istaelischen Soldaten töten gezielt
Aktivisten von Hamas und Al Aksha und nehmen dabei in Kauf,
dass auch Zivilisten getötet werden.
Die palästinensischen "Kämpfer" lassen ihre Bomben in Cafes,
Discos und Bussen hochgehen und wollen dabei möglicht viele
Zivilisten töten.
es gibt wohl doch einen Unterschied:
Die von dir genannten istaelischen Soldaten töten gezielt
Aktivisten von Hamas und Al Aksha und nehmen dabei in Kauf,
dass auch Zivilisten getötet werden.
Die palästinensischen "Kämpfer" lassen ihre Bomben in Cafes,
Discos und Bussen hochgehen und wollen dabei möglicht viele
Zivilisten töten.
@datterich
"Die von dir genannten istaelischen Soldaten töten gezielt
Aktivisten von Hamas und Al Aksha und nehmen dabei in Kauf,
dass auch Zivilisten getötet werden."
Man hört da auch anderes. Sagt dir Dschenin etwas?
"Die von dir genannten istaelischen Soldaten töten gezielt
Aktivisten von Hamas und Al Aksha und nehmen dabei in Kauf,
dass auch Zivilisten getötet werden."
Man hört da auch anderes. Sagt dir Dschenin etwas?
@ Newnoise,
erkundige dich mal, wer in dem Flüchtlingslager getötet hat, dann kannst du wieder mitreden.
erkundige dich mal, wer in dem Flüchtlingslager getötet hat, dann kannst du wieder mitreden.
datterich,
die Palis haben eben keine Lasergestützten Zieleinrichtungen für "chirurgisch" genaue Operationen, wie Sie uns von den USA und Israel gezeigt werden.
Ich werds wohl niemas verstehen, warum bei einigen hier ein toter Pali oder Iraqi-Zivilist weniger wert ist als ein Israeli oder Ami.
Nicht umsonst wurde Sharon bereits zweimal wegen Kriegsverbrechen angeklagt, einmal davon in Israel nach dem Sabra und Shatila-Massaker, das zweite mal in Belgien.
die Palis haben eben keine Lasergestützten Zieleinrichtungen für "chirurgisch" genaue Operationen, wie Sie uns von den USA und Israel gezeigt werden.
Ich werds wohl niemas verstehen, warum bei einigen hier ein toter Pali oder Iraqi-Zivilist weniger wert ist als ein Israeli oder Ami.
Nicht umsonst wurde Sharon bereits zweimal wegen Kriegsverbrechen angeklagt, einmal davon in Israel nach dem Sabra und Shatila-Massaker, das zweite mal in Belgien.
Ich werds wohl niemas verstehen, warum bei einigen hier ein toter Pali oder Iraqi-Zivilist weniger wert ist als ein Israeli oder Ami.
ist es natürlich nicht !
aber zwischen unfällen und mord bestehen große unterschiede.
ist es natürlich nicht !
aber zwischen unfällen und mord bestehen große unterschiede.
@datterich
Gehts ein wenig präziser?
Gehts ein wenig präziser?
Schnautze,
wir hatten uns doch geeinigt, dass "niemals" und "jemals" bei dir
gleichbedeutend ist.
Was ist jetzt aber "niemas"?
wir hatten uns doch geeinigt, dass "niemals" und "jemals" bei dir
gleichbedeutend ist.
Was ist jetzt aber "niemas"?
datterich,
jaja, kaufe ein L. Brauch ein neues board.
Unfall ? Klar, colateral damage.
jaja, kaufe ein L. Brauch ein neues board.
Unfall ? Klar, colateral damage.
#157 Unfälle?
@datterich
Aus dem Uno Bericht über die Israelischen Miltiätmaßnahmen:
* Todesopfer: Im Zuge der Wiederbesetzung palästinensischer Gebiete wurden in der Zeit zwischen 1. März und 7. Mai, sowie in den Tagen unmittelbar danach 497 Palästinenser getötet und 1.447 verwundet. Nach den meisten Schätzungen wurden 70 bis 80 Palästinenser, darunter rund 50 Zivilpersonen, in Nablus getötet. Die Israelischen Verteidigungskräfte verloren dort vier Soldaten. Im Lager Dschenin gab es zum Zeitpunkt des Abzuges der IDF und der Aufhebung der Ausgangssperre am 18. April zumindest 52 tote Palästinenser - darunter rund die Hälfte Zivilpersonen - und 23 tote israelische Soldaten. Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde Mitte April, wonach mehr als 500 Personen im Lager Dschenin getötet worden sein sollen, ließen sich nachträglich nicht durch Beweise erhärten.
* Willkürliche Verhaftungen und Festnahmen: Bis 6. Mai sollen mutmaßlich 7.000 Palästinenser im Verlauf der Operation „Verteidigungsschild“ verhaftet worden seien. Zahlreiche Häftlinge seien längere Zeit und mit so gut wie keinem Kontakt nach außen festgehalten worden. Sehr häufig sollen die IDF über Lautsprecher alle männlichen Personen im Alter zwischen 15 und 45 Jahren aufgefordert haben, sich zu stellen. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen wurde eine große Anzahl der verhafteten Männer mit Augenbinden versehen und mit Handschellen gefesselt; sie erhielten keine Erlaubnis zur Benützung einer Toilette und erhielten am ersten Tag ihrer Haft weder Nahrung noch Decken.
* Menschliche Schutzschilder: In zahlreichen Berichten wird darauf verwiesen, dass die IDF palästinensische Zivilpersonen zwangen, sie bei ihren Hausdurchsuchungen und bei der Kontrolle verdächtiger Personen zu begleiten, im Schussfeld zu stehen oder Soldaten auf andere Weise vor Gefahren zu schützen. Zeugen behaupten, dieses Vorgehen im Lager Dschenin und in anderen palästinensischen Städten beobachtet zu haben. Die israelische Regierung hat zwar den Vorwurf zurückgewiesen, dass Angehörige des Militärs diese Praxis systematisch verfolgten, aber am 5. Mai einen eindeutigen Befehl erteilt, der es „Einheiten im Einsatz strikt untersagt, Zivilpersonen als `lebende Schilder` zu verwenden“.
* Unverhältnismäßige und wahllose Zerstörungen: Die Operation „Verteidigungsschild“ hat zur weitreichenden Zerstörung von privatem und öffentlichem palästinensischen Eigentum geführt. Nach Berichten sollen die IDF Bulldozer, Panzer und Granatwerfer sowie einige Male auch Kampfhubschrauber in Wohngebieten eingesetzt haben. Dabei sollen mehr als 2.800 Flüchtlingswohnungen schwer beschädigt und 878 Wohnhäuser gänzlich zerstört worden sein. Mehr als 17.000 Menschen wurden dadurch obdachlos oder mussten Nothilfe zur Wiederherstellung ihrer Unterkünfte in Anspruch nehmen. Besonders schwere Sachschäden wurden in Nablus angerichtet, vor allem in der Altstadt, in der viele Gebäude von hoher kultureller, religiöser oder geschichtlicher Bedeutung stehen.
* Vernichtung von Zivileigentum der Palästinensischen Autonomiebehörde: Hilfswerke der Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen haben bei ihren Besuchen in Ramallah und in anderen palästinensischen Städten, sobald diese wieder erlaubt waren, extensive Schäden an Zivileigentum der Palästinensischen Autonomiebehörde dokumentiert. So wurden Bürogeräte wie Computer und Fotokopiermaschinen, die offensichtlich keinen militärischen Zwecken dienten, zerstört. Die IDF leugneten zwar, dass solche Schäden systematisch angerichtet wurden, räumten aber ein, dass es einige Fälle von Vandalismus gegeben habe. Entsprechende Verfahren seien eingeleitet worden.
* Ausgangssperren und Abriegelungen: Ausgangssperren rund um die Uhr wurden in Städten, Flüchtlingslagern und Dörfern verhängt. Davon waren rund eine Million Menschen betroffen. 220.000 Stadtbewohner mussten Ausgangssperren von über einer Woche Dauer erdulden, ohne lebenswichtige Vorräte einkaufen oder ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Die von den IDF in Nablus am 3. April verhängte Ausgangssperre wurde erst am 22. April zur Gänze wieder aufgehoben.
* Verweigerung humanitärer Hilfe: Während und unmittelbar nach den militärischen Einfällen hat die Zivilbevölkerung, so der Bericht, lange Verzögerungen bei der ärztlichen Versorgung der Verwundeten und Kranken hinnehmen müssen. Vor allem in Dschenin verhandelten die Vereinten Nationen und andere humanitäre Organisationen vom 11. bis 15. April mit den IDF über den Zugang zum Lager. Wiederholt wurden Versuche unternommen, Versorgungskonvois in die Lager zu schicken, aber alle Anstrengungen schlugen fehl. Zahlreiche Berichte der Menschenrechtsgruppen weisen nach, dass verwunderte Zivilpersonen oft Tage auf ärztliche Hilfe warten mussten, während IDF-Soldaten jegliche Behandlung der Verwundeten und Kranken verweigerten. Eine Reihe von Menschen starben, da die ärztliche Versorgung zu spät kam.
* Angriffe auf Krankenwagen: Der Bericht zitiert drei konkrete Vorfälle, bei denen israelische Soldaten Krankenwagen beschossen haben. Am 4. März (vor dem Einfall in Dschenin) wurde der Leiter des Notdienstes der Palästinensischen Gesellschaft vom Roten Halbmond in Dschenin von einer Granate getötet, die von einem israelischen Panzer auf den eindeutig gekennzeichneten Ambulanzwagen abgefeuert wurde. Am 7. März wurde ein Mitarbeiter des UNO-Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) durch einen Schuss getötet, während er mit einem Krankenwagen des Hilfswerks in der Nähe von Tulkram im Westjordanland unterwegs war. Und am 8. April wurde neuerlich das Feuer auf einen Krankenwagen der UNRWA eröffnet, als dieser versuchte, einem verwundeten Mann in Dschenin zu Hilfe zu kommen. Die israelische Regierung behauptete, dass die Ambulanzwagen für den Transport von Terroristen und Waffen verwendet worden seien.
Aus dem Uno Bericht über die Israelischen Miltiätmaßnahmen:
* Todesopfer: Im Zuge der Wiederbesetzung palästinensischer Gebiete wurden in der Zeit zwischen 1. März und 7. Mai, sowie in den Tagen unmittelbar danach 497 Palästinenser getötet und 1.447 verwundet. Nach den meisten Schätzungen wurden 70 bis 80 Palästinenser, darunter rund 50 Zivilpersonen, in Nablus getötet. Die Israelischen Verteidigungskräfte verloren dort vier Soldaten. Im Lager Dschenin gab es zum Zeitpunkt des Abzuges der IDF und der Aufhebung der Ausgangssperre am 18. April zumindest 52 tote Palästinenser - darunter rund die Hälfte Zivilpersonen - und 23 tote israelische Soldaten. Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde Mitte April, wonach mehr als 500 Personen im Lager Dschenin getötet worden sein sollen, ließen sich nachträglich nicht durch Beweise erhärten.
* Willkürliche Verhaftungen und Festnahmen: Bis 6. Mai sollen mutmaßlich 7.000 Palästinenser im Verlauf der Operation „Verteidigungsschild“ verhaftet worden seien. Zahlreiche Häftlinge seien längere Zeit und mit so gut wie keinem Kontakt nach außen festgehalten worden. Sehr häufig sollen die IDF über Lautsprecher alle männlichen Personen im Alter zwischen 15 und 45 Jahren aufgefordert haben, sich zu stellen. Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen wurde eine große Anzahl der verhafteten Männer mit Augenbinden versehen und mit Handschellen gefesselt; sie erhielten keine Erlaubnis zur Benützung einer Toilette und erhielten am ersten Tag ihrer Haft weder Nahrung noch Decken.
* Menschliche Schutzschilder: In zahlreichen Berichten wird darauf verwiesen, dass die IDF palästinensische Zivilpersonen zwangen, sie bei ihren Hausdurchsuchungen und bei der Kontrolle verdächtiger Personen zu begleiten, im Schussfeld zu stehen oder Soldaten auf andere Weise vor Gefahren zu schützen. Zeugen behaupten, dieses Vorgehen im Lager Dschenin und in anderen palästinensischen Städten beobachtet zu haben. Die israelische Regierung hat zwar den Vorwurf zurückgewiesen, dass Angehörige des Militärs diese Praxis systematisch verfolgten, aber am 5. Mai einen eindeutigen Befehl erteilt, der es „Einheiten im Einsatz strikt untersagt, Zivilpersonen als `lebende Schilder` zu verwenden“.
* Unverhältnismäßige und wahllose Zerstörungen: Die Operation „Verteidigungsschild“ hat zur weitreichenden Zerstörung von privatem und öffentlichem palästinensischen Eigentum geführt. Nach Berichten sollen die IDF Bulldozer, Panzer und Granatwerfer sowie einige Male auch Kampfhubschrauber in Wohngebieten eingesetzt haben. Dabei sollen mehr als 2.800 Flüchtlingswohnungen schwer beschädigt und 878 Wohnhäuser gänzlich zerstört worden sein. Mehr als 17.000 Menschen wurden dadurch obdachlos oder mussten Nothilfe zur Wiederherstellung ihrer Unterkünfte in Anspruch nehmen. Besonders schwere Sachschäden wurden in Nablus angerichtet, vor allem in der Altstadt, in der viele Gebäude von hoher kultureller, religiöser oder geschichtlicher Bedeutung stehen.
* Vernichtung von Zivileigentum der Palästinensischen Autonomiebehörde: Hilfswerke der Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen haben bei ihren Besuchen in Ramallah und in anderen palästinensischen Städten, sobald diese wieder erlaubt waren, extensive Schäden an Zivileigentum der Palästinensischen Autonomiebehörde dokumentiert. So wurden Bürogeräte wie Computer und Fotokopiermaschinen, die offensichtlich keinen militärischen Zwecken dienten, zerstört. Die IDF leugneten zwar, dass solche Schäden systematisch angerichtet wurden, räumten aber ein, dass es einige Fälle von Vandalismus gegeben habe. Entsprechende Verfahren seien eingeleitet worden.
* Ausgangssperren und Abriegelungen: Ausgangssperren rund um die Uhr wurden in Städten, Flüchtlingslagern und Dörfern verhängt. Davon waren rund eine Million Menschen betroffen. 220.000 Stadtbewohner mussten Ausgangssperren von über einer Woche Dauer erdulden, ohne lebenswichtige Vorräte einkaufen oder ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Die von den IDF in Nablus am 3. April verhängte Ausgangssperre wurde erst am 22. April zur Gänze wieder aufgehoben.
* Verweigerung humanitärer Hilfe: Während und unmittelbar nach den militärischen Einfällen hat die Zivilbevölkerung, so der Bericht, lange Verzögerungen bei der ärztlichen Versorgung der Verwundeten und Kranken hinnehmen müssen. Vor allem in Dschenin verhandelten die Vereinten Nationen und andere humanitäre Organisationen vom 11. bis 15. April mit den IDF über den Zugang zum Lager. Wiederholt wurden Versuche unternommen, Versorgungskonvois in die Lager zu schicken, aber alle Anstrengungen schlugen fehl. Zahlreiche Berichte der Menschenrechtsgruppen weisen nach, dass verwunderte Zivilpersonen oft Tage auf ärztliche Hilfe warten mussten, während IDF-Soldaten jegliche Behandlung der Verwundeten und Kranken verweigerten. Eine Reihe von Menschen starben, da die ärztliche Versorgung zu spät kam.
* Angriffe auf Krankenwagen: Der Bericht zitiert drei konkrete Vorfälle, bei denen israelische Soldaten Krankenwagen beschossen haben. Am 4. März (vor dem Einfall in Dschenin) wurde der Leiter des Notdienstes der Palästinensischen Gesellschaft vom Roten Halbmond in Dschenin von einer Granate getötet, die von einem israelischen Panzer auf den eindeutig gekennzeichneten Ambulanzwagen abgefeuert wurde. Am 7. März wurde ein Mitarbeiter des UNO-Hilfswerks für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) durch einen Schuss getötet, während er mit einem Krankenwagen des Hilfswerks in der Nähe von Tulkram im Westjordanland unterwegs war. Und am 8. April wurde neuerlich das Feuer auf einen Krankenwagen der UNRWA eröffnet, als dieser versuchte, einem verwundeten Mann in Dschenin zu Hilfe zu kommen. Die israelische Regierung behauptete, dass die Ambulanzwagen für den Transport von Terroristen und Waffen verwendet worden seien.
#161,
UNFÄLLE !
UNFÄLLE !
#162 Als mac-big-komiker bist nicht zu verachten,bald biste besser als Ali.
#160,
selbe quelle:
Als auslösender Faktor dieses militärischen Einsatzes wird der Terroranschlag vom 27. März in Netanya genannt, bei dem 28 Personen getötet und 140 verletzt wurden. Die Operation begann am 29. März mit dem militärischen Einfall in Ramallah, gefolgt vom Eindringen des Militärs in Tulkarm und Qalqilya am 1. April, in Bethlehem am 2. April und in Dschenin und Nablus am 3. April. Ab 3. April waren sechs der größten Städte im Westjordanland und deren umliegende Dörfer und Flüchtlingslager durch das israelische Militär besetzt worden.
Ein Großteil der Kämpfe fand in dicht bevölkerten Zivilgebieten statt, vor allem da die von den IDF-Einheiten gesuchten bewaffneten palästinensischen Gruppen ihre Kombattanten und Einrichtungen unter der Zivilbevölkerung unterbrachten.
Der Bericht weist darauf hin, dass bewaffnete palästinensische Gruppen zahlreiche Häuser der Zivilbevölkerung mit Sprengfallen versehen haben sollen, die zwar in erster Linie gegen das israelische Militär gerichtet gewesen seien, aber auch die Zivilbevölkerung in Gefahr gebracht hätten.
Im Lager Dschenin gab es zum Zeitpunkt des Abzuges der IDF und der Aufhebung der Ausgangssperre am 18. April zumindest 52 tote Palästinenser - darunter rund die Hälfte Zivilpersonen - und 23 tote israelische Soldaten. Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde Mitte April, wonach mehr als 500 Personen im Lager Dschenin getötet worden sein sollen, ließen sich nachträglich nicht durch Beweise erhärten
Israelische Todesopfer vom 1. März - 7. Mai
Nach Angaben des israelischen Außenministeriums haben die IDF während der Operation ???Verteidigungsschild“ 30 Soldaten verloren. Israel erlitt von Anfang März bis 7. Mai 16 terroristische Bombenanschläge, zum größten Teil Selbstmordattentate. Dabei wurden über 100 Personen getötet und wesentlich mehr verletzt.
ja, die hamas-logik! erst bombenanschläge mit dutzenden von zivilen todesopfern initieren. dann, wenn die israelische zurück schlägt, sich hinter der eigenen zivilbevölkerung verstecken und den israelis ein massaker vorwerfen und die zahl der eigenen toten dabei um das zehnfache übertreiben.
und hoffen, ein paar doofe zu finden, die auf die mitleidsnummer rein fallen.
selbe quelle:
Als auslösender Faktor dieses militärischen Einsatzes wird der Terroranschlag vom 27. März in Netanya genannt, bei dem 28 Personen getötet und 140 verletzt wurden. Die Operation begann am 29. März mit dem militärischen Einfall in Ramallah, gefolgt vom Eindringen des Militärs in Tulkarm und Qalqilya am 1. April, in Bethlehem am 2. April und in Dschenin und Nablus am 3. April. Ab 3. April waren sechs der größten Städte im Westjordanland und deren umliegende Dörfer und Flüchtlingslager durch das israelische Militär besetzt worden.
Ein Großteil der Kämpfe fand in dicht bevölkerten Zivilgebieten statt, vor allem da die von den IDF-Einheiten gesuchten bewaffneten palästinensischen Gruppen ihre Kombattanten und Einrichtungen unter der Zivilbevölkerung unterbrachten.
Der Bericht weist darauf hin, dass bewaffnete palästinensische Gruppen zahlreiche Häuser der Zivilbevölkerung mit Sprengfallen versehen haben sollen, die zwar in erster Linie gegen das israelische Militär gerichtet gewesen seien, aber auch die Zivilbevölkerung in Gefahr gebracht hätten.
Im Lager Dschenin gab es zum Zeitpunkt des Abzuges der IDF und der Aufhebung der Ausgangssperre am 18. April zumindest 52 tote Palästinenser - darunter rund die Hälfte Zivilpersonen - und 23 tote israelische Soldaten. Angaben der Palästinensischen Autonomiebehörde Mitte April, wonach mehr als 500 Personen im Lager Dschenin getötet worden sein sollen, ließen sich nachträglich nicht durch Beweise erhärten
Israelische Todesopfer vom 1. März - 7. Mai
Nach Angaben des israelischen Außenministeriums haben die IDF während der Operation ???Verteidigungsschild“ 30 Soldaten verloren. Israel erlitt von Anfang März bis 7. Mai 16 terroristische Bombenanschläge, zum größten Teil Selbstmordattentate. Dabei wurden über 100 Personen getötet und wesentlich mehr verletzt.
ja, die hamas-logik! erst bombenanschläge mit dutzenden von zivilen todesopfern initieren. dann, wenn die israelische zurück schlägt, sich hinter der eigenen zivilbevölkerung verstecken und den israelis ein massaker vorwerfen und die zahl der eigenen toten dabei um das zehnfache übertreiben.
und hoffen, ein paar doofe zu finden, die auf die mitleidsnummer rein fallen.
@ospower
Ja, ich habe auch gelsen, daß an dem Dschenin-Massaker nichts dran zu sein scheint. Allerdings habe ich nicht überlesen, daß Israel 500 Zivilisten ermordet und 1500 verwundet hat.
Ja, ich habe auch gelsen, daß an dem Dschenin-Massaker nichts dran zu sein scheint. Allerdings habe ich nicht überlesen, daß Israel 500 Zivilisten ermordet und 1500 verwundet hat.
#165,
es war von 497 palästinensern (wieviele davon zivilisten waren, ist dem bericht nicht zu entnehmen), die im zuge der auseinandersetzungen in diesem zeitraum umgekommen sind, die rede.
auf israelischer seite kamen 30 soldaten bei den kämpfen und 100 personen bei selbstmordattentaten um.
und nochmal:
auslöser war eines der bis dahin schwersten selbstmordattentate:
Terroranschläge aus palästinensischen Städten
Der Bericht geht auf Klagen der israelischen Regierung ein, wonach eine Reihe von Städten als Basis für bewaffnete Gruppen gedient haben, die Terroranschläge gegen Israel durchführten. So erhob Israel etwa die Beschuldigung, dass zwischen Oktober 2000 und April 2002 vom Lager Dschenin aus insgesamt 28 Selbstmordanschläge geplant und durchgeführt worden seien. Nach dem Einfall in das Lager haben die Israelischen Verteidigungskräfte dort gefundene Dokumente, sowie Einzelheiten über Waffenlager und Sprengstofflaboratorien veröffentlicht.
dies kann man nicht einfach hinnehmen, da muss man einschreiten.
es war von 497 palästinensern (wieviele davon zivilisten waren, ist dem bericht nicht zu entnehmen), die im zuge der auseinandersetzungen in diesem zeitraum umgekommen sind, die rede.
auf israelischer seite kamen 30 soldaten bei den kämpfen und 100 personen bei selbstmordattentaten um.
und nochmal:
auslöser war eines der bis dahin schwersten selbstmordattentate:
Terroranschläge aus palästinensischen Städten
Der Bericht geht auf Klagen der israelischen Regierung ein, wonach eine Reihe von Städten als Basis für bewaffnete Gruppen gedient haben, die Terroranschläge gegen Israel durchführten. So erhob Israel etwa die Beschuldigung, dass zwischen Oktober 2000 und April 2002 vom Lager Dschenin aus insgesamt 28 Selbstmordanschläge geplant und durchgeführt worden seien. Nach dem Einfall in das Lager haben die Israelischen Verteidigungskräfte dort gefundene Dokumente, sowie Einzelheiten über Waffenlager und Sprengstofflaboratorien veröffentlicht.
dies kann man nicht einfach hinnehmen, da muss man einschreiten.
"dies kann man nicht einfach hinnehmen, da muss man einschreiten."
Ich stimme dir vollkommen zu. Für mich stellt sich nur die Frage der Mittel. So wie diese Aktionen durchgeführt wurden mit dieser hohen Zahl an Toten an Verwundundeten und weiteres:
-> Die Operation „Verteidigungsschild“ hat zur weitreichenden Zerstörung von privatem und öffentlichem palästinensischen Eigentum geführt. Nach Berichten sollen die IDF Bulldozer, Panzer und Granatwerfer sowie einige Male auch Kampfhubschrauber in Wohngebieten eingesetzt haben. Dabei sollen mehr als 2.800 Flüchtlingswohnungen schwer beschädigt und 878 Wohnhäuser gänzlich zerstört worden sein. Mehr als 17.000 Menschen wurden dadurch obdachlos oder mussten Nothilfe zur Wiederherstellung ihrer Unterkünfte in Anspruch nehmen.
-> 220.000 Stadtbewohner mussten Ausgangssperren von über einer Woche Dauer erdulden, ohne lebenswichtige Vorräte einkaufen oder ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Die von den IDF in Nablus am 3. April verhängte Ausgangssperre wurde erst am 22. April zur Gänze wieder aufgehoben.
-> Während und unmittelbar nach den militärischen Einfällen hat die Zivilbevölkerung, so der Bericht, lange Verzögerungen bei der ärztlichen Versorgung der Verwundeten und Kranken hinnehmen müssen.
Man gewinnt bei solchen Aktionen einfach den Eindruck. daß es nicht darum geht, Terror zu verhindern, sondern Rache zu üben und die Eskalation vorranzutreiben.
Ich stimme dir vollkommen zu. Für mich stellt sich nur die Frage der Mittel. So wie diese Aktionen durchgeführt wurden mit dieser hohen Zahl an Toten an Verwundundeten und weiteres:
-> Die Operation „Verteidigungsschild“ hat zur weitreichenden Zerstörung von privatem und öffentlichem palästinensischen Eigentum geführt. Nach Berichten sollen die IDF Bulldozer, Panzer und Granatwerfer sowie einige Male auch Kampfhubschrauber in Wohngebieten eingesetzt haben. Dabei sollen mehr als 2.800 Flüchtlingswohnungen schwer beschädigt und 878 Wohnhäuser gänzlich zerstört worden sein. Mehr als 17.000 Menschen wurden dadurch obdachlos oder mussten Nothilfe zur Wiederherstellung ihrer Unterkünfte in Anspruch nehmen.
-> 220.000 Stadtbewohner mussten Ausgangssperren von über einer Woche Dauer erdulden, ohne lebenswichtige Vorräte einkaufen oder ärztliche Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Die von den IDF in Nablus am 3. April verhängte Ausgangssperre wurde erst am 22. April zur Gänze wieder aufgehoben.
-> Während und unmittelbar nach den militärischen Einfällen hat die Zivilbevölkerung, so der Bericht, lange Verzögerungen bei der ärztlichen Versorgung der Verwundeten und Kranken hinnehmen müssen.
Man gewinnt bei solchen Aktionen einfach den Eindruck. daß es nicht darum geht, Terror zu verhindern, sondern Rache zu üben und die Eskalation vorranzutreiben.
#167,
Man gewinnt bei solchen Aktionen einfach den Eindruck. daß es nicht darum geht, Terror zu verhindern, sondern Rache zu üben und die Eskalation vorranzutreiben.
darauf zielt ja die strategie der terrorgruppen ab, sich hinter der zivilbevölkerung zu verstecken.
die schicken ihr fussvolk nach israel, um sich dort in der zivilbevölkerung in die luft zu sprengen.
schlägt israel dann zurück, verstecken sie sich in der eigenen zivilbevölkerung. bringen sprengfallen an deren häusern an, siehe #164
natürlich werden von seiten israels auch fehler begangen. die werden dort aber auch untersucht, gibt es untersuchungen, kritik in der eigenen bevölkerung, wenn fehler gemacht werden.
und den autonomen gebieten? dort unternimmt die palli-polizei, die eigentlich für ordnung sorgen sollte, nichts gegen die terroristen, im gegenteil, arbeitet mit den terror-organisationen zusammen.
und wenn sie nach einem selbstmordattentat auf die mütze bekommen, schreien sie "hilfe massaker" um im nächsten satz gleich wieder die vernichtung israels anzudrohen.
Man gewinnt bei solchen Aktionen einfach den Eindruck. daß es nicht darum geht, Terror zu verhindern, sondern Rache zu üben und die Eskalation vorranzutreiben.
darauf zielt ja die strategie der terrorgruppen ab, sich hinter der zivilbevölkerung zu verstecken.
die schicken ihr fussvolk nach israel, um sich dort in der zivilbevölkerung in die luft zu sprengen.
schlägt israel dann zurück, verstecken sie sich in der eigenen zivilbevölkerung. bringen sprengfallen an deren häusern an, siehe #164
natürlich werden von seiten israels auch fehler begangen. die werden dort aber auch untersucht, gibt es untersuchungen, kritik in der eigenen bevölkerung, wenn fehler gemacht werden.
und den autonomen gebieten? dort unternimmt die palli-polizei, die eigentlich für ordnung sorgen sollte, nichts gegen die terroristen, im gegenteil, arbeitet mit den terror-organisationen zusammen.
und wenn sie nach einem selbstmordattentat auf die mütze bekommen, schreien sie "hilfe massaker" um im nächsten satz gleich wieder die vernichtung israels anzudrohen.
Erneut Jugendlicher mit Sprengsatz an Straßensperre erwischt
Palästinensische Fatah-Tanzim-Terroristen schickten einen 14-jährigen Jungen bei Nablus mit einem Sprengstoffgürtel zum Kontrollpunkt Hawara, wo er sich unter den Soldaten in die Luft sprengen sollte. Den Soldaten kam sein füllig aussehender Oberkörper verdächtig vor, sowie sein unsicherer Gang, als er sich an den Wartenden vorbeidrängen wollte. Sie befahlen ihm deshalb aus einer Entfernung von 50 Metern stehen zu bleiben, und sein Hemd auszuziehen. Ein Sprengstoffgürtel mit etwa 8 kg Sprengstoff kam zum Vorschein. Durch einen Roboter der Polizei wurde ihm ein Schere gereicht, damit er die Zündkabel durchschneiden und den Gürtel ablegen konnte. Der Junge wurde daraufhin in Sicherheit und der Gürtel zur Explosion gebracht. Sein Leben, das der israelischen Soldaten und das von etwa 200 palästinensischen Arbeitern, die gerade den Checkpoint passieren wollten, wurden so gerettet. Die palästinensischen Arbeiter dankten den israelischen Soldaten mit Applaus für ihre Rettung. Die Terroranführer hatten dem Jungen für den Selbstmordterroranschlag 100 Schekel versprochen, die sie natürlich nach dessen Tod nie gezahlt hätten, sowie 72 schöne Jungfrauen im Paradies versprochen. Hussam Abdu sagte den Soldaten, dass seine Schulkameraden ihn wegen seiner für sein Alter geringen Größe gehänselt hätten, und er ihnen mit dem Anschlag beweisen wollte, dass er ein „ganzer“ Mann sei.
Schon vor einer Woche war am Hawara-Kontrollpunkt ein zehnjähriger palästinensischer Junge mit einem Sprengsatz aufgegriffen worden. Ein Offizier am Checkpoint meinte, dass die Terrororganisationen alle roten Linien überschritten hätten und mit allen Mitteln versuchen würden, Selbstmordanschläge durchzuführen. Sie versuchen das israelische Mitleidsgefühl auszunutzen, indem sie Kinder und Frauen schicken, um Anschläge zu verüben. Von nun an ist jede Person, die Kontrollposten passiert, verdächtig, seien es Männer, Frauen oder Kinder.
Quelle: http://www.nai-israel.com/LargPic.asp?LargPic=hawaraboy.jpg
Palästinensische Fatah-Tanzim-Terroristen schickten einen 14-jährigen Jungen bei Nablus mit einem Sprengstoffgürtel zum Kontrollpunkt Hawara, wo er sich unter den Soldaten in die Luft sprengen sollte. Den Soldaten kam sein füllig aussehender Oberkörper verdächtig vor, sowie sein unsicherer Gang, als er sich an den Wartenden vorbeidrängen wollte. Sie befahlen ihm deshalb aus einer Entfernung von 50 Metern stehen zu bleiben, und sein Hemd auszuziehen. Ein Sprengstoffgürtel mit etwa 8 kg Sprengstoff kam zum Vorschein. Durch einen Roboter der Polizei wurde ihm ein Schere gereicht, damit er die Zündkabel durchschneiden und den Gürtel ablegen konnte. Der Junge wurde daraufhin in Sicherheit und der Gürtel zur Explosion gebracht. Sein Leben, das der israelischen Soldaten und das von etwa 200 palästinensischen Arbeitern, die gerade den Checkpoint passieren wollten, wurden so gerettet. Die palästinensischen Arbeiter dankten den israelischen Soldaten mit Applaus für ihre Rettung. Die Terroranführer hatten dem Jungen für den Selbstmordterroranschlag 100 Schekel versprochen, die sie natürlich nach dessen Tod nie gezahlt hätten, sowie 72 schöne Jungfrauen im Paradies versprochen. Hussam Abdu sagte den Soldaten, dass seine Schulkameraden ihn wegen seiner für sein Alter geringen Größe gehänselt hätten, und er ihnen mit dem Anschlag beweisen wollte, dass er ein „ganzer“ Mann sei.
Schon vor einer Woche war am Hawara-Kontrollpunkt ein zehnjähriger palästinensischer Junge mit einem Sprengsatz aufgegriffen worden. Ein Offizier am Checkpoint meinte, dass die Terrororganisationen alle roten Linien überschritten hätten und mit allen Mitteln versuchen würden, Selbstmordanschläge durchzuführen. Sie versuchen das israelische Mitleidsgefühl auszunutzen, indem sie Kinder und Frauen schicken, um Anschläge zu verüben. Von nun an ist jede Person, die Kontrollposten passiert, verdächtig, seien es Männer, Frauen oder Kinder.
Quelle: http://www.nai-israel.com/LargPic.asp?LargPic=hawaraboy.jpg
Der Thread macht mal wieder klar, warum ich hier manchmal das Gefühl habe, in einem Kindergarten zu sein. Eine Reihe von Aussagen zur Sache, die ich hier gemacht habe, werden einfach ignoriert. Wenn ich einen Punkt abzuklären versuche, werden einfach neue Fragen eingebracht.
Ich habe hier Defizite moralischer Art und in der Konsequenz aufgeführt. Ich habe darauf hingewiesen, daß es einen fundamentalen Unterschied macht, ob Terroristen gezielt Unbeteiligte ermorden oder ob Sicherheitskräfte gegen Terroristen vorgehen und dabei manchmal auch Unbeteiligte treffen. Wenn hier Opferzählungen angeführt werdn, ist es reichlich absurd, israelische Unbeteiligte und sogenannte palästinensische Zivilisten aufzurechnen. Zum einen, weil sie auf unterschiedliche Arten zu Tode kommen, entweder gezielt durch Anschlag oder als Zufallsopfer, die gerade von Terroristen als menschliche Schutzschilde genutzt wurden, zum anderen, weil bei den palästinensischen Zivilisten gewalttätige Demonstranten mitzählen, Kinder, die von Eltern oder Lehrern zu Gewalttaten angehalten werden (eine besondere Perversion) oder Terroristen, die natürlich nicht uniformiert sind.
Ich habe den geschichtlichen Kontext erwähnt, nach dem Friedensmöglichkeiten auf der Basis "Land gegen Frieden" nur von Ägypten genutzt wurden, von anderen arabischen Staaten ausgeschlagen wurden. Ich habe darauf hingewiesen, daß eine Voraussetzung zu Frieden der Wille wäre, die Existenz Israels anzuerkennen, und daß dieser Wille nicht nur bei Hamas, sondern weiten Kreisen der Palästinenser fehlt.
Ich warte auch nach wie vor darauf, daß sich Baldur Banane mal auf meine Fragen einläßt. Ich habe seine beantwortet, er hat danach andere Punkte aufgemacht, meine aber ignoriert. Und das ist eine generelle Neigung hier: statt die Sache zu diskutieren, werden eher die Provokationen bedient. Bedauerlich.
Bei Newnoise dachte ich, eine Basis der Verständigung wäre schon da, indem er darauf einging, daß moralisch Scheich Jessins Tötung zu rechtfertigen sei, die Praktikabilität jedoch fraglich sei. Doch wenn ich die Diskussion um Dschenin und um Opferzahlen bei Palästinensern sehe, dann habe ich den Verdacht, daß es ihm doch weniger darum geht, ob die Tötung von Terrorsiten praktikabel ist, sondern darum, Israel als Agressor, der eine Rachepolitik gegen Palästinenser betreibt, zu verurteilen. Natürlich ist die Zahl an Übergriffen von Sicherheitskräften, über die man in den Medien liest, sehr hoch und unter normalen Verhältnissen nicht akzeptabel. Israel erfüllt nicht westliche Standards bei den Menschenrechten. Aber es ist unsinnig, dies unter Ausblendung des Hintergrundes dieser Handlungen zu bewerten. Israel ist von Staaten umgeben, die seine Vernichtung wollen. Nur durch härteste Gewaltanwendung konnte Israel sich in der Existenz halten. Nur durch Siege in Kriegen konnte Israel seine Vernichtung abwenden. Das Land war, außer bei Ägypten, und auch da nur durch Überstehen eines weiteren Krieges, nie in der Situation gewesen, daß es durch Verhandlungen und Ausgleich seine Existenz sichern konnte. Vor allem aber die Brutalität der Hamas-Anschläge, die sich in erster Linie gegen Unbeteiligte richten, die Erziehung der Kinder zum Haß, der Einsatz jugendlicher Selbstmordattentäter, der Fanatismus und der Lebenshaß bringen Israel in eine Ausnahmesituation, in der massive Gegengewalt und Tötung von Terroristen zur einzig praktikabel scheinenden Alternative werden. Wer das nicht anerkennt, der ist nicht fair zu Israel.
Wer, noch wichtiger, Israels Menschenrechtsverletzungen als das Schlimmste überhaupt verurteilt, zugleich aber Tötungen von Terroristen verurteilt und vom Hamasterror als Notwehr oder provozierte Handlungen redet, der ist in einem moralischen Ungleichgewicht. Irgendwo um Posting 24 hatte ich aufgeführt, welche moralische Reihung bestehen sollte. Es ist ermüdend, daß alle 20 Postings diese Sachverhalte erneut festgestellt werden müßten. Es kann doch nicht so schwer sein, differenziert alle Seiten zu beachten und dies in den Kontext allgemeiner moralischer Normen zu stellen.
Ich habe hier Defizite moralischer Art und in der Konsequenz aufgeführt. Ich habe darauf hingewiesen, daß es einen fundamentalen Unterschied macht, ob Terroristen gezielt Unbeteiligte ermorden oder ob Sicherheitskräfte gegen Terroristen vorgehen und dabei manchmal auch Unbeteiligte treffen. Wenn hier Opferzählungen angeführt werdn, ist es reichlich absurd, israelische Unbeteiligte und sogenannte palästinensische Zivilisten aufzurechnen. Zum einen, weil sie auf unterschiedliche Arten zu Tode kommen, entweder gezielt durch Anschlag oder als Zufallsopfer, die gerade von Terroristen als menschliche Schutzschilde genutzt wurden, zum anderen, weil bei den palästinensischen Zivilisten gewalttätige Demonstranten mitzählen, Kinder, die von Eltern oder Lehrern zu Gewalttaten angehalten werden (eine besondere Perversion) oder Terroristen, die natürlich nicht uniformiert sind.
Ich habe den geschichtlichen Kontext erwähnt, nach dem Friedensmöglichkeiten auf der Basis "Land gegen Frieden" nur von Ägypten genutzt wurden, von anderen arabischen Staaten ausgeschlagen wurden. Ich habe darauf hingewiesen, daß eine Voraussetzung zu Frieden der Wille wäre, die Existenz Israels anzuerkennen, und daß dieser Wille nicht nur bei Hamas, sondern weiten Kreisen der Palästinenser fehlt.
Ich warte auch nach wie vor darauf, daß sich Baldur Banane mal auf meine Fragen einläßt. Ich habe seine beantwortet, er hat danach andere Punkte aufgemacht, meine aber ignoriert. Und das ist eine generelle Neigung hier: statt die Sache zu diskutieren, werden eher die Provokationen bedient. Bedauerlich.
Bei Newnoise dachte ich, eine Basis der Verständigung wäre schon da, indem er darauf einging, daß moralisch Scheich Jessins Tötung zu rechtfertigen sei, die Praktikabilität jedoch fraglich sei. Doch wenn ich die Diskussion um Dschenin und um Opferzahlen bei Palästinensern sehe, dann habe ich den Verdacht, daß es ihm doch weniger darum geht, ob die Tötung von Terrorsiten praktikabel ist, sondern darum, Israel als Agressor, der eine Rachepolitik gegen Palästinenser betreibt, zu verurteilen. Natürlich ist die Zahl an Übergriffen von Sicherheitskräften, über die man in den Medien liest, sehr hoch und unter normalen Verhältnissen nicht akzeptabel. Israel erfüllt nicht westliche Standards bei den Menschenrechten. Aber es ist unsinnig, dies unter Ausblendung des Hintergrundes dieser Handlungen zu bewerten. Israel ist von Staaten umgeben, die seine Vernichtung wollen. Nur durch härteste Gewaltanwendung konnte Israel sich in der Existenz halten. Nur durch Siege in Kriegen konnte Israel seine Vernichtung abwenden. Das Land war, außer bei Ägypten, und auch da nur durch Überstehen eines weiteren Krieges, nie in der Situation gewesen, daß es durch Verhandlungen und Ausgleich seine Existenz sichern konnte. Vor allem aber die Brutalität der Hamas-Anschläge, die sich in erster Linie gegen Unbeteiligte richten, die Erziehung der Kinder zum Haß, der Einsatz jugendlicher Selbstmordattentäter, der Fanatismus und der Lebenshaß bringen Israel in eine Ausnahmesituation, in der massive Gegengewalt und Tötung von Terroristen zur einzig praktikabel scheinenden Alternative werden. Wer das nicht anerkennt, der ist nicht fair zu Israel.
Wer, noch wichtiger, Israels Menschenrechtsverletzungen als das Schlimmste überhaupt verurteilt, zugleich aber Tötungen von Terroristen verurteilt und vom Hamasterror als Notwehr oder provozierte Handlungen redet, der ist in einem moralischen Ungleichgewicht. Irgendwo um Posting 24 hatte ich aufgeführt, welche moralische Reihung bestehen sollte. Es ist ermüdend, daß alle 20 Postings diese Sachverhalte erneut festgestellt werden müßten. Es kann doch nicht so schwer sein, differenziert alle Seiten zu beachten und dies in den Kontext allgemeiner moralischer Normen zu stellen.
Aber der Willi war da.
Hamas-Führung untergetaucht
Donnerstag, 25. März 2004, 13.13 Uhr
Nach drei Tagen der Trauer für den von Israel getöteten Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin ist die Führung der radikal-islamischen Gruppe untergetaucht. Nach Angaben palästinensischer Journalisten waren weder Jassins Nachfolger Abdel Asis Rantisi noch andere Führungsmitglieder mehr telefonisch erreichbar. Nach der Liquidierung Jassins hatten die Hamas-Führer an den Trauerfeierlichkeiten teilgenommen, weil sie überzeugt waren, dass Israel nicht versuchen werde, sie inmitten einer großen Menschenmenge zu liquidieren. Israel hatte die Tötung der gesamten Hamas-Führung beschlossen.
Quelle. BILD - News
Donnerstag, 25. März 2004, 13.13 Uhr
Nach drei Tagen der Trauer für den von Israel getöteten Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin ist die Führung der radikal-islamischen Gruppe untergetaucht. Nach Angaben palästinensischer Journalisten waren weder Jassins Nachfolger Abdel Asis Rantisi noch andere Führungsmitglieder mehr telefonisch erreichbar. Nach der Liquidierung Jassins hatten die Hamas-Führer an den Trauerfeierlichkeiten teilgenommen, weil sie überzeugt waren, dass Israel nicht versuchen werde, sie inmitten einer großen Menschenmenge zu liquidieren. Israel hatte die Tötung der gesamten Hamas-Führung beschlossen.
Quelle. BILD - News
#170 Allgemeiner moralischer Normen zu stehen hat,wer will das bestreiten?,wer stellt die Normen aber auf?.Die vernichtung Israels zum ziele,ist zuminderst zweifelhaft,da damit die besetzung mit all ihren folgen legimentiert wird,aber nicht richtig sein muss.Der schutz Israels ist auch auf eigenem Staatsgebiet gegeben und nicht vom besetzten gebiet abhängig,da wäre Notwehr bei zukünftigen angriffen gegeben.Wie groß soll Israel werden, und unter welchen umständen ,um der vermeintlichen vernichtung zu umgehen?.Hoffe diese fragen helfen dir weiter,und mir so du sie beantworten kannst.
Ist doch schon mal ein kleiner Fortschritt, die Typen von unseren Medien nicht mehr als Politiker serviert zu bekommen.
Gueldner, #169 ist aber derselbe wie Gestern.
Gueldner, #169 ist aber derselbe wie Gestern.
zu 172 kann man nur sagen:
feige sind sie auch noch.
Wieso wollen die Hamas-Führer eigentlich nicht vorangehen ins Paradies zu den 77 Jungfrauen, wie es dem behinderten Jungen jetzt auch wieder versprochen wurde.
Sie könnten sich doch einfach in der Wüste versammeln, den Israelis einen Tip geben und dann kommt die Rakete....und alle sind zufrieden.
Das wäre mein Vorschlag für eine praktikable Friedenslösung in Sachen Hamas...
feige sind sie auch noch.
Wieso wollen die Hamas-Führer eigentlich nicht vorangehen ins Paradies zu den 77 Jungfrauen, wie es dem behinderten Jungen jetzt auch wieder versprochen wurde.
Sie könnten sich doch einfach in der Wüste versammeln, den Israelis einen Tip geben und dann kommt die Rakete....und alle sind zufrieden.
Das wäre mein Vorschlag für eine praktikable Friedenslösung in Sachen Hamas...
xylo,
ich hab schon viel bessere Beiträge von dir gelesen.
Aber ich verstehe deinen Sarkasmus.
ich hab schon viel bessere Beiträge von dir gelesen.
Aber ich verstehe deinen Sarkasmus.
Ergänzung direkt aus Israel zu den Kindermördern der Hamas
Palästinensischer Selbstmordjunge in aller Welt gesehen
Unter den Palästinensern brodelt es, weil internationale Medien zeigten, wie ein 14-jähriger Palästinenserjunge mit einem Sprengstoffgürtel von den israelischen Soldaten gerettet wurde, indem man ihm mit einem Roboter Scheren zuschickte, damit der Jugendliche sich von dem Sprengstoffgürtel befreien konnte. Die Angehörigen des Jungen wollen diejenigen, die ihn gezwungen bzw. überredet haben ein Selbstmordterrorist zu werden, umbringen.
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Palästinensischer Selbstmordjunge in aller Welt gesehen
Unter den Palästinensern brodelt es, weil internationale Medien zeigten, wie ein 14-jähriger Palästinenserjunge mit einem Sprengstoffgürtel von den israelischen Soldaten gerettet wurde, indem man ihm mit einem Roboter Scheren zuschickte, damit der Jugendliche sich von dem Sprengstoffgürtel befreien konnte. Die Angehörigen des Jungen wollen diejenigen, die ihn gezwungen bzw. überredet haben ein Selbstmordterrorist zu werden, umbringen.
Quelle: http://www.nai-israel.com/aktuelles.asp
Die Angehörigen des Jungen wollen diejenigen, die ihn gezwungen bzw. überredet haben ein Selbstmordterrorist zu werden, umbringen.
ob es dann auch weltweite Empörung gibt?
ob es dann auch weltweite Empörung gibt?
#177 So er sich nicht wirklich freiwillig gemeldet hat,würde ich so ein vorgehen begrüßen.Es ist abgesehen davon eine schweinerei einem geistig behinderten davon nicht abzuhalten,und 20€ fürs nirwana zu versprechen.
..die Eltern sind damit jetzt bestimmt "Kollaborateure" und werden demnächst von den eigenen Leute umgebracht. Wer gegen Hamas oder Autonomiebehörde was sagt oder gar unternimmt, der lebt gefährlich....
Auf der Palästinensischen Seite fehlen einfach ein paar Leute, die bereit sind, fair und ernsthaft zu verhandeln und die das dann auch mit Billigung der Machthaber tun.
Auf der Palästinensischen Seite fehlen einfach ein paar Leute, die bereit sind, fair und ernsthaft zu verhandeln und die das dann auch mit Billigung der Machthaber tun.
jetzt sehe ich gerade: es gibt sie sogar, diese anderen Stimmen. Wenn sie irgendwann mal Gehör finden würde - und wenn sie tatsächlich bereit sein sollten, den Staat Israel auf Dauer zu akzeptieren -
dann könnte es doch eines Tages mal friedlicher werden da unten....
dann könnte es doch eines Tages mal friedlicher werden da unten....
die Meldung fehlte.... :
Für eine " kluge Intifada"
Prominente Palästinenser fordern die Abkehr vom bewaffneten Kampf. Hamas-Führung untergetaucht
JERUSALEM dpa/afp Rund 70 bekannte Palästinenser haben die Extremistengruppen gestern aufgerufen, keine Rache für die Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin zu nehmen. In einer halbseitigen Anzeige in der palästinensischen Zeitung al-Ajam forderten Politiker und Intellektuelle eine Abkehr vom bewaffneten Kampf, weil dieser den Bestrebungen der Palästinenser nach Unabhängigkeit nur schade.
Die Unterzeichner des Aufrufs, darunter die international bekannte Abgeordnete Hanan Aschrawi, sprachen sich für eine " kluge Intifada" aus, mit der die Palästinenser mit friedlichen, politischen Mitteln für ihre Ziele kämpfen sollten. Der palästinensische Politiker Siad Abu Sajad sagte dem israelischen Rundfunk, beide Seiten in dem Konflikt müssten " Vernunft annehmen und wieder Friedensverhandlungen aufnehmen" .
Nach drei Tagen der Trauer für den von Israel getöteten Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin ist die Führung der radikalislamischen Gruppe untergetaucht. Nach Angaben palästinensischer Journalisten waren gestern weder Jassins Nachfolger Rantisi noch andere Führungsmitglieder telefonisch erreichbar.
Der israelische Außenminister Silvan Schalom hat eine Sondersitzung der UN zum Terrorismus gefordert. Eine entsprechende Bitte habe er an UN-Generalsekretär Kofi Annan gerichtet, sagte Schalom am Mittwoch in New York. Die Sondersitzung müsse Teil gemeinsamer Bemühungen sein, " Terrorismus, Extremismus, Rassismus und Antisemitismus" auszulöschen.
Für eine " kluge Intifada"
Prominente Palästinenser fordern die Abkehr vom bewaffneten Kampf. Hamas-Führung untergetaucht
JERUSALEM dpa/afp Rund 70 bekannte Palästinenser haben die Extremistengruppen gestern aufgerufen, keine Rache für die Tötung des Hamas-Gründers Scheich Ahmed Jassin zu nehmen. In einer halbseitigen Anzeige in der palästinensischen Zeitung al-Ajam forderten Politiker und Intellektuelle eine Abkehr vom bewaffneten Kampf, weil dieser den Bestrebungen der Palästinenser nach Unabhängigkeit nur schade.
