checkAd

    Gab es in der DDR auch lebenslange Sozialhilfe? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.04 09:49:44 von
    neuester Beitrag 09.08.04 15:50:35 von
    Beiträge: 42
    ID: 842.171
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.935
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:49:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie war das eigentlich in der DDR geregelt? Gab es da auch lebenslange Sozialhilfe ohne Erwerbstätigkeit?
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:50:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      In der DDR gabs keine Arbeitslosigkeit und damit nicht die Notwendigkeit einer sozialhilfe :p
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:55:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ha, ha.

      Ist dann die DDR trotz Vollbeschäftigung Bankrott gegangen!

      Da müssen wir ja hier um unsere Arbeitslosen froh sein.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:55:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      und solche dümmlichen fragen waren auch eher rar..
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:55:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Arbeitslosen wurden auf die VEB und die LPGn verteilt!

      Das wird bei uns demnächst vielleicht unter Harz V eingeführt:eek:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1910EUR +3,24 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:58:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      So schlecht ist die Frage gar nicht!

      In meiner Stadt gabs vor der Wende auch ein paar stadtbekannte "Assis". Auch Arbeitsbummler, Arbeitsscheue undsoweiter genannt!

      In der DDR konnte man sich folgendermassen über Wasser halten:

      1. für 35,00 Ostmark gabs schon eine Wohnung mtl. zu mieten
      2. Flaschensammeln, Papiersammeln, Buntmetallsammeln und dann Abgabe bei der SERO konnte genug Geld bringen
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:00:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      Witzig ist noch eins!

      Meine Tante hatte eine Sekundärrohstoffannahmestelle (SERO).

      Abends hat sie dann immer die Mittelalterlichen Bibeln aus den Altpapier gesucht, ich glaube eine war mal von 1670.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:06:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      der Schluss unter #3 ist gar nicht so dumm. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:08:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bautzen läßt grüßen....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:11:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...es gibt keine dumme Fragen, es gibt nur dumme Antworten...
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:13:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      #3 gut dass die westl. Industrieländer nicht durch Überschuldung vom Bankrott bedroht sind :rolleyes: :p
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:17:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      #jeep
      Mit Altpapiersammeln könnten heute noch viele gut überleben. Aber warum sollte man sich die Hände schmutzig machen, Stütze kommt doch regelmässig!
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 10:57:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1

      In der DDR gab es offiziell keine Arbeitslosen, die wurden alle auf die LPG`s usw. verteilt, wo sie dann mit den Händen in den Taschen herumstanden. Geld gab`s dafür auch ein bischen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 11:19:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Die Situation ist doch heute nicht anders, nur dass die Leute heute zu Hause sitzen. Im Endefekt hat sich nur der Aufenthaltsort geändert und natürlich die Einschaltung einer Bürokratie zur bezahlung der Arbeitslosen, statt das eine Firma für soundsoviel Arbeitlose aufkommt, kommen heute alle Firmen für alle Arbeitslosen auf und für die Verwaltung von ihnen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 11:25:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      neonjäger stimmt die leute klammern sich an begrifflichkeiten.




      als zb sich rolf hochhuth neulich bitterlich beschwerte das es in der "neuen" brd kein recht auf arbeit gibt hätte ich ihm am liebsten
      unsanft zurechtgewiesen :D

      in der ddr gabs zwar arbeit,aber der lebensstandard des durchschnittsarbeiters war niedriger als der des heutigen durchschnittsarbeitslosen.
      mit anderen worten: arbeitslose besen in die hand oder ausüben einer geliebten tätigkeit zum nulltarif,und die leute haben mehr geld als in der ddr
      mehr arbeit,kurz mehr glück.
      arbeit gibts genug,wenn wir meinen es gibt keine arbeit meinen wir : es gibt nicht genug sehr gut bezahlte arbeit für geringe qualifikation.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 12:16:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      whitehawk,

