Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 815)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.889 von RTLOLDY am 24.11.14 13:41:36Hier mal als Beispiel, was die Firma DRACO, die das gleiche
(GRANULOX-)Problem hat, ihren Kunden anbietet !!
http://www.draco.de/service/abrechnung-recht/aktuelles/detai…
Also SASTOMED, kommt in die Pötte und nehmt Euch ein Beispiel !!
(GRANULOX-)Problem hat, ihren Kunden anbietet !!
http://www.draco.de/service/abrechnung-recht/aktuelles/detai…
Also SASTOMED, kommt in die Pötte und nehmt Euch ein Beispiel !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.820 von Eberhard01 am 24.11.14 13:36:11Dann wechsel doch die GF (komplett) aus. Ist ganz einfach. Kauf Dir einfach ausreichend shares oder tut Euch zusammen. Jaci und jayjay wären bestimmt dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.577 von Roylander am 24.11.14 13:11:05
Genau, es sind einzelne Kassen, die sich da quer stellen.
Die "DAK Bayern-Nord" z.B., die Kasse meiner Eltern, würde sofort bezahlen.
Meine "Private" würde so wie so zahlen.
Vorschlag:
Man sollte hier ein Formular zum Ausdrucken und Ausfüllen bereit stellen.
Dieses könnte man dann den KK vorlegen, wo man sie darauf hinweist,
dass GRANULOX als Verbandsmittel zugelassen ist und somit zu erstatten ist.
Auch als Beipackzettel könnte man so was den Käufern bereit stellen.
ihre Zahlungpflicht
Zitat von Roylander: Granulox ist ein Medizinprodukt der Klasse III und als solches per se nicht verordnungsfähig. Es sei denn, dass der GB-A ihn auf seine Positivliste setzt. Sangui/sastomed sind den Weg gegangen und haben Granulox als Verbandmittel deklariert. Dies liegt ja auch nah. Verbandmittel müssen eigentlich von den Krankenkassen bezahlt werden, wenn der Arzt sie verordnet. Allerdings haben die Ärzte für Verbandmittel nur ein begrenztes Budget. Angesichts der Wirksamkeit sollten Ärzte trotzdem Granulox anwenden, da es durch die Heilungsquoten sich als wirtschaftlich darstellt. Da einzelne Kassen sich aber querstellen und die Einstufung als Verbandmittel anzweifeln, gibt es hinsichtlich einer möglichen Regressgefahr natürlich Vorbehalte. Die Kassen lachen sich ins Fäustchen, weil sie die Wirtschaftlichkeit von Granulox nicht kapiert haben. Den Schaden haben die Patienten und Beitragszahler und nicht zuletzt die sangui-Aktionäre.
Was kann man tun? Überzeugungsarbeit bei den Kassen leisten. Nicht mehr und nicht weniger.
Genau, es sind einzelne Kassen, die sich da quer stellen.
Die "DAK Bayern-Nord" z.B., die Kasse meiner Eltern, würde sofort bezahlen.
Meine "Private" würde so wie so zahlen.
Vorschlag:
Man sollte hier ein Formular zum Ausdrucken und Ausfüllen bereit stellen.
Dieses könnte man dann den KK vorlegen, wo man sie darauf hinweist,
dass GRANULOX als Verbandsmittel zugelassen ist und somit zu erstatten ist.
Auch als Beipackzettel könnte man so was den Käufern bereit stellen.
ihre Zahlungpflicht
Ein Wechseln von einer GKV in eine andere GKV ist problemlos, auch bei chronischen Wunden. Das die Kassen sich nicht freuen, ist klar.
Auf die Line Extension bin ich auch gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.766 von ajnor am 24.11.14 13:29:59"Ich persönlich würde die KK wechseln!! "
Genau, die Patienten mit chron. offenen Wunden, sind besonders begehrte Neumitglieder bei den Kassen.
Ich persönlich würde die GF (komplett) wechseln!
Genau, die Patienten mit chron. offenen Wunden, sind besonders begehrte Neumitglieder bei den Kassen.
Ich persönlich würde die GF (komplett) wechseln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.766 von ajnor am 24.11.14 13:29:59KK wechseln wäre eine Alternative. Das machen viel zu wenige. Die meisten wechseln nur bei niedrigeren Beitragshöhen. Leistungen vergleichen tun die wenigsten.
Danke, dass du es in Erinnerung rufst. Wir haben aber noch nicht mal Ende Q4 2014.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.577 von Roylander am 24.11.14 13:11:05Folglich handeln die KK's nicht im Sinne ihrer Mitglieder/Beitragszahler, sowohl wirtschaftlich als auch ihrem humanen Auftrag folgend!
In jedem gut geführten Wirtschaftsunternehmen würde der MA, wenn er eindeutig nicht die kostensparende und sogar noch qualitativ bessere Alternative wählt, zumindest zum Rapport gebeten. Auf Dauer kann sich kein Unternehmen solche Fehlentscheidungen erlauben - auch nicht die KK's!!
Ich persönlich würde die KK wechseln!!
In jedem gut geführten Wirtschaftsunternehmen würde der MA, wenn er eindeutig nicht die kostensparende und sogar noch qualitativ bessere Alternative wählt, zumindest zum Rapport gebeten. Auf Dauer kann sich kein Unternehmen solche Fehlentscheidungen erlauben - auch nicht die KK's!!
Ich persönlich würde die KK wechseln!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.397.577 von Roylander am 24.11.14 13:11:05Du fragst was man tun kann? Hubi meint am 14.01.14 man sollte dieses Jahr: "Erstattungsfähigkeit von Granulox in Deutschland auf breiter Front sicherstellen."
Allem Anschein nach (s. KVB-Link) konnte Hubi nicht überzeugend.
Was war denn damit nochmals: "Entwicklung einer Granulox Line Extension (Launch geplant für Q1 2015), wobei Lagerungs- und Stabilitätstests bereits begonnen haben. Es handelt es sich dabei um eine neue Darreichungsform, die Granulox noch flexibler und ökonomischer in der Anwendung machen wird."
Was man als Hubi nicht so alles plant, wenn es die knappe Zeit hergibt.
->Sangui-News 14.01.2014
Allem Anschein nach (s. KVB-Link) konnte Hubi nicht überzeugend.
Was war denn damit nochmals: "Entwicklung einer Granulox Line Extension (Launch geplant für Q1 2015), wobei Lagerungs- und Stabilitätstests bereits begonnen haben. Es handelt es sich dabei um eine neue Darreichungsform, die Granulox noch flexibler und ökonomischer in der Anwendung machen wird."
Was man als Hubi nicht so alles plant, wenn es die knappe Zeit hergibt.
->Sangui-News 14.01.2014