Dichter und Denker - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.04 12:58:34 von
neuester Beitrag 15.12.04 13:49:44 von
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ID: 905.801
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Jakob van Hoddis
Weltende
Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
in allen Lüften hallt es wie Geschrei.
Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
und an den Küsten - liest man - steigt die Flut.
Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
an Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
________________________________________________________________________________________
Jakob van Hoddis
Hoddis, Jakob van, eigentlich Hans Davidsohn (anagrammatisches Pseudonym), (1887-1942), Schriftsteller. Mit seinem Gedicht "Weltende" (1911) schrieb er das wohl berühmteste Gedicht des Expressionismus.
Vielen galt "Weltende" als "Eröffnung der expressionistischen Lyrik" (Hiller) überhaupt. Die meisten der 70 weiteren, oftmals schwermütig-ironischen und metaphorisch-visio-nären, aber auch mit schwarzem Humor durchsetzten Gedichte erschienen in den Avantgardezeitschriften Die Aktion von Herwarth Walden und Der Sturm von Franz Pfemfert. 1915 verschlimmerte sich der geistige Gesundheitszustand von van Hoddis drastisch. Nach zahlreichen Aufenthalten in Sanatorien wurde er von den Nationalsozialisten als "lfd. Nr. 8" aus der Israelitischen Heil- und Pflegeanstalt in Bensdorf-Sayn bei Koblenz nach Polen verschleppt und vermutlich am 30. April 1942 vergast.
Zertörung, was bleibt ist nichts!
Alles ist zertstört, zum Aufbau fehlt der Mut.
in allen Orten halt es nach Geschrei.
Vasen fielen um und gingen entzwei.
Was noch übrig bleibt nach dem Krieg, ist die Wut.
Der Winter ist nah, die Vögel ziehn vorbei,
Holz ist knapp, die Menschen drohen zu erfrieren,
selbst zum Frühstück gibt es schon lange mehr kein Ei,
und die Männer haben nichts, um ihr Baarthaar zu rasieren!
mfg jojo
Copyright jojobada 09.2004
Alles ist zertstört, zum Aufbau fehlt der Mut.
in allen Orten halt es nach Geschrei.
Vasen fielen um und gingen entzwei.
Was noch übrig bleibt nach dem Krieg, ist die Wut.
Der Winter ist nah, die Vögel ziehn vorbei,
Holz ist knapp, die Menschen drohen zu erfrieren,
selbst zum Frühstück gibt es schon lange mehr kein Ei,
und die Männer haben nichts, um ihr Baarthaar zu rasieren!
mfg jojo
Copyright jojobada 09.2004
Habt ihr euch schon mal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht?
Einen allumfassenden Sinn schent es nicht zu geben, watt gut, ey.
Jeder kann für sich einen Sinn definieren. Das ist kann durchaus sinnvoll sein.
Oder einfach das nächstliegende tun ... bewußt oder unbewußt.
Nicht ganz zu Unrecht kann man das Leben als Illusion ansehen und sich jede Freiheit nehmen.
Nicht, dass einem das besonders glücklich machen dürfte.
Fazit: am Ende biste tot. Büschen doof, aber nun ja, irgendwie nicht zu ändern.
Einen allumfassenden Sinn schent es nicht zu geben, watt gut, ey.
Jeder kann für sich einen Sinn definieren. Das ist kann durchaus sinnvoll sein.
Oder einfach das nächstliegende tun ... bewußt oder unbewußt.
Nicht ganz zu Unrecht kann man das Leben als Illusion ansehen und sich jede Freiheit nehmen.
Nicht, dass einem das besonders glücklich machen dürfte.
Fazit: am Ende biste tot. Büschen doof, aber nun ja, irgendwie nicht zu ändern.
Ich glaube zum Glück an Reinkarnation.
#5 warum nicht, wenn es dich glücklich macht.
Wissenschaftlich allerdings nicht erklärbar und ohne Übertragung von Bewußtseins und Wissens irgendwie uninteressant.
Da bietet das Fortleben durch Kinder irgendwie mehr.
Wissenschaftlich allerdings nicht erklärbar und ohne Übertragung von Bewußtseins und Wissens irgendwie uninteressant.
Da bietet das Fortleben durch Kinder irgendwie mehr.
#4,6 Auweia, `ne Menge Fehler rechtschreiblicher Natur eingebaut.
