Vorsicht, nicht blenden lassen - Aktien wieder kollosal überbewertet!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.07.04 10:11:04 von
neuester Beitrag 07.07.04 12:33:34 von
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Der Wahnsinn von 1999/2000 ist endgültig zurück - siehe Research in Motion (fast auf ATH!!!!), und wie sie alle heißen.
Die US-Überbewertung liegt im Interesse vieler
[Von ftd.de, 21:22, 30.06.04]
Warum gibt eigentlich keiner zu, dass US-Aktien um rund die Hälfte überbewertet sind? Weiteres Thema in diesem Kapital: Mobilfunkbetreiber Virgin Mobile.
Dass das zumindest absolut betrachtet der Fall ist, ist doch gar nicht zu übersehen. Die US-Marktkapitalisierung liegt im Verhältnis zum nominalen BIP um 53 Prozent über dem Nachkriegsschnitt . Das volkswirtschaftliche KGV liegt um 41 Prozent (!!!) über dem Nachkriegsschnitt, jedenfalls wenn man mit den bilanziellen Reingewinnen rechnet - was einem ob der sprunghaft gestiegenen positiven Bereinigungen in der offiziellen Statistik keiner verübeln sollte. :O
Der S&P 500 notierte im historischen Schnitt mit dem 15fachen abgelaufenen GAAP-Gewinn. Dazu muss man allerdings sagen, dass die Gewinne früher weniger durch Mitarbeiteroptionen und andere Tricksereien verseucht waren. Zum Glück berechnet S&P in mühevoller Detailarbeit den ökonomisch relevanten Kerngewinn je Aktie, um ein wahrheitsgetreueres Bild zu schaffen. Den abgelaufenen Kerngewinn mit 15 multipliziert, wäre der S&P 500 was?
Richtig, er wäre um gut die Hälfte überbewertet. Noch schlimmer ist es, wenn man die für dieses Jahr geschätzten Dividenden von durchschnittlich 19,65 $ je Aktie diskontiert. Mit einer Aktienrisikoprämie von drei Prozent gerechnet, wäre der S&P 500 sogar um rund zwei Drittel überbewertet. Das gilt zumindest dann, wenn man unterstellt, dass die Dividenden künftig im Einklang mit dem nominalen BIP wachsen und dass die Bondrenditen das erwartete Wachstum reflektieren.
Nun lässt sich dagegen einwenden, dass es letztlich auf die relative Bewertung ankommt. Denn wenn andere Aktiva ebenfalls teuer sind, dann muss das eben auch für Aktien gelten. Das stimmt, ohne jeden Zweifel. Nur müssen Broker, Fonds und Investmentbanken ihren Kunden dann aber auch klipp und klar sagen, dass die Kehrseite einer hohen Bewertung eine niedrige zu erwartende Rendite ist. Das diesbezügliche Mitteilungsbedürfnis ist doch ziemlich begrenzt. Kein Wunder, denn jede Transaktion mit einer Aktie, die 15 $ kostet, bringt ceteris paribus 50 Prozent mehr Gebühren als dieselbe Transaktion bei einem Kurs von 10 $.
Aber nicht nur die Finanzindustrie hat ein Interesse an hohen Kursen. Natürlich gilt das auch für die Firmen selbst - auch deshalb, weil sonst die Mitarbeiteroptionen unter Wasser gerieten. Und es gilt für die US-Regierung, da ein schwerer Kursrückgang eine Rezession auslösen würde - von der Finanzierung der Leistungsbilanz gar nicht zu reden.
Selbstredend hat auch die Fed ein Interesse an hohen Kursen, und zwar eines, das noch über rein konjunkturelle Erwägungen hinausgeht. Würde sie die Bewertung bemängeln, käme das quasi einer Selbstanzeige gleich. Es ist schließlich kaum kein Zufall, dass die Blase in einer Zeit entstanden ist, in der das jederzeit fällige "money of zero maturity" um gut zwei Fünftel schneller gestiegen ist als das nominale US-BIP.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
Die US-Überbewertung liegt im Interesse vieler
[Von ftd.de, 21:22, 30.06.04]
Warum gibt eigentlich keiner zu, dass US-Aktien um rund die Hälfte überbewertet sind? Weiteres Thema in diesem Kapital: Mobilfunkbetreiber Virgin Mobile.
Dass das zumindest absolut betrachtet der Fall ist, ist doch gar nicht zu übersehen. Die US-Marktkapitalisierung liegt im Verhältnis zum nominalen BIP um 53 Prozent über dem Nachkriegsschnitt . Das volkswirtschaftliche KGV liegt um 41 Prozent (!!!) über dem Nachkriegsschnitt, jedenfalls wenn man mit den bilanziellen Reingewinnen rechnet - was einem ob der sprunghaft gestiegenen positiven Bereinigungen in der offiziellen Statistik keiner verübeln sollte. :O
Der S&P 500 notierte im historischen Schnitt mit dem 15fachen abgelaufenen GAAP-Gewinn. Dazu muss man allerdings sagen, dass die Gewinne früher weniger durch Mitarbeiteroptionen und andere Tricksereien verseucht waren. Zum Glück berechnet S&P in mühevoller Detailarbeit den ökonomisch relevanten Kerngewinn je Aktie, um ein wahrheitsgetreueres Bild zu schaffen. Den abgelaufenen Kerngewinn mit 15 multipliziert, wäre der S&P 500 was?
Richtig, er wäre um gut die Hälfte überbewertet. Noch schlimmer ist es, wenn man die für dieses Jahr geschätzten Dividenden von durchschnittlich 19,65 $ je Aktie diskontiert. Mit einer Aktienrisikoprämie von drei Prozent gerechnet, wäre der S&P 500 sogar um rund zwei Drittel überbewertet. Das gilt zumindest dann, wenn man unterstellt, dass die Dividenden künftig im Einklang mit dem nominalen BIP wachsen und dass die Bondrenditen das erwartete Wachstum reflektieren.