      der lebensstandart war niedriger?
      wie kommst du darauf?
      anhand der konsumgüter, also tv pro 1000 personen, pkw pro 1000 personen, waschmaschine, kühlschrank etc. lag man dem durchschnitt gegenüber der brd nicht sehr weit weg.
      auch bei reisen urlaub etc. war es sogar ähnlich.
      auch die skala anhand des persönlichen warenkorbs war der der ddr fast gleichwertig:D
      man kanns nicht glauben, da wir ja wissen, dass ein ost pkw nicht mit einem west pkw usw zu vergelcihen ist.
      alles nachzulesen in :"was war die ddr wert"

      bei den assis damals war es so, dass die meistens zwar eine arbeitsstelle hatten, íhr geld bekammen, aber nicht kündbar waren.
      um diese leute haben sich dann ganze arbeitskollektive gekümmert.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 12:18:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 15 eine Leuchte wie dieser Hochhut und seine linken Gesinnungsgenossen, sind die ersten, die "das Recht auf Arbeit" als Zwangsarbeit beschimpfen würden, wenn man Alos und Sozialhilfeempfänger zu Diensten am Gemeinwohl verpflichten würde.

      Immerhin werden sie ja schon "bezahlt", teilweise sogar überdurchschnittlich, nur, wo bleibt die Gegenleistung ???

      Gab es in der DDR nicht sowas wie eine Pflicht zur Arbeit ?

      Bitte um Aufklärung.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 12:25:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      ja den lebensstandard hab ich in der ddr (war einmal vor der wende dort und hab nur die unangenehme luft in erinnerung) würde ich gerne mal vergleichen mit dem heutiger arbeitslosen.
      dazu sollte man vielleicht nen eigenen thread aufmachen.aber waschmaschine tv video und genug zu essen als masstab,naja da kann der arbeitslose von heute locker mithalten.
      sollte man wirklich mal nachrechnen und vergleichen.


      und was "die linken" betrifft.diese gibt es nicht.elmar schmäling (unternehmer,betrug verurteilt,flottenadmmiral a D,also "gewaltberuf"),der mann von sarah wagenknecht wegen hehlerei und kunstbetrug verurteilt,auch unternehmensgründer mit starkem zug und gier zum geld,der
      linke auf deutschen demos der nach mehr geld brüllt (hungernde und sozialhilfeempfänger in der ukrainie interessieren ihn nicht),die nonne die nur an ihrem meditativen glück und am maximalem wohlstand im paradies interessiert ist,
      der alt68er ,korrupte dikatoren,funktionäre,der studi der nicht am geld aber am maximalen erfolg bei maximaler anzahl frauen interessiert ist...etcetc


      es geht immer nur um maximales glück und wohlstand für sich selbst.so ist der mensch programmiert.ein "linker" mensch wäre ein widerspruch in sich und ist mir noch nicht begegnet.rolf hochuth ist ja selbst grossvermieter.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 13:43:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      ..oh Whitehawk, was ist mit Dir los??
      Bist Du wieder am Boden angelagt oder hat Dich die Drohung, von den Grünen zwangsverpflichtet zu werden, so eingeschüchtert.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 16:44:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vollbeschäftigung im Osten hatte nur einen Grund und zwar kontrolle.
      Der einfachste weg große Menschen Mengen zu kontrollieren ist ihnen eine "Arbeit" zu geben, soll heißen 8-10 Stunden am Tag an einem Ort anwesend zu sein.
      Kam es mal vor das jemand nicht zu Arbeit kam,dauerte es in der Regel keine 2 Tage bis Kontrollmechanismen angefangen haben zu wirken.
      Nimmt man zur Arbeitszeit noch die Fahrzeiten (waren länger als heute)und das Tägliche Schlangestehen(um Güter zu kaufen mußte man bestimmte Geschäfte mehrmals begehen da man ja nie wusste wann die Produkte geliefert wurden) so kam man auf eine Rest Zeit zur eigenen Verwendung von max 2 Stunden am Tag.Viel zu wenig um über den Unsinn dieser Gesellschaft nachzudenken geschweige denn Aktionen dagegen zu planen ,sei es Privat(Flucht) oder Öffentlich(ne Bewegung gründen oder so).
      Wäre übrigens ne prima Methode mit potenziellen Dherorischten umzugehen, wenn die 5 Tage die Woche 10h arbeiten(Kindergärten bauen,Rasen mähen,Altenpflege)
      und den Rest der Zeit Behördengänge zu erledigen haben, hätte die mit Sicherheit keine Lust mehr am poomppen bastelln
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:27:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      21
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:41:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Na Kollegen!