Für die Neudefinition von "Geschichtsvergessenheit.de".
Olè!
#4
Du fragst nach dem Sinn des Lebens, wie ein Pimpf,
und weißt nicht, noch sind`s deren fünf ..
#3 Jojo, seit dem ich deine Verse lese, weiß ich endlich,
was ein Epigone ist .. nichts für ungut ..
Du fragst nach dem Sinn des Lebens, wie ein Pimpf,
und weißt nicht, noch sind`s deren fünf ..
#3 Jojo, seit dem ich deine Verse lese, weiß ich endlich,
was ein Epigone ist .. nichts für ungut ..
Sprachlose Dichter- und Denkerin, dabei hat sie so viel zu sagen.
"Ja, rot ist die Heide, die Heide ist rot!
Hallo h. linke, danke für den Tipp!
mfg jojo
Ursprung
Der Ausdruck Epigonen (griech. epigonos Nachgeborener) bezeichnet in der griechischen Mythologie die "Nachkommen" der Sieben gegen Theben. Sie zogen 10 Jahre nach dem fehlgeschlagenen Versuch ihrer Väter gegen Theben, zerstörten es und töteten Eteokles` Sohn und Nachfolger Laodamas.
Die Epigonen waren: Aigealeus, Alkmaion, Diomedes, Thersander, Euryalos, Amphilochos, Promachos, Polydoros und Sthenelos
Kulturgeschichte
Davon ausgehend bezeichnet man in der Geistes- und Kulturgeschichte die Generationen, die auf eine rückblickend als klassisch angesehene Epoche besonderer geistiger und kultureller Blüte folgen. Die abwertende Einstufung einer Epoche als epigonal setzt als Gegensatz die Annahme einer vorangehenden Epoche voraus, der besonders überragende Kulturleistungen von bleibendem Wert zugeschrieben werden. Bekannte Gegenüberstellungen klassischer und epigonaler Epochen sind beispielsweise das klassische Griechenland - das hellenistische Griechenland, die Goldene Latinität - die Silberne Latinität, die Weimarer Klassik - das Biedermeier.
Deutschland
Epigonen werden vielfach als unbedeutende Nachahmer ohne eigene Ideen angesehen. Diese Geringschätzung der bloßen kunstfertigen Reproduktion früherer Entwürfe geht u.a. zurück auf den in der deutschen Aufbruchphase des Sturm und Drang entstandenen Geniekult. So lässt Johann Wolfgang von Goethe im Faust I den Mephisto sagen (Vers 1977): Weh dir, daß du ein Enkel bist!. Darin drückt sich ein zweifaches Bedauern aus. Die von den Vorgängern angehäuften Kulturschöpfungen sind ihm (Goethe) eine Bürde, weil er sie sich aneignen, sie sichten, ordnen, das Wertlose aussondern muss, um selber Besseres leisten zu können. Andererseits muss er als Spätgeborener fürchten, dass nach den Großtaten der Alten schon alles Wesentliche getan ist und er selbst nichts neues Vortreffliches mehr hervorbringen kann.
Dieses Gefühl des Epigonentums, die beängstigende Vorstellung, den klassischen Schöpfungen der Vorgänger, insbesondere der griechischen Antike, nichts wesentlich Neues mehr hinzufügen zu können, ist ein charakteristisches Merkmal der Weimarer Klassik. Auch der Altphilologe und Philosoph Friedrich Nietzsche steht noch ganz im Bann dieser Vorstellung, aus der er sich nur durch die Konstruktion eines Neuen Menschen erlösen kann. Dabei ist es eine merkwürdige Erscheinung, dass gerade die Epoche, die sich und ihre Zeit als epigonal empfand und schmerzlich darunter litt, nur Enkel zu sein, Geistesschöpfungen hinterlassen hat, denen die Enkel der Enkel den Rang des Klassischen zuerkannt haben.
Ausland
Außerhalb Deutschlands, insbesondere in Frankreich, war die Geringschätzung des Epigonalen viel weniger ausgeprägt. Im Gegenteil, die gekonnte, vollendete Nachahmung des klassischen Ideals (dort eher der römischen Antike) galt als hinreichend schwierige und daher im Erfolgsfall anzuerkennende, kulturelle Großleistung für sich. In der französischen Klassik kam es weniger auf den genial-originellen Einfall an, mehr auf die formvollendete Ausführung und Gestaltung des Sujets. In den anderen romanisierten Ländern Europas verhielt es sich ähnlich.