Die Unterzeichner des Aufrufs, darunter die international bekannte Abgeordnete Hanan Aschrawi, sprachen sich für eine " kluge Intifada" aus, mit der die Palästinenser mit friedlichen, politischen Mitteln für ihre Ziele kämpfen sollten. Der palästinensische Politiker Siad Abu Sajad sagte dem israelischen Rundfunk, beide Seiten in dem Konflikt müssten " Vernunft annehmen und wieder Friedensverhandlungen aufnehmen" .
Nach drei Tagen der Trauer für den von Israel getöteten Hamas-Gründer Scheich Ahmed Jassin ist die Führung der radikalislamischen Gruppe untergetaucht. Nach Angaben palästinensischer Journalisten waren gestern weder Jassins Nachfolger Rantisi noch andere Führungsmitglieder telefonisch erreichbar.
Der israelische Außenminister Silvan Schalom hat eine Sondersitzung der UN zum Terrorismus gefordert. Eine entsprechende Bitte habe er an UN-Generalsekretär Kofi Annan gerichtet, sagte Schalom am Mittwoch in New York. Die Sondersitzung müsse Teil gemeinsamer Bemühungen sein, " Terrorismus, Extremismus, Rassismus und Antisemitismus" auszulöschen.
Nur mal so am Rande. Von wegen Neo-Cons, Weltverschwörung, Großisrael und so´n Schmarren.
Scharons Gesandter in den USA abgeblitzt
Die USA wollen nach israelischen Medienberichten eine Annexion jüdischer Siedlungsblöcke im Westjordanland im Rahmen eines einseitigen Abtrennungsplans nicht anerkennen. Dies ergaben Gespräche eines Gesandten von Ministerpräsident Scharon in Washington. Unterdessen verhinderten die USA im Weltsicherheitsrat eine UN-Resolution gegen Israel.
Tel Aviv/New York - Bei einem Treffen von Scharons Bürochef Dov Weissglass mit Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice sei die Bitte zurückgewiesen worden, die Abtrennung der Siedlungsblöcke Ariel, Maale Adumim und Gusch Ezion vom Westjordanland mit Hilfe der israelischen Sperranlage zu unterstützen, meldete der israelische Armeesender am Freitag.
Rice und andere US-Regierungsvertreter hätten sich bei dem Treffen auch nicht bereit erklärt, den palästinensischen Flüchtlingen wie von Israel gefordert offiziell das Rückkehrrecht in ihre Heimatorte abzusprechen. Die Gespräche über Scharons Abtrennungsplan sollten in der kommenden Woche mit drei US-Gesandten in Jerusalem fortgesetzt werden, hieß es.
http://www.tagesspiegel.de/tso/sonderthema2/artikel.asp?Text…
Scharons Gesandter in den USA abgeblitzt
Die USA wollen nach israelischen Medienberichten eine Annexion jüdischer Siedlungsblöcke im Westjordanland im Rahmen eines einseitigen Abtrennungsplans nicht anerkennen. Dies ergaben Gespräche eines Gesandten von Ministerpräsident Scharon in Washington. Unterdessen verhinderten die USA im Weltsicherheitsrat eine UN-Resolution gegen Israel.
Tel Aviv/New York - Bei einem Treffen von Scharons Bürochef Dov Weissglass mit Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice sei die Bitte zurückgewiesen worden, die Abtrennung der Siedlungsblöcke Ariel, Maale Adumim und Gusch Ezion vom Westjordanland mit Hilfe der israelischen Sperranlage zu unterstützen, meldete der israelische Armeesender am Freitag.
Rice und andere US-Regierungsvertreter hätten sich bei dem Treffen auch nicht bereit erklärt, den palästinensischen Flüchtlingen wie von Israel gefordert offiziell das Rückkehrrecht in ihre Heimatorte abzusprechen. Die Gespräche über Scharons Abtrennungsplan sollten in der kommenden Woche mit drei US-Gesandten in Jerusalem fortgesetzt werden, hieß es.
http://www.tagesspiegel.de/tso/sonderthema2/artikel.asp?Text…
@Xylo:
das mit den "friedlichen Mitteln" hatten wir schon. Die nannten es einfach Hudna und haben die Feuerpause zur Munitionsbeschaffung genutzt.
Die "friedlichen Mittlen" gehen mit deren islamischem Glauben nicht konform - einmal Moslemland, immer Moslemland, ganz Palästina und für immer und ewig.
Denn sonst könnte die Mehrheit der Palestinenser ja mit der Zeit zufällig kapieren, daß die Mordbanden keine Existenzberechtigung haben.
@endaxi: wäre schön, wenn die Welt sich verändern würde. Tut sie aber nicht. Denn das Bewußtsein der Menschen hängt tief in der Geschichte. Und da ist die "Rache" eben schneller zur Hand als vernunftbewußtes Handeln.
das mit den "friedlichen Mitteln" hatten wir schon. Die nannten es einfach Hudna und haben die Feuerpause zur Munitionsbeschaffung genutzt.
Die "friedlichen Mittlen" gehen mit deren islamischem Glauben nicht konform - einmal Moslemland, immer Moslemland, ganz Palästina und für immer und ewig.
Denn sonst könnte die Mehrheit der Palestinenser ja mit der Zeit zufällig kapieren, daß die Mordbanden keine Existenzberechtigung haben.
@endaxi: wäre schön, wenn die Welt sich verändern würde. Tut sie aber nicht. Denn das Bewußtsein der Menschen hängt tief in der Geschichte. Und da ist die "Rache" eben schneller zur Hand als vernunftbewußtes Handeln.
Hamas:
Wer sind die neuen Führer
Aus einem Artikel von Amit Cohen in M`ariw
Sowohl Abed El-Aziz Rantisi als auch Haled Mishal, die Erben Jassins in der Hamas-Führung, sind in der Vergangenheit einem Liquidierungsversuch Israels entkommen.
Im Falle Rantisis liegt das noch gar nicht weit zurück. Im Juni letzten Jahres trafen israelische Raketen sein Auto, er wurde jedoch nur leicht verletzt. Der Sicherheitsapparat sagt, schon damals habe Rantisi als Verantwortlicher für den militärischen Arm von Hamas fungiert und die Anschlagspolitik festgesetzt. Rantisi, 57, gehört der Gruppe an, die unter der Leitung von Scheich Jassin im Jahre 1987 die Hamas-Bewegung gründete.
Haled Mishal, genannt Abu-Valid, ist die stärkste Figur in der Auslandsführung der Bewegung. Obwohl er seit 1967 die Gebiete nicht betreten hat, gelingt es ihm, die Politik von Hamas und ihre Aktionen vor Ort stark zu beeinflussen. Mishal gilt als radikal, und er ist direkt an den Terrorakten der Hamas beteiligt. Er hält sich abwechselnd in Syrien und Katar auf und achtet darauf, Syrien nicht durch zu öffentliche Handlungen in Verlegenheit zu bringen.
Sein Name ist in Israel fast allen wegen des peinlichen Vorfalls im September 1997 bekannt. Als zwei Mossad-Agenten versuchten, ihn in Amman zu töten. Die Agenten wollten ihm Gift ins Ohr spritzen, der Versuch wurde jedoch von den Leibwächtern Mishals vereitelt. Um einen diplomatischen Vorfall zu verhindern, der die Beziehungen zu Jordanien gefährdet hätte, musste Israel einen Arzt mit einem Impfstoff nach Amman schicken, mit dem Mishals Leben gerettet wurde. Gleichzeitig musste die Regierung Netanjahu Scheich Jassin auf freien Fuß setzen, um eine Rückkehr der Mossad-Agenten zu ermöglichen.
Wie wird man zum Fanatiker?
Kinderarzt und Direktor des Terrorismus
Persönliche Erinnerungen an DR. med. ABDEL AZIZ EL RANTISSI,
von Dr. Eli E. Lasch, frühererChef der Kinderheilkunde und Generaldirektor des Gesundheitswesens in Gaza.
Dr.Abdel Aziz El Rantizi, 54 Jahre alt, graue Haare, gepflegter Bart, große Brille europäische Kleidung. Zwei Söhne. Der typische Familienvater, geboren in einem Dorf neben der Stadt Ramle im heutigen Israel, flüchtete er im Alter von 6 Monaten mit seiner Familie nach dem Gaza Streifen, wo sich seine Eltern in Chan Yunis, eine Stadt im Süden des Gazastreifens, niederließen.
Sieht so ein Fanatiker aus? Jemand der Kinder als lebendige Bomben nach Israel schickt? Wer ist dieser Mensch?
Er studierte Medizin in Ägypten. Im Jahre 1975 machte er seinen Facharzt für Kinderheilkunde und kehrte nach Gaza zurück. Dort lernten wir uns kennen. Da es zu der Zeit in Gaza sehr wenige Fachärzte gab, bekam er sofort einen Posten als Oberarzt in der Kinderabteilung des Krankenhauses seiner „Heimatstadt“ Chan Junis.
Er entpuppte sich als ein guter Arzt mit sehr viel Hingabe. Das, zu einer Zeit in der Kinderheilkunde ein nicht sehr hoch angesehenes Fach in Gaza war. Er war ein guter Diagnostiker und es war ein wahres Vergnügen mit ihm die Visite zu machen. Auch auf persönlicher Ebene verstanden wir uns gut, und verbrachten viel Zeit zusammen, um Kaffee zu trinken oder zu Mittag zu essen. Er erzählte mir von seiner Familie und über die Schwierigkeiten als Kind im Flüchtlingslager von Chan Yunis aufzuwachsen. Ich meinerseits erzählte ihm von meinen Zeit als Flüchtlingskind aus Deutschland und vom Holocaust.
Wir beide kamen zur gemeinsamen Einsicht, dass das Leben eines Flüchtlings nicht sehr angenehm ist. Wie gesagt war er klug und aufgeschlossen. Nur über die Zukunft vermieden wir zu sprechen, und das ganz bewusst. Mit seinem direktem Chef, dem Leiter der Kinderabteilung, kam er nicht sehr gut aus. Er hatte das Gefühl, dass er besser war, etwas das wahrscheinlich der Wahrheit entsprach.
Nach zwei Jahren kam ich zur Einsicht , dass ich ihm die Leitung der Abteilung vorübergehend anvertrauen konnte und ermöglichte seinem Chef Gaza zur Weiterausbildung zu verlassen. Er ging nach England, um dort eine westliche Ausbildung als Facharzt zu bekommen.
Alles ging gut, bis er zurückkam und seinen Posten wieder übernehmen wollte. Aber den wollte Dr. Rantisi nicht aufgeben. Er war nicht bereit sich wieder zum Oberarzt „degradieren“ zu lassen. Aber eine weitere Abteilung gab es nicht. Ich versuchte die Abteilung zu teilen, aber auch dazu war keiner der Kontrahenten bereit. Es entwickelte sich zwischen den beiden eine tiefe Feindschaft. Mir blieb letztendlich nichts anderes übrig als Dr. Rantissi aus dem Krankenhaus zu verbannen. Als Trost bot ich ihm den Posten der Direktors der ambulanten Kinderheilkunde an, aber auch dazu war er nicht bereit.
Das Ende war, das er das offizielle Gesundheitswesen verließ und sich Scheich Yassin anschloss, dem Gründer und spirituellen Anführer der Hamas Bewegung. Dort machte er sehr schnell Karriere und baute für den Scheich ein karitatives Netzwerk auf. Langsam wurde er zu Scheich Yassins rechter Hand, zum politischen Anführer der Bewegung. Er hatte sein Ziel erreicht. Dort hatte er das Gefühl, dass man seine Führungsqualitäten zu schätzen weiss.
Ich hatte noch einige Male die Gelegenheit ihn zu treffen. Er war aber nicht mehr bereit mit mir zu sprechen oder mich anzusehen, selbst die Hand war er nicht bereit mir zu geben. Seinen Begleitern sagte er, dass die Berührung mit einem Ungläubigen ihn „unrein“ machen würde.
In Interviews mit Journalisten leugnet er heute den Holocaust, und behauptet, „das wären nur jüdische Lügen“, die Juden wären nur nach Palästina gekommen, um die Palästinenser zu verjagen. Über einen möglichen Frieden und einer Teilung des Landes will es nichts hören, „Das ganze Land gehört uns, und alle Juden, die nach 1917 eingewandert sind, müssen in ihre Heimatländer zurückkehren“. Er wäre „vielleicht“ mit einem Waffenstillstand, wie vor 1967 und in den selben Grenzen einverstanden, aber nur vorübergehend. Unter keinen Umständen würde er einem säkularen palästinensischem Staat à la Arafat zustimmen. Seine Vorstellung ist ein Gottesstaat. Die Selbstmordattentate bejaht er unbedingt, ebenso wie seine beiden Söhne. Weiterhin macht er deutlich, dass Hamas auch in Zukunft nicht bereit ist, die Existenz Israels anzuerkennen.
Hamas-Führer Rantisi über Israels Nahost-Politik Gezielte Liquidierung gegen den Terror Hamas bekräftigt Terrordrohungen gegen Juden weltweit...
Wer sind die neuen Führer
Aus einem Artikel von Amit Cohen in M`ariw
Sowohl Abed El-Aziz Rantisi als auch Haled Mishal, die Erben Jassins in der Hamas-Führung, sind in der Vergangenheit einem Liquidierungsversuch Israels entkommen.
Im Falle Rantisis liegt das noch gar nicht weit zurück. Im Juni letzten Jahres trafen israelische Raketen sein Auto, er wurde jedoch nur leicht verletzt. Der Sicherheitsapparat sagt, schon damals habe Rantisi als Verantwortlicher für den militärischen Arm von Hamas fungiert und die Anschlagspolitik festgesetzt. Rantisi, 57, gehört der Gruppe an, die unter der Leitung von Scheich Jassin im Jahre 1987 die Hamas-Bewegung gründete.
Haled Mishal, genannt Abu-Valid, ist die stärkste Figur in der Auslandsführung der Bewegung. Obwohl er seit 1967 die Gebiete nicht betreten hat, gelingt es ihm, die Politik von Hamas und ihre Aktionen vor Ort stark zu beeinflussen. Mishal gilt als radikal, und er ist direkt an den Terrorakten der Hamas beteiligt. Er hält sich abwechselnd in Syrien und Katar auf und achtet darauf, Syrien nicht durch zu öffentliche Handlungen in Verlegenheit zu bringen.
Sein Name ist in Israel fast allen wegen des peinlichen Vorfalls im September 1997 bekannt. Als zwei Mossad-Agenten versuchten, ihn in Amman zu töten. Die Agenten wollten ihm Gift ins Ohr spritzen, der Versuch wurde jedoch von den Leibwächtern Mishals vereitelt. Um einen diplomatischen Vorfall zu verhindern, der die Beziehungen zu Jordanien gefährdet hätte, musste Israel einen Arzt mit einem Impfstoff nach Amman schicken, mit dem Mishals Leben gerettet wurde. Gleichzeitig musste die Regierung Netanjahu Scheich Jassin auf freien Fuß setzen, um eine Rückkehr der Mossad-Agenten zu ermöglichen.
Wie wird man zum Fanatiker?
Kinderarzt und Direktor des Terrorismus
Persönliche Erinnerungen an DR. med. ABDEL AZIZ EL RANTISSI,
von Dr. Eli E. Lasch, frühererChef der Kinderheilkunde und Generaldirektor des Gesundheitswesens in Gaza.
Dr.Abdel Aziz El Rantizi, 54 Jahre alt, graue Haare, gepflegter Bart, große Brille europäische Kleidung. Zwei Söhne. Der typische Familienvater, geboren in einem Dorf neben der Stadt Ramle im heutigen Israel, flüchtete er im Alter von 6 Monaten mit seiner Familie nach dem Gaza Streifen, wo sich seine Eltern in Chan Yunis, eine Stadt im Süden des Gazastreifens, niederließen.
Sieht so ein Fanatiker aus? Jemand der Kinder als lebendige Bomben nach Israel schickt? Wer ist dieser Mensch?
Er studierte Medizin in Ägypten. Im Jahre 1975 machte er seinen Facharzt für Kinderheilkunde und kehrte nach Gaza zurück. Dort lernten wir uns kennen. Da es zu der Zeit in Gaza sehr wenige Fachärzte gab, bekam er sofort einen Posten als Oberarzt in der Kinderabteilung des Krankenhauses seiner „Heimatstadt“ Chan Junis.
Er entpuppte sich als ein guter Arzt mit sehr viel Hingabe. Das, zu einer Zeit in der Kinderheilkunde ein nicht sehr hoch angesehenes Fach in Gaza war. Er war ein guter Diagnostiker und es war ein wahres Vergnügen mit ihm die Visite zu machen. Auch auf persönlicher Ebene verstanden wir uns gut, und verbrachten viel Zeit zusammen, um Kaffee zu trinken oder zu Mittag zu essen. Er erzählte mir von seiner Familie und über die Schwierigkeiten als Kind im Flüchtlingslager von Chan Yunis aufzuwachsen. Ich meinerseits erzählte ihm von meinen Zeit als Flüchtlingskind aus Deutschland und vom Holocaust.
Wir beide kamen zur gemeinsamen Einsicht, dass das Leben eines Flüchtlings nicht sehr angenehm ist. Wie gesagt war er klug und aufgeschlossen. Nur über die Zukunft vermieden wir zu sprechen, und das ganz bewusst. Mit seinem direktem Chef, dem Leiter der Kinderabteilung, kam er nicht sehr gut aus. Er hatte das Gefühl, dass er besser war, etwas das wahrscheinlich der Wahrheit entsprach.
Nach zwei Jahren kam ich zur Einsicht , dass ich ihm die Leitung der Abteilung vorübergehend anvertrauen konnte und ermöglichte seinem Chef Gaza zur Weiterausbildung zu verlassen. Er ging nach England, um dort eine westliche Ausbildung als Facharzt zu bekommen.
Alles ging gut, bis er zurückkam und seinen Posten wieder übernehmen wollte. Aber den wollte Dr. Rantisi nicht aufgeben. Er war nicht bereit sich wieder zum Oberarzt „degradieren“ zu lassen. Aber eine weitere Abteilung gab es nicht. Ich versuchte die Abteilung zu teilen, aber auch dazu war keiner der Kontrahenten bereit. Es entwickelte sich zwischen den beiden eine tiefe Feindschaft. Mir blieb letztendlich nichts anderes übrig als Dr. Rantissi aus dem Krankenhaus zu verbannen. Als Trost bot ich ihm den Posten der Direktors der ambulanten Kinderheilkunde an, aber auch dazu war er nicht bereit.
Das Ende war, das er das offizielle Gesundheitswesen verließ und sich Scheich Yassin anschloss, dem Gründer und spirituellen Anführer der Hamas Bewegung. Dort machte er sehr schnell Karriere und baute für den Scheich ein karitatives Netzwerk auf. Langsam wurde er zu Scheich Yassins rechter Hand, zum politischen Anführer der Bewegung. Er hatte sein Ziel erreicht. Dort hatte er das Gefühl, dass man seine Führungsqualitäten zu schätzen weiss.
Ich hatte noch einige Male die Gelegenheit ihn zu treffen. Er war aber nicht mehr bereit mit mir zu sprechen oder mich anzusehen, selbst die Hand war er nicht bereit mir zu geben. Seinen Begleitern sagte er, dass die Berührung mit einem Ungläubigen ihn „unrein“ machen würde.
In Interviews mit Journalisten leugnet er heute den Holocaust, und behauptet, „das wären nur jüdische Lügen“, die Juden wären nur nach Palästina gekommen, um die Palästinenser zu verjagen. Über einen möglichen Frieden und einer Teilung des Landes will es nichts hören, „Das ganze Land gehört uns, und alle Juden, die nach 1917 eingewandert sind, müssen in ihre Heimatländer zurückkehren“. Er wäre „vielleicht“ mit einem Waffenstillstand, wie vor 1967 und in den selben Grenzen einverstanden, aber nur vorübergehend. Unter keinen Umständen würde er einem säkularen palästinensischem Staat à la Arafat zustimmen. Seine Vorstellung ist ein Gottesstaat. Die Selbstmordattentate bejaht er unbedingt, ebenso wie seine beiden Söhne. Weiterhin macht er deutlich, dass Hamas auch in Zukunft nicht bereit ist, die Existenz Israels anzuerkennen.
Hamas-Führer Rantisi über Israels Nahost-Politik Gezielte Liquidierung gegen den Terror Hamas bekräftigt Terrordrohungen gegen Juden weltweit...
..das ist mir durchaus bekannt.
Allerdings sind die Leute, die da genannt werden, ja anscheinend keine Mitglieder von Hamas oder ähnlicher Terror-Banden. Die Frage ist natürlich, ob sie überhaupt Gehör finden - und ob sie sich durchsetzen, dann erst Recht.
Dennoch ist es nach langem mal wieder ein ganz dünner Faden von Hoffnung, dass es auch auf Seiten der Palästinenser den einen oder anderen gibt, der nicht von blindem Hass und Zerstörungswut allein getrieben wird, sondern der auch nachdenkt, wie man ein Ziel am besten erreichen kann. DAs ist schon mal was wert.
Allerdings sind die Leute, die da genannt werden, ja anscheinend keine Mitglieder von Hamas oder ähnlicher Terror-Banden. Die Frage ist natürlich, ob sie überhaupt Gehör finden - und ob sie sich durchsetzen, dann erst Recht.
Dennoch ist es nach langem mal wieder ein ganz dünner Faden von Hoffnung, dass es auch auf Seiten der Palästinenser den einen oder anderen gibt, der nicht von blindem Hass und Zerstörungswut allein getrieben wird, sondern der auch nachdenkt, wie man ein Ziel am besten erreichen kann. DAs ist schon mal was wert.
Reaktionen auf die Ermordung Yassins:
"Schlangenkopf" oder "Mörder-Sheikh"?
Antworten von Yossi Beilin (Yachad) und Ehud Yotam (Likud) auf den Angriff auf Sheikh Ahmed Yassin
War der Angriff auf Sheikh Ahmed Yassin Ihrer Meinung nach ein angemessener Schritt der israelischen Regierung? Yossi Beilin, Vorsitzender der neu gegründeten linksliberalen Partei Yachad, glaubt, der Angriff hat nur die "Büchse der Pandora" geöffnet und man könne "den Kopf der Schlange nicht loswerden". MdK Ehud Yatom (Likud) glaubt dagegen, dass der Angriff auf den "Mörder-Sheikh" eine Chance für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ist, einen neuen Weg einzuschlagen, der nicht der Weg des Terrors ist. Zwei Meinungen über eine Welt ohne Ahmed Yassin – aber vielleicht mit neuen Risiken und Chancen:
Yossi Beilin (Yachad):
"Sheikh Ahmed Yassin ist einer der Menschen, ohne die es um die Welt besser bestellt ist. Der Hass ist seine einzige Ideologie und die Gewalt ist das Mittel, diese Ideologie zu verwirklichen. Doch sein Tod setzt dem Terror kein Ende, sondern könnte die Büchse der Pandora erst öffnen und eine neue blutige Gewaltwelle ins Rollen bringen, die vielleicht noch schlimmer als die vorherige sein wird.
Gezielte Tötungen sind in einem demokratischen Staat nicht legitim und nützen nichts. Man sie nunmehr mehr als drei Jahre und nach jeder dieser Tötungen beginnt man rückwärts zu zählen, hin zu einem Terrorakt gegen Israelis. Natürlich hat der palästinensische Terror nicht erst mit den gezielten Tötungen angefangen, aber er wird durch sie genährt und seine Wirkung wird auf diese Weise erhöht. Wer vor zwei bis drei Jahren noch dachte, dass man nur so der Schlange den Kopf abschlagen kann, musste schon vor langem verstehen, dass keiner der Getöteten der "Schlangenkopf" war, sondern Anlass für kommende Rache.
Auch Yassin, den Israel unter Netanyahu 1998 in die Hände des jordanischen König Husseins in die Freiheit entlassen hatte, ist nicht der Kopf der Schlange. Er ist ein Symbol für einen Großteil der Palästinenser, der Yassins Blut jetzt rächen will. Ein neuer Führer wird auftreten, so wie es bei der Hisbollah und anderen Organisationen passiert ist.
Israel hat ein wirkliches Interesse daran, die Macht des Hamas zu schmälern. Dies kann Israel in Absprache mit der palästinensischen Führung, mit deren Ministerpräsidenten und deren Regierung tun. Sie sind die Stellen, mit denen wir gemeinsame Interessen haben, ob dies die Stärkung des pragmatischen palästinensischen Lagers ist oder die Rückkehr an den Verhandlungstisch.
Die Tötung Yassins führt zu einer Annäherung zwischen Fatah und Hamas, anstatt zu einer Koalition zwischen den israelischen Fraktionen und den Palästinensern gegen die Extremisten beider Seiten. Vielleicht ist dies das wahre Ziel des Ministerpräsidenten.
Das Rückwärtszählen zu dem nächsten palästinensischen Versuch, einen Terroranschlag von noch größerer Dimension durchzuführen, hat begonnen. Der Einfluss auf jeden einzelnen von uns, auf unser Verhalten, unsere Alarmbereitschaft, findet bereits statt. Sollte die Angelegenheit – Gott behüte – in die Hände von Terrororganisationen gelangen, dann wird jemand in Jerusalem erklären müssen, warum er die Anweisung für den Angriff auf Yassin gegeben hat. Man wird sich nicht mit dem banalen Gerede zufrieden geben, dass dies "auf lange Sicht hilfreich sein wird".
Ehud Yatom (Likud):
"Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ihre Bruchstücke aufsammeln und der Führung des palästinensischen Volkes die Zügel anlegen muss und zwar nicht durch Terror, nicht auf die Art und Weise wie Yassin.
Die Mitteilung von heute morgen bezüglich der gezielten Tötung, "der" Tötung schlechthin, die das gerechtfertigte und notwendige Verschwinden des Sheikhs Yassin aus dieser Welt bewirkt hat, taucht die gesamte Region in ein völlig neues Licht: Wir befinden uns am Beginn eines Tages, der uns unter der alleinigen Verantwortung der PA auf einen neuen Weg bringen kann.
Seit 1986 bis hin zur Gründung des Hamas durch Sheikh Yassin, hat dieser religiöse Mann das gesamte Gebiet in ein Blutbad verwandelt, das kein bisschen Aussicht auf irgendeine palästinensische Gestalt übrig ließ, die die Führungsinitiative ergreifen und die PA zu Frieden und Sicherheit bringen könnte. Dieser Sohn des Todes hat hinter dem Vorwand der Religion die Ermordung von Juden befohlen, während er auch über Yasser Arafat geherrscht hat, der von uns Anfang der 90er Jahre aus dem Exil zurückgeholt wurde, um das Gebiet politisch und wirtschaftlich zu gestalten.
Sogar aus den Gefängnismauern heraus führte Yassin noch die Widerstandsorganisationen an. Er verwandelte die Kämpfer in Herrschende, zu Planern, zu den Ausführenden des geplanten Mordens.
Auf extreme Art herrschte er über die anderen Widerstandsorganisationen, den Islamischen Jihad, die Volksfront und die Tanzim. Mit einem bloßen Kopfnicken hätte Ahmed Yassin das Leben von Nachsohn und Kassmann retten, die Ermordung von Nir Poraz verhindern und uns mitteilen können, wo die entführten Soldaten Sasportas und Sadon begraben liegen. Er hätte den Tod von ca. 1.000 unschuldigen Israelis, Zivilisten, Juden, Arabern und Soldaten verhindern können. Nicht nur, dass er dies nicht getan hat, sondern er predigte den Mord sogar als Strategie."
© Botschaft des Staates Israel
"Schlangenkopf" oder "Mörder-Sheikh"?
Antworten von Yossi Beilin (Yachad) und Ehud Yotam (Likud) auf den Angriff auf Sheikh Ahmed Yassin
War der Angriff auf Sheikh Ahmed Yassin Ihrer Meinung nach ein angemessener Schritt der israelischen Regierung? Yossi Beilin, Vorsitzender der neu gegründeten linksliberalen Partei Yachad, glaubt, der Angriff hat nur die "Büchse der Pandora" geöffnet und man könne "den Kopf der Schlange nicht loswerden". MdK Ehud Yatom (Likud) glaubt dagegen, dass der Angriff auf den "Mörder-Sheikh" eine Chance für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ist, einen neuen Weg einzuschlagen, der nicht der Weg des Terrors ist. Zwei Meinungen über eine Welt ohne Ahmed Yassin – aber vielleicht mit neuen Risiken und Chancen:
Yossi Beilin (Yachad):
"Sheikh Ahmed Yassin ist einer der Menschen, ohne die es um die Welt besser bestellt ist. Der Hass ist seine einzige Ideologie und die Gewalt ist das Mittel, diese Ideologie zu verwirklichen. Doch sein Tod setzt dem Terror kein Ende, sondern könnte die Büchse der Pandora erst öffnen und eine neue blutige Gewaltwelle ins Rollen bringen, die vielleicht noch schlimmer als die vorherige sein wird.
Gezielte Tötungen sind in einem demokratischen Staat nicht legitim und nützen nichts. Man sie nunmehr mehr als drei Jahre und nach jeder dieser Tötungen beginnt man rückwärts zu zählen, hin zu einem Terrorakt gegen Israelis. Natürlich hat der palästinensische Terror nicht erst mit den gezielten Tötungen angefangen, aber er wird durch sie genährt und seine Wirkung wird auf diese Weise erhöht. Wer vor zwei bis drei Jahren noch dachte, dass man nur so der Schlange den Kopf abschlagen kann, musste schon vor langem verstehen, dass keiner der Getöteten der "Schlangenkopf" war, sondern Anlass für kommende Rache.
Auch Yassin, den Israel unter Netanyahu 1998 in die Hände des jordanischen König Husseins in die Freiheit entlassen hatte, ist nicht der Kopf der Schlange. Er ist ein Symbol für einen Großteil der Palästinenser, der Yassins Blut jetzt rächen will. Ein neuer Führer wird auftreten, so wie es bei der Hisbollah und anderen Organisationen passiert ist.
Israel hat ein wirkliches Interesse daran, die Macht des Hamas zu schmälern. Dies kann Israel in Absprache mit der palästinensischen Führung, mit deren Ministerpräsidenten und deren Regierung tun. Sie sind die Stellen, mit denen wir gemeinsame Interessen haben, ob dies die Stärkung des pragmatischen palästinensischen Lagers ist oder die Rückkehr an den Verhandlungstisch.
Die Tötung Yassins führt zu einer Annäherung zwischen Fatah und Hamas, anstatt zu einer Koalition zwischen den israelischen Fraktionen und den Palästinensern gegen die Extremisten beider Seiten. Vielleicht ist dies das wahre Ziel des Ministerpräsidenten.
Das Rückwärtszählen zu dem nächsten palästinensischen Versuch, einen Terroranschlag von noch größerer Dimension durchzuführen, hat begonnen. Der Einfluss auf jeden einzelnen von uns, auf unser Verhalten, unsere Alarmbereitschaft, findet bereits statt. Sollte die Angelegenheit – Gott behüte – in die Hände von Terrororganisationen gelangen, dann wird jemand in Jerusalem erklären müssen, warum er die Anweisung für den Angriff auf Yassin gegeben hat. Man wird sich nicht mit dem banalen Gerede zufrieden geben, dass dies "auf lange Sicht hilfreich sein wird".
Ehud Yatom (Likud):
"Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ihre Bruchstücke aufsammeln und der Führung des palästinensischen Volkes die Zügel anlegen muss und zwar nicht durch Terror, nicht auf die Art und Weise wie Yassin.
Die Mitteilung von heute morgen bezüglich der gezielten Tötung, "der" Tötung schlechthin, die das gerechtfertigte und notwendige Verschwinden des Sheikhs Yassin aus dieser Welt bewirkt hat, taucht die gesamte Region in ein völlig neues Licht: Wir befinden uns am Beginn eines Tages, der uns unter der alleinigen Verantwortung der PA auf einen neuen Weg bringen kann.
Seit 1986 bis hin zur Gründung des Hamas durch Sheikh Yassin, hat dieser religiöse Mann das gesamte Gebiet in ein Blutbad verwandelt, das kein bisschen Aussicht auf irgendeine palästinensische Gestalt übrig ließ, die die Führungsinitiative ergreifen und die PA zu Frieden und Sicherheit bringen könnte. Dieser Sohn des Todes hat hinter dem Vorwand der Religion die Ermordung von Juden befohlen, während er auch über Yasser Arafat geherrscht hat, der von uns Anfang der 90er Jahre aus dem Exil zurückgeholt wurde, um das Gebiet politisch und wirtschaftlich zu gestalten.
Sogar aus den Gefängnismauern heraus führte Yassin noch die Widerstandsorganisationen an. Er verwandelte die Kämpfer in Herrschende, zu Planern, zu den Ausführenden des geplanten Mordens.
Auf extreme Art herrschte er über die anderen Widerstandsorganisationen, den Islamischen Jihad, die Volksfront und die Tanzim. Mit einem bloßen Kopfnicken hätte Ahmed Yassin das Leben von Nachsohn und Kassmann retten, die Ermordung von Nir Poraz verhindern und uns mitteilen können, wo die entführten Soldaten Sasportas und Sadon begraben liegen. Er hätte den Tod von ca. 1.000 unschuldigen Israelis, Zivilisten, Juden, Arabern und Soldaten verhindern können. Nicht nur, dass er dies nicht getan hat, sondern er predigte den Mord sogar als Strategie."
© Botschaft des Staates Israel
186 meinte 184...
Jetzt steht also ein Holocaust-Leugner an der Spitze von Hamas, wird echt immer sympathischer, der Laden.
Jetzt steht also ein Holocaust-Leugner an der Spitze von Hamas, wird echt immer sympathischer, der Laden.
Guck mal, wer da spricht
25/03/2004
Wenn arabische Vertreter verurteilen, dass Israel den Hamas-Paten Ahmed Jassin ins Visier genommen hat, fordert das die Erwiderung „guck mal, wer da spricht“ fast heraus.
Jerusalem Post, 23. März 2004
Übersetzt von M. Jacobsohn, NahostFocus
Israels Gegner in der arabischen Welt sind so ziemlich die letzten, die angesichts des Kampfes gegen fundamentalistisch-islamische Terroristen aufschreien sollten. Denn sie wissen genau, dass sie sich davor ebenso sehr fürchten wie Israel, wenn nicht sogar mehr.
In der Tat greifen sie zu den denkbar drakonischsten Maßnahmen gegen extremistische Unterwanderung. Verglichen mit arabischer Skrupellosigkeit gegenüber muslimischen Fanatikern verwendet Israel Samthandschuhe in seinem existenziellen Kampf gegen diejenigen, die mehr als nur eine politische Gefahr darstellen.
Syriens Präsident Baschar Assad bezeichnete die Tötung Jassins als „Inbegriff des Terrorismus, den Israel dauerhaft ausübt“. Im Februar 1982 zerstörte der verstorbene Präsident Hafes Assad nahezu vollständig Hama, die viertgrößte Stadt Syriens, eine Hochburg der sunnitischen Konservativen und Brutstätte der Opposition gegen sein alawitisches Minderheitenregime in Syrien. Der ältere Assad richtete ein Blutbad an, in dem ca. 25.000 der Bewohner Hamas niedergemetzelt wurden. Syriens Muslimbruderschaft hat Damaskus seitdem nicht mehr behelligt.
Hier handelte es sich nicht um eine Bestrafung, sondern um eine Lehre zum Thema Einschüchterung für künftige Generationen und um eine Messlatte für andere arabische Regimes.
Als Ägypten in den 1990ern von muslimisch-fundamentalistischen Angriffen bedrängt wurde, sprach man dort wohlwollend von der „Hama-Lösung“. Der ehemalige US- Botschafter in Damaskus Edward Djereijan nannte es „ein Fallbeispiel für die arabische Welt, wie ein Staat über die Bedrohungen gegen seine Existenz siegen …und Brutalität beantworten kann.“
Die Muslimbruderschaft, die Assad fürchtete, war ein ägyptischer Import. Die erste islamisch-fundamentalistische Gruppe der modernen Ära, die Gewalt gegen alle, die sie als Ungläubige betrachtete propagierte, wurde 1928 gegründet und vielfach in ihrem eigenen Heimatland verboten. Über Jahrzehnte hin brachte sie tödliche Splittergruppen wie Hamas, Islamischer Dschihad, Hisbollah und Al Kaida hervor. Jassin und Jassir Arafat waren beide Mitglieder der ägyptischen Moslembruderschaft.
Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hat sich als letzter an der Verfolgung der Bruderschaft beteiligt. Er reagierte auf Jassins Abgang, in dem er den Besuch ägyptischer Abgeordneter, die in Israel den 25. Jahrestag der Verträge zwischen beiden Ländern begehen sollten, absagte. Er beschuldigte Israel, einen „barbarischen Akt“ begangen zu haben. Doch seine Unterdrückung der weiterhin verbotenen Bruderschaft hält an.
Im letzten November berichtete Al Dschasira, ein Aktivist der Bruderschaft sei im Hauptquartier der ägyptischen Staatssicherheit in Kairo zu Tode gefoltert worden. Die Bruderschaft finanzierte Anwar Sadats Ermordung 1981, für die Osama bin Ladens ägyptischer Stellvertreter, Ayman al-Zawahiri verhaftet und dessen Komplize Abdel-Salam Faraq hingerichtet wurde.
In den 80er und 90er Jahren gab es vielfältige Anschläge gegen Mubarak, christliche Kopten und Touristen. Mubaraks Antwort kannte keine Hemmungen. 1999 trieb er Dutzende Aktivisten der Muslimbruderschaft zusammen, darunter der ehemalige Parlamentarier Mukhtar Nooh, führende Gewerkschafter und Vertreter von Berufsverbänden. Sie wurden der „Mitgliedschaft in einer verbotenen Organisation, Verschwörung zum Zwecke des Umsturzes, Unterwanderung der Berufsverbände und Gefährdung der nationalen Sicherheit“ beschuldigt. Sie wurden von einem Militärgericht geurteilt, das keine Prozessordnung kennt und gegen dessen außergewöhnlich harten Urteile keine Berufung möglich ist.
Agitation gegen Mubarak ist gefährlich, und dies ist wahrscheinlich der Grund, weshalb so viele Ägypter mit ihrem Radikalismus ins Ausland gegangen sind. Wie Fouad Ajami im Wall Street Journal bemerkte: „Die Muslimbruderschaft ist über den gesamten Kontinent gesprossen. In den neuen Umgebungen gab es Unterstützung durch die Wohlfahrt, Gelder, Schutz durch die Verfassung und Asylrechte – alles, um den alten Kampf weiterzuführen.“
Human Rights Watch verurteilt in seinem Bericht für 2003 den ägyptischen Umgang mit Bürgerrechten als erschreckend und bemerkt: „die Regierung hat ihr hartes Durchgreifen gegenüber vermuteten politischen Gegnern verstärkt, kontrolliert bürgerliche Einrichtungen immer enger und hat die Redefreiheit stark beschnitten …Tausende Gefangene unter politischem Verdacht verbleiben ohne Gerichtsverhandlung im Gefängnis.“
Dies soll nicht andeuten, dass Israel sich nach den Standards der arabischen Welt richten soll. Diese Aufzählung soll jedoch den westlichen Regierungen zum Nachdenken verhelfen, die ihre eigenen Verlautbarungen darauf abstimmen, den offiziellen arabischen Zorn über Israels minimalen Akt der Selbstverteidigung zu beschwichtigen. Die arabische Welt hat keinerlei Anlass, Israel über Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit oder internationale Legitimität zu belehren. Westliche Regierungen, die diesen Widerspruch leugnen und selbst in der Vergangenheit ähnlich vernünftige, maßvolle und widerstandsvolle Maßnahmen gegen Terroristen ergriffen haben, können uns ihre Kritik ebenfalls ersparen.
NahostFocus
Bild: Hosni Mubarak, ägyptischer Präsident / Quelle: www.jpost.com
25/03/2004
Wenn arabische Vertreter verurteilen, dass Israel den Hamas-Paten Ahmed Jassin ins Visier genommen hat, fordert das die Erwiderung „guck mal, wer da spricht“ fast heraus.
Jerusalem Post, 23. März 2004
Übersetzt von M. Jacobsohn, NahostFocus
Israels Gegner in der arabischen Welt sind so ziemlich die letzten, die angesichts des Kampfes gegen fundamentalistisch-islamische Terroristen aufschreien sollten. Denn sie wissen genau, dass sie sich davor ebenso sehr fürchten wie Israel, wenn nicht sogar mehr.
In der Tat greifen sie zu den denkbar drakonischsten Maßnahmen gegen extremistische Unterwanderung. Verglichen mit arabischer Skrupellosigkeit gegenüber muslimischen Fanatikern verwendet Israel Samthandschuhe in seinem existenziellen Kampf gegen diejenigen, die mehr als nur eine politische Gefahr darstellen.
Syriens Präsident Baschar Assad bezeichnete die Tötung Jassins als „Inbegriff des Terrorismus, den Israel dauerhaft ausübt“. Im Februar 1982 zerstörte der verstorbene Präsident Hafes Assad nahezu vollständig Hama, die viertgrößte Stadt Syriens, eine Hochburg der sunnitischen Konservativen und Brutstätte der Opposition gegen sein alawitisches Minderheitenregime in Syrien. Der ältere Assad richtete ein Blutbad an, in dem ca. 25.000 der Bewohner Hamas niedergemetzelt wurden. Syriens Muslimbruderschaft hat Damaskus seitdem nicht mehr behelligt.
Hier handelte es sich nicht um eine Bestrafung, sondern um eine Lehre zum Thema Einschüchterung für künftige Generationen und um eine Messlatte für andere arabische Regimes.
Als Ägypten in den 1990ern von muslimisch-fundamentalistischen Angriffen bedrängt wurde, sprach man dort wohlwollend von der „Hama-Lösung“. Der ehemalige US- Botschafter in Damaskus Edward Djereijan nannte es „ein Fallbeispiel für die arabische Welt, wie ein Staat über die Bedrohungen gegen seine Existenz siegen …und Brutalität beantworten kann.“
Die Muslimbruderschaft, die Assad fürchtete, war ein ägyptischer Import. Die erste islamisch-fundamentalistische Gruppe der modernen Ära, die Gewalt gegen alle, die sie als Ungläubige betrachtete propagierte, wurde 1928 gegründet und vielfach in ihrem eigenen Heimatland verboten. Über Jahrzehnte hin brachte sie tödliche Splittergruppen wie Hamas, Islamischer Dschihad, Hisbollah und Al Kaida hervor. Jassin und Jassir Arafat waren beide Mitglieder der ägyptischen Moslembruderschaft.
Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hat sich als letzter an der Verfolgung der Bruderschaft beteiligt. Er reagierte auf Jassins Abgang, in dem er den Besuch ägyptischer Abgeordneter, die in Israel den 25. Jahrestag der Verträge zwischen beiden Ländern begehen sollten, absagte. Er beschuldigte Israel, einen „barbarischen Akt“ begangen zu haben. Doch seine Unterdrückung der weiterhin verbotenen Bruderschaft hält an.
Im letzten November berichtete Al Dschasira, ein Aktivist der Bruderschaft sei im Hauptquartier der ägyptischen Staatssicherheit in Kairo zu Tode gefoltert worden. Die Bruderschaft finanzierte Anwar Sadats Ermordung 1981, für die Osama bin Ladens ägyptischer Stellvertreter, Ayman al-Zawahiri verhaftet und dessen Komplize Abdel-Salam Faraq hingerichtet wurde.
In den 80er und 90er Jahren gab es vielfältige Anschläge gegen Mubarak, christliche Kopten und Touristen. Mubaraks Antwort kannte keine Hemmungen. 1999 trieb er Dutzende Aktivisten der Muslimbruderschaft zusammen, darunter der ehemalige Parlamentarier Mukhtar Nooh, führende Gewerkschafter und Vertreter von Berufsverbänden. Sie wurden der „Mitgliedschaft in einer verbotenen Organisation, Verschwörung zum Zwecke des Umsturzes, Unterwanderung der Berufsverbände und Gefährdung der nationalen Sicherheit“ beschuldigt. Sie wurden von einem Militärgericht geurteilt, das keine Prozessordnung kennt und gegen dessen außergewöhnlich harten Urteile keine Berufung möglich ist.
Agitation gegen Mubarak ist gefährlich, und dies ist wahrscheinlich der Grund, weshalb so viele Ägypter mit ihrem Radikalismus ins Ausland gegangen sind. Wie Fouad Ajami im Wall Street Journal bemerkte: „Die Muslimbruderschaft ist über den gesamten Kontinent gesprossen. In den neuen Umgebungen gab es Unterstützung durch die Wohlfahrt, Gelder, Schutz durch die Verfassung und Asylrechte – alles, um den alten Kampf weiterzuführen.“
Human Rights Watch verurteilt in seinem Bericht für 2003 den ägyptischen Umgang mit Bürgerrechten als erschreckend und bemerkt: „die Regierung hat ihr hartes Durchgreifen gegenüber vermuteten politischen Gegnern verstärkt, kontrolliert bürgerliche Einrichtungen immer enger und hat die Redefreiheit stark beschnitten …Tausende Gefangene unter politischem Verdacht verbleiben ohne Gerichtsverhandlung im Gefängnis.“
Dies soll nicht andeuten, dass Israel sich nach den Standards der arabischen Welt richten soll. Diese Aufzählung soll jedoch den westlichen Regierungen zum Nachdenken verhelfen, die ihre eigenen Verlautbarungen darauf abstimmen, den offiziellen arabischen Zorn über Israels minimalen Akt der Selbstverteidigung zu beschwichtigen. Die arabische Welt hat keinerlei Anlass, Israel über Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit oder internationale Legitimität zu belehren. Westliche Regierungen, die diesen Widerspruch leugnen und selbst in der Vergangenheit ähnlich vernünftige, maßvolle und widerstandsvolle Maßnahmen gegen Terroristen ergriffen haben, können uns ihre Kritik ebenfalls ersparen.
NahostFocus
Bild: Hosni Mubarak, ägyptischer Präsident / Quelle: www.jpost.com
@newnoise:
ach so - du wolltest ja eine Quelle haben... Wie wär es damit:
Terror oder Besatzung - was kam zuerst?
29/03/2002
Die Behauptung, dass die israelische Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens für den palästinensischen Terrorismus verantwortlich ist, wird durch historische Fakten eindeutig widerlegt und entbehrt somit jeder Berechtigung.
In palästinensischen und arabischen Erklärungen wird immer wieder behauptet, dass der palästinensische Terror eine direkte Folge der israelischen Besatzung des Westjordanland und Gaza ist. Dabei wird oft auch (voraus)gesagt, dass die Gewalt enden wird, sobald Israel sich aus den besetzten Gebieten zurückzieht. Dazu sollte bemerkt werden, dass Gruppen wie die Hamas und Hisbollah mehrfach erklärt haben, dass sie auch bei einem Abzug der israelischen Armee aus den besetzten Gebieten weiterkämpfen wollen, da sie das Existenzrecht Israels nicht anerkennen.
Wichtiger jedoch ist es zu betonen, dass die Behauptung der Paläatinenser, die Besatzung sei für den Terrorismus verantwortlich, historisch wiederlegt werden kann.
Der arabische und palästinensische Terror, begann schon lange vor der israelischen Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifen 1967, und noch vor der Gründung Israels im Mai 1948.
Frühe Anfänge
Beispielsweise tobte der arabische Terrorismus schon während der Welle antijüdischer Ausschreitungen im britischen Mandatsgebiet 1920/21 und auch während den Pogromen des Jahres 1929, die zur Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Hebron führte - einer Gemeinde die seit Jahrhunderten in der Stadt existiert hatte. Aber auch während des "Arabischen Aufstandes" 1936-39.
Die palästinensische Terrorkampagne steigerte sich im Vorfeld des UN-Teilungsbeschlusses von 1947 und führte zu einer gemeinsamen Invasion der arabischen Staaten 1948-49 - in diesem Krieg entstand die "Grenze von 1967", also das israelische Staatsgebiet zwischen 1949 und 1967. Diese Grenze wird von den meisten arabischen Staaten nicht anerkannt.
Nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948-49) steigerte sich der arabische Terrorismus erneut. Als 1952 die Infiltrationen durch die Fedayin-Gruppen (Terrorkommandos) ihren Höhepunkt erreichten, wurden mehr als 3000 Zwischenfälle gezählt, in denen es zu blutigen Anschlägen gegen israelische Einrichtungen, Soldaten und Zivilisten kam.
922 Tote bei Anschlägen 1951-55
Allein zwischen 1951 und 1955 wurden 503 israelische Zivilisten von arabischen Terroristen ermordet, welche die Grenze von Jordanien aus überschritten. 358 Israelis wurden von Terroristen getötet, die aus Ägypten kamen und 61 wurden Opfer terroristischer Aktivitäten, die ihren Ursprung in Syrien und dem Libanon hatten. Demnach wurden im Zeitraum von vier Jahren 922 Israelis durch arabische Terrorkommandos ermordet, wobei sich unter den Opfern zahlreiche Frauen und Kinder befanden.
Die Behauptung, dass die israelische Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens für den palästinensischen Terrorismus verantwortlich ist, entbehrt somit jeder Berechtigung und wird durch historische Fakten eindeutig wiederlegt.
Terroranschläge in Israel vor 1967
Das Folgende ist die Aufzählung einiger dokumentierter arabischer Terroranschläge vor dem "Sechs-Tage-Krieg", welcher zu der Okkupation der heutigen besetzten Gebiete führte. Dazu sollte ebenfalls bemerkt werden, dass dieser Krieg dem jüdischen Staat von seinen arabischen Nachbarstaaten aufgedrängt wurde:
1.Januar 1952 - Sieben bewaffnete Terroristen töteten eine 19-jährige Teenagerin in ihrem Haus im West-Jerusalemer Stadtteil Beit Yisrael.
14.April 1953 - Terroristen versuchten das erste Mal Israel von See her anzugreifen. Ein Schnellboot wurde von der israelischen Marine aufgebracht, dass zweite floh in internationale Gewässer.
7.Juni 1953 - Ein Jugendlicher wurde getötet und drei verletzt, als ein Terrorkommando in einem West-Jerusalemer Stadtteil das Feuer eröffnete.
9.Juni 1953 - Ein Terrorkommando griff ein Kibbutz bei Lod (Tel Aviv) an, und tötete einen Einwohner. Die Terroristen warfen Handgranaten und schossen wahllos in alle Richtung.
In der selben Nacht griff ein anderes Terrorkommando ein Wohnhaus in Hadera, nördlich von Tel Aviv, an. Dies geschah nur einen Tag nachdem Israel und Jordanien unter UN-Vermittlung ein Abkommen unterzeichneten, in dem Jordanien sich verpflichtete Terrorangriffe von seinem Territorium aus zu verhindern. (Das Westjordanland und Ost-Jerusalem gehörten damals zum jordanischen Staatsgebiet)
10.Juni 1953 - Ein Terrorkommando das aus Jordanien nach Israel eindrang, griff den Kibbutz Mishmar Ayalon an.
11.Juni 1953 - Terroristen griffen ein junges Paar in ihrem Haus im israelischen Dorf Kfar Hess an und töteten beide.
