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    Dichter und Denker - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.04 12:58:34 von
    neuester Beitrag 15.12.04 13:49:44 von
    Beiträge: 55
    ID: 905.801
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      Avatar
      schrieb am 20.09.04 12:58:34
      Beitrag Nr. 1 ()


      Jakob van Hoddis
      Weltende
      Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut,
      in allen Lüften hallt es wie Geschrei.
      Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei
      und an den Küsten - liest man - steigt die Flut.

      Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen
      an Land, um dicke Dämme zu zerdrücken.
      Die meisten Menschen haben einen Schnupfen.
      Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.



      ________________________________________________________________________________________

      Jakob van Hoddis
      Hoddis, Jakob van, eigentlich Hans Davidsohn (anagrammatisches Pseudonym), (1887-1942), Schriftsteller. Mit seinem Gedicht "Weltende" (1911) schrieb er das wohl berühmteste Gedicht des Expressionismus.

      Vielen galt "Weltende" als "Eröffnung der expressionistischen Lyrik" (Hiller) überhaupt. Die meisten der 70 weiteren, oftmals schwermütig-ironischen und metaphorisch-visio-nären, aber auch mit schwarzem Humor durchsetzten Gedichte erschienen in den Avantgardezeitschriften Die Aktion von Herwarth Walden und Der Sturm von Franz Pfemfert. 1915 verschlimmerte sich der geistige Gesundheitszustand von van Hoddis drastisch. Nach zahlreichen Aufenthalten in Sanatorien wurde er von den Nationalsozialisten als "lfd. Nr. 8" aus der Israelitischen Heil- und Pflegeanstalt in Bensdorf-Sayn bei Koblenz nach Polen verschleppt und vermutlich am 30. April 1942 vergast.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 17:31:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 17:59:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zertörung, was bleibt ist nichts!

      Alles ist zertstört, zum Aufbau fehlt der Mut.
      in allen Orten halt es nach Geschrei.
      Vasen fielen um und gingen entzwei.
      Was noch übrig bleibt nach dem Krieg, ist die Wut.

      Der Winter ist nah, die Vögel ziehn vorbei,
      Holz ist knapp, die Menschen drohen zu erfrieren,
      selbst zum Frühstück gibt es schon lange mehr kein Ei,
      und die Männer haben nichts, um ihr Baarthaar zu rasieren!


      mfg jojo

      Copyright jojobada 09.2004
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 18:59:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Habt ihr euch schon mal Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht?

      Einen allumfassenden Sinn schent es nicht zu geben, watt gut, ey.

      Jeder kann für sich einen Sinn definieren. Das ist kann durchaus sinnvoll sein. :laugh:
      Oder einfach das nächstliegende tun ... bewußt oder unbewußt.

      Nicht ganz zu Unrecht kann man das Leben als Illusion ansehen und sich jede Freiheit nehmen.
      Nicht, dass einem das besonders glücklich machen dürfte.

      Fazit: am Ende biste tot. Büschen doof, aber nun ja, irgendwie nicht zu ändern. :D
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:03:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich glaube zum Glück an Reinkarnation.;)

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      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:12:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5 warum nicht, wenn es dich glücklich macht.

      Wissenschaftlich allerdings nicht erklärbar und ohne Übertragung von Bewußtseins und Wissens irgendwie uninteressant.

      Da bietet das Fortleben durch Kinder irgendwie mehr.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:17:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4,6 Auweia, `ne Menge Fehler rechtschreiblicher Natur eingebaut.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 19:48:04
      Beitrag Nr. 8 ()

      Für die Neudefinition von "Geschichtsvergessenheit.de".

      Olè!
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 20:06:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 23:27:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4
      Du fragst nach dem Sinn des Lebens, wie ein Pimpf,
      und weißt nicht, noch sind`s deren fünf ..

      #3 Jojo, seit dem ich deine Verse lese, weiß ich endlich,
      was ein Epigone ist .. nichts für ungut ..
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 18:14:46
      Beitrag Nr. 11 ()

      Sprachlose Dichter- und Denkerin, dabei hat sie so viel zu sagen. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 10:52:44
      Beitrag Nr. 12 ()


      "Ja, rot ist die Heide, die Heide ist rot!