      Wer hier zwischen 9:49:44 und 13:43:17 "rumpostern" kann, dürfte wohl auch keiner geregelten Arbeit nach gehen!?

      Oder habt Ihr euch einen ganz privaten Sozialismus mit Eurobezahlung organisiert?
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 18:10:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22....Es sei denn, man ist Beamter und kriegt den PC vom Staat, also von den ehrlichen Steuerzahlern bezahlt.

      Und ja, wir bewegen uns mit der rot-grünen Bundesregierung, die alles mit mehr Gesetzen, Steuern und Bemtentum regeln will, immer mehr auf die DDR zu. Statt Freiheit wird Gleichheit exerziert.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 18:33:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      an schwachmaTT 22,

      schonmal was von schichtdienst gehört?
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 21:37:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      an schwachmaTT 24,

      hab schonmal was von schichtdienst gehört!

      aber nicht bei w:o!
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 23:18:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn ich hier die beiträge lese, komme ich zum Schluss, das sich Blinde über die Farbe unterhalten!Überheblichkeit und Ignoranz sind geschmeichelte Begriffe!
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 23:32:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schachy,
      dann klär doch mal auf!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 19:49:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Frage ist immer noch offen, gab es nun in der DDR Sozialhilfeempfänger oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 20:31:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nein, es gab keine Sozialhilfeempfänger, weil es ein Recht auf Arbeit gab. Übrigens gab es auch eine Pflicht zur Arbeit. Jeder war also in Lohn und Brot.

      Das freilich nur auf dem Papier, denn es gab natürlich auch die dunklen Seiten, die dem Kapitalismus angeheftet wurden, wie z. B. Prostituierte, Berufsverbrecher und Asoziale. Damit meine ich die drei genannten `Berufsgruppen` im Wortsinne und nicht die zivilen Gesinnungshuren, die Stasi-Mitarbeiter und die Spitzenfunktionäre.

      Übrigens hat auch der Staatsapparat seinen Teil beigetragen und Leute beschäftigt, die eigentlich nicht gebraucht wurden.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 21:56:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich denke, es muss eine Art von Sozialhilfe gegeben haben, denn es dürfte auch in der DDR Menschen gegeben haben, die nicht in der Lage waren für sich selbst zu sorgen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 22:03:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bei uns im Westen hätte es auch keine Arbeitslosen geben brauchen. Nur eine Sache der Organisation. Die Arbeitsämter hätte man Arbeits-Beschaffungsämter benannt, und diejenigen, die keine Arbeit hatten, wären mit Schiebekarren auszustatten gewesen, die den Sand oder Kies, den vorher die andere Truppe auf die linke Seite des Platzes gekarrt hätten, wieder auf die rechte Seite befördert hätten. Nur eine Sache des Begriffes, wenn ohnehin unproduktive Arbeit geleistet wird.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 20:03:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30

      Ursprünglich hatte die DDR neben dem in der Verfassungs verbrieften Recht auf Arbeit eine strafbewehrte Verpflichtung zur Arbeit. Wer nicht arbeiten wollte, wurde vor den Kadi gezerrt. Eine Hausfrauendasein war zwar möglich, Hausmänner kannte die DDR im Frühstadium jedoch nicht.

      Später wurde diese Regelung abgemildert. Wer nachweisen konnte, daß er auch ohne Arbeit ehrlich sein Dasein fristet (z. B. durch Carepakete von Omi Hilde aus dem Westen *g) mußte nicht arbeiten und wurde nicht belangt. Außerdem konnte Mann auch Hausmann sein, wenn eine berufstätige Frau vorhanden war.

