Microsoft - wann wieder up?? (Seite 439)
eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
neuester Beitrag 09.05.24 09:33:42 von
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Nur weil die jetzt ein paar Zehntausend mehr XP verkaufen, wird das die Vista-Probleme nicht aufwiegen! 
Na so was. Apple öffnet seine Kisten für Win XP und MSFT reagiert kaum. Also das Apple nach dieser Meldung steigt, war klar, aber MSFT braucht wohl noch etwas Anlauf. Immerhin wird die Position als Monopolist weiter gestützt
das wallstreet journal schreibt heute morgen ueber den delay:
Consumer version to miss Critical Holiday season; unit shake up is expected
..the delay comes as Microsoft this week is expected to name Steve Sinofsky a senior vice president, as head of the division that oversees Windows,according to people familiar with that matter...
weiter so WSJ die windows group sei in den letzen Jahren aus den Fugen geraten und soll nun von sinofsky auf Vordermann gebracht haben. Sinofsky selbst kommt urspruenglich aus der office division die sich vorbildlich an deadlines haelt.
Nachdem MSFT mehr Zeit fuer Sicherheitschecks benoetigt hatte ein nicht genannter grosser Partner auf die Verschiebung der Eibfuehrung von Vista gedraengt.
Eine version fuer large Business customers wird diesen November erscheinen.
Wirklich aergelich, auch fuer die gesamte Computerindustrie
z.B. dell aber was solls, dafuer hat MSFT angekuendigt ab heute 2-3 mal so viele xboxes an die Haendler auszuliefern (auchWSJ)um das Ziel 4-5 mill Konsolen bis July zu erreichen.
Und tiefere Kurse in den naechsten Wochen bedeutet:
Kaufkurse !
Gruss aus Boston an die treue Gemeinde von MSFT Aktionaeren
Consumer version to miss Critical Holiday season; unit shake up is expected
..the delay comes as Microsoft this week is expected to name Steve Sinofsky a senior vice president, as head of the division that oversees Windows,according to people familiar with that matter...
weiter so WSJ die windows group sei in den letzen Jahren aus den Fugen geraten und soll nun von sinofsky auf Vordermann gebracht haben. Sinofsky selbst kommt urspruenglich aus der office division die sich vorbildlich an deadlines haelt.
Nachdem MSFT mehr Zeit fuer Sicherheitschecks benoetigt hatte ein nicht genannter grosser Partner auf die Verschiebung der Eibfuehrung von Vista gedraengt.
Eine version fuer large Business customers wird diesen November erscheinen.
Wirklich aergelich, auch fuer die gesamte Computerindustrie
z.B. dell aber was solls, dafuer hat MSFT angekuendigt ab heute 2-3 mal so viele xboxes an die Haendler auszuliefern (auchWSJ)um das Ziel 4-5 mill Konsolen bis July zu erreichen.
Und tiefere Kurse in den naechsten Wochen bedeutet:
Kaufkurse !
Gruss aus Boston an die treue Gemeinde von MSFT Aktionaeren
Damit wieder nichts mit dem Knacken des Widerstandes - Weiter warten angesagt. Wird noch einige Zeit dauern bis wir die 30 sehen werden.
[posting]20.819.377 von CaKi am 18.03.06 18:31:46[/posting]
Falls sich jetzt jemand über die Eröffnung in ffm wundern sollte...
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Microsoft verschiebt Markteinführung des Betriebssystems Vista
SEATTLE (AP)--Die Microsoft Corp, Redmond, verschiebt die Markteinführung ihres neuen Betriebssystems "Windows Vista" für Endkunden. Sie wird jetzt erst für Januar 2007 anvisiert, teilte der US-Softwarekonzern am Dienstag mit. Bislang hatte das Unternehmen erklärt, es wolle das neue Betriebsprogramm rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt zu bringen.
Co-President Jim Allchin begründete die Verschiebung mit den Bemühungen um eine verbesserte Sicherheit. Erste Vista-Ausführungen für Geschäftskunden sollen aber wie geplant bis November herausgebracht werden. Vista ist das erste große Update des Betriebssystems "Windows" seit der Einführung von "Windows XP" Ende 2001.
