Risikofreie Depotabsicherung mit VDAX-Zertis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.04 23:13:00 von
neuester Beitrag 23.05.04 08:11:52 von
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Der VDAX ist heute mit -8% freundlicherweise wieder weit in Richtung Rekordtief gerutscht. Er wird noch etwas weiter sinken. Aber er kann weder viel weiter fallen, noch in Konkurs gehen.
Hingegen ist eine starke Steigerung in den nächsten Monaten ziemlich garantiert. Deshalb sollte man auf eines der beiden Papiere auf den VDAX setzen:
http://www.zertifikateweb.de/zertifikate/profil.php?ID=16969
http://www.zertifikateweb.de/zertifikate/profil.php?ID=16970
Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Laufzeit.
Mit einer Wette auf die Volatilität im DAX erspart man sich meines Erachtens riskante Puts.
Hingegen ist eine starke Steigerung in den nächsten Monaten ziemlich garantiert. Deshalb sollte man auf eines der beiden Papiere auf den VDAX setzen:
http://www.zertifikateweb.de/zertifikate/profil.php?ID=16969
http://www.zertifikateweb.de/zertifikate/profil.php?ID=16970
Diese unterscheiden sich im Wesentlichen in der Laufzeit.
Mit einer Wette auf die Volatilität im DAX erspart man sich meines Erachtens riskante Puts.
> Hingegen ist eine starke Steigerung in den nächsten
> Monaten ziemlich garantiert.
Ich würde auf dem aktuellen Nieveau auf keinen Fall kaufen, sondern erst bei ca. 15/16.
> Monaten ziemlich garantiert.
Ich würde auf dem aktuellen Nieveau auf keinen Fall kaufen, sondern erst bei ca. 15/16.
Der war doch noch nie auf 15?
Ja, aber bis `97 wart ich nicht!
Die Grafik scheint nicht ganz korrekt zu sein. Er war auf jeden Fall vor ein paar Wochen schon unter 17.
P.S.:
Aber dass der Zeitwertverlust dieser Zertifikate relativ hoch ist und gerade im Sommer davon auszugehen ist, dass die Volatilität eher sinkt als steigt, ist dir klar?
Aber dass der Zeitwertverlust dieser Zertifikate relativ hoch ist und gerade im Sommer davon auszugehen ist, dass die Volatilität eher sinkt als steigt, ist dir klar?
Nicht im Detail.
Wie berechne ich den Zeitwertverlust?
Wie berechne ich den Zeitwertverlust?
Da fehlt aber der heutige Tag!
> Wie berechne ich den Zeitwertverlust?
Das weiß bei diesen Produkten vermutlich nur der Emittent (und auch, ob ansonsten noch Faktoren den Kurs beinflussen).
Insgesamt ist es natürlich eine Frage des Risikos. Natürlich kann es sein, dass die Volatilität aus irgendeinem Grund in ein paar Monaten bei 30 oder 40 liegt - aber genausogut ist es möglich, dass sie wieder langsamer aber sicher in Richtung 16 absinkt. Tu das, was du für richtig hältst.
Das weiß bei diesen Produkten vermutlich nur der Emittent (und auch, ob ansonsten noch Faktoren den Kurs beinflussen).
Insgesamt ist es natürlich eine Frage des Risikos. Natürlich kann es sein, dass die Volatilität aus irgendeinem Grund in ein paar Monaten bei 30 oder 40 liegt - aber genausogut ist es möglich, dass sie wieder langsamer aber sicher in Richtung 16 absinkt. Tu das, was du für richtig hältst.
Nachtrag zum Zeitwertverlust:
Die Hauptfrage ist, ob er bei diesen Produkt linear verläuft oder zum Ende der Laufzeit stark ansteigt. Wenn man den Kurs der Zertifikate ein paar Wochen beobachtet, dürfte sich die Antwort ergeben. Am Ende der Laufzeit muss der Kurs der Zertifikate jedenfalls mit dem V-Dax übereinstimmen - soviel ist sicher.
