180° - gewendet : Kwärgedachtes by "iQ" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.04 21:38:39 von
neuester Beitrag 05.10.04 21:38:36 von
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ID: 892.608
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180° - Wenden:
Ganz kurze und bündige Threadregeln für Schreiber(innen):
Hier kann schreiben, wer es ernst meint, inkl. konstruktiver Kritiken
Hier soll schreiben, wer querdenkt und kreativ ist
Hier muss schreiben, wer vorausschaut
Hier soll nicht geschrieben werden, wenn kein potenzielles oder langfristiges Interesse vorherrscht
Hier darf nicht schreiben, wer nur zum Zocken herkam,
oder wer sich nur die Zeit vertreiben möchte
Hier wird nicht geblödelt
Jana
Ganz kurze und bündige Threadregeln für Schreiber(innen):
Hier kann schreiben, wer es ernst meint, inkl. konstruktiver Kritiken
Hier soll schreiben, wer querdenkt und kreativ ist
Hier muss schreiben, wer vorausschaut
Hier soll nicht geschrieben werden, wenn kein potenzielles oder langfristiges Interesse vorherrscht
Hier darf nicht schreiben, wer nur zum Zocken herkam,
oder wer sich nur die Zeit vertreiben möchte
Hier wird nicht geblödelt
Jana
Hierher bitte
Hi Jana
welcome back ...
Leider erfülle ich nur 83,34% Deiner Threadregeln ... darf ich jetzt nicht weiterschreiben
ulgo ( der doch auch gerne mal rumblödelt )
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Leider erfülle ich nur 83,34% Deiner Threadregeln ... darf ich jetzt nicht weiterschreiben
ulgo ( der doch auch gerne mal rumblödelt )
kwärgedachte provokation
ist die besser als die
ist die besser als die
Jetzt geht das los hier!
Eine Meinung von vielen:
hat sich schoneinmal jemand Gedanken darüber gemacht, warum es im Vorfeld möglicher positiver Meldungen keine Marktreaktionen geben könnte?
(man munkelt hier immer von nichtvorhandenen Börsenvolumensteigerungen, welche für einige anscheinend eher auf eine Insolvenz als auf den Durchbruch hinzudeuten scheinen)
Ich spreche hier also von eher "nicht angewandtem Indiserwissen".
Fakt ist doch, dass nur wenige Bescheid wissen können.
Da diese eher zu den finanzkräftigeren gehören als es unsereine(r) ist, kann ich mir sehr gut vorstellen,
dass sich im Vorfeld einer potenziell positiven Meldung für "Otto Normal" keine Volumenssteigerung an der Börse bemerkbar macht.
Warum?
Hallo!
Es wird sehr viel Geld über Finanzierungsrunden hereingeholt. Man wäre doch blöd, dieses Wissen an der Börse in Anteilsscheine umzusätzen, wenn es das gleiche um die Finanzecke im Dutzend viel billiger gibt, oder denke ich hier falsch
Aus diesem Grund glaube ich, dass es bei iQ eine Ausnahmeerscheinung geben könnte - in Hinblick auf unmerklich steigende Börsenumsätze im Vorfeld weitgreifender Meldungen.
Man beachte auch die Historie in 2001!
Dies ist eine Meinung und sie muss nicht eintreffen!!!
Jana
Eine Meinung von vielen:
hat sich schoneinmal jemand Gedanken darüber gemacht, warum es im Vorfeld möglicher positiver Meldungen keine Marktreaktionen geben könnte?
(man munkelt hier immer von nichtvorhandenen Börsenvolumensteigerungen, welche für einige anscheinend eher auf eine Insolvenz als auf den Durchbruch hinzudeuten scheinen)
Ich spreche hier also von eher "nicht angewandtem Indiserwissen".
Fakt ist doch, dass nur wenige Bescheid wissen können.
Da diese eher zu den finanzkräftigeren gehören als es unsereine(r) ist, kann ich mir sehr gut vorstellen,
dass sich im Vorfeld einer potenziell positiven Meldung für "Otto Normal" keine Volumenssteigerung an der Börse bemerkbar macht.
Warum?
Hallo!
Es wird sehr viel Geld über Finanzierungsrunden hereingeholt. Man wäre doch blöd, dieses Wissen an der Börse in Anteilsscheine umzusätzen, wenn es das gleiche um die Finanzecke im Dutzend viel billiger gibt, oder denke ich hier falsch
Aus diesem Grund glaube ich, dass es bei iQ eine Ausnahmeerscheinung geben könnte - in Hinblick auf unmerklich steigende Börsenumsätze im Vorfeld weitgreifender Meldungen.
Man beachte auch die Historie in 2001!
Dies ist eine Meinung und sie muss nicht eintreffen!!!
Jana
ulgo
Rumblödeln bitte in den anderen Threads, der Übersicht zuliebe, ja?
Danke
Aber trotzdem klasse Beitrag!!!
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Danke
Aber trotzdem klasse Beitrag!!!
hi,
If you wanna make an omlette you have to break some eggs.
If you wanna make an omlette you have to break some eggs.
@ #5 von Indie.Jana
durchaus vorstellbares Szenario. Das setzt allerdings voraus, das die "wenigen, die Bescheid wissen koennen", sich untereinander auf das gleiche Verhalten absprechen.
Frage : wieviele Investoren nahmen und nehmen jeweils Teil an den Finanzierungsrunden ? 12 , 24 , 72 oder 120 ?
Bisher sind die meisten "Eingefleischten" hier im Board, wie auch ich davon ausgegangen, das mindestens einige der Beteiligten an der jeweils letzten Runde ihre Shares rechtzeitig zur naechsten Runde mit Gewinn abstossen um dann "das gleiche um die Finanzecke im Dutzend viel billiger" einzukaufen.
Das ist allerdings, wenn ueberhaupt, nur sehr verhalten eingetreten.Eine neue kleine Runde ist ja angekuendigt worden und sie schien ja auch notwendig. Wo bleibt sie ?
Gibt es seitens des Managements kein Interesse an hoeheren Durchschnittskursen zur Festlegung des Preises fuer die neuen Shares ?
Dies ist schon ein diskussionswuerdiger Aspekt.
Warum verkauft niemand mehr groessere Pakete zu unter 0,28 cent ?
Das Orderbuch ist in letzter Zeit fast leer.
In diesem Zusammenhang kann ich mir vorstellen, das die Eigner von groesseren Anteilen oder auch Insider aufgrund ihres Wissens nicht mehr bereit sind zu verkaufen.
Kaufinteresse ueber die Boerse liegt aber momentan auch nicht wirklich vor. Alle warten gespannt auf den naechsten Punkt aus dem letzten Aktionaersbrief, den es abzuhaken gilt.
However, Otto N wird sich das ganze relativ machtlos mit ansehen oder verkaufen.
awo
durchaus vorstellbares Szenario. Das setzt allerdings voraus, das die "wenigen, die Bescheid wissen koennen", sich untereinander auf das gleiche Verhalten absprechen.
Frage : wieviele Investoren nahmen und nehmen jeweils Teil an den Finanzierungsrunden ? 12 , 24 , 72 oder 120 ?
Bisher sind die meisten "Eingefleischten" hier im Board, wie auch ich davon ausgegangen, das mindestens einige der Beteiligten an der jeweils letzten Runde ihre Shares rechtzeitig zur naechsten Runde mit Gewinn abstossen um dann "das gleiche um die Finanzecke im Dutzend viel billiger" einzukaufen.
Das ist allerdings, wenn ueberhaupt, nur sehr verhalten eingetreten.Eine neue kleine Runde ist ja angekuendigt worden und sie schien ja auch notwendig. Wo bleibt sie ?
Gibt es seitens des Managements kein Interesse an hoeheren Durchschnittskursen zur Festlegung des Preises fuer die neuen Shares ?
Dies ist schon ein diskussionswuerdiger Aspekt.
Warum verkauft niemand mehr groessere Pakete zu unter 0,28 cent ?
Das Orderbuch ist in letzter Zeit fast leer.
In diesem Zusammenhang kann ich mir vorstellen, das die Eigner von groesseren Anteilen oder auch Insider aufgrund ihres Wissens nicht mehr bereit sind zu verkaufen.
Kaufinteresse ueber die Boerse liegt aber momentan auch nicht wirklich vor. Alle warten gespannt auf den naechsten Punkt aus dem letzten Aktionaersbrief, den es abzuhaken gilt.
However, Otto N wird sich das ganze relativ machtlos mit ansehen oder verkaufen.
awo
Rumblödeln bitte in den anderen Threads, der Übersicht zuliebe, ja?
....und das bei der überschrift
....und das bei der überschrift
180Grad sind nicht blöd
der Pfannkuchen muss ja auch mal von unten betrachtet und gebraten werden
Jana
Jana
http://www.s-line.de/homepages/keppler/wasserauto.htm
Da wäre doch auch etwas für iQ dabei
Nachfolgend ein Auszug aus der o.g. URL...:
...
Reisebericht von meinem Bekannten Wolfgang Czapp:
Im Dezember 1999 bis April 2000 lebte ich auf den Philippinen. Im Januar 2000 besuchte ich Daniel Dingel in Manila im Industrial Technology Development Institute. Es empfing mich Ernesto S. Luis, PhD. Er organisierte das Treffen mit Daniel Dingel, der dann mit seinem Wasserauto vorfuhr.