DJG/DJN/ssu/cbr
Quelle
ow Jones 22/03/2006 06:23
Falls sich jetzt jemand über die Eröffnung in ffm wundern sollte...----------------------------------------------------------
Microsoft verschiebt Markteinführung des Betriebssystems Vista
SEATTLE (AP)--Die Microsoft Corp, Redmond, verschiebt die Markteinführung ihres neuen Betriebssystems "Windows Vista" für Endkunden. Sie wird jetzt erst für Januar 2007 anvisiert, teilte der US-Softwarekonzern am Dienstag mit. Bislang hatte das Unternehmen erklärt, es wolle das neue Betriebsprogramm rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt zu bringen.
Co-President Jim Allchin begründete die Verschiebung mit den Bemühungen um eine verbesserte Sicherheit. Erste Vista-Ausführungen für Geschäftskunden sollen aber wie geplant bis November herausgebracht werden. Vista ist das erste große Update des Betriebssystems "Windows" seit der Einführung von "Windows XP" Ende 2001.
DJG/DJN/ssu/cbr
Quelle
ow Jones 22/03/2006 06:23 Trading Spotlight
Hallo @all,
nun ist unser schwerfälliges darling exakt am von Charttechnikern vorausorakelten Punkt angekommen 27,50$.
JETZT muss der Durchbruch bis 28,25$ kommen um dann ENDLICH die 30 zu knacken.
Time will tell (I will hope)
nun ist unser schwerfälliges darling exakt am von Charttechnikern vorausorakelten Punkt angekommen 27,50$.
JETZT muss der Durchbruch bis 28,25$ kommen um dann ENDLICH die 30 zu knacken.
Time will tell (I will hope)
Microsoft will IBM mit 500-Millionen-Dollar-Kampagne attackieren
New York (dpa) - Microsoft will IBM mit einer 500 Millionen Dollar schweren Marketingstrategie kräftig Kunden abringen. Die neue Anzeigen- und Verkaufskampagne werde sich unter anderem auf Software etwa für die Kundenverwaltung und den mobilen Geschäftseinsatz konzentrieren, kündigte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einer Konferenz am Donnerstag in New York an.
Vor allem in den Märkten für Unternehmenssoftware sei der IT-Dienstleister der größte Rivale. «Der Konkurrent, den wir täglich sehen, ist IBM», sagte Microsoft-Manager Chris Capossela.
Um den derzeit ausgebremsten Umsatz wieder in Schwung zu bringen will der Softwarekonzern potenzielle Kunden davon überzeugen, dass seine Software günstiger und produktiver einsetzbar ist als die der Konkurrenz. «IBM wird sagen, wir haben dieses phänomenale Team von Beratern», sagte Ballmer. «Unsere Antwort ist, wir haben Werkzeuge, mit denen Eure Leute besser ihren Job erledigen können». Es gehe dabei nicht um einzelne Projekte, sondern um die Möglichkeit, jede Minute und jeden Tag effektiver arbeiten zu können.
Unter dem Motto «Bereit für den Erfolg» («People Ready Business») will Microsoft mit einer Serie neuer Software-Lösungen Unternehmen von seinen Produkten überzeugen. Die Palette umfasst auch neue Werkzeuge für die Suche in Unternehmensnetzwerken und vereinheitlichte Kommunikationslösungen. «Wir glauben sehr stark an die Magie von Software, nicht an die Magie von Outsourcing», spöttelte Capossela bereits Anfang der Woche mit Blick auf den Rivalen.
Derzeit sieht sich der weltgrößte Softwarekonzern mit Google im Internet-Markt, Apple Computer im Onlinemusik-Markt oder Sony im Videokonsolen-Markt an allen wichtigen Fronten starker Konkurrenz ausgesetzt. Mit IBM konkurriert der Redmonder Riese bei Software etwa für Datenbanken, E-Mail-Server, für den Arbeitsplatz-Einsatz oder der Verwaltung und den Zugriff auf Datenbestände in den Unternehmen.
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erschienen am 17.03.2006 um 06:28 Uhr
© WELT.de
New York (dpa) - Microsoft will IBM mit einer 500 Millionen Dollar schweren Marketingstrategie kräftig Kunden abringen. Die neue Anzeigen- und Verkaufskampagne werde sich unter anderem auf Software etwa für die Kundenverwaltung und den mobilen Geschäftseinsatz konzentrieren, kündigte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einer Konferenz am Donnerstag in New York an.