2. September 1953 - Ein Terrorkommando drang von Jordanien aus in das Zentrum von West-Jerusalem ein, warf Handgranaten und schoss wild um sich. Wie durch ein Wunder wurde niemand getötet.
17 März 1954 - Terroristen griffen in der Negevwüste einen zivilen Linienbus aus dem Hinterhalt an, der sich auf dem Weg von Eilat (Südisrael) nach Tel Aviv befand. Erst erschossen die Terroristen den Busfahrer und verwundeten mehrere Passagiere. Dann drangen sie in den Bus ein und erschossen einen nach dem anderen. 11 Menschen wurden getötet. Überlebende berichteten später wie die Terroristen die Leichen ihrer Opfer bespuckten und schändeten. Das Eindringen der Terroristen konnte später bis zur jordanischen Grenze zurückverfolgt werden.
2.Januar 1955 - Terroristen töteten zwei junge Tramper in der Wüste.
24.März 1955 - Ein Terrorkommando eröffnete das Feuer und warf Handgranaten auf einer Hochzeitsfeier im Kibbutz Patish in der Negev-Wüste. Eine Frau wurde getötet, 18 Menschen wurden verletzt.
7.April 1956 - Eine Frau wurde in der israelischen Küstenstadt Ashkelon getötet, als ein Terrorist eine Handgranate in ihr Haus warf.
Am selben Tag wurden auch zwei Einwohner des Kibbutz Givat Chaim getötet, als Terroristen im Süden Israel das Feuer auf ihren vorbeifahrenden Wagen eröffneten.
Weiter gab es mehrere Angriffe von Terrorkommandos auf israelische Ortschaften im Süden, bei denen ein weiterer Israeli getötet, und ein Dutzend verletzt wurden.
11.April 1956 - Ein Terrorkommando eröffnete in dem Dorf Shafir das Feuer auf eine Synagoge, in der sich zu dem Zeitpunkt eine Gruppe von Kindern aufhielt. Drei Kinder und ein Betreuer wurde getötet, fünf Kinder wurden zum Teil schwer verletzt.
29.April 1956 - Ägypter töteten einen 21-jährigen Israeli im Grenzgebiet.
12.September 1956 - Terroristen töteten drei drusische Soldaten (Arabische Volksgruppe mit israelischem Pass und loyal gegenüber Israel) bei Ein Ofarim.
23.September 1956 - Terroristen eröffneten von einem jordanischen Posten aus das Feuer auf eine Gruppe von Archäologen auf der israelischen Seite. Vier Archäologen wurden getötete und 16 verletzt.
24.September 1956 - Terroristen töteten ein kleines Mädchen in den Feldern des Kibbutz Aminadav nahe Jerusalem.
4.Oktober 1956 - Zwei Feldarbeiter wurden in der Obstplantage des Jugenddorfes Neve Hadass getötet.
8.November 1956 - Während einer Terrorwelle beschossen Terroristen Züge, Busse und Autos in Zentral- und Nordisrael. Dabei wurden 6 Menschen verletzt.
18. Februar 1957 - Zwei Israelis wurden durch Minen getötet, die zuvor von eingedrungenen Terroristen nahe eines israelischen Dorfes platziert wurden.
8.März 1957 - Ein Schäfer wurde nahe dem Kibbutz Beit Govrin von Terroristen erschossen.
16. April 1957 - Zwei Grenzsoldaten wurden von Terroristen erschossen, die von Jordanien aus die Grenze überschritten.
20. Mai 1957 - Ein Terrorist eröffnete das Feuer auf einen Lastwagen und tötete den Fahrer.
29.Mai 1957 - Ein israelischer Bauer wurde von Terroristen ermordet.
23.juni 1957 - Mehrere Menschen wurden durch Landminen verletzt, die von Terroristen nahe einer Ortschaft platziert wurden.
23.August 1957 - Zwei Mitarbeiter der israelischen Wasserwerke wurden im Süden von Terroristen erschossen.
21.Dezember 1957 - Ein Feldarbeiter des Kibbutz Gadot wurde in den Feldern erschossen.
11.Februar 1958 - Ein Bewohner des Dorfes Yanov wurde von Terroristen erschossen.
5.April 1958 - Terroristen eröffneten das Feuer aus dem Hinterhalt und töteten zwei Menschen nahe Tel Lachish.
22.April 1958 - Jordanische Soldaten töteten einen israelischen Fischer nahe Aqaba (Südisrael).
26.Mai 1958 - Vier israelische Soldaten wurden in Jerusalem von Terroristen erschossen, die aus Jordanien eindrangen.
17.November 1958 - Ein Terrorkommando tötete die Frau eines britischen Diplomaten, die in einem Landhaus Urlaub machte.
3.Dezember 1958 - Ein Schäfer wurde nahe dem Kibbutz Gonen von Terroristen ermordet. Bei einem darauffolgenden Artillerie-Angriff wurden 31 Menschen verletzt.
23.Januar 1959 - Ein weiterer israelischer Schäfer wurde nahe des Kibbutz Lehavot Habashan ermordet.
1.Februar 1959 - Drei Israelis wurden von einer Landmine getötet, die vorher von Terroristen nahe des Dorfes Zavdiel platziert wurde.
15.April 1959 - Ein Wächter des Kibbutz Ramat Rahel wurde erschossen.
27.April 1959 - Zwei junge Tramper wurden nahe Massada (Südisrael) aus nächster nähe von Terroristen erschossen.
6.September 1959 - Ein israelischer Soldat wurde nahe des Dorfes Nitzana von einem Terrorkommando erschossen.
8.September 1959 - Terroristen eröffneten das Feuer auf eine Armee-Camp in der Negev-Wüste, und töteten einen Soldaten.
3.Oktober 1959 - Ein israelischer Schäfer wurde von Terroristen nahe Yad Hana erschossen.
26.April 1960 - Ein Einwohner der israelischen Küstenstadt Ashkelon wurde von einem Terrorkommando ermordet.
12.April 1962 - Ein Terrorkommando eröffnete im Süden Israels das Feuer auf einen Linienbus der Gesellschaft Egged. Dabei wurde ein Passagier getötet.
30.September 1960 - Terroristen eröffnen das Feuer auf einen weiteren Egged-Linienbus bei Eilat. Merhere Menschen wurden verwundet.
1.Januar 1965 - Ein Terrorkommando von Jassir Arafats Fatah-Bewegung (PLO-Gruppe) versuchte das israelische Wasserleitungssystem mit einer Bombe zu zerstören.
31. Mai 1965 - Jordanische Grenzsoldaten beschossen den West-Jerusalemer Stadtteil Musrara. Dabei wurden zwei Zivilisten getötet und vier verletzt.
1.Juni 1965 - Ein Terrorkommando griff ein Wohnhaus im Kibbutz Yiftach an.
5.Juli 1965 - Arafats Fatah-Bewegung legte Bomben auf mehreren Eisenbahnstrecken in Israel.
29.September 1965 - Ein Terrorist wurde bei dem Versuch getötet, in das Dorf Amatzia einzudringen.
7.November 1965 - Ein Terrorkommando der Fatah-Bewegung (PLO) drang aus Jordanien nach Israel ein. Dort legten die Terroristen in Givat Yeshayahu eine Bombe in einem Wohnhaus. Bei der Explosion wurde wie durch ein Wunder niemand verletzt.
26.April 1966 - Zwei Israelis wurden durch eine Bombe verletzt.
16.Mai 1966 - Zwei israelische Soldaten wurden bei der Explosion einer Landmine im Norden getötet. Das Terrorkommando, welches die Landmine in Israel platzierte kam über die Grenze aus Syrien.
13.Juli 1966 - Zwei Soldaten und ein Zivilist wurden bei der Explosion einer Landmine bei Almagor getötet.
19.Juli 1966 - Ein Terrorkommando drang in das israelische Dorf Margaliot ein, und platzierte 9 Sprengkörper, die später alle entschärft werden konnten.
27.Oktober 1966 - Ein Mensch wurde bei der Explosion einer Bombe auf eine Eisenbahnlinie bei Jerusalem verletzt.
NahostFocus
ach so - du wolltest ja eine Quelle haben... Wie wär es damit:
Terror oder Besatzung - was kam zuerst?
29/03/2002
Die Behauptung, dass die israelische Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens für den palästinensischen Terrorismus verantwortlich ist, wird durch historische Fakten eindeutig widerlegt und entbehrt somit jeder Berechtigung.
In palästinensischen und arabischen Erklärungen wird immer wieder behauptet, dass der palästinensische Terror eine direkte Folge der israelischen Besatzung des Westjordanland und Gaza ist. Dabei wird oft auch (voraus)gesagt, dass die Gewalt enden wird, sobald Israel sich aus den besetzten Gebieten zurückzieht. Dazu sollte bemerkt werden, dass Gruppen wie die Hamas und Hisbollah mehrfach erklärt haben, dass sie auch bei einem Abzug der israelischen Armee aus den besetzten Gebieten weiterkämpfen wollen, da sie das Existenzrecht Israels nicht anerkennen.
Wichtiger jedoch ist es zu betonen, dass die Behauptung der Paläatinenser, die Besatzung sei für den Terrorismus verantwortlich, historisch wiederlegt werden kann.
Der arabische und palästinensische Terror, begann schon lange vor der israelischen Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifen 1967, und noch vor der Gründung Israels im Mai 1948.
Frühe Anfänge
Beispielsweise tobte der arabische Terrorismus schon während der Welle antijüdischer Ausschreitungen im britischen Mandatsgebiet 1920/21 und auch während den Pogromen des Jahres 1929, die zur Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Hebron führte - einer Gemeinde die seit Jahrhunderten in der Stadt existiert hatte. Aber auch während des "Arabischen Aufstandes" 1936-39.
Die palästinensische Terrorkampagne steigerte sich im Vorfeld des UN-Teilungsbeschlusses von 1947 und führte zu einer gemeinsamen Invasion der arabischen Staaten 1948-49 - in diesem Krieg entstand die "Grenze von 1967", also das israelische Staatsgebiet zwischen 1949 und 1967. Diese Grenze wird von den meisten arabischen Staaten nicht anerkannt.
Nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948-49) steigerte sich der arabische Terrorismus erneut. Als 1952 die Infiltrationen durch die Fedayin-Gruppen (Terrorkommandos) ihren Höhepunkt erreichten, wurden mehr als 3000 Zwischenfälle gezählt, in denen es zu blutigen Anschlägen gegen israelische Einrichtungen, Soldaten und Zivilisten kam.
922 Tote bei Anschlägen 1951-55
Allein zwischen 1951 und 1955 wurden 503 israelische Zivilisten von arabischen Terroristen ermordet, welche die Grenze von Jordanien aus überschritten. 358 Israelis wurden von Terroristen getötet, die aus Ägypten kamen und 61 wurden Opfer terroristischer Aktivitäten, die ihren Ursprung in Syrien und dem Libanon hatten. Demnach wurden im Zeitraum von vier Jahren 922 Israelis durch arabische Terrorkommandos ermordet, wobei sich unter den Opfern zahlreiche Frauen und Kinder befanden.
Die Behauptung, dass die israelische Besatzung des Westjordanlandes und des Gazastreifens für den palästinensischen Terrorismus verantwortlich ist, entbehrt somit jeder Berechtigung und wird durch historische Fakten eindeutig wiederlegt.
Terroranschläge in Israel vor 1967
Das Folgende ist die Aufzählung einiger dokumentierter arabischer Terroranschläge vor dem "Sechs-Tage-Krieg", welcher zu der Okkupation der heutigen besetzten Gebiete führte. Dazu sollte ebenfalls bemerkt werden, dass dieser Krieg dem jüdischen Staat von seinen arabischen Nachbarstaaten aufgedrängt wurde:
1.Januar 1952 - Sieben bewaffnete Terroristen töteten eine 19-jährige Teenagerin in ihrem Haus im West-Jerusalemer Stadtteil Beit Yisrael.
14.April 1953 - Terroristen versuchten das erste Mal Israel von See her anzugreifen. Ein Schnellboot wurde von der israelischen Marine aufgebracht, dass zweite floh in internationale Gewässer.
7.Juni 1953 - Ein Jugendlicher wurde getötet und drei verletzt, als ein Terrorkommando in einem West-Jerusalemer Stadtteil das Feuer eröffnete.
9.Juni 1953 - Ein Terrorkommando griff ein Kibbutz bei Lod (Tel Aviv) an, und tötete einen Einwohner. Die Terroristen warfen Handgranaten und schossen wahllos in alle Richtung.
In der selben Nacht griff ein anderes Terrorkommando ein Wohnhaus in Hadera, nördlich von Tel Aviv, an. Dies geschah nur einen Tag nachdem Israel und Jordanien unter UN-Vermittlung ein Abkommen unterzeichneten, in dem Jordanien sich verpflichtete Terrorangriffe von seinem Territorium aus zu verhindern. (Das Westjordanland und Ost-Jerusalem gehörten damals zum jordanischen Staatsgebiet)
10.Juni 1953 - Ein Terrorkommando das aus Jordanien nach Israel eindrang, griff den Kibbutz Mishmar Ayalon an.
11.Juni 1953 - Terroristen griffen ein junges Paar in ihrem Haus im israelischen Dorf Kfar Hess an und töteten beide.
2. September 1953 - Ein Terrorkommando drang von Jordanien aus in das Zentrum von West-Jerusalem ein, warf Handgranaten und schoss wild um sich. Wie durch ein Wunder wurde niemand getötet.
17 März 1954 - Terroristen griffen in der Negevwüste einen zivilen Linienbus aus dem Hinterhalt an, der sich auf dem Weg von Eilat (Südisrael) nach Tel Aviv befand. Erst erschossen die Terroristen den Busfahrer und verwundeten mehrere Passagiere. Dann drangen sie in den Bus ein und erschossen einen nach dem anderen. 11 Menschen wurden getötet. Überlebende berichteten später wie die Terroristen die Leichen ihrer Opfer bespuckten und schändeten. Das Eindringen der Terroristen konnte später bis zur jordanischen Grenze zurückverfolgt werden.
2.Januar 1955 - Terroristen töteten zwei junge Tramper in der Wüste.
24.März 1955 - Ein Terrorkommando eröffnete das Feuer und warf Handgranaten auf einer Hochzeitsfeier im Kibbutz Patish in der Negev-Wüste. Eine Frau wurde getötet, 18 Menschen wurden verletzt.
7.April 1956 - Eine Frau wurde in der israelischen Küstenstadt Ashkelon getötet, als ein Terrorist eine Handgranate in ihr Haus warf.
Am selben Tag wurden auch zwei Einwohner des Kibbutz Givat Chaim getötet, als Terroristen im Süden Israel das Feuer auf ihren vorbeifahrenden Wagen eröffneten.
Weiter gab es mehrere Angriffe von Terrorkommandos auf israelische Ortschaften im Süden, bei denen ein weiterer Israeli getötet, und ein Dutzend verletzt wurden.
11.April 1956 - Ein Terrorkommando eröffnete in dem Dorf Shafir das Feuer auf eine Synagoge, in der sich zu dem Zeitpunkt eine Gruppe von Kindern aufhielt. Drei Kinder und ein Betreuer wurde getötet, fünf Kinder wurden zum Teil schwer verletzt.
29.April 1956 - Ägypter töteten einen 21-jährigen Israeli im Grenzgebiet.
12.September 1956 - Terroristen töteten drei drusische Soldaten (Arabische Volksgruppe mit israelischem Pass und loyal gegenüber Israel) bei Ein Ofarim.
23.September 1956 - Terroristen eröffneten von einem jordanischen Posten aus das Feuer auf eine Gruppe von Archäologen auf der israelischen Seite. Vier Archäologen wurden getötete und 16 verletzt.
24.September 1956 - Terroristen töteten ein kleines Mädchen in den Feldern des Kibbutz Aminadav nahe Jerusalem.
4.Oktober 1956 - Zwei Feldarbeiter wurden in der Obstplantage des Jugenddorfes Neve Hadass getötet.
8.November 1956 - Während einer Terrorwelle beschossen Terroristen Züge, Busse und Autos in Zentral- und Nordisrael. Dabei wurden 6 Menschen verletzt.
18. Februar 1957 - Zwei Israelis wurden durch Minen getötet, die zuvor von eingedrungenen Terroristen nahe eines israelischen Dorfes platziert wurden.
8.März 1957 - Ein Schäfer wurde nahe dem Kibbutz Beit Govrin von Terroristen erschossen.
16. April 1957 - Zwei Grenzsoldaten wurden von Terroristen erschossen, die von Jordanien aus die Grenze überschritten.
20. Mai 1957 - Ein Terrorist eröffnete das Feuer auf einen Lastwagen und tötete den Fahrer.
29.Mai 1957 - Ein israelischer Bauer wurde von Terroristen ermordet.
23.juni 1957 - Mehrere Menschen wurden durch Landminen verletzt, die von Terroristen nahe einer Ortschaft platziert wurden.
23.August 1957 - Zwei Mitarbeiter der israelischen Wasserwerke wurden im Süden von Terroristen erschossen.
21.Dezember 1957 - Ein Feldarbeiter des Kibbutz Gadot wurde in den Feldern erschossen.
11.Februar 1958 - Ein Bewohner des Dorfes Yanov wurde von Terroristen erschossen.
5.April 1958 - Terroristen eröffneten das Feuer aus dem Hinterhalt und töteten zwei Menschen nahe Tel Lachish.
22.April 1958 - Jordanische Soldaten töteten einen israelischen Fischer nahe Aqaba (Südisrael).
26.Mai 1958 - Vier israelische Soldaten wurden in Jerusalem von Terroristen erschossen, die aus Jordanien eindrangen.
17.November 1958 - Ein Terrorkommando tötete die Frau eines britischen Diplomaten, die in einem Landhaus Urlaub machte.
3.Dezember 1958 - Ein Schäfer wurde nahe dem Kibbutz Gonen von Terroristen ermordet. Bei einem darauffolgenden Artillerie-Angriff wurden 31 Menschen verletzt.
23.Januar 1959 - Ein weiterer israelischer Schäfer wurde nahe des Kibbutz Lehavot Habashan ermordet.
1.Februar 1959 - Drei Israelis wurden von einer Landmine getötet, die vorher von Terroristen nahe des Dorfes Zavdiel platziert wurde.
15.April 1959 - Ein Wächter des Kibbutz Ramat Rahel wurde erschossen.
27.April 1959 - Zwei junge Tramper wurden nahe Massada (Südisrael) aus nächster nähe von Terroristen erschossen.
6.September 1959 - Ein israelischer Soldat wurde nahe des Dorfes Nitzana von einem Terrorkommando erschossen.
8.September 1959 - Terroristen eröffneten das Feuer auf eine Armee-Camp in der Negev-Wüste, und töteten einen Soldaten.
3.Oktober 1959 - Ein israelischer Schäfer wurde von Terroristen nahe Yad Hana erschossen.
26.April 1960 - Ein Einwohner der israelischen Küstenstadt Ashkelon wurde von einem Terrorkommando ermordet.
12.April 1962 - Ein Terrorkommando eröffnete im Süden Israels das Feuer auf einen Linienbus der Gesellschaft Egged. Dabei wurde ein Passagier getötet.
30.September 1960 - Terroristen eröffnen das Feuer auf einen weiteren Egged-Linienbus bei Eilat. Merhere Menschen wurden verwundet.
1.Januar 1965 - Ein Terrorkommando von Jassir Arafats Fatah-Bewegung (PLO-Gruppe) versuchte das israelische Wasserleitungssystem mit einer Bombe zu zerstören.
31. Mai 1965 - Jordanische Grenzsoldaten beschossen den West-Jerusalemer Stadtteil Musrara. Dabei wurden zwei Zivilisten getötet und vier verletzt.
1.Juni 1965 - Ein Terrorkommando griff ein Wohnhaus im Kibbutz Yiftach an.
5.Juli 1965 - Arafats Fatah-Bewegung legte Bomben auf mehreren Eisenbahnstrecken in Israel.
29.September 1965 - Ein Terrorist wurde bei dem Versuch getötet, in das Dorf Amatzia einzudringen.
7.November 1965 - Ein Terrorkommando der Fatah-Bewegung (PLO) drang aus Jordanien nach Israel ein. Dort legten die Terroristen in Givat Yeshayahu eine Bombe in einem Wohnhaus. Bei der Explosion wurde wie durch ein Wunder niemand verletzt.
26.April 1966 - Zwei Israelis wurden durch eine Bombe verletzt.
16.Mai 1966 - Zwei israelische Soldaten wurden bei der Explosion einer Landmine im Norden getötet. Das Terrorkommando, welches die Landmine in Israel platzierte kam über die Grenze aus Syrien.
13.Juli 1966 - Zwei Soldaten und ein Zivilist wurden bei der Explosion einer Landmine bei Almagor getötet.
19.Juli 1966 - Ein Terrorkommando drang in das israelische Dorf Margaliot ein, und platzierte 9 Sprengkörper, die später alle entschärft werden konnten.
27.Oktober 1966 - Ein Mensch wurde bei der Explosion einer Bombe auf eine Eisenbahnlinie bei Jerusalem verletzt.
NahostFocus
aus 190 kann man natürlich auch andere Schlüsse ziehen:
Wenn ein Staat wie Israel allein unter "Wilden" - nämlich äußerst brutalen Diktaturen - ist, dann wird man sich ab und zu mit gewisser Härte Gehör verschaffen müssen.
Wie ein deutscher Kuschelpädagoge vermutlich in einem Boot-Camp der USA seinen Stil vielleicht nicht komplett umstellen muss, allerdings wird er mit seiner eigenen Variante dort sehr schnell scheitern, wenn er sich überhaupt nicht anpasst.
Schnautzevoll (oder jemand anderes) hat schon früher auf die arabische Mentalität hingewiesen. Israel kann nicht mit europäischen Maßstäben vorgehen, wenn der Araber diese Maßstäbe nicht nachvollziehen kann. Man muss sich auch ein wenig an den anpassen, mit dem man es zu tun hat.
Wenn ein Staat wie Israel allein unter "Wilden" - nämlich äußerst brutalen Diktaturen - ist, dann wird man sich ab und zu mit gewisser Härte Gehör verschaffen müssen.
Wie ein deutscher Kuschelpädagoge vermutlich in einem Boot-Camp der USA seinen Stil vielleicht nicht komplett umstellen muss, allerdings wird er mit seiner eigenen Variante dort sehr schnell scheitern, wenn er sich überhaupt nicht anpasst.
Schnautzevoll (oder jemand anderes) hat schon früher auf die arabische Mentalität hingewiesen. Israel kann nicht mit europäischen Maßstäben vorgehen, wenn der Araber diese Maßstäbe nicht nachvollziehen kann. Man muss sich auch ein wenig an den anpassen, mit dem man es zu tun hat.
Israel kann überhaupt nicht mit "europäischer Mentalität" vorgehen:
- die meisten Israelis sind keine Europäer oder ihre Nachkommen, sondern kommen aus arabischen Ländern und wissen aufgrund ihres fast 1500-jährigen Zusammenlebens mit diesem "friedfertigen" Menschenschlag diese durchaus real ( und nicht durch die westeuropäische rosa Brille) zu sehen.
- die meisten Israelis sind keine Europäer oder ihre Nachkommen, sondern kommen aus arabischen Ländern und wissen aufgrund ihres fast 1500-jährigen Zusammenlebens mit diesem "friedfertigen" Menschenschlag diese durchaus real ( und nicht durch die westeuropäische rosa Brille) zu sehen.
o.k. unpräzise ausgedrückt, so ist es besser:
Israel kann sich nicht an "europäisch geprägten" Wunschvorstellungen orientieren bei seinem Vorgehen.
Israel kann sich nicht an "europäisch geprägten" Wunschvorstellungen orientieren bei seinem Vorgehen.
#191 So schreibt sich wohl jeder seine geschichte selbst,sieht man genauer hin spricht nicht nur ein vergrößertes Israel dagegen.Ein vielfaches an opfern unter den Palästinensern,durch töten,vertreibung unsw. sowie die "terroristischen" akte gegen die engländer wo fast alle nachfolgenden israelischen regierungschefs eingebunden waren.Die Heldentaten Sharons sind hinreichend bekannt,von Beginn und konsorten erspar ich es mir mal,die liste würde in arbeit ausarten.Es stellt sich doch eher die frage,soll es ewig so weitergehen sich gegenseitig zu killen,oder ist der wille zum frieden da?.Werden weiterhin die unschuldigen Palästineser die damit nichts zu tun haben so unterdrückt,ist der untergang Israels wahrscheinlicher, als alle argumente die gegen ein freies Palästina sprechen.Es würde anderenfalls ein beabsichtiges auslöschen der Palästinenser erfordern, um dies zu verhindern,ist doch ein bisschen undenkbar oder?.
#193, 195
So, so "Israel kann sich nicht mit europäischen Maßstäben an die Palästinenser rangehen". Bei diesen abgrundbösen Arabern - Den Wilden - kann man sich gar nicht zivilisiert verhalten? Vielleicht ist dir ja mal aufgefallen, dass nicht alle Palästinenser Hamas-Mitglieder sind und es eine allgemeine Charakterschwäche oder Hang zur Brutalität oder terroristische Grundeinstellungen etc. in keiner Ethnie, Volksgruppe, Religion oder sonst was gibt. Zivilisierte Menschen gibt es in Israel genauso wie in den besetzten Gebieten. Das Gegenteil wird nur aus rassistischen oder antisemitischen Motiven raus behauptet.
Aus deinen Worten spricht aber, dass es grundsätzliche Unterschiede gibt. Auch wenn du versuchst, dass ein wenig subtil zu verstecken. Schön verklausuliert! Israel verhält sich also nur so, wie es die Palästinenser verdienen, die sind halt so? Deshalb braucht Israel keinen Unterschied zwischen Terroristen und Zivilisten zu machen? Deshalb wird auf tote israelische Zivilisten mit einem Schrei der Empörung reagiert, tote palästinensische Zivilisten aber gar nicht zur Kenntnis genommen, als Kollateralschaden abgetan, oder als "Selbst schuld, warum stehen die auch gearde da rum Problem" menschenverachtend kommentiert. Palästinenser sind als Menschen nicht soviel Wert, wie ein Israeli? Das offen zu sagen, traust du dich nur nicht, oder? Kann aber jeder halbwegs gebildete Mensch zwischen den Zeilen deiner Postings erkennen!
Wer für mich da Unterschiede macht der macht Politik mit Leichen und ist selbstverständlich ein bedauernswerter Rassist.
So, so "Israel kann sich nicht mit europäischen Maßstäben an die Palästinenser rangehen". Bei diesen abgrundbösen Arabern - Den Wilden - kann man sich gar nicht zivilisiert verhalten? Vielleicht ist dir ja mal aufgefallen, dass nicht alle Palästinenser Hamas-Mitglieder sind und es eine allgemeine Charakterschwäche oder Hang zur Brutalität oder terroristische Grundeinstellungen etc. in keiner Ethnie, Volksgruppe, Religion oder sonst was gibt. Zivilisierte Menschen gibt es in Israel genauso wie in den besetzten Gebieten. Das Gegenteil wird nur aus rassistischen oder antisemitischen Motiven raus behauptet.
Aus deinen Worten spricht aber, dass es grundsätzliche Unterschiede gibt. Auch wenn du versuchst, dass ein wenig subtil zu verstecken. Schön verklausuliert! Israel verhält sich also nur so, wie es die Palästinenser verdienen, die sind halt so? Deshalb braucht Israel keinen Unterschied zwischen Terroristen und Zivilisten zu machen? Deshalb wird auf tote israelische Zivilisten mit einem Schrei der Empörung reagiert, tote palästinensische Zivilisten aber gar nicht zur Kenntnis genommen, als Kollateralschaden abgetan, oder als "Selbst schuld, warum stehen die auch gearde da rum Problem" menschenverachtend kommentiert. Palästinenser sind als Menschen nicht soviel Wert, wie ein Israeli? Das offen zu sagen, traust du dich nur nicht, oder? Kann aber jeder halbwegs gebildete Mensch zwischen den Zeilen deiner Postings erkennen!
Wer für mich da Unterschiede macht der macht Politik mit Leichen und ist selbstverständlich ein bedauernswerter Rassist.
Lies Dir Nr. 190 durch - dann siehst Du, wie die arabischen Nachbarstaaten regiert werden. Als einzige Demokratie zwischen lautern Brutal-Diktaturn muss man manchmal auch etwas härter zuschlagen. Genau so war das gemeint, was ich geschrieben habe.
Wenn man dann noch die Information hat, dass die Araber im 3. Reich eng an der Seite eines Hitler gestanden haben - gemeinsam gegen die Juden - dann relativiert sich Dein Rassismus-Vorwurf noch etwas mehr, Steinpilz.
Der einzelne Palästinenser ist ein Mensch, der nicht mehr und nicht weniger wert ist als ein Israeli. Das palästinensische System ist aber durch und durch krank und von Hass geprägt. Leute, die in diesem System groß geworden sind, mit denen kann man nicht nach europäischen zivilisierten Maßstäben umgehen.
Weil sie das ausnutzen und als Schwäche auslegen: siehe den früher erwähnten Bericht über die Selbstmordattentäterin, die so tat, als sei ihr Bein kaputt, als der Alarm auslöste und es läge an einer Metall-Schiene. Man nutzte bewußt das Mitleid der Grenzsoldaten aus und als sie genauer persönlich geprüft werden sollte - sprengte sie sich in die Luft.
Das wäre für die meisten zivilisierten Menschen undenkbar, solch eine perfide Tat, wie auch die Tat von gestern, den behinderten Jungen loszuschicken. Gegen solche Gegner kommt man mit Diskutieren nicht weiter, die muss man leider erschießen.
Wenn man dann noch die Information hat, dass die Araber im 3. Reich eng an der Seite eines Hitler gestanden haben - gemeinsam gegen die Juden - dann relativiert sich Dein Rassismus-Vorwurf noch etwas mehr, Steinpilz.
Der einzelne Palästinenser ist ein Mensch, der nicht mehr und nicht weniger wert ist als ein Israeli. Das palästinensische System ist aber durch und durch krank und von Hass geprägt. Leute, die in diesem System groß geworden sind, mit denen kann man nicht nach europäischen zivilisierten Maßstäben umgehen.
Weil sie das ausnutzen und als Schwäche auslegen: siehe den früher erwähnten Bericht über die Selbstmordattentäterin, die so tat, als sei ihr Bein kaputt, als der Alarm auslöste und es läge an einer Metall-Schiene. Man nutzte bewußt das Mitleid der Grenzsoldaten aus und als sie genauer persönlich geprüft werden sollte - sprengte sie sich in die Luft.
Das wäre für die meisten zivilisierten Menschen undenkbar, solch eine perfide Tat, wie auch die Tat von gestern, den behinderten Jungen loszuschicken. Gegen solche Gegner kommt man mit Diskutieren nicht weiter, die muss man leider erschießen.
@steinpilz:
ich würde nie apriori behaupten, daß alle Palis Terroristen oder Unterstützer sind, u.z. genauso wenig, wie alle Israelis Engeln gleichen.
Ich gehe aber soweit, zu behaupten, daß es keinen Frieden mit allen Ablegern der Moslembruderschaft geben kann und wird. Das spürt man instinktiv in Israel schon lange, die Amis haben es auch kapiert, und die Europäer sind z.Z. auf dem Läuterungswege. Am Ende wird die Frage lauten - wir oder sie.
Und dann, mein Lieber, ziehe ich mir mein Gesellschaftsbild dem der Sharia vor.
ich würde nie apriori behaupten, daß alle Palis Terroristen oder Unterstützer sind, u.z. genauso wenig, wie alle Israelis Engeln gleichen.
Ich gehe aber soweit, zu behaupten, daß es keinen Frieden mit allen Ablegern der Moslembruderschaft geben kann und wird. Das spürt man instinktiv in Israel schon lange, die Amis haben es auch kapiert, und die Europäer sind z.Z. auf dem Läuterungswege. Am Ende wird die Frage lauten - wir oder sie.
Und dann, mein Lieber, ziehe ich mir mein Gesellschaftsbild dem der Sharia vor.
@endaxi: ich muß dir vehement wiedersprechen.
Ich behaupte sogar genau das Gegenteil - ziehen die Palestinenser weiterhin ihre Terrorpolitik fort, wird es langfristig, ob unter Sharon oder einem von der Arbeitspartei, keinen Palestinenser mehr zwischen Jordan und dem Mittelmeer geben. Einen weiteren nationalen Genozid kann sich Israel nicht erlauben. So einfach ist das.
Ich behaupte sogar genau das Gegenteil - ziehen die Palestinenser weiterhin ihre Terrorpolitik fort, wird es langfristig, ob unter Sharon oder einem von der Arbeitspartei, keinen Palestinenser mehr zwischen Jordan und dem Mittelmeer geben. Einen weiteren nationalen Genozid kann sich Israel nicht erlauben. So einfach ist das.
EU-Osterweiterung
Ab 1. Mai haben 1,1 Mio. Israelis Recht auf einen europäischen Paß
ISRAELISCHE BOTSCHAFT BERLIN 16. März 2004
Mit der Osterweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Mai 2004 erhalten 1,1 Mio. Israelis das Recht auf einen europäischen Paß. Damit sind zahlreiche Vorteile im Aufenthalts- und Arbeitsrecht, niedrigere Studiengebühren und Erleichterungen der Einreisebestimmungen verbunden. Nach der europäischen Regelung können Personen, die in einem der EU-Mitgliedstaaten geboren sind sowie deren Kinder und Enkelkinder einen Paß des jeweiligen Landes beantragen. Der Botschafter der EU in Israel Giancarlo Chevallard teilte am Mittwoch mit, dass etwa 1,1 Mio. Israelis Nachkommen von Staatsbürgern jener zehn Länder sind, die in sieben Wochen der EU beitreten werden. Das heißt, dass etwa jeder Fünfte jüdische Israeli, das sind 20% der israelischen Bevölkerung, einen europäischen Paß beantragen könnte. Etwa eine halbe Million Israelis seien schon jetzt in der Lage, einen Paß zu beantragen, und viele hätten dies auch schon getan. 6% der Israelis sei schon jetzt in Besitz eines EU-Passes, und weitere 14% kündigten an, einen zu beantragen.
Soweit ich weiß, hat die EU die Pflicht, ihre Bürger zu beschützen...
Ab 1. Mai haben 1,1 Mio. Israelis Recht auf einen europäischen Paß
ISRAELISCHE BOTSCHAFT BERLIN 16. März 2004
Mit der Osterweiterung der Europäischen Union (EU) am 1. Mai 2004 erhalten 1,1 Mio. Israelis das Recht auf einen europäischen Paß. Damit sind zahlreiche Vorteile im Aufenthalts- und Arbeitsrecht, niedrigere Studiengebühren und Erleichterungen der Einreisebestimmungen verbunden. Nach der europäischen Regelung können Personen, die in einem der EU-Mitgliedstaaten geboren sind sowie deren Kinder und Enkelkinder einen Paß des jeweiligen Landes beantragen. Der Botschafter der EU in Israel Giancarlo Chevallard teilte am Mittwoch mit, dass etwa 1,1 Mio. Israelis Nachkommen von Staatsbürgern jener zehn Länder sind, die in sieben Wochen der EU beitreten werden. Das heißt, dass etwa jeder Fünfte jüdische Israeli, das sind 20% der israelischen Bevölkerung, einen europäischen Paß beantragen könnte. Etwa eine halbe Million Israelis seien schon jetzt in der Lage, einen Paß zu beantragen, und viele hätten dies auch schon getan. 6% der Israelis sei schon jetzt in Besitz eines EU-Passes, und weitere 14% kündigten an, einen zu beantragen.
Soweit ich weiß, hat die EU die Pflicht, ihre Bürger zu beschützen...
The Mythical Moderate Muslim
by Yashiko Sagamori
March 17, 2004
Primitive tribes offer sacrifices hoping to mollify whatever nonexistent beings they believe in. New York Times columnist Paul Krugman seems to belong to a very sophisticated tribe that, according to the recently retired Malaysian Prime Minister, rules the world by proxy. One would think Mr. Krugman should be above such crude superstitions. Nevertheless, in his column on October 21, he suggests that Secretary of Defense Rumsfeld should fire General Boykin in order to mollify moderate Muslims.
General Boykin, the leading anti-terror expert at the Pentagon and a devout Christian, had openly and publicly, on several occasions, expressed his personal opinion of Islam, which happens to be rather low. Considering where the terror is coming from, this is far less surprising than Mr. Krugman`s eagerness to sacrifice both General Boykin and the First Amendment in order to mollify moderate Muslims. I`d like to ask Mr. Krugman what gives him reason to believe that the beings he is trying to mollify actually exist.
The official, politically correct point of view says that Islam is just another monotheistic religion, not that different from Judaism or Christianity. If that is true, then moderate Muslims must exist, just like moderate members of other faiths. However, moderate members of other faiths do not require sacrificial mollification - that`s basically how we tell moderates from extremists. Therefore, either moderate Muslims are mythical creatures, or we need substantially different criteria to identify them. That dilemma alone should make us suspicious as to whether Islam is "just another religion". Obviously, it is important that we determine how a moderate Muslim can be distinguished from a Muslim extremist.
Why not ask Muslims themselves? Irshad Manji, a young Canadian author, has published a book titled "The Trouble With Islam." Since we don`t hear too many Muslim voices criticizing their religion, her book deserves our attention. This is what the author herself says on her promotional website
muslim-refusenik.com:
»I appreciate that every faith has its share of literalists. Christians have their Evangelicals. Jews have the ultra-Orthodox. For God`s sake, even Buddhists have fundamentalists. But what this book hammers home is that only in Islam the literalism is mainstream.«
Apparently, the terms »literalism« and »fundamentalism« in the quotation above are used interchangeably, as synonyms of religious extremism. Unfortunately, the author fails to mention the most important difference between "literalists" in Islam and other religions. Evangelical Christians may believe that heaven is reserved for them alone. Ultra-Orthodox Jews may display intimate understanding of the murkiest places in the Talmud. I have no idea what extreme fundamentalist Buddhists do that sets them apart from their moderate coreligionists. What I do know however is that no religion except Islam pursues the idea of physical extermination of those who believe differently. The concept of holy war is unique to Islam. Jihad is the absolute monopoly of Muslims. There is no parallel to it in any other religion in the world (Yes, I have heard about Crusades, but Christianity does not mandate them, and do you know when the last Crusade ended?).
So, here we have it in plain English, as simple as A, B, C:
According to the Koran, holy war against the infidels is a sacred duty of every Muslim.
According to Ms. Manji, mainstream Muslims interpret Koran literally.
The conclusion is inevitable:
Mainstream Muslims perceive war against the infidels - meaning you and me - as their sacred duty.
Once you understand that, you don`t need books to explain to you what exactly the trouble with Islam is. The trouble with Islam derives from the fact that mainstream Islam openly calls for murder of all infidels. That`s why Islam is not "just another religion". That`s what, in my view, allows to classify all its followers as extremist.
What then, besides our stubborn, groundless faith in the general goodness of our fellow human beings, leads us to believe that moderate Muslims are not just a figment of our imagination? How do they manifest themselves in the real world?
It would be utterly useless to look for them in Gaza, Judea, or Samaria. Unlike bin Laden, terrorists occupying Israeli lands do not live in caves. They live in small towns, villages, and crowded refugee camps where everyone knows everything about everyone else. They couldn`t survive for a day without popular support. When someone gives them a reason to doubt the sincerity of his support, they label him a collaborator and murder him on the spot. Indeed, the PA-sponsored educational system guarantees that innocent children are indoctrinated in the most murderous variety of Islamic extremism - thereby losing their innocence - at the earliest possible age. Therefore, in Israel, a moderate Muslim is a dead Muslim, which is bad news for those who want us to believe that there is a peaceful solution to the continuing Arab war against Israel.
Let`s look elsewhere. Afghanistan, liberated by the United States from the medieval tyranny of the Taliban is about to publish the draft of its first constitution. Their new constitution is going to be firmly based on Islamic principles. The country itself is soon to be renamed the Islamic Republic of Afghanistan. We wouldn`t call a Jew or a Christian who wanted his religion to become the basis of his country`s constitution a moderate, would we? Here, in the United States, we value the separation of church from state so much that we launch court battles to remove the Ten Commandments and every reference to God from everything that is even remotely related to the government. If Islam is "just another religion", shouldn`t the same criteria apply to Muslim countries? And if the same criteria do apply, we have to conclude that President Karzai installed in Afghanistan by the American military and unable to survive now or in the foreseeable future without the American military presence, is not a moderate Muslim, but an outright religious extremist. His "Very correct" remark to Mahadir`s call for the extermination of Jews shows that he is a political extremist as well. Therefore, the only practical question regarding Afghanistan is why did the United States have to waste lives of its soldiers and tens of billions of dollars in order to replace one bunch of Muslim extremists with another? It might have been worthwhile had it improved our security at home, but, as we know, that didn`t happen. Therefore, we have to conclude that the United States has once again won a battle but lost the war. The same will inevitably happen in Iraq.
The desperate search for moderate Muslims goes all around the world. It is especially urgent in Europe, whose face is being irreversibly altered by mass immigration from Islamic countries. Recently, the British government appealed to the growing British Muslim community to isolate extremists in their midst. It`s not hard to predict the response. Actually, there will be no response, because everyone in any Muslim community is an extremist. Such is the nature of Islam, and the only thing that I find hard to comprehend is the self-imposed blindness of the British government. Apparently, such is the price of liberalism and political correctness. Bye-bye, Europe. We are next.
I don`t think World War II could be won if the Allies, instead of eradicating Nazism, attempted to replace Nazi extremists with moderate Nazis. Actually, nobody was looking for moderate Nazis during World War II. But those were simpler, purer times. Today, the mythical moderate Muslim remains the focal point of the US foreign policy in the Middle East. The blind faith in his existence has already led the United States to many monumental failures, and many more are to be expected in the future. Meanwhile, the moderate Muslim, along with the Big Foot, the unicorn, and the Loch Ness monster, remains more elusive than a cure for cancer. There is at least a theoretical possibility that a cure for cancer can be found one day, unless of course Islam takes over and drags us all down into its own endless Dark Ages.
by Yashiko Sagamori
March 17, 2004
Primitive tribes offer sacrifices hoping to mollify whatever nonexistent beings they believe in. New York Times columnist Paul Krugman seems to belong to a very sophisticated tribe that, according to the recently retired Malaysian Prime Minister, rules the world by proxy. One would think Mr. Krugman should be above such crude superstitions. Nevertheless, in his column on October 21, he suggests that Secretary of Defense Rumsfeld should fire General Boykin in order to mollify moderate Muslims.
General Boykin, the leading anti-terror expert at the Pentagon and a devout Christian, had openly and publicly, on several occasions, expressed his personal opinion of Islam, which happens to be rather low. Considering where the terror is coming from, this is far less surprising than Mr. Krugman`s eagerness to sacrifice both General Boykin and the First Amendment in order to mollify moderate Muslims. I`d like to ask Mr. Krugman what gives him reason to believe that the beings he is trying to mollify actually exist.
The official, politically correct point of view says that Islam is just another monotheistic religion, not that different from Judaism or Christianity. If that is true, then moderate Muslims must exist, just like moderate members of other faiths. However, moderate members of other faiths do not require sacrificial mollification - that`s basically how we tell moderates from extremists. Therefore, either moderate Muslims are mythical creatures, or we need substantially different criteria to identify them. That dilemma alone should make us suspicious as to whether Islam is "just another religion". Obviously, it is important that we determine how a moderate Muslim can be distinguished from a Muslim extremist.
Why not ask Muslims themselves? Irshad Manji, a young Canadian author, has published a book titled "The Trouble With Islam." Since we don`t hear too many Muslim voices criticizing their religion, her book deserves our attention. This is what the author herself says on her promotional website
muslim-refusenik.com:
»I appreciate that every faith has its share of literalists. Christians have their Evangelicals. Jews have the ultra-Orthodox. For God`s sake, even Buddhists have fundamentalists. But what this book hammers home is that only in Islam the literalism is mainstream.«
Apparently, the terms »literalism« and »fundamentalism« in the quotation above are used interchangeably, as synonyms of religious extremism. Unfortunately, the author fails to mention the most important difference between "literalists" in Islam and other religions. Evangelical Christians may believe that heaven is reserved for them alone. Ultra-Orthodox Jews may display intimate understanding of the murkiest places in the Talmud. I have no idea what extreme fundamentalist Buddhists do that sets them apart from their moderate coreligionists. What I do know however is that no religion except Islam pursues the idea of physical extermination of those who believe differently. The concept of holy war is unique to Islam. Jihad is the absolute monopoly of Muslims. There is no parallel to it in any other religion in the world (Yes, I have heard about Crusades, but Christianity does not mandate them, and do you know when the last Crusade ended?).
So, here we have it in plain English, as simple as A, B, C:
According to the Koran, holy war against the infidels is a sacred duty of every Muslim.
According to Ms. Manji, mainstream Muslims interpret Koran literally.
The conclusion is inevitable:
Mainstream Muslims perceive war against the infidels - meaning you and me - as their sacred duty.
Once you understand that, you don`t need books to explain to you what exactly the trouble with Islam is. The trouble with Islam derives from the fact that mainstream Islam openly calls for murder of all infidels. That`s why Islam is not "just another religion". That`s what, in my view, allows to classify all its followers as extremist.
What then, besides our stubborn, groundless faith in the general goodness of our fellow human beings, leads us to believe that moderate Muslims are not just a figment of our imagination? How do they manifest themselves in the real world?
It would be utterly useless to look for them in Gaza, Judea, or Samaria. Unlike bin Laden, terrorists occupying Israeli lands do not live in caves. They live in small towns, villages, and crowded refugee camps where everyone knows everything about everyone else. They couldn`t survive for a day without popular support. When someone gives them a reason to doubt the sincerity of his support, they label him a collaborator and murder him on the spot. Indeed, the PA-sponsored educational system guarantees that innocent children are indoctrinated in the most murderous variety of Islamic extremism - thereby losing their innocence - at the earliest possible age. Therefore, in Israel, a moderate Muslim is a dead Muslim, which is bad news for those who want us to believe that there is a peaceful solution to the continuing Arab war against Israel.
Let`s look elsewhere. Afghanistan, liberated by the United States from the medieval tyranny of the Taliban is about to publish the draft of its first constitution. Their new constitution is going to be firmly based on Islamic principles. The country itself is soon to be renamed the Islamic Republic of Afghanistan. We wouldn`t call a Jew or a Christian who wanted his religion to become the basis of his country`s constitution a moderate, would we? Here, in the United States, we value the separation of church from state so much that we launch court battles to remove the Ten Commandments and every reference to God from everything that is even remotely related to the government. If Islam is "just another religion", shouldn`t the same criteria apply to Muslim countries? And if the same criteria do apply, we have to conclude that President Karzai installed in Afghanistan by the American military and unable to survive now or in the foreseeable future without the American military presence, is not a moderate Muslim, but an outright religious extremist. His "Very correct" remark to Mahadir`s call for the extermination of Jews shows that he is a political extremist as well. Therefore, the only practical question regarding Afghanistan is why did the United States have to waste lives of its soldiers and tens of billions of dollars in order to replace one bunch of Muslim extremists with another? It might have been worthwhile had it improved our security at home, but, as we know, that didn`t happen. Therefore, we have to conclude that the United States has once again won a battle but lost the war. The same will inevitably happen in Iraq.
The desperate search for moderate Muslims goes all around the world. It is especially urgent in Europe, whose face is being irreversibly altered by mass immigration from Islamic countries. Recently, the British government appealed to the growing British Muslim community to isolate extremists in their midst. It`s not hard to predict the response. Actually, there will be no response, because everyone in any Muslim community is an extremist. Such is the nature of Islam, and the only thing that I find hard to comprehend is the self-imposed blindness of the British government. Apparently, such is the price of liberalism and political correctness. Bye-bye, Europe. We are next.
I don`t think World War II could be won if the Allies, instead of eradicating Nazism, attempted to replace Nazi extremists with moderate Nazis. Actually, nobody was looking for moderate Nazis during World War II. But those were simpler, purer times. Today, the mythical moderate Muslim remains the focal point of the US foreign policy in the Middle East. The blind faith in his existence has already led the United States to many monumental failures, and many more are to be expected in the future. Meanwhile, the moderate Muslim, along with the Big Foot, the unicorn, and the Loch Ness monster, remains more elusive than a cure for cancer. There is at least a theoretical possibility that a cure for cancer can be found one day, unless of course Islam takes over and drags us all down into its own endless Dark Ages.
Wahrnehmungsstörungen oder pervertierter Reflex
Editorial von Yves Kugelmann
Verkehrte Welt.
377 Mal hat die Weltöffentlichkeit geschwiegen, jetzt empört sie sich: 377 zerfetzte Körper, zerstörte Familien, Tausende Verletzte, lebenslang Geschädigte und unsägliches Leid haben allenfalls Pflicht-Kondolationen bewirkt. Scheich Ahmed Yassins Tötung bringt die Öffentlichkeit in Rage. Ein scheinheiliger Protest, denn der Protest ist nicht in erster Linie berechtigter Ausdruck der Sorge, sondern ein Reflex – ein fragwürdiger.
Paradox.
Yassin war der Eichmann der Hamas. Schreibtischtäter, Ideologe, Anstifter. Vielen wäre lieber gewesen, Israel hätte auch Yassin gekidnappt, nochmals vor ein Gericht gestellt und verurteilt. Vielen wäre dies lieber gewesen, nicht um heuchlerische Protestchöre zu mässigen, sondern aus einem jüdisch-israelischen Selbstverständnis heraus: Israel ist eine Demokratie, ein Rechtsstaat. Dieser hat sich auch in Extremzeiten von seinen unteilbaren Grundsätzen nicht zu verabschieden. Aus zwei Gründen: 1. Weil Israels innerer Zustand aufgrund der äusseren Situation leidet, der Staat ausgehöhlt und die Seele entwesentlicht wird. 2. Israel isoliert sich zusehends selber, mauert sich ab ins selbst gewählte Ghetto, das nie Freiheit bedeuten wird. Nur nützen in diesen angespannten Zeiten schöne Worte im Wilden Osten wenig. Taten sind gefragt. Und genau diese haben die protestierende internationale Gemeinschaft und die juristisch zuständige palästinensische Autonomiebehörde nicht folgen lassen. Yassin nach Den Haag, hätten die Protestchöre rufen sollen – Demokraten, die mit der Demokratie und nicht mit der Guerilla Solidarität zeigen müssten, wenn ihnen denn die Demokratie am Herzen liegt, statt dass sie sich aufführen wie Demokratiekarikaturen.
Erkenntnisse.
Wie eine diese Woche veröffentlichte Studie zeigt, müssen auch Jüdinnen und Juden in der Schweiz zwischen dem legitimen Bauchgefühl und Realitäten abwägen. Nachdem die Anti-Defamation-Kommission des B’nai B’rith Zürich seit 2001 bereits zwei Studien über die Medienberichterstattung über Nahost durchgeführt hatte, publizierte sie diese Woche die neuste Untersuchung über die «Typisierung jüdischer Akteure in Schweizer Medien». Als Vergleichsparameter wird die Thematisierung der muslimischen Gemeinschaft herangezogen. Eine innovative Studie, die im Einzelnen nicht leicht zu interpretieren sein wird, die Diskussion darüber sollte gerade innerhalb der jüdischen Gemeinschaft sehr wichtig sein.
Zukunft.