Es war ein 1.6i Toyota Corolla. Das Wasserauto benötigt kein Benzin, sondern fährt mit Wasser. Es benötigt rund 4 Liter Wasser auf 500 km.
Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff mit einer Spannung zerlegt, die Daniel Dingel nicht genau angeben wollte. Dieses Wasserstoff-Sauerstoffgemisch wird dem Motor zugeführt. Daniel Dingel sagte, dass das System 3 Ampere bei 12 Volt aus der Autobatterie und der Lichtmaschine aufnimmt.
Dies entsprechen rund 40 Watt.
Mit diesen 40 Watt kann das Auto eine Geschwindigkeit bis zu 200 km/h erreichen.
Die Leerlaufdrehzahl beträgt 500 Upm.
Ich roch auch an dem Auspuff. Das Abgas war geruchlos. Es kamen nur ein paar Wassertropfen heraus.
Das Auto zusammen mit Herrn Dingel und Herrn Ernesto habe ich gefilmt. Im Frühjahr ist das Wasserauto mehrmals im philippinischen Fernsehen gekommen. Laut einem philippinischen Fernsehbericht soll Anfang 2001 die Serienproduktion auf den Philippinien beginnen.
Ich habe erfahren, dass auch viele große weltweite Firmen wie z.B. VW, der deutsche Tüv u.s.w. bei Dingel vorgesprochen haben.
Kommentar von Rolf Keppler: Wolfgang Czapp, den ich persönlich kenne und das Auto selbst gesehen und gefilmt hat, ist für mich glaubwürdig.
(Auch Stanley Meyer, der nicht mehr lebt, hatte ein Patent auf ein Wasserauto.)
Die Energie für den Energieüberschuss kommt natürlich nicht aus dem Wasser und nicht aus der Autobatterie. (ach neine )
Die Zerlegung von Wasser mit Gleichstrom erzeugt keinen Overunityeffekt (= Energieüberschuss) und soll nur einen Wirkungsgrad von 60% bis 80% haben.
Der Energieüberschuss bei dem Wasserauto von Dingel wird vermutlich dadurch erzeugt, dass das Wasser mit Hochspannung mit unbekannter Frequenz zerlegt wird.
Das Wasser dient nur als Transformator, der die freie Energie über das Hochspannungsfeld in die Wasserzerlegung in Wasserstoff und Sauerstoff transformiert.
Das Prinzip, mit dem das Wasserauto von Daniel Dingel fährt, ist noch nicht patentiert.
Die molare Masse von H2O ist 18g/mol
1 Liter H2O entsprechen daher 1000g/(18g/mol) = 55 mol
55 mol H2 haben ein Volumen von 1244 Liter (22,41 Liter/mol)
1 Liter Benzin hat einen Heizwert oder Brennwert von rund 44 MJ.
Die 1244 Liter Wasserstoff hätten einen Heizwert von
(1244 Liter /1000 Liter)*10,8 MJ = 13,43 MJ
Das Verhältnis von Benzin zu Wasserstoff wäre: 44MJ / 13,43 MJ = 3,27 (= ca. 3)
Dies würde bedeuten, dass der Toyota Corrolla von Dingel mit einem
angenommenen Benzinverbrauch von 9 Liter Benzin auf 100 km
9 Liter*3,27 = 29,4 Liter Wasser im gleichen Verhältnis dazu benötigen würde.
Wenn Dingel mit Wasser eine Strecke von 500 km zurücklegt, würde dies bedeuten, dass er eigentlich 5*29,4 Liter = 147 Liter Wasser benötigen würde, wenn der Wasserstoff per Elektrolyse erzeugt werden würde.
Diese Rechnung macht die Sache doppelt unerklärlich.
Warum Dingel nur 4 Liter Wasser benötigt, kann ich nicht erklären.
Ein Chemielehrer schreibt mir: Es genügt zu wissen, wie viel Mol Wasser in einem Liter sind - ganz richtig, etwa 55 Mol. Die 242,5 KJ freigesetzte Energie beziehen sich nunmehr auf die Bildung von 1 Mol Wasser aus den Elementen. Es werden also rechnerisch 55 mal 242,5 KJ = 13337,5 KJ freigesetzt.
(Diese13337,5 KJ entsprechen rund den oben errechneten 13,43 MJ)
(Im Grunde habe ich beim Wasserauto so gerechnet, als ob 100 % der chemischen Energie (=Heizwert) vollständig in 100 % Bewegungsenergie umgewandelt würden. Dies entspricht natürlich nicht der normalen Motorrealität. Ein Teil der 100 % wird direkt in Wärme umgewandelt und der andere Teil wird dafür verwendet, um den Kolben im Motor zu bewegen. Die Erklärung für das Wasserauto wird aber nicht besser, wenn ich diesen Umstand in Rechnung ziehe.)
...
http://www.wasserauto.de/index.html
...
„Meine Erfindung so simpel ist, daß jedermann nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde. Sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, nicht auf innovativem Ingenieurwissen. Wie soll man so etwas patentieren lassen?"
(Daniel Dingel)
Das Wasserauto (“powered by ordinary water”) ist ein konkretes Beispiel für eine real existierende Alternative zur herrschenden Lehre vom “Energiemangel”. Es wurde von verschiedenen Laien-Forschern (Dingel und Meyer) unabhängig voneinander erfunden. Die Technologie ist laut Daniel Dingel “beschämend einfach”. Eben so simpel, daß ein “wissenschaftlich geschulter” Geist niemals draufkommen würde, weil er die entscheidenden Überlegungen schon “prinzipiell” ausschließt. Daniel Dingel fährt seit 40 Jahren öffentlich mit Wasser. Und die Welt sieht zu. Nach dem Motto: “Keine Zeit für Lösungen, muß mich um meine Probleme kümmern!”
...
"Jede fortgeschrittene Technologie ist anfangs von Magie nicht zu unterscheiden.”
(Arthur C. Clarke)
“Es ist die Theorie, die entscheidet, was wir sehen können.”
(Albert Einstein)
"Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden."
(Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.)
"Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden!"
(Göttinger Philosoph Christian Lichtenberg)
“Nothing is too wonderful to be true.”
(Michael Faraday)
“Wer anderen etwas vorgedacht,
wird jahrelang erst ausgelacht.
Begreift man die Entdeckung endlich,
so nennt sie jeder selbstverständlich.”
(Wilhelm BUSCH)
„Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden. Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!“
(Viktor Schauberger)
...
wie wahr wie wahr
...
„Meine Erfindung so simpel ist, daß jedermann nur lachen würde, wenn ich sie veröffentlichen würde. Sie beruht nur auf gesundem Menschenverstand, nicht auf innovativem Ingenieurwissen. Wie soll man so etwas patentieren lassen?"
(Daniel Dingel)
Das Wasserauto (“powered by ordinary water”) ist ein konkretes Beispiel für eine real existierende Alternative zur herrschenden Lehre vom “Energiemangel”. Es wurde von verschiedenen Laien-Forschern (Dingel und Meyer) unabhängig voneinander erfunden. Die Technologie ist laut Daniel Dingel “beschämend einfach”. Eben so simpel, daß ein “wissenschaftlich geschulter” Geist niemals draufkommen würde, weil er die entscheidenden Überlegungen schon “prinzipiell” ausschließt. Daniel Dingel fährt seit 40 Jahren öffentlich mit Wasser. Und die Welt sieht zu. Nach dem Motto: “Keine Zeit für Lösungen, muß mich um meine Probleme kümmern!”
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"Jede fortgeschrittene Technologie ist anfangs von Magie nicht zu unterscheiden.”
(Arthur C. Clarke)
“Es ist die Theorie, die entscheidet, was wir sehen können.”
(Albert Einstein)
"Durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden."
(Heraklit von Ephesos um 500 v. Chr.)
"Was jedermann für ausgemacht hält, verdient am meisten untersucht zu werden!"
(Göttinger Philosoph Christian Lichtenberg)
“Nothing is too wonderful to be true.”
(Michael Faraday)
“Wer anderen etwas vorgedacht,
wird jahrelang erst ausgelacht.
Begreift man die Entdeckung endlich,
so nennt sie jeder selbstverständlich.”
(Wilhelm BUSCH)
„Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden. Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!“
(Viktor Schauberger)
...
wie wahr wie wahr
Gästebuchkommentar:
Wär doch interessant zu wissen was passiert, wenn Herr Dingel die Pläne seiner Erfindung im Internet freigeben würde(!)
Auf diese Weise könnte man sie nicht verschwinden lassen und auch andere Wissenschaftler würden vielleicht seinem Beispiel folgen...
Nun das ganze auf eine deutsche innovationsschmiede anwenden...
Verzichtet dabei aber bitte auch auf erhoffte Börsengewinne,
Geld ist nicht alles
Informationsvorsprung und die Herstellungserfahrung bei iQ sind glücklicherweise immens,
warum sich also Sorgen machen?(nur ein paar Finanzspritzen würden noch fehlen)
Wär doch interessant zu wissen was passiert, wenn Herr Dingel die Pläne seiner Erfindung im Internet freigeben würde(!)
Auf diese Weise könnte man sie nicht verschwinden lassen und auch andere Wissenschaftler würden vielleicht seinem Beispiel folgen...
Nun das ganze auf eine deutsche innovationsschmiede anwenden...
