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    Stada vor Übernahme? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.04 11:14:26 von
    neuester Beitrag 27.05.04 15:58:13 von
    Beiträge: 11
    ID: 863.474
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      schrieb am 25.05.04 11:14:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt wird, ist der deutsche Generikahersteller Stada. Besonders die in letzter Zeit hohen Call-Optionsschein-Umsätze einzelner Stada-Derivate, welche zum Teil mehr als 25 % aus dem Geld liegen und nur noch Laufzeiten bis Juli ausweisen, geben dem Übernahmefeuer Nahrung und erhärten den Verdacht, dass sich möglicherweise Insider bereits jetzt im Vorfeld einer vermeintlich Kurs antreibenden Nachricht eingedeckt haben könnten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:20:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das muss nicht unbedingt eine Übernahme sein :D

      http://www.myresearch.de/showmessage.php?cid=112&mid=32525&b…
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:31:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Stada-Übernahme-Gerücht wird seit Wochen gespielt.

      Die hohen Optionsscheinumsätze liegen einzig allein darin begründet, dass durch die fairen Laufzeiten der Stada-Calls bis 2005 sie so sicher wie die Aktie sind.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:32:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu empfehlen ist der Stada 2000, ein OS mit LZ 26.6.2015.
      WKN 725184
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:51:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      wenn, dann schon ein wenig mehr!

      Stada mit Kurszeichen für eine Übernahme?


      MÜNCHEN - Kaum ist die Übernahme von Aventis SA durch Sanofi-Synthelabo SA vom Markt verdaut, tummeln sich nach Ansicht des Performaxx-Anlegerbriefs die nächsten handfesten Gerüchte unter den Kursspekulanten über weitere potenzielle Nachfolgekandidaten. Besonders der Pharmabereich scheint momentan „Symbiosen“ nicht zuletzt aus Kostengründen förmlich anzuziehen. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt wird, ist der deutsche Generikahersteller STADA Arzneimittel AG .

      WO RAUCH IST, IST AUCH FEUER

      Besonders die in letzter Zeit hohen Call-Optionsschein-Umsätze einzelner Stada-Derivate, welche zum Teil mehr als 25 % aus dem Geld liegen und nur noch Laufzeiten bis Juli ausweisen, geben dem Übernahmefeuer Nahrung und erhärten den Verdacht, dass sich mögliche Insider bereits jetzt im Vorfeld einer vermeintlich Kurs antreibenden Nachricht eingedeckt haben könnten. Dabei gehen die Insider derzeit von 50 Euro + „X“ innerhalb der nächsten Wochen aus.

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      schrieb am 25.05.04 11:54:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stada ist echt schwer zu interpretieren was da im Moment abläuft. Der Boden scheint bei 40 gefunden, aber es ist überhaupt kein Aufwärtsimpuls erkennbar, geschweige denn ein Kaufinteresse. Nichts leichter als das den Kurs auf dem Niveau zu halten und auch nicht weiter sacken zu lassen. Fast nur Kaufempfehlungen steht eine erschreckende Performance seit Feb. 04 gegenüber.

      Mal schauen wann hier eine Nachricht ansteht. Wenn ich mir das Volumen anschaue, glaube ich allerdings nicht so schnell daran.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:33:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      lesseb

      Nette Nachricht. Was mich nur verwundert ist dass ich keinen Optionsschein entdecke der bis Juli läuft. Nächster Verfallstag ist der 14.06. bzw. 21.06. Vielleicht sind diese Scheine gemeint. Die liegen nun wirklich allesamt aus dem Geld. Wer hier mehr weiss kann ein hübsches Sümmchen verdienen, muss sich aber auch mächtig beeilen. Von Wochen kann da keine Rede mehr sein, eher von Tagen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:04:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Kursverlauf deuetet auch auf alles andere als auf eine Übernahme.
      Da musste schon ein dicker Hammer kommen um die Juni-Optionen noch halbwegs ins Geld zu treiben.

      Wenn ich mir dann noch die lausigen Umsätze und die im Orderbuch wieder zu sehenden Kurse unter 40 sehe, da habe ich starke Zweifel an diesem Szenario.

