Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 401)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:46:47 von
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Sind noch 4 Wochen! Wenn bis dahin keine Big News kommen und Donald sich nicht mit Chinesen anfreundet dann könnte es bitter werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.877.974 von WAlexandro am 24.06.19 15:49:03Am 25.07. gibt es neues Zahlen Material; hier wird mindestens die Aussicht/ Prognose bestätigt werden-oder vtl besser. Wenn sich dann noch Trump und Xi einigen sollten muss es sehr deutlich nach oben gehen. Technisch sowieso 🌟
Das Elend nimmt wohl kein Ende . . .
AHL hat ja auch wieder auf statt abgebaut.Trauerspiel dürfte weiter gehen.
Glaub in näherer Zukunft kommt leider keine signifikante Trendwende.
Glaub in näherer Zukunft kommt leider keine signifikante Trendwende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.840.205 von WAlexandro am 19.06.19 11:05:28Früher oder etwas später ist die Zukunft die Gegenwart... einfach weiter abwarten... kommt schon noch. Entscheidend ist das Durchhaltevermögen 🏃♀️🏃♀️🏃♀️
Immerhin ein Lebenszeichen . . .
Leistungshalbleiter der Zukunft: AIXTRON ist Partner im EU-Forschungsprojekt „UltimateGaN“Konsortium entwickelt effizientere Chips für erneuerbare Energien, Elektromobilität und CO2-Einsparung
Herzogenrath, 19. Juni 2019 – AIXTRON SE (FSE: AIXA), ein weltweit führender Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, ist Partner im europäischen Forschungsprojekt „UltimateGaN“ (Research for GaN technologies, devices and applications to address the challenges of the futureGaN roadmap). Darin haben sich neben AIXTRON 25 weitere Unternehmen und Institutionen aus neun Ländern zusammen gefunden, um in den kommenden drei Jahren an der nächsten Generation energiesparender Chips basierend auf dem Halbleitermaterial Galliumnitrid (GaN) zu forschen. Ziel ist es, diese Leistungshalbleiter zu global wettbewerbsfähigen Kosten für eine Vielzahl von Anwendungen bereitzustellen. Damit leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zu mehr Energieeffizienz und zur CO2-Reduktion.
UltimateGaN zählt mit einem Volumen von 48 Millionen Euro zu einem der größten aktuellen europäischen Forschungsvorhaben im Bereich der Halbleiterentwicklung. Die Finanzierung setzt sich aus Investitionen der Industrie, Förderungen der einzelnen beteiligten Länder sowie dem ECSEL Joint Undertaking (Electronic Components and Systems for European Leadership) zusammen.
Effiziente Energienutzung für den Klimaschutz
Der weltweite Energiebedarf steigt – immer mehr Anwendungen des täglichen Lebens werden digitalisiert und elektrische Fahrzeuge drängen verstärkt in den Massenmarkt. Energiesparchips aus neuen Materialien wie Galliumnitrid spielen eine entscheidende Rolle, den Strom weitaus effizienter zu wandeln als bisher. Dadurch wird Energie eingespart und der CO2-Fußabdruck minimiert.
„Energieeffizienz ist weltweit einer der wichtigsten Faktoren zur Reduktion der Nutzung knapper Energieressourcen. Mit der Entwicklung intelligenter Technologien leisten wir einen zentralen Beitrag zur globalen Herausforderung des Klimawandels. Neue Materialien und effiziente Chiplösungen spielen dabei eine Schlüsselrolle. Mit diesem Forschungsprojekt schaffen wir die Voraussetzung, innovative Energiesparchips für viele zukunftsrelevante Alltagsanwendungen verfügbar zu machen“, sagt Dr. Felix Grawert, Vorstand der AIXTRON SE.