Verzichtet dabei aber bitte auch auf erhoffte Börsengewinne,
Geld ist nicht alles
Informationsvorsprung und die Herstellungserfahrung bei iQ sind glücklicherweise immens,
warum sich also Sorgen machen?(nur ein paar Finanzspritzen würden noch fehlen)
erinnert mich stark an den "Wissenschafter" Däniken
everl
everl
ja und?
immerhin hat der seinen eigenen Mysterypark in der Schweiz aufgebaut.
Sind sogar börsennotiert und konservativ finanziert
Davon mal abgesehen halte ich nichts von Esoterik
immerhin hat der seinen eigenen Mysterypark in der Schweiz aufgebaut.
Sind sogar börsennotiert und konservativ finanziert
Davon mal abgesehen halte ich nichts von Esoterik
Jeden Tag erfährt man Neues...
wusstet Ihr schon...
(von www.aktienboard.com)
McLeod
Aktienboarder
Mitglied seit: Feb 2001
Ort: Bayern,80799,München
Beiträge: 726
Status:
--------------------------------------------------------------------------------
Ja das ist so eine Sache. War ein riesen Fehler vom Management sich für einen Firmenmantel an der OTC BB zu entscheiden, anstatt einen konserativen Börsengang in good old Germany zu machen. Sehr wahrscheinlich haben die Aktionäre Alarm geschlagen und so das Management zu diesem Schritt gezwungen. Bei diesen Vancouver Werten muß man extrem Vorsichtig sein.
Auf der anderen Seite werden in der nächsten Zeit wirklich gute Meldungen herauskommen und hoffentlich den Kurs stabelisieren. Wir sollten das Niveau hier halten um nicht in schlechtes Fahrwasser zu gelangen.
Ich persönlich glaube aber, daß die das hinkriegen, und man sollte auch bedenken, daß diese Münchener Firma durch die Erfahrung in der Rüstungstechnik einen riesen Technologievorsprung hat. Wie ich hörte, hat der neue 7er BMW riesige Probleme mit der Stromversorgung und da sind die Spezialisten gefragt, denn sonst droht ein Imageverlust, da hilft auch kein Formel 1 Sieg mehr. Wenn das hinhaut und meine Infos gut waren fliegt der Stock ab.
Ich warte noch, bin aber auch ein klarer Käufer dieses Wertes. Hoffentlich spielen die Market Maker am OTC BB mit, dann dürfte eigentlich nichts schief gehen.
McLeod
...
ist IQPR wirklich ein ursprünglicher Mantel?
Würde mich nicht wundern bei diesem Namen, den ich im Übrigen für unserös erachte da viel zu auffällig
wusstet Ihr schon...
(von www.aktienboard.com)
McLeod
Aktienboarder
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Ja das ist so eine Sache. War ein riesen Fehler vom Management sich für einen Firmenmantel an der OTC BB zu entscheiden, anstatt einen konserativen Börsengang in good old Germany zu machen. Sehr wahrscheinlich haben die Aktionäre Alarm geschlagen und so das Management zu diesem Schritt gezwungen. Bei diesen Vancouver Werten muß man extrem Vorsichtig sein.
Auf der anderen Seite werden in der nächsten Zeit wirklich gute Meldungen herauskommen und hoffentlich den Kurs stabelisieren. Wir sollten das Niveau hier halten um nicht in schlechtes Fahrwasser zu gelangen.
Ich persönlich glaube aber, daß die das hinkriegen, und man sollte auch bedenken, daß diese Münchener Firma durch die Erfahrung in der Rüstungstechnik einen riesen Technologievorsprung hat. Wie ich hörte, hat der neue 7er BMW riesige Probleme mit der Stromversorgung und da sind die Spezialisten gefragt, denn sonst droht ein Imageverlust, da hilft auch kein Formel 1 Sieg mehr. Wenn das hinhaut und meine Infos gut waren fliegt der Stock ab.
Ich warte noch, bin aber auch ein klarer Käufer dieses Wertes. Hoffentlich spielen die Market Maker am OTC BB mit, dann dürfte eigentlich nichts schief gehen.
McLeod
...
ist IQPR wirklich ein ursprünglicher Mantel?
Würde mich nicht wundern bei diesem Namen, den ich im Übrigen für unserös erachte da viel zu auffällig
hey jana - du bist mir vielleicht so eine schnitte ... das du so unqualifizierte postings von einem "McLeod" aus dem jahre 2002 hier rein kopierst, also ne ... und wer lesen kann ist klar im vorteil - in diesem sinne solltest du wissen, das iq jetzt ein zuger wert ist - und jetzt ???
und so nebenbei erklär mir doch bitte, warum und wie ein sogenannter mantel entsprechende ksbxx meldungen abgeben kann
am besten wendest du dich wieder deinen anderen philosophischen gesprächen (was sind die 7 "Todsünden" und wie difiniert man diese? - oder - Wenn morgen der 13. Freitag wäre, sollte ich meinen Flug umbuchen? - oder - Seitensprünge? - oder - Karl Ranseier ist tot - oder - Glaubt hier jemand ernsthaft an Hypnose/Selbsthypnose ??? - oder - etc. etc. etc...) zu und lässt die börse, börse sein - ok
und so nebenbei erklär mir doch bitte, warum und wie ein sogenannter mantel entsprechende ksbxx meldungen abgeben kann
am besten wendest du dich wieder deinen anderen philosophischen gesprächen (was sind die 7 "Todsünden" und wie difiniert man diese? - oder - Wenn morgen der 13. Freitag wäre, sollte ich meinen Flug umbuchen? - oder - Seitensprünge? - oder - Karl Ranseier ist tot - oder - Glaubt hier jemand ernsthaft an Hypnose/Selbsthypnose ??? - oder - etc. etc. etc...) zu und lässt die börse, börse sein - ok
Zitierter Beitrag von McLeod:
08-03-2002, 08:47,
da lach ich doch über.
KW
08-03-2002, 08:47,
da lach ich doch über.
KW
Ich sprach von einem Ex-Mantel mein Lieber!
Ausserdem liebe ich die Börse
Und zu guter Letzt bin ich investiert...seit geraumer Zeit!
Mir liegt viel am Wohle IQP´s
Und Zug ist zwar beschlossene Sache aber noch nicht vollzogen
Könnten philosophische Gespräche iQ jemals schaden?
Eher nein, sie nützen eher und erweitern den Horizont
und und und
Ausserdem liebe ich die Börse
Und zu guter Letzt bin ich investiert...seit geraumer Zeit!
Mir liegt viel am Wohle IQP´s
Und Zug ist zwar beschlossene Sache aber noch nicht vollzogen
Könnten philosophische Gespräche iQ jemals schaden?
Eher nein, sie nützen eher und erweitern den Horizont
und und und
KöWelle, ich hatte das date vergessen
Tschuldigung!
Ist IQP jetzt ein Mantel gewesen oder nicht?
Gibt mir denn niemand Antwort?
Tschuldigung!
Ist IQP jetzt ein Mantel gewesen oder nicht?
Gibt mir denn niemand Antwort?
Lasst Euch auch nicht vom hiesigen Unterforum "Insolvenzen"
irritieren, aber das blockt Übereifrige wirksam ab
irritieren, aber das blockt Übereifrige wirksam ab
nix für ungut liebe jana, aber du provizierst entsprechende gegenreaktionen - warscheinlich bewusst - denn du weist es ja besser ...
die mantel antwort hast du schon ... lese und recheriere
jetzt mal Klartext bitte!!!
Ich weiss nichts von einem Mantel und halte mich für gut informiert
Ich weiss nichts von einem Mantel und halte mich für gut informiert
wenn du (gut informiert) nix von einem mantel weist - dann wird es wohl so sein -- ansonsten kannst du hier ein bisserl stöbern http://www.sec.gov/cgi-bin/browse-edgar?company=iq+power&CIK… - have fun
Danke
gut dass ich sooo gut English kann
gut dass ich sooo gut English kann
also jana, wenn wir von einem gehandelten aktien mantel reden, meinen wir warscheinlich nicht die klassische bezeichnung für den umschlag, sprich eine urkunde, auf der das recht auf einen bestimmten anteil an einem unternehmen verzeichnet ist, sondern um einen wert, der sich in einer krisensituation befindet. es gibt immer wieder fälle, in denen eine sorgfältige analyse in der krisensituation ergibt, daß eine weiterführung der geschäftsaktivitäten sinnlos ist. anstelle eines konkurses bleibt dann oftmals nur noch die liquidation. die veräußerung des aktienmantels wäre zwar schneller und billiger, doch wer will schon einen aktienmantel ohne entsprechende garantien. und zur vorbehaltlosen abgabe solcher garantien braucht es vorarbeiten die faktisch einer liquidation gleichkommen. leider benutzen viele "taschengeldzocker" den begriff aktienmantel, ohne zu wissen, was das eigentlich bedeutet. meines erachtens gehört dein "fundstück" mcleod ebenso zu dieser kategorie der "wissenden". wenn dich der wert von iq power interessiert, dann wiederhole ich mich gerne und rate dir dich zu informieren. du wirst schnell feststellen, das es sich hier nicht um ein vom konkurs bedrohtes unternehmen handelt.
stay long - stay cool
stay long - stay cool
ich will nur wissen, ob iQ Power ursprünglich ein Börsenmantel war, der von der GmbH übernommen wurde, um die Börsennotierung zu vereinfachen.
