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    Microsoft - wann wieder up?? (Seite 367)

    eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
    neuester Beitrag 13.05.24 14:49:31 von
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      schrieb am 08.04.08 13:29:13
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.498 von rkuehler am 20.02.08 19:11:09Jenau, wir können nur gewinnen.
      Habe das Unternehmen mal nach Warren Buffets Regel ausgerechnet und der Wert ist wirklich momentan Top.
      Alles was unter 20.- liegt ist auf lange Sicht ein gutes Investment.
      Wenn die auch noch Yahoo Übernehmen dann erhöhen sie schön den Burggraben.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 13:45:28
      Beitrag Nr. 971 ()
      Microsoft stellt Yahoo! Ultimatum: Sonst feindliche Übernahme
      New York (dpa) - Microsoft hat dem Internet-Konzern Yahoo! im Tauziehen um eine Übernahme ein Ultimatum gestellt. Wenn es in den nächsten drei Wochen keine Einigung gebe, werde Microsoft eine feindliche Übernahme von Yahoo! anstreben, drohte Microsoft-Chef Steven Ballmer am Samstag in einem Brief an die Yahoo!-Spitze an. Yahoo! lehnt das vor gut zwei Monaten erfolgte Angebot im Wert von ursprünglich knapp 45 Milliarden Dollar (29 Mrd Euro) bisher als zu niedrig ab.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/66-44344/page2/#12877…
      [/url

      Microsoft will sich bei einem Scheitern der Verhandlungen mit einer Offerte direkt an die Yahoo!-Aktionäre wenden. Ballmer drohte in dem Brief, dass in diesem Fall das Microsoft-Angebot niedriger ausfallen dürfte als bisher. Angesichts der schwachen Konjunktur und sinkender Aktienkurse war über eine geringere Offerte bereits spekuliert worden.

      Zudem will Microsoft bei einem feindlichen Angriff versuchen, eigene Vertreter in den Verwaltungsrat von Yahoo! durchzubringen und so den Druck auf das Management zu erhöhen. Bislang hatte Microsoft von einer einvernehmlichen Lösung gesprochen, um einen langwierigen sowie womöglich teuren Übernahmekampf zu vermeiden und die spätere Fusion nicht zu belasten. Die wenigen bisherigen Gespräche hätten allerdings nichts gebracht, kritisierte Ballmer.

      Ballmer bezeichnete das bisherige Angebot als "großzügig" und betonte, dass nach Microsoft-Einschätzung auch die meisten Yahoo!-Aktionäre das so sähen. Yahoo! hatte in den vergangenen Wochen massiv versucht, die Investoren zu überzeugen, dass das Unternehmen bei einer eigenständigen Zukunft mehr Wert sei.

      Ballmer, dem manchmal eine brachiale Art nachgesagt wird, formulierte den Brief in scharfen Worten. Er argumentierte, dass in den vergangenen Wochen der Marktanteil von Yahoo! bei der Internet-Suche gesunken sei und sich die allgemeine wirtschaftliche Lage verschlechtert habe. Yahoo! will nach bisherigen Angaben am 22. April die Zahlen für das erste Quartal vorlegen - und in der Branche und an Wall Street wird spekuliert, dass die Ergebnisse eher schwach ausfallen dürften.

      Zur Vorlage vor zwei Monaten bedeutete die Microsoft-Offerte mit einem Wert von 31 Dollar je Aktie einen Aufpreis von 62 Prozent auf den Yahoo!-Kurs. "Die hohe Prämie, die wir im Januar angeboten haben, ist heute noch bedeutsamer geworden", erklärte Ballmer. Da Microsoft den Yahoo!-Anteilseignern zum Teil auch eigene Aktien bietet, deren Kurs inzwischen gesunken ist, schrumpfte auch das Volumen des Deals entsprechend etwas. Nach Brancheneinschätzung liegt es derzeit bei etwa 40 Milliarden Dollar. Yahoo! steht bereits unter Druck eines Teils seiner Aktionäre, das Microsoft-Angebot anzunehmen. Andere haben dagegen angedeutet, erst bei einer höheren Offerte verhandeln zu wollen.