Nun lässt sich dagegen einwenden, dass es letztlich auf die relative Bewertung ankommt. Denn wenn andere Aktiva ebenfalls teuer sind, dann muss das eben auch für Aktien gelten. Das stimmt, ohne jeden Zweifel. Nur müssen Broker, Fonds und Investmentbanken ihren Kunden dann aber auch klipp und klar sagen, dass die Kehrseite einer hohen Bewertung eine niedrige zu erwartende Rendite ist. Das diesbezügliche Mitteilungsbedürfnis ist doch ziemlich begrenzt. Kein Wunder, denn jede Transaktion mit einer Aktie, die 15 $ kostet, bringt ceteris paribus 50 Prozent mehr Gebühren als dieselbe Transaktion bei einem Kurs von 10 $.
Aber nicht nur die Finanzindustrie hat ein Interesse an hohen Kursen. Natürlich gilt das auch für die Firmen selbst - auch deshalb, weil sonst die Mitarbeiteroptionen unter Wasser gerieten. Und es gilt für die US-Regierung, da ein schwerer Kursrückgang eine Rezession auslösen würde - von der Finanzierung der Leistungsbilanz gar nicht zu reden.
Selbstredend hat auch die Fed ein Interesse an hohen Kursen, und zwar eines, das noch über rein konjunkturelle Erwägungen hinausgeht. Würde sie die Bewertung bemängeln, käme das quasi einer Selbstanzeige gleich. Es ist schließlich kaum kein Zufall, dass die Blase in einer Zeit entstanden ist, in der das jederzeit fällige "money of zero maturity" um gut zwei Fünftel schneller gestiegen ist als das nominale US-BIP.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
Heute bekommen Joscht, Claptoni und Ehrengarde mal wieder richtig schön den Arsch versohlt!
Gegen den Trend stemmen hilft nix. Ich seid einfach auf der falschen Seite!
Warten auf den Crash. Kann heute losgehen oder noch monatelang auf sich warten lassen. Jahre dauerts evtl. nicht mehr bis zur nächsten Bewertungskorrektur.
SENTIMENT/" Bären-Camp leergefegt" - Kaum Pessmismus für den DAX
Eine Kapitulation der Bären am deutschen Aktienmarkt zeigt die neue,
einmal wöchentlich erstellte Umfrage zum Sentiment unter den Anlegern von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Die Zahl der " Bären"
verringerte sich verglichen mit der Umfrage zur Mitte der vergangenen Woche
nun um 10 Prozentpunkte auf nur noch 14%. " Noch nie zuvor war es so dünn
besiedelt" , so cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller mit Blick auf das
" leergefegte" Lager der Pessimisten. Die " Bären" seien direkt in das Lager
der " Bullen" gewechselt, das um 10 Prozentpunkte auf 59% wuchs. Der Anteil
der neutral eingestellten Investoren liegt unverändert bei 27%.
Die Entwicklung " bereitet uns in gewisser Hinsicht Sorgen" , so
Hirschmüller. Bei steigenden Kursen gebe es nun genügend Teilnehmer, die
Gewinne mitnehmen könnten. Und bei fallenden Kursen fehle es möglicherweise
an stabilisierender Nachfrage. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
SENTIMENT/" Bullen-Lager" im TecDAX stark gewachsen
Der Anteil der " Bullen" unter den Anlegern im TecDAX hat stark
zugenommen. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der
Deutsche Börse AG zum Sentiment unter den Anlegern. Verglichen mit der
Umfrage Mitte vergangener Woche nahm das Lager der " Bullen" um 15
Prozentpunkte auf 62% zu. Der Anteil der " Bären" nahm um 7 Punkte auf 18%
ab, und der Anteil der neutral eingestellten Anleger sank um 8 Punkte auf
20%.
Die Anleger hätten Angst, sie verpassten eine Sommerrally, so
cognitrend-Analystin Cornelia Bauer. Die " Bullen" würden den TecDAX mit
ihrem zukünftigen Angebot deckeln. Weil auch mit Nachfrage aus Eindeckungen
von Leerverkäufen nicht mehr zu rechnen sei, könnten bereits " Pullbacks"
gefährlich werden, so die Analystin. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
PS: Und vergleiche mal den VDax (ca. 17), der steht auf Rekordtief, was nichts anderes heißt, dass absolut keine Angst im Markt ist - überall nur noch Bullen!!!
Eine Kapitulation der Bären am deutschen Aktienmarkt zeigt die neue,
einmal wöchentlich erstellte Umfrage zum Sentiment unter den Anlegern von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Die Zahl der " Bären"
verringerte sich verglichen mit der Umfrage zur Mitte der vergangenen Woche
nun um 10 Prozentpunkte auf nur noch 14%. " Noch nie zuvor war es so dünn
besiedelt" , so cognitrend-Analyst Gianni Hirschmüller mit Blick auf das
" leergefegte" Lager der Pessimisten. Die " Bären" seien direkt in das Lager
der " Bullen" gewechselt, das um 10 Prozentpunkte auf 59% wuchs. Der Anteil
der neutral eingestellten Investoren liegt unverändert bei 27%.
Die Entwicklung " bereitet uns in gewisser Hinsicht Sorgen" , so
Hirschmüller. Bei steigenden Kursen gebe es nun genügend Teilnehmer, die
Gewinne mitnehmen könnten. Und bei fallenden Kursen fehle es möglicherweise
an stabilisierender Nachfrage. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
SENTIMENT/" Bullen-Lager" im TecDAX stark gewachsen
Der Anteil der " Bullen" unter den Anlegern im TecDAX hat stark
zugenommen. Das zeigt die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der
Deutsche Börse AG zum Sentiment unter den Anlegern. Verglichen mit der
Umfrage Mitte vergangener Woche nahm das Lager der " Bullen" um 15
Prozentpunkte auf 62% zu. Der Anteil der " Bären" nahm um 7 Punkte auf 18%
ab, und der Anteil der neutral eingestellten Anleger sank um 8 Punkte auf
20%.
