Schlusskurs USA gestern 13,68$.. akt. auf island.com 3,65$.. MINUS 75 % - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.04 14:37:40 von
neuester Beitrag 23.06.04 20:30:59 von
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Intrabiotics - IBPI (Nasdaq) - 136191
akt.: 3,65$ (SK gestern 13,68$)
hier der GRUND:
Reuters
IntraBiotics stops trial of pneumonia drug
Wednesday June 23, 8:19 am ET
NEW YORK, June 23 (Reuters) - Biotechnology company IntraBiotics Pharmaceuticals Inc. (NasdaqNM:IBPI - News) on Wednesday said it has stopped a trial of iseganan for the prevention of ventilator-associated pneumonia.
It said an independent data-monitoring committee recommended the trial be discontinued. The committee found a higher rate of ventilator-associated pneumonia and mortality in the active treatment group compared with the placebo group, IntraBiotics said in a statement.
akt.: 3,65$ (SK gestern 13,68$)
hier der GRUND:
Reuters
IntraBiotics stops trial of pneumonia drug
Wednesday June 23, 8:19 am ET
NEW YORK, June 23 (Reuters) - Biotechnology company IntraBiotics Pharmaceuticals Inc. (NasdaqNM:IBPI - News) on Wednesday said it has stopped a trial of iseganan for the prevention of ventilator-associated pneumonia.
It said an independent data-monitoring committee recommended the trial be discontinued. The committee found a higher rate of ventilator-associated pneumonia and mortality in the active treatment group compared with the placebo group, IntraBiotics said in a statement.
3,5$
und alles ohne insider gestern
und alles ohne insider gestern
4,04$
das verspricht heut einiges an vola
das verspricht heut einiges an vola
ist ja lustig
in B+M bsp.weise ordererteilung möglich
in F dagegen ausgesetzt
in B+M bsp.weise ordererteilung möglich
in F dagegen ausgesetzt
Au Backe, die hatte ich auch mal und war jetzt erstaunt, wo die hingelaufen sind (bis gestern).
Nun, jetzt sind sie ja wieder fast auf Verkaufsniveau.
Das ist ja ein Schock für die momentanen Eigner.
Mein aufrichtiges Beileid!
Nun, jetzt sind sie ja wieder fast auf Verkaufsniveau.
Das ist ja ein Schock für die momentanen Eigner.
Mein aufrichtiges Beileid!
setze mal auf einen rebound richtung 5/6$
Mit altem Eiweiß gegen neue Wunden
Antimikrobielle Peptide könnten von Resistenzsorgen befreien / Lysozym, Defensin und Cathelicidin
BERLIN (gvg). Sie gehören zu den ältesten und schärfsten Waffen des Immunsystems. Beim Kampf gegen Eindringlinge stehen die antimikrobiellen Peptide (AMP) an vorderster Stelle. Egal, ob wir uns einen Schnupfen holen oder uns mit einem verdreckten Messer schneiden, stets bemüht unser Körper zunächst evolutionsgeschichtlich uralte Eiweißstoffe wie Lysozym, Defensin oder Cathelicidin.
Die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die sich mit diesen Substanzen befassen, ist in den vergangenen Jahren steil gestiegen. AMP stürzen sich direkt vor Ort auf die Angreifer und beseitigen sie häufig, ohne daß das schwerfälligere, spezifische Abwehrsystem aus T- und B-Lymphozyten überhaupt aktiv werden muß.
"Wie erfolgreich AMP bei Säugetieren funktionieren, demonstrieren Schweine: Obwohl sie sich im Dreck wälzen, bekommen sie nur selten Hautinfektionen, was sie den AMP in ihrer Haut verdanken", sagt Gottlieb Pazdzierny, der sich an der Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte der Ruhr-Universität Bochum mit den potenten Antibiotika befaßt.
AMP haben einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Antibiotika: Bakterien scheinen auch bei längerem Kontakt kein Rezept gegen sie zu finden. "Resistenzen gegen AMP sind sehr selten", bestätigt Privatdozent Dr. Robert Bals, Internist an der Universität Marburg und einer der führenden AMP-Experten hierzulande.
Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, daß die körpereigenen AMP nicht an bestimmte Zielstrukturen binden, wie die meist von Pilzen produzierten Antibiotika, sondern unspezifisch mit Zellmembranen interagieren. "Eine richtig gute Erklärung für dieses Phänomen haben wir aber im Moment noch nicht", so Bals im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".