      Microsoft will mit der Yahoo!-Übernahme die Dominanz des Rivalen Google bei der Online-Suche und Internet-Werbung brechen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.worldofinvestment.com/forum/66-44344/page2/#12877…
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      Microsoft will sich bei einem Scheitern der Verhandlungen mit einer Offerte direkt an die Yahoo!-Aktionäre wenden. Ballmer drohte in dem Brief, dass in diesem Fall das Microsoft-Angebot niedriger ausfallen dürfte als bisher. Angesichts der schwachen Konjunktur und sinkender Aktienkurse war über eine geringere Offerte bereits spekuliert worden.

      Zudem will Microsoft bei einem feindlichen Angriff versuchen, eigene Vertreter in den Verwaltungsrat von Yahoo! durchzubringen und so den Druck auf das Management zu erhöhen. Bislang hatte Microsoft von einer einvernehmlichen Lösung gesprochen, um einen langwierigen sowie womöglich teuren Übernahmekampf zu vermeiden und die spätere Fusion nicht zu belasten. Die wenigen bisherigen Gespräche hätten allerdings nichts gebracht, kritisierte Ballmer.

      Ballmer bezeichnete das bisherige Angebot als "großzügig" und betonte, dass nach Microsoft-Einschätzung auch die meisten Yahoo!-Aktionäre das so sähen. Yahoo! hatte in den vergangenen Wochen massiv versucht, die Investoren zu überzeugen, dass das Unternehmen bei einer eigenständigen Zukunft mehr Wert sei.

      Ballmer, dem manchmal eine brachiale Art nachgesagt wird, formulierte den Brief in scharfen Worten. Er argumentierte, dass in den vergangenen Wochen der Marktanteil von Yahoo! bei der Internet-Suche gesunken sei und sich die allgemeine wirtschaftliche Lage verschlechtert habe. Yahoo! will nach bisherigen Angaben am 22. April die Zahlen für das erste Quartal vorlegen - und in der Branche und an Wall Street wird spekuliert, dass die Ergebnisse eher schwach ausfallen dürften.

      Zur Vorlage vor zwei Monaten bedeutete die Microsoft-Offerte mit einem Wert von 31 Dollar je Aktie einen Aufpreis von 62 Prozent auf den Yahoo!-Kurs. "Die hohe Prämie, die wir im Januar angeboten haben, ist heute noch bedeutsamer geworden", erklärte Ballmer. Da Microsoft den Yahoo!-Anteilseignern zum Teil auch eigene Aktien bietet, deren Kurs inzwischen gesunken ist, schrumpfte auch das Volumen des Deals entsprechend etwas. Nach Brancheneinschätzung liegt es derzeit bei etwa 40 Milliarden Dollar. Yahoo! steht bereits unter Druck eines Teils seiner Aktionäre, das Microsoft-Angebot anzunehmen. Andere haben dagegen angedeutet, erst bei einer höheren Offerte verhandeln zu wollen.

      Microsoft will mit der Yahoo!-Übernahme die Dominanz des Rivalen Google bei der Online-Suche und Internet-Werbung brechen.

      Avatar
      schrieb am 04.04.08 16:09:25
      Beitrag Nr. 970 ()
      Microsoft-Yahoo-Poker
      Elefantenrunde ergebnislos
      Topmanager von Microsoft und Yahoo haben einem Zeitungsbericht zufolge Gespräche über die Milliardenofferte des Softwareriesen für den Internetkonzern geführt. Das Treffen in dieser Woche nahe dem Firmensitz von Yahoo im kalifornischen Sunnyvale sei allerdings ergebnislos gewesen, berichtete das "Wall Street Journal". Bei Seiten hätten keine ihrer Meinungsverschiedenheiten ausräumen können.