Insolvenz? Da habe ich nie von geredet
Das hier wird der Kracher schlechthin, das sagt mir schon meine
Intuition der ich immer schon gerne vertraut habe
Man darf sich nicht kirre machen lassen, denn man muss alles was hier so
geflüstert wird um 180° drehen, und schon bist Du nahe an der Wirklichkeit
Jana
Insolvenz? Da habe ich nie von geredet
Das hier wird der Kracher schlechthin, das sagt mir schon meine
Intuition der ich immer schon gerne vertraut habe
Man darf sich nicht kirre machen lassen, denn man muss alles was hier so
geflüstert wird um 180° drehen, und schon bist Du nahe an der Wirklichkeit
Jana
Neuronale Netze haben das menschliche Gehirn als Vorbild, in dem einzelne Nervenzellen (Neuronen) untereinander wie ein Netz verknüpft sind. Lernvorgänge verändern die Verbindungen zwischen den Zellen, dadurch ist das Gehirn in der Lage, Lösungswege zu verallgemeinern. Künstliche Neuronale Netze besitzen ebenfalls die Fähigkeit sich durch Lernprozesse selbst zu organisieren, und damit Zusammenhänge zwischen verschiedenen Einflussfaktoren zu erkennen.
Arbeitet iQ eigentlich auch mit NN?
Selbstlernend, intelligent...
Arbeitet iQ eigentlich auch mit NN?
Selbstlernend, intelligent...
der börsengang in den USA aus Vancouver heraus war von anfang an damit begründet geld für die firma einzusammeln. leider ist daraus eher eine geldbeschaffungsmaschine für die direktoren geworden.
das wird hoffentlich geändert.
niedrige umsätze weil sich die "insider " zurückhalten?
interessante these, eher eher unwahrscheinlich. die ehemaligen vancouver insider haben sich von der aktie verabschiedet.
keine insider pp mehr, keine chance auf billige aktien.
bei dem aktienpreis eh uninteressant.
jetzt ist die chance für IQ seriös zu werden, dazu muss aber die informationspolitik geändert werden.
laberrababer hatten wir in den letzten jahren genug, unwichtiges haben wir genug bekommen, gerade dann wenn ein pp durchgeführt wurde. das nennt man eine aktie pushen,um die im pp erworbenen aktien den kleinanlegern wieder teuer reinzudrücken.
der kursverlauf der letzten jahre deutet doch ganz klar auf eine sehr gute pump and dump situation hin. diesbezüglich ist die aktie ausgelutscht, so dass zu hoffen bleibt, dass endlich ein seriöser investor die firma beglückt.
wenn nicht bald geld in die gesellschaft fliesst, ist zappenduster.
aber um dich zu zitieren "geld ist ja nicht alles".
dann bist du an der börse leider am falschen platz.
schönes wochenende an alle
das wird hoffentlich geändert.
niedrige umsätze weil sich die "insider " zurückhalten?
interessante these, eher eher unwahrscheinlich. die ehemaligen vancouver insider haben sich von der aktie verabschiedet.
keine insider pp mehr, keine chance auf billige aktien.
bei dem aktienpreis eh uninteressant.
jetzt ist die chance für IQ seriös zu werden, dazu muss aber die informationspolitik geändert werden.
laberrababer hatten wir in den letzten jahren genug, unwichtiges haben wir genug bekommen, gerade dann wenn ein pp durchgeführt wurde. das nennt man eine aktie pushen,um die im pp erworbenen aktien den kleinanlegern wieder teuer reinzudrücken.
der kursverlauf der letzten jahre deutet doch ganz klar auf eine sehr gute pump and dump situation hin. diesbezüglich ist die aktie ausgelutscht, so dass zu hoffen bleibt, dass endlich ein seriöser investor die firma beglückt.
wenn nicht bald geld in die gesellschaft fliesst, ist zappenduster.
aber um dich zu zitieren "geld ist ja nicht alles".
dann bist du an der börse leider am falschen platz.
schönes wochenende an alle
Das war kurios heute...:
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20. Aug 2004
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
0,230 30.000 0,240 48.000 - - 18:34:26
0,230 30.000 0,245 48.000 - - 18:08:16
0,230 30.000 0,248 48.000 - - 17:28:45
0,230 30.000 0,249 48.000 - - 17:21:08
0,230 30.000 0,250 48.000 - - 17:03:49
0,230 30.000 0,240 48.000 0,240 19.167 17:03:46
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0,230 30.000 0,240 48.000 - - 13:53:29
0,230 30.000 0,250 48.000 - - 12:59:52
0,230 30.000 0,250 48.000 0,240 5.500 12:59:50
0,230 30.000 0,250 48.000 - - 10:21:39
0,230 30.000 0,260 48.000 0,230 0 10:21:36
0,230 30.000 0,260 48.000 - - 09:52:51
0,230 30.000 0,260 48.000 - - 09:48:26
0,240 30.000 0,250 48.000 0,240 6.166 09:48:23
0,240 30.000 0,250 48.000 - - 09:27:28
0,240 30.000 0,250 48.000 0,250 16.833 09:27:24
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0,240 30.000 0,250 48.000 0,240 0 09:01:23
0,240 30.000 0,250 48.000 - - 08:10:29
schaut man sich den ersten und den letzten Umsatz an, ergeben dies zusammenaddiert 36.000Stücke
Wenn hier jemand mehr Erfahrung mit solchen Umsätzkuriositäten/Normalitäten hat - was sagt ihm das?
Da es den ersten und den letzten Umsatz betrifft, kommt in mir die Ahnung hoch, dass es entweder der Makler war, der sich evt. Stücke einverleibt hat,
oder dass er in Absprache mit einem aussenstehendem Interessenten Geschäfte tätigt(e)
Das ist mir eben aufgedfallen, zu sagen hat es wahrscheinlich nicht viel, aber es ist doch interessant zu wissen, was hinter den Kulissen so abläuft!
Was würde uns diese Erkenntnis eigentlich nützen ?
Jana,
Analphabetin der Börse
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20. Aug 2004
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
0,230 30.000 0,240 48.000 - - 18:34:26
0,230 30.000 0,245 48.000 - - 18:08:16
0,230 30.000 0,248 48.000 - - 17:28:45
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0,230 30.000 0,250 48.000 - - 17:03:49
0,230 30.000 0,240 48.000 0,240 19.167 17:03:46
0,230 30.000 0,240 48.000 - - 15:35:46
0,230 30.000 0,240 48.000 0,240 14.000 15:35:40
0,230 30.000 0,240 48.000 - - 13:53:29
0,230 30.000 0,250 48.000 - - 12:59:52
0,230 30.000 0,250 48.000 0,240 5.500 12:59:50
0,230 30.000 0,250 48.000 - - 10:21:39
0,230 30.000 0,260 48.000 0,230 0 10:21:36
0,230 30.000 0,260 48.000 - - 09:52:51
0,230 30.000 0,260 48.000 - - 09:48:26
0,240 30.000 0,250 48.000 0,240 6.166 09:48:23
0,240 30.000 0,250 48.000 - - 09:27:28
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0,240 30.000 0,250 48.000 - - 09:01:24
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schaut man sich den ersten und den letzten Umsatz an, ergeben dies zusammenaddiert 36.000Stücke
Wenn hier jemand mehr Erfahrung mit solchen Umsätzkuriositäten/Normalitäten hat - was sagt ihm das?
Da es den ersten und den letzten Umsatz betrifft, kommt in mir die Ahnung hoch, dass es entweder der Makler war, der sich evt. Stücke einverleibt hat,
oder dass er in Absprache mit einem aussenstehendem Interessenten Geschäfte tätigt(e)
Das ist mir eben aufgedfallen, zu sagen hat es wahrscheinlich nicht viel, aber es ist doch interessant zu wissen, was hinter den Kulissen so abläuft!
Was würde uns diese Erkenntnis eigentlich nützen ?
Jana,
Analphabetin der Börse
übrigens schliesse ich aus den Klickzahlen, die ebenfalls kurioserweise recht konstant
bei über 1000 täglich liegen, und sich Freitagsnachmittags stark erhöhen,
dass dann hier viele Berufstätige vorbeischauen, die über die Woche keine Zeit finden.
bei über 1000 täglich liegen, und sich Freitagsnachmittags stark erhöhen,
dass dann hier viele Berufstätige vorbeischauen, die über die Woche keine Zeit finden.
und nun zu oberliga:
Meine Sichtweise zum Thema Geld nützt mir mehr als dass sie schadet!
"Gier frisst mich nicht, Angst lähmt mich nicht."
Meine Sichtweise zum Thema Geld nützt mir mehr als dass sie schadet!
"Gier frisst mich nicht, Angst lähmt mich nicht."
Hallo Querdenker
wäre es möglich, dass es keinen Finanzierungsbedarf mehr gibt, da der Kurs augensichtlich nicht mehr gestützt wird?
Lw
wäre es möglich, dass es keinen Finanzierungsbedarf mehr gibt, da der Kurs augensichtlich nicht mehr gestützt wird?
Lw
@jana
die kurskette in amiland und die umsätze zeigen eigentlich nur, dass 36.000 umgegangen sind. nicht mehr nicht weniger. es kann gut sein, dass in USA noch einiges auf den markt kommt, weil sich das unternehmen nach europa verabschiedet. den ein oder anderen aktionär wird es drüben auch noch geben.
@ LW
das wäre eventuell auch nicht lustig wenn kein kapitalbedarf mehr besteht.
die kurskette in amiland und die umsätze zeigen eigentlich nur, dass 36.000 umgegangen sind. nicht mehr nicht weniger. es kann gut sein, dass in USA noch einiges auf den markt kommt, weil sich das unternehmen nach europa verabschiedet. den ein oder anderen aktionär wird es drüben auch noch geben.