Seine Arbeitsgruppe hat eine Entdeckung gemacht, die der AMP-Forschung weiter Auftrieb verschaffen dürfte. Eines der vielen bekannten AMP, das Cathelicidin LL-37, das bei Menschen in weißen Blutkörperchen und in Epithelzellen vorkommt und unter anderem vor Hautinfektionen mit Streptokokken schützt, fördert im Tiermodell die Neubildung von Blutgefäßen (JCI 111, 2003, 1665). "Therapeutisch ist das ziemlich attraktiv. Denken Sie an die Geschwüre von Diabetespatienten: Da treffen Infektionen und eine schlechte Wundheilung zusammen. Wir haben jetzt eine Substanz, die bei beiden Problemen hilft", gerät Bals ins Schwärmen. Seine Arbeitsgruppe hat nun ein Patent auf die Substanz und sucht jetzt Partner, um die Möglichkeiten einer klinischen Anwendung auszuloten.
An Ideen, wie AMP klinisch genutzt werden könnten, mangelt es AMP-Forschern wie Bals auch sonst nicht. Er selbst hat bereits einige Experimente gemacht, bei denen er Viren mit AMP-Genen beladen hat. Die Viren hat er dann als Fähren für die Gentherapie bei einem Mausmodell für Mukoviszidose verwendet. Andere arbeiten mit AMP-haltigen Aerosolen. So macht das kalifornische Biotechnik-Unternehmen Intrabiotics derzeit klinische Studien mit dem AMP Iseganan, das als Spray Mukoviszidosekranke vor Infektionen mit Pseudomonaden schützen soll. Und das im kanadischen Vancouver ansässige Unternehmen Micrologix setzt ein AMP mit dem vorläufigen Namen MBI 226 in Phase II- und -III-Studien bei Patienten mit katheterassoziierter Sepsis und schwerer Akne ein.
Der Bochumer Forscher Pazdzierny findet den Gedanken an eine Anwendung von antimikrobiellen Peptiden bei Patienten mit schweren Brandverletzungen am spannendsten: Brandwunden infizieren sich leichter als die meisten anderen Verletzungen. Eine lokale Behandlung mit Antibiotika, die auch noch die Wundheilung beschleunigen, könnte da von großem Nutzen sein.
Pazdzierny sieht vor allem zwei Szenarien: Zum einen könnte die künstliche Haut aus Biopolymeren, die bei Brandverletzten als zeitweilige Wundabdeckung verwendet wird, mit AMP beschichtet werden, wodurch sich die Infektionsrate möglicherweise verringern ließe. Zum anderen könnte ein vorher mit Gentransfer behandeltes Hauttransplantat auch selbst AMP produzieren. Es wäre je nach gewähltem Peptid nicht nur vor Infektionen geschützt, sondern würde auch noch schneller anwachsen, wenn die Blutgefäßneubildung stimuliert wird.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/06/21/113a1201.asp?cat…
Antimikrobielle Peptide könnten von Resistenzsorgen befreien / Lysozym, Defensin und Cathelicidin
BERLIN (gvg). Sie gehören zu den ältesten und schärfsten Waffen des Immunsystems. Beim Kampf gegen Eindringlinge stehen die antimikrobiellen Peptide (AMP) an vorderster Stelle. Egal, ob wir uns einen Schnupfen holen oder uns mit einem verdreckten Messer schneiden, stets bemüht unser Körper zunächst evolutionsgeschichtlich uralte Eiweißstoffe wie Lysozym, Defensin oder Cathelicidin.
Die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die sich mit diesen Substanzen befassen, ist in den vergangenen Jahren steil gestiegen. AMP stürzen sich direkt vor Ort auf die Angreifer und beseitigen sie häufig, ohne daß das schwerfälligere, spezifische Abwehrsystem aus T- und B-Lymphozyten überhaupt aktiv werden muß.
"Wie erfolgreich AMP bei Säugetieren funktionieren, demonstrieren Schweine: Obwohl sie sich im Dreck wälzen, bekommen sie nur selten Hautinfektionen, was sie den AMP in ihrer Haut verdanken", sagt Gottlieb Pazdzierny, der sich an der Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte der Ruhr-Universität Bochum mit den potenten Antibiotika befaßt.