      Microsoft will Yahoo seit gut zwei Monaten für ursprünglich rund 45 Milliarden Dollar übernehmen. Yahoo wies das Angebot als zu niedrig zurück. Das Treffen sei bereits das zweite in den vergangenen Wochen gewesen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf informierte Personen.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/microsoft/66-37360/pa…
      Microsoft habe bei dem Gespräch keine Bereitschaft zu einer Aufstockung des Angebots gezeigt. Yahoo wolle aber ohne eine höhere Offerte keine formalen Verhandlungen beginnen. An den beiden Treffen hätten auch keine Banker teilgenommen.

      Microsoft spekuliere offenbar darauf, dass die sich abschwächende Konjunktur Yahoo belastet, hieß es weiter. Dies könne den Druck der Aktionäre auf das Management von Yahoo zur Annahme des Kaufangebots erhöhen. Microsoft will mit dem Kauf die Übermacht des Rivalen Google bei Online-Suche und Internet-Werbung brechen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:54:10
      Beitrag Nr. 969 ()
      Microsoft will sich offen zeigen
      Unternehmen will Schnittstellen und Protokolle dokumentieren
      In Zukunft sollen nicht nur Microsoft-Produkte vernünftig mit Microsoft-Produkten zusammenarbeiten können, versprechen die Redmonder und wollen dafür ihre Schnittstellen und Protokolle dokumentieren. Zudem sollen sich auch von Microsoft patentierte Techniken gegen "geringe Gebühren" nutzen lassen und: Open-Source-Projekte sollen keine Angst vor Klagen haben müssen.



      Als neue "Interoperabilitäts-Strategie" verkauft Microsoft sein Vorhaben, das offene Verbindungsmöglichkeiten zwischen Produkten und die Portabilität von Daten sicherstellen soll. Zudem sollen Industriestandards besser unterstützt werden und mit Kunden und der Industrie soll offener zusammengearbeitet werden, auch mit der Open-Source-Community. Erstrecken wird sich das neue Vorhaben auf Windows Vista inklusive .Net-Framework, Windows Server 2008, SQL Server 2008, Office 2007, Exchange Server 2007, Office SharePoint Server 2007 und folgende Versionen dieser Programme.

      Was so noch recht abstrakt klingt, soll in der Praxis folgendes bedeuten: Ab dem heutigen 21. Februar 2008 will Microsoft über sein Entwicklernetzwerk MSDN über 30.000 Seiten Dokumentation diverser Windows-Client- und Server-Schnittstellen veröffentlichen, die bisher nur unter den Programmen Microsoft Work Group Server Protocol Program (WSPP) sowie Microsoft Communication Protocol Program (MCPP) verfügbar waren. In den nächsten Monaten sollen weitere Dokumentationen für die anderen Produkte wie Office 2007 folgen. Letztlich will Microsoft laut Ankündigung damit sicherstellen, dass auch Drittprodukte ordentlich mit Microsoft-Software zusammenarbeiten können.

      Auf der Unternehmens-Webseite soll zudem veröffentlicht werden, welche Protokolle durch Patente geschützt sind und diese unter "angemessenen, diskriminierungsfreien" Bedingungen und gegen "niedrige Lizenzkosten" lizenzieren. Open-Source-Entwickler sollen sich zudem nicht vor einer Klage fürchten müssen und die Dokumentationen kostenlos verwenden dürfen. Dieses Versprechen erstreckt sich dann aber nur über die nicht kommerzielle Distribution der entsprechenden Implementierungen. Wer die Software kostenpflichtig verteilt oder selbst kommerziell - also im Unternehmensumfeld - verwendet, muss an Microsoft zahlen.

