!!! MOLOGEN ---> VERARSCHE ?!? !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.04 16:37:43 von
neuester Beitrag 01.07.04 08:57:30 von
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ID: 875.149
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Unglaublich.. seit Tagen eine Hinhaltetaktik um den "Grossauftrag"!!!
Tolle Argumente:
- Visum usw...
Und jetzt aus dem aktuellen Betafaktor!
Mologen: Investor zahlte unter 2 EUR/Aktie
Da kann einen das Festkleben des Kurses nicht mehr wirklich wundern: Wie wir aus
Händlerkreisen erfuhren, hat der internationale Investmentfonds Mercury Investments Ltd. für
sein 13,26%-Paket (677.583 Aktien) an der Berliner Biotech-Gesellschaft Mologen AG
(DE0006637200; akt. Kurs: 2,25 EUR) unter 2 EUR/Aktie gezahlt. Verkäufer war der frühere
Finanzier des Unternehmens Winfried Lange, der nach 8 Jahren Engagement aus unbekannten
Gründen den Totalausstieg suchte.
Wer nun dachte die neuen Aktien seien in sichere Hände gewandert, wird sich getäuscht
sehen: Von langfristigem Interesse des neuen Investors kann leider ganz offensichtlich keine
Rede sein: Bereits letzte Woche meldete Mercury Investments in einer Pflichtmitteilung das
Unterschreiten der 10%-Grenze und verkauft offenkundig weiter fleissig über die Börse. Der
schnell und beinahe risiklos realisierbare Gewinn war wohl zu verlockend. ISSN 1610-0557 (Internet)
Tolle Argumente:
- Visum usw...
Und jetzt aus dem aktuellen Betafaktor!
Mologen: Investor zahlte unter 2 EUR/Aktie
Da kann einen das Festkleben des Kurses nicht mehr wirklich wundern: Wie wir aus
Händlerkreisen erfuhren, hat der internationale Investmentfonds Mercury Investments Ltd. für
sein 13,26%-Paket (677.583 Aktien) an der Berliner Biotech-Gesellschaft Mologen AG
(DE0006637200; akt. Kurs: 2,25 EUR) unter 2 EUR/Aktie gezahlt. Verkäufer war der frühere
Finanzier des Unternehmens Winfried Lange, der nach 8 Jahren Engagement aus unbekannten
Gründen den Totalausstieg suchte.
Wer nun dachte die neuen Aktien seien in sichere Hände gewandert, wird sich getäuscht
sehen: Von langfristigem Interesse des neuen Investors kann leider ganz offensichtlich keine
Rede sein: Bereits letzte Woche meldete Mercury Investments in einer Pflichtmitteilung das
Unterschreiten der 10%-Grenze und verkauft offenkundig weiter fleissig über die Börse. Der
schnell und beinahe risiklos realisierbare Gewinn war wohl zu verlockend. ISSN 1610-0557 (Internet)
Seit Tagen ruf ich bei der IR an... zuerst Mitte der Woche.. dann am Wochenende und jetzt haben wir bereits den nächsten Wochenanfang hinter uns!
Jetzt heisst es diese oder NÄCHSTE WOCHE
So etwas kotzt mich an
Jetzt heisst es diese oder NÄCHSTE WOCHE
So etwas kotzt mich an
#2 Ruf doch einfach den Frick an. der pusht schon seit WochenDer kann Dir sicherlich mit Rat und Tat zu Seite stehen
immer diese pusherei ........................
offenbar wurde die ganze show nur aufgezogen, um die Aktien noch ein paar Kleinaktionären andrehen zu können
Die pusherei durch Frick hat dem Fonds erst den Ausstieg ermöglicht. Sowas könnte man böswillig als auftragsarbeit ansehen.Auch bei Kaperhöhungen kommen diese pushs mit schöner Regelmäßigkeit. Hat schon einen bitteren Beigeschmack
Man wird wohl MGN an den Vertragsnews messen... sollte es nur eine Luftblase gewesen sein, dann schenll in Richtung 2 Euro... sollte das Vertrauen durch die Bestätigung erfolgen, dann Richtung 3 Euro... Spannung pur
Das ganze ist natürlich für uns Kleinaktionäre ersteinmal ärgerlich.
Ich habe aber die Hoffnung, das ein Großteil der Mercury Fond-Aktien noch vor der (hoffentlich) bevorstehenden offiziellen Bekanntgabe vom "Großauftrag" den Besitzer gewechselt haben. Dadurch wäre der Aktienkurs zwar zwischenzeitlich am wachsen gehindert -könnte aber alles zur Ad-Hoc Meldung alles wieder aufholen.
Evtl. ist das sogar der Grund, warum es bzgl. Großauftrag keine Meldungen gibt.
Gruß
Nemo
Ich habe aber die Hoffnung, das ein Großteil der Mercury Fond-Aktien noch vor der (hoffentlich) bevorstehenden offiziellen Bekanntgabe vom "Großauftrag" den Besitzer gewechselt haben. Dadurch wäre der Aktienkurs zwar zwischenzeitlich am wachsen gehindert -könnte aber alles zur Ad-Hoc Meldung alles wieder aufholen.
Evtl. ist das sogar der Grund, warum es bzgl. Großauftrag keine Meldungen gibt.
Gruß
Nemo
@toptiper > das hast du aber unterschlagen bei dem artikel von betafaktor!!!
Bezüglich des auf der Hauptversammlung avisierten 10 Mio EUR-Auftrags (Aufbau von
Reinraum-Labors in arabischen Ländern) erwarten wir diese oder nächste Woche Vollzugsmeldung.