AMP haben einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Antibiotika: Bakterien scheinen auch bei längerem Kontakt kein Rezept gegen sie zu finden. "Resistenzen gegen AMP sind sehr selten", bestätigt Privatdozent Dr. Robert Bals, Internist an der Universität Marburg und einer der führenden AMP-Experten hierzulande.
Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, daß die körpereigenen AMP nicht an bestimmte Zielstrukturen binden, wie die meist von Pilzen produzierten Antibiotika, sondern unspezifisch mit Zellmembranen interagieren. "Eine richtig gute Erklärung für dieses Phänomen haben wir aber im Moment noch nicht", so Bals im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".
Seine Arbeitsgruppe hat eine Entdeckung gemacht, die der AMP-Forschung weiter Auftrieb verschaffen dürfte. Eines der vielen bekannten AMP, das Cathelicidin LL-37, das bei Menschen in weißen Blutkörperchen und in Epithelzellen vorkommt und unter anderem vor Hautinfektionen mit Streptokokken schützt, fördert im Tiermodell die Neubildung von Blutgefäßen (JCI 111, 2003, 1665). "Therapeutisch ist das ziemlich attraktiv. Denken Sie an die Geschwüre von Diabetespatienten: Da treffen Infektionen und eine schlechte Wundheilung zusammen. Wir haben jetzt eine Substanz, die bei beiden Problemen hilft", gerät Bals ins Schwärmen. Seine Arbeitsgruppe hat nun ein Patent auf die Substanz und sucht jetzt Partner, um die Möglichkeiten einer klinischen Anwendung auszuloten.
An Ideen, wie AMP klinisch genutzt werden könnten, mangelt es AMP-Forschern wie Bals auch sonst nicht. Er selbst hat bereits einige Experimente gemacht, bei denen er Viren mit AMP-Genen beladen hat. Die Viren hat er dann als Fähren für die Gentherapie bei einem Mausmodell für Mukoviszidose verwendet. Andere arbeiten mit AMP-haltigen Aerosolen. So macht das kalifornische Biotechnik-Unternehmen Intrabiotics derzeit klinische Studien mit dem AMP Iseganan, das als Spray Mukoviszidosekranke vor Infektionen mit Pseudomonaden schützen soll. Und das im kanadischen Vancouver ansässige Unternehmen Micrologix setzt ein AMP mit dem vorläufigen Namen MBI 226 in Phase II- und -III-Studien bei Patienten mit katheterassoziierter Sepsis und schwerer Akne ein.
Der Bochumer Forscher Pazdzierny findet den Gedanken an eine Anwendung von antimikrobiellen Peptiden bei Patienten mit schweren Brandverletzungen am spannendsten: Brandwunden infizieren sich leichter als die meisten anderen Verletzungen. Eine lokale Behandlung mit Antibiotika, die auch noch die Wundheilung beschleunigen, könnte da von großem Nutzen sein.
Pazdzierny sieht vor allem zwei Szenarien: Zum einen könnte die künstliche Haut aus Biopolymeren, die bei Brandverletzten als zeitweilige Wundabdeckung verwendet wird, mit AMP beschichtet werden, wodurch sich die Infektionsrate möglicherweise verringern ließe. Zum anderen könnte ein vorher mit Gentransfer behandeltes Hauttransplantat auch selbst AMP produzieren. Es wäre je nach gewähltem Peptid nicht nur vor Infektionen geschützt, sondern würde auch noch schneller anwachsen, wenn die Blutgefäßneubildung stimuliert wird.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/06/21/113a1201.asp?cat…
nach über -70% im TT nun sehr stabil zw. 4,18 und 4,3$
ausbruch über 4,3 bzw das TT bei 4,41$ eröffnet erheblichen spielraum
vorsicht aber bei bruch nach unten
dann "droht" das TT bei 3,7$
ausbruch über 4,3 bzw das TT bei 4,41$ eröffnet erheblichen spielraum
vorsicht aber bei bruch nach unten
dann "droht" das TT bei 3,7$
4,44$ TH
nun gilt es die 4,41 zu verteidigen und dann weiter nach oben "anzugreifen"
nun gilt es die 4,41 zu verteidigen und dann weiter nach oben "anzugreifen"
4,54$
4,74$ TH
mal sehen wie hoch es noch gehen wird
mal sehen wie hoch es noch gehen wird
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