      :D:eek::p:kiss::)
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 13:39:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo h. linke, danke für den Tipp!

      mfg jojo

      Ursprung
      Der Ausdruck Epigonen (griech. epigonos Nachgeborener) bezeichnet in der griechischen Mythologie die "Nachkommen" der Sieben gegen Theben. Sie zogen 10 Jahre nach dem fehlgeschlagenen Versuch ihrer Väter gegen Theben, zerstörten es und töteten Eteokles` Sohn und Nachfolger Laodamas.

      Die Epigonen waren: Aigealeus, Alkmaion, Diomedes, Thersander, Euryalos, Amphilochos, Promachos, Polydoros und Sthenelos

      Kulturgeschichte
      Davon ausgehend bezeichnet man in der Geistes- und Kulturgeschichte die Generationen, die auf eine rückblickend als klassisch angesehene Epoche besonderer geistiger und kultureller Blüte folgen. Die abwertende Einstufung einer Epoche als epigonal setzt als Gegensatz die Annahme einer vorangehenden Epoche voraus, der besonders überragende Kulturleistungen von bleibendem Wert zugeschrieben werden. Bekannte Gegenüberstellungen klassischer und epigonaler Epochen sind beispielsweise das klassische Griechenland - das hellenistische Griechenland, die Goldene Latinität - die Silberne Latinität, die Weimarer Klassik - das Biedermeier.

      Deutschland
      Epigonen werden vielfach als unbedeutende Nachahmer ohne eigene Ideen angesehen. Diese Geringschätzung der bloßen kunstfertigen Reproduktion früherer Entwürfe geht u.a. zurück auf den in der deutschen Aufbruchphase des Sturm und Drang entstandenen Geniekult. So lässt Johann Wolfgang von Goethe im Faust I den Mephisto sagen (Vers 1977): Weh dir, daß du ein Enkel bist!. Darin drückt sich ein zweifaches Bedauern aus. Die von den Vorgängern angehäuften Kulturschöpfungen sind ihm (Goethe) eine Bürde, weil er sie sich aneignen, sie sichten, ordnen, das Wertlose aussondern muss, um selber Besseres leisten zu können. Andererseits muss er als Spätgeborener fürchten, dass nach den Großtaten der Alten schon alles Wesentliche getan ist und er selbst nichts neues Vortreffliches mehr hervorbringen kann.

      Dieses Gefühl des Epigonentums, die beängstigende Vorstellung, den klassischen Schöpfungen der Vorgänger, insbesondere der griechischen Antike, nichts wesentlich Neues mehr hinzufügen zu können, ist ein charakteristisches Merkmal der Weimarer Klassik. Auch der Altphilologe und Philosoph Friedrich Nietzsche steht noch ganz im Bann dieser Vorstellung, aus der er sich nur durch die Konstruktion eines Neuen Menschen erlösen kann. Dabei ist es eine merkwürdige Erscheinung, dass gerade die Epoche, die sich und ihre Zeit als epigonal empfand und schmerzlich darunter litt, nur Enkel zu sein, Geistesschöpfungen hinterlassen hat, denen die Enkel der Enkel den Rang des Klassischen zuerkannt haben.

      Ausland
      Außerhalb Deutschlands, insbesondere in Frankreich, war die Geringschätzung des Epigonalen viel weniger ausgeprägt. Im Gegenteil, die gekonnte, vollendete Nachahmung des klassischen Ideals (dort eher der römischen Antike) galt als hinreichend schwierige und daher im Erfolgsfall anzuerkennende, kulturelle Großleistung für sich. In der französischen Klassik kam es weniger auf den genial-originellen Einfall an, mehr auf die formvollendete Ausführung und Gestaltung des Sujets. In den anderen romanisierten Ländern Europas verhielt es sich ähnlich.

      In England, das nach dem Befund T.S. Eliots keine neuzeitliche Klassik hervorgebracht hat, ist der Begriff des Epigonentums, der den Maßstab des Klassischen voraussetzt, weitgehend bedeutungslos. Auf dieser geistigen Unbefangenheit und der damit einhergehenden historischen Unbekümmertheit beruht möglicherweise die auch heute wieder zu beobachtende besondere Durchschlagskraft des englisch-amerikanischen Kulturschaffens.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 12:25:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      Fly, Olli, fly:


      http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=56

      Wolfgang Amadeus Magath: (er heißt wirklich so!)


      http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=91

      ___________________________________________________________

      Nicht ganz dichte Sportler als Denker! Wer hätte das gedacht... ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 12:50:20
      Beitrag Nr. 15 ()



      Lokal denken, global handeln!