In England, das nach dem Befund T.S. Eliots keine neuzeitliche Klassik hervorgebracht hat, ist der Begriff des Epigonentums, der den Maßstab des Klassischen voraussetzt, weitgehend bedeutungslos. Auf dieser geistigen Unbefangenheit und der damit einhergehenden historischen Unbekümmertheit beruht möglicherweise die auch heute wieder zu beobachtende besondere Durchschlagskraft des englisch-amerikanischen Kulturschaffens.
mfg jojo
Ursprung
Der Ausdruck Epigonen (griech. epigonos Nachgeborener) bezeichnet in der griechischen Mythologie die "Nachkommen" der Sieben gegen Theben. Sie zogen 10 Jahre nach dem fehlgeschlagenen Versuch ihrer Väter gegen Theben, zerstörten es und töteten Eteokles` Sohn und Nachfolger Laodamas.
Die Epigonen waren: Aigealeus, Alkmaion, Diomedes, Thersander, Euryalos, Amphilochos, Promachos, Polydoros und Sthenelos
Kulturgeschichte
Davon ausgehend bezeichnet man in der Geistes- und Kulturgeschichte die Generationen, die auf eine rückblickend als klassisch angesehene Epoche besonderer geistiger und kultureller Blüte folgen. Die abwertende Einstufung einer Epoche als epigonal setzt als Gegensatz die Annahme einer vorangehenden Epoche voraus, der besonders überragende Kulturleistungen von bleibendem Wert zugeschrieben werden. Bekannte Gegenüberstellungen klassischer und epigonaler Epochen sind beispielsweise das klassische Griechenland - das hellenistische Griechenland, die Goldene Latinität - die Silberne Latinität, die Weimarer Klassik - das Biedermeier.
Deutschland
Epigonen werden vielfach als unbedeutende Nachahmer ohne eigene Ideen angesehen. Diese Geringschätzung der bloßen kunstfertigen Reproduktion früherer Entwürfe geht u.a. zurück auf den in der deutschen Aufbruchphase des Sturm und Drang entstandenen Geniekult. So lässt Johann Wolfgang von Goethe im Faust I den Mephisto sagen (Vers 1977): Weh dir, daß du ein Enkel bist!. Darin drückt sich ein zweifaches Bedauern aus. Die von den Vorgängern angehäuften Kulturschöpfungen sind ihm (Goethe) eine Bürde, weil er sie sich aneignen, sie sichten, ordnen, das Wertlose aussondern muss, um selber Besseres leisten zu können. Andererseits muss er als Spätgeborener fürchten, dass nach den Großtaten der Alten schon alles Wesentliche getan ist und er selbst nichts neues Vortreffliches mehr hervorbringen kann.
Dieses Gefühl des Epigonentums, die beängstigende Vorstellung, den klassischen Schöpfungen der Vorgänger, insbesondere der griechischen Antike, nichts wesentlich Neues mehr hinzufügen zu können, ist ein charakteristisches Merkmal der Weimarer Klassik. Auch der Altphilologe und Philosoph Friedrich Nietzsche steht noch ganz im Bann dieser Vorstellung, aus der er sich nur durch die Konstruktion eines Neuen Menschen erlösen kann. Dabei ist es eine merkwürdige Erscheinung, dass gerade die Epoche, die sich und ihre Zeit als epigonal empfand und schmerzlich darunter litt, nur Enkel zu sein, Geistesschöpfungen hinterlassen hat, denen die Enkel der Enkel den Rang des Klassischen zuerkannt haben.
Ausland
Außerhalb Deutschlands, insbesondere in Frankreich, war die Geringschätzung des Epigonalen viel weniger ausgeprägt. Im Gegenteil, die gekonnte, vollendete Nachahmung des klassischen Ideals (dort eher der römischen Antike) galt als hinreichend schwierige und daher im Erfolgsfall anzuerkennende, kulturelle Großleistung für sich. In der französischen Klassik kam es weniger auf den genial-originellen Einfall an, mehr auf die formvollendete Ausführung und Gestaltung des Sujets. In den anderen romanisierten Ländern Europas verhielt es sich ähnlich.