Die Hauptfrage ist, ob er bei diesen Produkt linear verläuft oder zum Ende der Laufzeit stark ansteigt. Wenn man den Kurs der Zertifikate ein paar Wochen beobachtet, dürfte sich die Antwort ergeben. Am Ende der Laufzeit muss der Kurs der Zertifikate jedenfalls mit dem V-Dax übereinstimmen - soviel ist sicher.
eine steigende Volatilität kommt deinem put doch entgegen.
der put steigt weil beispielsweise dax/dow....fallen...zudem weil dadurch die vola steigt...was willst du mehr?
wenn du mit dem zerti auf den v-dax 10 % machst, machst du sicher ein vielfaches mit einem gutem put.
ergo: an einem gutem put kommt man nicht vorbei( natürlich nur wenn die kurse auch fallen )
der put steigt weil beispielsweise dax/dow....fallen...zudem weil dadurch die vola steigt...was willst du mehr?
wenn du mit dem zerti auf den v-dax 10 % machst, machst du sicher ein vielfaches mit einem gutem put.
ergo: an einem gutem put kommt man nicht vorbei( natürlich nur wenn die kurse auch fallen )
Denke schon, dass das einigermaßen linear abläuft. So ähnlich wie bei den Discozertis, oder?
> Denke schon, dass das einigermaßen linear abläuft. So
> ähnlich wie bei den Discozertis, oder?
Das wäre dann für den Anleger aber schlecht. Besser wäre es, wenn der Zeitwertverlust wie bei Optionsscheinen gegen Laufzeitende deutlich ansteigen würde und sicht vorher nicht stark auswirken würde.
Wenn ich mir aber anschaue, wie stark die Differenz zwischen dem im August auslaufenden Zertifikat und dem V-Dax iast, muss ich schon sagen, dass der Emittent da ziemlich happig hinlangt...
Na ja, vielleicht gibt es ja bald Konkurrenzprodukte, bei denen die Konditionen besser sind.
> ähnlich wie bei den Discozertis, oder?
Das wäre dann für den Anleger aber schlecht. Besser wäre es, wenn der Zeitwertverlust wie bei Optionsscheinen gegen Laufzeitende deutlich ansteigen würde und sicht vorher nicht stark auswirken würde.
Wenn ich mir aber anschaue, wie stark die Differenz zwischen dem im August auslaufenden Zertifikat und dem V-Dax iast, muss ich schon sagen, dass der Emittent da ziemlich happig hinlangt...
Na ja, vielleicht gibt es ja bald Konkurrenzprodukte, bei denen die Konditionen besser sind.
In der zweiten Ausgabe vom Zertifikatereport steht eine ganze Menge über die VDax Zertis.
Hier der Link http://www.zertifikatereport.de
Hier der Link http://www.zertifikatereport.de
Hi,
also der Grund warum das Zertifikat ueber dem aktuellen VDAX Stand liegt ist nicht der Zeitwert, sondern die Erwartung des Volatilitaet in der Zukunft (VDAX bei Faelligkeit). Die Schwankungen der naechsten 45 Tage im Dax haben im Grunde genommen nichts mit den Schwankungen der 45 Tage ab Faelligkeit zu tun. Zur Zeit handeln auch lange Indexoptionen mit einer hoeheren Implied Vol als Kurzlaeufende.
Wenn der VDAX morgen auf 40% stehen wuerde, wuerde das Zertifikat sicherlich deutlich unter diesem Level stehen (kommt auf die Umstaende an, aber die kurzfristige Vola schwankt in der Regel um einiges mehr als die langfristige).
Mit der Zeit werden sich Zertifikat und VDAX aber annaehern. Vom "Optionsmarkt" wird erwartet, dass der VDAX langfristig wieder steigt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch der Emittent da ne ordentliche Marge hat.
Gruss
HTG
also der Grund warum das Zertifikat ueber dem aktuellen VDAX Stand liegt ist nicht der Zeitwert, sondern die Erwartung des Volatilitaet in der Zukunft (VDAX bei Faelligkeit). Die Schwankungen der naechsten 45 Tage im Dax haben im Grunde genommen nichts mit den Schwankungen der 45 Tage ab Faelligkeit zu tun. Zur Zeit handeln auch lange Indexoptionen mit einer hoeheren Implied Vol als Kurzlaeufende.
Wenn der VDAX morgen auf 40% stehen wuerde, wuerde das Zertifikat sicherlich deutlich unter diesem Level stehen (kommt auf die Umstaende an, aber die kurzfristige Vola schwankt in der Regel um einiges mehr als die langfristige).
Mit der Zeit werden sich Zertifikat und VDAX aber annaehern. Vom "Optionsmarkt" wird erwartet, dass der VDAX langfristig wieder steigt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass auch der Emittent da ne ordentliche Marge hat.