@ LW
das wäre eventuell auch nicht lustig wenn kein kapitalbedarf mehr besteht.
jetzt geht das los hier
@Lemmingway
gut möglich. Denken wir mal nach. Ich wundere mich sowieso schon die ganze Zeit, daß iQ so wenig finanzielle Mittel benötigt. Auch die 500.000 USD machen den Kohl nicht fett, wenn man eine Burningrate von 250.000 USD monatlich hat. Als, irgendwoher wird iQ wohl schon unterstützt. Die Powerlyzerumsätze könnten auch helfen, aber ich denke nicht , daß die soviel Geld bringen.
Wann bekommen wir eigentlich den nächsten Quartalsbericht oder gibt es jetzt keinen mehr ?
Hossa , es kann so weitergehen
gut möglich. Denken wir mal nach. Ich wundere mich sowieso schon die ganze Zeit, daß iQ so wenig finanzielle Mittel benötigt. Auch die 500.000 USD machen den Kohl nicht fett, wenn man eine Burningrate von 250.000 USD monatlich hat. Als, irgendwoher wird iQ wohl schon unterstützt. Die Powerlyzerumsätze könnten auch helfen, aber ich denke nicht , daß die soviel Geld bringen.
Wann bekommen wir eigentlich den nächsten Quartalsbericht oder gibt es jetzt keinen mehr ?
Hossa , es kann so weitergehen
Frontal21 am 14.09.04 21 Uhr
Innovation wird blockiert
Nie wieder Ölwechsel?
Der Ölwechsel beim eigenen Auto ist lästig und eine schmutzige Angelegenheit, wenn es der Fahrer selbst macht. Mit einem so genannten Nebenstrom-Ölfilter ist die ganze Prozedur gar nicht mehr nötig, sagen Experten.
Anstelle des Öls wird nur der Filter regelmäßig ausgewechselt. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass das System funktioniert. Der Nebenstrom-Ölfilter filtert viel feiner als der normale Ölfilter. Dadurch bleibt das Motoröl länger sauber.
Dennoch blocken die Autohersteller ab. Der Nebenstrom-Ölfilter tauge nichts, da das zunehmende ältere Öl an Qualität einbüße. Darum seien Motorschäden ohne Ölwechsel vorprogrammiert, wird argumentiert. Aber die Autofirmen haben auch wirtschaftliche Interessen: Der regelmäßige Ölwechsel lohnt sich für ihre Vertragswerkstätten und häufig entdecken die Werkstätten ganz zufällig bei den vorgeschriebenen Ölwechsel noch weitere Schwachstellen am Auto. Die Reparaturen kosten den Autobesitzer weiteres Geld. Mit einem Spezialfilter, der einen Ölwechsel nicht mehr nötig machen würde, könnte den Werkstätten damit ein wichtiges Geschäft wegbrechen. Frontal21 über den Nebenstrom-Ölfilter und die Firmen, die wenig Interesse an der Innovation haben.
Erinnert uns doch an etwas, nicht?
Innovation wird blockiert
Nie wieder Ölwechsel?
Der Ölwechsel beim eigenen Auto ist lästig und eine schmutzige Angelegenheit, wenn es der Fahrer selbst macht. Mit einem so genannten Nebenstrom-Ölfilter ist die ganze Prozedur gar nicht mehr nötig, sagen Experten.
Anstelle des Öls wird nur der Filter regelmäßig ausgewechselt. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass das System funktioniert. Der Nebenstrom-Ölfilter filtert viel feiner als der normale Ölfilter. Dadurch bleibt das Motoröl länger sauber.
Dennoch blocken die Autohersteller ab. Der Nebenstrom-Ölfilter tauge nichts, da das zunehmende ältere Öl an Qualität einbüße. Darum seien Motorschäden ohne Ölwechsel vorprogrammiert, wird argumentiert. Aber die Autofirmen haben auch wirtschaftliche Interessen: Der regelmäßige Ölwechsel lohnt sich für ihre Vertragswerkstätten und häufig entdecken die Werkstätten ganz zufällig bei den vorgeschriebenen Ölwechsel noch weitere Schwachstellen am Auto. Die Reparaturen kosten den Autobesitzer weiteres Geld. Mit einem Spezialfilter, der einen Ölwechsel nicht mehr nötig machen würde, könnte den Werkstätten damit ein wichtiges Geschäft wegbrechen. Frontal21 über den Nebenstrom-Ölfilter und die Firmen, die wenig Interesse an der Innovation haben.
Erinnert uns doch an etwas, nicht?
Zudem gibt es in einem TV-Shop ein spezielles Öl-Additiv zu kaufen, welches einen Ölwechsel fast unnötig macht(alle 100.000Km)
Kennt das wer?
Kennt das wer?
Pssst:
TOYOTA ruft 176.000 Autos zurück!
Weswegen
TOYOTA ruft 176.000 Autos zurück!
Weswegen
Intelligente Autos unterwegs
Im Großraum Paris werden derzeit Autos erprobt, die dank Satellitensystem GPS immer genau wissen, wo sie wie schnell fahren dürfen.
Quelle: ZDF
Ein Filmchen dazu:
http://www.zdf.de/ZDFmt/mediathek/0,3496,MT-2166988,00.html
Im Großraum Paris werden derzeit Autos erprobt, die dank Satellitensystem GPS immer genau wissen, wo sie wie schnell fahren dürfen.
Quelle: ZDF
Ein Filmchen dazu:
http://www.zdf.de/ZDFmt/mediathek/0,3496,MT-2166988,00.html
http://www.zdf.de/ZDFmt/mediathek/0,3496,MT-2166988,00.html
Die Zukunft der deutschen Autozulieferer
Nach der jüngsten Studie plant derzeit jeder zweite deutsche Autozulieferer,
seine Produktion nach Osteuropa oder China zu verlagern.
Die Zukunft der deutschen Autozulieferer
Nach der jüngsten Studie plant derzeit jeder zweite deutsche Autozulieferer,
seine Produktion nach Osteuropa oder China zu verlagern.
@ Indie. Jana
Nebenstromfilter gab es schon vor 20 Jahren.
Damal hießen die Lubber-feiner oder ähnlich, ich kenne die genaue Schreibweise nicht.
Waren in Nutzfahrzeugen wegen der größeren Ölmenge, und haben sich auch nicht durchsetzen können weil wenig Kosten-Nutzenverhältniss.
Mit dem Fahrzeugherstellern wären wir wieder mal bei einem ganz altem schon oft angeschnittenem Thema.
Patenschutz.
Wer auch immer was in Asien oder sonstwo was Produzieren will.
Kann da jemand einfach eine IQ-Batterie oder Technologie nachbauen und vertreiben oder nicht?
Reicht der Patentschutz oder nicht?
Fragen über fragen und keine Antworten.
Ohne vernünftige Infos dreht man sich leider wie immer im Kreis und kann nur Hoffen.
Wenn denn nu das Thema MM erledigt ist (er war doch nicht der Böse) fände ich es nicht schlecht wenn sich die hier ja doch stark bessernde Diskusion, wieder interesanteren Themen zuwenden würde.
zb. Warum in die Schweiz? Giebts auch mal was in Deutsch?
zb. Wann ist wo eine Hauptversammlung?
zb. Wer ist überhaupt noch im Direktorium?
zb. Wie ist die Auftrags-Bestellsituation?
zb. Was ist mit dem Erstem richtigem Lizensnehmer?
zb. Wer produziert die Batterie? Und wann???
zb. Zahlen Zahlen Zahlen
Tja eben abwarten.
Judas
Nebenstromfilter gab es schon vor 20 Jahren.
Damal hießen die Lubber-feiner oder ähnlich, ich kenne die genaue Schreibweise nicht.
Waren in Nutzfahrzeugen wegen der größeren Ölmenge, und haben sich auch nicht durchsetzen können weil wenig Kosten-Nutzenverhältniss.
Mit dem Fahrzeugherstellern wären wir wieder mal bei einem ganz altem schon oft angeschnittenem Thema.
Patenschutz.
Wer auch immer was in Asien oder sonstwo was Produzieren will.
Kann da jemand einfach eine IQ-Batterie oder Technologie nachbauen und vertreiben oder nicht?
Reicht der Patentschutz oder nicht?
Fragen über fragen und keine Antworten.
Ohne vernünftige Infos dreht man sich leider wie immer im Kreis und kann nur Hoffen.
Wenn denn nu das Thema MM erledigt ist (er war doch nicht der Böse) fände ich es nicht schlecht wenn sich die hier ja doch stark bessernde Diskusion, wieder interesanteren Themen zuwenden würde.
zb. Warum in die Schweiz? Giebts auch mal was in Deutsch?
zb. Wann ist wo eine Hauptversammlung?
zb. Wer ist überhaupt noch im Direktorium?
zb. Wie ist die Auftrags-Bestellsituation?
zb. Was ist mit dem Erstem richtigem Lizensnehmer?
zb. Wer produziert die Batterie? Und wann???
zb. Zahlen Zahlen Zahlen
Tja eben abwarten.
Judas
Patente sind soweit als "sicher" anzusehen - Übernahme zwecklos
Schweiz ist eine sehr gute Wahl:
*sehr niedrige Unternehmenssteuern
*höhere Sicherheit bei zukünftig schlechterer Gesamtwirtschaftslage: "Sicherheitsbonus Schweiz"
Auch Währungskurs CH-EU wäre positier als USD-EU
(Nicht-EU-Mitglied CH)
Nacht!