In England, das nach dem Befund T.S. Eliots keine neuzeitliche Klassik hervorgebracht hat, ist der Begriff des Epigonentums, der den Maßstab des Klassischen voraussetzt, weitgehend bedeutungslos. Auf dieser geistigen Unbefangenheit und der damit einhergehenden historischen Unbekümmertheit beruht möglicherweise die auch heute wieder zu beobachtende besondere Durchschlagskraft des englisch-amerikanischen Kulturschaffens.
Fly, Olli, fly:
http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=56
Wolfgang Amadeus Magath: (er heißt wirklich so!)
http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=91
___________________________________________________________
Nicht ganz dichte Sportler als Denker! Wer hätte das gedacht... ?
http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=56
Wolfgang Amadeus Magath: (er heißt wirklich so!)
http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=91
___________________________________________________________
Nicht ganz dichte Sportler als Denker! Wer hätte das gedacht... ?
Lokal denken, global handeln!
Bundesaußenminister Joseph Fischer am 02.10.2004 auf der Bundesdelegiertenkonferenz der B´90/Grünen in Kiel.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,2053619,00.html
Irgendwie fehlt dem Thread noch ´ne klare Richtung
Wie wär´s - wir versuchen es mal etwas kwer
KD
Wie wär´s - wir versuchen es mal etwas kwer
KD
He`s chosen my attic
I feel it in the static
He lives in my basement
And I can hardly face it
My performance is easy
I am the god of romance
And in my confusion
I have the right to reign
He`s stolen my Oscars
He trades on my jokes
He makes all my engines go oh oh oh
He puts an "e" in the arsenal
A comb in my `fro
Devine retribution
And away we will go
Hey hey hey hey
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out something
Listen to the radio
And you will hear the songs you know
Make it effervescent here
And you might have a job my dear
I`m searching for something
Beyond my understanding
Looking for meaning
Where nothing is demanding
There are no surprises
Where nothing is expected
If you offer nothing
Then everyone accepts
He`s stolen my Oscars
He trades on my jokes
He makes all my engines go oh oh oh
He puts an "e" in the arsenal
A comb in my `fro
Devine retribution
And away we will go
Hey hey hey hey
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out somethingListen to the radio
And you will hear the songs you know
Make it effervescent here
And you might have a job my dear
Ouch
Ouch
Ouch
Radio
Ouch ouch
Ouch
Ouch
Radio
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out something
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out something
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
I feel it in the static
He lives in my basement
And I can hardly face it
My performance is easy
I am the god of romance
And in my confusion
I have the right to reign
He`s stolen my Oscars
He trades on my jokes
He makes all my engines go oh oh oh
He puts an "e" in the arsenal
A comb in my `fro
Devine retribution
And away we will go
Hey hey hey hey
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out something
Listen to the radio
And you will hear the songs you know
Make it effervescent here
And you might have a job my dear
I`m searching for something
Beyond my understanding
Looking for meaning
Where nothing is demanding
There are no surprises
Where nothing is expected
If you offer nothing
Then everyone accepts
He`s stolen my Oscars
He trades on my jokes
He makes all my engines go oh oh oh
He puts an "e" in the arsenal
A comb in my `fro
Devine retribution
And away we will go
Hey hey hey hey
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out somethingListen to the radio
And you will hear the songs you know
Make it effervescent here
And you might have a job my dear
Ouch
Ouch
Ouch
Radio
Ouch ouch
Ouch
Ouch
Radio
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out something
Something`s happening I can feel it
Moving out of time you`ll hear it
Falling in the way you fear it
Jumping thumping shout out something
Jumping thumping shout out something
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
Listen to the radio
#4
Und die schon am Anfang tot sind, soll man die beneiden oder bemitleiden?
Und die schon am Anfang tot sind, soll man die beneiden oder bemitleiden?
Der Sepp, der Sepp, der Sepp ist weg!
"Non sonos idiotas!"
Ehren-Bambi-Preisträger Peter Scholl-Latour (Arabistischer Journalist)
Six-Pack Genialität (live in der Westfalenhalle, Dortmund, 12.02.2005):
Atze Schröder, Gerhard sein unehelicher Stiefsohn! Immer atze, der Atze! Auch in Zukunft...
Atze Schröder, Gerhard sein unehelicher Stiefsohn! Immer atze, der Atze! Auch in Zukunft...