Die Anleger hätten Angst, sie verpassten eine Sommerrally, so
cognitrend-Analystin Cornelia Bauer. Die " Bullen" würden den TecDAX mit
ihrem zukünftigen Angebot deckeln. Weil auch mit Nachfrage aus Eindeckungen
von Leerverkäufen nicht mehr zu rechnen sei, könnten bereits " Pullbacks"
gefährlich werden, so die Analystin. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
PS: Und vergleiche mal den VDax (ca. 17), der steht auf Rekordtief, was nichts anderes heißt, dass absolut keine Angst im Markt ist - überall nur noch Bullen!!!
@Ehrengarde: Dann geh doch einfach Short und winsel hier nicht um Bestätigung!
VDAX Stand ist im Vergleich zum historischen Durchschnitt
wieder brutal niedrig.
VDAX 16,96 - 5,04 % Keine Bären mehr im Markt...
wieder brutal niedrig.
VDAX 16,96 - 5,04 % Keine Bären mehr im Markt...
Man achte auf folgenen Passus:
Die Entwicklung " bereitet uns in gewisser Hinsicht Sorgen" , so
Hirschmüller. Bei steigenden Kursen gebe es nun genügend Teilnehmer, die
Gewinne mitnehmen könnten. Und bei fallenden Kursen fehle es möglicherweise
an stabilisierender Nachfrage.] +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
Sorry, aber deutsche Anleger sind strohdoof!!!
Die Entwicklung " bereitet uns in gewisser Hinsicht Sorgen" , so
Hirschmüller. Bei steigenden Kursen gebe es nun genügend Teilnehmer, die
Gewinne mitnehmen könnten. Und bei fallenden Kursen fehle es möglicherweise
an stabilisierender Nachfrage.] +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/1.7.2004/hru/reh
Sorry, aber deutsche Anleger sind strohdoof!!!
@Magnifex: Dann geh doch einfach Long und winsel hier nicht um Bestätigung!
Übrigens:
Judgement Day ist der 05.11.2004 (Wahltag in den USA). Bush weg, Greenspan "kastriert", um´s mit den Worten von Oliver Kahn zu sagen: Der Mensch hat definitiv keine Eier mehr! Kerry dürfte dem (Greenspan) mit seiner Umverteilungspolitik (reich nach arm) zwangsläufig unterwandern, dazu Steuern rauf im Ami-Land, keine Steuergeschenke mehr für Reiche und Unternehmen, höhere Unternehmenssteuern...
Last but not least: Und die Wahrheit über den angebl. "super" Ami-Wirtschaftsaufschwung (in Wahrheit lediglich heiße Luft, vergleiche Inflationsrate drüben auf´s Jahr hochgerechnet = 5,5%, was macht da der angebl. Aufschwung von ca. 4% ), Zinsen rauf...
Amis haben ab 06.11.04 fertig - und das ist auch gut so!
Judgement Day ist der 05.11.2004 (Wahltag in den USA). Bush weg, Greenspan "kastriert", um´s mit den Worten von Oliver Kahn zu sagen: Der Mensch hat definitiv keine Eier mehr! Kerry dürfte dem (Greenspan) mit seiner Umverteilungspolitik (reich nach arm) zwangsläufig unterwandern, dazu Steuern rauf im Ami-Land, keine Steuergeschenke mehr für Reiche und Unternehmen, höhere Unternehmenssteuern...
Last but not least: Und die Wahrheit über den angebl. "super" Ami-Wirtschaftsaufschwung (in Wahrheit lediglich heiße Luft, vergleiche Inflationsrate drüben auf´s Jahr hochgerechnet = 5,5%, was macht da der angebl. Aufschwung von ca. 4% ), Zinsen rauf...
Amis haben ab 06.11.04 fertig - und das ist auch gut so!
Jetz dreht er durch..
Im Interesse Aller habe ich jetzt die Dumpfbacken-Postings von dem extrem penetranten Magnifex auf "Ausblenden" gesetzt - somit ist der Trottel "off". Wer nicht hören will....
Und das ist sehr schön so!
Und das ist sehr schön so!
Das tut mir aber jetzt sehr weh..
Fühlern müssen übrigens nur die, welcher immernoch nicht die Richtung der Börse erkannt haben!
Köstlich: Der Trottel versucht´s immer wieder.
Jetzt weiß ich auch, woher ich Dich Tuppes kenne!
Und jetzt ist er auch noch mundtot, hier den Clown zu spielen reicht ihm ja nicht!
Jetzt weiß ich auch, woher ich Dich Tuppes kenne!
Und jetzt ist er auch noch mundtot, hier den Clown zu spielen reicht ihm ja nicht!
@Ehrengarde
Ich würde an deiner Stelle mal bei der Dt.Börse anrufen und
denen mal gehörig die Meinung geigen dass die so einfach Kaufaufträge abwickeln.
Ich würde an deiner Stelle mal bei der Dt.Börse anrufen und
denen mal gehörig die Meinung geigen dass die so einfach Kaufaufträge abwickeln.
Wie lange kann der Markt Meldungen wie diese noch ignorieren?
Berlin, 01. Jul (Reuters) - Die Erholung der Industrie in
Deutschland und der Euro-Zone hat im Juni an Fahrt verloren.
Der Reuters-Einkaufsmanager-Index (EMI) für Deutschland fiel
überraschend auf 55,9 von 56,2 Punkten im Mai, wie das britische
Forschungsinstitut NTC am Donnerstag mitteilte. Der Index lag
damit aber noch immer stabil über der Wachstums-Schwelle von 50
Zählern . Volkswirte hatten im Schnitt mit einem
Anstieg auf 56,4 Punkte gerechnet . Der NTC-Chefvolkswirt
Chris Williamson sagte, der EMI könne als Warnsignal verstanden
werden. So werde die wirtschaftliche Erholung bislang nur vom
Export getragen, der Index signalisiere aber eine verlangsamte
Wachstumsdynamik bei den Auslandsaufträgen.
In der Euro-Zone verringerte sich das Wachstumstempo der
Industrie ebenfalls überraschend. Der EMI fiel auf 54,4 von 54,7
Punkten . Hier hatten von Reuters befragte Analysten
mit einem Zuwachs auf 55 Punkte gerechnet. Der Teilindex zu den
Auftragseingängen lag zwar weiter stabil über 50 Punkten, ging
aber zum ersten Mal seit vier Monaten leicht zurück.