Jana
Schweiz ist eine sehr gute Wahl:
*sehr niedrige Unternehmenssteuern
*höhere Sicherheit bei zukünftig schlechterer Gesamtwirtschaftslage: "Sicherheitsbonus Schweiz"
Auch Währungskurs CH-EU wäre positier als USD-EU
(Nicht-EU-Mitglied CH)
Nacht!
Jana
übrigens hat iQ eine Verschuldungsrate von der andere Startups nur träumen können.
Man hält sich vorausschauend von Bankkrediten fern
Zudem gab es noch keine nennenswerten Insiderverkäufe
Jana
Man hält sich vorausschauend von Bankkrediten fern
Zudem gab es noch keine nennenswerten Insiderverkäufe
Jana
#3038 von ulgo aus dem Hauptsräd - damit hier nichts verloren geht
01.10.04 22:50:54
here we go
---------------------------------------
THE FOLLOWING REPORT IS EXCERPTED FROM THE WALL STREET TRANSCRIPT COMPANY INTERVIEW
PETER BRAUN
iQ Power Technology Inc
----------------------------------------
Please begin with a brief historical sketch of the company and a picture of the things you are doing at the present time.
Mr. Braun: iQ Power was founded back in the mid-1990s as a pure research company built on a background from the German aerospace and defense industry. Since then our research teams have been focusing on developing the state-ofthe-art technology needed to solve a major weakness we identified in modern motor vehicles: their electrical power supply. What we created was the first intelligent battery, which we put on the market in 2001. nfortunately, its debut at the Frankfurt Auto Show coincided with and was overshadowed by the 9/11 terrorist attacks against the United States. One of the primary tasks as a pure research organization, of course, was to get the company funded. We took the company public on the NASDAQ-OTC in 1999 through our parent company iQ Power Technology Inc. that we founded a year earlier. After the IPO, we concentrated on collaborating with major organizations, such as the Massachusetts Institute of Technology, in the area of 42-volt electrical systems, which at that time was a hot topic of discussion among automotive industry circles. We earned some notable honors, including Aviation Week’s 2001 Technology Innovation Award. But since then, we have been focusing our activities more on the European market, where we have been involved in a number of major automotive projects, some of them funded by the European Union. In the first project called PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technology) under the lead of Daimler-Chrysler, which concludes this month, we were charged with developing the x-by-wire technology for automotive power supplies — one of our specialties. Meanwhile we are involved in an even larger follow-on project entitled SPARC (Secure Propulsion with Advanced Redundant Control). Today we are already supplying the automotive industry with initial products. We have forged many important strategic alliances with major players over here in Europe and anticipate securing the financing needed for our own
production site this year.
Can you explain in layman’s terms what intelligent battery means?
Mr. Braun: The problem with today’s batteries is that they are not part of the overall diag-nostic system. Electronically monitored microprocessors are now capable of diagnosing every little detail in your car — except the battery. Despite modern power nets and electrical components, the battery remains a rather primitive commodity product, whose importance as a safety-critical component is too often overlooked. The automotive industry, at least here in Europe, wants to create x-by-wire vehicles that use electrical signals, instead of mechanical or hydraulic connections, to control the vehicle’s functions such as steering and braking. Just like in aerospace vehicles, the industry wants to increase active and passive safety features. The kind of onventional
battery you have in your car today is totally inadequate for use with x-by-wire vehicles, because if it fails, you lose all control over the vehicle. An intelligent battery, on the other hand, identifies and makes sure that critical functions get the energy they need for safe operation. Our intelligent-battery system not only increases the performance of standard batteries, it is also a built-in,
stand-alone, microprocessor-controlled system that “talks” to the components of your car, improving their performance as well.
You mentioned the first product or initial product.
Mr. Braun: That’s right. The first product we delivered was the intelligent battery itself called MAGiQ. Even so, the intelligent battery alone is still not enough. The complete system must be reengineered for a new functionality we call “safe energy,” which includes diagnostics and safety redundancies. Our success doesn’t depend on waiting for the future — our first products can
already be used in today’s vehicles. Based on this, we have begun developing complete architectures for power nets, including electronic control units, instrumentation devices, as well as diagnostic and software tools such as the PowerLyzer. We started shipping these products to the automotive industry on a small scale last year and expect to beef up those operations rather shortly.
How different will the initial product be from the succeeding products?
Mr. Braun: Not very. It’s all based on the same core technology, which has been developed by our team and is protected by numerous patents, as you can imagine. The heart of this model is a software tool used to simulate the battery’s behavior under various conditions. It takes years to develop a tool like this, not to mention the fact that the battery measurements themselves take a long
time and include a wide range of temperature and other tests.
How much will the intelligent battery cost in the first
year or so? How much will it cost down the road?
Mr. Braun: As always, that’s quite naturally a function of the number of units produced. Conventional batteries cost next to nothing, so you can’t really compare the two. Costs must always be viewed in relation to the benefits. So even though the units we sell to industry now are more expensive than standard batteries, they save users much more in warranty and systems costs and will certainly become much more economical in the
near future.
Would you say that the intelligent battery will make its mark with the driver?
Mr. Braun: We get requests from private customers all the time. People have heard about us and say, “I’ve got to have this product.” They’ve become so frustrated by their cars breaking down or having problems, electronic problems. Automobile club studies show that the biggest
problem in today’s cars is the battery. And the reason for this is quite simply because the basic design of the battery has not changed in the past 100 years.
It’s an amazing situation where cars today are so advanced and the battery hasn’t kept up with the rest of the car.
Mr. Braun: Exactly. There is a big gap, and we are eliminating this gap with iQ technology.
What are competitors doing and in what way are you different?
Mr. Braun: At first glance there are the big battery manufacturers that dominate the market. However, it seems like they have not given much attention to changing the batteries they sell today. In light of the extremely competitive nature of the business over the past years, their efforts have been more on streamlining and improving how batteries are produced. Despite their enormous research labs and countless electrochemical engineers, the feedback we’re getting from car makers
and major suppliers is that they believe our solutions are miles ahead. Our edge lies in the ability to look at the
electrical system as a whole and not simply at one small part of it. I think that is the major difference. Our people, working closely with the engineers from the OEMs and major suppliers, have been able to develop something that really works and is truly reliable.
What are the key elements in your strategy for the next three years?
Mr. Braun: The first step is to make sure we can deliver our products to the users. To do this we must enhance our supplier base. We’re in the middle of negotiations with important players starting in Europe, who can support us in the quantities and quality needed to satisfy those customers of ours that normally buy in large volume. Then, in order to keep proprietary control over the technology and processes both now and in the future, we intend to build a pilot manufacturing plant here in Germany. Grants from government have already been assured. The site we’ve chosen in Bavaria is located in a newly established automotive industrial park that even has a state-funded technology research center designed to attract
many more suppliers. Thirdly, we want to penetrate the market as quickly as possible. We will use licensing agreements to gain entry into those markets where we
don’t already have a footprint. As we move forward we will improve and expand our role as an innovator through research partnerships with OEMs and major suppliers. We
are convinced that this is the only sure way of maintaining continued success as a major supplier of innovative products in the future.
What would the company look like if things go well three years from now? What would be the milestones along the way for investors to look for?
Mr. Braun: The most important milestone is the pending move of our headquarters from Canada to Switzerland. Since we don’t have operating activities in North America, this move will effectively place the head atop the company’s shoulders, resulting in a leaner structure and less overhead costs. The savings generated from operating the company in Switzerland will be a big
benefit to the shareholders. The next milestone will be reached together with strategic investors. Major funding will allow us to build our production facility, which will be followed by licensing operations. Actually, licensing will be done concurrently with the establishment of joint ventures beyond the European continent. I see this as laying the foundation to make our company more attractive to strategic investors from within the automotive and related industries. Equity interests of this scale would
certainly facilitate rapid growth.
When might the company be profitable?
Mr. Braun: We won’t become really profitable until we have reached a certain level of market penetration. Getting there will require additional capital and achieving the milestones I just mentioned. I can’t tell you the exact date, but what I can tell you is that we can present a very attractive business case to our potential investors.
What problems might arise for you in the next few years?
Mr. Braun: Over the years we have mastered any number of problems and setbacks. I am convinced that the management and staff are fully prepared to successfully handle any challenge that undoubtedly will come. One of the problems we might encounter is too rapid a pace of growth and the impact it would have on change management.
How fast are you burning cash?
Mr. Braun: Historically the rate has been around $2 million per year. This is really not a big figure when you look at all the accomplishments we’ve made. Planned investments will allow us to launch a kind of new organization. Once the financing is taken care of, we can grow our team and our revenues and the figure will change.
You used the term “new organization.” Would expand on that?
Mr. Braun: As I mentioned earlier, we are planning to move the corporation’s headquarters to Switzerland. We also intend to set up a subsidiary in Switzerland that will hold all the patents and be responsible for licensing activities. An operating company in Germany would also incorporate manufacturing operations, research and development, marketing and sales. The holding company in Switzerland will also maintain equity investments in foreign companies, such as joint ventures or similar arrangements. This kind of structure brings with it
considerable tax advantages.
How many employees do you have at the present time?
Mr. Braun: We have a staff of about 30 people. Some of them are on our permanent payroll and others are hired on an interim basis.
Would you tell us about the background, the expertise and the responsibilities of several of the key people in the company, you included?