      Bundesaußenminister Joseph Fischer am 02.10.2004 auf der Bundesdelegiertenkonferenz der B´90/Grünen in Kiel.

      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,2053619,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 17:57:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 19:32:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Irgendwie fehlt dem Thread noch ´ne klare Richtung:confused:

      Wie wär´s - wir versuchen es mal etwas kwer;)

      KD:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:02:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      He`s chosen my attic
      I feel it in the static
      He lives in my basement
      And I can hardly face it
      My performance is easy
      I am the god of romance
      And in my confusion
      I have the right to reign

      He`s stolen my Oscars
      He trades on my jokes
      He makes all my engines go oh oh oh
      He puts an "e" in the arsenal
      A comb in my `fro
      Devine retribution
      And away we will go
      Hey hey hey hey

      Something`s happening I can feel it
      Moving out of time you`ll hear it
      Falling in the way you fear it
      Jumping thumping shout out something
      Jumping thumping shout out something

      Listen to the radio
      And you will hear the songs you know
      Make it effervescent here
      And you might have a job my dear

      I`m searching for something
      Beyond my understanding
      Looking for meaning
      Where nothing is demanding
      There are no surprises
      Where nothing is expected
      If you offer nothing
      Then everyone accepts

      He`s stolen my Oscars
      He trades on my jokes
      He makes all my engines go oh oh oh
      He puts an "e" in the arsenal
      A comb in my `fro
      Devine retribution
      And away we will go
      Hey hey hey hey

      Something`s happening I can feel it
      Moving out of time you`ll hear it
      Falling in the way you fear it
      Jumping thumping shout out something
      Jumping thumping shout out somethingListen to the radio
      And you will hear the songs you know
      Make it effervescent here
      And you might have a job my dear
      Ouch
      Ouch
      Ouch
      Radio
      Ouch ouch
      Ouch
      Ouch
      Radio

      Something`s happening I can feel it
      Moving out of time you`ll hear it
      Falling in the way you fear it
      Jumping thumping shout out something
      Jumping thumping shout out something

      Something`s happening I can feel it
      Moving out of time you`ll hear it
      Falling in the way you fear it
      Jumping thumping shout out something
      Jumping thumping shout out something

      Listen to the radio
      Listen to the radio
      Listen to the radio
      Listen to the radio
      Listen to the radio
      Listen to the radio
      Listen to the radio
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 13:41:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      #4

      Und die schon am Anfang tot sind, soll man die beneiden oder bemitleiden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 13:29:57
      Beitrag Nr. 20 ()

      Der Sepp, der Sepp, der Sepp ist weg!
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 15:31:36
      Beitrag Nr. 21 ()


      "Non sonos idiotas!" :kiss:

      Ehren-Bambi-Preisträger Peter Scholl-Latour (Arabistischer Journalist)

      Avatar
      schrieb am 13.10.04 19:21:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Six-Pack Genialität (live in der Westfalenhalle, Dortmund, 12.02.2005):



      Atze Schröder, Gerhard sein unehelicher Stiefsohn! Immer atze, der Atze! Auch in Zukunft...
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 19:26:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Mein Weg scheint vorgezeichnet:



      Ottfried Fischer
      Ursprünglich wollte er Rechtsanwalt werden. Doch für seine Kabarett-Karriere hängte er das Jurastudium an den Nagel. Seit 1996 ermittelt der schwergewichtige Schauspieler als "Bulle von Tölz" in der bayerischen Provinz. Bei ALN erzählt Ottfried, warum er trotz 165 Kilo Lebendgewicht der Liebling aller Frauen ist.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 19:33:00
      Beitrag Nr. 24 ()


      "Ich habe einen Fehler gemacht, es tut mir leid. So etwas tut man nicht. Mea Culpa. Ich habe das Gefühl, das ich damit gekillt werden soll. Was hier im Moment passiert, ist Rufmord."

      So geht es mir auch, Gerd! Kopf hoch, das wird schon wieder! Es ist schwer, aber lass die Leute einfach reden. Du machst das, Gerd!