Die ablaufende Woche hat in Nahost wieder eine neue Eigendynamik entwickelt, die abseits der Diskussion über Sinn und Unsinn von «Liquidierungs»-Massnahmen langfristig nur politisch und kurzfristig allenfalls – wenn überhaupt – militärisch durchbrochen werden kann. Es ist ein Novum in Israels Geschichte, dass die politischen Reihen bei einer Aktion wie jener gegen Hamas-Führer Yassin nicht geschlossen hinter der Regierung stehen und dass von ranghohen Funktionären sowie Sicherheitsleuten scharfe Kritik geäussert wird. Ein Zeichen dafür, dass Premier Sharon so schnell wie möglich dazu übergehen muss, eine ernst gemeinte Lösung im Nahostkonflikt zu präsentieren und endlich von seinem militärischen Marshallplan Abstand zu nehmen. Sonst wird es die nächste Regierung tun müssen.
Editorial von Yves Kugelmann
Verkehrte Welt.
377 Mal hat die Weltöffentlichkeit geschwiegen, jetzt empört sie sich: 377 zerfetzte Körper, zerstörte Familien, Tausende Verletzte, lebenslang Geschädigte und unsägliches Leid haben allenfalls Pflicht-Kondolationen bewirkt. Scheich Ahmed Yassins Tötung bringt die Öffentlichkeit in Rage. Ein scheinheiliger Protest, denn der Protest ist nicht in erster Linie berechtigter Ausdruck der Sorge, sondern ein Reflex – ein fragwürdiger.
Paradox.
Yassin war der Eichmann der Hamas. Schreibtischtäter, Ideologe, Anstifter. Vielen wäre lieber gewesen, Israel hätte auch Yassin gekidnappt, nochmals vor ein Gericht gestellt und verurteilt. Vielen wäre dies lieber gewesen, nicht um heuchlerische Protestchöre zu mässigen, sondern aus einem jüdisch-israelischen Selbstverständnis heraus: Israel ist eine Demokratie, ein Rechtsstaat. Dieser hat sich auch in Extremzeiten von seinen unteilbaren Grundsätzen nicht zu verabschieden. Aus zwei Gründen: 1. Weil Israels innerer Zustand aufgrund der äusseren Situation leidet, der Staat ausgehöhlt und die Seele entwesentlicht wird. 2. Israel isoliert sich zusehends selber, mauert sich ab ins selbst gewählte Ghetto, das nie Freiheit bedeuten wird. Nur nützen in diesen angespannten Zeiten schöne Worte im Wilden Osten wenig. Taten sind gefragt. Und genau diese haben die protestierende internationale Gemeinschaft und die juristisch zuständige palästinensische Autonomiebehörde nicht folgen lassen. Yassin nach Den Haag, hätten die Protestchöre rufen sollen – Demokraten, die mit der Demokratie und nicht mit der Guerilla Solidarität zeigen müssten, wenn ihnen denn die Demokratie am Herzen liegt, statt dass sie sich aufführen wie Demokratiekarikaturen.
Erkenntnisse.
Wie eine diese Woche veröffentlichte Studie zeigt, müssen auch Jüdinnen und Juden in der Schweiz zwischen dem legitimen Bauchgefühl und Realitäten abwägen. Nachdem die Anti-Defamation-Kommission des B’nai B’rith Zürich seit 2001 bereits zwei Studien über die Medienberichterstattung über Nahost durchgeführt hatte, publizierte sie diese Woche die neuste Untersuchung über die «Typisierung jüdischer Akteure in Schweizer Medien». Als Vergleichsparameter wird die Thematisierung der muslimischen Gemeinschaft herangezogen. Eine innovative Studie, die im Einzelnen nicht leicht zu interpretieren sein wird, die Diskussion darüber sollte gerade innerhalb der jüdischen Gemeinschaft sehr wichtig sein.
Zukunft.
Die ablaufende Woche hat in Nahost wieder eine neue Eigendynamik entwickelt, die abseits der Diskussion über Sinn und Unsinn von «Liquidierungs»-Massnahmen langfristig nur politisch und kurzfristig allenfalls – wenn überhaupt – militärisch durchbrochen werden kann. Es ist ein Novum in Israels Geschichte, dass die politischen Reihen bei einer Aktion wie jener gegen Hamas-Führer Yassin nicht geschlossen hinter der Regierung stehen und dass von ranghohen Funktionären sowie Sicherheitsleuten scharfe Kritik geäussert wird. Ein Zeichen dafür, dass Premier Sharon so schnell wie möglich dazu übergehen muss, eine ernst gemeinte Lösung im Nahostkonflikt zu präsentieren und endlich von seinem militärischen Marshallplan Abstand zu nehmen. Sonst wird es die nächste Regierung tun müssen.
Israel will überleben
Ein Kommentar von Jacques Ungar
Dass Ägyptens Präsident Mubarak die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Unterzeichnung des Friedensvertrags mit Israel absagte, Jerusalem mit herbster Kritik bedachte und einer bereits schon herabgestuften Delegation die Reise nach Jerusalem strich, mag man vielleicht noch verstehen. Zu labil ist der Burgfriede mit den Fundamentalisten im eigenen Land, als dass er es sich hätte erlauben dürfen, nach Ahmed Yassins Tod ohne Anteil nehmende Verschnaufpause zur Tagesordnung überzugehen. Schon weniger verständlich ist der einstimmige Protestchor, zu dem sich in Europa alles, was Rang und Namen hat (einschliesslich des Vatikans), zusammenscharte, nachdem sie die Nachricht vom erfolgreichen Angriff der israelischen Luftwaffe auf den Hamas-Gründer beim Frühstück überrascht hatte. Londons Aussenminister Jack Straw tat sich dabei besonders unrühmlich hervor und las dem jüdischen Staat die Leviten auf eine Weise, die den Eindruck erweckte, der Chef des Foreign Office würde zu einem renitenten Lausbuben und nicht zu einem souveränen Staat sprechen. Die EU schürte das antiisraelische Feuer, indem sie meinte, mit seiner Aktion würde Israel dem weltweiten Krieg gegen den Terror die rechtliche Basis rauben.
Ja, geht’s denn noch? Gibt es mit einem Male ein Recht für die «mehr Besseren» und ein solches für die Habenichtse? Handlungen, für die Jack Straw seinen in Afghanistan und Irak Terroristen jagenden Soldaten aufmunternd auf die Schultern klopft, wandeln sich zu rechtsbedrohenden Husarenstreichen, wenn israelische Wehrmänner sie, ebenfalls auf der Jagd nach Terroristen, im Krieg gegen den palästinensischen Extremismus vollbringen?
Jenen Politikern in Brüssel, London, Paris und Berlin, die irgendwelchen realitätsfremden Träumen nachhingen, oder, wie ein Sprecher von Radio Israel es zynisch formulierte, die glaubten, der Hamas-Chef sei «so etwas wie ein Bruder Schwester Theresas», machte Israels Verteidigungsminister Shaul Mofaz es sonnenklar: «Ahmed Yassin war der palästinensische bin Laden». Ohne Schnörkel und Wenn und Aber – und Recht hat er mit seinen Worten.
Lassen wir Zahlen sprechen: Seit Ausbruch der jetzigen Intifada haben Hamas-Terroristen 425 Anschläge verübt und dabei 377 israelische Bürgerinnen und Bürger ermordet und über 2000 verletzt, zum Teil auf Lebzeiten verstümmelt. 52 Selbstmörder von Hamas rissen 288 Israeli mit in den Tod und verwundeten 1646 Personen. Viele dieser Monster in Menschengestalt erhielten Einsatzbefehl, Ausrüstung und die nötigen Finanzen auf direkte Anweisung Yassins, und nicht wenige verabschiedeten sich persönlich von ihrem Idol, das bis zuletzt sein oberstes Ziel überall dort verkündete, wo ihm ein Mikrofon hingehalten wurde: Die Errichtung eines islamischen Staates zwischen Mittelmeer und Jordanfluss, in andern Worten also die Zerstörung Israels. Wer angesichts dieser Tatsachen Yassin als «geistiges Oberhaupt» von Hamas verbrämt, der betreibt bewusste und boshafte Geschichtsklitterei. Yassin war nicht mehr und nicht weniger als ein Oberterrorist, und Israel hat ihn nun, nach einer viel zu langen Schonzeit, wie einen solchen behandelt.
Zwischen Israel und den Palästinensern herrscht Krieg, und nicht erst seit Ahmed Yassins Beseitigung. Vielmehr führen die in einer unheiligen Allianz vereinten, voll motivierten Fundamentalisten von Hamas über Tanzim bis Jihad ihren Kampf gegen die «zionistische Einheit» mit allen Mitteln. Die Marionettenregierung unter Abu Ala ist unwillig und/oder unfähig, dem Treiben Einhalt zu gebieten, Yasser Arafat reibt sich vergnügt die blutbefleckten Hände, und die einzigen, die Woche um Woche einen Anschlag nach dem anderen vereiteln, ohne zuvor die Rechtsexperten in Brüssel um Rat zu fragen, sind Israels Sicherheitskräfte.
Diese Zeilen sind bewusst einseitig. Das Leiden der Palästinenser, ihre Opfer an Menschenleben, ihre wirtschaftliche Not, all das hat hier und heute keinen Platz. Damit sich das wieder ändert (und es muss sich ändern), sollten die europäischen Schutzherren der Palästinenser diese endlich ins Gebet nehmen, Gelder sperren, Hilfspersonal abziehen und so weiter. Nützlich wäre es auch, ihnen die Unterschiede zwischen Überleben und Sterben beizubringen und ihnen einzuschärfen, dass die Grenzen in dieser Beziehung glasklar gezogen sind. Israel weiss das und hat sich fürs Überleben entschieden. Das bekam Ahmed Yassin zu spüren, und das werden vielleicht noch andere palästinensische Promis zu spüren bekommen.
Ein Kommentar von Jacques Ungar
Dass Ägyptens Präsident Mubarak die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Unterzeichnung des Friedensvertrags mit Israel absagte, Jerusalem mit herbster Kritik bedachte und einer bereits schon herabgestuften Delegation die Reise nach Jerusalem strich, mag man vielleicht noch verstehen. Zu labil ist der Burgfriede mit den Fundamentalisten im eigenen Land, als dass er es sich hätte erlauben dürfen, nach Ahmed Yassins Tod ohne Anteil nehmende Verschnaufpause zur Tagesordnung überzugehen. Schon weniger verständlich ist der einstimmige Protestchor, zu dem sich in Europa alles, was Rang und Namen hat (einschliesslich des Vatikans), zusammenscharte, nachdem sie die Nachricht vom erfolgreichen Angriff der israelischen Luftwaffe auf den Hamas-Gründer beim Frühstück überrascht hatte. Londons Aussenminister Jack Straw tat sich dabei besonders unrühmlich hervor und las dem jüdischen Staat die Leviten auf eine Weise, die den Eindruck erweckte, der Chef des Foreign Office würde zu einem renitenten Lausbuben und nicht zu einem souveränen Staat sprechen. Die EU schürte das antiisraelische Feuer, indem sie meinte, mit seiner Aktion würde Israel dem weltweiten Krieg gegen den Terror die rechtliche Basis rauben.
Ja, geht’s denn noch? Gibt es mit einem Male ein Recht für die «mehr Besseren» und ein solches für die Habenichtse? Handlungen, für die Jack Straw seinen in Afghanistan und Irak Terroristen jagenden Soldaten aufmunternd auf die Schultern klopft, wandeln sich zu rechtsbedrohenden Husarenstreichen, wenn israelische Wehrmänner sie, ebenfalls auf der Jagd nach Terroristen, im Krieg gegen den palästinensischen Extremismus vollbringen?
Jenen Politikern in Brüssel, London, Paris und Berlin, die irgendwelchen realitätsfremden Träumen nachhingen, oder, wie ein Sprecher von Radio Israel es zynisch formulierte, die glaubten, der Hamas-Chef sei «so etwas wie ein Bruder Schwester Theresas», machte Israels Verteidigungsminister Shaul Mofaz es sonnenklar: «Ahmed Yassin war der palästinensische bin Laden». Ohne Schnörkel und Wenn und Aber – und Recht hat er mit seinen Worten.
Lassen wir Zahlen sprechen: Seit Ausbruch der jetzigen Intifada haben Hamas-Terroristen 425 Anschläge verübt und dabei 377 israelische Bürgerinnen und Bürger ermordet und über 2000 verletzt, zum Teil auf Lebzeiten verstümmelt. 52 Selbstmörder von Hamas rissen 288 Israeli mit in den Tod und verwundeten 1646 Personen. Viele dieser Monster in Menschengestalt erhielten Einsatzbefehl, Ausrüstung und die nötigen Finanzen auf direkte Anweisung Yassins, und nicht wenige verabschiedeten sich persönlich von ihrem Idol, das bis zuletzt sein oberstes Ziel überall dort verkündete, wo ihm ein Mikrofon hingehalten wurde: Die Errichtung eines islamischen Staates zwischen Mittelmeer und Jordanfluss, in andern Worten also die Zerstörung Israels. Wer angesichts dieser Tatsachen Yassin als «geistiges Oberhaupt» von Hamas verbrämt, der betreibt bewusste und boshafte Geschichtsklitterei. Yassin war nicht mehr und nicht weniger als ein Oberterrorist, und Israel hat ihn nun, nach einer viel zu langen Schonzeit, wie einen solchen behandelt.
Zwischen Israel und den Palästinensern herrscht Krieg, und nicht erst seit Ahmed Yassins Beseitigung. Vielmehr führen die in einer unheiligen Allianz vereinten, voll motivierten Fundamentalisten von Hamas über Tanzim bis Jihad ihren Kampf gegen die «zionistische Einheit» mit allen Mitteln. Die Marionettenregierung unter Abu Ala ist unwillig und/oder unfähig, dem Treiben Einhalt zu gebieten, Yasser Arafat reibt sich vergnügt die blutbefleckten Hände, und die einzigen, die Woche um Woche einen Anschlag nach dem anderen vereiteln, ohne zuvor die Rechtsexperten in Brüssel um Rat zu fragen, sind Israels Sicherheitskräfte.
Diese Zeilen sind bewusst einseitig. Das Leiden der Palästinenser, ihre Opfer an Menschenleben, ihre wirtschaftliche Not, all das hat hier und heute keinen Platz. Damit sich das wieder ändert (und es muss sich ändern), sollten die europäischen Schutzherren der Palästinenser diese endlich ins Gebet nehmen, Gelder sperren, Hilfspersonal abziehen und so weiter. Nützlich wäre es auch, ihnen die Unterschiede zwischen Überleben und Sterben beizubringen und ihnen einzuschärfen, dass die Grenzen in dieser Beziehung glasklar gezogen sind. Israel weiss das und hat sich fürs Überleben entschieden. Das bekam Ahmed Yassin zu spüren, und das werden vielleicht noch andere palästinensische Promis zu spüren bekommen.
Deutsche Stellungnahmen zu Israels Terroristenbekämpfung
#201 Kann ja heiter werden,erst die Russen mit Deutschen Schäferhund und jetzt auch noch Israelische Multikulti die Päße wie andere Briefmarken sammeln.Einen schutz seiner Bürger,kann ich darin nicht endecken,im gegenteil.
@okto: steht schwarz auf weiß.
Aber vielleicht hat euch der Imam heute beim "Freitags-Friedensgebet" was anderes erzählt?
Aber vielleicht hat euch der Imam heute beim "Freitags-Friedensgebet" was anderes erzählt?
#205 Haste wohl aus dem Stürmer kopiert,da war immer sowas ähnliches zur völkerverständigung abgebildet.
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generell zur Liquidierung von Yassin: diese Tat zu verurteilen läßt völlig außer Betracht, was dieser Mann befohlen und verkündet hat.
Wenn man es verurteilt einen solchen Brandstifter und Mordbefehliger auszuschalten, wie kann man dann noch z.B. die Attentate auf Hitler begrüßen. Der Unterschied zwischen beiden liegt wohl nicht in der Gesinnung, sondern einzig an den unterschiedlichen Möglichkeiten, ihr "Werk" zu vollenden.
Zu # 190 ........nichtdie.......klasse Beiträge !!!
die arabischen Verhältnisse mit westlichen Augen zu bewerten, führt zu nichts. So brutal die Assads oder Mubaraks auch gegen die Islamisten vorgehen - es ist gradezu harmlos gegen die Hölle, die losbrechen würde, wenn diese Islamisten ihr Ziel der Machtübernahme erreichen würden.
Die paar individuellen Freiheiten, die man in Syrien und Ägypten mehr hat als in den Korandiktaturen am Golf, haben nun mal den Preis der Verfolgung von Leuten, die einen absolut totalen und zutiefst intoleranten Machtanspruch haben, und ihrerseits vor brutalsten Mitteln nicht zurückschrecken.
Mit netten Gesprächen und Kompromissen lassen sich die Muslimbrüder so wenig zähmen, wie einst die Nazis. So blöd wie damals in Deutschland, als man glaubte, Hitler würde sich wie durch ein Wunder selbst mäßigen, wenn er an der Macht ist, sind die Diktatoren in Ländern wie Syrien, Ägypten, Marrokko nicht. Die Wissen, daß sie sterben müssen, wenn die Muslimbürder an die Macht kämen. Insofern kann man zwar noch die Methoden der Verfolgung der Muslimbrüder kritisieren, aber letztlich handelt es sich nicht nur um Machterhalt, sondern um Notwehr, wenn man diese feinen Brüder kaltstellt.
Die Härte der Maßnahmen gegen diese religiösen Faschisten reflektiert eben das von ihnen ausgehende Bedrohungs- und Gewaltpotential.
Man sollte froh sein im Westen, daß der Machtergreifung durch diese Wahnsinnigen noch ein paar lokale Diktatoren vorgeschaltet sind, die für uns die Drecksarbeit machen, sonst würde es in Europa, Israel und USA schon längst viel lauter krachen.
Wenn man es verurteilt einen solchen Brandstifter und Mordbefehliger auszuschalten, wie kann man dann noch z.B. die Attentate auf Hitler begrüßen. Der Unterschied zwischen beiden liegt wohl nicht in der Gesinnung, sondern einzig an den unterschiedlichen Möglichkeiten, ihr "Werk" zu vollenden.
Zu # 190 ........nichtdie.......klasse Beiträge !!!
die arabischen Verhältnisse mit westlichen Augen zu bewerten, führt zu nichts. So brutal die Assads oder Mubaraks auch gegen die Islamisten vorgehen - es ist gradezu harmlos gegen die Hölle, die losbrechen würde, wenn diese Islamisten ihr Ziel der Machtübernahme erreichen würden.
Die paar individuellen Freiheiten, die man in Syrien und Ägypten mehr hat als in den Korandiktaturen am Golf, haben nun mal den Preis der Verfolgung von Leuten, die einen absolut totalen und zutiefst intoleranten Machtanspruch haben, und ihrerseits vor brutalsten Mitteln nicht zurückschrecken.
Mit netten Gesprächen und Kompromissen lassen sich die Muslimbrüder so wenig zähmen, wie einst die Nazis. So blöd wie damals in Deutschland, als man glaubte, Hitler würde sich wie durch ein Wunder selbst mäßigen, wenn er an der Macht ist, sind die Diktatoren in Ländern wie Syrien, Ägypten, Marrokko nicht. Die Wissen, daß sie sterben müssen, wenn die Muslimbürder an die Macht kämen. Insofern kann man zwar noch die Methoden der Verfolgung der Muslimbrüder kritisieren, aber letztlich handelt es sich nicht nur um Machterhalt, sondern um Notwehr, wenn man diese feinen Brüder kaltstellt.
Die Härte der Maßnahmen gegen diese religiösen Faschisten reflektiert eben das von ihnen ausgehende Bedrohungs- und Gewaltpotential.
Man sollte froh sein im Westen, daß der Machtergreifung durch diese Wahnsinnigen noch ein paar lokale Diktatoren vorgeschaltet sind, die für uns die Drecksarbeit machen, sonst würde es in Europa, Israel und USA schon längst viel lauter krachen.
@denali:
das sollte sich jeder oktofüssiger Endaxsechziger mal hinter die Birne schreiben
das sollte sich jeder oktofüssiger Endaxsechziger mal hinter die Birne schreiben
@endaxi:
"In Ramallah und Nablus im Westjordanland nahmen Tausende von Palästinensern an Kundgebungen zum Gedenken an Scheich Jassin teil, der am Montag bei einem Raketenangriff in Gaza getötet worden war. Auch in Teheran, Bagdad und Istanbul beteiligten sich tausende Menschen an antiisraelischen Demonstrationen."
- das beweist immer wieder auf neue, WEN die Moslems für einen Helden halten und welch "friedfertige" Religion das ist...
"In Ramallah und Nablus im Westjordanland nahmen Tausende von Palästinensern an Kundgebungen zum Gedenken an Scheich Jassin teil, der am Montag bei einem Raketenangriff in Gaza getötet worden war. Auch in Teheran, Bagdad und Istanbul beteiligten sich tausende Menschen an antiisraelischen Demonstrationen."
- das beweist immer wieder auf neue, WEN die Moslems für einen Helden halten und welch "friedfertige" Religion das ist...
Es sind doch eigentlich glaubenskriege die mit wirtschaftlchen interessen gepaart geführt werden.Da killen christliche serben moslems ,errichten KZ,s ,ist wohl alles erst ein paar jahre her.Ebenso Tschetschenien und ...wo passiert durch dem Islam zur Zeit ähliches?.Die versuche des Islam sich hier schleichend in unerwünschter weise auszubreiten,wird von der bevölkerung abgelehnt,obwohl es nur minimal in der auswirkung ist,was ihre länder durch das christen und Judentum erfahren.Von der friedlichkeit der Religionen und welche zur Zeit die aggresivere ist,ist hier wohl die rede.Da schadet es nicht auch seine eigenen standpunkte auch aus anderer sicht, immer aufs neue zu überdenken,und nicht einseitig immer anderen die schuld daran zuzuweisen.
Nun werden von israelischer Seite schon Hilfskonvois der UNO mit Lebensmitteln für die hungernden Palis blockiert.
Paliland scheint das KZ der Israelis zu werden.
Paliland scheint das KZ der Israelis zu werden.
Die Israelis verlieren international so an ansehen,die brauchen einen neuen provozierten Krieg, um den westen erneut hinter sich zu bringen.Notfalls werden sie präventiv tätig werden,ist ja nicht das erstemal ,wo sich diese Atommacht in ihrem "bestand" durch unkrautex und steine gefährdet sieht.
DRAMA IM FLÜCHTLINGSLAGER
Wer tötete den kleinen Khaled?
Während einer israelischen Militäraktion ist im Westjordanland ein siebenjähriger Junge erschossen worden. Es ist unklar, wer er für den Tod des kleinen Khaled verantwortlich ist. Israel behauptet, ein Palästinenser habe das Kind irrtümlich getötet. Die Mutter des Jungen gibt jedoch den israelischen Soldaten die Schuld.
Nablus - Die israelischen Truppen seien auf der Suche nach einem Verdächtigen vor Morgengrauen ins Flüchtlingslager Balata bei Nablus eingerückt, berichtete Oberst Guy Hatzout. Dabei sei es zum Schusswechsel mit bewaffneten Palästinensern gekommen. Er habe den Rückzug befohlen, weil der Gesuchte nicht auffindbar gewesen sei, sagte Hatzout weiter. Plötzlich habe ein Palästinenser aus einer Gasse heraus in seine Richtung geschossen. "Zehn Sekunden später hörte ich Schreie hinter meinem Jeep", sagte Hatzout. "In den Armen eines Vaters habe ich einen blutenden Jungen gesehen."
Die Mutter des getöteten Kindes stellte den Vorfall ganz anders dar. Ihr Sohn Khaled sei von einer Kugel in den Nacken getroffen worden. Er habe in der Wohnung im ersten Stock in der Nähe des Fensters gespielt. "Plötzlich habe ich Schüsse gehört, und ich habe gesehen, wie mein Junge vom Sofa auf den Boden fiel", erzählte die Frau. "Ich habe den Jeep vom Fenster aus gesehen. Er war etwa zehn Meter vom Haus entfernt." Ein israelischer Militärsprecher versicherte jedoch, die Soldaten hätten zum fraglichen Zeitpunkt nicht geschossen.
Aufnahmen eines Kamerateams zeigten, wie mehrere Militärfahrzeuge in einer Gasse mit Steinen beworfen wurden. Der vorderste Jeep wurde von einer Kugel am vorderen rechten Kotflügel getroffen, wenige Augenblicke später waren Schreie zu hören, und ein Junge wurde auf die Straße getragen.
Khaled war auf der Fahrt ins Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292826,00.html
...ja, wer hat den Jungen wohl erschossen??
Offenbar doch ein Palästinenser selbst, wenn niemand die Iseraelischen Soldaten überhaupt hat schießen sehen...
aber wenn ein israelischer Jeep in der Nähe ist und beschossen wurde, dann müssen wohl automatisch die Israelis auch den Jungen getötet haben - sehr logisch.
Offenbar doch ein Palästinenser selbst, wenn niemand die Iseraelischen Soldaten überhaupt hat schießen sehen...
aber wenn ein israelischer Jeep in der Nähe ist und beschossen wurde, dann müssen wohl automatisch die Israelis auch den Jungen getötet haben - sehr logisch.
Nur zur Verdeutlichung:
Stehen israelische Panzer in Palästina oder
palästinensische Panzer in Israel?
Wer diese simple Frage wahrheitsgemäß beantwortet, weiß ganz eindeutig, wer der Agressor ist. Und wenn dieser Agressor sich hinter seine Staatsgrenze zurückzieht, ist Frieden.
mfg BaBa
Stehen israelische Panzer in Palästina oder
palästinensische Panzer in Israel?
Wer diese simple Frage wahrheitsgemäß beantwortet, weiß ganz eindeutig, wer der Agressor ist. Und wenn dieser Agressor sich hinter seine Staatsgrenze zurückzieht, ist Frieden.
mfg BaBa
@ xylo
Ja sehr logisch, daß Palästinenser in einer palästinensischen Siedlung auf Kinder in der Nähe von Fenstern schiessen.
Ja sehr logisch, daß Palästinenser in einer palästinensischen Siedlung auf Kinder in der Nähe von Fenstern schiessen.
..................oje daxi....
Die Israelis verlieren international so an ansehen,
die brauchen einen neuen provozierten Krieg, um den
westen erneut hinter sich zu bringen.Notfalls werden sie
präventiv tätig werden,ist ja nicht das erstemal ,
wo sich diese Atommacht in ihrem " bestand"
durch unkrautex und steine gefährdet sieht.
Wenn es mal irgendwann einen Zeitpunkt gab, zu dem Israel den
"Westen" hinter sich bringen musst, dann zum gegenwärtigen
ganz bestimmt nicht.
Denn im Gegenteil, die Palis lassen sich doch bildschön von
jedem islamischen Staat als Opfer instrumentalisieren.
Wobei deren bisheriges politisches und kulturelles Unvermögen
dadurch kaschiert und kompensiert werden soll, dass die Palis
als gesamtislamische Projektions- und Integrationsfläche
benutzt werden, um eine staatenübergreifende moslemische
Gemeinschaft im Hass zu manifestieren. Einigkeit durch
Hass auf Israel, als Stellvertreter für den Westen.
Da werden grosszügig einkaufende Hausfrauen als Kriegsziel
erklärt. Warum denn Soldaten bekämpfen..?
Hausfrauen und Schulkinder sind doch viel einfacher zu erreichen.
Wenn Du meinst daxi, dass solche Ergebnisse nicht so
schlimm wären, weil auch Unkrautex und Steinen bei deren
Zustandekommen dabei gewesen seien....
.........
......
....dann erinner dich noch mal ,
....was man mit etwas Kerosin und
....Teppichmesser erreicht hat...
.............
....und so sind es genau diejenigen Kräfte, die den
...."Westen" bekämpfen, die auch dafür Sorge tragen,
....dass er letztendlich immer hinter Israel steht...
Die Israelis verlieren international so an ansehen,
die brauchen einen neuen provozierten Krieg, um den
westen erneut hinter sich zu bringen.Notfalls werden sie
präventiv tätig werden,ist ja nicht das erstemal ,
wo sich diese Atommacht in ihrem " bestand"
durch unkrautex und steine gefährdet sieht.
Wenn es mal irgendwann einen Zeitpunkt gab, zu dem Israel den
"Westen" hinter sich bringen musst, dann zum gegenwärtigen
ganz bestimmt nicht.
Denn im Gegenteil, die Palis lassen sich doch bildschön von
jedem islamischen Staat als Opfer instrumentalisieren.
Wobei deren bisheriges politisches und kulturelles Unvermögen
dadurch kaschiert und kompensiert werden soll, dass die Palis
als gesamtislamische Projektions- und Integrationsfläche
benutzt werden, um eine staatenübergreifende moslemische
Gemeinschaft im Hass zu manifestieren. Einigkeit durch
Hass auf Israel, als Stellvertreter für den Westen.
Da werden grosszügig einkaufende Hausfrauen als Kriegsziel
erklärt. Warum denn Soldaten bekämpfen..?
Hausfrauen und Schulkinder sind doch viel einfacher zu erreichen.
Wenn Du meinst daxi, dass solche Ergebnisse nicht so
schlimm wären, weil auch Unkrautex und Steinen bei deren
Zustandekommen dabei gewesen seien....
.........
......
....dann erinner dich noch mal ,
....was man mit etwas Kerosin und
....Teppichmesser erreicht hat...
.............
....und so sind es genau diejenigen Kräfte, die den
...."Westen" bekämpfen, die auch dafür Sorge tragen,
....dass er letztendlich immer hinter Israel steht...
der Junge wurde wohl kaum bewußt erschossen, ich gehe von einem Querschläger aus....
Die Beschreibung der Filmaufnahmen sagt doch ganz klar nur etwas von palästinensischen Schüssen und nicht davon, dass das Feuer erwidert wurde.
Zur Banane: wenn die Araber das tun würden, was ihre Pflicht wäre, dann bräuchten die Israelis keine Soldaten zu ihnen zu schicken, weil sie den Terror selbst bekämpfen würden. Leider unterstützen sie ihn aber, statt ihn zu bekämpfen...die Folge ist klar. Andere müssen den Job für sie mit erledigen.
Scheich Jassin hätten die Araber längst in Haft nehmen können, leider wurde er stattdessen gefeiert. Jetzt ist er tot.
Die Beschreibung der Filmaufnahmen sagt doch ganz klar nur etwas von palästinensischen Schüssen und nicht davon, dass das Feuer erwidert wurde.
Zur Banane: wenn die Araber das tun würden, was ihre Pflicht wäre, dann bräuchten die Israelis keine Soldaten zu ihnen zu schicken, weil sie den Terror selbst bekämpfen würden. Leider unterstützen sie ihn aber, statt ihn zu bekämpfen...die Folge ist klar. Andere müssen den Job für sie mit erledigen.
Scheich Jassin hätten die Araber längst in Haft nehmen können, leider wurde er stattdessen gefeiert. Jetzt ist er tot.
.....man sollte die Einstellung der Eltern zum Kindeswohl
.....nicht ganz ausser Acht lassen...
.....nicht ganz ausser Acht lassen...
....auch Mädchen werden dahin erzogen...
...
...
wolaufensie: lass mal den toten Jungen da raus. Du weißt doch gar nicht, wie dessen Eltern drauf waren...
Die Wahrscheinlichkeit ist zwar nur ca. 50 % oder niedriger, aber es sind ja nicht alle Palästinenser Anhänger der Selbstmord-Bomber, sondern nach Umfragen 50 - 70 %
Die Wahrscheinlichkeit ist zwar nur ca. 50 % oder niedriger, aber es sind ja nicht alle Palästinenser Anhänger der Selbstmord-Bomber, sondern nach Umfragen 50 - 70 %
erinnert mich an Mohammed Daura, der ja auch "bekanntlich" von den "Israelis" aus einer Kalaschnikoff erschoßen wurde...
genauso wie dieser Mann auch, wie es von den Palis hieß, von den "Israelis" erschoßen wurde:
"Arbeitsunfall": Palästinenser bei Explosion getötet
NABLUS (inn) - Ein von Israel gesuchter Palästinenser ist am Freitag nahe der Autonomiestadt Nablus in Samaria durch eine Explosion getötet worden. Nach israelischen und palästinensischen Angaben trug der Mann einen Sprengstoffgürtel.
Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" berichtet, handelt es sich bei dem Getöteten um Ahmed al-Abed. Er war mit einem Lastwagen in der Ortschaft Balata südöstlich von Nablus unterwegs, als sich die Explosion ereignete.
Al-Abed war Mitglied der Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden, die der Fatah-Partei von PLO-Chef Jasser Arafat nahe stehen. (eh)
"Arbeitsunfall": Palästinenser bei Explosion getötet
NABLUS (inn) - Ein von Israel gesuchter Palästinenser ist am Freitag nahe der Autonomiestadt Nablus in Samaria durch eine Explosion getötet worden. Nach israelischen und palästinensischen Angaben trug der Mann einen Sprengstoffgürtel.
Wie die Tageszeitung "Ha´aretz" berichtet, handelt es sich bei dem Getöteten um Ahmed al-Abed. Er war mit einem Lastwagen in der Ortschaft Balata südöstlich von Nablus unterwegs, als sich die Explosion ereignete.
Al-Abed war Mitglied der Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden, die der Fatah-Partei von PLO-Chef Jasser Arafat nahe stehen. (eh)
Übrigens - in Gaza gibt es neuerdings auch so etwas wie ein Kulturleben. Theaterstücke werden aufgeführt...
Theaterstücke besonderer Art...
Hamas-Aktivisten inszenieren Jassins Tod
GAZA (inn) - Aktivisten der radikal-islamischen Hamas haben in Gaza-Stadt den Tod von Scheich Ahmed Jassin nachgespielt. Das Theaterstück begann mit dem Beschluss des israelischen Kabinetts, den Gründer der Terrorgruppe zu töten.
Wie die Tageszeitung "Jediot Aharonot" am Donnerstag berichtet, diskutieren in dem Schauspiel mehrere Minister über eine mögliche Vergeltung für den Doppelselbstmordanschlag im Aschdoder Hafen mit zehn Todesopfern. Ein Kabinettsmitglied ruft: "Wie können sie es wagen, uns anzutasten, wir sind das auserwählte Volk!"
Plötzlich stürmt Verteidigungsminister Schaul Mofas in den Sitzungssaal. "Wir müssen den Terror liquidieren", fordert er. "Wir müssen den größten Terroristen von allen töten - Ahmed Jassin." Telefonisch bittet er Premierminister Ariel Scharon um die Erlaubnis für den Angriff auf den geistlichen Führer der Hamas.
In der nächsten Szene erscheint Scheich Jassin in einem Rollstuhl auf der Bühne. Er trägt ein traditionelles moslemisches Gewand. Drei Leibwächter begleiten ihn. Als das Geräusch von Hubschraubern zu hören ist, schauen sie besorgt zum Himmel. Darauf ertönt ein lauter Knall. Der Hamas-Führer fällt vom Rollstuhl.
Nach der Aufführung rief das Publikum spontan: "Wir werden unser Blut und unser Leben für dich opfern, Scheich Jassin." Den Darsteller des Hamas-Gründers trugen Zuschauer auf Händen durch die Menge.
"Das war echt realistisch", kommentierte ein 29-jähriger Palästinenser die Vorstellung. "Etwas in mir wäre fast zerbrochen. Ich habe die Hitze gespürt, die als Ergebnis der Explosion entstand. Meine Augen haben sich mit Tränen gefüllt." Er fügte hinzu: "Jetzt warte ich auf die nächste Aufführung, die noch gelungener sein wird. Dann werden wir nämlich, mit Allahs Hilfe, sehen, wie Scharon ausgelöscht wurde." (eh)
Theaterstücke besonderer Art...
Hamas-Aktivisten inszenieren Jassins Tod
GAZA (inn) - Aktivisten der radikal-islamischen Hamas haben in Gaza-Stadt den Tod von Scheich Ahmed Jassin nachgespielt. Das Theaterstück begann mit dem Beschluss des israelischen Kabinetts, den Gründer der Terrorgruppe zu töten.
Wie die Tageszeitung "Jediot Aharonot" am Donnerstag berichtet, diskutieren in dem Schauspiel mehrere Minister über eine mögliche Vergeltung für den Doppelselbstmordanschlag im Aschdoder Hafen mit zehn Todesopfern. Ein Kabinettsmitglied ruft: "Wie können sie es wagen, uns anzutasten, wir sind das auserwählte Volk!"
Plötzlich stürmt Verteidigungsminister Schaul Mofas in den Sitzungssaal. "Wir müssen den Terror liquidieren", fordert er. "Wir müssen den größten Terroristen von allen töten - Ahmed Jassin." Telefonisch bittet er Premierminister Ariel Scharon um die Erlaubnis für den Angriff auf den geistlichen Führer der Hamas.
In der nächsten Szene erscheint Scheich Jassin in einem Rollstuhl auf der Bühne. Er trägt ein traditionelles moslemisches Gewand. Drei Leibwächter begleiten ihn. Als das Geräusch von Hubschraubern zu hören ist, schauen sie besorgt zum Himmel. Darauf ertönt ein lauter Knall. Der Hamas-Führer fällt vom Rollstuhl.
Nach der Aufführung rief das Publikum spontan: "Wir werden unser Blut und unser Leben für dich opfern, Scheich Jassin." Den Darsteller des Hamas-Gründers trugen Zuschauer auf Händen durch die Menge.
"Das war echt realistisch", kommentierte ein 29-jähriger Palästinenser die Vorstellung. "Etwas in mir wäre fast zerbrochen. Ich habe die Hitze gespürt, die als Ergebnis der Explosion entstand. Meine Augen haben sich mit Tränen gefüllt." Er fügte hinzu: "Jetzt warte ich auf die nächste Aufführung, die noch gelungener sein wird. Dann werden wir nämlich, mit Allahs Hilfe, sehen, wie Scharon ausgelöscht wurde." (eh)
# 221 xylophon,
zuerst war nach dem Krieg die israelische Besatzungsmacht da. Sie traf in den 70er Jahren auf eine palästinensische Bevölkerung, deren Familienoberhäupter in den 20er bis 40er Jahren geboren waren und deren Bevölkerung fast 30 Jahre die täglichen Schikanen der Israelis fast ohne Widerstand ertrug.
Mit heranwachsen der übernächsten Generation Palästinenser, die nur die tägliche Besatzung mit den ständigen Demütigungen kannte, wuchs ein neuen Menschentyp heran: Nicht mehr bereit, die Schikanen und den Willkür der Besatzungsmacht künftig über sich ergehen zu lassen, genügte ein Funke, um den aufgestauten Hass explodieren zu lassen:
Die vorsätzliche Provokation Scharons am Tempelberg löste die erste Intifada aus. Seit dem ist nichts mehr wie vorher. Ehemals unbewaffnet protestierend, bekamen die Massen erstmals - hauptsächlich aus den Arsenalen der von den Israelis zerschlagenen palästinensischen Polizei - Handfeuerwaffen, später kamen selbstgebastelte Ein-Mann-Raketen mit Sprengköpfen hinzu.
Es wird erwartet, daß die Hamas und andere Widerstandsgruppen nach dem Tod von Scheich Jassir sich über die Schiene Afghanistan-Iran in den Besitz von panzerbrechenden Waffen und amerikanische Stinger Boden-Luft-Raketen setzen, die nach einem Umbau des Zielsuchkopfes den israelischen Kampfhubschraubern gefährlich werden können.
Und so dreht sich die Spirale der Gewalt weiter, aber die Zeit arbeitet gegen die Israelis.
mfg BaBa
zuerst war nach dem Krieg die israelische Besatzungsmacht da. Sie traf in den 70er Jahren auf eine palästinensische Bevölkerung, deren Familienoberhäupter in den 20er bis 40er Jahren geboren waren und deren Bevölkerung fast 30 Jahre die täglichen Schikanen der Israelis fast ohne Widerstand ertrug.
Mit heranwachsen der übernächsten Generation Palästinenser, die nur die tägliche Besatzung mit den ständigen Demütigungen kannte, wuchs ein neuen Menschentyp heran: Nicht mehr bereit, die Schikanen und den Willkür der Besatzungsmacht künftig über sich ergehen zu lassen, genügte ein Funke, um den aufgestauten Hass explodieren zu lassen:
Die vorsätzliche Provokation Scharons am Tempelberg löste die erste Intifada aus. Seit dem ist nichts mehr wie vorher. Ehemals unbewaffnet protestierend, bekamen die Massen erstmals - hauptsächlich aus den Arsenalen der von den Israelis zerschlagenen palästinensischen Polizei - Handfeuerwaffen, später kamen selbstgebastelte Ein-Mann-Raketen mit Sprengköpfen hinzu.
Es wird erwartet, daß die Hamas und andere Widerstandsgruppen nach dem Tod von Scheich Jassir sich über die Schiene Afghanistan-Iran in den Besitz von panzerbrechenden Waffen und amerikanische Stinger Boden-Luft-Raketen setzen, die nach einem Umbau des Zielsuchkopfes den israelischen Kampfhubschraubern gefährlich werden können.
Und so dreht sich die Spirale der Gewalt weiter, aber die Zeit arbeitet gegen die Israelis.
mfg BaBa
@BB:
du bist anscheinend nicht ganz involviert...
das mit dem Sharonbesuch und erster Intifada z.B.
Aber vielleicht kannst uns noch vom "Jeninmassaker" was neues erzählen
du bist anscheinend nicht ganz involviert...
das mit dem Sharonbesuch und erster Intifada z.B.
Aber vielleicht kannst uns noch vom "Jeninmassaker" was neues erzählen
Aus einem Interview mit einem hochrangigen Hamas-Vertreter
(http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/4hamas.html9
Was meinen Sie? Wie definiert Hamas Zivilisten?
Ein israelischer Zivilist ist jemand, der nie am Kampf teilgenommen hat. Wenn er in der Vergangenheit am Kampf teilgenommen hat, ist er kein Zivilist. Deshalb verfolgen die Israelis immer noch Deutsche, die am Holocaust beteiligt waren, obwohl einige dieser Menschen über 80 Jahre alt sind. Sie werden immer noch als Soldaten angesehen.
Mit einer so verlogenen Definition ist es nicht verwunderlich, dass angeblich über 50% der toten Israelis Soldaten waren!
Im Übrigen verfolgt Israel nicht jeden x-beliebigen Wehrmachtssoldaten, nicht jedes x-beliebige Mitglied der NSDAP, nicht einmal jedes Mitglied der SS, der SA oder anderer NS-Organisationen, sondern nur solche Personen, denen es Naziverbrechen nachweisen kann. Und dabei handelt es sich kaum um Soldaten! Herr Al-Rantissi scheint zu glauben, dass die Beteiligung an der Erniedrigung, Versklavung und Ermordung in einem KZ und an den medizinischen Experimenten an jüdischen Gefangenen ganz normale "Kriegsführung" gewesen ist. Mich ekelt an, was aus dem Mund dieses Typen kommt.
Herr Al-Rantissi legt seine Definitionen bezüglich der Juden mehr als großzügig an, um seine Morde zu rechtfertigen. Den Israelis gesteht er solche Rechte nicht zu! Nach seiner Definition müsste jeder Jugendliche, der Steine gegen israelische Soldaten geworfen hat, ein legitimes Ziel der israelischen Armee sein, da diese Jugendlichen an Kämpfen teilgenommen haben. Ob er das akzeptieren würde, wage ich zu bezweifeln!
Sie sehen also alle israelischen Männer als Kombattanten an, weil sie zu irgendeiner Zeit in der Armee dienten oder Reservedienst leisten?
Ja.
Die erste klare Antwort ohne Geschwafel.
Was ist mit den israelischen Frauen?
Die meisten israelischen Frauen haben in der Armee gedient.
Welcher Prozentsatz der israelischen Bevölkerung betrachten Sie nach diesen Kriterien als Kombattanten?
Die Mehrheit. Wir wählen militärische Ziele aus. Wenn Zivilisten Gefahr laufen zu sterben, ist das kein Grund den Angriff aufzuhalten. Aber wir sind nicht darauf aus Zivilisten zu töten.
Mit anderen Worten: Eine jüdische Frau sollte nicht so unverschämt sein sich zu vermehren, denn wir können ja nichts dafür, wenn wir mit ihr auch ihre Kinder umbringen. Die jüdischen Jugendlichen sollten nicht so unverfroren sein sich an öffentlichen Orten aufhalten, weil sie ja ständig von Kombattanten umgeben sind, die sich zivil tarnen. Wir können ja nichts dafür, wenn die Jugendlichen mit Kombattanten verwechselt werden, weil sie sich vor einer Jugenddisco aufhalten, in deren Umgebung sich eventuell auch ein als Zivilist getarnter Israeli aufhalten könnte. Aber was, Herr Al-Rantissi, ist mit den orthodoxen Jeshiwa-Studenten und ihren Lehrern, die es ablehnen in der Armee zu dienen und nie an Kämpfen teilgenommen haben? Warum sind die dann so beliebte Ziele palästinensischer Angriffe, auch der Hamas?
Diese Argumentation hört sich an wie das, was die Israelis über die Bombe sagen, die Shehadeh wie auch Frauen und Kinder tötete.
Unser Ansatz ist anders. Nach ihrer Logik reicht es aus, dass ein Kämpfer sich in einem Viertel aufhält, damit ein Bombenwurf gerechtfertigt ist.
Ziemlich unverbindliches Gewäsch. Er beschreibt in keiner Weise, was anders sein soll und stellt außerdem die Verhältnisse auf den Kopf: Für die Hamas-Mörder reicht es aus Jude zu sein! Im Gegensatz dazu hat sich Shehadeh - wie viele andere Terroristen auch - gezielt darauf verlassen, dass die menschlichen Schutzschilde ihn beschützen und die Israelis zu viele Skrupel haben ihn unter diesen Umständen zu töten. Das hat mehrfach funktioniert, wie die abgebrochenen Angriffe auf seine Person zeigen. Al-Rantissi lügt schlichtweg, wenn er etwas anderes behauptet. Er unterstellt den Israelis seine Methoden und behauptet, seine Mörderbande arbeite nach den moralischen Werten der Israelis!
Kleine Anmerkung am Rande, die wirklich interessant ist:
Frau eines Hamas-Führers zu "Märytrer"-Rekruteur: Nicht meinen Sohn
(IMRA-e-mail-Nachrichten, 1. August 2002)
Heute Nachmittag kündigte Israel Radio an, dass es heute Abend ein aufgezeichnetes Telefongespräch zwischen der Ehefrau von Hamas-Führer Abed Aziz al-Rantissi und einem Rekruteur für Selbstmord-Attentäter auf Israels neuem, arabischsprachigem "Nahost"-Satellitenkanal senden wird.
In der von palästinensischen Sicherheitsdiensten gemachten Aufzeichnung des Gesprächs (wurde von der IDF in Arafats Büros in Ramallah gefunden) stellt sich Rantissis Ehefrau dem Vorschlag des Rekruteurs entgegen, sie solle ihrem Sohn erlauben ein Selbstmordbomber zu werden.
Ha`aretz berichtet über die Reaktion Rantissis auf das Tonband:
Rantissi sagte der Internetseite Albawaba, dass "dieser Vorall vor 10 Jahren statt fand, als mein Sohn Mohammed jung war und ich im Gefängnis in der Negev-Wüste."
Hm, Herr Rantissi, welcher PA-Sicherheitsdienst hatte denn vor 10 Jahren bereits existiert und hätte das Gespräch abhören können? Arafat von Tunis aus?
Übersetzung aus dem Englischen und Kommentare: H.Eiteneier
(http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/4hamas.html9
Was meinen Sie? Wie definiert Hamas Zivilisten?
Ein israelischer Zivilist ist jemand, der nie am Kampf teilgenommen hat. Wenn er in der Vergangenheit am Kampf teilgenommen hat, ist er kein Zivilist. Deshalb verfolgen die Israelis immer noch Deutsche, die am Holocaust beteiligt waren, obwohl einige dieser Menschen über 80 Jahre alt sind. Sie werden immer noch als Soldaten angesehen.
Mit einer so verlogenen Definition ist es nicht verwunderlich, dass angeblich über 50% der toten Israelis Soldaten waren!
Im Übrigen verfolgt Israel nicht jeden x-beliebigen Wehrmachtssoldaten, nicht jedes x-beliebige Mitglied der NSDAP, nicht einmal jedes Mitglied der SS, der SA oder anderer NS-Organisationen, sondern nur solche Personen, denen es Naziverbrechen nachweisen kann. Und dabei handelt es sich kaum um Soldaten! Herr Al-Rantissi scheint zu glauben, dass die Beteiligung an der Erniedrigung, Versklavung und Ermordung in einem KZ und an den medizinischen Experimenten an jüdischen Gefangenen ganz normale "Kriegsführung" gewesen ist. Mich ekelt an, was aus dem Mund dieses Typen kommt.
Herr Al-Rantissi legt seine Definitionen bezüglich der Juden mehr als großzügig an, um seine Morde zu rechtfertigen. Den Israelis gesteht er solche Rechte nicht zu! Nach seiner Definition müsste jeder Jugendliche, der Steine gegen israelische Soldaten geworfen hat, ein legitimes Ziel der israelischen Armee sein, da diese Jugendlichen an Kämpfen teilgenommen haben. Ob er das akzeptieren würde, wage ich zu bezweifeln!
Sie sehen also alle israelischen Männer als Kombattanten an, weil sie zu irgendeiner Zeit in der Armee dienten oder Reservedienst leisten?
Ja.
Die erste klare Antwort ohne Geschwafel.
Was ist mit den israelischen Frauen?
Die meisten israelischen Frauen haben in der Armee gedient.
Welcher Prozentsatz der israelischen Bevölkerung betrachten Sie nach diesen Kriterien als Kombattanten?
Die Mehrheit. Wir wählen militärische Ziele aus. Wenn Zivilisten Gefahr laufen zu sterben, ist das kein Grund den Angriff aufzuhalten. Aber wir sind nicht darauf aus Zivilisten zu töten.
Mit anderen Worten: Eine jüdische Frau sollte nicht so unverschämt sein sich zu vermehren, denn wir können ja nichts dafür, wenn wir mit ihr auch ihre Kinder umbringen. Die jüdischen Jugendlichen sollten nicht so unverfroren sein sich an öffentlichen Orten aufhalten, weil sie ja ständig von Kombattanten umgeben sind, die sich zivil tarnen. Wir können ja nichts dafür, wenn die Jugendlichen mit Kombattanten verwechselt werden, weil sie sich vor einer Jugenddisco aufhalten, in deren Umgebung sich eventuell auch ein als Zivilist getarnter Israeli aufhalten könnte. Aber was, Herr Al-Rantissi, ist mit den orthodoxen Jeshiwa-Studenten und ihren Lehrern, die es ablehnen in der Armee zu dienen und nie an Kämpfen teilgenommen haben? Warum sind die dann so beliebte Ziele palästinensischer Angriffe, auch der Hamas?
Diese Argumentation hört sich an wie das, was die Israelis über die Bombe sagen, die Shehadeh wie auch Frauen und Kinder tötete.
Unser Ansatz ist anders. Nach ihrer Logik reicht es aus, dass ein Kämpfer sich in einem Viertel aufhält, damit ein Bombenwurf gerechtfertigt ist.