Mr. Braun: Let me start with Dr. Guenther Bauer. He is our Chief Technical Officer and has been responsible for technology from the very start. As you might guess, his responsibility is product development. Besides being a highly sought-after personality for international conferences and scientific events, he has been a lecturer
at the German Armed Forces University for 20 years. He enjoys a superb reputation and is a highly respected scientist and engineer in the German and, I would say, the worldwide automotive industry. The second person I want to mention is Dr. Herbert Weininger. He has been our Chief
Financial Officer for only a couple of months now, but is right on top of things, thanks to his years of top-management experience as a banker. His responsibilities
include the future financing of the corporation, negotiations with potential financiers and banks, finance structuring and, of course, overall cash management.
That leaves me responsible for everything that these two gentlemen don’t do. My duties are business development, key account management and strategic corporate planning, including its many organizational issues. At the moment we are looking for or have identified people for the production side of the house. We have a chief of production
who is currently not on our payroll. We want to get him on board as quickly as possiblealong with someone for the sales and marketing position. For the latter, we want to find a person who has a lot of marketing savvy and appropriate contacts in the business.
How long have you been with iQ Power?
Mr. Braun: I am one of the founders, so I have been with iQ Power from the beginning, which is now about 10 years.
What were the elements in your own background that led you to become a founder of this company?
Mr. Braun: Believe it or not, I’m a rocket
scientist. Innovation and high technology have fascinated
me from a very early age. I worked for Deutsche Aerospace, which is now EADS. When I was there it was a subsidiary of Daimler-Benz, now DaimlerChrysler, and I was exposed to any number of different technology fields. Back then I was responsible for what we called conversion technology.
The fall of the Iron Curtain resulted in drastic cuts in defense budgets. Attempts to convert many of the high-tech military programs into civilian applications failed. That was about the time I met Dr. Bauer and told myself, “Okay, this is such a fascinating field that I want to play an active part in it.” Dr. Bauer and I decided to leave Deutsche Aerospace and set up our own company to create
needed high-technology solutions for the civilian
and mass markets. Basically, I saw this as a tremendous opportunity to exchange a secure management position to
pursue the entrepreneurial spirit, which is really the
foundation of innovation. I wasn’t the kind of person
who came along and said, this is how we’ll do it. Instead, iQ Power has allowed me to grow into the position through perseverance, constant learning and personal and professional development. “Major funding will allow us to build our production facility, which will be followed by
licensing operations. Actually, licensing will be done concurrently with the establishment of joint ventures beyond the European continent. I see this as laying the foundation to make our company more attractive to
strategic investors from within the automotive and related industries.”
What about the company’s capital structure? Do you see any need at this time to try and improve it?
Mr. Braun: Until we begin operating profitably,
we intend to strengthen the shareholders’ equity part of our structure so as not to be dependent on bank loans or financing. Other than that, I see no need to make any fundamental changes in the capital structure.
Has the company been working very hard at investor relations?
Mr. Braun: Actually, there has been no IR activity in North America, which explains why most of our current shareholders are from Europe. But, we are looking into this situation. That is why I was glad to have the opportunity of talking with you today and giving our company some exposure.
What would be the three or four best reasons for the long-term investor in particular to take a very good look at iQ Power?
Mr. Braun: If you’re asking what the perfect recipe for success is, then I would say: take a unique technology, protect it with patents, add a critical market need, blend in additional products and innovations and add just the right amount of professional management. Top it all off with a low stock price and you’ve got it.
What are the chief characteristics of a successful management team in your industry?
Mr. Braun: Some would say it’s only important to be skilled, clever, work hard and even be ruthless at times. But when I look at myself and what I needed to grow and develop, the single most important trait is the ability to work with all sorts of different people and cultures. Integrity, perseverance, credibility and accountability are key factors of any successful leadership team regardless of the branch of business. The automotive industry, on the other hand, is a rather closed-shop kind of business, despite producing some 60 million cars a year. So of course it is critical to have the right connections. In the end, though, it’s the human being within the team that counts ahead of those management skills that you can learn and acquire.
Herzlichen Dank Ulgo
01.10.04 22:50:54
here we go
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THE FOLLOWING REPORT IS EXCERPTED FROM THE WALL STREET TRANSCRIPT COMPANY INTERVIEW
PETER BRAUN
iQ Power Technology Inc
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Please begin with a brief historical sketch of the company and a picture of the things you are doing at the present time.
Mr. Braun: iQ Power was founded back in the mid-1990s as a pure research company built on a background from the German aerospace and defense industry. Since then our research teams have been focusing on developing the state-ofthe-art technology needed to solve a major weakness we identified in modern motor vehicles: their electrical power supply. What we created was the first intelligent battery, which we put on the market in 2001. nfortunately, its debut at the Frankfurt Auto Show coincided with and was overshadowed by the 9/11 terrorist attacks against the United States. One of the primary tasks as a pure research organization, of course, was to get the company funded. We took the company public on the NASDAQ-OTC in 1999 through our parent company iQ Power Technology Inc. that we founded a year earlier. After the IPO, we concentrated on collaborating with major organizations, such as the Massachusetts Institute of Technology, in the area of 42-volt electrical systems, which at that time was a hot topic of discussion among automotive industry circles. We earned some notable honors, including Aviation Week’s 2001 Technology Innovation Award. But since then, we have been focusing our activities more on the European market, where we have been involved in a number of major automotive projects, some of them funded by the European Union. In the first project called PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technology) under the lead of Daimler-Chrysler, which concludes this month, we were charged with developing the x-by-wire technology for automotive power supplies — one of our specialties. Meanwhile we are involved in an even larger follow-on project entitled SPARC (Secure Propulsion with Advanced Redundant Control). Today we are already supplying the automotive industry with initial products. We have forged many important strategic alliances with major players over here in Europe and anticipate securing the financing needed for our own
production site this year.
Can you explain in layman’s terms what intelligent battery means?
Mr. Braun: The problem with today’s batteries is that they are not part of the overall diag-nostic system. Electronically monitored microprocessors are now capable of diagnosing every little detail in your car — except the battery. Despite modern power nets and electrical components, the battery remains a rather primitive commodity product, whose importance as a safety-critical component is too often overlooked. The automotive industry, at least here in Europe, wants to create x-by-wire vehicles that use electrical signals, instead of mechanical or hydraulic connections, to control the vehicle’s functions such as steering and braking. Just like in aerospace vehicles, the industry wants to increase active and passive safety features. The kind of onventional
battery you have in your car today is totally inadequate for use with x-by-wire vehicles, because if it fails, you lose all control over the vehicle. An intelligent battery, on the other hand, identifies and makes sure that critical functions get the energy they need for safe operation. Our intelligent-battery system not only increases the performance of standard batteries, it is also a built-in,
stand-alone, microprocessor-controlled system that “talks” to the components of your car, improving their performance as well.
You mentioned the first product or initial product.
Mr. Braun: That’s right. The first product we delivered was the intelligent battery itself called MAGiQ. Even so, the intelligent battery alone is still not enough. The complete system must be reengineered for a new functionality we call “safe energy,” which includes diagnostics and safety redundancies. Our success doesn’t depend on waiting for the future — our first products can
already be used in today’s vehicles. Based on this, we have begun developing complete architectures for power nets, including electronic control units, instrumentation devices, as well as diagnostic and software tools such as the PowerLyzer. We started shipping these products to the automotive industry on a small scale last year and expect to beef up those operations rather shortly.
How different will the initial product be from the succeeding products?
Mr. Braun: Not very. It’s all based on the same core technology, which has been developed by our team and is protected by numerous patents, as you can imagine. The heart of this model is a software tool used to simulate the battery’s behavior under various conditions. It takes years to develop a tool like this, not to mention the fact that the battery measurements themselves take a long
time and include a wide range of temperature and other tests.
How much will the intelligent battery cost in the first
year or so? How much will it cost down the road?
Mr. Braun: As always, that’s quite naturally a function of the number of units produced. Conventional batteries cost next to nothing, so you can’t really compare the two. Costs must always be viewed in relation to the benefits. So even though the units we sell to industry now are more expensive than standard batteries, they save users much more in warranty and systems costs and will certainly become much more economical in the
near future.
Would you say that the intelligent battery will make its mark with the driver?
Mr. Braun: We get requests from private customers all the time. People have heard about us and say, “I’ve got to have this product.” They’ve become so frustrated by their cars breaking down or having problems, electronic problems. Automobile club studies show that the biggest
problem in today’s cars is the battery. And the reason for this is quite simply because the basic design of the battery has not changed in the past 100 years.
It’s an amazing situation where cars today are so advanced and the battery hasn’t kept up with the rest of the car.
Mr. Braun: Exactly. There is a big gap, and we are eliminating this gap with iQ technology.
What are competitors doing and in what way are you different?
Mr. Braun: At first glance there are the big battery manufacturers that dominate the market. However, it seems like they have not given much attention to changing the batteries they sell today. In light of the extremely competitive nature of the business over the past years, their efforts have been more on streamlining and improving how batteries are produced. Despite their enormous research labs and countless electrochemical engineers, the feedback we’re getting from car makers
and major suppliers is that they believe our solutions are miles ahead. Our edge lies in the ability to look at the
electrical system as a whole and not simply at one small part of it. I think that is the major difference. Our people, working closely with the engineers from the OEMs and major suppliers, have been able to develop something that really works and is truly reliable.
What are the key elements in your strategy for the next three years?