„Halbleiterprodukte aus Galliumnitrid revolutionieren die Energienutzung auf vielen Ebenen“, erklärt Prof. Dr. Michael Heuken, Vice President Research & Development der AIXTRON SE. “Das Forschungsprojekt eröffnet ein enormes globales Marktpotenzial. Es ermöglicht mehr Leistung sowie mehr Effizienz in einer Vielzahl von Anwendungen und verbessert den Nutzerkomfort deutlich. Effizienter Betrieb von Servern und Datenzentren, schnelles und drahtloses Laden von Smartphones, Datenaustausch zwischen Maschinen in Echtzeit oder blitzschnelles Videostreamen werden dadurch Realität.“
UltimateGaN – kleinere, energieeffiziente Chips zu marktfähigen Kosten
Ziel von UltimateGaN ist es, innovative Leistungs- und Hochfrequenzelektronik aus Galliumnitrid zu entwickeln. Dazu bringt AIXTRON seine Kompetenz als Ausrüster der Halbleiterindustrie und in der Herstellung des Materials Galliumnitrid in das Forschungsprojekt ein: Die Produktion qualitativ hochwertiger Wafer im MOCVD-Verfahren (Metalorganic Chemical Vapor Deposition), aus denen im nächsten Fertigungsschritt die Chips für die weiteren Forschungen geschnitten werden, erfolgt auf AIXTRON-Anlagen im Infineon-Werk in Villach (Österreich).
Material- und prozesstechnisch geht man in der Forschung nun einen Schritt weiter, um die nächste Generation dieser hocheffizienten Energiesparchips für den Massenmarkt zu erschließen: Im Fokus steht eine weitere Miniaturisierung sowie die Bereitstellung dieser Chips in hoher Qualität und zu global wettbewerbsfähigen Kosten. Durch die speziellen Materialeigenschaften von GaN werden höhere Leistungsdichten möglich. Dies ermöglicht kleinere und effizientere Schaltungsentwürfe, die den Strom weitaus effizienter schalten sowie höhere Datenraten schneller übertragen können. Das resultiert in einer deutlichen Senkung des Energieverbrauchs: Stromverluste werden bis zur Hälfte reduziert.
Erneuerbare Energie, Elektromobilität und schnellerer Datentransfer profitieren
Von den Energiesparchips werden viele Anwendungen profitieren, in denen es um einen geringen Energieverbrauch, kompaktere Baugrößen sowie um einen schnellen Datenaustausch geht. Die Energieeffizienz von Hochleistungs-Servern und anderen Geräten der IT-Infrastruktur bekommt mit dem Forschungsprojekt einen neuen Schub: die Verlustleistung wird durch die höhere Schalteffizienz von Galliumnitrid (GaN) Leistungsbauelementen signifikant reduziert. Damit sinken Stromverbrauch und CO2-Emissionen. Auch der neue 5G Mobilfunkstandard und beispielsweise das ultraschnelle Laden von Videos wird genauso unterstützt, wie eine Verkehrsflusssteuerung in Echtzeit beim autonomen Fahren oder – Stichwort Industrie 4.0 - das reibungslose Kommunizieren zwischen Maschinen.
„Mit dem Projekt UltimateGaN leisten die Projektpartner einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der globalen Klimaziele und für die Mobilfunktechnologie der nächsten Generation“, sagt Dr. Felix Grawert, Vorstand der AIXTRON SE.
Forschungsschwerpunkte über die gesamte Wertschöpfungskette
Gerade bei der Miniaturisierung der GaN-Chips sind das kompakte, kleine Design und die komplexe Verbindungs- und Gehäusetechnik besonders herausfordernd. Es gilt, hohe Stromdichten, die Wirkung elektrischer Felder, Materialbelastungen und -stabilitäten zu beachten. Die Forschungen verfolgen daher einen ganzheitlichen Ansatz über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Prozessentwicklung, dem Design, Aufbau- und Verbindungstechnologien bis hin zur integrierten Systemlösung. Dementsprechend breit ist auch das Konsortium mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft aufgestellt.
Über UltimateGaN
Europa vereint - 26 Partner aus neun Ländern forschen gemeinsam. Österreich: Austria Technologie & Systemtechnik AG, Infineon Technologies Austria AG, Fronius International GmbH, CTR Carinthian Tech Research AG, Technische Universität Graz | Belgien: IMEC | Deutschland: AIXTRON SE, Infineon Technologies AG, Siltronic AG, Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH, Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Technische Universität Chemnitz,
NaMLab GmbH | Italien: Università degli studi di Padova, Infineon Technologies Italia, Universita di Milano Bicocca | Norwegen: Eltek AS | Slowakei: Slovak University of Technology in Bratislava, Nano Design SRO | Schweiz: Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL, Attolight SA | Spanien: IKERLAN, For Optimal Renewable Energy, LEAR | Schweden: RISE Research Institutes of Sweden AB, SweGaN AB
Das Projekt wurde vom gemeinsamen Unternehmen ECSEL (JU) im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 826392 finanziert. Das gemeinsame Unternehmen (JU) wird vom Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Union Horizon 2020 sowie von Österreich, Belgien, Deutschland, Italien, Slowakei, Spanien, Schweden, Norwegen und der Schweiz unterstützt.