Noch kommt die Erholung Williamson zufolge in Deutschland
und der Euro-Zone voran. " Die wirtschaftliche Erholung ist aber
vornehmlich vom Export getrieben, während der private Konsum in
einigen Ländern sogar zurückgeht" , mahnte er aber. Im Juni war
bereits der Ifo-Geschäftsklimaindex überraschend auf den
tiefsten Stand seit September 2003 gesunken. Das hatte bei
Analysten die Befürchtung ausgelöst, dass der Export-Boom
abebben könnte, bevor die Binnennachfrage Tritt gefasst hat.
" Deutschland profitiert vom globalen Wachstum, bisher allerdings
nur bei seinen Exporten" , gab auch Williamson zu bedenken.
TEURE ROHSTOFFE TREIBEN EINKAUFSPREISE NACH OBEN
In Deutschland berichteten die rund 500 befragten Manager
trotz insgesamt nachlassender Dynamik bei den Orders von einem
robusten Auftragseingang aus dem Ausland und teilweise auch
einer stärkeren Nachfrage aus dem Inland. Der Auftragsbestand
wuchs zwar erneut, jedoch nicht mehr so schnell wie im Vormonat;
der Teilindex fiel auf 56,8 von 59,2 Punkten. Die Unternehmen
erhöhten das dritte Mal in Folge ihre Verkaufspreise, wegen der
starken Konkurrenz aber nur mäßig. Teure Rohstoffe trieben
dagegen die Einkaufspreise der Firmen erneut stark an: Der Index
schwächte sich nur leicht ab auf 72,1 von 74,0 Zählern.
Der dadurch verursachte Druck zu Kostensenkungen veranlasste
die Unternehmen NTC zufolge erneut, ihre Personalausgaben durch
Entlassungen zu senken. Der Beschäftigungsindex stieg nur um 0,2
Punkte auf 49,2 Zähler und verharrte damit wie seit über drei
Jahren unterhalb der Expansionsschwelle von 50 Punkten.
AUCH IN EURO-ZONE LÄSST DIE EXPORT-DYNAMIK ETWAS NACH
Trotz des Rückgangs im Juni markierte der EMI für die
Euro-Zone den zehnten Monat in Folge eine Ausweitung der
Geschäftstätigkeit. Williamson warnte gleichwohl: " Die Nachfrage
aus einigen zentralen Exportmärkten beginnt abzukühlen." So gebe
es Anzeichen dafür, dass die Weltwirtschaft etwas an Schwung
verliere, das gelte etwa für Asien, insbesondere China. Der
Index Neuaufträge fiel entsprechend auf 55,9 von 56,7 Zählern.
Dabei schwächte sich die Zuwachsrate in allen Ländern außer
Frankreich, Österreich und Griechenland ab. Außer in Irland,
Österreich und Griechenland bauten zudem in allen Ländern des
Währungsgebietes die Firmen Personal ab, wenn auch nur wenig.
Dabei wurde wie in Deutschland der Beschäftigungsabbau mit
den hohen Rohstoffkosten begründet, die zu einer Sicherung der
Margen zwängen. Der Teilindex zu den Einkaufspreisen stieg
erneut stark an und liegt nun seit neun Monaten über 50 Zählern.
sob/sme
Wenn die nächsten IFO-Zahlen erneut zurückgehen (dritte mal in Folge!), dann sind wir wieder in der Rezession. Der Markt hat sehr viel Potential nach unten aufgebaut, da er jedlichen Aufschwung mehrfach eingepreist hat!
Berlin, 01. Jul (Reuters) - Die Erholung der Industrie in
Deutschland und der Euro-Zone hat im Juni an Fahrt verloren.
Der Reuters-Einkaufsmanager-Index (EMI) für Deutschland fiel
überraschend auf 55,9 von 56,2 Punkten im Mai, wie das britische
Forschungsinstitut NTC am Donnerstag mitteilte. Der Index lag
damit aber noch immer stabil über der Wachstums-Schwelle von 50
Zählern . Volkswirte hatten im Schnitt mit einem
Anstieg auf 56,4 Punkte gerechnet . Der NTC-Chefvolkswirt
Chris Williamson sagte, der EMI könne als Warnsignal verstanden
werden. So werde die wirtschaftliche Erholung bislang nur vom
Export getragen, der Index signalisiere aber eine verlangsamte
Wachstumsdynamik bei den Auslandsaufträgen.
In der Euro-Zone verringerte sich das Wachstumstempo der
Industrie ebenfalls überraschend. Der EMI fiel auf 54,4 von 54,7
Punkten . Hier hatten von Reuters befragte Analysten
mit einem Zuwachs auf 55 Punkte gerechnet. Der Teilindex zu den
Auftragseingängen lag zwar weiter stabil über 50 Punkten, ging
aber zum ersten Mal seit vier Monaten leicht zurück.
Noch kommt die Erholung Williamson zufolge in Deutschland
und der Euro-Zone voran. " Die wirtschaftliche Erholung ist aber
vornehmlich vom Export getrieben, während der private Konsum in
einigen Ländern sogar zurückgeht" , mahnte er aber. Im Juni war
bereits der Ifo-Geschäftsklimaindex überraschend auf den
tiefsten Stand seit September 2003 gesunken. Das hatte bei
Analysten die Befürchtung ausgelöst, dass der Export-Boom
abebben könnte, bevor die Binnennachfrage Tritt gefasst hat.
" Deutschland profitiert vom globalen Wachstum, bisher allerdings
nur bei seinen Exporten" , gab auch Williamson zu bedenken.