Gruss
HTG
Dax auf 3977, der VDAX explodiert förmlich, dementsprechend werden die besprochenen Zertis morgen weiter steigen.
Es wird eine gute Woche für den VDAX werden.
Vergleich des 08-04-Zertis mit dem VDAX
Vergleich des 08-04-Zertis mit dem VDAX
Eine Absicherung der Depots mittels VDAX-Zertifikaten erscheint nach wie vor aktuell, nicht zuletzt wegen der latenten Terrorgefahr:
Berlin (ddp). Der Verdacht ist schwerwiegend: «Wir haben sehr ernst zu nehmende Hinweise, dass um die 200 bis 300 Islamisten als harter Kern für Terroranschläge in Deutschland bereitstehen», war aus Sicherheitskreisen am Freitag in Berlin zu erfahren. Unter diesen Islamisten, seien auch «potenzielle Selbstmordattentäter».
Der Albtraum für die Verfassungsschützer: In Deutschland könnten die Terroristen unentdeckt und «in aller Ruhe» so schreckliche Attentate wie in Madrid am 11. März vorbereiten. «Wir haben bestimmte Personen im Visier, können ihnen aber nicht nachweisen, dass sie Anschläge vorbereiten», erläuterte ein Sicherheitsfachmann der Nachrichtenagentur ddp. Die Islamisten arbeiteten «äußerst raffiniert». Sie lauerten «auf den Moment, in dem sie zuschlagen können».
Das Beispiel Madrid bereitet den Fahndern deswegen «gewaltige Kopfzerbrechen, weil es für die Islamisten fundamentale Erfolgseckpunkte gesetzt» habe. Sie hätten es eben fertig gebracht, mit Hilfe eines erbarmungslosen Terrorismus eine Regierung zu Fall zu bringen und noch mehr: Spanien hat sich spontan entschlossen, seine Soldaten aus dem Irak abzuziehen. Der Dschihad gegen die Amerikaner und einen ihrer Verbündeten habe gesiegt. Im jüngsten Strategiepapier von Al-Qaida heißt es: »Die gesegneten Schläge von Madrid haben die europäischen Wirtschaft und die Regierungen der Kreuzfahrer, Juden und Gottlosen erfolgreich getroffen" .
Einer der Verfassungsschützer wies auf das Engagement der Bundeswehr in Afghanistan hin und stellte die Frage: «Was passiert, wenn die Islamisten massive Anschläge gegen die Bahn, Flugplätze oder andere Einrichtungen in der Bundesrepublik androhen, sollten die deutschen Soldaten nicht umgehend vom Hindukusch abgezogen werden?»
Auf ein entscheidendes Manko bei der Verfolgung von gewaltbereiten Islamisten hatte gerade Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) bei der Vorlage des neuen Verfassungsschutzberichtes aufmerksam gemacht. «Das soll geändert werden», sagte der Minister. Die Verfassungsschutzämter von Bund und Länder kochen nämlich nach wie vor bei der Fahndung nach den Terroristen weitgehend ihr eigenes Süppchen. «Das wissen natürlich die Islamisten und suchen gezielt die Löcher, wo sie erfolgreich durchschlüpfen können», schilderte ein Sicherheitsbeamter.
Am besten wäre es, eine Zentralstelle «Islamisten» beim Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln einzurichten. Das werde jedoch ein «schöner Traum bleiben, war aus dem Bundesverfassungsschutz zu hören. Besonders die Länder Schleswig-Holstein und Bayern wollten keinerlei Kompetenzen abgeben. Aber auch der nordrhein-westfälische Innenminister Fritz Behrens (SPD) lehnte eine Zentralisierung von Verfassungsschutzbehörden strikt ab. Ein Datenaustausch in Sachen Islamismus auf europäischer Ebene existiere sowieso nicht.
In Deutschland werden jetzt Anschläge auf »große Ziele« befürchtet. Die Fahndungsfachleute betonten, nach jüngsten Erkenntnissen verfolgten die islamistischen Terroristen das Ziel, »spektakulär, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung, ähnlich wie am 11. September 2001 in den USA, auch in europäischen Ländern zuzuschlagen«.