Ziemlich unverbindliches Gewäsch. Er beschreibt in keiner Weise, was anders sein soll und stellt außerdem die Verhältnisse auf den Kopf: Für die Hamas-Mörder reicht es aus Jude zu sein! Im Gegensatz dazu hat sich Shehadeh - wie viele andere Terroristen auch - gezielt darauf verlassen, dass die menschlichen Schutzschilde ihn beschützen und die Israelis zu viele Skrupel haben ihn unter diesen Umständen zu töten. Das hat mehrfach funktioniert, wie die abgebrochenen Angriffe auf seine Person zeigen. Al-Rantissi lügt schlichtweg, wenn er etwas anderes behauptet. Er unterstellt den Israelis seine Methoden und behauptet, seine Mörderbande arbeite nach den moralischen Werten der Israelis!
Kleine Anmerkung am Rande, die wirklich interessant ist:
Frau eines Hamas-Führers zu "Märytrer"-Rekruteur: Nicht meinen Sohn
(IMRA-e-mail-Nachrichten, 1. August 2002)
Heute Nachmittag kündigte Israel Radio an, dass es heute Abend ein aufgezeichnetes Telefongespräch zwischen der Ehefrau von Hamas-Führer Abed Aziz al-Rantissi und einem Rekruteur für Selbstmord-Attentäter auf Israels neuem, arabischsprachigem "Nahost"-Satellitenkanal senden wird.
In der von palästinensischen Sicherheitsdiensten gemachten Aufzeichnung des Gesprächs (wurde von der IDF in Arafats Büros in Ramallah gefunden) stellt sich Rantissis Ehefrau dem Vorschlag des Rekruteurs entgegen, sie solle ihrem Sohn erlauben ein Selbstmordbomber zu werden.
Ha`aretz berichtet über die Reaktion Rantissis auf das Tonband:
Rantissi sagte der Internetseite Albawaba, dass "dieser Vorall vor 10 Jahren statt fand, als mein Sohn Mohammed jung war und ich im Gefängnis in der Negev-Wüste."
Hm, Herr Rantissi, welcher PA-Sicherheitsdienst hatte denn vor 10 Jahren bereits existiert und hätte das Gespräch abhören können? Arafat von Tunis aus?
Übersetzung aus dem Englischen und Kommentare: H.Eiteneier
zum letzten Absatz:
Ja, das sollte sich mal rumsprechen bei den Palästinenser, dass die Hamas zwar allen möglichen Leuten das Paradies schmackhaft macht - aber selbst wollen sie gern lange leben und ihre Familien sollen es auch...vielleicht kommt der eine oder andere ins Grübeln, wie attraktiv der Tod als "Märthyrer" wirklich ist.
Ja, das sollte sich mal rumsprechen bei den Palästinenser, dass die Hamas zwar allen möglichen Leuten das Paradies schmackhaft macht - aber selbst wollen sie gern lange leben und ihre Familien sollen es auch...vielleicht kommt der eine oder andere ins Grübeln, wie attraktiv der Tod als "Märthyrer" wirklich ist.
baldur banane,
Stehen israelische Panzer in Palästina oder
palästinensische Panzer in Israel?
wer diese frage wahrheitsgemäß beantwortet, der weiß wer der verlierer ist.
es hätten ja arabische panzer in israel werden sollen - dumm gelaufen für die aggressoren, nicht ?
Stehen israelische Panzer in Palästina oder
palästinensische Panzer in Israel?
wer diese frage wahrheitsgemäß beantwortet, der weiß wer der verlierer ist.
es hätten ja arabische panzer in israel werden sollen - dumm gelaufen für die aggressoren, nicht ?
und bevor jemand nochmal den Stuß von wegen "den Palis das Wasser abgraben" redet, der sollte sich mal informieren:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentI…
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentI…
"Was Hussam Abdu den Soldaten später beim Verhör erzählte, scheint immer mehr zu einem neuen Rekrutierungsmuster der Terror-Drahtzieher in den Palästinenser-Gebieten zu werden. Der Junge berichtete, er sei von Mitgliedern einer Terror-Zelle aus den Flüchtlingslagern bei Nablus in seiner Schule für den Suizid-Einsatz geworben worden. Nur 100 Schekel, umgerechnet 20 Euro, hätten ihm seine Anwerber für den sicheren Tod versprochen. Außerdem versicherten sie dem leicht geistig behinderten Jungen, dass er mit den vermeintlich für die Märtyrer bereitstehenden Jungfrauen im Himmel sogar Sex haben könne."
Was brauchen die Palästinenser da noch Panzer?
20 € und das Leben eines behinderten Jungen ....
das ist doch viel billiger!
Was brauchen die Palästinenser da noch Panzer?
20 € und das Leben eines behinderten Jungen ....
das ist doch viel billiger!
die 20€ hätten sie sich auch noch gespart, auf vorauszahlung hat der junge ja nicht bestanden
Rantissi ist doch Kinderarzt. So bekommt der Begriff "ganzheitliche Heilkunde" einen ganz neuen Sinn
Und daß der Pfad ins Paradies läppische 20€ kostet ist doch eine erfreuliche Tatasache, oder?
Ein Skandal lediglich, daß es mit dem verhaßten "Besatzergeld" abgelöhnt werden sollte. Das sollte die Friedensbrigade der Hamas doch schnellstens abändern. Man könnte ja eine ganz neue Währungs-, pardon, "Paradieswegegeld-einheit" einführen, ein "Jassin" z.B., in grüner Farbe des Propheten, den 100 Bucks nicht ganz unähnlich, nur anstatt dem Juden Benny Franklin mit einen Osama bin Laden als Logo...
Und daß der Pfad ins Paradies läppische 20€ kostet ist doch eine erfreuliche Tatasache, oder?
Ein Skandal lediglich, daß es mit dem verhaßten "Besatzergeld" abgelöhnt werden sollte. Das sollte die Friedensbrigade der Hamas doch schnellstens abändern. Man könnte ja eine ganz neue Währungs-, pardon, "Paradieswegegeld-einheit" einführen, ein "Jassin" z.B., in grüner Farbe des Propheten, den 100 Bucks nicht ganz unähnlich, nur anstatt dem Juden Benny Franklin mit einen Osama bin Laden als Logo...
Klingt ja auch wirklich verheißend, was auf die Martyrer
da wartet:
Neben dieser fürstlichen Bewirtung verheißt der Koran den rechtgläubigen Männern im Paradies wunderschöne Frauen. Es sind großäugige und vollbrüstigen "Houris", die ihnen als jungfräuliche Gattinnen zur Verfügung stehen werden (52,17-24).
"Wir geben ihnen großäugige Houris als Gattinnen" (52,20).
"Darinnen befinden sich auch. die Augen sittsam niedergeschlagen, weibliche Wesen, die vor ihnen weder Mensch noch Dschinn entjungfert hat." (55,56).
"Sie sind so strahlend schön, wie wenn sie aus Hyazinth und Korallen wären" (55,57)
"Houris, in den Zelten abgesperrt ... die vor ihnen weder Mensch noch Dschinn entjungfert hat." (55:72.74)
"Die Gottesfürchtigen dagegen haben große Glück zu erwarten, Gärten und Weinstöcke, gleichaltrige Houris mit schwellenden Brüsten ..." (78,31-33)
"Houri" ist von dem arabischen Begriff "hûr" abgeleitet und bedeutet: "diejenigen, in deren Augen das Weiße und das Schwarze stark hervortreten" (Vermutung von Horovitz). Mit diesem Ausdruck wird auf die besondere Schönheit dieser Frauen hingewiesen.
Diese paradiesische Frauen werden keinen anderen Mann anblicken als ihren Gemahl und sie werden in ihren Zelten zurückgezogen leben.
In einem Hadith ist weiteres über die "Houris" zu lesen (Sahih Muslim, englische Übersetzung, Hadith Nr. 6793; siehe auch Nr. 6794, 6795, 6797):
"Im Paradies wird jeder zwei so wunderschöne Frauen haben, von so zarter Haut, daß sie wie durchscheinend sein wird, und kein Mann wird im Paradies ohne eine Frau sein."
Nach der Überlieferung von Abu Musa sollen den Muslim im Paradies 72 Jungfrauen erwarten ("Lexikon des Islam", Fourier Verlag, Wiesbaden, vgl. auch Mishkat 3. Kapitel):
"... er wird 72 Frauen haben."
Siebzig Mädchen sind eigens erschaffene und zwei sind menschliche Mädchen (Ibn Kathir [gest. 1373 n.Chr.], Korankommentar (Tafsir): Kommentar zur Sure 78,33 bzw. 55,72).
Dass es sich nicht um die Ehefrauen handelt, deuten verschiedene Aspekte an:
"Wir haben sie regelrecht geschaffen und sie zu Jungfrauen gemacht ... heiß liebend und gleichaltrig" (56,35-37),
"mit schwellenden Brüsten" (78,33),
"Hyazinthen und Korallen vergleichbar" (55,58),
"die vor ihnen weder Mensch noch Dschinn (Geister) entjungfert haben" (55,56).
Die Beschreibungen der "Houris" gelten als wörtlich zu nehmen, und die Beziehungen zwischen Männern und ihren "Houris" sind physischer Art, nicht nur geistiger, wie in dem folgende Hadith, welchen der Verfasser des Mishkat al-Masabih zeigt (Mischkat al-Masabih, arabisch-englische Übersetzung, Buch IV, Kapitel XLII, Paradies und Hölle, Hadith Nr. 2535; zitiert in Newton/Haqq, Frauen im Islam, S. 111):
"Der heilige Prophet sagte: "Der Gläubige wird im Paradies solch eine Kraft empfangen für die geschlechtliche Vereinigung". Man fragte: "Oh Prophet Allahs! Kann er das tun?" Er antwortete: "Er wird die Kraft von hundert Männer empfangen.""
Ibn Kathar betont in seinem Kommentar die buchstäbliche, physische Natur des Geschlechtslebens im Paradies, dargestellt in einem anderen Hadith (sein Kommentar zur Koransure 56,35-37; zitiert in Newton/Haqq, Frauen im Islam, S. 110 und 111):
"Man fragte den Propheten: "Werden wir im Paradies dieses geschlechtliche Freuden erleben?" Er antwortete: "Ja, bei dem, der meine Seele in seiner Hand hält, und es wird heftiger und aufregender Verkehr sein. Und hinterher wird sie wieder rein und jungfräulich werden, wie zuvor.""
Daß diese sinnlichen Paradieserwartung auch heute noch eine Rolle spielt, zeigt folgende Ansprache eines Mullah:
"Oh, Brüder im Glauben, wir empfinden keinen Verlust. Der Märtyrer, wenn er Allah trifft, erreicht Vergebung mit dem ersten Tropfen Blut. Er wird errettet von den Qualen des Grabes und sieht seinen Platz im Paradies. Er wird vom großen Schrecken (dem Jüngsten Gericht) errettet. Er erhält 72 schwarzäugige Frauen, 70 seiner Familie kommen durch ihn in den Himmel, er wird gekrönt mit der Krone des Ruhmes, dessen Edelstein besser als die ganze Welt ist und besser als all das, was darinnen ist."
(Auszug aus der Predigt Sheich Isma`il Aal Ghadwan, die er in der Sheik `Ijlin Moschee in Gaza hielt [Fernsehübertragung der palästinensischen Autonomiebehörde am 17.8.2001]. Die Übersetzung, die diesem Text zugrunde liegt, befindet sich auf www.memri.org.)
Im Paradies warten geistige Freuden auf den Gerechten: sie werden weder Geschwätz noch Lüge mehr hören (78,35); keine Anklage der Sünde wirde sie mehr beunruhigen, sondern sie werden nur noch rufen hören: »Heil! Heil!«. (19,62; 56,24-25)
Je nach ihren Verdiensten leben die Auserwählten in ihren Wohnungen näher oder weiter weg von Allah. Muqatil b. Sulaiman (gest. 767 n.chr) beschreibt die Wohnungen der Auserwählten:
"Jedermann bestitzt im Paradies einen Palast, in der sich siebzig weitere Paäste befinden, jeder davon ausgestattet mit siebzig Wohnungen, gebaut aus hohlen Perlen. Die Länge jeder Perle und ihre Breite mißt 12.000 Ellen, und man betritt sie durch 4.000 goldene Portale. Im Inneren jeder Wohnung steht ein Diwan, reich geschmückt mit Bändern aus Perlen und Hyazinth, umgeben von 40.000 goldenen Sesseln mit Beinen aus Amethyst. Jeder Diwan ist bedeckt von siebzig Teppichen in vielfältigen Farben."
4. Ein ausgesprochenes `Männerparadies`?
"Allah lässt keinen ins Paradies eingehen, ohne ihn mit 72 Partnerinnen zu verheiraten" (Hadith).
Aufgrund dieser und ähnlicher Paradies-Zitate bekommt der Leser den Eindruck, dass alle menschlichen Wünsche der Männer in Erfüllung gehen werden.
In wenigen Suren wird auch von muslimischen Frauen gesprochen, denen der Zugang zum Paradies in Aussicht gestellt wird.
Sure 16,97:
"Und wenn einer tut, was recht ist, gleichviel ob männlich oder weiblich, und dabei gläubig ist, werden wir dereinst bestimmt zu einem guten Leben wiedererwecken."
Sure 33,35:
"Was muslimische Männer und Frauen sind, Männer und Frauen, die gläubig, die Allah demütig ergeben, die wahrhaftig, die geduldig, die bescheiden sind, die Almosen geben, die fasten, die darauf achten, daß ihre Scham bedeckt ist und die Allahs ohne Unterlaß gedenken, - die sie alle hat Allah Vergebung und gewaltigen Lohn bereit."
Sogar eine Art Super-Viagra scheint es da zu geben!
Unklar bleibt, eas die Frauen erwartet, die sich die Bomben
um die Taille binden.
da wartet:
Neben dieser fürstlichen Bewirtung verheißt der Koran den rechtgläubigen Männern im Paradies wunderschöne Frauen. Es sind großäugige und vollbrüstigen "Houris", die ihnen als jungfräuliche Gattinnen zur Verfügung stehen werden (52,17-24).
"Wir geben ihnen großäugige Houris als Gattinnen" (52,20).
"Darinnen befinden sich auch. die Augen sittsam niedergeschlagen, weibliche Wesen, die vor ihnen weder Mensch noch Dschinn entjungfert hat." (55,56).
"Sie sind so strahlend schön, wie wenn sie aus Hyazinth und Korallen wären" (55,57)
"Houris, in den Zelten abgesperrt ... die vor ihnen weder Mensch noch Dschinn entjungfert hat." (55:72.74)
"Die Gottesfürchtigen dagegen haben große Glück zu erwarten, Gärten und Weinstöcke, gleichaltrige Houris mit schwellenden Brüsten ..." (78,31-33)
"Houri" ist von dem arabischen Begriff "hûr" abgeleitet und bedeutet: "diejenigen, in deren Augen das Weiße und das Schwarze stark hervortreten" (Vermutung von Horovitz). Mit diesem Ausdruck wird auf die besondere Schönheit dieser Frauen hingewiesen.
Diese paradiesische Frauen werden keinen anderen Mann anblicken als ihren Gemahl und sie werden in ihren Zelten zurückgezogen leben.
In einem Hadith ist weiteres über die "Houris" zu lesen (Sahih Muslim, englische Übersetzung, Hadith Nr. 6793; siehe auch Nr. 6794, 6795, 6797):
"Im Paradies wird jeder zwei so wunderschöne Frauen haben, von so zarter Haut, daß sie wie durchscheinend sein wird, und kein Mann wird im Paradies ohne eine Frau sein."
Nach der Überlieferung von Abu Musa sollen den Muslim im Paradies 72 Jungfrauen erwarten ("Lexikon des Islam", Fourier Verlag, Wiesbaden, vgl. auch Mishkat 3. Kapitel):
"... er wird 72 Frauen haben."
Siebzig Mädchen sind eigens erschaffene und zwei sind menschliche Mädchen (Ibn Kathir [gest. 1373 n.Chr.], Korankommentar (Tafsir): Kommentar zur Sure 78,33 bzw. 55,72).
Dass es sich nicht um die Ehefrauen handelt, deuten verschiedene Aspekte an:
"Wir haben sie regelrecht geschaffen und sie zu Jungfrauen gemacht ... heiß liebend und gleichaltrig" (56,35-37),
"mit schwellenden Brüsten" (78,33),
"Hyazinthen und Korallen vergleichbar" (55,58),
"die vor ihnen weder Mensch noch Dschinn (Geister) entjungfert haben" (55,56).
Die Beschreibungen der "Houris" gelten als wörtlich zu nehmen, und die Beziehungen zwischen Männern und ihren "Houris" sind physischer Art, nicht nur geistiger, wie in dem folgende Hadith, welchen der Verfasser des Mishkat al-Masabih zeigt (Mischkat al-Masabih, arabisch-englische Übersetzung, Buch IV, Kapitel XLII, Paradies und Hölle, Hadith Nr. 2535; zitiert in Newton/Haqq, Frauen im Islam, S. 111):
"Der heilige Prophet sagte: "Der Gläubige wird im Paradies solch eine Kraft empfangen für die geschlechtliche Vereinigung". Man fragte: "Oh Prophet Allahs! Kann er das tun?" Er antwortete: "Er wird die Kraft von hundert Männer empfangen.""
Ibn Kathar betont in seinem Kommentar die buchstäbliche, physische Natur des Geschlechtslebens im Paradies, dargestellt in einem anderen Hadith (sein Kommentar zur Koransure 56,35-37; zitiert in Newton/Haqq, Frauen im Islam, S. 110 und 111):
"Man fragte den Propheten: "Werden wir im Paradies dieses geschlechtliche Freuden erleben?" Er antwortete: "Ja, bei dem, der meine Seele in seiner Hand hält, und es wird heftiger und aufregender Verkehr sein. Und hinterher wird sie wieder rein und jungfräulich werden, wie zuvor.""
Daß diese sinnlichen Paradieserwartung auch heute noch eine Rolle spielt, zeigt folgende Ansprache eines Mullah:
"Oh, Brüder im Glauben, wir empfinden keinen Verlust. Der Märtyrer, wenn er Allah trifft, erreicht Vergebung mit dem ersten Tropfen Blut. Er wird errettet von den Qualen des Grabes und sieht seinen Platz im Paradies. Er wird vom großen Schrecken (dem Jüngsten Gericht) errettet. Er erhält 72 schwarzäugige Frauen, 70 seiner Familie kommen durch ihn in den Himmel, er wird gekrönt mit der Krone des Ruhmes, dessen Edelstein besser als die ganze Welt ist und besser als all das, was darinnen ist."
(Auszug aus der Predigt Sheich Isma`il Aal Ghadwan, die er in der Sheik `Ijlin Moschee in Gaza hielt [Fernsehübertragung der palästinensischen Autonomiebehörde am 17.8.2001]. Die Übersetzung, die diesem Text zugrunde liegt, befindet sich auf www.memri.org.)
Im Paradies warten geistige Freuden auf den Gerechten: sie werden weder Geschwätz noch Lüge mehr hören (78,35); keine Anklage der Sünde wirde sie mehr beunruhigen, sondern sie werden nur noch rufen hören: »Heil! Heil!«. (19,62; 56,24-25)
Je nach ihren Verdiensten leben die Auserwählten in ihren Wohnungen näher oder weiter weg von Allah. Muqatil b. Sulaiman (gest. 767 n.chr) beschreibt die Wohnungen der Auserwählten:
"Jedermann bestitzt im Paradies einen Palast, in der sich siebzig weitere Paäste befinden, jeder davon ausgestattet mit siebzig Wohnungen, gebaut aus hohlen Perlen. Die Länge jeder Perle und ihre Breite mißt 12.000 Ellen, und man betritt sie durch 4.000 goldene Portale. Im Inneren jeder Wohnung steht ein Diwan, reich geschmückt mit Bändern aus Perlen und Hyazinth, umgeben von 40.000 goldenen Sesseln mit Beinen aus Amethyst. Jeder Diwan ist bedeckt von siebzig Teppichen in vielfältigen Farben."
4. Ein ausgesprochenes `Männerparadies`?
"Allah lässt keinen ins Paradies eingehen, ohne ihn mit 72 Partnerinnen zu verheiraten" (Hadith).
Aufgrund dieser und ähnlicher Paradies-Zitate bekommt der Leser den Eindruck, dass alle menschlichen Wünsche der Männer in Erfüllung gehen werden.
In wenigen Suren wird auch von muslimischen Frauen gesprochen, denen der Zugang zum Paradies in Aussicht gestellt wird.
Sure 16,97:
"Und wenn einer tut, was recht ist, gleichviel ob männlich oder weiblich, und dabei gläubig ist, werden wir dereinst bestimmt zu einem guten Leben wiedererwecken."
Sure 33,35:
"Was muslimische Männer und Frauen sind, Männer und Frauen, die gläubig, die Allah demütig ergeben, die wahrhaftig, die geduldig, die bescheiden sind, die Almosen geben, die fasten, die darauf achten, daß ihre Scham bedeckt ist und die Allahs ohne Unterlaß gedenken, - die sie alle hat Allah Vergebung und gewaltigen Lohn bereit."
Sogar eine Art Super-Viagra scheint es da zu geben!
Unklar bleibt, eas die Frauen erwartet, die sich die Bomben
um die Taille binden.
"Unklar bleibt, eas die Frauen erwartet, die sich die Bombenum die Taille binden"
die finden sich in Paris auf der Avenue Montagne bei Dior wieder
Vor kurzem hat ein deutscher Islamwissenschaftlicher durch das Studium des ältesten je gefundenen Korankommentar aus dem Jemen herausgefunden, daß mit Houris lediglich große Weintrauben gemeint sein müssen.
Wenn die Jungs von der Hamas das erfahren wird sich wohl kaum einer für ca. 250g Trauben in die Luft sprengen
die finden sich in Paris auf der Avenue Montagne bei Dior wieder
Vor kurzem hat ein deutscher Islamwissenschaftlicher durch das Studium des ältesten je gefundenen Korankommentar aus dem Jemen herausgefunden, daß mit Houris lediglich große Weintrauben gemeint sein müssen.
Wenn die Jungs von der Hamas das erfahren wird sich wohl kaum einer für ca. 250g Trauben in die Luft sprengen
die Frage ist doch mehr ob sich der Märtyrer im Jenseits wieder im PreTrade Zustand befindet! Sonst wären meiner Meinung nach die 70 Jungfrauen vielleicht überflüssig!
Nur so ein Gedanke von mir!
Nur so ein Gedanke von mir!
Babyboom auf Palestinensisch:
#238 Leider fehlt mir der glaube dazu,hört sich aber gut an.
Gibt es noch ähnlich wundervolle verheissungen in anderen glaubensrichtungen?,wie ist es mit der wiedergeburt etc., sollte es da etwa keine Tussis geben,oder sind da alle schwul?.
Ist es erstrebenswert im Himmel oder Hölle ,dort auf die Neanderthaler zu treffen,oder kommen diese ungläubigen nirgendswo hin.
Nun in Israel haben die Neanderthaler ja lange gelebt,sind die etwa von den Juden ausgerottet worden,oder kammen die dort erst viel dort später hin?.
Weshalb ein anspruch aufs biblische Israel,vielleicht auch so eine komische erfindung von einem Schilf-Ayatollah ist,dessen anhänger eigenartigen riten wie das schächten unsw. nachgehen.
Also mir kommen die ganzen religionen nicht ganz koscher vor,bringt euch nur weiter um,irgendwan bleiben dann nur noch die anderen übrig.
Gibt es noch ähnlich wundervolle verheissungen in anderen glaubensrichtungen?,wie ist es mit der wiedergeburt etc., sollte es da etwa keine Tussis geben,oder sind da alle schwul?.
Ist es erstrebenswert im Himmel oder Hölle ,dort auf die Neanderthaler zu treffen,oder kommen diese ungläubigen nirgendswo hin.
Nun in Israel haben die Neanderthaler ja lange gelebt,sind die etwa von den Juden ausgerottet worden,oder kammen die dort erst viel dort später hin?.
Weshalb ein anspruch aufs biblische Israel,vielleicht auch so eine komische erfindung von einem Schilf-Ayatollah ist,dessen anhänger eigenartigen riten wie das schächten unsw. nachgehen.
Also mir kommen die ganzen religionen nicht ganz koscher vor,bringt euch nur weiter um,irgendwan bleiben dann nur noch die anderen übrig.
!
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Jedes Jahr werden in Israel 40.000 bis 50.000 Autos geklaut. Die meisten landen in den palästinensischen Autonomiegebieten, vor allem in Gaza.
Der Tatbestand ist bekannt, wird aber weitgehend ignoriert, denn alle profitieren davon: die Palästinenser, weil sie an ordentliche Autos kommen, die israelischen Versicherungen, weil sie einen Grund haben, ihre Tarife laufend zu erhöhen, und der israelische Finanzminister, weil er horrende Abgaben auf alle eingeführten Autos kassiert.
Ein VW-Golf kostet in Israel soviel wie ein Mercedes in der Bundesrepublik. Nur ab und zu gibt es eine kleine Aufregung, wenn zum Beispiel ein palästinensischer Unterhändler zu einem Treffen mit israelischen Unterhändlern in einem Volvo vorfährt, der mal einem der anwesenden Israelis gehört hat, und dieser seinen Ex-Wagen wieder erkennt.
Der organisierte Auto-Klau ist praktisch das einzige Gebiet, auf dem die israelisch-palästinensische Zusammenarbeit klappt. Jüdische und arabische Gangster arbeiten friedlich und effektiv Hand in Hand; sobald die Autos in Gaza angekommen sind, werden sie von der palästinensischen Autonomiebehörde gegen eine Gebühr als geklaut registriert und für den Verkehr zugelassen. So macht auch die Finanzverwaltung der Palestinian Authority (PA) einen kleinen Gewinn. Und niemand gibt sich die geringste Mühe, die Sache zu verschleiern. Im Gegenteil! Man kann die Autos, die in Gaza unterwegs sind, anhand der Nummernschilder auseinander halten: Taxen haben grüne Schilder mit weißen Nummer, legale Autos weiße Schilder mit grüner Schrift, die geklauten weiße Schilder mit schwarzer Schrift, wobei bei den geklauten noch zwischen den Autos unterschieden wird, die von Privatleuten (Nummer und zwei Buchstaben) oder von Mitarbeitern der Autonomiebehörde (Nummer und drei Buchstaben) gefahren werden.
Die Mitarbeiter der PA müssen für die Zulassung ihrer Autos keine Gebühr zahlen. Sie genießen eine Art Beamtenprivileg. Die Minister der PA fahren Autos mit roten VIP-Nummern. Es hat alles sein perfekte Ordnung. Früher, erzählt ein Palästinenser und meint damit die Zeit vor dem Einzug Arafats im Sommer 1994, als noch der ganze Gaza-Streifen von Israel besetzt war, kamen Israelis und Palästinenser auf andere Weise miteinander ins Geschäft. Israelische Zuhälter brachten israelische Nutten nach Gaza, wo Alkohol und Sex schon immer zu den knappen und begehrten Gütern gehörten. Die Preise waren okay, und die israelischen Profi-Frauen machten Sachen, von denen Palästinenserinnen nicht einmal wissen, dass es sie gibt. Am meisten begehrt (und am teuersten) war damals die »Soldaten-Nummer«. Die Frauen zogen israelische Armee-Uniformen an, und die palästinensischen Freier konnten endlich ihren Traum ausleben: »Fuck the enemy!«.
Damit ist es nun vorbei, aber Autos klauen macht auch Spaß, fördert die Mobilität, stärkt die Wirtschaft und hebt das Selbstbewußtsein. »Fuck the enemy!« gilt noch immer, wird aber nicht mehr ganz wörtlich genommen.
Der alte General:
Premier, Richter, Henker
Urs Gehriger
Die Welt empört sich über den israelischen Anschlag auf Scheich Jassin. Hätte Israel eine andere Wahl gehabt, um den Drahtzieher des Terrors aus dem Verkehr zu ziehen?
Gibt es noch Zweifler? Einen blinden Behinderten im Morgengrauen zu ermorden, nach dem Gebet vor der Moschee – «Staatsterror in seiner hässlichsten Form» ist das, «ein Verbrechen am palästinensischen Volk» und «das Ende des Friedensprozesses». Spätestens nach dem Mord an Hamas-Chef Scheich Jassin ist für Staatschefs und Völker rund um die Welt der Beweis vollbracht: Scharon ist ein feiger Mörder. Scharon will keinen Frieden, Scharon will Krieg. Und den wird er bekommen, schwören Jassins Jünger. «Israel hat die Pforten zur Hölle aufgestossen.»
Rückblende: Letzte Woche in Aschdod, einer südisraelischen Hafenstadt am Mittelmeer. Unter Jassins Führerschaft plant Hamas die Sprengung eines Chemie-Containers. Seit 15 Jahren schickt die Islamisten-Organisation Selbstmordattentäter nach Israel, bombte Hunderte Israelis in den Tod. Der Anschlag in Aschdod soll alles Bisherige übertreffen. Ein Mega-Attentat soll es werden, mit Hunderten von Toten. Doch die Sache läuft schief, die Bombe detoniert zu früh; «nur» zehn Israelis sterben.
Nach der «Panne» von Aschdod schreitet Scharon zur Tat und lässt den «geistigen Führer» der Hamas liquidieren. Jassin war einer von Israels erbittertsten Gegner, der seine Gruppe als «Speerspitze und Avantgarde im Kampf gegen den Weltzionismus» sah. In ihrer Charta 1988 schworen die Hamas-Gründer, «alle Kräfte und Energien zu vereinen, um dieser verabscheuungswürdigen Nazi-Tataren-Invasion» in Palästina entgegenzutreten. Tod den Juden, Vernichtung Israels, Errichtung eines Gottesstaates – so lautet das Programm des Scheichs, um den fast die ganze arabische Welt trauert.
Marschhalt auf dem blutigen Weg
Im Westen weint niemand Jassin eine Träne nach. Man weiss, der Mann mit dem sanften Gesicht und der Fistelstimme hatte Böses im Sinn. Man weiss es und hält jetzt trotzdem mit Kritik an Israel nicht zurück: «Gewalt darf keine Alternative sein für Verhandlungen», heisst es empört aus der EU-Zentrale. Worüber, möchte man Beamte und Magistraten in ihren geheizten Büros fragen, hätte man denn mit Scheich Jassin verhandeln sollen? Hat denn niemand in Brüssel die Hamas-Charta gelesen? «So genannte friedliche Lösungen», steht dort unter Artikel 13 geschrieben, «stehen sämtlich im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung.» Das Äusserste, was man Jassin bisher abringen konnte, war ein Waffenstillstand; die Hamas nutzte ihn als Marschhalt, um Kräfte zu sammeln für den blutigen Weg zur «Endlösung» in Israel.
Europa und (beinahe) der ganze Rest der Welt lässt sich nicht beeindrucken: Selbst ein «Irak-Hardliner» wie der britische Aussenminister Jack Straw warnt seine israelischen «Freunde»: «Wir alle verstehen, dass sich Israel verteidigen muss», aber bitte «innerhalb der Schranken des internationalen Rechtes». Tönt vernünftig. Doch ist es das auch? Haben Terroristen, deren Hauptziel es ist, die Juden in Israel «zurück ins Meer zu treiben», ihren Anspruch auf das Völkerrecht nicht verspielt? Wie wäre es denn, fragen manche in Israel zurück, wenn Bin Laden ins Visier des Westens geriete? Dürfen wir annehmen, Straw & Co. würden ihre Flinte senken, weil extralegale Tötung verboten ist? Wohl kaum.
Die meisten Israelis sehen sich einmal mehr mit besonderen Ellen gemessen. Die Welt schere sich einen Deut darum, monieren sie in einer Mischung aus Wut und Verzweiflung, wie es sich lebe, wenn jede Busfahrt, jeder Restaurantbesuch, jeder Einkaufsbummel den Tod bedeuten könnte. Hat man denn nicht alles versucht? Wollte Ehud Barak vor fast vier Jahren nicht praktisch alle besetzten Gebiete abtreten und halb Jerusalem dazu? Als Dank erntete Israel eine zweite Intifada, angeheizt, oder zumindest toleriert, von Jassir Arafat, der mit seinen – von EU-Geldern alimentierten – Sicherheitskräften nichts gegen die Hamas unternahm.
Trotzdem: Der Jassin-Mord war keine kluge Tat, weder rechtlich noch politisch. An den einzigen demokratischen Rechtsstaat im Nahen Osten, auf den Israel mit gutem Grund stolz ist, darf man hohe Ansprüche stellen. Auch wenn Jassin sein Recht auf ein freies Leben verwirkt hatte, die Strafe, die ihm gebührte, hätten Richter, nicht der Premierminister, festlegen müssen. Der blinde Terror-Greis war kein Bin Laden, wie Jerusalem der Welt jetzt weiszumachen versucht. Er sass nicht in einer Höhle im fernen Hindukusch. Jeder kannte seine Adresse. Ein israelisches Kommando hätte den Rollstuhlfahrer aus Gaza herausholen und der israelischen Justiz übergeben können.
Der Tod Jassins dürfte die Hamas stärken. Zu Lebzeiten war der Scheich ein Idol, jetzt ist er ein Märtyrer. Ausserdem war er in all seiner mörderischen Perfidie die einzige Figur, der die Organisation führen konnte. Unter den Diadochen droht jetzt in der palästinensischen Islamistenszene die totale Entfesselung.
Bleibt die Frage: Was hätte Israel tun sollen? Zwischen Appeasement und Präventivschlag (extralegaler Exekution) gibt es Manövrierraum, den Scharon nie ausgespielt hat, nie ausspielen wollte. Der alte General vertraut niemandem mehr, er verhandelt nicht, wittert überall Terror und schafft nur noch Fakten: Mauerbau und Exekutionen. Die Quintessenz dieser Logik ist der Abschied ins Hochsicherheitsgetto.
(c) 2004 Die Weltwoche, Zürich - www.weltwoche.ch
Premier, Richter, Henker
Urs Gehriger
Die Welt empört sich über den israelischen Anschlag auf Scheich Jassin. Hätte Israel eine andere Wahl gehabt, um den Drahtzieher des Terrors aus dem Verkehr zu ziehen?
Gibt es noch Zweifler? Einen blinden Behinderten im Morgengrauen zu ermorden, nach dem Gebet vor der Moschee – «Staatsterror in seiner hässlichsten Form» ist das, «ein Verbrechen am palästinensischen Volk» und «das Ende des Friedensprozesses». Spätestens nach dem Mord an Hamas-Chef Scheich Jassin ist für Staatschefs und Völker rund um die Welt der Beweis vollbracht: Scharon ist ein feiger Mörder. Scharon will keinen Frieden, Scharon will Krieg. Und den wird er bekommen, schwören Jassins Jünger. «Israel hat die Pforten zur Hölle aufgestossen.»
Rückblende: Letzte Woche in Aschdod, einer südisraelischen Hafenstadt am Mittelmeer. Unter Jassins Führerschaft plant Hamas die Sprengung eines Chemie-Containers. Seit 15 Jahren schickt die Islamisten-Organisation Selbstmordattentäter nach Israel, bombte Hunderte Israelis in den Tod. Der Anschlag in Aschdod soll alles Bisherige übertreffen. Ein Mega-Attentat soll es werden, mit Hunderten von Toten. Doch die Sache läuft schief, die Bombe detoniert zu früh; «nur» zehn Israelis sterben.
Nach der «Panne» von Aschdod schreitet Scharon zur Tat und lässt den «geistigen Führer» der Hamas liquidieren. Jassin war einer von Israels erbittertsten Gegner, der seine Gruppe als «Speerspitze und Avantgarde im Kampf gegen den Weltzionismus» sah. In ihrer Charta 1988 schworen die Hamas-Gründer, «alle Kräfte und Energien zu vereinen, um dieser verabscheuungswürdigen Nazi-Tataren-Invasion» in Palästina entgegenzutreten. Tod den Juden, Vernichtung Israels, Errichtung eines Gottesstaates – so lautet das Programm des Scheichs, um den fast die ganze arabische Welt trauert.
Marschhalt auf dem blutigen Weg
Im Westen weint niemand Jassin eine Träne nach. Man weiss, der Mann mit dem sanften Gesicht und der Fistelstimme hatte Böses im Sinn. Man weiss es und hält jetzt trotzdem mit Kritik an Israel nicht zurück: «Gewalt darf keine Alternative sein für Verhandlungen», heisst es empört aus der EU-Zentrale. Worüber, möchte man Beamte und Magistraten in ihren geheizten Büros fragen, hätte man denn mit Scheich Jassin verhandeln sollen? Hat denn niemand in Brüssel die Hamas-Charta gelesen? «So genannte friedliche Lösungen», steht dort unter Artikel 13 geschrieben, «stehen sämtlich im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung.» Das Äusserste, was man Jassin bisher abringen konnte, war ein Waffenstillstand; die Hamas nutzte ihn als Marschhalt, um Kräfte zu sammeln für den blutigen Weg zur «Endlösung» in Israel.
Europa und (beinahe) der ganze Rest der Welt lässt sich nicht beeindrucken: Selbst ein «Irak-Hardliner» wie der britische Aussenminister Jack Straw warnt seine israelischen «Freunde»: «Wir alle verstehen, dass sich Israel verteidigen muss», aber bitte «innerhalb der Schranken des internationalen Rechtes». Tönt vernünftig. Doch ist es das auch? Haben Terroristen, deren Hauptziel es ist, die Juden in Israel «zurück ins Meer zu treiben», ihren Anspruch auf das Völkerrecht nicht verspielt? Wie wäre es denn, fragen manche in Israel zurück, wenn Bin Laden ins Visier des Westens geriete? Dürfen wir annehmen, Straw & Co. würden ihre Flinte senken, weil extralegale Tötung verboten ist? Wohl kaum.
Die meisten Israelis sehen sich einmal mehr mit besonderen Ellen gemessen. Die Welt schere sich einen Deut darum, monieren sie in einer Mischung aus Wut und Verzweiflung, wie es sich lebe, wenn jede Busfahrt, jeder Restaurantbesuch, jeder Einkaufsbummel den Tod bedeuten könnte. Hat man denn nicht alles versucht? Wollte Ehud Barak vor fast vier Jahren nicht praktisch alle besetzten Gebiete abtreten und halb Jerusalem dazu? Als Dank erntete Israel eine zweite Intifada, angeheizt, oder zumindest toleriert, von Jassir Arafat, der mit seinen – von EU-Geldern alimentierten – Sicherheitskräften nichts gegen die Hamas unternahm.
Trotzdem: Der Jassin-Mord war keine kluge Tat, weder rechtlich noch politisch. An den einzigen demokratischen Rechtsstaat im Nahen Osten, auf den Israel mit gutem Grund stolz ist, darf man hohe Ansprüche stellen. Auch wenn Jassin sein Recht auf ein freies Leben verwirkt hatte, die Strafe, die ihm gebührte, hätten Richter, nicht der Premierminister, festlegen müssen. Der blinde Terror-Greis war kein Bin Laden, wie Jerusalem der Welt jetzt weiszumachen versucht. Er sass nicht in einer Höhle im fernen Hindukusch. Jeder kannte seine Adresse. Ein israelisches Kommando hätte den Rollstuhlfahrer aus Gaza herausholen und der israelischen Justiz übergeben können.
Der Tod Jassins dürfte die Hamas stärken. Zu Lebzeiten war der Scheich ein Idol, jetzt ist er ein Märtyrer. Ausserdem war er in all seiner mörderischen Perfidie die einzige Figur, der die Organisation führen konnte. Unter den Diadochen droht jetzt in der palästinensischen Islamistenszene die totale Entfesselung.
Bleibt die Frage: Was hätte Israel tun sollen? Zwischen Appeasement und Präventivschlag (extralegaler Exekution) gibt es Manövrierraum, den Scharon nie ausgespielt hat, nie ausspielen wollte. Der alte General vertraut niemandem mehr, er verhandelt nicht, wittert überall Terror und schafft nur noch Fakten: Mauerbau und Exekutionen. Die Quintessenz dieser Logik ist der Abschied ins Hochsicherheitsgetto.
(c) 2004 Die Weltwoche, Zürich - www.weltwoche.ch
#248 Die Soldatinnennummer würde mir auch gefallen.
@endaxi:
dürfte in deinem Alter sehr schwierig werden
dürfte in deinem Alter sehr schwierig werden
Das wahre Gesicht Arafats-er war-ist und bleibt ein Terrorist
Aber was er jetzt tut, das Maß voll und seine Monde sind gezählt.
Freitag, 9. April 2004
Geheimtreffen in Gaza
Arafat holt Hamas ins Boot
Ungeachtet einer Warnung der USA bemüht sich Palästinenserpräsident Jassir Arafat weiter um enge Kontakte zur radikal-islamischen Hamas. In Gaza-Stadt habe es in der Nacht zum Donnerstag ein Geheimtreffen zwischen wichtigen Vertretern von Arafats Fatah-Bewegung und der Hamas-Führung gegeben, berichtete die palästinensische Zeitung "Al Kuds" am Freitag.
Arafat persönlich habe während des Treffens mit dem Hamas-Führer im Gazastreifen, Abdel Asis Rantisi, telefoniert. Die Fatah-Delegation wurde von dem früheren Sicherheitsminister Mohammed Dachlan geleitet.
Der Palästinenserpräsident will eine neue Rolle für die Hamas und die Organisation Islamischer Dschihad, die einen Platz in einem Führungsgremium erhalten sollen. Die Zusammenarbeit soll die Grundlage für eine neue Verwaltung des Gazastreifens schaffen, sobald Israel Armeeposten und jüdische Siedlungen abzieht, wie es Ministerpräsident Ariel Scharon angekündigt hat.
Die USA haben Arafat vor einer Integration der beiden radikal-islamischen Gruppen gewarnt. Diese müssten als Terrorgruppen isoliert werden. Hamas und Islamischer Dschihad werden von der Europäischen Union als terroristische Organisationen eingestuft.
Quelle: http://www.n-tv.de/5233370.html
Aber was er jetzt tut, das Maß voll und seine Monde sind gezählt.
Freitag, 9. April 2004
Geheimtreffen in Gaza
Arafat holt Hamas ins Boot
Ungeachtet einer Warnung der USA bemüht sich Palästinenserpräsident Jassir Arafat weiter um enge Kontakte zur radikal-islamischen Hamas. In Gaza-Stadt habe es in der Nacht zum Donnerstag ein Geheimtreffen zwischen wichtigen Vertretern von Arafats Fatah-Bewegung und der Hamas-Führung gegeben, berichtete die palästinensische Zeitung "Al Kuds" am Freitag.
Arafat persönlich habe während des Treffens mit dem Hamas-Führer im Gazastreifen, Abdel Asis Rantisi, telefoniert. Die Fatah-Delegation wurde von dem früheren Sicherheitsminister Mohammed Dachlan geleitet.
Der Palästinenserpräsident will eine neue Rolle für die Hamas und die Organisation Islamischer Dschihad, die einen Platz in einem Führungsgremium erhalten sollen. Die Zusammenarbeit soll die Grundlage für eine neue Verwaltung des Gazastreifens schaffen, sobald Israel Armeeposten und jüdische Siedlungen abzieht, wie es Ministerpräsident Ariel Scharon angekündigt hat.
Die USA haben Arafat vor einer Integration der beiden radikal-islamischen Gruppen gewarnt. Diese müssten als Terrorgruppen isoliert werden. Hamas und Islamischer Dschihad werden von der Europäischen Union als terroristische Organisationen eingestuft.
Quelle: http://www.n-tv.de/5233370.html
S R A E L
Jassin-Nachfolger getötet
Er starb auf dem OP-Tisch
Und viele Unschuldige Israelis Kinder und Alte starben durch Ihn in den Bussen.
Jassin-Nachfolger getötet
Er starb auf dem OP-Tisch
Und viele Unschuldige Israelis Kinder und Alte starben durch Ihn in den Bussen.
#253 Hoffe Scharon besucht ihn bald,dann können sie ihre einstellung nochmal austragen wem die ehre des größeren
Terroristen gebürt.
Terroristen gebürt.
Da sieht man wesen Geistes Kind er war Bereits im vergangenen Juni entkam Rantisi knapp einem israelischen Raketenangriff in Gaza. Danach drohte er: "Wir werden den Kampf fortsetzen, bis auch der letzte Jude alle Teile Palästinas verlassen hat". Ende März hatte er US-Präsident George W. Bush zum "Feind Gottes" erklärt.
Quelle: http://www.n-tv.de/5235595.html
Das hätte er nicht sagen sollen ("Wir werden den Kampf fortsetzen, bis auch der letzte Jude alle Teile Palästinas verlassen hat")
Quelle: http://www.n-tv.de/5235595.html
Das hätte er nicht sagen sollen ("Wir werden den Kampf fortsetzen, bis auch der letzte Jude alle Teile Palästinas verlassen hat")
Kämpfen bis Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
Das ist nachwievor das ZIEL mancher Gruppen
PLO-Charta wurde niemals abgeändert
Arafats Außenminister Farouk Kaddoumi erklärte in einem Interview in der jordanischen Zeitung Al-Arab, dass die PLO-Charta nie abgeändert wurde und dass die PLO nach wie vor Israels Existenzrecht ablehnt und dass nur der bewaffnete Kampf die Palästinenser zum Ziel führen wird. Und als 1993 im Beisein von US-Präsident Clinton in Bethlehem die PLO-Charta zu Gunsten eines Friedens mit Israel abgeändert wurde, war das nur eine völkerrechtlich wertlose Show.
Das ist nachwievor das ZIEL mancher Gruppen
PLO-Charta wurde niemals abgeändert
Arafats Außenminister Farouk Kaddoumi erklärte in einem Interview in der jordanischen Zeitung Al-Arab, dass die PLO-Charta nie abgeändert wurde und dass die PLO nach wie vor Israels Existenzrecht ablehnt und dass nur der bewaffnete Kampf die Palästinenser zum Ziel führen wird. Und als 1993 im Beisein von US-Präsident Clinton in Bethlehem die PLO-Charta zu Gunsten eines Friedens mit Israel abgeändert wurde, war das nur eine völkerrechtlich wertlose Show.
Zu:
Sechs Soldaten bei Explosion getötet
Sechs Soldaten der Pionierabteilung der Givati-Infanterieeinheit des israelischen Militärs wurden gestern morgen getötet, als Terroristen im Saytun-Wohnviertel von Gaza-Stadt unter ihrem Schützenpanzer einen starken Sprengsatz zündeten. Dies wiederum führte zur Explosion von etwa 130 kg Sprengstoff, der sich nach einer Militäraktion zur Sprengung von palästinensischen Waffenfabriken noch im Schützenpanzer befanden. Körperteile der Soldaten sowie Teile des Schützenpanzers flogen durch die Wucht der Explosionen mehrere hundert Meter weit. Hamas-Terroristen sammelten die Leichenteile ein und wollen diese nur dann an Israel übergeben, sollten in Israel festgehaltene palästinensische Terroristen freigelassen werden.
In einem Video sind die Terroristen, bewaffnet und mit dem Koran in der Hand zu sehen, während der Kopf eines Soldaten vor ihnen liegt
Soldaten der Givati-Einheit suchten gestern Zentimeter für Zentimeter den Sand an der Philadelphia-Grenzstraße nach Körperteilen und Resten des Schützenpanzerwagens ab. Bis gestern Abend konnten Körperteile von drei der fünf Soldaten identifiziert werden: Lior Wischinsky (20), Aiman Gadir (23) und Elad Cohen (20).
Sechs Soldaten bei Explosion getötet
Sechs Soldaten der Pionierabteilung der Givati-Infanterieeinheit des israelischen Militärs wurden gestern morgen getötet, als Terroristen im Saytun-Wohnviertel von Gaza-Stadt unter ihrem Schützenpanzer einen starken Sprengsatz zündeten. Dies wiederum führte zur Explosion von etwa 130 kg Sprengstoff, der sich nach einer Militäraktion zur Sprengung von palästinensischen Waffenfabriken noch im Schützenpanzer befanden. Körperteile der Soldaten sowie Teile des Schützenpanzers flogen durch die Wucht der Explosionen mehrere hundert Meter weit. Hamas-Terroristen sammelten die Leichenteile ein und wollen diese nur dann an Israel übergeben, sollten in Israel festgehaltene palästinensische Terroristen freigelassen werden.
In einem Video sind die Terroristen, bewaffnet und mit dem Koran in der Hand zu sehen, während der Kopf eines Soldaten vor ihnen liegt
Soldaten der Givati-Einheit suchten gestern Zentimeter für Zentimeter den Sand an der Philadelphia-Grenzstraße nach Körperteilen und Resten des Schützenpanzerwagens ab. Bis gestern Abend konnten Körperteile von drei der fünf Soldaten identifiziert werden: Lior Wischinsky (20), Aiman Gadir (23) und Elad Cohen (20).
Hallo!
ist das links davon die Grenze nach Ägyten?
kann man noch irgends wo nachlesen wie die Grenze "aufgebaut" ist zwischen Israel/Gaza und Ägypten?
wenn jemand einen link dazu hat würde ich mich freuen wenn er ihn hier her stellt!
Danke!
ist das links davon die Grenze nach Ägyten?
kann man noch irgends wo nachlesen wie die Grenze "aufgebaut" ist zwischen Israel/Gaza und Ägypten?
wenn jemand einen link dazu hat würde ich mich freuen wenn er ihn hier her stellt!
Danke!
Ja der Arafat redet immer sehr deutlich und sagt genau was er denkt.
Arafat: Dieses Land gehört uns!
Jasser Arafat sagte gestern vor Anhängern der Fatah-Terrororganisation, dass dieses Land (Israel) dem palästinensischen Volk gehöre. Weiter meinte Arafat, dass die Palästinenser sich vor niemand anders verbeugen würden, als nur vor Gott. Das „palästinensische Volk“ werde solange weiterkämpfen, bis Jerusalem befreit ist und die palästinensische Fahne über den Mauern der Altstadt, den Minaretts und den Kirchen im Winde flattern würde. Hunderte Fatah-Terroristen hatten sich in Arafats Mukata-Hauptquartier in Ramallah eingefunden, um Arafat ihre Solidarität nach der Krise auf politischem Gebiet und Sicherheitsangelegenheiten in den vergangenen Wochen. Diese Demo war mit der PA-Führung koordiniert worden.
Arafat: Dieses Land gehört uns!
Jasser Arafat sagte gestern vor Anhängern der Fatah-Terrororganisation, dass dieses Land (Israel) dem palästinensischen Volk gehöre. Weiter meinte Arafat, dass die Palästinenser sich vor niemand anders verbeugen würden, als nur vor Gott. Das „palästinensische Volk“ werde solange weiterkämpfen, bis Jerusalem befreit ist und die palästinensische Fahne über den Mauern der Altstadt, den Minaretts und den Kirchen im Winde flattern würde. Hunderte Fatah-Terroristen hatten sich in Arafats Mukata-Hauptquartier in Ramallah eingefunden, um Arafat ihre Solidarität nach der Krise auf politischem Gebiet und Sicherheitsangelegenheiten in den vergangenen Wochen. Diese Demo war mit der PA-Führung koordiniert worden.