TEURE ROHSTOFFE TREIBEN EINKAUFSPREISE NACH OBEN
In Deutschland berichteten die rund 500 befragten Manager
trotz insgesamt nachlassender Dynamik bei den Orders von einem
robusten Auftragseingang aus dem Ausland und teilweise auch
einer stärkeren Nachfrage aus dem Inland. Der Auftragsbestand
wuchs zwar erneut, jedoch nicht mehr so schnell wie im Vormonat;
der Teilindex fiel auf 56,8 von 59,2 Punkten. Die Unternehmen
erhöhten das dritte Mal in Folge ihre Verkaufspreise, wegen der
starken Konkurrenz aber nur mäßig. Teure Rohstoffe trieben
dagegen die Einkaufspreise der Firmen erneut stark an: Der Index
schwächte sich nur leicht ab auf 72,1 von 74,0 Zählern.
Der dadurch verursachte Druck zu Kostensenkungen veranlasste
die Unternehmen NTC zufolge erneut, ihre Personalausgaben durch
Entlassungen zu senken. Der Beschäftigungsindex stieg nur um 0,2
Punkte auf 49,2 Zähler und verharrte damit wie seit über drei
Jahren unterhalb der Expansionsschwelle von 50 Punkten.
AUCH IN EURO-ZONE LÄSST DIE EXPORT-DYNAMIK ETWAS NACH
Trotz des Rückgangs im Juni markierte der EMI für die
Euro-Zone den zehnten Monat in Folge eine Ausweitung der
Geschäftstätigkeit. Williamson warnte gleichwohl: " Die Nachfrage
aus einigen zentralen Exportmärkten beginnt abzukühlen." So gebe
es Anzeichen dafür, dass die Weltwirtschaft etwas an Schwung
verliere, das gelte etwa für Asien, insbesondere China. Der
Index Neuaufträge fiel entsprechend auf 55,9 von 56,7 Zählern.
Dabei schwächte sich die Zuwachsrate in allen Ländern außer
Frankreich, Österreich und Griechenland ab. Außer in Irland,
Österreich und Griechenland bauten zudem in allen Ländern des
Währungsgebietes die Firmen Personal ab, wenn auch nur wenig.
Dabei wurde wie in Deutschland der Beschäftigungsabbau mit
den hohen Rohstoffkosten begründet, die zu einer Sicherung der
Margen zwängen. Der Teilindex zu den Einkaufspreisen stieg
erneut stark an und liegt nun seit neun Monaten über 50 Zählern.
sob/sme
Wenn die nächsten IFO-Zahlen erneut zurückgehen (dritte mal in Folge!), dann sind wir wieder in der Rezession. Der Markt hat sehr viel Potential nach unten aufgebaut, da er jedlichen Aufschwung mehrfach eingepreist hat!
Ehrengarde = Ducati!!!!
Der Boardversager ist wieder da!!!
Ja, die Luschenrunde (Klappertoni, Joschi und die Garde) ist wieder komplett !
Keine Ahnung von nix aber täglich das Board mit Nonsens zumüllen...
Keine Ahnung von nix aber täglich das Board mit Nonsens zumüllen...
Apropos VDax:
Selbst bei 20 wäre der im hist. Vergleich noch sehr, sehr niedrig! Okay, der kann schon eine zeitlang (mehrere Wochen, sogar Monate) sehr weit unten stehen, aber nicht bei 16,... Und wenn der nur bis 20 runterkäme, dann steht der Dax bei 3900 Punkte! (Immerhin: prozentual entspricht der Anstieg von derzeit 16.5 auf 20 gut 4%. Rechne ich 4 Prozent im Dax ab, sind wir bei 3.9xx Punkten.)
Einfach abartig, was die im Dax veranstalten - so reagieren nur Lemminge, die null Angst haben und alles zu jedem Kurs wegkaufen (in Sorge, sie würden eine Rally verpassen).
Und ab kommenden Mo. beginnen in 5 weiteren Bundesländern die Sommerferien. Wäre der perfekte Anlass, es mal richtig korrigieren zu lassen. Falls nicht die Amis heute nachmittag noch gut ins Minus gehen - zumal dort n.Wo. Mo. Feiertag ist, da werden die heute, morgen auch nicht mehr große Long-Positionen eingehen!
Aber der Trottel-Dax schaltet - noch - auf Durchzug!
Selbst bei 20 wäre der im hist. Vergleich noch sehr, sehr niedrig! Okay, der kann schon eine zeitlang (mehrere Wochen, sogar Monate) sehr weit unten stehen, aber nicht bei 16,... Und wenn der nur bis 20 runterkäme, dann steht der Dax bei 3900 Punkte! (Immerhin: prozentual entspricht der Anstieg von derzeit 16.5 auf 20 gut 4%. Rechne ich 4 Prozent im Dax ab, sind wir bei 3.9xx Punkten.)
Einfach abartig, was die im Dax veranstalten - so reagieren nur Lemminge, die null Angst haben und alles zu jedem Kurs wegkaufen (in Sorge, sie würden eine Rally verpassen).
Und ab kommenden Mo. beginnen in 5 weiteren Bundesländern die Sommerferien. Wäre der perfekte Anlass, es mal richtig korrigieren zu lassen. Falls nicht die Amis heute nachmittag noch gut ins Minus gehen - zumal dort n.Wo. Mo. Feiertag ist, da werden die heute, morgen auch nicht mehr große Long-Positionen eingehen!
Aber der Trottel-Dax schaltet - noch - auf Durchzug!
Unverkennbar: Ducati!!
Wie immer auf der falschen Seite und der böse Index ist Schuld!
"ichhabdurst" jetzt auch auf Ignore!
Thread bereits über 400 mal gelesen, davon nur 2, 3 Störenfrieden, es gibt glücklicherweise auch gebildete User mit Niveau hier.
Thread bereits über 400 mal gelesen, davon nur 2, 3 Störenfrieden, es gibt glücklicherweise auch gebildete User mit Niveau hier.
Wie gesagt:
06.11.2004 ist Bush weg!
Folge: Es gibt keine frischen Ami-Dollars mehr für die Börsen. Dann wird den Fondsmanager erst ihre Gier, dann ihr Mut verlassen. Und seht ihr noch irgendwo Shorties im größeren Stil?