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Bei Aixtron liegt eben alles in der Zukunft; in der Gegenwart scheint sich nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.833.114 von WAlexandro am 18.06.19 14:44:48Echt geil; habe wie die LVs wahrscheinlich auch 500 stk für 7,67 bekommen; bei eur 8,75 oder höher Verkauf ich die wieder- mach es ab sofort so wie diese Leute auch und verdiene damit Geld 💰😊😊😊
Neue Übernahmegerüchte
Aixtron - Wann kommt die Übernahme? Aixtron ist seit Jahren ein kontrovers diskutiertes Unternehmen. Seit dem IPO war Aixtron aufgrund der erheblichen Wachstumsaussichten sehr hoch bewertet bevor sinkende Umsätze und steigende Verluste zu erheblichen Kursrückgängen führten. Seit 2017 hat sich dies erneut geändert und Aixtron wirtschaftete nach jahrelanger Durststrecke endlich wieder profitabel. In den Jahren zuvor war das Unternehmen umgebaut worden. Unter anderem wurde das nordamerikanische Geschäft mit Speicherchips verkauft und ein knallhartes Kostensenkungsprogramm durchgezogen.
Nach zwei guten Jahren, welche mit stark steigenden Kursen verbunden waren, trüben ich die Aussichten in 2019 erneut ein. Kaufzurückhaltung der Kunden, insbesondere im Bereich der Optoelektronik erschweren es Aixtron weiter zu wachsen. Für 2019 erwartet das Unternehmen deswegen nur leicht steigende Umsätze und sogar einen Rückgang des Betriebsergebnisses. Bereits in 2018 ging der Auftragseingang um 32% zurück.
Der Aktienkurs ist mittlerweile fast auf dem tiefsten Niveau seit 12 Monaten. Nicht nur die operative Schwäche, sondern auch die allgemein durchwachsene Situation am Aktienmarkt ist dafür verantwortlich. Die Aixtron Aktie bietet dennoch eine interessante Investitionschance. Breits vor Jahren wollte die chinesische Grand Chip Investment Aixtron übernehmen und scheiterte nur an einem Veto der US Regierung. Seitdem gibt es permanent Übernahmegerüchte. Neben dem japanischen Unternehmen Tokyo Electron werden auch die US Unternehmen LAM Research und Applied Materials als mögliche Käufer gehandelt. Je weiter der Kurs unter Druck kommt desto höher wird die Chance für ein baldiges Übernahmeangebot. Es bleibt spannend.
Quelle: Finanznachrichten.de von heute
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Derartige Gerüchte um Aixtron gab und gibt es immer wieder. Aber es ist so gut wie nie etwas an diesen Gerüchten dran. Das wird auch jetzt wieder so sein.
Na ja, wenn der Kaufpreis stimmt (mindestens 14 €), dann könnten wir ja in Anbetracht der verschlechterten Lage wenigstens mal drüber nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.808.543 von Qwerasyx am 14.06.19 14:39:42
Viel lieber wäre mir noch, wenn es eine Stelle gäbe, bei der man sich über Trump beschweren und dessen Treiben Einhalt gebieten könnte. Dieser Chaot stürzt bald die ganze Welt ins Unheil.
Ist eben so !
Daran wirst du wohl nichts ändern können und verschiedene Eingabe beim Bafin brachten und bringen gar nichts. Es ist eben (noch) legitim.Viel lieber wäre mir noch, wenn es eine Stelle gäbe, bei der man sich über Trump beschweren und dessen Treiben Einhalt gebieten könnte. Dieser Chaot stürzt bald die ganze Welt ins Unheil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.782.773 von Qwerasyx am 11.06.19 19:51:14Mal wieder tricksende trader ohne Ende; müsste mal dringend von der Aufsichtsbehörde untersucht werden... hier haben sich nun Leute für Eur 8 ganz billig eingedeckt...
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