Mein Weg scheint vorgezeichnet:
Ottfried Fischer
Ursprünglich wollte er Rechtsanwalt werden. Doch für seine Kabarett-Karriere hängte er das Jurastudium an den Nagel. Seit 1996 ermittelt der schwergewichtige Schauspieler als "Bulle von Tölz" in der bayerischen Provinz. Bei ALN erzählt Ottfried, warum er trotz 165 Kilo Lebendgewicht der Liebling aller Frauen ist.
Ottfried Fischer
Ursprünglich wollte er Rechtsanwalt werden. Doch für seine Kabarett-Karriere hängte er das Jurastudium an den Nagel. Seit 1996 ermittelt der schwergewichtige Schauspieler als "Bulle von Tölz" in der bayerischen Provinz. Bei ALN erzählt Ottfried, warum er trotz 165 Kilo Lebendgewicht der Liebling aller Frauen ist.
"Ich habe einen Fehler gemacht, es tut mir leid. So etwas tut man nicht. Mea Culpa. Ich habe das Gefühl, das ich damit gekillt werden soll. Was hier im Moment passiert, ist Rufmord."
So geht es mir auch, Gerd! Kopf hoch, das wird schon wieder! Es ist schwer, aber lass die Leute einfach reden. Du machst das, Gerd!
Das sind deine Schulden, die nimmt dir niemand weg! Ich glaube an dich, Gerd, und wenn ich der Letzte sein sollte!
Guter Charakter in schwerem Körper
(mens sana in corpore sano):
Adipositas-Patient Reiner Callmund während der Pressekonferenz nach seiner Rückkehr von der Kampfgewichtwaage:
Lesen Sie hier, was er zu sagen hatte: http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=57
http://emagazine.credit-suisse.com/article/index.cfm?fuseact…
(mens sana in corpore sano):
Adipositas-Patient Reiner Callmund während der Pressekonferenz nach seiner Rückkehr von der Kampfgewichtwaage:
Lesen Sie hier, was er zu sagen hatte: http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=57
http://emagazine.credit-suisse.com/article/index.cfm?fuseact…
Das Volk der Dichter und Denker hat heute "Habseligkeiten" als angeblich schönstes deutsches Wort verpaßt bekommen.
Grausig. Die spinnen doch. Ich habe bei dem Wort eher deprimierende Assoziationen an Menschen in Notlagen.
Die "Liebe" war weltweit der unangefochtene Spitzenreiter unter den eingesandten Wörtern und kam auch in Deutschland auf Platz eins, dicht gefolgt von "Gemütlichkeit" und "Sehnsucht". Die Plätze vier bis zehn belegen bei den Einsendungen die Wörter "Heimat", "Kindergarten", "Freiheit", "gemütlich", "Frieden", "Sonnenschein" und "Schmetterling".
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,324670,00.h…
Grausig. Die spinnen doch. Ich habe bei dem Wort eher deprimierende Assoziationen an Menschen in Notlagen.
Die "Liebe" war weltweit der unangefochtene Spitzenreiter unter den eingesandten Wörtern und kam auch in Deutschland auf Platz eins, dicht gefolgt von "Gemütlichkeit" und "Sehnsucht". Die Plätze vier bis zehn belegen bei den Einsendungen die Wörter "Heimat", "Kindergarten", "Freiheit", "gemütlich", "Frieden", "Sonnenschein" und "Schmetterling".
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,324670,00.h…
SCHEIßE! Ich bin verzweifelt...
Wer hat mir bloß die Schuhe geklaut?
Wer hat mir bloß die Schuhe geklaut?
#27: Mein Favorit wäre "Augenblick" gewesen. Auf "Habseligkeiten" wäre ich auch nie gekommen ....
Auf Pferdekarren versuchen die Menschen, ihre verbliebenen Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen.
Das war am 18. April 1906 - als in San Francisco die Erde bebte und das grosse Feuer kam ....
http://home.t-online.de/home/cat--h./ka-1.htm
Auf Pferdekarren versuchen die Menschen, ihre verbliebenen Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen.
Das war am 18. April 1906 - als in San Francisco die Erde bebte und das grosse Feuer kam ....
http://home.t-online.de/home/cat--h./ka-1.htm
TV-Moderator ist kein Ausbildungsberuf. Deswegen überrascht es nicht, wenn sich ein Diplom-Agraringenieur, zumal in Göttingen studiert, zum besten und anerkannt meistpersiflierten TV-Moderator im Bereich Nachrichten und Berichterstattungen - neudeutsch: "News and Infotainment" - emporstrampelt. Die Rede ist nicht von Günther Jauch (48, u. l.), dessen Familienname ihn zwar in die Nähe ländlicher Urproduktion rückte, sondern von Peter Kloeppel (46, u. m.). Denn nur von ihm muss sich Jauch seine Platzhirschstellung im deutschsprachigen TV-Moderatoren-Revier streitig machen lassen.