Erst haben die sich Nebenkriegsschauplätze wie den Dollar, dann Ölfutures hingegeben. Ab 06.11.2004 sind die alle wieder mit Aktien-Shorts aktiv. Das wird das gefundene Fressen für die, zumal die auch wissen, dass jedlicher Support von da ab eingestellt wird!
Jede Wette!
06.11.2004 ist Bush weg!
Folge: Es gibt keine frischen Ami-Dollars mehr für die Börsen. Dann wird den Fondsmanager erst ihre Gier, dann ihr Mut verlassen. Und seht ihr noch irgendwo Shorties im größeren Stil?
Erst haben die sich Nebenkriegsschauplätze wie den Dollar, dann Ölfutures hingegeben. Ab 06.11.2004 sind die alle wieder mit Aktien-Shorts aktiv. Das wird das gefundene Fressen für die, zumal die auch wissen, dass jedlicher Support von da ab eingestellt wird!
Jede Wette!
Am 06.11.2004 ist Bush weg!
Folge: Es gibt keine frischen Ami-Dollars mehr für die Börsen. Dann wird den Fondsmanager erst ihre Gier, dann ihr Mut verlassen. Und seht ihr noch irgendwo Shorties im größeren Stil?
Erst haben die sich Nebenkriegsschauplätze wie den Dollar, dann Ölfutures hingegeben. Ab 06.11.2004 sind die alle wieder mit Aktien-Shorts aktiv. Das wird das gefundene Fressen für die, zumal die auch wissen, dass jedlicher Support von da ab eingestellt wird!
Folge: Es gibt keine frischen Ami-Dollars mehr für die Börsen. Dann wird den Fondsmanager erst ihre Gier, dann ihr Mut verlassen. Und seht ihr noch irgendwo Shorties im größeren Stil?
Erst haben die sich Nebenkriegsschauplätze wie den Dollar, dann Ölfutures hingegeben. Ab 06.11.2004 sind die alle wieder mit Aktien-Shorts aktiv. Das wird das gefundene Fressen für die, zumal die auch wissen, dass jedlicher Support von da ab eingestellt wird!
Ducati = Ehrengarde! beantrage doch endlich mal jemand bei WO die Sperrung!
By-the-Way:
Gestern haben sich die US-Geschäftsbanken bei 1% Nominalzins 4,75 Mrd. Dollar bei der Fed geborgt. (Zinserhöhung auf 1,25% war ja bereits erwartet worden.)
Man sollte somit erwarten, dass die sich heute weniger frische Dollar (Geldmenge M3) heute borgen, denn - wie erwähnt - gesten bekamen sie das Geld noch billiger. Leihen die sich - wie erwartet - heute weniger, dann könnte es heute drüben schon runtergehen! Zumal die Staataen jeden Tag ca. 1,5 Mrd. neue Dollar brauchen, um ihre Schulden zu finanzieren.
Fazit: Wäre nicht das erste Mal, dass die Lemminge, Ignoranten hier vormittags ne dicke Lippe risikieren, um nachmittags mit blutender Schnauze darzustehen!
Gestern haben sich die US-Geschäftsbanken bei 1% Nominalzins 4,75 Mrd. Dollar bei der Fed geborgt. (Zinserhöhung auf 1,25% war ja bereits erwartet worden.)
Man sollte somit erwarten, dass die sich heute weniger frische Dollar (Geldmenge M3) heute borgen, denn - wie erwähnt - gesten bekamen sie das Geld noch billiger. Leihen die sich - wie erwartet - heute weniger, dann könnte es heute drüben schon runtergehen! Zumal die Staataen jeden Tag ca. 1,5 Mrd. neue Dollar brauchen, um ihre Schulden zu finanzieren.
Fazit: Wäre nicht das erste Mal, dass die Lemminge, Ignoranten hier vormittags ne dicke Lippe risikieren, um nachmittags mit blutender Schnauze darzustehen!
Thread: ICH BIN JETZT SHORT!!!!!!!!!
Bei Ducati = Ehrengarde blutet die Schnauze schon seit März 2003. Genau wie Nabil zu den Tiefständen Short gegangen..
Ehrengarde du hast ja vollkommen recht.
Bist nur zu früh dann.
Aber bald kann man wieder sehr sehr reich werden mit Shorts und Puts.
Darauf freue ich mich schon, geht schneller runter als rauf.
Bist nur zu früh dann.
Aber bald kann man wieder sehr sehr reich werden mit Shorts und Puts.
Darauf freue ich mich schon, geht schneller runter als rauf.
@Ehrengarde,
Guter Rat,
mach es wie ich....
So Schwachmaten wie Magnifex,den Goldochsen,den Säufer(ichhabdurst) auf Ignore setzen...
Guter Rat,
mach es wie ich....
So Schwachmaten wie Magnifex,den Goldochsen,den Säufer(ichhabdurst) auf Ignore setzen...
Claptoni, Joscht, Ducati und wie sie alle heißen, die ständig an der Börse eins auf die Schnauze kriegen, halten aber gut zusammen!
Gemeinsame Niederlagen schweißen halt zusammen!
Ehrengarde alias Claptoni alias...
Du bist ein armes Würstchen !!!!
Versuchst dich hier ständig zu profilieren und keinen interessiert es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kauf dir halt deine Shorts und laß sie in Gottes Namen verbrennen,
aber geh bitte niemandem mehr auf die Nerven mit deinem täglichen Frustposting !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du hast ein Problem, du trägst Scheuklappen und dass ist an der Börse fatal...
Du bist ein armes Würstchen !!!!
Versuchst dich hier ständig zu profilieren und keinen interessiert es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kauf dir halt deine Shorts und laß sie in Gottes Namen verbrennen,
aber geh bitte niemandem mehr auf die Nerven mit deinem täglichen Frustposting !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du hast ein Problem, du trägst Scheuklappen und dass ist an der Börse fatal...
Fraud123 auch auf "Ignore"!
Vollverblödung jetzt komplett im TecDax!!!! Wie der Cognitrend-Bericht von heute morgen schon aussagte: Nur Bullen unterwegs!
TecDax kommt von 526 und ist im einem durch auf akt. 589!!! Wie viel Prozent macht das gleich noch?