Vor allem in den Märkten für Unternehmenssoftware sei der IT-Dienstleister der größte Rivale. «Der Konkurrent, den wir täglich sehen, ist IBM», sagte Microsoft-Manager Chris Capossela.
Um den derzeit ausgebremsten Umsatz wieder in Schwung zu bringen will der Softwarekonzern potenzielle Kunden davon überzeugen, dass seine Software günstiger und produktiver einsetzbar ist als die der Konkurrenz. «IBM wird sagen, wir haben dieses phänomenale Team von Beratern», sagte Ballmer. «Unsere Antwort ist, wir haben Werkzeuge, mit denen Eure Leute besser ihren Job erledigen können». Es gehe dabei nicht um einzelne Projekte, sondern um die Möglichkeit, jede Minute und jeden Tag effektiver arbeiten zu können.
Unter dem Motto «Bereit für den Erfolg» («People Ready Business») will Microsoft mit einer Serie neuer Software-Lösungen Unternehmen von seinen Produkten überzeugen. Die Palette umfasst auch neue Werkzeuge für die Suche in Unternehmensnetzwerken und vereinheitlichte Kommunikationslösungen. «Wir glauben sehr stark an die Magie von Software, nicht an die Magie von Outsourcing», spöttelte Capossela bereits Anfang der Woche mit Blick auf den Rivalen.
Derzeit sieht sich der weltgrößte Softwarekonzern mit Google im Internet-Markt, Apple Computer im Onlinemusik-Markt oder Sony im Videokonsolen-Markt an allen wichtigen Fronten starker Konkurrenz ausgesetzt. Mit IBM konkurriert der Redmonder Riese bei Software etwa für Datenbanken, E-Mail-Server, für den Arbeitsplatz-Einsatz oder der Verwaltung und den Zugriff auf Datenbestände in den Unternehmen.
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erschienen am 17.03.2006 um 06:28 Uhr
© WELT.de
bei MSFT und Ölwerten sehe ich kein Problem bei den letzten beiden schon eher - dennoch viel Erfolg!
Fürchte ich auch. MSFT werde ich trotzdem halten. Ölwerte glaube ich auch. Und ein paar Techs wie Rambus und Sandisk.
Der Ultra-Mobile PC auf der CeBIT
Der Ultra-Mobile PC auf der CeBIT
Ultra-Mobiler PC: Kleiner und vollwertiger Computer. (Bild: Samsung/dpa/gms)
Hannover - Der Ultra-Mobile PC ist ein Gerät für jeden. Das meinte jedenfalls Microsoft-Manager Bill Mitchell bei der Präsentation dieser neuen Klasse von tragbaren Computern auf der CeBIT in Hannover.
Wenn sich ein neues Produkt an alle möglichen Anwender richte, habe es wohl gute Chancen auf große Verbreitung, so die Überezugung. Vielleicht ist aber auch nicht ganz klar, was der Käufer mit der Ware anfangen soll, lautet eine andere Meinung. Wofür und für wen ist der Ultra-Mobile PC nun wirklich gut?
Sein Unternehmen habe das Ziel verfolgt, einen möglichst leichten und kleinen - aber vollwertigen - PC zu bauen, erklärt Stefan Scheiper, Produktmanager im Bereich Mobil Computing bei Samsung. Das koreanische Unternehmen ist neben Asus und der in Hannover nicht vertretenen Firma Founder der dritte Hersteller von Ultra-Mobile PCs, kurz UMPC genannt. Es habe ganz klar keiner der PDA genannten Mini-Computer für die Jackentasche werden sollen, so Scheiper. Anders als diese bietet der UMPC, der bei Samsung Q1 heißt, ein vollwertiges Windows XP in der Tablet PC Edition. Das bedeutet, Dateien etwa aus Word oder Excel können unverändert übertragen werden.