Wallstreet-Online gratuliert:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540493" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540493
Nach der Auszeichnung 1997 ist Kloeppel einer der und mein Kandidat für den Lebenswerk-Ehrenbambi. Er ist aus der deutschen TV-Landschaft schwerlich wegzudenken. Der Gewöhnungseffekt ist groß. Wir werden ihn vermissen.
http://www.bambi.de/preis/alle/index.php
Auch für das Bundesverdienstkreuz ist ein Peter Kloeppel aufgrund seiner journalistischen Grundlagenarbeit im täglichen Kampf gegen die geistige Verelendung der Nation prädestiniert. Gerade durch seinen Heimatsender RTL geht ansonsten eine Gefahr für die geistige Volksgesund sondergleichen aus. Er darf nicht leer ausgehen! Zumindest, wenn Dieter Bohlen eines Tages bedacht werden sollte.
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/medien/tv…
Ruhe sanft nach dieser harten Wahlnacht, Pete!
Du hast es dir verdient!
p.s. Es geht die Sage, dass die Ringe unter den Augen von TV-Moderatoren von US-Präsidentschaftswahlnächten den Jahresringen der Bäume gleich Aussage über die Härte des Wahlkampfes Aufschluss geben. Hier ist die Wissenschaft gefragt!
Göttingen, oh Zentrum deutschen Forschergeistes, schau auf diesen deinen Mann (o. m.)!
Wallstreet-Online gratuliert:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540493" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540493
Nach der Auszeichnung 1997 ist Kloeppel einer der und mein Kandidat für den Lebenswerk-Ehrenbambi. Er ist aus der deutschen TV-Landschaft schwerlich wegzudenken. Der Gewöhnungseffekt ist groß. Wir werden ihn vermissen.
http://www.bambi.de/preis/alle/index.php
Auch für das Bundesverdienstkreuz ist ein Peter Kloeppel aufgrund seiner journalistischen Grundlagenarbeit im täglichen Kampf gegen die geistige Verelendung der Nation prädestiniert. Gerade durch seinen Heimatsender RTL geht ansonsten eine Gefahr für die geistige Volksgesund sondergleichen aus. Er darf nicht leer ausgehen! Zumindest, wenn Dieter Bohlen eines Tages bedacht werden sollte.
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/medien/tv…
Ruhe sanft nach dieser harten Wahlnacht, Pete!
Du hast es dir verdient!
p.s. Es geht die Sage, dass die Ringe unter den Augen von TV-Moderatoren von US-Präsidentschaftswahlnächten den Jahresringen der Bäume gleich Aussage über die Härte des Wahlkampfes Aufschluss geben. Hier ist die Wissenschaft gefragt!
Göttingen, oh Zentrum deutschen Forschergeistes, schau auf diesen deinen Mann (o. m.)!
#31 Volksgesund = Volksgesundheit
Wie wichtig heutzutage Fremdsprachenkenntnisse geworden sind, zeigt der Umstand, dass selbst Fußballtrainer, die nicht dafür bekannt sind, dass der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf linguistischem Terrain liegt, wegen ihrer Englisch-Kenntnisse signifikante Einschnitte in ihre Karriere zu verzeichnen hatten:
Im Positiven wie bei Ralf Rangnick:
Kein Geheimnis ist es nämlich, dass Rangnick nach sieben Monaten Stempeln den karrieremäßigen Aufstieg von Hannover 96 zum internationalen Top-Club Schalke 04 vorwiegend seinem "Oxford-Englisch" zu verdanken hat, die offenbar bei der Verwirklichung der Expansionspläne unter Manager Rudi Assauer als unverzichtbar angesehen werden.
_______________________________________________________________________________________________
Oder im Negativen wie bei Berti Vogts, der bekanntermaßen nicht zuletzt wegen seiner vorsichtig gesprochen "rudimentären" Englisch-Kenntnisse jüngst als schottischer Nationaltrainer die Heimreise antreten musste:
We played a well game.
