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    31.08.04 Ad hoc: Splendid Medien AG im ersten Halbjahr 2004 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.04 20:20:24 von
    neuester Beitrag 31.08.04 21:00:48 von
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      schrieb am 31.08.04 20:20:24
      Beitrag Nr. 1 ()

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      - Konzernumsatz bei 9,7 Mio. Euro
      - EBIT bei -2,3 Mio. Euro
      - Hohe Rückstellungen aufgrund von Rechtsstreit

      (Köln - 31. August 2004) - Die Splendid Medien AG, Köln, erzielte im
      ersten Halbjahr 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 9,7
      (Vorjahresperiode: 20,5) Mio. Euro. Wichtigster Geschäftsbereich war
      der Bereich Home Entertainment mit einem Anteil von 60 % am Umsatz.
      An zweiter Stelle lag der Bereich Lizenzhandel mit 30 % Umsatzanteil
      vor der Postproduktion, die 10 % zum Umsatz beisteuerte.
      Der Bereich Home Entertainment erreichte einen Umsatz von 5,8
      (Vorjahresperiode: 3,9) Mio. Euro, der Lizenzhandel von 2,9
      (Vorjahresperiode: 15,5) Mio. Euro. Die Umsatzabweichung zum
      Vorjahreszeitraum erklärt sich aus der Kinoauswertung der beiden
      großen Hollywoodfilme "Gangs of New York" und "My Big Fat Greek
      Wedding" zu Beginn des Jahres 2003. Der Bereich Postproduktion
      erzielte Erlöse von 1,0 (Vorjahresperiode: 1,1) Mio. Euro.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug
      -0,3 (Vorjahresperiode: 4,9) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern (EBIT) lag bei -2,3 (Vorjahresperiode: -2,1) Mio. Euro. Im
      ersten Halbjahr 2004 ergab sich ein Konzernfehlbetrag von -2,5
      (Vorjahresperiode: -1,7 Mio. Euro).

      Der Konzernfehlbetrag ist im Wesentlichen auf Rückstellungen für den
      Rechtsstreit mit Gold Circle Films, LLC und auf die unter den
      Erwartungen liegenden Besuchszahlen der Kinofilme "Mambo Italiano"
      und "Ruby und Quentin - Der Killer und die Klette" zurückzuführen.

      Die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag des Halbjahresabschlusses
      3,9 Mio. Euro, wobei deren weiteren Entwicklung vom Ausgang des
      Rechtsstreites mit
      Gold Circle Films, LLC abhängt.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Splendid Medien AG
      Dr. Gert Fisahn
      Alsdorfer Str. 3
      50933 Köln
      Tel.: 0221-95 42 32 34
      Fax: 0221-95 42 32 8
      gert.fisahn@splendid-medien.com

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 727950; ISIN: DE0007279507; Index: Prime All Share, CDAX, CLASSIC All Share;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;

      Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.



      Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),20:11 31.08.2004

      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:00:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      04/2004


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:




      Splendid Medien packt die Wende
      TradeCentre.de

      hier klicken zur Chartansicht Nach Ansicht der Anlageexperten von " TradeCentre.de" packt die Aktie von Splendid Medien (ISIN DE0007279507/ WKN 727950) die Wende.

      Das Kölner Filmunternehmen habe in 2003 operativ vor Sondereffekten die Ertragswende gepackt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle sich dabei zwischen einer und 1,5 Millionen Euro bewegen. Durch eine Wertberichtigung auf ein Darlehensanteil im Zusammenhang mit der veräußerten Splendid Pictures in Höhe von leicht über zwei Millionen Euro, werde das EBIT negativ ausfallen. Den Umsatz in 2003 erwarte man bei knapp 33 Millionen Euro.

      Gegenüber dem Vorjahr habe sich sodann die Ertragssituation immens verbessert. In 2002 habe das Unternehmen einen Verlust von abenteuerlichen 60 Millionen Euro eingefahren. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 sei ein EBIT von minus 1,8 Millionen Euro erzielt worden. Im selben Zeitraum habe der Konzern 28,3 Millionen Euro umgesetzt. Den Löwenanteil mit knapp 16 Millionen Euro habe der Bereich Lizenzerlöse beigesteuert. Diese würden vor allem aus der Kinoauswertung der Filme " Gangs Of New York" und " My Big Fat Greek Weddding" resultieren. Das Standbein Home Entertainment habe sich durch die Video-/DVD-Auswertung der genannten Streifen sowie " Dragonball Z" sehr erfreulich entwickelt.

      Wie die Experten gehört hätten, habe sich auch das Bilanzbild zum Jahresende extrem verbessert. Im Neunmonatsbericht hätten dem Konzern nur noch Barmittel von 2,7 Millionen Euro zur Verfügung gestanden. Die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten hätten addiert bei 4,7 Millionen Euro gelegen. In der Schlussbilanz 2003 dürften sich die liquiden Mittel nach Informationen der Experten auf circa sieben Millionen Euro erhöht haben. Dem gegenüber stünden lediglich noch Bankverbindlichkeiten von bis zu 2,5 Millionen Euro. Das ergebe einen Nettocashbestand von knapp fünf Millionen Euro (rund 60 Cent je Aktie).

      Der erhöhte Barbestand sei unter anderem auch auf den Komplettverkauf der Aktienbestände an der IM Internationalmedia AG zurückzuführen. Die Kölner hätten rund eine Million Stücke, die 2003 auf 52 Cent abgewertet worden seien. Mit einem Durchschnittskurs von schätzungsweise 1,30 Euro habe Vorstandschef Andreas R. Klein die Papiere verkauft.

      Schwarze Zahlen auf Nettobasis habe sich die bereits in 1974 gegründete Splendid Medien für dieses Geschäftsjahr auf die Fahnen geschrieben. Branchenkenner würden den Kölnern in 2004 ein EBIT von rund zwei Millionen Euro zutrauen. Beim Überschuss sollte deutlich mehr als eine Million Euro in der Kasse hängen bleiben. Der Umsatz dürfte sich konservativ auf mehr als 25 Millionen Euro belaufen.

      Die Aktie habe sich in den letzten Wochen gegen den Markttrend gut entwickelt. Wie man höre, sei ein Schweizer Investor an dem Papier massiv interessiert. Angeblich wollte der Schweizer über ein Privatbankhaus ein Aktienpaket von CEO und Großaktionär Klein erwerben. Klein solle aber dankend abgelehnt haben. Er habe auf aktuellem Niveau absolut kein Interesse auch nur ein einziges Stück abzugeben, da der Kurs ohnehin bald viel höher notieren werde. Daraufhin habe sich der Investor offensichtlich über die Börse eingedeckt, wie den plötzlich stark angestiegenen Umsätzen zu entnehmen sei.

      Mit einem Börsenwert von zehn Millionen Euro sei das Unternehmen immer noch sehr niedrig bewertet, allein die Hälfte der Kapitalisierung sei mit Cash unterfüttert. Das KGV sei einstellig, sofern in diesem Jahr mehr als eine Million Euro verdient werde.

      Die Wertpapierexperten von " TradeCentre.de" raten trotz der imposanten Kurssteigerung zum spekulativen Kauf der Aktie von Splendid Medien. Den fairen Wert des Papiers sehe man bei zwei Euro


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