Am gefährlichsten sei die zunehmende Zahl von Europäern, auch Deutschen, die zum Islam konvertierten. Wegen ihres europäischen Outfits würden sie von den Islamisten zur unauffälligen Vorbereitung von Anschlägen benutzt. Ein Fahndungsexperte machte klar: »Unsere Chancen, V-Leute in islamistischen Kreisen zu platzieren oder Islamisten mit Geld zu Offenbarungen zu bewegen, sind gleich Null«.
Berlin (ddp). Der Verdacht ist schwerwiegend: «Wir haben sehr ernst zu nehmende Hinweise, dass um die 200 bis 300 Islamisten als harter Kern für Terroranschläge in Deutschland bereitstehen», war aus Sicherheitskreisen am Freitag in Berlin zu erfahren. Unter diesen Islamisten, seien auch «potenzielle Selbstmordattentäter».
Der Albtraum für die Verfassungsschützer: In Deutschland könnten die Terroristen unentdeckt und «in aller Ruhe» so schreckliche Attentate wie in Madrid am 11. März vorbereiten. «Wir haben bestimmte Personen im Visier, können ihnen aber nicht nachweisen, dass sie Anschläge vorbereiten», erläuterte ein Sicherheitsfachmann der Nachrichtenagentur ddp. Die Islamisten arbeiteten «äußerst raffiniert». Sie lauerten «auf den Moment, in dem sie zuschlagen können».
Das Beispiel Madrid bereitet den Fahndern deswegen «gewaltige Kopfzerbrechen, weil es für die Islamisten fundamentale Erfolgseckpunkte gesetzt» habe. Sie hätten es eben fertig gebracht, mit Hilfe eines erbarmungslosen Terrorismus eine Regierung zu Fall zu bringen und noch mehr: Spanien hat sich spontan entschlossen, seine Soldaten aus dem Irak abzuziehen. Der Dschihad gegen die Amerikaner und einen ihrer Verbündeten habe gesiegt. Im jüngsten Strategiepapier von Al-Qaida heißt es: »Die gesegneten Schläge von Madrid haben die europäischen Wirtschaft und die Regierungen der Kreuzfahrer, Juden und Gottlosen erfolgreich getroffen" .
Einer der Verfassungsschützer wies auf das Engagement der Bundeswehr in Afghanistan hin und stellte die Frage: «Was passiert, wenn die Islamisten massive Anschläge gegen die Bahn, Flugplätze oder andere Einrichtungen in der Bundesrepublik androhen, sollten die deutschen Soldaten nicht umgehend vom Hindukusch abgezogen werden?»
Auf ein entscheidendes Manko bei der Verfolgung von gewaltbereiten Islamisten hatte gerade Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) bei der Vorlage des neuen Verfassungsschutzberichtes aufmerksam gemacht. «Das soll geändert werden», sagte der Minister. Die Verfassungsschutzämter von Bund und Länder kochen nämlich nach wie vor bei der Fahndung nach den Terroristen weitgehend ihr eigenes Süppchen. «Das wissen natürlich die Islamisten und suchen gezielt die Löcher, wo sie erfolgreich durchschlüpfen können», schilderte ein Sicherheitsbeamter.
Am besten wäre es, eine Zentralstelle «Islamisten» beim Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln einzurichten. Das werde jedoch ein «schöner Traum bleiben, war aus dem Bundesverfassungsschutz zu hören. Besonders die Länder Schleswig-Holstein und Bayern wollten keinerlei Kompetenzen abgeben. Aber auch der nordrhein-westfälische Innenminister Fritz Behrens (SPD) lehnte eine Zentralisierung von Verfassungsschutzbehörden strikt ab. Ein Datenaustausch in Sachen Islamismus auf europäischer Ebene existiere sowieso nicht.
In Deutschland werden jetzt Anschläge auf »große Ziele« befürchtet. Die Fahndungsfachleute betonten, nach jüngsten Erkenntnissen verfolgten die islamistischen Terroristen das Ziel, »spektakulär, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung, ähnlich wie am 11. September 2001 in den USA, auch in europäischen Ländern zuzuschlagen«.
Am gefährlichsten sei die zunehmende Zahl von Europäern, auch Deutschen, die zum Islam konvertierten. Wegen ihres europäischen Outfits würden sie von den Islamisten zur unauffälligen Vorbereitung von Anschlägen benutzt. Ein Fahndungsexperte machte klar: »Unsere Chancen, V-Leute in islamistischen Kreisen zu platzieren oder Islamisten mit Geld zu Offenbarungen zu bewegen, sind gleich Null«.
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