Vielleicht wäre Bördi, Bördi Vogts bei den Kleinen wieder besser aufgehoben?
_____________________________________________________________________________________________________
Bei den Anfängern kann ihm dann Rainer Bonhof beibringen, dass der Umgang mit Sprache der Anfang aller Zivilisiertheit ist. Hinter verschlossenem Vorhang läuft Bonhof übrigens Gerüchten zufolge immer noch rum wie vor 30 Jahren. Der Mann bleibt sich treu.
http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=183
Im Positiven wie bei Ralf Rangnick:
Kein Geheimnis ist es nämlich, dass Rangnick nach sieben Monaten Stempeln den karrieremäßigen Aufstieg von Hannover 96 zum internationalen Top-Club Schalke 04 vorwiegend seinem "Oxford-Englisch" zu verdanken hat, die offenbar bei der Verwirklichung der Expansionspläne unter Manager Rudi Assauer als unverzichtbar angesehen werden.
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Oder im Negativen wie bei Berti Vogts, der bekanntermaßen nicht zuletzt wegen seiner vorsichtig gesprochen "rudimentären" Englisch-Kenntnisse jüngst als schottischer Nationaltrainer die Heimreise antreten musste:
We played a well game.
Vielleicht wäre Bördi, Bördi Vogts bei den Kleinen wieder besser aufgehoben?
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Bei den Anfängern kann ihm dann Rainer Bonhof beibringen, dass der Umgang mit Sprache der Anfang aller Zivilisiertheit ist. Hinter verschlossenem Vorhang läuft Bonhof übrigens Gerüchten zufolge immer noch rum wie vor 30 Jahren. Der Mann bleibt sich treu.
http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=183
Rainer Werhof
Sigmund Gottlieb, liebt es seinem Vorbild Peter Scholl-Latour nachzueifern. Mit Erfolg, wie ich finde. Mit einer Ausnahme: Die schlimmste Geißel für ihn sind seine Arabisch-Kenntnisse. Er spricht beileibe noch nicht so fließend und akzentfrei wie sein Vorbild!
Aber auch das wird noch...
Helau und Alaaf!
Alles Gute zum 75. Geburtstag, Hans, Du Großer!
Auf die nächsten 75 Jahre ...
"Sei nicht zu gut, das verzeiht Dir niemand!
In diesem Sinne...
p.s. Bist Du um 11 Uhr 11 geboren?
Alles Gute zum 75. Geburtstag, Hans, Du Großer!
Auf die nächsten 75 Jahre ...
"Sei nicht zu gut, das verzeiht Dir niemand!
In diesem Sinne...
p.s. Bist Du um 11 Uhr 11 geboren?
Go, Wolfgang, Go!
Neudeutsch:
Gay, Wolfgang, Gay!
Gay, Wolfgang, Gay!
Sehr geehrter Herr Gauck-Behoer.de,
in vielen Dingen sind wir einer Meinung. Das ist unbestritten. Was mich jedoch zuerst stutzig und dann trutzig machte, waren Ihre Worte, die die folgende sind:
"Die nachträgliche Delegitimierung gehört zur Rechtfertigung dieser (Mauerschützen-)[Anm. d. Red.]Opfer."
Ich stimme insofern nicht mit Ihrer o. g. Aussage überein, als dass ich nicht finde, dass die Mauerschützenopfer durch die nachträgliche Delegitimierung gerechtfertigt werden. Wessen auch immer. Ich ginge sogar soweit zu sagen, dass die Opfer durch nichts gerechtfertigt sind und auch nicht können.
MfG
H. Lunke.de
in vielen Dingen sind wir einer Meinung. Das ist unbestritten. Was mich jedoch zuerst stutzig und dann trutzig machte, waren Ihre Worte, die die folgende sind:
"Die nachträgliche Delegitimierung gehört zur Rechtfertigung dieser (Mauerschützen-)[Anm. d. Red.]Opfer."
Ich stimme insofern nicht mit Ihrer o. g. Aussage überein, als dass ich nicht finde, dass die Mauerschützenopfer durch die nachträgliche Delegitimierung gerechtfertigt werden. Wessen auch immer. Ich ginge sogar soweit zu sagen, dass die Opfer durch nichts gerechtfertigt sind und auch nicht können.