Kämpfen bis Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
dieses wird auch die Ära nach Arafat so sehen (leider)
dieses wird auch die Ära nach Arafat so sehen (leider)
Terror hört nicht auf
Palästinenser platzierten auf dem Weg zu dem jüdischen Ort Efrat eine Bombe, durch deren Explosion eine jüdische Frau und ihr Baby mittelschwer verletzt wurden. Nicht weit davon hatten sie eine weitere Bombe gelegt, durch die die Rettungskräfte zu Schaden kommen sollten. Diese entpuppte sich jedoch zum Glück als Blindgänger.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Palästinenser platzierten auf dem Weg zu dem jüdischen Ort Efrat eine Bombe, durch deren Explosion eine jüdische Frau und ihr Baby mittelschwer verletzt wurden. Nicht weit davon hatten sie eine weitere Bombe gelegt, durch die die Rettungskräfte zu Schaden kommen sollten. Diese entpuppte sich jedoch zum Glück als Blindgänger.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Israeli entkam knapp dem Lynchtod
Ein israelischer Privatmann verfuhr sich und befand sich plötzlich in Ramallah, wo ihn Palästinenser lynchen wollten, wären nicht im letzten Moment israelische Sicherheitskräfte aufgetaucht, die ihn unter heftigen Angriffen seitens der Palästinenser befreien konnten.
Ein israelischer Privatmann verfuhr sich und befand sich plötzlich in Ramallah, wo ihn Palästinenser lynchen wollten, wären nicht im letzten Moment israelische Sicherheitskräfte aufgetaucht, die ihn unter heftigen Angriffen seitens der Palästinenser befreien konnten.
Der Staat Israel wird dieses Jahrhundert nicht überleben! Da geh ich jede Wette ein. 6 Millionen Juden gegen 2 Milliarden Muslime, denen man nicht ewig Massenvernichtungswaffen vorenthalten kann. Wenn der amerikanische Schutzschild fällt ist Zahltag!
Samstag, 12. Februar 2005
Ulrich Sahm kommentiert
Israelis nach Deutschland?
Der Außenpolitik-Koordinator der Europäischen Union (EU), Javier Solana, schlägt eine internationale Friedenstruppe zur Unterstützung des Nahost-Friedensprozesses vor. Sogar die Beteiligung deutscher Soldaten sei denkbar. Verteidigungsminister Peter Struck sekundiert die Idee, falls Israelis und Palästinenser zustimmen.
Solana hätte gut getan, sich erst einmal zu erkundigen, ehe er diesen populistischen Vorschlag macht. Auch Struck hat nicht nachgedacht, als er den Reizen des verlockenden Vorschlags von Solana verfiel.
Die Idee zu einer internationalen Friedenstruppe war Arafats "feuchter Traum" zu Beginn der Intifada. Dieser bewaffnete Aufstand war nach palästinensischen Angaben eine "wütende Reaktion" auf eine "Provokation" Ariel Scharons. Der israelische Oppositionschef war im Oktober 2000 mit Arafats Zustimmung und nach Absprache mit palästinensischen Behörden und Geheimdiensten auf den Tempelberg Jerusalems gestiegen. Doch Arafat redete schon drei Tage später von "Zielen" der Intifada: einer "Internationalisierung" des Nahostkonflikts. Arafats glaubte, ohne Verhandlungen und Konzessionen mit Hilfe von "Friedenstruppen" einen Rückzug Israels zur Grünen Linie und einen Abbau aller Siedlungen erzwingen zu können.
Eine Friedenstruppe macht nur Sinn, wenn sie ein klares Mandat erhält. Sie kann Truppen verfeindeter Länder entlang einer vereinbarten Linie auseinander halten, wie zwischen Nord- und Südkorea oder Israel und Syrien auf den Golanhöhen. Sie kann auch verfeindete Bevölkerungsteile auseinander halten, wie im ehemaligen Jugoslawien, solange es eine Linie gibt, auf der die Friedenssoldaten stehen können.Eine Friedenstruppe macht aber keinen Sinn, solange der Waffenstillstand nicht durchgesetzt ist, etwa weil sich die Hamas nicht daran halten will.
Sowie jedoch Mahmoud Abbas die in Scharm A Scheich versprochene Rückkehr zum Machtmonopol der Autonomiebehörde unter Ausschaltung der Warlords und Extremistengruppen geschafft hat, erübrigt sich eine Friedenstruppe.
Erfahrungsgemäß funktioniert die Kooperation zwischen Israelis und Palästinensern reibungslos, solange der Wille da ist. Keine Friedenstruppe dürfte das Mandat erhalten und akzeptieren, nach potentiellen Selbstmordattentätern zu suchen oder Fabriken für Kasamraketen zerstören. Solana denkt wahrscheinlich nur an ein Mittel, den Europäern mehr Einfluss im Nahen Osten zu ermöglichen. Sein Vorschlag geht auf Kosten der Sicherheit Israels. Es dürfte ihm angesichts der asymmetrischen Lage Applaus bei den Palästinensern einbringen aber erneutes Misstrauen Israels wegen europäischer "Einseitigkeit".
Falls Solana glaubt, dass Friedenstruppen den Terror gegen Israel verhindern könnten, dann hätte er ebenso vorschlagen können, israelische Friedenstruppen in Deutschland, Frankreich, Spanien oder in die USA zu schicken, um dort Terroranschläge zu verhindern. Klingt absurd? Genauso ist Solanas Vorschlag absurd, deutsche Soldaten in den Nahen Osten zu schicken
Ulrich Sahm kommentiert
Israelis nach Deutschland?
Der Außenpolitik-Koordinator der Europäischen Union (EU), Javier Solana, schlägt eine internationale Friedenstruppe zur Unterstützung des Nahost-Friedensprozesses vor. Sogar die Beteiligung deutscher Soldaten sei denkbar. Verteidigungsminister Peter Struck sekundiert die Idee, falls Israelis und Palästinenser zustimmen.
Solana hätte gut getan, sich erst einmal zu erkundigen, ehe er diesen populistischen Vorschlag macht. Auch Struck hat nicht nachgedacht, als er den Reizen des verlockenden Vorschlags von Solana verfiel.
Die Idee zu einer internationalen Friedenstruppe war Arafats "feuchter Traum" zu Beginn der Intifada. Dieser bewaffnete Aufstand war nach palästinensischen Angaben eine "wütende Reaktion" auf eine "Provokation" Ariel Scharons. Der israelische Oppositionschef war im Oktober 2000 mit Arafats Zustimmung und nach Absprache mit palästinensischen Behörden und Geheimdiensten auf den Tempelberg Jerusalems gestiegen. Doch Arafat redete schon drei Tage später von "Zielen" der Intifada: einer "Internationalisierung" des Nahostkonflikts. Arafats glaubte, ohne Verhandlungen und Konzessionen mit Hilfe von "Friedenstruppen" einen Rückzug Israels zur Grünen Linie und einen Abbau aller Siedlungen erzwingen zu können.
Eine Friedenstruppe macht nur Sinn, wenn sie ein klares Mandat erhält. Sie kann Truppen verfeindeter Länder entlang einer vereinbarten Linie auseinander halten, wie zwischen Nord- und Südkorea oder Israel und Syrien auf den Golanhöhen. Sie kann auch verfeindete Bevölkerungsteile auseinander halten, wie im ehemaligen Jugoslawien, solange es eine Linie gibt, auf der die Friedenssoldaten stehen können.Eine Friedenstruppe macht aber keinen Sinn, solange der Waffenstillstand nicht durchgesetzt ist, etwa weil sich die Hamas nicht daran halten will.
Sowie jedoch Mahmoud Abbas die in Scharm A Scheich versprochene Rückkehr zum Machtmonopol der Autonomiebehörde unter Ausschaltung der Warlords und Extremistengruppen geschafft hat, erübrigt sich eine Friedenstruppe.
Erfahrungsgemäß funktioniert die Kooperation zwischen Israelis und Palästinensern reibungslos, solange der Wille da ist. Keine Friedenstruppe dürfte das Mandat erhalten und akzeptieren, nach potentiellen Selbstmordattentätern zu suchen oder Fabriken für Kasamraketen zerstören. Solana denkt wahrscheinlich nur an ein Mittel, den Europäern mehr Einfluss im Nahen Osten zu ermöglichen. Sein Vorschlag geht auf Kosten der Sicherheit Israels. Es dürfte ihm angesichts der asymmetrischen Lage Applaus bei den Palästinensern einbringen aber erneutes Misstrauen Israels wegen europäischer "Einseitigkeit".
Falls Solana glaubt, dass Friedenstruppen den Terror gegen Israel verhindern könnten, dann hätte er ebenso vorschlagen können, israelische Friedenstruppen in Deutschland, Frankreich, Spanien oder in die USA zu schicken, um dort Terroranschläge zu verhindern. Klingt absurd? Genauso ist Solanas Vorschlag absurd, deutsche Soldaten in den Nahen Osten zu schicken
Die Stille trügt
Israels Militärgeheimdienst teilte mit, dass die Stille des Waffenstillstandes seitens der Palästinenser trügt. Die Terrororganisationen stocken ihre Arsenale auf, um im Fall des Zusammenbruchs der Verhältnisse zwischen der Autonomiebehörde und Israel gewappnet zu sein. Außerdem würden auch strategische Anschläge auf israelische Ziele geplant, die - sollte Israel nicht freigiebig genug sein – verübt werden sollen.
Vortragsreise Ludwig Schneiders
Heute Abend (Mittwoch) spricht Ludwig Schneider um 19:30 Uhr in Hamburg-Kirchwerder, in der Ev. Lutherischen Kirche St. Severin, Kirchenheerweg 12, Tel.: 040-7239007. Das Thema lautet: „Warum erwählte Gott Jerusalem und nicht Mekka oder Rom?“. Morgen Abend (Donnerstag) spricht er um 19:30 Uhr in Eutin, im „Haus des Gastes“, Bleekergang 6, Tel.: 04521-8305108. Das Thema lautet: „Warum erwählte Gott Jerusalem und nicht Mekka oder Rom?“. Herzlich willkommen!
Das Wetter
In Jerusalem werden heute bis zu 17 Grad erwartet, in Tel Aviv 19 Grad, in Tiberias 22, am Toten Meer 24 und in Eilat bis zu 22 Grad.
Wasserspiegel des Sees Genezareth
Der derzeitige Wasserspiegel des Sees Genezareth liegt bei – 209,86 m unter dem Meeresspiegel (Tendenz steigend).
Segenswunsch
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen gesegneten Tag.
Um den Newsletter wieder abzubestellen, bitte folgenden Link anklicken:
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107&view=unsub
Israels Militärgeheimdienst teilte mit, dass die Stille des Waffenstillstandes seitens der Palästinenser trügt. Die Terrororganisationen stocken ihre Arsenale auf, um im Fall des Zusammenbruchs der Verhältnisse zwischen der Autonomiebehörde und Israel gewappnet zu sein. Außerdem würden auch strategische Anschläge auf israelische Ziele geplant, die - sollte Israel nicht freigiebig genug sein – verübt werden sollen.
Vortragsreise Ludwig Schneiders
Heute Abend (Mittwoch) spricht Ludwig Schneider um 19:30 Uhr in Hamburg-Kirchwerder, in der Ev. Lutherischen Kirche St. Severin, Kirchenheerweg 12, Tel.: 040-7239007. Das Thema lautet: „Warum erwählte Gott Jerusalem und nicht Mekka oder Rom?“. Morgen Abend (Donnerstag) spricht er um 19:30 Uhr in Eutin, im „Haus des Gastes“, Bleekergang 6, Tel.: 04521-8305108. Das Thema lautet: „Warum erwählte Gott Jerusalem und nicht Mekka oder Rom?“. Herzlich willkommen!
Das Wetter
In Jerusalem werden heute bis zu 17 Grad erwartet, in Tel Aviv 19 Grad, in Tiberias 22, am Toten Meer 24 und in Eilat bis zu 22 Grad.
Wasserspiegel des Sees Genezareth
Der derzeitige Wasserspiegel des Sees Genezareth liegt bei – 209,86 m unter dem Meeresspiegel (Tendenz steigend).
Segenswunsch
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen gesegneten Tag.
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Thema: Das einzig WAHRE --Selbstmordattentäter werden
Thread: Das einzig WAHRE --Selbstmordattentäter werden
Terror ohne Skrupel - selbst im Krankenhaus
Am Eres-Grenzübergang zum Gazastreifen fiel den israelischen Grenzbeamten eine junge Palästinenserin durch verdächtiges Benehmen auf. Sie sah sich entdeckt und versuchte den Sprengstoffgürtel, den sie bei sich trug zu zünden, was jedoch fehlschlug. Die 21-jährige Wafaa Samir Ibrahim Bass trug einen Sprengstoffgürtel, der fast bis zu den Knien reichte, etwa 10 kg Sprengstoff enthielt und durch mehrere Kleidungsschichten getarnt war. Bei dem Verhör sagte sie aus, dass sie von den Al-Aksa-Märtyrerbrigaden im nördlichen Gazastreifen gesandt worden war, ihren Besuch zur ärztlichen Behandlung im Soroka-Krankenhaus von Beer Scheva wegen Verbrennungen, wo sie in der Vergangenheit schon behandelt worden war, auszunutzen, um sich dort in die Luft zu jagen. Da sie öffentliche Papiere besaß, die ihr eine Einreise nach Israel zu medizinischen Behandlungszwecken ermöglichten, nutzen die Fatah-Terroristen dies aus, um ein Blutbad unter den Krankenhausbesuchern anzurichten. Zu bemerken ist, dass unter den Behandelten des Soroka-Krankenhauses viele israelische Araber und Beduinen zählen, die in der Umgebung Beer Schevas wohnen. Anscheinend ist den Terroristen egal, ob Glaubensbrüder bei einem ihrer Anschläge umkommen. Im Bild: Per Pfeil gekennzeichnet Wafaa Bass bei der Sicherheitskontrolle.
quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Selbstmordattentäterin versucht sich in die Luft zu sprengen
Die Sekunde zwischen Leben und Tod
Von KAI FELDHAUS
...Die Sekunde
zwischen Leben
und Tod
Hier versucht Wafa,
sich in die
Luft zu sprengen...
Gaza-Stadt – Wafa ist erst 21. Ein Alter, in dem junge Frauen an Liebe und Ehe denken.
Doch Wafa wollte sich in den Tod bomben und möglichst viele Unschuldige mit sich reißen. Für ihre Überzeugung. Für Palästina. Für einen Platz im Märtyrerhimmel.
Palästinenserin Wafa al-Biss (21) wollte sich in die Luft sprengen. Der Zünder versagte. Jetzt weint sie im Gefängnis
Zehn Kilo Sprengstoff trug sie in ihrer Unterwäsche, als sie den Zünder drückte. Wafa schrie und wartete auf den Knall. Auf den Tod. Doch die Bombe explodierte nicht!
Diese Bilder vom Checkpoint Erez (Gazastreifen) haben israelische Militärbehörden jetzt veröffentlicht. Eine Selbstmord-Attentäterin in dem Moment, in dem sie zu sterben glaubt. Es ist ein glücklicher Zufall, daß sie lebt, daß ihr Sprengstoff nicht Dutzende Unschuldige in Stücke und damit in den Tod gerissen hat.
Die Geschichte der Palästinenserin Wafa al-Biss beginnt in einem Flüchtlingslager im Gaza-Streifen.
Beim Kochen hantierte sie mit einer Gas-Kartusche, die explodierte. Wafa verbrannte sich den Hals, die Brust, die Arme. Ein gräßlicher Unfall, sagten die Nachbarn.
Ein Check-Point am Gaza-Streifen, die Überwachungskamera zeichnete das gescheiterte Attentat auf
Eine glückliche Fügung, dachte die junge Frau.
http://bilder.bild.t-online.de/BTO/news/2005/06/23/selbstmordattentaeterin__israel/wafa__145,property=Bild.jpg
Mit den schlimmen Verbrennungen bekam Wafa die Erlaubnis, sich in einem israelischen Krankenhaus behandeln zu lassen. Die Behörden erlaubten ihr, den Grenzübergang von Erez zu durchqueren.
Am Checkpoint wurden die Grenzschutzsoldaten mißtrauisch: Wafa ging sehr langsam, mit seltsam kleinen Schritten.
Ein Soldat hielt sie an und forderte sie auf, Tuch und Umhang auszuziehen! Wafa legte langsam ab. Holte noch einmal tief Luft.
Dann griff sie in die Hosentasche, rief „Allahu akbar“ (Gott ist größer!) und drückte den Zünder!
Grenzer sprangen in Deckung. Dann war alles still.
Wafa begann zu weinen, sie hatte versagt – wie sie glaubte.
Soldaten packten die Frau, nahmen sie fest und verhörten sie. „Ich habe niemanden getötet“, flüsterte Wafa unter Tränen. „Glauben Sie, man wird mir vergeben?“
Noch immer ist sie verbohrt, möchte Israelis sterben sehen.
Heute wird Anklage erhoben
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Thread: Das einzig WAHRE --Selbstmordattentäter werden
Terror ohne Skrupel - selbst im Krankenhaus
Am Eres-Grenzübergang zum Gazastreifen fiel den israelischen Grenzbeamten eine junge Palästinenserin durch verdächtiges Benehmen auf. Sie sah sich entdeckt und versuchte den Sprengstoffgürtel, den sie bei sich trug zu zünden, was jedoch fehlschlug. Die 21-jährige Wafaa Samir Ibrahim Bass trug einen Sprengstoffgürtel, der fast bis zu den Knien reichte, etwa 10 kg Sprengstoff enthielt und durch mehrere Kleidungsschichten getarnt war. Bei dem Verhör sagte sie aus, dass sie von den Al-Aksa-Märtyrerbrigaden im nördlichen Gazastreifen gesandt worden war, ihren Besuch zur ärztlichen Behandlung im Soroka-Krankenhaus von Beer Scheva wegen Verbrennungen, wo sie in der Vergangenheit schon behandelt worden war, auszunutzen, um sich dort in die Luft zu jagen. Da sie öffentliche Papiere besaß, die ihr eine Einreise nach Israel zu medizinischen Behandlungszwecken ermöglichten, nutzen die Fatah-Terroristen dies aus, um ein Blutbad unter den Krankenhausbesuchern anzurichten. Zu bemerken ist, dass unter den Behandelten des Soroka-Krankenhauses viele israelische Araber und Beduinen zählen, die in der Umgebung Beer Schevas wohnen. Anscheinend ist den Terroristen egal, ob Glaubensbrüder bei einem ihrer Anschläge umkommen. Im Bild: Per Pfeil gekennzeichnet Wafaa Bass bei der Sicherheitskontrolle.
quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Selbstmordattentäterin versucht sich in die Luft zu sprengen
Die Sekunde zwischen Leben und Tod
Von KAI FELDHAUS
...Die Sekunde
zwischen Leben
und Tod
Hier versucht Wafa,
sich in die
Luft zu sprengen...
Gaza-Stadt – Wafa ist erst 21. Ein Alter, in dem junge Frauen an Liebe und Ehe denken.
Doch Wafa wollte sich in den Tod bomben und möglichst viele Unschuldige mit sich reißen. Für ihre Überzeugung. Für Palästina. Für einen Platz im Märtyrerhimmel.
Palästinenserin Wafa al-Biss (21) wollte sich in die Luft sprengen. Der Zünder versagte. Jetzt weint sie im Gefängnis
Zehn Kilo Sprengstoff trug sie in ihrer Unterwäsche, als sie den Zünder drückte. Wafa schrie und wartete auf den Knall. Auf den Tod. Doch die Bombe explodierte nicht!
Diese Bilder vom Checkpoint Erez (Gazastreifen) haben israelische Militärbehörden jetzt veröffentlicht. Eine Selbstmord-Attentäterin in dem Moment, in dem sie zu sterben glaubt. Es ist ein glücklicher Zufall, daß sie lebt, daß ihr Sprengstoff nicht Dutzende Unschuldige in Stücke und damit in den Tod gerissen hat.
Die Geschichte der Palästinenserin Wafa al-Biss beginnt in einem Flüchtlingslager im Gaza-Streifen.
Beim Kochen hantierte sie mit einer Gas-Kartusche, die explodierte. Wafa verbrannte sich den Hals, die Brust, die Arme. Ein gräßlicher Unfall, sagten die Nachbarn.
Ein Check-Point am Gaza-Streifen, die Überwachungskamera zeichnete das gescheiterte Attentat auf
Eine glückliche Fügung, dachte die junge Frau.
http://bilder.bild.t-online.de/BTO/news/2005/06/23/selbstmordattentaeterin__israel/wafa__145,property=Bild.jpg
Mit den schlimmen Verbrennungen bekam Wafa die Erlaubnis, sich in einem israelischen Krankenhaus behandeln zu lassen. Die Behörden erlaubten ihr, den Grenzübergang von Erez zu durchqueren.
Am Checkpoint wurden die Grenzschutzsoldaten mißtrauisch: Wafa ging sehr langsam, mit seltsam kleinen Schritten.
Ein Soldat hielt sie an und forderte sie auf, Tuch und Umhang auszuziehen! Wafa legte langsam ab. Holte noch einmal tief Luft.
Dann griff sie in die Hosentasche, rief „Allahu akbar“ (Gott ist größer!) und drückte den Zünder!
Grenzer sprangen in Deckung. Dann war alles still.
Wafa begann zu weinen, sie hatte versagt – wie sie glaubte.
Soldaten packten die Frau, nahmen sie fest und verhörten sie. „Ich habe niemanden getötet“, flüsterte Wafa unter Tränen. „Glauben Sie, man wird mir vergeben?“
Noch immer ist sie verbohrt, möchte Israelis sterben sehen.
Heute wird Anklage erhoben
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
...die haben´s doch immer so mit der Ehre ihrer Frauen....
...sehr ehrenhaft die gegen Krankenhäuser in den Tod zu jagen...
...sehr ehrenhaft die gegen Krankenhäuser in den Tod zu jagen...
Die SAAT des Bösen wird bei den Kinder schon im Kindergarden/Koranschulen gelegt, Wafa al-Biss ist ein Beispiel dafür.
Also ich würde mich aus diesem Panoptikum schleunigst verdrücken. So kranke Typen - da fehlen mir die Worte.
Kann wirklich nicht verstehen, daß zivilisierte Menschen, und dafür halte ich die allemeisten Juden, sich das antun, ín der Nähe solcher Irrer zu leben. Das gehört für mich zu den großen Rätseln der Menschheit.
Und immer wieder werde ich in meiner Meinung bestätigt, daß es einige Teile der Welt wirklich nicht lohnen, einen Fuß dahin zu setzen - auch wenn die Geschichte Israels natürlich für jeden Christen von überragender Bedeutung ist. Aber da warte ich lieber, bis das "neue Jerusalem" (lt. Johannes-Offenbarung) da ist. Da kann ich mir die historischen Plätze sicher auch noch ansehen. Und wenn nicht - ist auf jeden Fall besser, als ständig befürchten zu müssen, mit solchen Gestalten konfrontiert zu werden. Nein, danke!
Die sollten lieber die wirkliche Bedeutung von "in die Luft sprengen" erforschen. Das steht natürlich nicht im Koran, sondern im Freiberger Bier-Comment von 1869.
Für die Noch-nicht Wissenden: Das "in die Luft sprengen" ist ein solidarischer Akt während eines studentischen Trinkgelages, bei dem mehrere einem (mehr oder weniger) Bier vortrinken, was dieser in Summe nachzutrinken hat. Meist wird dieser Akt der Nächstenliebe eingesetzt, um einen Zuspätkommenden auf das gleiche Niveau des "Bierverstandes" zu heben, wie die Runde bereits erreicht hat. Aber ohne Bier kein Bierverstand, ohne Bierverstand kommt es dann wohl zu solchen Aussetzern wie bei den Vollstreckern des Koran (*). Ich meine: vor der geplanten Ausführung einer wie vorgenannten Irrsinnstat einfach noch ein oder zwei Bier trinken (in solchen Notfällen ist der"Bier"-begriff sehr weit zu fassen, das deutsche (bayrische) Reinheitsgebot muß da zurückstehen, d.h. es kann eigentlich jedwedes alkoholische Getränk Anwendung finden, was kurzfristig verfügbar ist ), und die Aktion dürfte sich erledigt haben.....
Mein Problem bei der Sache: Nach dem, was dort (*)aufgeschrieben ist, muß der Verfasser, also der M., ziemlich voll gewesen sein. Aber er hat ja angeblich nichts getrunken. Wie konnte er dann solches Zeug zusammnschreiben, was noch heute einfache Rezipienten seines Werkes zu völlig absurden Vorgehensweisen bringt.?????
Kann wirklich nicht verstehen, daß zivilisierte Menschen, und dafür halte ich die allemeisten Juden, sich das antun, ín der Nähe solcher Irrer zu leben. Das gehört für mich zu den großen Rätseln der Menschheit.
Und immer wieder werde ich in meiner Meinung bestätigt, daß es einige Teile der Welt wirklich nicht lohnen, einen Fuß dahin zu setzen - auch wenn die Geschichte Israels natürlich für jeden Christen von überragender Bedeutung ist. Aber da warte ich lieber, bis das "neue Jerusalem" (lt. Johannes-Offenbarung) da ist. Da kann ich mir die historischen Plätze sicher auch noch ansehen. Und wenn nicht - ist auf jeden Fall besser, als ständig befürchten zu müssen, mit solchen Gestalten konfrontiert zu werden. Nein, danke!
Die sollten lieber die wirkliche Bedeutung von "in die Luft sprengen" erforschen. Das steht natürlich nicht im Koran, sondern im Freiberger Bier-Comment von 1869.
Für die Noch-nicht Wissenden: Das "in die Luft sprengen" ist ein solidarischer Akt während eines studentischen Trinkgelages, bei dem mehrere einem (mehr oder weniger) Bier vortrinken, was dieser in Summe nachzutrinken hat. Meist wird dieser Akt der Nächstenliebe eingesetzt, um einen Zuspätkommenden auf das gleiche Niveau des "Bierverstandes" zu heben, wie die Runde bereits erreicht hat. Aber ohne Bier kein Bierverstand, ohne Bierverstand kommt es dann wohl zu solchen Aussetzern wie bei den Vollstreckern des Koran (*). Ich meine: vor der geplanten Ausführung einer wie vorgenannten Irrsinnstat einfach noch ein oder zwei Bier trinken (in solchen Notfällen ist der"Bier"-begriff sehr weit zu fassen, das deutsche (bayrische) Reinheitsgebot muß da zurückstehen, d.h. es kann eigentlich jedwedes alkoholische Getränk Anwendung finden, was kurzfristig verfügbar ist ), und die Aktion dürfte sich erledigt haben.....
Mein Problem bei der Sache: Nach dem, was dort (*)aufgeschrieben ist, muß der Verfasser, also der M., ziemlich voll gewesen sein. Aber er hat ja angeblich nichts getrunken. Wie konnte er dann solches Zeug zusammnschreiben, was noch heute einfache Rezipienten seines Werkes zu völlig absurden Vorgehensweisen bringt.?????
Mit dem Rückzug aus Gaza will/wird Scharon der Welt den Beweis liefern
Sie kämpfen bis Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist
Heute lesen wir nichts neues was HAMAS und andere immer schon und noch wollen. Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Bombenbauer Deif: Kampf bis zur Zerstörung Israels
Der Kommandeur der militärischen Abteilung der Hamas, Muhammad Deif, gab in einer Mitteilung an die Palästinenser bekannt, dass seine Kämpfer den Krieg gegen Israel solange weiterführen werden, bis der jüdische Staat zerstört ist. Deif ist seit 1992 der von Israel meistgesuchte Terrorist, da er an zahlreichen Terroranschlägen, bei denen hunderte Israelis getötet wurden, beteiligt war. Seine Ansprache wurde als Video-Clip auf der Hamas-Webseite gezeigt. Weiterhin meinte Deif, dass die Hamas die Waffen nicht niederlegen werde und warnte die PA davor, einen Entwaffnungsversuch zu unternehmen. Er nannte den Abzug Israels aus dem Gazastreifen einen Sieg des Terrors. Im Jahr 2003 war er bei einem gezielten Angriff Israels schwer verletzt worden und verlor ein Auge. „Wir versprechen euch Israelis, dass mit Allahs Hilfe der gesamte palästinensische Boden für euch zu einer Hölle werden wird.“
Sie kämpfen bis Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist
Heute lesen wir nichts neues was HAMAS und andere immer schon und noch wollen. Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Bombenbauer Deif: Kampf bis zur Zerstörung Israels
Der Kommandeur der militärischen Abteilung der Hamas, Muhammad Deif, gab in einer Mitteilung an die Palästinenser bekannt, dass seine Kämpfer den Krieg gegen Israel solange weiterführen werden, bis der jüdische Staat zerstört ist. Deif ist seit 1992 der von Israel meistgesuchte Terrorist, da er an zahlreichen Terroranschlägen, bei denen hunderte Israelis getötet wurden, beteiligt war. Seine Ansprache wurde als Video-Clip auf der Hamas-Webseite gezeigt. Weiterhin meinte Deif, dass die Hamas die Waffen nicht niederlegen werde und warnte die PA davor, einen Entwaffnungsversuch zu unternehmen. Er nannte den Abzug Israels aus dem Gazastreifen einen Sieg des Terrors. Im Jahr 2003 war er bei einem gezielten Angriff Israels schwer verletzt worden und verlor ein Auge. „Wir versprechen euch Israelis, dass mit Allahs Hilfe der gesamte palästinensische Boden für euch zu einer Hölle werden wird.“
Kurei: ‘Heute Gaza, morgen Jerusalem’ Ministerpräsident Ahmed Kurei, alias Abu Ala, machte vor tausenden rekrutierten palästinensischen Männern der palästinensischen Streitkräfte deutlich, dass dieser Gaza-Abzug seitens Israel nur das erste einer Reihe vieler weiterer Zugeständnisse auf dem Weg zur kompletten palästinensischen Eigenstaatlichkeit sei.
Wie kürzlich bekannt wurde, läßt die PA für 1,7 Millionen Dollar Zehntausende von Flaggen, Poster und Sticker drucken, die mit dem Slogan „Heute Gaza, morgen die Westbank und Jerusalem“ versehen sind.
„Wir sagen es der ganzen Welt, heute Gaza und morgen Jerusalem. Heute Gaza und morgen ein unabhängiger Staat Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt,“ so Kurei.
Der Ministerpräsident fuhr fort, indem er betonte, dass es schon immer das klare Ziel des palästinensischen Volkes gewesen sei und weiterhin ist, einen eigenen Staat, frei von Juden, zu gründen, bei gleichzeitiger Überflutung des übrigen Israels mit mehreren Millionen Arabern! Die rückkehrenden Flüchtlinge werden den jüdischen Staat zerstören – dadurch, dass die Juden zur Minderheit werden. Vor noch nicht allzu langer Zeit besprach Israel mit diesem `Gentleman` und von der Welt anerkannten Regierungschef Wege zum Frieden für ein gemeinsames Zusammenleben. Wer wird hier eigentlich für dumm gehalten?
http://www.israelheute.com/Default.aspx?
tabid=116&view=item&idx=611" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.israelheute.com/Default.aspx?
tabid=116&view=item&idx=611
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=140&view=item&…
9. Oktober 2005 / 6. Tischrei 2005 Ausdrucken
Terroristen vereinigten sich gegen Israel und Abbas
Nachdem es in letzter Zeit unter den Palästinensern zu blutigen Ausschreitungen kam, haben sich acht bewaffnete Terrororganisationen zu einem Ehrenbund zusammengeschlossen, um einen palästinensischen Bürgerkrieg zu verhindern und um gemeinsam gegen Israel und die von Mahmud Abbas geführte Regierung kämpfen zu können. Angeführt wird dieses Bündnis von der Hamas-Terrorgruppe. Der deutsche Bundesinnenminister Otto Schily sprach sich gegen die Teilnahme der Hamas-Terrororganisation an den von der EU geförderten palästinensischen Parlamentswahlen im Januar aus, da es nicht angehe, daß eine Terrororganisation, die auf der internationalen Terrorliste steht, an demokratischen Wahlen teilnimmt. Bild: Hamas-Fahnen in Gaza
Wie kürzlich bekannt wurde, läßt die PA für 1,7 Millionen Dollar Zehntausende von Flaggen, Poster und Sticker drucken, die mit dem Slogan „Heute Gaza, morgen die Westbank und Jerusalem“ versehen sind.
„Wir sagen es der ganzen Welt, heute Gaza und morgen Jerusalem. Heute Gaza und morgen ein unabhängiger Staat Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt,“ so Kurei.
Der Ministerpräsident fuhr fort, indem er betonte, dass es schon immer das klare Ziel des palästinensischen Volkes gewesen sei und weiterhin ist, einen eigenen Staat, frei von Juden, zu gründen, bei gleichzeitiger Überflutung des übrigen Israels mit mehreren Millionen Arabern! Die rückkehrenden Flüchtlinge werden den jüdischen Staat zerstören – dadurch, dass die Juden zur Minderheit werden. Vor noch nicht allzu langer Zeit besprach Israel mit diesem `Gentleman` und von der Welt anerkannten Regierungschef Wege zum Frieden für ein gemeinsames Zusammenleben. Wer wird hier eigentlich für dumm gehalten?
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tabid=116&view=item&idx=611
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=140&view=item&…
9. Oktober 2005 / 6. Tischrei 2005 Ausdrucken
Terroristen vereinigten sich gegen Israel und Abbas
Nachdem es in letzter Zeit unter den Palästinensern zu blutigen Ausschreitungen kam, haben sich acht bewaffnete Terrororganisationen zu einem Ehrenbund zusammengeschlossen, um einen palästinensischen Bürgerkrieg zu verhindern und um gemeinsam gegen Israel und die von Mahmud Abbas geführte Regierung kämpfen zu können. Angeführt wird dieses Bündnis von der Hamas-Terrorgruppe. Der deutsche Bundesinnenminister Otto Schily sprach sich gegen die Teilnahme der Hamas-Terrororganisation an den von der EU geförderten palästinensischen Parlamentswahlen im Januar aus, da es nicht angehe, daß eine Terrororganisation, die auf der internationalen Terrorliste steht, an demokratischen Wahlen teilnimmt. Bild: Hamas-Fahnen in Gaza
Am Ende Heiliger Krieg gegen Jerusalem
Amerikanischen Soldaten fiel ein 13-Seiten langer Brief der Al-Kaida-Führung in die Hände. Darin wird Al-Kaidas Stufenplan beschrieben. Demnach sollen zuerst die Amerikaner aus dem Irak vertrieben werden, danach soll im Irak ein extremistisch-moslemisches Kalifat errichtet werden, um von dort aus die arabischen Länder unter Kontrolle zu bekommen, um dann am Schluss per Heiligen Krieg Jerusalem zu erobern.
Amerikanischen Soldaten fiel ein 13-Seiten langer Brief der Al-Kaida-Führung in die Hände. Darin wird Al-Kaidas Stufenplan beschrieben. Demnach sollen zuerst die Amerikaner aus dem Irak vertrieben werden, danach soll im Irak ein extremistisch-moslemisches Kalifat errichtet werden, um von dort aus die arabischen Länder unter Kontrolle zu bekommen, um dann am Schluss per Heiligen Krieg Jerusalem zu erobern.
OHNE WORTE
Film über palästinensische Medienmanipulation/Misshandlung
Wenn Sie diese Link anklicken, werden Sie einen etwa 15-minütigen Film (in englisch) sehen, der anhand originalen Filmaufnahmen aufweist, wie die Palästinenser die Medien manipulieren und ausnutzen, um Israel in ein schlechtes Licht zu stellen und für sich selbst Pluspunkte einzutreiben. Französische Fernsehteams mit arabischen Kameramännern helfen dabei mit. Pallywood-Inszenierungen http://www.seconddarf.org/streaming/pallywood.wmv
PA-Polizei marschiert
Palästinensische Sicherheitskräfte während eines Trainings in der Stadt Tulkarem.
Laut Palästinenserchef Abbas werden diese gut ausgebildeten Soldaten für die geforderte Entwaffnung der Terrorgruppen benötigt, so jedenfalls versichert er es immer wieder der US-Regierung – aber wozu dann hin und wieder der „Heil-Hitler-Gruß“ beim Salutieren?
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=118
Kurei: ‘Heute Gaza, morgen Jerusalem’
Ministerpräsident Ahmed Kurei, alias Abu Ala, machte vor tausenden rekrutierten palästinensischen Männern der palästinensischen Streitkräfte deutlich, dass dieser Gaza-Abzug seitens Israel nur das erste einer Reihe vieler weiterer Zugeständnisse auf dem Weg zur kompletten palästinensischen Eigenstaatlichkeit sei.
Wie kürzlich bekannt wurde, läßt die PA für 1,7 Millionen Dollar Zehntausende von Flaggen, Poster und Sticker drucken, die mit dem Slogan „Heute Gaza, morgen die Westbank und Jerusalem“ versehen sind.
„Wir sagen es der ganzen Welt, heute Gaza und morgen Jerusalem . Heute Gaza und morgen ein unabhängiger Staat Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt ,“ so Kurei.
Der Ministerpräsident fuhr fort, indem er betonte, dass es schon immer das klare Ziel des palästinensischen Volkes gewesen sei und weiterhin ist, einen eigenen Staat, frei von Juden, zu gründen, bei gleichzeitiger Überflutung des übrigen Israels mit mehreren Millionen Arabern! Die rückkehrenden Flüchtlinge werden den jüdischen Staat zerstören – dadurch, dass die Juden zur Minderheit werden. Vor noch nicht allzu langer Zeit besprach Israel mit diesem `Gentleman` und von der Welt anerkannten Regierungschef Wege zum Frieden für ein gemeinsames Zusammenleben. Wer wird hier eigentlich für dumm gehalten?
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=118&view=item&…
Hamas-Führer: „Israel wird von der Erde verschwinden“ Der führende Vertreter der Hamas-Organisation, Mahmud Azahar, verkündete just an dem Tag, als in London vier Bomben explodierten und über 50 Menschen getötet wurden, in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera, dass die Hamas die Gründung eines palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967 ablehne: „Auf lange Sicht gesehen wird Israel vom Erdboden verschwinden.“ Als das bei ihm Zuhause durchgeführte Interview von den Nachrichten des Anschlages unterbrochen wurde, meinte er nur lakonisch: „Sowas geschieht den Staaten, die die USA unterstützen.“ Einer Verurteilung der Anschläge in London verweigerte er sich – im Gegenteil, er machte deutlich, dass er auf die Vernichtung der USA und Israels hoffe.
Azahar ist der offizielle Nachfolger der von Israel getöteten Hamas-Führer Scheich Ahmed Jassin und Aziz el Rantisi. Auch er befand sich schon im Visier der israelischen Kampfhubschrauber und entging nur knapp dem Tod, als am 10. Dezember 2003 Raketen auf sein Auto abgeschossen wurden, die anstelle von ihm seine Frau und seinen Sohn tödlich trafen.
Azahar blieb seiner Feindseligkeit gegen Israel aber „treu“: „Der Islam wird am Ende siegen, trotz amerikanischer und israelischer Waffen. Unsere Religion, unsere Kultur wird die westliche Dekadenz in nur einem einzigen Jahrzehnt besiegt haben. In 50 Jahren wird sich niemand auch nur im Geringsten an die USA erinnern.“http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=118&view=item&…
Letzte Vortragsreise 2005
Heute Abend (So., 6. November) spricht Ludwig Schneider um 19:30 Uhr in A-4062 Thening/Österreich, in der Evang. Kirche, Ortsmitte (Nr. 22), Tel.: 0732-243002, zum Thema: „Die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens“. Morgen Abend (Mo., 7. November) spricht er um 19:00 Uhr in A-2353 Guntramsdorf/Österreich, im Internationalen Team Conference Center, Kerngasse 4, Tel.: 02236-860573, zum Thema: „Die aktuellen Ereignisse im Licht der Bibel“. Herzlich willkommen!
Landkarte ohne Israel
Bei einer Ausstellung im UNO-Hauptquartier in New York wurde von den in der UNO akkreditierten Palästinensern eine Landkarte ausgestellt, auf der Israel total fehlt und vom Jordanfluss bis zum Mittelmeer nur noch ein Palästinenserstaat zu sehen ist. Auch in der Aufzählung der Nahoststaaten fehlte Israel.
Quelle:http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Bei einer Ausstellung im UNO-Hauptquartier in New York wurde von den in der UNO akkreditierten Palästinensern eine Landkarte ausgestellt, auf der Israel total fehlt und vom Jordanfluss bis zum Mittelmeer nur noch ein Palästinenserstaat zu sehen ist. Auch in der Aufzählung der Nahoststaaten fehlte Israel.
Quelle:http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Khaled Mashaal in Moskau
Hamas-Führer Khaled Mashaal traf in Moskau mit dem russischen Außenminister Lavrov zusammen. Die Hamas-Führung lehnte die Forderung Moskaus ab, Israels Existenzrecht anzuerkennen und den bewaffneten Flügel der Hamas-Organisation zu entwaffnen, denn Israel „habe kein Existenzrecht“. Nur wenn sich Israel aus den 1967 eroberten Gebieten inkl. aus Jerusalem zurückzieht, wäre die Hamas zu Gesprächen mit Israel bereit. In der Hamas-Charta dagegen heißt es: „Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg . Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine sinnlose Praxis“. Präsident Putin hat vor, die Hamas nur dann zu unterstützen, wenn die Hamas Israels Existenzrecht anerkennt und der Terrorgewalt abschwört. Die USA warnte die Hamas davor, Geld aus dem Iran anzunehmen.
Die USA warnte die Hamas davor, Geld aus dem Iran anzunehmen.
http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
PS.
Warum geben wir Europäer der Hamas Geld, die sollen doch z.B. von Saudi Arabien sich welches geben lassen, wir müssen es mit Krediten finanzieren
Hamas-Führer Khaled Mashaal traf in Moskau mit dem russischen Außenminister Lavrov zusammen. Die Hamas-Führung lehnte die Forderung Moskaus ab, Israels Existenzrecht anzuerkennen und den bewaffneten Flügel der Hamas-Organisation zu entwaffnen, denn Israel „habe kein Existenzrecht“. Nur wenn sich Israel aus den 1967 eroberten Gebieten inkl. aus Jerusalem zurückzieht, wäre die Hamas zu Gesprächen mit Israel bereit. In der Hamas-Charta dagegen heißt es: „Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg . Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine sinnlose Praxis“. Präsident Putin hat vor, die Hamas nur dann zu unterstützen, wenn die Hamas Israels Existenzrecht anerkennt und der Terrorgewalt abschwört. Die USA warnte die Hamas davor, Geld aus dem Iran anzunehmen.
Die USA warnte die Hamas davor, Geld aus dem Iran anzunehmen.
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PS.
Warum geben wir Europäer der Hamas Geld, die sollen doch z.B. von Saudi Arabien sich welches geben lassen, wir müssen es mit Krediten finanzieren
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
Das große Aufräumen beginnt
Die israelische Armee gab den Einwohnern Nordisraels grünes Licht, zu ihrem normalen Alltag zurückkehren zu können. Weiterhin aus Sicherheitsgründen verboten bleiben jedoch Versammlungen, Jugendaktivitäten und Sommerfreizeiten. Die israelischen Bürger versuchen jetzt, wieder aufzubauen, was durch Hisbollah-Raketen zerstört wurde. Allein in der Nordstadt Kiriat Schmona wurden 2003 Häuser beschädigt, darunter Kindergärten, Synagogen und Fabriken, 150 Fahrzeuge wurden dort zerstört.
BILANZ: 33 Kriegstage und 156 tote Israelis
3.970 Raketen wurden auf Israel geschossen
117 tote israelische Soldaten
39 tote israelische Zivilisten
4 vermisste Soldaten
5.000 verletzte Israelis
12.000 zerstörte Häuser
750.000 verbrannte Bäume
5 Mrd. Euro kostete der Krieg den Staat Israel, 10% des israelischen Jahresetats
Israels Armeeoperation
30.000 israelische Soldaten haben an der Libanonoperation teilgenommen
15.000 Luftangriffe flog die israelischen Luftwaffe
7.000 Ziele wurden im Libanon angegriffen
126 Raketenwerfer wurden vernichtet
500 Hisbollah-Terroristen wurden getötet
4 israelische Hubschrauber und Flugzeuge sind abgestürzt
Quelle: Israelische Armee
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=107
Das große Aufräumen beginnt
Die israelische Armee gab den Einwohnern Nordisraels grünes Licht, zu ihrem normalen Alltag zurückkehren zu können. Weiterhin aus Sicherheitsgründen verboten bleiben jedoch Versammlungen, Jugendaktivitäten und Sommerfreizeiten. Die israelischen Bürger versuchen jetzt, wieder aufzubauen, was durch Hisbollah-Raketen zerstört wurde. Allein in der Nordstadt Kiriat Schmona wurden 2003 Häuser beschädigt, darunter Kindergärten, Synagogen und Fabriken, 150 Fahrzeuge wurden dort zerstört.
BILANZ: 33 Kriegstage und 156 tote Israelis
3.970 Raketen wurden auf Israel geschossen
117 tote israelische Soldaten
39 tote israelische Zivilisten
4 vermisste Soldaten
5.000 verletzte Israelis
12.000 zerstörte Häuser
750.000 verbrannte Bäume
5 Mrd. Euro kostete der Krieg den Staat Israel, 10% des israelischen Jahresetats
Israels Armeeoperation
30.000 israelische Soldaten haben an der Libanonoperation teilgenommen
15.000 Luftangriffe flog die israelischen Luftwaffe
7.000 Ziele wurden im Libanon angegriffen
126 Raketenwerfer wurden vernichtet
500 Hisbollah-Terroristen wurden getötet
4 israelische Hubschrauber und Flugzeuge sind abgestürzt
Quelle: Israelische Armee
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Kämpfe zwischen Hamas und Fatah
Im Gazastreifen kamen bei den Kämpfen der letzten Tage zwischen Hamas- und Fatah-Palästinensern 25 Menschen ums Leben, darunter auch ein zweijähriges Kind. Desweiteren versuchten letzte Woche Hamas-Anhänger den Palästinenserpräsidenten und Fatah-Chef Mahmud Abbas umzubringen, als er mit seinem Wagenkonvoi unterwegs war. Seine Sicherheitstruppen entdeckten entlang der Zufahrtsstraße vier große Sprengsätze, die kontrolliert gesprengt wurden. Abbas Leibwache in Gaza wies ihn an, nach Ramlallah zurückzukehren.
http://www.israelheute.com/
Montag, 22. Januar 2007 15:58:22 israel heute
Yaalon: 2-Staatenlösung irrelevant
Der frühere Generalstabschef der israelischen Armee, Mosche Yaalon, sagte auf der Herzlia Konferenz: "die Lösung zweier Staaten für zwei Völker ist so lange irrelevant, wie die palästinensische Seite keine zuverlässige, effektive Leitung hat." Er fügte hinzu, dass "der kontinuierliche Raketenbeschuss auf Israel beweist, dass die Palästinenser nicht an einem Staat interessiert sind, sondern an der Vernichtung Israels."
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=1416
Im Gazastreifen kamen bei den Kämpfen der letzten Tage zwischen Hamas- und Fatah-Palästinensern 25 Menschen ums Leben, darunter auch ein zweijähriges Kind. Desweiteren versuchten letzte Woche Hamas-Anhänger den Palästinenserpräsidenten und Fatah-Chef Mahmud Abbas umzubringen, als er mit seinem Wagenkonvoi unterwegs war. Seine Sicherheitstruppen entdeckten entlang der Zufahrtsstraße vier große Sprengsätze, die kontrolliert gesprengt wurden. Abbas Leibwache in Gaza wies ihn an, nach Ramlallah zurückzukehren.
http://www.israelheute.com/
Montag, 22. Januar 2007 15:58:22 israel heute
Yaalon: 2-Staatenlösung irrelevant
Der frühere Generalstabschef der israelischen Armee, Mosche Yaalon, sagte auf der Herzlia Konferenz: "die Lösung zweier Staaten für zwei Völker ist so lange irrelevant, wie die palästinensische Seite keine zuverlässige, effektive Leitung hat." Er fügte hinzu, dass "der kontinuierliche Raketenbeschuss auf Israel beweist, dass die Palästinenser nicht an einem Staat interessiert sind, sondern an der Vernichtung Israels."
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Headline News
Sonntag, 25. Februar 2007 von ih Redaktion
Hamas trainiert im Iran, Fatah in Ägypten
Fatah in ÄgyptenWie in der Tageszeitung Yediot Aharonot berichtet wurde, werden dieses Jahr etliche hundert Militärexperten der Hamas in einem militärischen Trainingslager, genannt „Al Kuds“, in mehreren Gruppen im Iran ausgebildet werden. Diese Personen reisen als Touristen aus dem Gazastreifen über den Rafah-Grenzübergang nach Ägypten und von dort aus in den Iran. Israel hat keine Möglichkeit, ihre Aus- oder deren Rückkehr in den Gazastreifen zu unterbinden. Das Training ist Teil eines Abkommens der umfangreichen iranischen Finanzhilfe an die Hamas, das zwischen den Führern der Terrororganisation und den iranischen Behörden unterzeichnet wurde. Gleichzeitig rüsten die Hamas und die Fatah weiter auf: Vom palästinensischen Präsidentenbüro Mahmud Abbas’ wurde beschlossen, dass zwischen drei und fünf neue Regimenter für den Sicherheitsapparat der PA aufgestellt werden sollen, die ihr Training in Ägypten absolvieren werden.
Sonntag, 25. Februar 2007 von ih Redaktion
Hamas trainiert im Iran, Fatah in Ägypten
Fatah in ÄgyptenWie in der Tageszeitung Yediot Aharonot berichtet wurde, werden dieses Jahr etliche hundert Militärexperten der Hamas in einem militärischen Trainingslager, genannt „Al Kuds“, in mehreren Gruppen im Iran ausgebildet werden. Diese Personen reisen als Touristen aus dem Gazastreifen über den Rafah-Grenzübergang nach Ägypten und von dort aus in den Iran. Israel hat keine Möglichkeit, ihre Aus- oder deren Rückkehr in den Gazastreifen zu unterbinden. Das Training ist Teil eines Abkommens der umfangreichen iranischen Finanzhilfe an die Hamas, das zwischen den Führern der Terrororganisation und den iranischen Behörden unterzeichnet wurde. Gleichzeitig rüsten die Hamas und die Fatah weiter auf: Vom palästinensischen Präsidentenbüro Mahmud Abbas’ wurde beschlossen, dass zwischen drei und fünf neue Regimenter für den Sicherheitsapparat der PA aufgestellt werden sollen, die ihr Training in Ägypten absolvieren werden.
Arabische Dokumente: Vernichtung Israels
Anlässlich des 40. Jahrestages vom Ausbruch des Sechstagekrieges 1967 sagte der israelische Historiker Michael Oren gegenüber der Jerusalem Post, dass die arabischen Staaten 1967 geplant hatten, Israel vollends zu zerstören. Dies entdeckte er in Dokumenten aus Archiven in verschiedenen arabischen Ländern. Damit wird die Meinung vieler widerlegt, die damals behaupteten, dass Israel sich diplomatisch aus der Krise hätte herausbringen können und der Krieg unnötig gewesen sei. Insgesamt standen 210.000 ägyptische Soldaten, 63.000 syrische und 55.000 jordanische Soldaten bereit, gegen Israel zu kämpfen. Israel sollte entsprechend des Abkommens mit Jordanien durch deren Artillerie gemeinsam mit den syrischen und ägyptischen Truppen an der schmallen Taille bei Kalkilia, wo das Land nur 12 km breit war, in zwei geteilt und dann nach beiden Seiten aufgerollt werden. Israel war demzufolge nicht der Aggressor, sondern besiegte nur mit Gottes Hilfe gleich zu Beginn die Angreifer.