      Ferner soll dokumentiert werden, welche Standards Microsoft selbst unterstützt und wie diese eventuell erweitert wurden. Diese Hinweise sollen kostenlos und lizenzfrei zugänglich sein und Entwicklern ermöglichen zu verstehen, wie Microsoft Industriestandards verwendet und damit ebenfalls die Zusammenarbeit mit eigenen Produkten sicherstellen können. Auch hier wird es eine Liste der Patente geben, die Microsoft auf Erweiterungen hält. Diese sollen sich dann wiederum zu "angemessenen, diskriminierungsfreien" Bedingungen nutzen lassen - von Lizenzkosten ist keine Rede.

      Damit Nutzer selbst ihr bevorzugtes Dateiformat wählen können, sollen die Office-Anwendungen Word, Excel und PowerPoint aus Office 2007 zudem mit weiteren Schnittstellen ausgestattet werden, über die Entwickler Plug-Ins zur Unterstützung für weitere Formate integrieren können. Diese sollen sich dann auch als Standardformat einstellen lassen.

      Microsoft will des Weiteren die Zusammenarbeit zwischen seinen und Open-Source-Anwendungen verbessern und startet dafür die "Open Source Interoperability Initiative". Die will Ressourcen für Entwickler zur Verfügung stellen und plant Veranstaltungen zum Austausch zwischen Microsoft und der Open-Source-Welt. Über ein Online-Forum sollen sich ferner Kunden und Entwickler mit Microsoft austauschen können.

      Laut Microsofts Senior Vice President für Server and Tools, Bob Muglia, hat das Unternehmen erkannt, dass Interoperabilität in der Zeit von Web Services und service-orientierten Architekturen immer wichtiger wird. Mit der Übereinkunft, den der Softwaregigant mit der Europäischen Kommission getroffen hat, habe der heutige Schritt aber nichts zu tun, so Muglia. Nachdem Microsoft beim Europäischen Gerichtshof unterlegen war, war die Firma bereits den Forderungen der Europäischen Kommission nachgekommen und ermöglicht es so, an Spezifikationen zu kommen - zumindest, sofern die 10.000 Euro hierfür zur Hand sind.

      Golem.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:39:31
      Beitrag Nr. 968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.437.674 von Larry.Livingston am 21.02.08 16:37:02Um 11:30 NY Zeit ist die Pressekonferenz anberaumt. Es geht wohl um den interoperability case mit der EU. (Gerücht).

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      schrieb am 21.02.08 16:37:02
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.436.531 von cando2007 am 21.02.08 15:31:161) Sie übernehmen eBay
      2) Sie haben sich doch für Google entschieden
      3) Ballmer tritt zurück
      :laugh:

      Lasst uns gespannt warten. Ich hoffe nur das es etwas positives ist. :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 15:31:16
      Beitrag Nr. 966 ()
      Microsoft Plans 'Significant' Announcement Unrelated To Yahoo

      DOW JONES NEWSWIRES

      Microsoft Corp. (MSFT) said it will make a "significant" announcement Thursday that isn't related to the company's proposed acquisition of Yahoo Inc. (YHOO).


      :eek::eek::eek::eek::eek:

      Wat kommt jetzt? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 19:11:09
      Beitrag Nr. 965 ()
      Habe bei 19,15€ noch mal nachgelegt, jetzt kann es nach oben gehen.

      Denke ein höheres Angebot für Yahoo ist schon im Kurs drin. Sollte der Deal platzen sind bei MS schnelle 20 - 30 % drin. Wir können nur Gewinnen. Nachdem das Service Pack 1 in 1 Monat draußen ist wird Vista richtig durchstarten. Nur die x-box2 gefällt mir gar nicht. (HD-DVD...)
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 23:28:00
      Beitrag Nr. 964 ()
      :)
      H-P Profits Impress the Street- Reuters
      Hewlett-Packard, the world's largest personal-computer maker, on Tuesday reported a higher quarterly profit as it sold more PCs and server computers. It also boosted its fiscal 2008 revenue forecast

      Das bedeutet steigende Umsätze auch für Vista, MS-Office und Co.:D
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 18:15:30
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.400.260 von alysant am 18.02.08 13:11:30Nein, du verwechselst mich grad mit Gates... :laugh:
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