MfG
H. Lunke.de
TV-Richter Alexander Hold:
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" - Erich Kästner
Das ist jedenfalls immer gut...
http://www.richter-alexander-hold-fanpage.de/TVTotal/TV_Talk…
*hüstel*
Mich würde, ganz im Ernst, die Auffassung des Richters Hold bezüglich der Verfassungsmäßigkeit des Cannabis-Verbots interessieren.
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" - Erich Kästner
Das ist jedenfalls immer gut...
http://www.richter-alexander-hold-fanpage.de/TVTotal/TV_Talk…
*hüstel*
Mich würde, ganz im Ernst, die Auffassung des Richters Hold bezüglich der Verfassungsmäßigkeit des Cannabis-Verbots interessieren.
!
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Karl Rove
Alan Greenspan,
probably the most powerful man in the world, we live in these days. Therefore, of course, one of my favorites.
probably the most powerful man in the world, we live in these days. Therefore, of course, one of my favorites.
Tatjana Gsell: "Das ist doch süß."
Was denn? Das hier?
Was denn? Das hier?
Karl Moik
"Nach jedem Glaserl a Naserl"
Verbessere mich, Stefan!
"Nach jedem Glaserl a Naserl"
Verbessere mich, Stefan!
Defibrilator-Jürgen-Fliege.de
Dr. Heribert Prantl
Ein Hoch auf Art. 79 III GG!
Ein Hoch auf Art. 79 III GG!
#1 Bei der Überschrift ist mir ein Fehler unterlaufen. Statt "Dichter und Denker" muss es geschlechtsneutral "DichterInnen und DenkerInnen" lauten. Ich bitte, dieses Versehen zu verzeihen. Um dem Verdacht der Frauenfeindlichkeit vorzubeugen, verweise ich auf meine langjährige und innige Seelenverwandtschaft mit Alice Schwarzer. Sie sei an dieser Stelle herzlich gedrückt. *bussischmatz*
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Ich habe nur eine Frage an den Zeugen Wickert, Ulrich:
Hat Ernst Jünger selbst an den Kriegshandlungen teilgenommen, die er beschreibt und deren "Verherrlichung" sie ihm vorwerfen?
Ja oder Nein?
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Ich habe nur eine Frage an den Zeugen Wickert, Ulrich:
Hat Ernst Jünger selbst an den Kriegshandlungen teilgenommen, die er beschreibt und deren "Verherrlichung" sie ihm vorwerfen?
Ja oder Nein?
Gert Scobel (45) - Gehirnforscher und TV-Moderator mit Forschungsschwerpunkt "Nicht-Denken oder wie man das nennen mag"
Claus Kleber
Wissen Sie, Herr Kleber, ich kenne Sie nicht, und Sie kennen mich nicht. Vielleicht hat Ihnen der USA-Aufenthalt nicht gut getan. Eins hat sich für mich aber nun herausgestellt: Die Tatsache, dass Sie schon zum zweiten Mal, dass ich es erlebe, einen Nachruf auf einen Ihrer Kollegen nutzen, um persönliche Ressentiments und Animositäten zum Ausdruck zu bringen, macht deutlich, dass ZDF-Moderatoren keiner Charakterprüfung unterzogen werden, bevor Sie auf die Nation losgelassen werden.
GEZ? Nein, Danke!
Wissen Sie, Herr Kleber, ich kenne Sie nicht, und Sie kennen mich nicht. Vielleicht hat Ihnen der USA-Aufenthalt nicht gut getan. Eins hat sich für mich aber nun herausgestellt: Die Tatsache, dass Sie schon zum zweiten Mal, dass ich es erlebe, einen Nachruf auf einen Ihrer Kollegen nutzen, um persönliche Ressentiments und Animositäten zum Ausdruck zu bringen, macht deutlich, dass ZDF-Moderatoren keiner Charakterprüfung unterzogen werden, bevor Sie auf die Nation losgelassen werden.
GEZ? Nein, Danke!
Philosophisches Special von "Wer wird Millionär?"
Die 1.000.000 Euro-Frage: "Was ist Gott?"
A. Ein Dosenöffner
B. Integrationsidee vgl. Europa
C. Letztbegründung der eigenen Existenz für Einfältige
D. Wovon man nichts sagen kann, davon soll man schweigen.
Safranski: A!
Sloterdijk: B!
Brock: C!
Wittgenstein: D!
(T)Raumpatrouille-Orion-wolfgang-völz.de
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