      Wer nicht arbeiten konnte, z. B. wegen einer Behinderung, wurde durch den Sozialversicherungsträger versorgt. Ein Sozialsystem wie in der Bundesrepublik Deutschland, also Arbeitslosengeld und Sozialhilfe gab es nicht. So wie die DDR organisiert war, brauchte man sowas auch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 21:25:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die DDR hatte ohnehin eine sehr niedrige Arbeits-Productivitaet. Wer nicht arbeiten wollte, ging trotzdem zur Arbeit und hat da Daeumchen gedreht. Beschaeftigungstherapie. Die ganze DDR war ein einziger grosser ClubMed, nur mit Trabbies. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 07:55:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      @helmut

      Die geringere Produktivität will ich nicht bestreiten, nur hatte sie andere Gründe. Däumchen drehen gibt es ja immer noch, z. B. in den Behörden und auch in großen bürokratisch organisierten Konzernen. Nur nennt sich das dort "Präsentationen", "Briefing", "Konferenzen" und so weiter. Und was unsere vielen Abgeordneten in Bund, Ländern und in Straßburg/Brüssel an produktiven Dingen leisten, ist mir bis heute schleierhaft. ClubMed ist überall, wenn man nur an der richtigen Stelle sitzt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 20:17:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wenn die DDR ohne Sozialhilfe ausgekommen ist, warum kann man dann jetzt nicht auch die Sozialhilfe abschaffen?`
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 10:24:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      Warum gehen die Leute in der Ex-DDR auf die Straße?

      Bekommen die den Rachen nicht voll oder?

      Es ist doch nur sozial gerecht, wenn Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe zusammengelegt werden - beides sind steuerfinanzierte Sozialleistungen.

      Es ist doch nicht einzusehen, dass der eine Sozialhilfe und der andere die höhere Arbeitslosenhilfe bekommt.

      Jedem Demostranten sollte die Sozialhilfe/AlgII gestrichen werden.
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 10:51:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      Adam Riese outet sich mal wieder selber als volles Sozial-Schwein!

      Keineswegs will ich ihn persönlich mit diesem Tier vergleichen und ihn mit dem Begriff des Schweins beleidigen, seine herzlich offenen wie unverschämten Auffassungen befähigen ihn aber dazu!

      Wieso ist es gerecht, flugs die Arbeitslosenhilfe in eine Sozialhilfe umzuwandeln? Wieso ist es gerecht, die Meinungsfreiheit flugs zu kassieren?

      Der Stammtisch bebt. Wer die Füße unter meinen Tisch steckt, tut was ich sage und Schluß und basta! Wär doch gelacht.

      Wenn der erzgebirgische Adam Riese sich trotzdem beleidigt fühlt, entschuldige ich mich schon einmal im voraus!

      :)
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 11:44:21
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37, Ja, ja bettner, kommunistische Denkweisen sind out!

      Sowohl Arbeitslosenhilfe als auch Sozialhilfe ist eine steuerfinanzierte, freiwillige Leistung des Staates. Wer zahlt schafft an!

      Es ist doch nicht einzusehen, dass der Bürger A als Sozialhilfeempfänger weniger erhält, als der Bürger B mit seiner Arbeitslosenhilfe.

      Erkläre mir erst einmal diese soziale Ungerechtigkeit!
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 12:12:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Noch nie ging es den Faulen unter den Ossis so gut wie heute !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 15:34:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ja, ja der " fleißige" Blue!!!!! :laugh::laugh::laugh:

      Er schreibt:

      Noch nie ging es den Faulen unter den Ossis so gut wie heute !

      Wenn ich in die Threads schaue, dann ist Blue mit über 10 Beiträge vertreten!!!!! Fast nur Unsinn oder kopierte Beiträge anderer!! Der ist sogar in der " Lage" , die Rentenproblematik mit dem Dreisatz zu lösen!
      Dann besitzt dieser Mensch die grenzenlose Frechheit, viele Ossis als faul zu bezeichnen!
      Blue, du bist der L.....!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 15:36:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40

      Und du bist einer, den unser aller Bundeskanzler als "faulen Sack" bezeichnet !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 15:50:35
      Beitrag Nr. 42 ()
      so wie hier für unkündbare Beamten sogenannte Fensterarbeitsplätze geschaffen werden wurden auch im Osten die Leute von der Strasse geholt


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Gab es in der DDR auch lebenslange Sozialhilfe?