Anlässlich des 40. Jahrestages vom Ausbruch des Sechstagekrieges 1967 sagte der israelische Historiker Michael Oren gegenüber der Jerusalem Post, dass die arabischen Staaten 1967 geplant hatten, Israel vollends zu zerstören. Dies entdeckte er in Dokumenten aus Archiven in verschiedenen arabischen Ländern. Damit wird die Meinung vieler widerlegt, die damals behaupteten, dass Israel sich diplomatisch aus der Krise hätte herausbringen können und der Krieg unnötig gewesen sei. Insgesamt standen 210.000 ägyptische Soldaten, 63.000 syrische und 55.000 jordanische Soldaten bereit, gegen Israel zu kämpfen. Israel sollte entsprechend des Abkommens mit Jordanien durch deren Artillerie gemeinsam mit den syrischen und ägyptischen Truppen an der schmallen Taille bei Kalkilia, wo das Land nur 12 km breit war, in zwei geteilt und dann nach beiden Seiten aufgerollt werden. Israel war demzufolge nicht der Aggressor, sondern besiegte nur mit Gottes Hilfe gleich zu Beginn die Angreifer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.657.025 von GueldnerG45S am 05.06.07 22:41:02Hab ich heute gelesen:
Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.
Ps.9,16
Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.
Ps.9,16
Mittwoch, 15. August 2007 von nai news
IDF Oberst: Krieg nur eine Frage der Zeit
Ein Oberst der israelischen Armee hat gegenüber der Londoner Tageszeitung Times geäußert, es wäre "nur eine Frage der Zeit", bevor die Hisbollah Israel in einen neuen Krieg hineinzieht. „Sie versuchen Israel anzugreifen", erklärte Leutnant der Reserve Kobi Maron, ein ehemaliger stellvertretender Kommandeur auf der Ostseite der libanesisch-israelischen Grenze. Er begründete: "Als eine Guerilla-Organisation sind sie gezwungen, die Flagge des Widerstandes gegen Israel hochzuhalten. Sonst wären sie nur eine weitere Partei im Libanon." Die Times zitierte auch die libanesische Restaurantbesitzerin Laura Shukrala, die meinte: „Es wird einen weiteren Krieg geben. Die Leute reden unaufhörlich darüber. Sie sagen, es wird im September soweit sein."
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13768
IDF Oberst: Krieg nur eine Frage der Zeit
Ein Oberst der israelischen Armee hat gegenüber der Londoner Tageszeitung Times geäußert, es wäre "nur eine Frage der Zeit", bevor die Hisbollah Israel in einen neuen Krieg hineinzieht. „Sie versuchen Israel anzugreifen", erklärte Leutnant der Reserve Kobi Maron, ein ehemaliger stellvertretender Kommandeur auf der Ostseite der libanesisch-israelischen Grenze. Er begründete: "Als eine Guerilla-Organisation sind sie gezwungen, die Flagge des Widerstandes gegen Israel hochzuhalten. Sonst wären sie nur eine weitere Partei im Libanon." Die Times zitierte auch die libanesische Restaurantbesitzerin Laura Shukrala, die meinte: „Es wird einen weiteren Krieg geben. Die Leute reden unaufhörlich darüber. Sie sagen, es wird im September soweit sein."
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13768
Dienstag, 4. Dezember 2007 von ih Redaktion
Islamischer Dschihad stellt Selbstmordtruppe auf
Abu Ahmad, der Sprecher des militärischen Arms der palästinensischen Terrororganisation des Islamischen Dschihad, gab bekannt, dass seine Organisation eine Truppe von Selbstmordattentätern aufstelle. „Für den Fall, dass Israel in den Gaza-Streifen einmarschiert, stellen wir eine Einheit von 70 Jungen und Mädchen zusammen, die bereit sind, Selbstmordanschläge auszuführen.“ Auch drohte Ahmad damit, ins israelische Hinterland Raketen abzuschießen. Es sei dem Islamischen Dschihad gelungen, Kurzstreckenraketen, ähnlich der Katjuschas, zu entwickeln und zudem befinde sich im Besitz der Organisation eine weitere Anzahl von Raketen, die bis ins Stadtzentrum von Aschkelon gelangen könnten.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14721
Islamischer Dschihad stellt Selbstmordtruppe auf
Abu Ahmad, der Sprecher des militärischen Arms der palästinensischen Terrororganisation des Islamischen Dschihad, gab bekannt, dass seine Organisation eine Truppe von Selbstmordattentätern aufstelle. „Für den Fall, dass Israel in den Gaza-Streifen einmarschiert, stellen wir eine Einheit von 70 Jungen und Mädchen zusammen, die bereit sind, Selbstmordanschläge auszuführen.“ Auch drohte Ahmad damit, ins israelische Hinterland Raketen abzuschießen. Es sei dem Islamischen Dschihad gelungen, Kurzstreckenraketen, ähnlich der Katjuschas, zu entwickeln und zudem befinde sich im Besitz der Organisation eine weitere Anzahl von Raketen, die bis ins Stadtzentrum von Aschkelon gelangen könnten.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14721
Arabische Presse
Die Charta der Hamas
Die Hamas veröffentlichte 1988 eine Charta, die die Zerstörung Israels fordert und Nahost-Friedensinitiativen als reine Zeitverschwendung ablehnt. Die Bewegung propagiert die Scharia und den Heiligen Islamischen Krieg zur Befreiung Palästinas, wobei mit Palästina ausdrücklich auch israelisches Staatsgebiet gemeint ist.
Diese Charta ist bis heute gültig, und aus diesem Grund haben jegliche Verhandlungen mit der Hamasregierung im Gazastreifen keine Perspektive.
„Die Islamische Widerstandsbewegung (HAMAS) ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“
„Israel wird aufsteigen und so lange bestehen, bis der Islam es eliminiert hat, so wie er seine Vorgänger eliminiert hat.“
„Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Moslems bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden.“
„Palästina ist ein islamisches Land ... Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Moslem die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet. Der Heilige Krieg ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Heiligen Krieges gehisst wird.“
„Friedensinitiativen und so genannte Friedenslösungen oder internationale Konferenzen zur Lösung des Palästina-Problems widersprechen den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg. Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“
Um den Artikel vollständig zu lesen, registrieren Sie sich für Premium Online Zugriff.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=117&view=item&…
Die Charta der Hamas
Die Hamas veröffentlichte 1988 eine Charta, die die Zerstörung Israels fordert und Nahost-Friedensinitiativen als reine Zeitverschwendung ablehnt. Die Bewegung propagiert die Scharia und den Heiligen Islamischen Krieg zur Befreiung Palästinas, wobei mit Palästina ausdrücklich auch israelisches Staatsgebiet gemeint ist.
Diese Charta ist bis heute gültig, und aus diesem Grund haben jegliche Verhandlungen mit der Hamasregierung im Gazastreifen keine Perspektive.
„Die Islamische Widerstandsbewegung (HAMAS) ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“
„Israel wird aufsteigen und so lange bestehen, bis der Islam es eliminiert hat, so wie er seine Vorgänger eliminiert hat.“
„Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Moslems bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden.“
„Palästina ist ein islamisches Land ... Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Moslem die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet. Der Heilige Krieg ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Heiligen Krieges gehisst wird.“
„Friedensinitiativen und so genannte Friedenslösungen oder internationale Konferenzen zur Lösung des Palästina-Problems widersprechen den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg. Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“
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Bin Laden droht mit Ausmerzung der Juden in Palästina
Osama bin Laden ließ in einer neuen 56 Minuten-Video-Botschaft über seine Medien verkünden, dass die Al-Kaida ihren Heiligen Krieg überall in der Welt ausweiten will. Die Al-Kaida-Soldaten wollten solange kämpfen, bis der letzte Quadratzentimeter von dem Land, das sie Palästina nennen – zwischen dem Fluß (Jordan) und dem Mittelmeer – von den Juden befreit ist. Experten nehmen an, dass diese Aufnahme in der letzten Woche gemacht wurde, da die Ermordung Bhuttos in Pakistan nicht erwähnt ist.
Terroristen griffen Wanderer bei Hebron an
In der Nähe von Hebron wurden am Freitagvormittag zwei israelische Kommandosoldaten, David Rubin und Achikam Amichai, die nicht im Dienst waren, von palästinensischen Terroristen getötet. Sie befanden sich auf einer Wanderung im Nachal Telem, nahe ihres Wohnortes Kirjat Arba, als die Terroristen das Feuer eröffneten. Sie schossen zwar zurück und konnten einen der Angreifer töten und drei weitere verletzen. Ob sie ihren Verletzungen erlagen oder ihnen von den Terroristen der Todesschuß gegeben wurde, ist nicht klar. Naama Ochajon, die mit ihnen unterwegs war, flüchtete sich ins Gebüsch und konnte unverletzt entkommen. Von dort aus hatte sie per Handy um Hilfe gerufen. Kurz darauf passierten die Terroristen eine Militärstraßensperre auf dem Weg nach Hebron und erklärten ihre Verletzungen mit einem Streit zwischen zwei Palästinenserfamilien. Später wurden sie durch israelische Soldaten im Krankenhaus von Hebron festgenommen.
Israelis in Bethlehem festgenommen
Ein israelischer Soldat besuchte mit zwei Freundinnen Bethlehem, um die Geburtskirche zu besichtigen und etwas von der Weihnachtsstimmung mitzubekommen. Die drei wurden jedoch schnell von der palästinensischen Polizei festgenommen, um sie in Sicherheit zu bringen. Der Soldat soll für seine Unvorsichtigkeit schwer bestraft werden. Aus dem Militär wurden die Israelis aufgerufen, sich nicht leichtsinnigerweise in palästinensische Gebiete zu begeben und verantwortlich mit ihrem Leben umzugehen. Letzte Woche wäre der Israeli Amir Ohana beinahe bei Kalandia gelyncht worden, nachdem er einen arabischen Angestellten nach Hause gefahren hatte. Die Palästinenser hatten ihn als Israeli erkannt und „Jude, Jude!“ geschriehen und die Scheiben seines Autos eingeschlagen. Zwei israelische Araber packten ihn und rannten mit ihm unter Steinhagel des Mobs zu einem israelischen Militärstützpunkt.
und die Palästinenser dürfen bzw. können sich in Israel fast frei bewegen--können bus fahren Juden können sich nicht in Palästinenser Gebiet ohne Lebensgefahr bewegen das wird so nie ein Friede
Osama bin Laden ließ in einer neuen 56 Minuten-Video-Botschaft über seine Medien verkünden, dass die Al-Kaida ihren Heiligen Krieg überall in der Welt ausweiten will. Die Al-Kaida-Soldaten wollten solange kämpfen, bis der letzte Quadratzentimeter von dem Land, das sie Palästina nennen – zwischen dem Fluß (Jordan) und dem Mittelmeer – von den Juden befreit ist. Experten nehmen an, dass diese Aufnahme in der letzten Woche gemacht wurde, da die Ermordung Bhuttos in Pakistan nicht erwähnt ist.
Terroristen griffen Wanderer bei Hebron an
In der Nähe von Hebron wurden am Freitagvormittag zwei israelische Kommandosoldaten, David Rubin und Achikam Amichai, die nicht im Dienst waren, von palästinensischen Terroristen getötet. Sie befanden sich auf einer Wanderung im Nachal Telem, nahe ihres Wohnortes Kirjat Arba, als die Terroristen das Feuer eröffneten. Sie schossen zwar zurück und konnten einen der Angreifer töten und drei weitere verletzen. Ob sie ihren Verletzungen erlagen oder ihnen von den Terroristen der Todesschuß gegeben wurde, ist nicht klar. Naama Ochajon, die mit ihnen unterwegs war, flüchtete sich ins Gebüsch und konnte unverletzt entkommen. Von dort aus hatte sie per Handy um Hilfe gerufen. Kurz darauf passierten die Terroristen eine Militärstraßensperre auf dem Weg nach Hebron und erklärten ihre Verletzungen mit einem Streit zwischen zwei Palästinenserfamilien. Später wurden sie durch israelische Soldaten im Krankenhaus von Hebron festgenommen.
Israelis in Bethlehem festgenommen
Ein israelischer Soldat besuchte mit zwei Freundinnen Bethlehem, um die Geburtskirche zu besichtigen und etwas von der Weihnachtsstimmung mitzubekommen. Die drei wurden jedoch schnell von der palästinensischen Polizei festgenommen, um sie in Sicherheit zu bringen. Der Soldat soll für seine Unvorsichtigkeit schwer bestraft werden. Aus dem Militär wurden die Israelis aufgerufen, sich nicht leichtsinnigerweise in palästinensische Gebiete zu begeben und verantwortlich mit ihrem Leben umzugehen. Letzte Woche wäre der Israeli Amir Ohana beinahe bei Kalandia gelyncht worden, nachdem er einen arabischen Angestellten nach Hause gefahren hatte. Die Palästinenser hatten ihn als Israeli erkannt und „Jude, Jude!“ geschriehen und die Scheiben seines Autos eingeschlagen. Zwei israelische Araber packten ihn und rannten mit ihm unter Steinhagel des Mobs zu einem israelischen Militärstützpunkt.
und die Palästinenser dürfen bzw. können sich in Israel fast frei bewegen--können bus fahren Juden können sich nicht in Palästinenser Gebiet ohne Lebensgefahr bewegen das wird so nie ein Friede
Waffen der gestern durch israelische Undercoversoldaten getöteten gesuchten Terroristen die dem Islamischen Dschihad angehörten. Auf dem Bild (mitte) ist auch eine Heckler & Koch MP5 Maschinenpistole aus deutscher Herstellung zu sehen. (IDF)
Quelle: http://www.israelheute.com/
Headline News
Donnerstag, 15. Mai 2008 von ih Redaktion
Rakete trifft Aschkelons Einkaufszentrum: 15 Verletzte
US-Präsident George W. Bush und Premierminister Ehud Olmert waren am frühen Mittwochabend in Jerusalem in Gespräche vertieft, als eine aus dem Gazastreifen abgeschossene Grad-Rakete in ein Aschkeloner Einkaufszentrum einschlug, und 15 Menschen verletzte, 4 davon schwer. Zudem wurden 62 Menschen behandelt, die als Folge des Einschlags einen Schock erlitten. Das Frühwarnsystem wurde zuvor von der israelischen Armee deaktiviert, so dass die Besucher des Einkaufszentrums sich nicht rechtzeitig in Schutz bringen konnten. Mehrere palästinensische Terrororganisationen bekannten sich zu dem Angriff und sagten, dass dies ein Anschlag gewesen sei, der den palästinensischen Flüchtlingen gewidmet werden sollte. Die Terrororganisationen wollen den Beschuss solange fortführen, bis Israel das Waffenstillstandsabkommen akzeptiert. Die israelische Armee flog daraufhin einen Luftangriff gegen eine Hamas-Terrorzelle in Gazastadt bei dem zwei Terroristen getötet wurden. Mehr in unserer nächsten israel heute Ausgabe!
http://www.israelheute.com/
Die Schlagzeile lautet: So endete der Besuch im Einkaufszentrum. Dieser von einem Raketensplitter getroffene Schuh eines zweijährigen Mädchens blieb zurück, nachdem sie und ihre Mutter wegen schweren Verletzungen beim Einschlag einer Grad-Rakete im Einkaufszentrum von Aschkelon ins Krankenhaus gebracht wurden. (Flash90)
Donnerstag, 15. Mai 2008 von ih Redaktion
Rakete trifft Aschkelons Einkaufszentrum: 15 Verletzte
US-Präsident George W. Bush und Premierminister Ehud Olmert waren am frühen Mittwochabend in Jerusalem in Gespräche vertieft, als eine aus dem Gazastreifen abgeschossene Grad-Rakete in ein Aschkeloner Einkaufszentrum einschlug, und 15 Menschen verletzte, 4 davon schwer. Zudem wurden 62 Menschen behandelt, die als Folge des Einschlags einen Schock erlitten. Das Frühwarnsystem wurde zuvor von der israelischen Armee deaktiviert, so dass die Besucher des Einkaufszentrums sich nicht rechtzeitig in Schutz bringen konnten. Mehrere palästinensische Terrororganisationen bekannten sich zu dem Angriff und sagten, dass dies ein Anschlag gewesen sei, der den palästinensischen Flüchtlingen gewidmet werden sollte. Die Terrororganisationen wollen den Beschuss solange fortführen, bis Israel das Waffenstillstandsabkommen akzeptiert. Die israelische Armee flog daraufhin einen Luftangriff gegen eine Hamas-Terrorzelle in Gazastadt bei dem zwei Terroristen getötet wurden. Mehr in unserer nächsten israel heute Ausgabe!
http://www.israelheute.com/
Die Schlagzeile lautet: So endete der Besuch im Einkaufszentrum. Dieser von einem Raketensplitter getroffene Schuh eines zweijährigen Mädchens blieb zurück, nachdem sie und ihre Mutter wegen schweren Verletzungen beim Einschlag einer Grad-Rakete im Einkaufszentrum von Aschkelon ins Krankenhaus gebracht wurden. (Flash90)
Jetzt wissen wir es genau
Freitag, 16. Mai 2008
Neue Audio-BotschaftBin Laden droht Israel
El-Kaida-Führer Osama bin Laden hat Israel in einer im Internet verbreiteten Audio-Botschaft mit weiteren Anschlägen gedroht. Der Kampf gegen Israel und seine Verbündeten werde bis zur Befreiung Palästinas fortgesetzt, erklärte der Anführer der Terrororganisation. Die El-Kaida werde keinen Fußbreit palästinensischen Boden preisgeben.
Der jüdische Staat feiert in diesen Tagen den 60. Jahrestag seiner Gründung. Der Kampf für die Sache der Palästinenser sei das Hauptmotiv beim Kampf von El Kaida gegen den Westen, erklärte bin Laden. Er habe auch die Attentäter vom 11. September 2001 bei den Anschlägen in den USA angetrieben.
Die Echtheit der Erklärung stand zwar zunächst nicht fest. Sie wurde aber auf einer Website verbreitet, die häufiger von den Extremisten genutzt wird.
http://www.n-tv.de/Neue_AudioBotschaft_Bin_Laden_droht_Israe…
Freitag, 16. Mai 2008
Neue Audio-BotschaftBin Laden droht Israel
El-Kaida-Führer Osama bin Laden hat Israel in einer im Internet verbreiteten Audio-Botschaft mit weiteren Anschlägen gedroht. Der Kampf gegen Israel und seine Verbündeten werde bis zur Befreiung Palästinas fortgesetzt, erklärte der Anführer der Terrororganisation. Die El-Kaida werde keinen Fußbreit palästinensischen Boden preisgeben.
Der jüdische Staat feiert in diesen Tagen den 60. Jahrestag seiner Gründung. Der Kampf für die Sache der Palästinenser sei das Hauptmotiv beim Kampf von El Kaida gegen den Westen, erklärte bin Laden. Er habe auch die Attentäter vom 11. September 2001 bei den Anschlägen in den USA angetrieben.
Die Echtheit der Erklärung stand zwar zunächst nicht fest. Sie wurde aber auf einer Website verbreitet, die häufiger von den Extremisten genutzt wird.
http://www.n-tv.de/Neue_AudioBotschaft_Bin_Laden_droht_Israe…
Hamas: „Israelis lieben das Leben – Palästinenser den Tod“
Israels Kritiker machen gern darauf aufmerksam, dass mehr Palästinenser im anhaltenden Konflikt ums Leben gekommen sind als Israelis. Sie sagen, dass die vergangenen sieben Jahre eskalierender Gewalt, die zum Tod von fast 5000 Palästinensern und „lediglich“ ca. 1000 Israelis geführt hat, ein Beweis dafür sei, dass Israel der Aggressor ist. Es gibt aber eine Erklärung für die ungleichen Opferzahlen, die nicht nur Israel entlastet, sondern sogar von den Palästinensern selbst kolportiert wurde: „Die Feinde Allahs wissen nicht, dass das palästinensische Volk seine Todes- und nach Tod strebenden Methoden entwickelt hat“, sagte Fathi Hamma, Hamas-Mitglied des palästinensischen Parlaments, in einer im Fernsehen ausgestrahlten Rede. Hammad sagte, dass die Palästinenser deutlich machen wollen, dass Palästinenser „den Tod begehren wie die Israelis das Leben“. Lesen Sie mehr darüber in der nächsten israel heute Ausgabe!
Klicken Sie hier für ausführliche Berichte, exclusive Interviews und all die Nachrichten, die im Newsletter nicht enthalten sind! http://www.israelbasar.com:80/default.aspx?tabid=211&view=pr…
Israels Kritiker machen gern darauf aufmerksam, dass mehr Palästinenser im anhaltenden Konflikt ums Leben gekommen sind als Israelis. Sie sagen, dass die vergangenen sieben Jahre eskalierender Gewalt, die zum Tod von fast 5000 Palästinensern und „lediglich“ ca. 1000 Israelis geführt hat, ein Beweis dafür sei, dass Israel der Aggressor ist. Es gibt aber eine Erklärung für die ungleichen Opferzahlen, die nicht nur Israel entlastet, sondern sogar von den Palästinensern selbst kolportiert wurde: „Die Feinde Allahs wissen nicht, dass das palästinensische Volk seine Todes- und nach Tod strebenden Methoden entwickelt hat“, sagte Fathi Hamma, Hamas-Mitglied des palästinensischen Parlaments, in einer im Fernsehen ausgestrahlten Rede. Hammad sagte, dass die Palästinenser deutlich machen wollen, dass Palästinenser „den Tod begehren wie die Israelis das Leben“. Lesen Sie mehr darüber in der nächsten israel heute Ausgabe!
Klicken Sie hier für ausführliche Berichte, exclusive Interviews und all die Nachrichten, die im Newsletter nicht enthalten sind! http://www.israelbasar.com:80/default.aspx?tabid=211&view=pr…
UN-Schuldirektor baute nachts Bomben
Mitarbeiter der Vereinten Nationen beteuern, nichts von Awad al-Kiks Nebenbeschäftigung gewusst zu haben
Rafah - Tags war Awad al-Kik ein geachteter Lehrer für Naturwissenschaften und Rektor an einer Schule der Vereinten Nationen im Gazastreifen. Nachts baute er nach Aussage von palästinensischen Extremisten Raketen für den Islamischen Dschihad. Der israelische Luftangriff, bei dem der 33-Jährige vergangene Woche getötet wurde, brachte nicht nur dieses Doppelleben ans Tageslicht. Erschüttert wurde auch ein UN-Hilfswerk, das sich ohnehin ständig gegen israelische Vorwürfe zur Wehr setzen muss, es biete Guerillakämpfern Unterschlupf, die den jüdischen Staat zerstören wollen.
Schüler und Kollegen Kiks beteuern wie die Mitarbeiter der UN, nichts von dem nächtlichen Treiben gewusst zu haben. Auch die Familie weist jede Verbindung zu den Extremisten von sich, obwohl im Haus überall Plakate des Islamischen Dschihad hängen. Die den Gazastreifen beherrschende Hamas-Bewegung preist Kik dagegen als Märtyrer, der die "Pioniereinheit" des Islamischen Dschihad befehligt habe - die Abteilung für Bomben- und Raketenbau. Die Extremisten erwiesen ihrem Chef-Techniker mit einer Salve Raketen auf Israel die letzte Ehre.
Geheimdienst fand Bombenwerkstatt
Auch der israelische Geheimdienst kennt Kik als Bombenbauer und Konstrukteur von Granaten und Raketen. Der Angriff, bei dem der Lehrer getötet wurde, galt nach Angaben der Armee einer Werkstatt, in der Waffen und Sprengsätze aller Arten zusammengebaut worden seien.
Bei der Beerdigung war Kiks Leiche in eine Fahne des Islamischen Jihad gehüllt. Zu seinem Gedenken schmücken reich bebilderte Poster das Haus der Familie, auf einer handgeschriebenen Notiz am Eingangstor der Mittelschule heißt es, der Chef der Pioniereinheit werde ins Paradies eingehen. Das Papier ist inzwischen verschwunden. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA wies die Mitarbeiter der Schule an, mit niemandem mehr über Kik zu reden.
Ein Vertreter der Vereinten Nationen nahm an der Beerdigung nicht teil, der Familie wurde kein Beileid ausgesprochen. Angehörige Kiks sagen, die Witwe und die fünf Kinder hätten auch noch nichts über eine Hinterbliebenenrente gehört. Die Angelegenheit werde noch geprüft, erklärt UNRWA-Sprecher Christoper Gunness. "Wir lehnen politische und extremistische Aktivitäten an unserer Schule kompromisslos ab. Aber wir sind keine Gedankenpolizei und können nicht die Köpfe der Leute kontrollieren." Mitarbeiter würden regelmäßig darauf hingewiesen, sich politisch oder in Extremistengruppen nicht zu engagieren.
Acht Jahre für UNO tätig
Kik hat einen Abschluss in Physik und acht Jahre lang an UN-Schulen unterrichtet. Unter seinen Kollegen galt er als sicherer Kandidat für eine Karriere im Bildungswesen. Seine Beförderung zum stellvertretenden Direktor der Schule, von der seine Familie berichtet, schien im vergangenen Jahr nur die erste Stufe zu sein.
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die komplizierten Verhältnisse im Gazastreifen, wo vor zwei Jahren fast die Hälfte der 1,5 Millionen Einwohner für die Hamas gestimmt hatte. Die Sympathien gelten den Kämpfern, deren Zahl in die Zehntausende geht - trotz der Versuche Israels, die Hamas mit einer seit Monate anhaltenden Blockade unter Druck zu setzen.
Die Taktik hat auch die Spannungen zwischen Israel und den Vereinten Nationen verschärft. Die UNRWA verurteilt die gezielte Unterversorgung der Menschen als Kollektivstrafe. Israel wirft dem Hilfswerk vor, dass Extremisten UNRWA-Fahrzeuge und -Einrichtungen nutzten. Tatsächlich haben auch UN-Mitarbeiter prominente Rollen in Gruppen wie der Hamas. Der bekannteste ist Said Sejam, ein Lehrer, den die Extremisten-Gruppe 2006 zum Innenminister gemacht hat.
Regierungsvertreter aus europäischen Länder sagen, das Hilfswerk spiegele als größter Arbeitgeber des Palästinenser-Gebiets schlicht die Gesellschaft wider, für die es sorge. Geberländer wie die USA pochen jedoch darauf, dass ihre Fördergelder keine Gruppen erreichen, die sie als terroristisch einstufen.
Kik hat sein Doppelleben offenbar sorgfältig versteckt. Er wusste, dass Israel Bombenbauern wie ihm nach dem Leben trachtet. "Er war nur ein Lehrer, und die Schule war sein ein und alles", sagt seine Schwester Naima und die ganze Familie nickt zustimmend. "Er hatte doch gar keine Zeit, für den Islamischen Dschihad zu arbeiten." Auch ein 17-jähriger Schüler sagt schlicht: "Niemand wusste davon." Die Bombenwerkstatt lag nur drei Kilometer von der Schule entfernt. (Reuters)
http://derstandard.at/?url=/?id=3330635
Mitarbeiter der Vereinten Nationen beteuern, nichts von Awad al-Kiks Nebenbeschäftigung gewusst zu haben
Rafah - Tags war Awad al-Kik ein geachteter Lehrer für Naturwissenschaften und Rektor an einer Schule der Vereinten Nationen im Gazastreifen. Nachts baute er nach Aussage von palästinensischen Extremisten Raketen für den Islamischen Dschihad. Der israelische Luftangriff, bei dem der 33-Jährige vergangene Woche getötet wurde, brachte nicht nur dieses Doppelleben ans Tageslicht. Erschüttert wurde auch ein UN-Hilfswerk, das sich ohnehin ständig gegen israelische Vorwürfe zur Wehr setzen muss, es biete Guerillakämpfern Unterschlupf, die den jüdischen Staat zerstören wollen.
Schüler und Kollegen Kiks beteuern wie die Mitarbeiter der UN, nichts von dem nächtlichen Treiben gewusst zu haben. Auch die Familie weist jede Verbindung zu den Extremisten von sich, obwohl im Haus überall Plakate des Islamischen Dschihad hängen. Die den Gazastreifen beherrschende Hamas-Bewegung preist Kik dagegen als Märtyrer, der die "Pioniereinheit" des Islamischen Dschihad befehligt habe - die Abteilung für Bomben- und Raketenbau. Die Extremisten erwiesen ihrem Chef-Techniker mit einer Salve Raketen auf Israel die letzte Ehre.
Geheimdienst fand Bombenwerkstatt
Auch der israelische Geheimdienst kennt Kik als Bombenbauer und Konstrukteur von Granaten und Raketen. Der Angriff, bei dem der Lehrer getötet wurde, galt nach Angaben der Armee einer Werkstatt, in der Waffen und Sprengsätze aller Arten zusammengebaut worden seien.
Bei der Beerdigung war Kiks Leiche in eine Fahne des Islamischen Jihad gehüllt. Zu seinem Gedenken schmücken reich bebilderte Poster das Haus der Familie, auf einer handgeschriebenen Notiz am Eingangstor der Mittelschule heißt es, der Chef der Pioniereinheit werde ins Paradies eingehen. Das Papier ist inzwischen verschwunden. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNRWA wies die Mitarbeiter der Schule an, mit niemandem mehr über Kik zu reden.
Ein Vertreter der Vereinten Nationen nahm an der Beerdigung nicht teil, der Familie wurde kein Beileid ausgesprochen. Angehörige Kiks sagen, die Witwe und die fünf Kinder hätten auch noch nichts über eine Hinterbliebenenrente gehört. Die Angelegenheit werde noch geprüft, erklärt UNRWA-Sprecher Christoper Gunness. "Wir lehnen politische und extremistische Aktivitäten an unserer Schule kompromisslos ab. Aber wir sind keine Gedankenpolizei und können nicht die Köpfe der Leute kontrollieren." Mitarbeiter würden regelmäßig darauf hingewiesen, sich politisch oder in Extremistengruppen nicht zu engagieren.
Acht Jahre für UNO tätig
Kik hat einen Abschluss in Physik und acht Jahre lang an UN-Schulen unterrichtet. Unter seinen Kollegen galt er als sicherer Kandidat für eine Karriere im Bildungswesen. Seine Beförderung zum stellvertretenden Direktor der Schule, von der seine Familie berichtet, schien im vergangenen Jahr nur die erste Stufe zu sein.
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die komplizierten Verhältnisse im Gazastreifen, wo vor zwei Jahren fast die Hälfte der 1,5 Millionen Einwohner für die Hamas gestimmt hatte. Die Sympathien gelten den Kämpfern, deren Zahl in die Zehntausende geht - trotz der Versuche Israels, die Hamas mit einer seit Monate anhaltenden Blockade unter Druck zu setzen.
Die Taktik hat auch die Spannungen zwischen Israel und den Vereinten Nationen verschärft. Die UNRWA verurteilt die gezielte Unterversorgung der Menschen als Kollektivstrafe. Israel wirft dem Hilfswerk vor, dass Extremisten UNRWA-Fahrzeuge und -Einrichtungen nutzten. Tatsächlich haben auch UN-Mitarbeiter prominente Rollen in Gruppen wie der Hamas. Der bekannteste ist Said Sejam, ein Lehrer, den die Extremisten-Gruppe 2006 zum Innenminister gemacht hat.
Regierungsvertreter aus europäischen Länder sagen, das Hilfswerk spiegele als größter Arbeitgeber des Palästinenser-Gebiets schlicht die Gesellschaft wider, für die es sorge. Geberländer wie die USA pochen jedoch darauf, dass ihre Fördergelder keine Gruppen erreichen, die sie als terroristisch einstufen.
Kik hat sein Doppelleben offenbar sorgfältig versteckt. Er wusste, dass Israel Bombenbauern wie ihm nach dem Leben trachtet. "Er war nur ein Lehrer, und die Schule war sein ein und alles", sagt seine Schwester Naima und die ganze Familie nickt zustimmend. "Er hatte doch gar keine Zeit, für den Islamischen Dschihad zu arbeiten." Auch ein 17-jähriger Schüler sagt schlicht: "Niemand wusste davon." Die Bombenwerkstatt lag nur drei Kilometer von der Schule entfernt. (Reuters)
http://derstandard.at/?url=/?id=3330635
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.258 von Eddy_Merckx am 23.05.08 17:49:17
"Geheimdienst fand Bombenwerkstatt"
Und schon wieder ein Märchen aus 1001er Memri - Nacht?
"Geheimdienst fand Bombenwerkstatt"
Und schon wieder ein Märchen aus 1001er Memri - Nacht?
Vier Tote und 25 Verletzte bei Explosion in Gaza
Eine Explosion zerstörte am Donnerstag das Haus eines Hamas-Bombenbastlers in Beit Lahiya im Gazastreifen. Dabei wurden vier Menschen getötet, darunter ein Baby, sowie 25 weitere Menschen verletzt. Die Hamas sagt, dass es sich um einen israelischen Luftangriff handelt, während die israelische Armee jegliche Verwicklung in die Explosion leugnet. Israel sagt, dass es sich um eine interne Detonation gehandelt hat. Früher am Tag tötete Israel zwei palästinensische Terroristen, die nahe des Grenzzaunes mit Sprengstoff hantierten. Kurz nachdem das Haus explodierte, wurden wieder Mörsergranaten und Raketen auf den Negev geschossen. Dabei wurde eine Person verletzt.
Hamas: Explosion in Beit Lahiya Vorbereitung für großen Anschlag
Die Hamas bestätigte am Freitag, dass die Terroristen, die am Donnerstag im Gazastreifen in einer Explosion starben, die letzten Vorbereitungen für einen „Sonderauftrag“ durchführten. Dies ist der Kennname für einen großen Anschlag. Die Getöteten gehörten einem Bericht der Hamas zufolge einer Spezialeinheit der Hamas an. Die Organisation drohte damit, dass ihr Volk „den Weg derjenigen, die getötet wurden, fortführen werde“. Die Hamas beschuldigte zuerst Israel und reagierte mit einem schweren Beschuss auf den westlichen Negev. Verkehrsminister Shaul Mofaz kritisierte unterdessen die Entscheidung des Sicherheitskabinetts, Verhandlungen mit den Palästinensern zu halten: „Wir hätten unsere Politik bezüglich dem Gazastreifen ändern müssen, als die Hamas an die Macht gekommen ist. Heute ist ein Jahr vergangen und wir haben immer noch nicht die richtige Entscheidung getroffen.“
Eine Explosion zerstörte am Donnerstag das Haus eines Hamas-Bombenbastlers in Beit Lahiya im Gazastreifen. Dabei wurden vier Menschen getötet, darunter ein Baby, sowie 25 weitere Menschen verletzt. Die Hamas sagt, dass es sich um einen israelischen Luftangriff handelt, während die israelische Armee jegliche Verwicklung in die Explosion leugnet. Israel sagt, dass es sich um eine interne Detonation gehandelt hat. Früher am Tag tötete Israel zwei palästinensische Terroristen, die nahe des Grenzzaunes mit Sprengstoff hantierten. Kurz nachdem das Haus explodierte, wurden wieder Mörsergranaten und Raketen auf den Negev geschossen. Dabei wurde eine Person verletzt.
Hamas: Explosion in Beit Lahiya Vorbereitung für großen Anschlag
Die Hamas bestätigte am Freitag, dass die Terroristen, die am Donnerstag im Gazastreifen in einer Explosion starben, die letzten Vorbereitungen für einen „Sonderauftrag“ durchführten. Dies ist der Kennname für einen großen Anschlag. Die Getöteten gehörten einem Bericht der Hamas zufolge einer Spezialeinheit der Hamas an. Die Organisation drohte damit, dass ihr Volk „den Weg derjenigen, die getötet wurden, fortführen werde“. Die Hamas beschuldigte zuerst Israel und reagierte mit einem schweren Beschuss auf den westlichen Negev. Verkehrsminister Shaul Mofaz kritisierte unterdessen die Entscheidung des Sicherheitskabinetts, Verhandlungen mit den Palästinensern zu halten: „Wir hätten unsere Politik bezüglich dem Gazastreifen ändern müssen, als die Hamas an die Macht gekommen ist. Heute ist ein Jahr vergangen und wir haben immer noch nicht die richtige Entscheidung getroffen.“
Israelische Trauer - arabische Freudenfeste
Obwohl schon länger bekannt war, dass die beiden entführten israelischen Soldaten Eldad Regev (Foto links) und Ehud Goldwasser (Foto rechts) nicht mehr leben, hatten ihre Familien zur letzten Minute gehofft, dass beide die Grenze doch lebend passieren würden. Doch beim Gefangenenaustausch wurden lediglich zwei hölzerne Särge über die Grenze geschleift, und während Israel trauert, feiert die Hisbollah ihren Triumph mit Jubel und Tanz.
Vor zwei Jahren verschleppten Mitglieder der Hisbollah-Miliz Ehud Goldwasser sowie seinen Kameraden Eldad Regev, als die beiden Männer ihren Reservedienst an der Grenze zum Nachbarland absolvierten. Kurz darauf brach im Sommer 2006 der zweite Libanonkrieg aus.
Zwei lange Jahre warteten die Familien der beiden jungen Männer vergeblich auf ein Lebenszeichen, etwas, woran sie sich klammern können, ein Stückchen mehr als die bloße Hoffnung, sie könnten halbwegs wohlauf sein. Sie reisten um die Welt, um ihre Söhne nicht in Vergessenheit gleiten zu lassen, suchten Verbündete für die Befreiung. Das eisige Schweigen, in das sich Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hüllte, suchte seinesgleichen. Keine noch so tränengetränkte Bitte der Angehörigen konnte ihn erweichen, kein noch so drängender Appell ihn von seiner Mission abbringen - einen Sieg gegen Israel zu erzwingen.
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Israel sind die Leichen seiner Soldaten dermaßen wichtig, weil man sicher gehen will, dass die Toten anständig begraben werden. Das wissen die Feinde und nutzen es aus. So sind wieder einmal Terroristen und Verbrecher frei gekommen.
Als Sieg über den verhassten Nachbar wurde der umstrittene Gefangenenaustausch nun auch begangen. Eine Triumphfeier mit dröhnender Musik, Flaggenmeer und rotem Teppich. Stundenlang warteten Gesandte der Hisbollah in Feierlaune, gelbe Baseballmützen auf dem Kopf, auf die Rückkehr ihrer Kampfesgenossen aus israelischer Haft (Quelle: Stern).
Unter den Freigelassenen ist der “notorische Terrorist” Samir Kuntar (Foto):
Der 1961 im Libanon geborene Samir Kuntar ist ein verabscheuungswürdiger Mörder, dessen Verbrechen fürchterlich sind: Am 22. April 1979 gelangte die Bande Kuntars mit einem Schlauchboot an die Küste Nahariyas, schoss auf eine Polizeistreife und ermordete den israelischen Polizisten Eliyahu Shahar. Um Mitternacht brach die Bande in das Haus der Familie Haran ein und entführte den Vater Dani sowie die vierjährige Tochter Einat als Geiseln. Die Mutter Smadar und die zweijährige Tochter Yael versteckten sich im Schlafzimmer. Die zweijährige Yael erstickte im Versteck, als ihre Mutter versuchte, sie zum Schweigen zu bringen, damit sie nicht von der Terrorbande entdeckt würden.
Die Täter schleppten die Geiseln in Richtung Meer. Nachdem sie von Polizisten und Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte gestellt worden waren, schoss Samir Kuntar aus kürzester Distanz auf Dani Haran und ermordete kaltblütig Einat, indem er ihren Schädel mit seinem Gewehrkolben auf einem Felsen zertrümmerte. Während des Schusswechsels am Strand wurden ein israelischer Polizist und zwei Mitglieder der Terrorbande getötet. Die beiden überlebenden Terroristen, Kuntar und Ahmed al-Abras, wurden verhaftet, verurteilt und in Israel eingesperrt. Al-Abras wurde im Mai 1985 als Teil des als „Jibril Deal“ bekannten Gefangenenaustauschs freigelassen.
Samir Kuntar wurde des Mordes, des versuchten Mordes und der Entführung schuldig gesprochen und zu fünf lebenslänglichen Haftstrafen plus 47 Jahren Haft verurteilt Während seiner Zeit im Gefängnis heiratete er die 1963 geborene Kifak Kayyal, eine israelische Araberin aus Akko, die zuletzt in Ramalllah gelebt hatte und wegen ihrer Aktivitäten in der Terrororganisation Volksfront für die Befreiung Palästinas, der auch Kuntar angehörte, eine lebenslängliche Haftstrafe verbüßte.
Jede Gesellschaft muss einen solchen Mörder ächten. Stattdessen wird Kuntar von vielen in der arabischen Welt, die die Gehirnwäsche von Extremisten wie der Hisbollah und anderer durchlaufen haben, die nur Tod, Hass und Terror heilig halten, als Held betrachtet (Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)
Wenn Sie Ihre Solidarität mit Israel und den Familien der Ermordeten ausdrücken wollen, können Sie die Gedenkfeier für Regev und Goldwasser in Berlin besuchen:
Am Sonntag, den 20. Juli, findet am Mahnmal der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (Fasanenstr. 79, 10623 Berlin) eine Gedenkzeremonie für die verschleppten und ermordeten israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regev statt.
Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr. Teilnehmen wird u. a. Israelis Gesandter in Berlin, Ilan Mor. Rabbiner Ehrenberg wird das Kaddisch sprechen.
Es werden Kondolenzbücher ausliegen, die den Hinterbliebenen überreicht werden.
Bereits am Samstag, den 19. Juli, findet in der Synagoge von Chabad (Münstersche Str. 6, 10709 Berlin) um 11.00 Uhr ein besonderes Gebet für Goldwasser und Regev statt.
http://www.pi-news.net/2008/07/israelische-trauer-arabische-…
Obwohl schon länger bekannt war, dass die beiden entführten israelischen Soldaten Eldad Regev (Foto links) und Ehud Goldwasser (Foto rechts) nicht mehr leben, hatten ihre Familien zur letzten Minute gehofft, dass beide die Grenze doch lebend passieren würden. Doch beim Gefangenenaustausch wurden lediglich zwei hölzerne Särge über die Grenze geschleift, und während Israel trauert, feiert die Hisbollah ihren Triumph mit Jubel und Tanz.
Vor zwei Jahren verschleppten Mitglieder der Hisbollah-Miliz Ehud Goldwasser sowie seinen Kameraden Eldad Regev, als die beiden Männer ihren Reservedienst an der Grenze zum Nachbarland absolvierten. Kurz darauf brach im Sommer 2006 der zweite Libanonkrieg aus.
Zwei lange Jahre warteten die Familien der beiden jungen Männer vergeblich auf ein Lebenszeichen, etwas, woran sie sich klammern können, ein Stückchen mehr als die bloße Hoffnung, sie könnten halbwegs wohlauf sein. Sie reisten um die Welt, um ihre Söhne nicht in Vergessenheit gleiten zu lassen, suchten Verbündete für die Befreiung. Das eisige Schweigen, in das sich Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hüllte, suchte seinesgleichen. Keine noch so tränengetränkte Bitte der Angehörigen konnte ihn erweichen, kein noch so drängender Appell ihn von seiner Mission abbringen - einen Sieg gegen Israel zu erzwingen.
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Israel sind die Leichen seiner Soldaten dermaßen wichtig, weil man sicher gehen will, dass die Toten anständig begraben werden. Das wissen die Feinde und nutzen es aus. So sind wieder einmal Terroristen und Verbrecher frei gekommen.
Als Sieg über den verhassten Nachbar wurde der umstrittene Gefangenenaustausch nun auch begangen. Eine Triumphfeier mit dröhnender Musik, Flaggenmeer und rotem Teppich. Stundenlang warteten Gesandte der Hisbollah in Feierlaune, gelbe Baseballmützen auf dem Kopf, auf die Rückkehr ihrer Kampfesgenossen aus israelischer Haft (Quelle: Stern).
Unter den Freigelassenen ist der “notorische Terrorist” Samir Kuntar (Foto):
Der 1961 im Libanon geborene Samir Kuntar ist ein verabscheuungswürdiger Mörder, dessen Verbrechen fürchterlich sind: Am 22. April 1979 gelangte die Bande Kuntars mit einem Schlauchboot an die Küste Nahariyas, schoss auf eine Polizeistreife und ermordete den israelischen Polizisten Eliyahu Shahar. Um Mitternacht brach die Bande in das Haus der Familie Haran ein und entführte den Vater Dani sowie die vierjährige Tochter Einat als Geiseln. Die Mutter Smadar und die zweijährige Tochter Yael versteckten sich im Schlafzimmer. Die zweijährige Yael erstickte im Versteck, als ihre Mutter versuchte, sie zum Schweigen zu bringen, damit sie nicht von der Terrorbande entdeckt würden.
Die Täter schleppten die Geiseln in Richtung Meer. Nachdem sie von Polizisten und Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte gestellt worden waren, schoss Samir Kuntar aus kürzester Distanz auf Dani Haran und ermordete kaltblütig Einat, indem er ihren Schädel mit seinem Gewehrkolben auf einem Felsen zertrümmerte. Während des Schusswechsels am Strand wurden ein israelischer Polizist und zwei Mitglieder der Terrorbande getötet. Die beiden überlebenden Terroristen, Kuntar und Ahmed al-Abras, wurden verhaftet, verurteilt und in Israel eingesperrt. Al-Abras wurde im Mai 1985 als Teil des als „Jibril Deal“ bekannten Gefangenenaustauschs freigelassen.
Samir Kuntar wurde des Mordes, des versuchten Mordes und der Entführung schuldig gesprochen und zu fünf lebenslänglichen Haftstrafen plus 47 Jahren Haft verurteilt Während seiner Zeit im Gefängnis heiratete er die 1963 geborene Kifak Kayyal, eine israelische Araberin aus Akko, die zuletzt in Ramalllah gelebt hatte und wegen ihrer Aktivitäten in der Terrororganisation Volksfront für die Befreiung Palästinas, der auch Kuntar angehörte, eine lebenslängliche Haftstrafe verbüßte.
Jede Gesellschaft muss einen solchen Mörder ächten. Stattdessen wird Kuntar von vielen in der arabischen Welt, die die Gehirnwäsche von Extremisten wie der Hisbollah und anderer durchlaufen haben, die nur Tod, Hass und Terror heilig halten, als Held betrachtet (Quelle: Newsletter der Botschaft des Staates Israel)
Wenn Sie Ihre Solidarität mit Israel und den Familien der Ermordeten ausdrücken wollen, können Sie die Gedenkfeier für Regev und Goldwasser in Berlin besuchen:
Am Sonntag, den 20. Juli, findet am Mahnmal der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (Fasanenstr. 79, 10623 Berlin) eine Gedenkzeremonie für die verschleppten und ermordeten israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regev statt.
Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr. Teilnehmen wird u. a. Israelis Gesandter in Berlin, Ilan Mor. Rabbiner Ehrenberg wird das Kaddisch sprechen.
Es werden Kondolenzbücher ausliegen, die den Hinterbliebenen überreicht werden.
Bereits am Samstag, den 19. Juli, findet in der Synagoge von Chabad (Münstersche Str. 6, 10709 Berlin) um 11.00 Uhr ein besonderes Gebet für Goldwasser und Regev statt.
http://www.pi-news.net/2008/07/israelische-trauer-arabische-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.531.903 von Eddy_Merckx am 17.07.08 19:13:05
der “notorische Terrorist” Samir Kuntar mit Hitlergruss nach seiner Freilassung ....
der “notorische Terrorist” Samir Kuntar mit Hitlergruss nach seiner Freilassung ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.169.225 von niemwolf am 26.05.08 07:47:48Wäre mir neu, dass Memri jetzt neuerdings in der jungenWelt publiziert.
Montag, 17. November 2008 von ih Redaktion
Obama: Große Pläne für Nahost
Der neugewählte US-Präsident Barack Obama plant, seine Präsidentschaft mit einem Paukenschlag zu beginnen, indem er ein israelisch-palästinensisches Abkommen initiiert, das auf den saudischen Friedensvorschlag von 2002 basiert. Dies erklärte eine nicht näher benannte Quelle aus dem Umfeld Obamas gegenüber der Londoner Sunday Times. Berater Obamas haben bestätigt, dass sie ihn davon überzeugen konnten, dem Frieden im Nahen Osten währen seines ersten Jahres im Amt eine Top-Priorität einzuräumen, da das Vertrauen und die Hoffnungen, die ihm momentan entgegengebracht werden, viel zu einem Friedensvertragsabschluss beitragen könnten. Obama sei der Saudi-Initiative zudem angetan, weil sowohl Israels Präsident Schimon Peres als auch Außenministerin Zippi Livni ihre Unterstützung zugesichert hätten. Während seines Besuchs in Israel im Sommer hatte Obama in privater Runde gegenüber Palästinensern ausgesagt, dass Israel „verrückt sein müsse wenn sie die saudische Friedensinitiative nicht annehmen würden“, die ihnen eine weitreichende Akzeptanz in der Region sichert, im Gegenzug aber 100% des sogenannten Westjordanlands, der Golan Höhen sowie das gesamte Ostjerusalem fordert. Für den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas ist dies jedoch noch nicht genug. Er fordert das „Rückkehrrecht“ für Millionen von sogenannten palästinensischen Flüchtlingen.
Kommentar eingeben
Name:
Titel: * Titel muss angegeben werden.
Kommentar:
Kommentar absenden
[4] Kommentar:
1 . Klug ist der, der nicht seine eigene Finger verbrennt sondern aus den fremden Fehlern lernt. Scheint bei Obama auch nicht der Fall zu sein.
Zacharias 17.11.2008 21:26
2 . Yes, we Can?
Da hat sich Obama viel vorgenommen. Es könnte seine erste Niederlage werden, wenn er sich vorher keinen anderen Fehler erlaubt. Denn wer wissen will wie groß der Paalestinänerstaat sein soll, braucht nur auf deren Fahne zu schauen.
HAns Jürgen Wieske 17.11.2008 20:04
3 . Alles beim Alten
Das hat schon Carter, Clinton Bush Senior, Bush Junior versprochen.
Doch das bleibt alles beim Alten.
Die fanatischen Palästinenser wollen ganz Eretz Israel, die Juden sollen raus, so Abbas und Hamas, wie auch die Hizbollahs.
Aber Gott lacht und spottet ihrer!
Rudolf Burgener 17.11.2008 16:59
4 . wünsch ich mir
ein total verrücktes israel.
na dann 17.11.2008 16:55
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17556
Obama: Große Pläne für Nahost
Der neugewählte US-Präsident Barack Obama plant, seine Präsidentschaft mit einem Paukenschlag zu beginnen, indem er ein israelisch-palästinensisches Abkommen initiiert, das auf den saudischen Friedensvorschlag von 2002 basiert. Dies erklärte eine nicht näher benannte Quelle aus dem Umfeld Obamas gegenüber der Londoner Sunday Times. Berater Obamas haben bestätigt, dass sie ihn davon überzeugen konnten, dem Frieden im Nahen Osten währen seines ersten Jahres im Amt eine Top-Priorität einzuräumen, da das Vertrauen und die Hoffnungen, die ihm momentan entgegengebracht werden, viel zu einem Friedensvertragsabschluss beitragen könnten. Obama sei der Saudi-Initiative zudem angetan, weil sowohl Israels Präsident Schimon Peres als auch Außenministerin Zippi Livni ihre Unterstützung zugesichert hätten. Während seines Besuchs in Israel im Sommer hatte Obama in privater Runde gegenüber Palästinensern ausgesagt, dass Israel „verrückt sein müsse wenn sie die saudische Friedensinitiative nicht annehmen würden“, die ihnen eine weitreichende Akzeptanz in der Region sichert, im Gegenzug aber 100% des sogenannten Westjordanlands, der Golan Höhen sowie das gesamte Ostjerusalem fordert. Für den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas ist dies jedoch noch nicht genug. Er fordert das „Rückkehrrecht“ für Millionen von sogenannten palästinensischen Flüchtlingen.
