Softbank plant Einstieg in den Mobilfunk !!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.04 17:20:37 von
neuester Beitrag 05.09.04 13:32:02 von
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Japan: Softbank plant Einstieg in den Mobilfunk
Unternehmen will NTT DoCoMo und KDDI mit Billigangeboten herausfordern
Der japanische Technologieinvestor Softbank will offenbar in den 2,5G-Mobilfunkmarkt einsteigen. Das Unternehmen sei daran interessiert, als Betreiber eines CDMA2000-Netzes im 800 MHz-Band aufzutreten, sagte Konzernchef Masayoshi Son in einem Interview mit der japanischen Wirtschaftszeitung `Nihon Keizai Shimbun` (Samstagsausgabe). In einem Brief soll das japanische Telekommunikationsministerium aufgefordert werden, seine Entscheidung, lediglich Frequenzen für NTT DoCoMo und KDDI bereitzustellen, zu überprüfen.
Ursprünglich hatte sich die Softbank auf Tests mit dem Time Division Duplex (TDD)-Verfahren im 2 GHz-Band beschränkt, da die verfügbaren 800 MHz-Lizenzen bereits vergeben waren. Das Telekommunikationsministerium beabsichtigte nicht, neue Lizenzen zur Verfügung zu stellen. Da CDMA2000 jedoch bessere Voraussetzungen für den Aufbau von Mobilfunknetzen bietet, will die Softbank nun in den Bereich einsteigen. Es verstoße gegen das Telekommunikationsgesetz, wenn die Vergabe neuer Lizenzen blockiert würde, ist sich Son sicher.
Im Mobilfunkbereich will das Unternehmen eine dem Breitbandgeschäft vergleichbare Strategie verfolgen. "Die Softbank war in den Breitbandmarkt eingestiegen und bietet ihren Kunden heute die preiswertesten und schnellsten Anbindungen weltweit. Wenn der Einstieg in das 800 MHz-Segment möglich ist, sind wir sicher, auch hier die besten Preise anbieten zu können", sagte Son. (ck)
Unternehmen will NTT DoCoMo und KDDI mit Billigangeboten herausfordern
Der japanische Technologieinvestor Softbank will offenbar in den 2,5G-Mobilfunkmarkt einsteigen. Das Unternehmen sei daran interessiert, als Betreiber eines CDMA2000-Netzes im 800 MHz-Band aufzutreten, sagte Konzernchef Masayoshi Son in einem Interview mit der japanischen Wirtschaftszeitung `Nihon Keizai Shimbun` (Samstagsausgabe). In einem Brief soll das japanische Telekommunikationsministerium aufgefordert werden, seine Entscheidung, lediglich Frequenzen für NTT DoCoMo und KDDI bereitzustellen, zu überprüfen.
Ursprünglich hatte sich die Softbank auf Tests mit dem Time Division Duplex (TDD)-Verfahren im 2 GHz-Band beschränkt, da die verfügbaren 800 MHz-Lizenzen bereits vergeben waren. Das Telekommunikationsministerium beabsichtigte nicht, neue Lizenzen zur Verfügung zu stellen. Da CDMA2000 jedoch bessere Voraussetzungen für den Aufbau von Mobilfunknetzen bietet, will die Softbank nun in den Bereich einsteigen. Es verstoße gegen das Telekommunikationsgesetz, wenn die Vergabe neuer Lizenzen blockiert würde, ist sich Son sicher.
Im Mobilfunkbereich will das Unternehmen eine dem Breitbandgeschäft vergleichbare Strategie verfolgen. "Die Softbank war in den Breitbandmarkt eingestiegen und bietet ihren Kunden heute die preiswertesten und schnellsten Anbindungen weltweit. Wenn der Einstieg in das 800 MHz-Segment möglich ist, sind wir sicher, auch hier die besten Preise anbieten zu können", sagte Son. (ck)
02.09.2004 11:00
Softbank kaufen
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen die Aktie von Softbank (ISIN JP3436100006/ WKN 891624) zu kaufen. Das japanische Beteiligungsunternehmen Softbank sei bei den Anlegern derzeit heiß begehrt. Zu Recht: Zuletzt habe die Aktie Auftrieb durch die Meldung erhalten, wonach eine Aufnahme in den Elite-Index Nikkei 225 unmittelbar bevorstehe. In freudiger Erwartung seien die Titel innerhalb von drei Wochen um fast 20 Prozent geklettert. Hilfreich zur Seite habe hierbei auch die Ratingagentur Moody`s gestanden, die ihre Einstufung für Softbank von "B1" auf "Ba3" angehoben habe. Insbesondere die Akquisition von Japan Telecom werde von den Experten positiv bewertet. Durch die Übernahme habe sich die Zahl der Kunden (bislang 4,7 Millionen) um weitere 1,67 Millionen erhöht. Diese letzten Meldungen würden zeigen, dass die Geschäftsentwicklung allgemein positiv beurteilt werde. Interessant werde es nun aber vor allem aus charttechnischen Gesichtspunkten: Im letzten Halbjahr sei der Wert gleich zwei Mal unter die 30-Euro-Marke gefallen, hierbei habe sich ein fester Boden ausgebildet. Vor kurzem sei es der Softbank-Aktie gelungen, die 200-Tage-Linie zu durchbrechen. Das ist nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside" als deutliches Kaufsignal für die Softbank-Aktie zu werten. Ein weiterer Kursanstieg deute sich dann mit dem Sprung über die Marke zwischen 35 und 36 Euro an. In diesem Fall wäre sogar ein Sprung bis auf 45 Euro möglich.
Softbank kaufen
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen die Aktie von Softbank (ISIN JP3436100006/ WKN 891624) zu kaufen. Das japanische Beteiligungsunternehmen Softbank sei bei den Anlegern derzeit heiß begehrt. Zu Recht: Zuletzt habe die Aktie Auftrieb durch die Meldung erhalten, wonach eine Aufnahme in den Elite-Index Nikkei 225 unmittelbar bevorstehe. In freudiger Erwartung seien die Titel innerhalb von drei Wochen um fast 20 Prozent geklettert. Hilfreich zur Seite habe hierbei auch die Ratingagentur Moody`s gestanden, die ihre Einstufung für Softbank von "B1" auf "Ba3" angehoben habe. Insbesondere die Akquisition von Japan Telecom werde von den Experten positiv bewertet. Durch die Übernahme habe sich die Zahl der Kunden (bislang 4,7 Millionen) um weitere 1,67 Millionen erhöht. Diese letzten Meldungen würden zeigen, dass die Geschäftsentwicklung allgemein positiv beurteilt werde. Interessant werde es nun aber vor allem aus charttechnischen Gesichtspunkten: Im letzten Halbjahr sei der Wert gleich zwei Mal unter die 30-Euro-Marke gefallen, hierbei habe sich ein fester Boden ausgebildet. Vor kurzem sei es der Softbank-Aktie gelungen, die 200-Tage-Linie zu durchbrechen. Das ist nach Ansicht der Experten von "Markus Frick Inside" als deutliches Kaufsignal für die Softbank-Aktie zu werten. Ein weiterer Kursanstieg deute sich dann mit dem Sprung über die Marke zwischen 35 und 36 Euro an. In diesem Fall wäre sogar ein Sprung bis auf 45 Euro möglich.
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