Nee, 1999/2000 war gar nichts dageben!!!!
Vollverblödung jetzt komplett im TecDax!!!! Wie der Cognitrend-Bericht von heute morgen schon aussagte: Nur Bullen unterwegs!
TecDax kommt von 526 und ist im einem durch auf akt. 589!!! Wie viel Prozent macht das gleich noch?
Nee, 1999/2000 war gar nichts dageben!!!!
#32
Ja,
selbstverständlich,
die Jungs sind alle zu agressiv.....
weil es nicht so läuft wie sie sich das vorstellen...
Der DAX wird langfristig in die Knie gehen u.solange Bush regiert,
wird sich an den Börsen nicht mehr viel tun...
Wenn dieser Chaot allerdings weg ist,
dann stellt sich bei mir hoffnungsvoller Optimismus ein...
Gruß
Cl.
Ja,
selbstverständlich,
die Jungs sind alle zu agressiv.....
weil es nicht so läuft wie sie sich das vorstellen...
Der DAX wird langfristig in die Knie gehen u.solange Bush regiert,
wird sich an den Börsen nicht mehr viel tun...
Wenn dieser Chaot allerdings weg ist,
dann stellt sich bei mir hoffnungsvoller Optimismus ein...
Gruß
Cl.
Täglich Meldungen wie diese:
"Chemieindustrie senkt Ausblick" (nach Bau-, Autoindustrie bereits der dritte ganz wichtige Stützfeiler, der nicht in Schwung kommt!)
Aufgrund hoher Ölpreise und Rohstoffkosten hat die deutsche Chemieindustrie ihren Branchenausblick für dieses Jahr abgeschwächt. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine deutliche Belebung des Inlandsgeschäfts.
HB FRANKFURT. Für 2004 werde nunmehr bei stagnierenden Erzeugerpreisen nur noch ein Umsatz- und Produktionszuwachs von ein bis 1,5 Prozent erwartet, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Donnerstag in Frankfurt mit. Noch im März hatte er bei leicht rückläufigen Erzeugerpreisen ein Umsatz- und Produktionszuwachs von 1,5 Prozent in Aussicht gestellt.
„Insbesondere die weiterhin hohen Öl- und Rohstoffpreise dämpfen die Erwartungen“, kommentierte Verbandspräsident Jürgen Hambrecht. Die Stimmung in der Branche bleibe trotz erster Anzeichen für eine Belebung weiterhin verhalten, das Inlandsgeschäft komme nicht im Schwung.
Usw., undsofort....
Jeden Tag schlechte Meldungen, aber die Bullen schalten dank Pusher-Greenspan und dem Weltfeind Nr.1, Bush, auf Durchzug! Aber eben nur noch bis 05.11.04!!! Dann kehrt der Realismus wieder zurück! Und das ist gut so!
PS: Grüße an Claptoni, Silver & Co. Es gibt auch noch vernünftige User hier im Forum!
"Chemieindustrie senkt Ausblick" (nach Bau-, Autoindustrie bereits der dritte ganz wichtige Stützfeiler, der nicht in Schwung kommt!)
Aufgrund hoher Ölpreise und Rohstoffkosten hat die deutsche Chemieindustrie ihren Branchenausblick für dieses Jahr abgeschwächt. Es gebe derzeit keine Anzeichen für eine deutliche Belebung des Inlandsgeschäfts.
HB FRANKFURT. Für 2004 werde nunmehr bei stagnierenden Erzeugerpreisen nur noch ein Umsatz- und Produktionszuwachs von ein bis 1,5 Prozent erwartet, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Donnerstag in Frankfurt mit. Noch im März hatte er bei leicht rückläufigen Erzeugerpreisen ein Umsatz- und Produktionszuwachs von 1,5 Prozent in Aussicht gestellt.
„Insbesondere die weiterhin hohen Öl- und Rohstoffpreise dämpfen die Erwartungen“, kommentierte Verbandspräsident Jürgen Hambrecht. Die Stimmung in der Branche bleibe trotz erster Anzeichen für eine Belebung weiterhin verhalten, das Inlandsgeschäft komme nicht im Schwung.
Usw., undsofort....
Jeden Tag schlechte Meldungen, aber die Bullen schalten dank Pusher-Greenspan und dem Weltfeind Nr.1, Bush, auf Durchzug! Aber eben nur noch bis 05.11.04!!! Dann kehrt der Realismus wieder zurück! Und das ist gut so!
PS: Grüße an Claptoni, Silver & Co. Es gibt auch noch vernünftige User hier im Forum!
Mitte Juli stehn wir wieder bei 3900, garantiert!
Das amerik. Anti-Kursverluste Programm ist wieder angelaufen! Wie man´s halt in den letzten 1,6 Monate zum Erbrechen oft sehen konnte. Einzig: Mit der Realität hat das ganze nun überhaupt nichts mehr zu tuen!
Glücklicherweise wird´s den gr. Inititoren, Bush, Greenspan, nichts mehr nutzen! Und das ist gut so! :O
Amis völlig am Ende, und das werden die aber noch zu spüren kriegen! Und die Hausse-Trottel hierzulande glauben unverholen an "Unverlierbarbörse".
Glücklicherweise wird´s den gr. Inititoren, Bush, Greenspan, nichts mehr nutzen! Und das ist gut so! :O
Amis völlig am Ende, und das werden die aber noch zu spüren kriegen! Und die Hausse-Trottel hierzulande glauben unverholen an "Unverlierbarbörse".
Unglaublich, die Hausse-Emittenten von heute vormittag sind jetzt völlig ignorant!
Jede Wette, da die sich so dermaßen verzockten, versuchen die sich nun auf morgen oder den Mo. (Ami-Feiertag) zu retten, um dann einen neuen Rally-Versuch zu starten!
Sowas muss bestraft werden!!! Und zwar mit Dax-Ständen von weit unter 3.900 Punkten! Schluss mit lustig!
Jede Wette, da die sich so dermaßen verzockten, versuchen die sich nun auf morgen oder den Mo. (Ami-Feiertag) zu retten, um dann einen neuen Rally-Versuch zu starten!