      Akt. 40,34 -0,98% Xetra-Umsatz < 40.000 Aktien :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:02:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und weiter Druck auf der Aktie. Einziger Lichtblick sind die weiter sinkenden Umsätze.

      akt. 40 Oironen

      Mal wieder, wie so oft in den letzten Tagen. Wenn diese Marke tatsächlich hält, wird ein größerer Rebound in naher Zukunft wahrscheinlich. Allein ein Blick ins Orderbuch lässt mich mittlerweile nicht mehr daran glauben. Ziemlich ausgebombter Chart, keinerlei Gegenreaktion mehr, kein Kaufinteresse :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 15:07:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Akt. Ticker-News


      MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an


      Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
      Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
      ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
      nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
      Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll




      Nach Ansicht der Experten vom " Performaxx-Anlegerbrief" ist die Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) ab 48 Euro empfehlenswert.

      Kaum sei die Übernahme von Aventis durch Sanofi vom Markt verdaut, würden sich die nächsten handfesten Gerüchte unter den Kursspekulanten über weitere potenzielle Nachfolgekandidaten tummeln. Besonders der Pharmabereich scheine momentan " Symbiosen" nicht zuletzt aus Kostengründen förmlich anzuziehen. Ein Unternehmen, das in diesem Zusammenhang immer häufiger unter der Hand gehandelt werde, sei der deutsche Generikahersteller STADA.

      Charttechnisch jedenfalls würden die aufkommenden Gerüchte gerade in eine sehr dezidierte Kursphase fallen. Das übergeordnete Schaubild sei nach dem Bruch des knapp zwei Jahre alten Aufwärtstrends in eine Korrekturphase übergegangen. Dabei wirke der Kursverlauf auf den ersten Blick über das letzte Jahr samt den beiden lokalen Hochpunkten (mögliches Doppeltop?) um die Marke von 55 Euro nicht gerade einladend.


      Jedoch verlaufe die gesamte Bewegung momentan ausschließlich in deutlich korrektiv anmutenden Bahnen ab. So teste der Kurs erst in den letzten Tagen erfolgreich das markante Niveau von 40 Euro an und habe es als Unterstützung bestätigen können. Das 40er Preislevel habe bereits in den Jahren zuvor mehrmals im Mittelpunkt der Geschehnisse gestanden (damals jedoch als massive Hürde im Aufwärtstrend) und sei auch jetzt wieder für den weiteren Kursverlauf als Unterstützung entscheidend. Dazu würden sich aktuell um den Preis von 40 respektive 39 Euro noch der dreijährige Aufwärtstrend samt der seitwärts strebenden Kanallinie bei einem nicht unwesentlich erscheinenden Korrekturverhältnis von rund 38 % (entspreche einem Fibonacci-Retracement) seit dem Allzeithoch summieren.

      Gelinge es den Aktien von STADA sich nun weiter vom Unterstützungsniveau von 40 Euro nach oben zu lösen, stünden antizyklisch betrachtet die Chancen gut, das Korrekturtief damit gesehen zu haben und weitere Kurssteigerungen bis an die Marke von 46 Euro und mittelfristig bis an die übergeordnete Korrekturbegrenzung von 52 Euro zu erleben. Nach kurzweiligen Verschnaufpausen in diesem neuerlichen Ansturm auf die lokalen Hochpunkte respektive Allzeithochs um die Marke von 55 Euro käme eine gelungenen Überwindung der oberen Umkehrpunkte einem zyklischen mittelfristigen Kaufsignal gleich.

      Ein ideales Szenario also, um die fundamental guten Nachrichten - beispielsweise in Form eines Übernahmeangebots - wie immer kurstechnisch bereits vorweg zunehmen. Einzig ein nachhaltiger Bruch der Marke von 39 Euro hingegen würde die Doppeltop-Formation als solche bestätigen und in der Folge ein Verkaufssignal auslösen, dessen Ausläufer bis an die Marke von 30 Euro reichen dürfte. Erst auf diesem verbilligten Preisniveau dürften sich die Kurse zusehends stabilisieren und auf die fundamentale Schiene projiziert noch attraktivere Übernahme-Hoffnungen aufkommen lassen.

      Die Experten würden bei STADA einen potenziellen Ansatz für eine nachhaltige Trendwende sehen. Voraussetzung bleibe, wie bereits mehrfach angedeutet, dass der Kurs nicht signifikant unter die massive Unterstützungsmarke von 40 bis 39 Euro rutsche. Im momentanen Stadium seien bereits erste antizyklische Long-Positionen empfehlenswert - sollten jedoch nur mit einer strickten Stop-Loss-Strategie verfolgt werden. Mit weiter zunehmend positiven Signalen bis hin zur Überwindung kurzfristiger Barrieren bei 42 Euro könne die Long-Position aufgestockt werden.