Wer allerdings einfach eine CD mit den zur Bearbeitung gedachten Dateien einschieben will, hat ein Problem. Denn ein Laufwerk haben die ursprünglich "Origami" genannten und deutlich unter 1000 Gramm wiegenden Geräte nicht. Aber es gibt eine Menge Schnittstellen: Asus` UMPC mit dem Namen R2H besitzt drei USB-Anschlüsse, Bluetooth, einen SD-Card-Einschub sowie einen Ethernet-Anschluss. Sowohl Samsungs als auch Asus` UMPC haben ein WLAN, um den Nutzer drahtlos ins Internet oder lokale Netzwerk zu bringen.
Es gibt jedoch auch Unterschiede zwischen Q1 und R2H: Die Asus-Variante besitzt zum Beispiel einen eingebauten DVB-T-Receiver sowie eine Kamera für Video-Chat. Auch die Anordnung der Tasten ist beim Q1 anders. Über eine vollwertige Tastatur verfügen übrigens beide Geräte nicht. Was eine echte Einschränkung bedeuten kann - eine lange E-Mail über die Eingabe am berührungsempfindlichen Display zu schreiben, kommt wohl nur ausnahmsweise in Frage.
Was also soll der Verbraucher mit einem UMPC? "Extrem mobil und aus einer Hand", so umschreibt eine Asus-Sprecherin die Einsatzmöglichkeiten von UMPC. Stefan Scheiper von Samsung glaubt, dass die Geräte erstmal auf dem Sofa zum Einsatz kommen, zum Beispiel beim Surfen im Internet. Beide Hersteller werden zudem Zubehör anbieten, mit dem sich der UMPC als Navigationsgerät nutzen lässt. Die Wahl der Software wollen sie aber den Kunden überlassen. Car-Entertainment genannte Unterhaltung im Auto ist laut Asus ein weiteres Einsatzfeld für die mobilen Rechner.
Die Geräte sollen in den kommenden Wochen in den Handel kommen - zu Preisen zwischen etwa 700 und 1000 Euro. Das ist im Vergleich zu einem guten Notebook günstig. Dafür ist die Leistung der Hardware im UMPC auch vergleichsweise schwachbrüstig: In Samsungs Q1 werkelt ein Prozessor mit 900 Megahertz Taktfrequenz. Das reicht zwar derzeit für Standardanwendungen aus. Doch laut Microsoft-Manager Mitchell ist es durchaus denkbar, dass das Ende dieses Jahres kommende neue Windows Vista auch auf den UMPC gebracht wird. Nur gilt Vista als deutlich leistungshungriger als XP - so dürften auf der CeBIT 2007 deutlich stärkere UMPCs zu sehen sein.
© dpa - Meldung vom 13.03.2006 09:41 Uhr
@Ceeit
sihst Du, die HW zum U.M.PC (ehemals Origami) stammt NICHT von MS sondern von Samsung, Asus und anderen Notebook Herstellern.
MS git nur die Spezifikation an (RAM, Prozz. , Schnittstellen, Display ect.)
Ich finde das Konzept nicht schlecht - kleiner u. leichter als ein Notebook, aber deutl. grösserer Bildschirm als etwa eine PSP oder diese kleinen portab. DVD-Player mit Display.
Und man kann auch an Office-Dateien arbeiten.
Kein echter Ersatz für ein guten Notebook aber dennoch sehr interessant.
Ich befürchte nur dass die Aktienmärkte generell in den nächsten Wochen und Monaten eher schwächer tendieren werden.
Man könnte auch sagen: Die Aktienhausse ist vorbei.
Der Ultra-Mobile PC auf der CeBIT
Ultra-Mobiler PC: Kleiner und vollwertiger Computer. (Bild: Samsung/dpa/gms)
Hannover - Der Ultra-Mobile PC ist ein Gerät für jeden. Das meinte jedenfalls Microsoft-Manager Bill Mitchell bei der Präsentation dieser neuen Klasse von tragbaren Computern auf der CeBIT in Hannover.
Wenn sich ein neues Produkt an alle möglichen Anwender richte, habe es wohl gute Chancen auf große Verbreitung, so die Überezugung. Vielleicht ist aber auch nicht ganz klar, was der Käufer mit der Ware anfangen soll, lautet eine andere Meinung. Wofür und für wen ist der Ultra-Mobile PC nun wirklich gut?