Sowas muss bestraft werden!!! Und zwar mit Dax-Ständen von weit unter 3.900 Punkten! Schluss mit lustig!
NDX bis Mitte Juli bei 1420!!
Andere Meinungen?
Andere Meinungen?
Auch heute wieder eindruckvoll zu beobachten:
Null Angst im Markt, vergleiche VDax, stattdessen nur Gier, Gier, Gier!!!! Nach extrem schwachen US-Vorgaben steht der vertrottelte TecDax, Dax und Co. gleich wieder treudoof im plus - könnte ja evt. sein, dass die Amis heute wieder Gas geben, da muss man ja als erster drin sein. Wer zieht die Indizes als erster Lemming ins Plus?
Ob die Aussichten auf eine Sommer-Rally jedoch wahrscheinlicher sind, als den letztjährigen "Jahrhundertsommer" zu toppen, darf zumindest ernsthaft bezweifelt werden!
PS:
letzten Di. Veröffentlichung, dass inländische Autoverkäufe nochmals um 7% zum ohnehin schwachen Vorjahr zurückgingen.
l. Mi. Veröffentlichung, dass in der Baubranche keine Besserung in Sicht!
Gestern Veröffentlichung, dass Chemiebranche weiterhin schwach bleibt.
Die Börse-Online will stattdessen in der akt. Ausgabe 29/04 im Dax 17 Kaufkandidaten, 12 Haltepositionen und lediglich eine Verkaufsposition gefunden haben.
(Wobei: Das sah vor einem halben Jahr auch nicht anders aus, mit dem Ergebnis, dass deren Empfehlungen, wie die des "Aktionärs", regelmäßig daneben liegen!)
Und an der Börse schalten sie auf Durchzug! Wo aber kein Hirn ist, bedarf es auch keines Gehörs! :O
Null Angst im Markt, vergleiche VDax, stattdessen nur Gier, Gier, Gier!!!! Nach extrem schwachen US-Vorgaben steht der vertrottelte TecDax, Dax und Co. gleich wieder treudoof im plus - könnte ja evt. sein, dass die Amis heute wieder Gas geben, da muss man ja als erster drin sein. Wer zieht die Indizes als erster Lemming ins Plus?
Ob die Aussichten auf eine Sommer-Rally jedoch wahrscheinlicher sind, als den letztjährigen "Jahrhundertsommer" zu toppen, darf zumindest ernsthaft bezweifelt werden!
PS:
letzten Di. Veröffentlichung, dass inländische Autoverkäufe nochmals um 7% zum ohnehin schwachen Vorjahr zurückgingen.
l. Mi. Veröffentlichung, dass in der Baubranche keine Besserung in Sicht!
Gestern Veröffentlichung, dass Chemiebranche weiterhin schwach bleibt.
Die Börse-Online will stattdessen in der akt. Ausgabe 29/04 im Dax 17 Kaufkandidaten, 12 Haltepositionen und lediglich eine Verkaufsposition gefunden haben.
(Wobei: Das sah vor einem halben Jahr auch nicht anders aus, mit dem Ergebnis, dass deren Empfehlungen, wie die des "Aktionärs", regelmäßig daneben liegen!)
Und an der Börse schalten sie auf Durchzug! Wo aber kein Hirn ist, bedarf es auch keines Gehörs! :O
#39: Das ist ganz bitter, wenn der Markt solche Stärke zeigt, gelle!
Übrigens hat der Markt immer Recht! Der Nemax war damals schon bei 3000 völlig überbewertet. Wer da meinte besonders schlau zu sein und Short gegangen ist, hat eins auf die Fresse gekriegt denn es ging weiter bis 8000!
An der Börse entscheidet nicht die Realität, sondern das, was die meisten denken.
Übrigens hat der Markt immer Recht! Der Nemax war damals schon bei 3000 völlig überbewertet. Wer da meinte besonders schlau zu sein und Short gegangen ist, hat eins auf die Fresse gekriegt denn es ging weiter bis 8000!
An der Börse entscheidet nicht die Realität, sondern das, was die meisten denken.
Oder passiert´s den Dauerbullen wie gestern?
Erst ´ne dicke Lippe, anschl. ´ne blutige Sch...?
US-Zahlen, 14:30h, waren jedenfalls schon mal nichts!
Fr 14:30:47 ***US/Arbeitslosenquote Juni 5,6% (PROG: 5,6%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Fr 14:30:47 ***US/Stundenlöhne Juni +0,02 (PROG: +0,05) USD auf 15,65 Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Fr 14:31:08 ***US/Beschäftigte ex Agrar Mai rev +235.000 (vorl: +248.000) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Dass hat man halt davon, wenn man unentwegt dem hier glaubt!
Erst ´ne dicke Lippe, anschl. ´ne blutige Sch...?
US-Zahlen, 14:30h, waren jedenfalls schon mal nichts!
Fr 14:30:47 ***US/Arbeitslosenquote Juni 5,6% (PROG: 5,6%) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Fr 14:30:47 ***US/Stundenlöhne Juni +0,02 (PROG: +0,05) USD auf 15,65 Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Fr 14:31:08 ***US/Beschäftigte ex Agrar Mai rev +235.000 (vorl: +248.000) Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
Dass hat man halt davon, wenn man unentwegt dem hier glaubt!
"Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben,
was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein,
dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."
Zu den aktuell hohen Erwartungen/Gewinnschätzungen:
Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.
Die sechs Phasen der Planung:
1. Begeisterung,
2. Ernüchterung,
3. Panik,
4. Suche nach dem Schuldigen,
5. Bestrafung der Unschuldigen,
6. Auszeichnung der Nichtbeteiligten.
was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein,
dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."
Zu den aktuell hohen Erwartungen/Gewinnschätzungen:
Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.
Die sechs Phasen der Planung:
1. Begeisterung,
2. Ernüchterung,
3. Panik,
4. Suche nach dem Schuldigen,
5. Bestrafung der Unschuldigen,
6. Auszeichnung der Nichtbeteiligten.
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