Mr. Braun: The first step is to make sure we can deliver our products to the users. To do this we must enhance our supplier base. We’re in the middle of negotiations with important players starting in Europe, who can support us in the quantities and quality needed to satisfy those customers of ours that normally buy in large volume. Then, in order to keep proprietary control over the technology and processes both now and in the future, we intend to build a pilot manufacturing plant here in Germany. Grants from government have already been assured. The site we’ve chosen in Bavaria is located in a newly established automotive industrial park that even has a state-funded technology research center designed to attract
many more suppliers. Thirdly, we want to penetrate the market as quickly as possible. We will use licensing agreements to gain entry into those markets where we
don’t already have a footprint. As we move forward we will improve and expand our role as an innovator through research partnerships with OEMs and major suppliers. We
are convinced that this is the only sure way of maintaining continued success as a major supplier of innovative products in the future.
What would the company look like if things go well three years from now? What would be the milestones along the way for investors to look for?
Mr. Braun: The most important milestone is the pending move of our headquarters from Canada to Switzerland. Since we don’t have operating activities in North America, this move will effectively place the head atop the company’s shoulders, resulting in a leaner structure and less overhead costs. The savings generated from operating the company in Switzerland will be a big
benefit to the shareholders. The next milestone will be reached together with strategic investors. Major funding will allow us to build our production facility, which will be followed by licensing operations. Actually, licensing will be done concurrently with the establishment of joint ventures beyond the European continent. I see this as laying the foundation to make our company more attractive to strategic investors from within the automotive and related industries. Equity interests of this scale would
certainly facilitate rapid growth.
When might the company be profitable?
Mr. Braun: We won’t become really profitable until we have reached a certain level of market penetration. Getting there will require additional capital and achieving the milestones I just mentioned. I can’t tell you the exact date, but what I can tell you is that we can present a very attractive business case to our potential investors.
What problems might arise for you in the next few years?
Mr. Braun: Over the years we have mastered any number of problems and setbacks. I am convinced that the management and staff are fully prepared to successfully handle any challenge that undoubtedly will come. One of the problems we might encounter is too rapid a pace of growth and the impact it would have on change management.
How fast are you burning cash?
Mr. Braun: Historically the rate has been around $2 million per year. This is really not a big figure when you look at all the accomplishments we’ve made. Planned investments will allow us to launch a kind of new organization. Once the financing is taken care of, we can grow our team and our revenues and the figure will change.
You used the term “new organization.” Would expand on that?
Mr. Braun: As I mentioned earlier, we are planning to move the corporation’s headquarters to Switzerland. We also intend to set up a subsidiary in Switzerland that will hold all the patents and be responsible for licensing activities. An operating company in Germany would also incorporate manufacturing operations, research and development, marketing and sales. The holding company in Switzerland will also maintain equity investments in foreign companies, such as joint ventures or similar arrangements. This kind of structure brings with it
considerable tax advantages.
How many employees do you have at the present time?
Mr. Braun: We have a staff of about 30 people. Some of them are on our permanent payroll and others are hired on an interim basis.
Would you tell us about the background, the expertise and the responsibilities of several of the key people in the company, you included?
Mr. Braun: Let me start with Dr. Guenther Bauer. He is our Chief Technical Officer and has been responsible for technology from the very start. As you might guess, his responsibility is product development. Besides being a highly sought-after personality for international conferences and scientific events, he has been a lecturer
at the German Armed Forces University for 20 years. He enjoys a superb reputation and is a highly respected scientist and engineer in the German and, I would say, the worldwide automotive industry. The second person I want to mention is Dr. Herbert Weininger. He has been our Chief
Financial Officer for only a couple of months now, but is right on top of things, thanks to his years of top-management experience as a banker. His responsibilities
include the future financing of the corporation, negotiations with potential financiers and banks, finance structuring and, of course, overall cash management.
That leaves me responsible for everything that these two gentlemen don’t do. My duties are business development, key account management and strategic corporate planning, including its many organizational issues. At the moment we are looking for or have identified people for the production side of the house. We have a chief of production
who is currently not on our payroll. We want to get him on board as quickly as possiblealong with someone for the sales and marketing position. For the latter, we want to find a person who has a lot of marketing savvy and appropriate contacts in the business.
How long have you been with iQ Power?
Mr. Braun: I am one of the founders, so I have been with iQ Power from the beginning, which is now about 10 years.
What were the elements in your own background that led you to become a founder of this company?
Mr. Braun: Believe it or not, I’m a rocket
scientist. Innovation and high technology have fascinated
me from a very early age. I worked for Deutsche Aerospace, which is now EADS. When I was there it was a subsidiary of Daimler-Benz, now DaimlerChrysler, and I was exposed to any number of different technology fields. Back then I was responsible for what we called conversion technology.
The fall of the Iron Curtain resulted in drastic cuts in defense budgets. Attempts to convert many of the high-tech military programs into civilian applications failed. That was about the time I met Dr. Bauer and told myself, “Okay, this is such a fascinating field that I want to play an active part in it.” Dr. Bauer and I decided to leave Deutsche Aerospace and set up our own company to create
needed high-technology solutions for the civilian
and mass markets. Basically, I saw this as a tremendous opportunity to exchange a secure management position to
pursue the entrepreneurial spirit, which is really the
foundation of innovation. I wasn’t the kind of person
who came along and said, this is how we’ll do it. Instead, iQ Power has allowed me to grow into the position through perseverance, constant learning and personal and professional development. “Major funding will allow us to build our production facility, which will be followed by
licensing operations. Actually, licensing will be done concurrently with the establishment of joint ventures beyond the European continent. I see this as laying the foundation to make our company more attractive to
strategic investors from within the automotive and related industries.”
What about the company’s capital structure? Do you see any need at this time to try and improve it?
Mr. Braun: Until we begin operating profitably,
we intend to strengthen the shareholders’ equity part of our structure so as not to be dependent on bank loans or financing. Other than that, I see no need to make any fundamental changes in the capital structure.
Has the company been working very hard at investor relations?
Mr. Braun: Actually, there has been no IR activity in North America, which explains why most of our current shareholders are from Europe. But, we are looking into this situation. That is why I was glad to have the opportunity of talking with you today and giving our company some exposure.
What would be the three or four best reasons for the long-term investor in particular to take a very good look at iQ Power?
Mr. Braun: If you’re asking what the perfect recipe for success is, then I would say: take a unique technology, protect it with patents, add a critical market need, blend in additional products and innovations and add just the right amount of professional management. Top it all off with a low stock price and you’ve got it.
What are the chief characteristics of a successful management team in your industry?
Mr. Braun: Some would say it’s only important to be skilled, clever, work hard and even be ruthless at times. But when I look at myself and what I needed to grow and develop, the single most important trait is the ability to work with all sorts of different people and cultures. Integrity, perseverance, credibility and accountability are key factors of any successful leadership team regardless of the branch of business. The automotive industry, on the other hand, is a rather closed-shop kind of business, despite producing some 60 million cars a year. So of course it is critical to have the right connections. In the end, though, it’s the human being within the team that counts ahead of those management skills that you can learn and acquire.
Herzlichen Dank Ulgo
Ich habe da so eine "Quertheorie" - ich bin heute nochmals darauf aufmerksam gemacht worden.
Es wäre doch sehr gut möglich, dass der Kurs untengehalten wird weil man ja beabsichtigt,
sich aus den USA zurückzuziehen. Leider ist es so(zumindest an den großen amerik. Börsen)
dass man sich erst dann von dortigen Börsenplätzen zurückziehen kann, wenn dort weniger als 300 Aktionäre das
Paper halten.
Und das muss auch noch explizit nachgewiesen werden(was ziemlich aufwendig wird),
bevor überhaupt über ein Delisting nachgedacht werden darf...!
Deswegen meine Theorie - ob es so ist weiss ich nicht:
Man versucht drüben die Aktionäre herauszudrängen um den Umzug nach Europa durchziehen zu können.
Also hat man solange kein Interesse an hohen Kursen bis soviele da drüben herausgedrängt wurden, dass
die magische 300derter-Marke nachweislich locker unterboten werden kann.
Was meint Ihr?
R.R.
Es wäre doch sehr gut möglich, dass der Kurs untengehalten wird weil man ja beabsichtigt,
sich aus den USA zurückzuziehen. Leider ist es so(zumindest an den großen amerik. Börsen)
dass man sich erst dann von dortigen Börsenplätzen zurückziehen kann, wenn dort weniger als 300 Aktionäre das
Paper halten.
Und das muss auch noch explizit nachgewiesen werden(was ziemlich aufwendig wird),
bevor überhaupt über ein Delisting nachgedacht werden darf...!
Deswegen meine Theorie - ob es so ist weiss ich nicht:
Man versucht drüben die Aktionäre herauszudrängen um den Umzug nach Europa durchziehen zu können.
Also hat man solange kein Interesse an hohen Kursen bis soviele da drüben herausgedrängt wurden, dass
die magische 300derter-Marke nachweislich locker unterboten werden kann.
Was meint Ihr?
R.R.
@all
diese Möglichkeit würde nur dann Sinn machen, wenn IQ der Meinung ist in USA kein Kapital mehr einsammeln zu können.
Für wie wahrscheinlich haltet ihr das??
diese Möglichkeit würde nur dann Sinn machen, wenn IQ der Meinung ist in USA kein Kapital mehr einsammeln zu können.
Für wie wahrscheinlich haltet ihr das??
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