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[4] Kommentar:
1 . Klug ist der, der nicht seine eigene Finger verbrennt sondern aus den fremden Fehlern lernt. Scheint bei Obama auch nicht der Fall zu sein.
Zacharias 17.11.2008 21:26
2 . Yes, we Can?
Da hat sich Obama viel vorgenommen. Es könnte seine erste Niederlage werden, wenn er sich vorher keinen anderen Fehler erlaubt. Denn wer wissen will wie groß der Paalestinänerstaat sein soll, braucht nur auf deren Fahne zu schauen.
HAns Jürgen Wieske 17.11.2008 20:04
3 . Alles beim Alten
Das hat schon Carter, Clinton Bush Senior, Bush Junior versprochen.
Doch das bleibt alles beim Alten.
Die fanatischen Palästinenser wollen ganz Eretz Israel, die Juden sollen raus, so Abbas und Hamas, wie auch die Hizbollahs.
Aber Gott lacht und spottet ihrer!
Rudolf Burgener 17.11.2008 16:59
4 . wünsch ich mir
ein total verrücktes israel.
na dann 17.11.2008 16:55
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17556
Dayton betonte vor den palästinensischen Soldaten jedoch immer wieder, dass sie nicht ausgebildet werden, um ihre Waffen einmal gegen Israel zu richten
Donnerstag, 11. Dezember 2008 von ih Redaktion
US-General Dayton inspizierte PA-Truppen
US-General Keith Dayton inspizierte die palästinensische Sicherheitsgarde, die in Jordanien von amerikanischen Trainern ausgebildet wird und befand, dass dies die beste Armee sei, die die Palästinenser je hatten. Dayton betonte vor den palästinensischen Soldaten jedoch immer wieder, dass sie nicht ausgebildet werden, um ihre Waffen einmal gegen Israel zu richten, sondern um in ihrem eigenen Staat für Recht und Ordnung sorgen zu können.
Dayton betonte vor den palästinensischen Soldaten jedoch immer wieder, dass sie nicht ausgebildet werden, um ihre Waffen einmal gegen Israel zu richten
http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=177…
Donnerstag, 11. Dezember 2008 von ih Redaktion
US-General Dayton inspizierte PA-Truppen
US-General Keith Dayton inspizierte die palästinensische Sicherheitsgarde, die in Jordanien von amerikanischen Trainern ausgebildet wird und befand, dass dies die beste Armee sei, die die Palästinenser je hatten. Dayton betonte vor den palästinensischen Soldaten jedoch immer wieder, dass sie nicht ausgebildet werden, um ihre Waffen einmal gegen Israel zu richten, sondern um in ihrem eigenen Staat für Recht und Ordnung sorgen zu können.
Dayton betonte vor den palästinensischen Soldaten jedoch immer wieder, dass sie nicht ausgebildet werden, um ihre Waffen einmal gegen Israel zu richten
http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=177…
31. Dezember 2008 | 01:36 Uhr
Henryk M. Broder*
über den Krieg in Gaza Die Palästinenser würden Israel auslöschen
Von H.-J. Vehlewald
Henryk M. Broder
BILD: Herr Broder, Sie sind gestern nach Tel Aviv geflogen, in ein Land im Kriegszustand. Wie reagieren die Israelis auf die Krise?
Henryk M. Broder: Die Israelis reagieren wie immer in solchen Zeiten: „Ichije tov“ – es wird schon gut gehen! Für das Land gehören solche Krisen seit vielen Jahrzehnten zur Normalität.
BILD: Bilder brennender Häuser in Gaza, schreiende Mütter, tote Palästinenser-Kinder beherrschen die Nachrichten. Hat Israel einen Fehler gemacht?
Broder: Ich bin überzeugt, dass die Armee sich größte Mühe gibt, zivile Opfer zu vermeiden. Trotzdem sehen wir tote und verletzte Kinder. Wen diese Bilder nicht zu Herzen rühren, der hat keines. Aber Israel hat keine andere Wahl, als sich zu wehren.
BILD: Die Vereinten Nationen fordern einen Stopp der Angriffe, überall in der Welt gibt es Proteste, werden israelische Fahnen verbrannt...
Broder: ...ich habe die Berichte im deutschen Fernsehen gesehen und mein Eindruck ist ein anderer: Offenbar kapieren inzwischen auch hartnäckige Friedensfreunde in Europa, dass Israel keine andere Wahl hatte. Die Welt sieht seit Jahren ungerührt zu, wie die Hamas Hunderttausende Israelis bedroht und bombardiert. Andererseits nimmt die terroristische Hamas im Gazastreifen auch Hunderttausende ihrer eigenen Leute als Geiseln für ihre Ziele.
BILD: Was will Israel mit dem Militärschlag erreichen?
Broder: Israel muss Zeit gewinnen, um das Vernichtungspotenzial der Hamas zu reduzieren und zwei bis drei Jahre verschnaufen zu können. Denn fest steht: zu lösen ist der Konflikt vorerst nicht, weder militärisch noch politisch! Wenn die Palästinenser einen eigenen Staat wollten, dann hätten sie ihn längst. Die Hamas will aber keinen Staat, die wollen nur, dass Israel von der Landkarte verschwindet. Die Hamas sucht nur den Konflikt, will auch andere arabische Staaten in die Konfrontation hineinziehen.
BILD: Will Israel die Hamas vernichten?
Broder: Die militärische Macht der israelischen Armee würde dafür sicher ausreichen. Aber eine Demokratie wie Israel kann sich einen solchen Schlag nicht leisten. Andererseits: Hätten die Palästinenser diese militärische Macht, würden sie nicht zögern, sie zu entfesseln und Israel auslöschen.
BILD: Was kann Deutschland, was kann Europa tun, um zu helfen?
Broder: Nichts! Europas Initiativen – von Fregatten der Bundeswehr vor der libanesischen Küste bis zu Frankreichs idiotischer „Mittelmeerunion“ – haben bisher nichts bewirkt. Europa sollte sich deshalb raushalten! Auch mit Vorschlägen, Israel müsse die Offensive stoppen und sich endlich mit Hamas an den Verhandlungstisch setzen. Das Einzige, was Israel mit diesen Leuten verhandeln könnte, wäre der Zeitpunkt der Selbstzerstörung Israels.
*Broder (62) ist Publizist („Der ewige Antisemit“), Autor (Spiegel, Tagesspiegel
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/31/krieg-in-gaz…
Henryk M. Broder*
über den Krieg in Gaza Die Palästinenser würden Israel auslöschen
Von H.-J. Vehlewald
Henryk M. Broder
BILD: Herr Broder, Sie sind gestern nach Tel Aviv geflogen, in ein Land im Kriegszustand. Wie reagieren die Israelis auf die Krise?
Henryk M. Broder: Die Israelis reagieren wie immer in solchen Zeiten: „Ichije tov“ – es wird schon gut gehen! Für das Land gehören solche Krisen seit vielen Jahrzehnten zur Normalität.
BILD: Bilder brennender Häuser in Gaza, schreiende Mütter, tote Palästinenser-Kinder beherrschen die Nachrichten. Hat Israel einen Fehler gemacht?
Broder: Ich bin überzeugt, dass die Armee sich größte Mühe gibt, zivile Opfer zu vermeiden. Trotzdem sehen wir tote und verletzte Kinder. Wen diese Bilder nicht zu Herzen rühren, der hat keines. Aber Israel hat keine andere Wahl, als sich zu wehren.
BILD: Die Vereinten Nationen fordern einen Stopp der Angriffe, überall in der Welt gibt es Proteste, werden israelische Fahnen verbrannt...
Broder: ...ich habe die Berichte im deutschen Fernsehen gesehen und mein Eindruck ist ein anderer: Offenbar kapieren inzwischen auch hartnäckige Friedensfreunde in Europa, dass Israel keine andere Wahl hatte. Die Welt sieht seit Jahren ungerührt zu, wie die Hamas Hunderttausende Israelis bedroht und bombardiert. Andererseits nimmt die terroristische Hamas im Gazastreifen auch Hunderttausende ihrer eigenen Leute als Geiseln für ihre Ziele.
BILD: Was will Israel mit dem Militärschlag erreichen?
Broder: Israel muss Zeit gewinnen, um das Vernichtungspotenzial der Hamas zu reduzieren und zwei bis drei Jahre verschnaufen zu können. Denn fest steht: zu lösen ist der Konflikt vorerst nicht, weder militärisch noch politisch! Wenn die Palästinenser einen eigenen Staat wollten, dann hätten sie ihn längst. Die Hamas will aber keinen Staat, die wollen nur, dass Israel von der Landkarte verschwindet. Die Hamas sucht nur den Konflikt, will auch andere arabische Staaten in die Konfrontation hineinziehen.
BILD: Will Israel die Hamas vernichten?
Broder: Die militärische Macht der israelischen Armee würde dafür sicher ausreichen. Aber eine Demokratie wie Israel kann sich einen solchen Schlag nicht leisten. Andererseits: Hätten die Palästinenser diese militärische Macht, würden sie nicht zögern, sie zu entfesseln und Israel auslöschen.
BILD: Was kann Deutschland, was kann Europa tun, um zu helfen?
Broder: Nichts! Europas Initiativen – von Fregatten der Bundeswehr vor der libanesischen Küste bis zu Frankreichs idiotischer „Mittelmeerunion“ – haben bisher nichts bewirkt. Europa sollte sich deshalb raushalten! Auch mit Vorschlägen, Israel müsse die Offensive stoppen und sich endlich mit Hamas an den Verhandlungstisch setzen. Das Einzige, was Israel mit diesen Leuten verhandeln könnte, wäre der Zeitpunkt der Selbstzerstörung Israels.
*Broder (62) ist Publizist („Der ewige Antisemit“), Autor (Spiegel, Tagesspiegel
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/31/krieg-in-gaz…
Kann Henryk M. Broder wohl Landkarten lesen?
Militäroperation im Gaza-Streifen geht weiter
(30. Dezember 2008/fa.) - Israels Luftwaffe und Marine haben ihre Angriffe auf Hamas-Ziele im Gaza-Streifen fortgesetzt. Zu den Zielen gehörten drei Gebäude des Regierungskomplexes der Terrororganisation in Tel Al-Hawa, Trainingslager und Aussenposten, Stützpunkte ihrer Marinetruppen, ein Raketentransporter, Raketenabschussrampen und eine Waffenfabrik.
Wie das israelische Aussenministerium mitteilt, sei die Terrororganisation Hamas und ihre Kampfkraft zwar durch die Militäroperation geschwächt worden, aber nach wie vor verfügten die Terroristen über den Willen und die Fähigkeit, Raketen und Mörsergranaten abzufeuern. Um langfristig eine wirkliche Verbesserung der Sicherheitslage in den Gemeinden im westlichen Negev zu erreichen, müsse die Militäroperation fortgesetzt werden.
Israel betont, dass es nicht gegen die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen kämpfe, sondern gegen die Terrororganisation Hamas. Daher würde die Lieferung von Hilfsgütern ermöglicht. Seit Beginn des Einsatzes seien etwa 90 Lastwagen mit Nahrungsmitteln, Medikamenten, medizinischem Equipment und Blutspenden von internationalen Hilfsorganisationen und auch aus Ägypten, Jordanien und der Türkei in den Gaza-Streifen gefahren worden. Israel werd seine humanitäre Politik parallel zur Fortsetzung der Kampfhandlungen weiterführen.
Weiters berichtet das israelische Aussenministerium, dass die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte präzise gegen die terroristische Infrastruktur der Hamas vorgehe. Allerdings missbrauche die Hamas die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilder, indem sie "auf zynische Weise absichtlich die Kommandozentralen und Basen ihres Terrors in von Familien bewohnten Häusern und ihren Kellern, in Schulen und in öffentlichen Einrichtungen" platzierten.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2008_12_30_A…
(30. Dezember 2008/fa.) - Israels Luftwaffe und Marine haben ihre Angriffe auf Hamas-Ziele im Gaza-Streifen fortgesetzt. Zu den Zielen gehörten drei Gebäude des Regierungskomplexes der Terrororganisation in Tel Al-Hawa, Trainingslager und Aussenposten, Stützpunkte ihrer Marinetruppen, ein Raketentransporter, Raketenabschussrampen und eine Waffenfabrik.
Wie das israelische Aussenministerium mitteilt, sei die Terrororganisation Hamas und ihre Kampfkraft zwar durch die Militäroperation geschwächt worden, aber nach wie vor verfügten die Terroristen über den Willen und die Fähigkeit, Raketen und Mörsergranaten abzufeuern. Um langfristig eine wirkliche Verbesserung der Sicherheitslage in den Gemeinden im westlichen Negev zu erreichen, müsse die Militäroperation fortgesetzt werden.
Israel betont, dass es nicht gegen die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen kämpfe, sondern gegen die Terrororganisation Hamas. Daher würde die Lieferung von Hilfsgütern ermöglicht. Seit Beginn des Einsatzes seien etwa 90 Lastwagen mit Nahrungsmitteln, Medikamenten, medizinischem Equipment und Blutspenden von internationalen Hilfsorganisationen und auch aus Ägypten, Jordanien und der Türkei in den Gaza-Streifen gefahren worden. Israel werd seine humanitäre Politik parallel zur Fortsetzung der Kampfhandlungen weiterführen.
Weiters berichtet das israelische Aussenministerium, dass die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte präzise gegen die terroristische Infrastruktur der Hamas vorgehe. Allerdings missbrauche die Hamas die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilder, indem sie "auf zynische Weise absichtlich die Kommandozentralen und Basen ihres Terrors in von Familien bewohnten Häusern und ihren Kellern, in Schulen und in öffentlichen Einrichtungen" platzierten.
http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2008_12_30_A…
HAMAS wird kämpfen bis Palästina vom Jordan bis zum Mittelmeer von Juden befreit ist.
HAMAS hat jetzt schon den Krieg um GAZA gewonnen
HAMAS hat jetzt schon den Krieg um GAZA gewonnen
Dschihad ohne Kompromiss
Die Hamas
Das Wappen der Hamas zeigt zwei gekreuzte Schwerter, den Felsendom und eine Karte des historischen Palästina - also Gazastreifen, Westjordanland und heutiges Israel.
Die Karte steht für die Ziele der Hamas: die Vernichtung Israels durch den "Dschihad", die Eroberung Palästinas, die Errichtung eines islamischen Staates vom Jordan bis zum Mittelmeer.
Die Hamas nennt sich in ihrer Charta zwar "menschenfreundlich". Doch gilt dies nur, wenn die islamische Dominanz durchgesetzt ist. Nur in einem islamischen Staat könnten Muslime, Christen und Juden friedlich zusammenleben.
Symbol der Hamas ist denn auch die grüne Flagge des Islam.
"Sicherheit gibt es nur im Schatten des Islam", heißt es in der Charta, die angefüllt ist mit primitiven antisemitischen Glaubenssätzen. So standen "die Feinde" laut Hamas-Charta "hinter der Französischen und der Kommunistischen Revolution ...
Der Hamas zufolge gründeten die Juden den Völkerbund, "um die Welt über diese Organisation zu beherrschen; sie standen auch hinter dem Zweiten Weltkrieg" sowie hinter der Gründung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates.
"Es gab keinen Krieg, der irgendwo ausgebrochen ist, ohne ihren Fingerabdruck darauf", heißt es in Artikel 22 der Hamas-Charta.
Artikel 32 geht so weit, die "Protokolle der Weisen von Zion" als historische Quelle zu zitieren - eine antisemitische Fälschung vom Anfang des 20. Jahrhunderts, die auch in der Weltsicht von Neonazis ihren Platz hat.
Apropos Nazis: Trotz gewisser antisemitischer Gemeinsamkeiten taucht der Ausdruck "Nazi" gleich vier Mal in der englischen Übersetzung der Hamas-Charta auf; so als "Nazismus der Juden", der Frauen und Kinder nicht verschone.
Diese Botschaft wird nicht nur in Gaza verstanden. (Das Bild zeigt Teilnehmerinnen einer Demonstration in Istanbul.)
Der Name der Hamas ist aus einem Kürzel für die arabische Bezeichnung "Islamische Widerstandsbewegung" gebildet. Zugleich bedeutet "Hamas" im Arabischen "leidenschaftlicher Eifer" oder "Begeisterung".
Die Hamas entstand im Gazastreifen unter Führung von Scheich Ahmed Jassin ...
... kurz nach Beginn der ersten Intifada 1987 als Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft, die ebenfalls eine islamische Staats- und Gesellschaftsordnung anstrebt.
"Zu Recht wird vermutet", schreibt das "Nahostlexikon", dass Israel "ursprünglich der Entstehung der Hamas wohlwollend gegenüberstand, da es sich davon eine Schwächung des palästinensischen Widerstands und der PLO erhoffte".
Diese Behauptung ist eine Legende, die auf Jassir Arafat zurückgeht - mit ihr wollte er die Hamas diskreditieren. Tatsache ist, dass die Hamas seit ihrer Gründung nicht nur extrem nationalistisch, sondern auch islamistisch ist und sich damit gegen die PLO stellte.
Das historische Palästina sieht die Hamas "von Anbeginn und bis zum Tag des Jüngsten Gerichts" als "Waqf", als göttliche Stiftung.
Daher könne niemand auf Palästina oder Teile davon verzichten, heißt es in der Hamas-Charta von 1988. In der Praxis bedeutet dies, dass eine Anerkennung Israels, wie die PLO sie im selben Jahr zumindest faktisch vollzog, ...
... aus Sicht der Hamas ein Verstoß gegen den göttlichen Willen ist
Für die Hamas ist ein Strategiewechsel in Richtung Pragmatismus damit so gut wie ausgeschlossen. Das Mittel der Hamas zur "Befreiung" Palästinas sind nicht Kompromisse oder Verhandlungen, sondern der "Heilige Krieg".
Seit ihrer Gründung widmet sich die Hamas sozialen Aufgaben, unterhält Kindergärten, Schulen und Suppenküchen und sichert sich so den Rückhalt bei verarmten Palästinensern - von denen es gerade im Gazastreifen viele gibt.
Von Anfang an setzte Scheich Jassin auf den bewaffneten Kampf. 1984 wurde er wegen Waffenbesitzes von israelischen Sicherheitskräften verhaftet. Nach elf Monaten kam er im Rahmen eines Gefangenenaustausches frei.
Auf Terror spezialisiert sind die 1991 gegründeten Issedin-al-Kassam-Brigaden der Hamas, denen nach palästinensischen Schätzungen bis zu 30.000 Mann angehören.
Am 16. April 1993 sprengte sich der erste Hamas-Terrorist selbst in die Luft. Seither schickte die Hamas Hunderte Selbstmordattentäter auf ihre blutige Mission.
Dritte Säule der Hamas neben Wohlfahrt und Terror ist die Islamische Universität von Gaza, die 1978 aus einem islamischen Zentrum hervorging, das Scheich Jassin fünf Jahre zuvor gegründet hatte.
Die Universität wurde am 28. Dezember bei israelischen Luftangriffen zerstört. Ein israelischer Armeesprecher sagte, das Universitätsgelände sei zur Entwicklung von Raketen, Sprengstoff und elektronischem Gerät benutzt worden.
Der Hamas-Strategie von Politik, Sozialarbeit, Bildung und Terror hatte Israel nichts entgegenzusetzen. Scheich Jassin wurde im Mai 1989 erneut von Israel festgenommen, zusammen mit 250 weiteren Hamas-Aktivisten.
Nach dem gescheiterten israelischen Anschlag in Amman auf den Auslandschef der Hamas, Chaled Maschaal, .
..
... wurde Jassin 1997 auf Druck Jordaniens wieder entlassen; die Hamas war stärker als zuvor.
Anfang 2004, nachdem Scheich Jassin persönlich einen Selbstmordanschlag am Kontrollpunkt Eres befohlen hatte (eine Frau führte ihn aus, die nach einem Ehebruch so ihre Ehre wiederherstellen sollte), ...
... beschloss die israelische Regierung, den Hamas-Chef zu töten. Am 22. März 2004 feuerte ein israelischer Hubschrauber drei Raketen auf ihn ab.
Nicht einmal einen Monat später tötete die israelische Armee auch Jassins Nachfolger, den Hamas-Mitbegründer Abd al-Aziz al-Rantisi.
Heute wird die Hamas-Regierung im Gazastreifen von Ismail Hanijah geführt. +
Politischer Chef der Hamas ist Chaled Maschaal, der im Exil in der syrischen Hauptstadt Damaskus lebt.
Finanzen und wohl auch Waffen kommen hauptsächlich aus dem Iran, dem ideologisch engsten Verbündeten der Hamas.
Im Sommer 2005 zog Israel komplett aus dem Gazastreifen ab: Die Armee verließ das kleine Küstengebiet, gegen den Widerstand der Siedler wurden zudem alle Siedlungen geräumt. Die Hamas feierte den Rückzug als Sieg.
Seither haben militante Palästinenser nach Angaben des israelischen Militärs Tausende Kassam-Raketen und Mörsergranaten auf israelisches Territorium geschossen.
Im Januar 2006 gewann die Hamas die Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten und erhielt 76 von 132 Sitzen im palästinensischen Parlament - eine Regierung ohne die Hamas wurde unmöglich.
Präsident war jedoch weiterhin Mahmud Abbas von der Fatah, der führenden Gruppierung in der PLO.
Der Machtkampf zwischen Fatah und Hamas zog sich über Monate. Hunderte Palästinenser wurden dabei getötet. Alle Versuche, einen Kompromiss auszuhandeln, scheiterten kläglich.
Im Februar 2007 handelten Abbas (r) sowie Maschaal (M) und Hanijah (l) unter saudi-arabischer Vermittlung in Mekka einen Waffenstillstand aus. Die Kämpfe gingen dennoch weiter.
Im Juni 2007 übernahm die Hamas nach kurzem Bruderkrieg mit der Fatah gewaltsam die Kontrolle im Gazastreifen. Seither herrscht Abbas nur noch im Westjordanland mit einer "Übergangsregierung"; das Parlament trat nicht mehr zusammen.
(Bilder: AP, rts)
Quelle:http://www.n-tv.de/1080414.html
Die Hamas
Das Wappen der Hamas zeigt zwei gekreuzte Schwerter, den Felsendom und eine Karte des historischen Palästina - also Gazastreifen, Westjordanland und heutiges Israel.
Die Karte steht für die Ziele der Hamas: die Vernichtung Israels durch den "Dschihad", die Eroberung Palästinas, die Errichtung eines islamischen Staates vom Jordan bis zum Mittelmeer.
Die Hamas nennt sich in ihrer Charta zwar "menschenfreundlich". Doch gilt dies nur, wenn die islamische Dominanz durchgesetzt ist. Nur in einem islamischen Staat könnten Muslime, Christen und Juden friedlich zusammenleben.
Symbol der Hamas ist denn auch die grüne Flagge des Islam.
"Sicherheit gibt es nur im Schatten des Islam", heißt es in der Charta, die angefüllt ist mit primitiven antisemitischen Glaubenssätzen. So standen "die Feinde" laut Hamas-Charta "hinter der Französischen und der Kommunistischen Revolution ...
Der Hamas zufolge gründeten die Juden den Völkerbund, "um die Welt über diese Organisation zu beherrschen; sie standen auch hinter dem Zweiten Weltkrieg" sowie hinter der Gründung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates.
"Es gab keinen Krieg, der irgendwo ausgebrochen ist, ohne ihren Fingerabdruck darauf", heißt es in Artikel 22 der Hamas-Charta.
Artikel 32 geht so weit, die "Protokolle der Weisen von Zion" als historische Quelle zu zitieren - eine antisemitische Fälschung vom Anfang des 20. Jahrhunderts, die auch in der Weltsicht von Neonazis ihren Platz hat.
Apropos Nazis: Trotz gewisser antisemitischer Gemeinsamkeiten taucht der Ausdruck "Nazi" gleich vier Mal in der englischen Übersetzung der Hamas-Charta auf; so als "Nazismus der Juden", der Frauen und Kinder nicht verschone.
Diese Botschaft wird nicht nur in Gaza verstanden. (Das Bild zeigt Teilnehmerinnen einer Demonstration in Istanbul.)
Der Name der Hamas ist aus einem Kürzel für die arabische Bezeichnung "Islamische Widerstandsbewegung" gebildet. Zugleich bedeutet "Hamas" im Arabischen "leidenschaftlicher Eifer" oder "Begeisterung".
Die Hamas entstand im Gazastreifen unter Führung von Scheich Ahmed Jassin ...
... kurz nach Beginn der ersten Intifada 1987 als Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft, die ebenfalls eine islamische Staats- und Gesellschaftsordnung anstrebt.
"Zu Recht wird vermutet", schreibt das "Nahostlexikon", dass Israel "ursprünglich der Entstehung der Hamas wohlwollend gegenüberstand, da es sich davon eine Schwächung des palästinensischen Widerstands und der PLO erhoffte".
Diese Behauptung ist eine Legende, die auf Jassir Arafat zurückgeht - mit ihr wollte er die Hamas diskreditieren. Tatsache ist, dass die Hamas seit ihrer Gründung nicht nur extrem nationalistisch, sondern auch islamistisch ist und sich damit gegen die PLO stellte.
Das historische Palästina sieht die Hamas "von Anbeginn und bis zum Tag des Jüngsten Gerichts" als "Waqf", als göttliche Stiftung.
Daher könne niemand auf Palästina oder Teile davon verzichten, heißt es in der Hamas-Charta von 1988. In der Praxis bedeutet dies, dass eine Anerkennung Israels, wie die PLO sie im selben Jahr zumindest faktisch vollzog, ...
... aus Sicht der Hamas ein Verstoß gegen den göttlichen Willen ist
Für die Hamas ist ein Strategiewechsel in Richtung Pragmatismus damit so gut wie ausgeschlossen. Das Mittel der Hamas zur "Befreiung" Palästinas sind nicht Kompromisse oder Verhandlungen, sondern der "Heilige Krieg".
Seit ihrer Gründung widmet sich die Hamas sozialen Aufgaben, unterhält Kindergärten, Schulen und Suppenküchen und sichert sich so den Rückhalt bei verarmten Palästinensern - von denen es gerade im Gazastreifen viele gibt.
Von Anfang an setzte Scheich Jassin auf den bewaffneten Kampf. 1984 wurde er wegen Waffenbesitzes von israelischen Sicherheitskräften verhaftet. Nach elf Monaten kam er im Rahmen eines Gefangenenaustausches frei.
Auf Terror spezialisiert sind die 1991 gegründeten Issedin-al-Kassam-Brigaden der Hamas, denen nach palästinensischen Schätzungen bis zu 30.000 Mann angehören.
Am 16. April 1993 sprengte sich der erste Hamas-Terrorist selbst in die Luft. Seither schickte die Hamas Hunderte Selbstmordattentäter auf ihre blutige Mission.
Dritte Säule der Hamas neben Wohlfahrt und Terror ist die Islamische Universität von Gaza, die 1978 aus einem islamischen Zentrum hervorging, das Scheich Jassin fünf Jahre zuvor gegründet hatte.
Die Universität wurde am 28. Dezember bei israelischen Luftangriffen zerstört. Ein israelischer Armeesprecher sagte, das Universitätsgelände sei zur Entwicklung von Raketen, Sprengstoff und elektronischem Gerät benutzt worden.
Der Hamas-Strategie von Politik, Sozialarbeit, Bildung und Terror hatte Israel nichts entgegenzusetzen. Scheich Jassin wurde im Mai 1989 erneut von Israel festgenommen, zusammen mit 250 weiteren Hamas-Aktivisten.
Nach dem gescheiterten israelischen Anschlag in Amman auf den Auslandschef der Hamas, Chaled Maschaal, .
..
... wurde Jassin 1997 auf Druck Jordaniens wieder entlassen; die Hamas war stärker als zuvor.
Anfang 2004, nachdem Scheich Jassin persönlich einen Selbstmordanschlag am Kontrollpunkt Eres befohlen hatte (eine Frau führte ihn aus, die nach einem Ehebruch so ihre Ehre wiederherstellen sollte), ...
... beschloss die israelische Regierung, den Hamas-Chef zu töten. Am 22. März 2004 feuerte ein israelischer Hubschrauber drei Raketen auf ihn ab.
Nicht einmal einen Monat später tötete die israelische Armee auch Jassins Nachfolger, den Hamas-Mitbegründer Abd al-Aziz al-Rantisi.
Heute wird die Hamas-Regierung im Gazastreifen von Ismail Hanijah geführt. +
Politischer Chef der Hamas ist Chaled Maschaal, der im Exil in der syrischen Hauptstadt Damaskus lebt.
Finanzen und wohl auch Waffen kommen hauptsächlich aus dem Iran, dem ideologisch engsten Verbündeten der Hamas.
Im Sommer 2005 zog Israel komplett aus dem Gazastreifen ab: Die Armee verließ das kleine Küstengebiet, gegen den Widerstand der Siedler wurden zudem alle Siedlungen geräumt. Die Hamas feierte den Rückzug als Sieg.
Seither haben militante Palästinenser nach Angaben des israelischen Militärs Tausende Kassam-Raketen und Mörsergranaten auf israelisches Territorium geschossen.
Im Januar 2006 gewann die Hamas die Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten und erhielt 76 von 132 Sitzen im palästinensischen Parlament - eine Regierung ohne die Hamas wurde unmöglich.
Präsident war jedoch weiterhin Mahmud Abbas von der Fatah, der führenden Gruppierung in der PLO.
Der Machtkampf zwischen Fatah und Hamas zog sich über Monate. Hunderte Palästinenser wurden dabei getötet. Alle Versuche, einen Kompromiss auszuhandeln, scheiterten kläglich.
Im Februar 2007 handelten Abbas (r) sowie Maschaal (M) und Hanijah (l) unter saudi-arabischer Vermittlung in Mekka einen Waffenstillstand aus. Die Kämpfe gingen dennoch weiter.
Im Juni 2007 übernahm die Hamas nach kurzem Bruderkrieg mit der Fatah gewaltsam die Kontrolle im Gazastreifen. Seither herrscht Abbas nur noch im Westjordanland mit einer "Übergangsregierung"; das Parlament trat nicht mehr zusammen.
(Bilder: AP, rts)
Quelle:http://www.n-tv.de/1080414.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 12.541.083 von GueldnerG45S am 24.03.04 19:12:44#1
Und WIR zahlen diesen Terroristen auch noch "Entwicklungshilfe" und Gelder für den Wiederaufbau...
Und WIR zahlen diesen Terroristen auch noch "Entwicklungshilfe" und Gelder für den Wiederaufbau...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.559 von Blue Max am 07.01.09 18:46:17 Und schon bald wieder ganz viel auf ein paar Milliarden kommts doch net an
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Dienstag, 19. Mai 2009 13:48:03 ih Redaktion
Gemeinsame Armee der Hamas und der Fatah
Die radikalen Hamas-Palästinenser und sogenannt gemäßigten Fatah-Palästinenser wollen im Gazastreifen eine gemeinsame Armee aufstellen, die sich in erster Linie gegen Israel richten soll. Die ägyptische Polizei hat einen von den Entführern des israelischen Soldaten Gilad Shalit festgenommen. Ob das hilft, Gilad Shalit freizubekommen ist jedoch fraglich, weil er in den Händen der Hamas ist.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=2496
Gemeinsame Armee der Hamas und der Fatah
Die radikalen Hamas-Palästinenser und sogenannt gemäßigten Fatah-Palästinenser wollen im Gazastreifen eine gemeinsame Armee aufstellen, die sich in erster Linie gegen Israel richten soll. Die ägyptische Polizei hat einen von den Entführern des israelischen Soldaten Gilad Shalit festgenommen. Ob das hilft, Gilad Shalit freizubekommen ist jedoch fraglich, weil er in den Händen der Hamas ist.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=2496
Palästinenser
Sonntag, 11. Mai 2008
Hamas gibt „Palästina“-Mythos zu
Palästinensische Unabhängigkeit an der Schwelle zum Islamischen Imperium
Behauptungen, dass zionistische Juden in einen bestehenden arabischen Hoheitsbereich namens „Palästina” eingedrungen seien und einheimische Araber enteignet hätten, die jahrzehntelang als „Palästinenser“ bekannt waren, können leicht durchschaut werden.
Wer die geschichtlichen Fakten unvoreingenommen zur Kenntnis nimmt, erkennt auf den ersten Blick die Haltlosigkeit solcher Ansprüche. Trotzem hatten die Araber jahrelang Erfolg darin, für ihre Forderung einer Rückgabe „Palästinas“ an die „Palästinenser“ internationale Unterstützung zu erhalten.
Diese Kampagne hat nun einen herben Schlag erlitten: Ein hochrangiges Mitglied der Terrorgruppe Hamas, die jegliches Recht der Juden am Land verneint, hat öffentlich zugegeben, dass die Idee einer historischen „palästinensischen Nation“ eine reine Wunschvorstellung ist, ein Propagandainstrument derer, die sich gegen Israels Wiedergeburt auflehnen. In einem Interview mit der Zeitschrift „The Economist” sprach Hamas-Außenminister Mahmud Al?Zahar – drittwichtigster Anführer der Hamas – von dem Tag, an dem die moslemische Welt sich zu einer Art Islamischer Konföderation oder Islamischem Imperium vereinigen wird.
Al?Zahar erklärte, dass ein solcher Zusammenschluss kein Problem für palästinensische Araber bedeuten würde, die so energisch für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben, da sie noch „nie in der Geschichte ein unabhängiger Staat waren. Wir waren Teil eines arabischen Staates und eines islamischen Staates.“ Obwohl ein solches Zugeständnis den Ansprüchen der nationalistischen Araber auf das Gebiet westlich des Jordan-Flusses jede Grundlage entzieht, sind viele Israelis und westliche Friedensvermittler der Meinung, dass Israel nicht auf unbestimmte Zeit über eine große und feindselige arabische Bevölkerung herrschen kann. Die Schaffung eines weiteren arabischen Staates scheint die am ehesten realisierbare Lösung des Problems zu sein.
Dennoch gründet die Realisierbarkeit einer solchen Lösung auf der Annahme, dass ein solches „Palästina“ eine freie, offene und demokratische Nation im westlichen Sinne des Wortes sein würde, ohne eine Gefahr für Israel darzustellen. Die Palästinenser neigen jedoch offenbar immer mehr der islamisch-religiösen Richtung zu. Al?Zahar zählt zu denen, die davon träumen, das irgendwann einmal ein Pan-muslimischer Staat entsteht.
Eine Umfrage von „Near East Consulting” (Ramallah) ergab, dass 78 % der Palästinenser lieber in einem Staat unter islamischem Gesetz leben würden, als in einer westlich-orientierten pluralistischen Demokratie. Bezüglich einer „palästinensischen“ Nationalität antwortete eine Mehrheit von 41 %, dass sie sich zuerst als Moslems sähen, während lediglich 29 % der Befragten sagten, sie sähen sich zu allererst als „Palästinenser“.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=118&view=item&…
Sonntag, 11. Mai 2008
Hamas gibt „Palästina“-Mythos zu
Palästinensische Unabhängigkeit an der Schwelle zum Islamischen Imperium
Behauptungen, dass zionistische Juden in einen bestehenden arabischen Hoheitsbereich namens „Palästina” eingedrungen seien und einheimische Araber enteignet hätten, die jahrzehntelang als „Palästinenser“ bekannt waren, können leicht durchschaut werden.
Wer die geschichtlichen Fakten unvoreingenommen zur Kenntnis nimmt, erkennt auf den ersten Blick die Haltlosigkeit solcher Ansprüche. Trotzem hatten die Araber jahrelang Erfolg darin, für ihre Forderung einer Rückgabe „Palästinas“ an die „Palästinenser“ internationale Unterstützung zu erhalten.
Diese Kampagne hat nun einen herben Schlag erlitten: Ein hochrangiges Mitglied der Terrorgruppe Hamas, die jegliches Recht der Juden am Land verneint, hat öffentlich zugegeben, dass die Idee einer historischen „palästinensischen Nation“ eine reine Wunschvorstellung ist, ein Propagandainstrument derer, die sich gegen Israels Wiedergeburt auflehnen. In einem Interview mit der Zeitschrift „The Economist” sprach Hamas-Außenminister Mahmud Al?Zahar – drittwichtigster Anführer der Hamas – von dem Tag, an dem die moslemische Welt sich zu einer Art Islamischer Konföderation oder Islamischem Imperium vereinigen wird.
Al?Zahar erklärte, dass ein solcher Zusammenschluss kein Problem für palästinensische Araber bedeuten würde, die so energisch für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben, da sie noch „nie in der Geschichte ein unabhängiger Staat waren. Wir waren Teil eines arabischen Staates und eines islamischen Staates.“ Obwohl ein solches Zugeständnis den Ansprüchen der nationalistischen Araber auf das Gebiet westlich des Jordan-Flusses jede Grundlage entzieht, sind viele Israelis und westliche Friedensvermittler der Meinung, dass Israel nicht auf unbestimmte Zeit über eine große und feindselige arabische Bevölkerung herrschen kann. Die Schaffung eines weiteren arabischen Staates scheint die am ehesten realisierbare Lösung des Problems zu sein.
Dennoch gründet die Realisierbarkeit einer solchen Lösung auf der Annahme, dass ein solches „Palästina“ eine freie, offene und demokratische Nation im westlichen Sinne des Wortes sein würde, ohne eine Gefahr für Israel darzustellen. Die Palästinenser neigen jedoch offenbar immer mehr der islamisch-religiösen Richtung zu. Al?Zahar zählt zu denen, die davon träumen, das irgendwann einmal ein Pan-muslimischer Staat entsteht.
Eine Umfrage von „Near East Consulting” (Ramallah) ergab, dass 78 % der Palästinenser lieber in einem Staat unter islamischem Gesetz leben würden, als in einer westlich-orientierten pluralistischen Demokratie. Bezüglich einer „palästinensischen“ Nationalität antwortete eine Mehrheit von 41 %, dass sie sich zuerst als Moslems sähen, während lediglich 29 % der Befragten sagten, sie sähen sich zu allererst als „Palästinenser“.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=118&view=item&…
Dienstag, 2. Februar 2010 von ih Redaktion
Sprengstofftonnen aus dem Gazastreifen
Palästinensische Terrorgruppen haben zwei mit Sprengstoff gefüllte Tonnen an die Küste der israelischen Hafenstädte Ashkalon und Ashdod treiben lassen. Aufmerksame Passanten entdeckten sie und meldeten dies der Polizei. Damit wollten sie Terroranschläge auf Israel anlaufende Schiffe ausführen. Die beiden Tonnen wurden entschärft, jedoch wird angenommen, dass noch weitere solcher Tonnen im Meer treiben. Am 29. Januar hatte eine Zahl von palästinensischen Terrorgruppen die Verantwortung für einen marinen Angriff übernommen, nachdem zwei Tonnen etwa 2 Km von der Küste des Gazastreifens explodiert waren. Zu diesen Terrorogruppen zählen die Al-Aksa-Märtyrerbrigaden, die militärische Abteilung des Volkswiderstandskomitees auch als Saladin Brigaden bekannt, und dem Palästinensischen Islamischen Jihad die auch als Al-Kuds-Brigaden bekannt sind. Ungeachtet dessen ergab eine im Gazastreifen gemachte Umfrage, dass 65 % der unter Hamas-Diktatur lebenden Palästinenser mit Israel in Frieden leben möchten.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20488
Sprengstofftonnen aus dem Gazastreifen
Palästinensische Terrorgruppen haben zwei mit Sprengstoff gefüllte Tonnen an die Küste der israelischen Hafenstädte Ashkalon und Ashdod treiben lassen. Aufmerksame Passanten entdeckten sie und meldeten dies der Polizei. Damit wollten sie Terroranschläge auf Israel anlaufende Schiffe ausführen. Die beiden Tonnen wurden entschärft, jedoch wird angenommen, dass noch weitere solcher Tonnen im Meer treiben. Am 29. Januar hatte eine Zahl von palästinensischen Terrorgruppen die Verantwortung für einen marinen Angriff übernommen, nachdem zwei Tonnen etwa 2 Km von der Küste des Gazastreifens explodiert waren. Zu diesen Terrorogruppen zählen die Al-Aksa-Märtyrerbrigaden, die militärische Abteilung des Volkswiderstandskomitees auch als Saladin Brigaden bekannt, und dem Palästinensischen Islamischen Jihad die auch als Al-Kuds-Brigaden bekannt sind. Ungeachtet dessen ergab eine im Gazastreifen gemachte Umfrage, dass 65 % der unter Hamas-Diktatur lebenden Palästinenser mit Israel in Frieden leben möchten.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20488
Donnerstag, 11. Februar 2010 von ih Redaktion
Israelische Expertin: Es gibt keine palästinensischen Flüchtlinge
Professor Nitza Nachmias von der Universität Haifa, eine Expertin in jüdisch-arabischen Beziehungen im Nahen Osten, sagte gegenüber dem Radiosender Arutz 7 , dass es in Wirklichkeit keine palästinensischen Flüchtlinge gibt, obwohl mit diesem Begriff sehr erfolgreich Konzessionen von Israel erpresst. Nachmias, die auch an der Universität von Maryland lehrt, erklärte dass der Begriff „Flüchtling“ palästinensischen Arabern angehängt wurde um internationale Sympathie zu gewinnen, aber nur wenige merken, dass dieser Begriff eigentlich fehl am Platz ist. „Wenn diese Menschen aufhören würden, die Orte wo sie leben, ´Flüchtlingslager´ zu nennen, würden sie merken, dass sie eigentlich ganz normale Dörfer und Kleinstädte sind und die Einwohner dort ihr normales Leben führen. Ein wahres Flüchtlingslager ist zum Beispiel so ein Camp wie in Haiti, wo die Menschen wohnen, die ihre Häuser bei dem Erdbeben verloren haben und nicht wie die arabischen Häuser aus Stein und asphaltierte Straßen.“
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20556
Israelische Expertin: Es gibt keine palästinensischen Flüchtlinge
Professor Nitza Nachmias von der Universität Haifa, eine Expertin in jüdisch-arabischen Beziehungen im Nahen Osten, sagte gegenüber dem Radiosender Arutz 7 , dass es in Wirklichkeit keine palästinensischen Flüchtlinge gibt, obwohl mit diesem Begriff sehr erfolgreich Konzessionen von Israel erpresst. Nachmias, die auch an der Universität von Maryland lehrt, erklärte dass der Begriff „Flüchtling“ palästinensischen Arabern angehängt wurde um internationale Sympathie zu gewinnen, aber nur wenige merken, dass dieser Begriff eigentlich fehl am Platz ist. „Wenn diese Menschen aufhören würden, die Orte wo sie leben, ´Flüchtlingslager´ zu nennen, würden sie merken, dass sie eigentlich ganz normale Dörfer und Kleinstädte sind und die Einwohner dort ihr normales Leben führen. Ein wahres Flüchtlingslager ist zum Beispiel so ein Camp wie in Haiti, wo die Menschen wohnen, die ihre Häuser bei dem Erdbeben verloren haben und nicht wie die arabischen Häuser aus Stein und asphaltierte Straßen.“
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20556
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.326.559 von Blue Max am 07.01.09 18:46:17#303 Und WIR zahlen diesen Terroristen auch noch "Entwicklungshilfe" und Gelder für den Wiederaufbau...
Schlimm für was die mitregierende CSU so alles verantwortlich ist
Schlimm für was die mitregierende CSU so alles verantwortlich ist
Oberstleutnant Dov Hariri wurde am Dienstag von einem Scharfschützen der Libanesischen Armee entlang der nördlichen Grenze Israels ermordet. Hariri hinterlässt seine Frau und vier kleine Kinder. (Flash90
Sonntag, 8. August 2010 von ih Redaktion
Der libanesische Präsident lobt seine Soldaten
Der libanesische Präsident Michel Suleiman lobte seine Soldaten, die den israelischen Obersten, Dov Harari, an der Grenze während eines geplanten Hinterhalts töteten. "Ihr habt als Helden gegen den Feind gekämpft!" sagte Saliman.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21652
Montag, 30. August 2010 von ih Redaktion
Selbst nach Friedensvertrag muss Israel zerstört werden
Eine neue Umfrage unter den Palästinensern ergab folgendes: Selbst wenn US-Präsident Barack Obama es schafft, Israel und die Palästinenser dazu zu bringen, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, würden die gewalttätigen Versuche, den Staat Israel zu zerstören, keineswegs aufhören. Obama ist der festen Meinung, dass Mahmud Abbas und die meisten Palästinenser moderat seien, und dass ein realer und echter Frieden naheliegt. Jedoch zeigt die Umfrage des AWRAD-Institutes in Ramallah, dass Obama total falsch liegen muss. Zufällig ausgewählt wurden Palästinenser auf den Straßen der Stadt befragt, ob der Friedensprozeß notwendig oder unakzeptabel sei. Fast 73 % waren der Meinung, dass es notwendig, erwünscht und akzeptabel sei, Gewalt gegen die israelischen Juden anzuwenden um einen unabhängigen Palästinenserstaat zu erreichen. Nur 17,7 % sprachen sich für eine Zweistaatenlösung aus.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21776
Selbst nach Friedensvertrag muss Israel zerstört werden
Eine neue Umfrage unter den Palästinensern ergab folgendes: Selbst wenn US-Präsident Barack Obama es schafft, Israel und die Palästinenser dazu zu bringen, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, würden die gewalttätigen Versuche, den Staat Israel zu zerstören, keineswegs aufhören. Obama ist der festen Meinung, dass Mahmud Abbas und die meisten Palästinenser moderat seien, und dass ein realer und echter Frieden naheliegt. Jedoch zeigt die Umfrage des AWRAD-Institutes in Ramallah, dass Obama total falsch liegen muss. Zufällig ausgewählt wurden Palästinenser auf den Straßen der Stadt befragt, ob der Friedensprozeß notwendig oder unakzeptabel sei. Fast 73 % waren der Meinung, dass es notwendig, erwünscht und akzeptabel sei, Gewalt gegen die israelischen Juden anzuwenden um einen unabhängigen Palästinenserstaat zu erreichen. Nur 17,7 % sprachen sich für eine Zweistaatenlösung aus.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21776
Selbst der ABBAS redet mal wieder "DUMMES" Zeug, denn ohne ISRAELS Schutz wäre er schon lange ein toter Mann
Außerdem wollen die meisten sog. Plästinenser gar nicht unter den Schutz ihrer eigenen Leute stehen
Abbas: Wir wollen keinen einzigen Juden in Palästina
In einem palästinensischen Staat wird es keinen Platz für Juden geben. Das hat Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas (Foto) erklärt. Gegenüber Journalisten in Ramallah bezog Abbas klar Stellung: „Wir haben es bereits ganz offen gesagt, und dabei wird es bleiben: Wenn es einen palästinensischen Staat mit der Hauptstadt Jerusalem gibt, werden wir nicht akzeptieren, dass darin auch nur ein einziger Israeli lebt.“
Abbas hatte Gerüchten in arabischen Medien widersprochen, wonach er israelische Militärstellungen im Jordantal erlauben werde, selbst wenn sich diese innerhalb des neuen palästinensischen Staates befänden. Energisch wies Abbas zudem frühere Vorschläge zurück, wonach jüdische Siedler in Judäa und Samaria in ihren Häusern bleiben könnten, wenn diese Gebiete unter palästinensische Herrschaft fielen. Gleichzeitig machte sich Abbas aber dafür stark, dass Israel Millionen von arabischen „Flüchtlingen“ und deren Nachkommen aufnimmt, die das Land während des Unabhängigkeitskrieges verlassen hatten. Israel soll seine Grenzen also für Araber öffnen, während „Palästina“ seine Grenzen für Juden schließt.
http://www.israelheute.com/
Außerdem wollen die meisten sog. Plästinenser gar nicht unter den Schutz ihrer eigenen Leute stehen
Abbas: Wir wollen keinen einzigen Juden in Palästina
In einem palästinensischen Staat wird es keinen Platz für Juden geben. Das hat Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas (Foto) erklärt. Gegenüber Journalisten in Ramallah bezog Abbas klar Stellung: „Wir haben es bereits ganz offen gesagt, und dabei wird es bleiben: Wenn es einen palästinensischen Staat mit der Hauptstadt Jerusalem gibt, werden wir nicht akzeptieren, dass darin auch nur ein einziger Israeli lebt.“
Abbas hatte Gerüchten in arabischen Medien widersprochen, wonach er israelische Militärstellungen im Jordantal erlauben werde, selbst wenn sich diese innerhalb des neuen palästinensischen Staates befänden. Energisch wies Abbas zudem frühere Vorschläge zurück, wonach jüdische Siedler in Judäa und Samaria in ihren Häusern bleiben könnten, wenn diese Gebiete unter palästinensische Herrschaft fielen. Gleichzeitig machte sich Abbas aber dafür stark, dass Israel Millionen von arabischen „Flüchtlingen“ und deren Nachkommen aufnimmt, die das Land während des Unabhängigkeitskrieges verlassen hatten. Israel soll seine Grenzen also für Araber öffnen, während „Palästina“ seine Grenzen für Juden schließt.
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Montag, 14. März 2011 | von ih Redaktion
Empörung in Israel nach brutalem Mord an Siedlerfamilie
Der brutale Mord an der Familie Fogel aus der Siedlung Itamar sorgt in Israel für heftige Diskussionen. Bei der Beerdigung der fünf Opfer in Jerusalem erklärte Vize-Regierungschef Moshe Yaalon, es gehe den Terroristen um eine existenzielle Bedrohung des jüdischen Staates: „Dieser Mord macht jedem deutlich, dass sich der Konflikt nicht um Israels Grenzen oder die Unabhängigkeit einer unterdrückten Nation dreht.“ Kernstreitpunkt sei vielmehr das Recht Israels auf sein eigenes Land. Familie Fogel (Vater Uri, 37, Mutter Ruth, 36, Sohn Yoav, 10, Sohn Eldad, 4, und die Tochter Hadas, 3 Monate) waren von den mit Messern bewaffneten Mördern regelrecht abgeschlachtet worden („israel heute“ berichtete).
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22910
Empörung in Israel nach brutalem Mord an Siedlerfamilie
Der brutale Mord an der Familie Fogel aus der Siedlung Itamar sorgt in Israel für heftige Diskussionen. Bei der Beerdigung der fünf Opfer in Jerusalem erklärte Vize-Regierungschef Moshe Yaalon, es gehe den Terroristen um eine existenzielle Bedrohung des jüdischen Staates: „Dieser Mord macht jedem deutlich, dass sich der Konflikt nicht um Israels Grenzen oder die Unabhängigkeit einer unterdrückten Nation dreht.“ Kernstreitpunkt sei vielmehr das Recht Israels auf sein eigenes Land. Familie Fogel (Vater Uri, 37, Mutter Ruth, 36, Sohn Yoav, 10, Sohn Eldad, 4, und die Tochter Hadas, 3 Monate) waren von den mit Messern bewaffneten Mördern regelrecht abgeschlachtet worden („israel heute“ berichtete).
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22910
Doch GOtt der Hüter Israels sagt NO
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