      Rein zyklische Käufe der STADA-Aktie sind erst ab der Marke von 48 Euro empfehlenswert, so die Experten vom " Performaxx-Anlegerbrief" . Je nach gewünschtem Spekulationsgrad bzw. Einstiegszeitpunkt könne der potenzielle Investor zwischen verschiedenen Derivaten und der Aktie selbst wählen.



      #496 von dorfmutter 27.05.04 10:51:22 Beitrag Nr.: 13.239.202 13239202
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben STADA ARZNEIMITTEL AG

      Die Experten des Börsenbriefs " Smallcap Investor" empfehlen die Aktie STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.

      Habe die Aktie im letzten Jahr ihre Höchstkurse um die 57 Euro gesehen, habe sie, speziell im Jahr 2004, bis unter 40 Euro konsolidiert. Sei der langfristige Aufwärtstrend der letzten Jahre damit beendet? Die Experten von " Smallcap Investor" meinen nein. Für den langfristig orientierten Anleger biete sich hier ein günstiger Einstiegszeitpunkt. STADA sei ein immer noch deutlich wachsendes Unternehmen, in der Zukunft sei sogar noch stärkeres Wachstum abzusehen. Die Zuwachsraten, sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn seien zweistellig. So sei im letzten Jahr der Umsatz um 18% auf 745,2 Mio. Euro gesteigert worden, der Gewinn sei überproportional sogar um 25% auf 43,9 Mio. Euro gewachsen. Leider hätten diese sehr guten Werte geringfügig unter den sehr hochgesteckten Erwartungen der Analysten gelegen, man vermute hier den Grund der anschließenden Konsolidierung.

      Für dieses Jahr gehe die Gesellschaft wieder von zweistelligen Zuwachsraten aus, sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag. Die Zahlen für das erste Quartal 2004 würden schon andeuten, dass man die selbstgesteckten Ziele auch in diesem Jahr wieder erreichen oder sogar übertreffen werde. So habe STADA für die ersten drei Monate ein Umsatzplus von +15% auf 147,5 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal ausgewiesen. Die drei Kernsegmente von STADA seien Generika, Marken und Spezialpharmazeutika.

      In letzter Zeit aufkeimender Übernahmephantasie sei STADA mit der Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 1:1 begegnet. Hierzu habe sich die Gesellschaft entschlossen vinkulierte Namensaktien auszugeben. Diese Form der Namensaktien werde in den meisten Fällen gewählt um eine Übernahme durch Konkurrenten zu verhindern. Dies sei zwar nicht das offizielle Statement, dürfte aber der Hauptgrund für diesen Schritt gewesen sein.

      Mit einer schlanken und strikt marktgerechten Kunden- und Vertriebsorientierung könne STADA schnell und flexibel auf die Wachstumsimpulse der einzelnen Marktsegmente reagieren und vermeide konzernstrukturbedingte Wachstumsbremsen. Das weiterhin rasante Wachstum, getrieben durch eine prall gefüllte Produktpipeline und den Sparmaßnahmen im Zuge der Gesundheitsreform, könne und werde das entscheidende Argument liefern in diese Aktie zu investieren bzw. investiert zu bleiben.

      Aus Sicht des anhaltend starken Wachstums, der hervorragenden Marktpositionierung des erfolgreichen Geschäftsmodells und einer starken charttechnischen Unterstützung bei 40 Euro stellen die Experten von " Smallcap Investor" die STADA-Aktie aktuell zum Kauf. Vor allem nach dem vollzogenen Aktiensplit, welcher das Kursniveau auf ca. 20 Euro optisch verbillige, rechne man mit einer Beendigung der Korrekturphase. Vom aktuellen Niveau sehe man ein Kurspotenzial von 50% für die nächsten 12 Monate.
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 15:58:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von neuerlichen Übernahmegerüchte haben sich STADA-Aktien am Donnerstag an die MDAX-Spitze gesetzt. Das Papier des Generika-Herstellers legte gegen 15.10 Uhr um 4,06 Prozent auf 41,73 Euro zu. Zugleich stieg der MDAX um 0,61 Prozent auf 4.837,93 Punkte.
      "Am Markt kursieren erneut vage Gerüchte, dass ein Unternehmen ein Angebot für STADA vorbereitet", sagte ein Marktteilnehmer. Dies treibe den Kurs der Aktie an. Wer hinter einem möglichen Angebot stecken könnte, sei noch nicht bekannt. Mitte April hatte es bereits Gerüchte gegeben, wonach der Darmstädter Pharmakonzerns Merck-Konzern an den Wettbewerbern Stada oder Schwarz Pharma interessiert sei.


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      Stada vor Übernahme?