      Das sind deine Schulden, die nimmt dir niemand weg! Ich glaube an dich, Gerd, und wenn ich der Letzte sein sollte! :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 14:32:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Guter Charakter in schwerem Körper
      (mens sana in corpore sano):
      Adipositas-Patient Reiner Callmund während der Pressekonferenz nach seiner Rückkehr von der Kampfgewichtwaage:



      Lesen Sie hier, was er zu sagen hatte: http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=57

      http://emagazine.credit-suisse.com/article/index.cfm?fuseact…
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:10:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 16:28:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das Volk der Dichter und Denker hat heute "Habseligkeiten" als angeblich schönstes deutsches Wort verpaßt bekommen.

      Grausig. Die spinnen doch. Ich habe bei dem Wort eher deprimierende Assoziationen an Menschen in Notlagen.

      Die "Liebe" war weltweit der unangefochtene Spitzenreiter unter den eingesandten Wörtern und kam auch in Deutschland auf Platz eins, dicht gefolgt von "Gemütlichkeit" und "Sehnsucht". Die Plätze vier bis zehn belegen bei den Einsendungen die Wörter "Heimat", "Kindergarten", "Freiheit", "gemütlich", "Frieden", "Sonnenschein" und "Schmetterling".
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,324670,00.h…
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 22:07:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      SCHEIßE! Ich bin verzweifelt...

      Wer hat mir bloß die Schuhe geklaut?
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:42:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27: Mein Favorit wäre "Augenblick" gewesen. Auf "Habseligkeiten" wäre ich auch nie gekommen ....



      Auf Pferdekarren versuchen die Menschen, ihre verbliebenen Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen.

      Das war am 18. April 1906 - als in San Francisco die Erde bebte und das grosse Feuer kam ....


      http://home.t-online.de/home/cat--h./ka-1.htm
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:11:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 11:58:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      TV-Moderator ist kein Ausbildungsberuf. Deswegen überrascht es nicht, wenn sich ein Diplom-Agraringenieur, zumal in Göttingen studiert, zum besten und anerkannt meistpersiflierten TV-Moderator im Bereich Nachrichten und Berichterstattungen - neudeutsch: "News and Infotainment" - emporstrampelt. Die Rede ist nicht von Günther Jauch (48, u. l.), dessen Familienname ihn zwar in die Nähe ländlicher Urproduktion rückte, sondern von Peter Kloeppel (46, u. m.). Denn nur von ihm muss sich Jauch seine Platzhirschstellung im deutschsprachigen TV-Moderatoren-Revier streitig machen lassen.



      Wallstreet-Online gratuliert:
      http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540493" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=540493

      Nach der Auszeichnung 1997 ist Kloeppel einer der und mein Kandidat für den Lebenswerk-Ehrenbambi. Er ist aus der deutschen TV-Landschaft schwerlich wegzudenken. Der Gewöhnungseffekt ist groß. Wir werden ihn vermissen.
      http://www.bambi.de/preis/alle/index.php

      Auch für das Bundesverdienstkreuz ist ein Peter Kloeppel aufgrund seiner journalistischen Grundlagenarbeit im täglichen Kampf gegen die geistige Verelendung der Nation prädestiniert. Gerade durch seinen Heimatsender RTL geht ansonsten eine Gefahr für die geistige Volksgesund sondergleichen aus. Er darf nicht leer ausgehen! Zumindest, wenn Dieter Bohlen eines Tages bedacht werden sollte.

      http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/medien/tv…

      Ruhe sanft nach dieser harten Wahlnacht, Pete!

      Du hast es dir verdient!


      p.s. Es geht die Sage, dass die Ringe unter den Augen von TV-Moderatoren von US-Präsidentschaftswahlnächten den Jahresringen der Bäume gleich Aussage über die Härte des Wahlkampfes Aufschluss geben. Hier ist die Wissenschaft gefragt!

      Göttingen, oh Zentrum deutschen Forschergeistes, schau auf diesen deinen Mann (o. m.)!
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 12:41:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31 Volksgesund = Volksgesundheit
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 12:22:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wie wichtig heutzutage Fremdsprachenkenntnisse geworden sind, zeigt der Umstand, dass selbst Fußballtrainer, die nicht dafür bekannt sind, dass der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf linguistischem Terrain liegt, wegen ihrer Englisch-Kenntnisse signifikante Einschnitte in ihre Karriere zu verzeichnen hatten:

      Im Positiven wie bei Ralf Rangnick:



      Kein Geheimnis ist es nämlich, dass Rangnick nach sieben Monaten Stempeln den karrieremäßigen Aufstieg von Hannover 96 zum internationalen Top-Club Schalke 04 vorwiegend seinem "Oxford-Englisch" zu verdanken hat, die offenbar bei der Verwirklichung der Expansionspläne unter Manager Rudi Assauer als unverzichtbar angesehen werden.