Sein Unternehmen habe das Ziel verfolgt, einen möglichst leichten und kleinen - aber vollwertigen - PC zu bauen, erklärt Stefan Scheiper, Produktmanager im Bereich Mobil Computing bei Samsung. Das koreanische Unternehmen ist neben Asus und der in Hannover nicht vertretenen Firma Founder der dritte Hersteller von Ultra-Mobile PCs, kurz UMPC genannt. Es habe ganz klar keiner der PDA genannten Mini-Computer für die Jackentasche werden sollen, so Scheiper. Anders als diese bietet der UMPC, der bei Samsung Q1 heißt, ein vollwertiges Windows XP in der Tablet PC Edition. Das bedeutet, Dateien etwa aus Word oder Excel können unverändert übertragen werden.
Wer allerdings einfach eine CD mit den zur Bearbeitung gedachten Dateien einschieben will, hat ein Problem. Denn ein Laufwerk haben die ursprünglich "Origami" genannten und deutlich unter 1000 Gramm wiegenden Geräte nicht. Aber es gibt eine Menge Schnittstellen: Asus` UMPC mit dem Namen R2H besitzt drei USB-Anschlüsse, Bluetooth, einen SD-Card-Einschub sowie einen Ethernet-Anschluss. Sowohl Samsungs als auch Asus` UMPC haben ein WLAN, um den Nutzer drahtlos ins Internet oder lokale Netzwerk zu bringen.
Es gibt jedoch auch Unterschiede zwischen Q1 und R2H: Die Asus-Variante besitzt zum Beispiel einen eingebauten DVB-T-Receiver sowie eine Kamera für Video-Chat. Auch die Anordnung der Tasten ist beim Q1 anders. Über eine vollwertige Tastatur verfügen übrigens beide Geräte nicht. Was eine echte Einschränkung bedeuten kann - eine lange E-Mail über die Eingabe am berührungsempfindlichen Display zu schreiben, kommt wohl nur ausnahmsweise in Frage.
Was also soll der Verbraucher mit einem UMPC? "Extrem mobil und aus einer Hand", so umschreibt eine Asus-Sprecherin die Einsatzmöglichkeiten von UMPC. Stefan Scheiper von Samsung glaubt, dass die Geräte erstmal auf dem Sofa zum Einsatz kommen, zum Beispiel beim Surfen im Internet. Beide Hersteller werden zudem Zubehör anbieten, mit dem sich der UMPC als Navigationsgerät nutzen lässt. Die Wahl der Software wollen sie aber den Kunden überlassen. Car-Entertainment genannte Unterhaltung im Auto ist laut Asus ein weiteres Einsatzfeld für die mobilen Rechner.
Die Geräte sollen in den kommenden Wochen in den Handel kommen - zu Preisen zwischen etwa 700 und 1000 Euro. Das ist im Vergleich zu einem guten Notebook günstig. Dafür ist die Leistung der Hardware im UMPC auch vergleichsweise schwachbrüstig: In Samsungs Q1 werkelt ein Prozessor mit 900 Megahertz Taktfrequenz. Das reicht zwar derzeit für Standardanwendungen aus. Doch laut Microsoft-Manager Mitchell ist es durchaus denkbar, dass das Ende dieses Jahres kommende neue Windows Vista auch auf den UMPC gebracht wird. Nur gilt Vista als deutlich leistungshungriger als XP - so dürften auf der CeBIT 2007 deutlich stärkere UMPCs zu sehen sein.
© dpa - Meldung vom 13.03.2006 09:41 Uhr
@Ceeit
sihst Du, die HW zum U.M.PC (ehemals Origami) stammt NICHT von MS sondern von Samsung, Asus und anderen Notebook Herstellern.
MS git nur die Spezifikation an (RAM, Prozz. , Schnittstellen, Display ect.)
Ich finde das Konzept nicht schlecht - kleiner u. leichter als ein Notebook, aber deutl. grösserer Bildschirm als etwa eine PSP oder diese kleinen portab. DVD-Player mit Display.
Und man kann auch an Office-Dateien arbeiten.
Kein echter Ersatz für ein guten Notebook aber dennoch sehr interessant.
Ich befürchte nur dass die Aktienmärkte generell in den nächsten Wochen und Monaten eher schwächer tendieren werden.
Man könnte auch sagen: Die Aktienhausse ist vorbei.
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