Die für das Unternehmen äusserst wichtigen, endgültigen Ergebnisse der Leishmaniose-
Studie sollen nach unseren Information im Laufe des Septembers vorliegen. Wie wir
aus unternehmensnahen Kreisen hören, sollen die bisher vorliegenden Daten vielversprechend
sein und könnten kurzfristig veröffentlicht werden.
Bezüglich des auf der Hauptversammlung avisierten 10 Mio EUR-Auftrags (Aufbau von
Reinraum-Labors in arabischen Ländern) erwarten wir diese oder nächste Woche Vollzugsmeldung.
Die für das Unternehmen äusserst wichtigen, endgültigen Ergebnisse der Leishmaniose-
Studie sollen nach unseren Information im Laufe des Septembers vorliegen. Wie wir
aus unternehmensnahen Kreisen hören, sollen die bisher vorliegenden Daten vielversprechend
sein und könnten kurzfristig veröffentlicht werden.
DGAP-News: MOLOGEN AG deutsch
MOLOGEN: Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
MOLOGEN befindet sich in Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern über
Aufträge für die Errichtung von drei Zentren für Zell- und Gentherapie in
arabischen Ländern. Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN
angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits
unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten. Die
Unterzeichnung dieser Verträge hat sich jetzt verzögert. Gründe für die
Verzögerung liegen in der komplexen und innovativen Struktur der Vorhaben. Die
Geschäftspartner, die die Zentren betreiben wollen, haben um eine Verschiebung
gebeten, um eine angemessene Finanzierung und Umsetzung des Projektes
sicherstellen zu können. Falls bestimmte Registrierungen bei den lokalen
Behörden erforderlich werden, könnte sich die Unterzeichnung um bis zu drei
Monate verzögern und die Verträge müssten in ihren zeitlichen Abläufen und aus
regulatorischer Sicht noch einmal angepasst werden.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN, Prof. Wittig sagte dazu: "Das Management
der MOLOGEN sieht in diesem Auftrag einen wichtigen Meilenstein für den
Unternehmenserfolg. Die Zentren für Zell- und Gentherapie stellen die erste
kommerziell und bio-medizinisch realisierbare Strategie dar, um zellbasierte,
therapeutische Tumorimpfstoffe auf den Markt und zu den Patienten zu bringen.
Die ansässigen Onkologen könnten in den Zentren fortgebildet werden, um die
jeweils effektivsten Tumorimpfstoffe herzustellen und sie ihren Patienten zu
verabreichen. Alle Beteiligten haben die Komplexität dieses innovativen
Vorhabens unterschätzt. In Anbetracht der großen Bedeutung dieses Projekts haben
wir die Verzögerung im bereits vereinbarten Zeitplan akzeptiert."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN: Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vertragsabschluss mit arabischen Partnern verzögert sich
MOLOGEN befindet sich in Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern über
Aufträge für die Errichtung von drei Zentren für Zell- und Gentherapie in
arabischen Ländern. Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN
angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits
unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten. Die
Unterzeichnung dieser Verträge hat sich jetzt verzögert. Gründe für die
Verzögerung liegen in der komplexen und innovativen Struktur der Vorhaben. Die
Geschäftspartner, die die Zentren betreiben wollen, haben um eine Verschiebung
gebeten, um eine angemessene Finanzierung und Umsetzung des Projektes
sicherstellen zu können. Falls bestimmte Registrierungen bei den lokalen
Behörden erforderlich werden, könnte sich die Unterzeichnung um bis zu drei
Monate verzögern und die Verträge müssten in ihren zeitlichen Abläufen und aus
regulatorischer Sicht noch einmal angepasst werden.
Der Vorstandsvorsitzende der MOLOGEN, Prof. Wittig sagte dazu: "Das Management
der MOLOGEN sieht in diesem Auftrag einen wichtigen Meilenstein für den
Unternehmenserfolg. Die Zentren für Zell- und Gentherapie stellen die erste
kommerziell und bio-medizinisch realisierbare Strategie dar, um zellbasierte,
therapeutische Tumorimpfstoffe auf den Markt und zu den Patienten zu bringen.
Die ansässigen Onkologen könnten in den Zentren fortgebildet werden, um die
jeweils effektivsten Tumorimpfstoffe herzustellen und sie ihren Patienten zu
verabreichen. Alle Beteiligten haben die Komplexität dieses innovativen
Vorhabens unterschätzt. In Anbetracht der großen Bedeutung dieses Projekts haben
wir die Verzögerung im bereits vereinbarten Zeitplan akzeptiert."
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - 30 - 84 17 88-0
Fax: +49 - 30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.07.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
"Auf der Hauptversammlung am 28. Mai 2004 hatte MOLOGEN angekündigt, dass die entsprechenden Verträge gemäß eines bereits unterschriebenen Vorvertrags bis Mitte Juni unterzeichnet werden sollten."
Tja, mit solchen Ankündigungen sollte man vorsichtig sein. Sollte der Vertrag doch noch platzen bleibt der Vorwurf, man habe diesen Vertrag nur angekündigt, um den Investor einen guten Ausstieg zu ermöglichen.
Tja, mit solchen Ankündigungen sollte man vorsichtig sein. Sollte der Vertrag doch noch platzen bleibt der Vorwurf, man habe diesen Vertrag nur angekündigt, um den Investor einen guten Ausstieg zu ermöglichen.
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