      _______________________________________________________________________________________________

      Oder im Negativen wie bei Berti Vogts, der bekanntermaßen nicht zuletzt wegen seiner vorsichtig gesprochen "rudimentären" Englisch-Kenntnisse jüngst als schottischer Nationaltrainer die Heimreise antreten musste:

      We played a well game.



      Vielleicht wäre Bördi, Bördi Vogts bei den Kleinen wieder besser aufgehoben?

      _____________________________________________________________________________________________________

      Bei den Anfängern kann ihm dann Rainer Bonhof beibringen, dass der Umgang mit Sprache der Anfang aller Zivilisiertheit ist. Hinter verschlossenem Vorhang läuft Bonhof übrigens Gerüchten zufolge immer noch rum wie vor 30 Jahren. Der Mann bleibt sich treu. :eek:



      http://www.normaligerweise.de/spieler_zitate.php?AID=183
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 12:25:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Rainer Werhof
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 11:16:29
      Beitrag Nr. 35 ()


      Sigmund Gottlieb, liebt es seinem Vorbild Peter Scholl-Latour nachzueifern. Mit Erfolg, wie ich finde. Mit einer Ausnahme: Die schlimmste Geißel für ihn sind seine Arabisch-Kenntnisse. Er spricht beileibe noch nicht so fließend und akzentfrei wie sein Vorbild!

      Aber auch das wird noch... :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 14:29:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Helau und Alaaf! :cry:



      Alles Gute zum 75. Geburtstag, Hans, Du Großer! :laugh:

      Auf die nächsten 75 Jahre ...

      "Sei nicht zu gut, das verzeiht Dir niemand! ;)

      In diesem Sinne...


      p.s. Bist Du um 11 Uhr 11 geboren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 14:32:59
      Beitrag Nr. 37 ()


      Go, Wolfgang, Go!
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 14:34:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      Neudeutsch:



      Gay, Wolfgang, Gay!
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 11:37:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 12.11.04 12:38:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Sehr geehrter Herr Gauck-Behoer.de,



      in vielen Dingen sind wir einer Meinung. Das ist unbestritten. Was mich jedoch zuerst stutzig und dann trutzig machte, waren Ihre Worte, die die folgende sind:

      "Die nachträgliche Delegitimierung gehört zur Rechtfertigung dieser (Mauerschützen-)[Anm. d. Red.]Opfer."

      Ich stimme insofern nicht mit Ihrer o. g. Aussage überein, als dass ich nicht finde, dass die Mauerschützenopfer durch die nachträgliche Delegitimierung gerechtfertigt werden. Wessen auch immer. Ich ginge sogar soweit zu sagen, dass die Opfer durch nichts gerechtfertigt sind und auch nicht können.

      MfG
      H. Lunke.de
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 16:53:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      TV-Richter Alexander Hold:



      "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" - Erich Kästner

      Das ist jedenfalls immer gut...

      http://www.richter-alexander-hold-fanpage.de/TVTotal/TV_Talk…

      *hüstel*

      Mich würde, ganz im Ernst, die Auffassung des Richters Hold bezüglich der Verfassungsmäßigkeit des Cannabis-Verbots interessieren.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 17:28:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 15:34:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 16:20:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Karl Rove

      Avatar
      schrieb am 30.11.04 16:25:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Alan Greenspan,



      probably the most powerful man in the world, we live in these days. Therefore, of course, one of my favorites.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 17:46:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Tatjana Gsell: "Das ist doch süß."

      Was denn? :) Das hier? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 17:52:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Karl Moik

      "Nach jedem Glaserl a Naserl"

      Verbessere mich, Stefan! :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 17:53:42
      Beitrag Nr. 48 ()
      Defibrilator-Jürgen-Fliege.de

      Avatar
      schrieb am 07.12.04 15:05:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Dr. Heribert Prantl

      Ein Hoch auf Art. 79 III GG! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 13:58:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      #1 Bei der Überschrift ist mir ein Fehler unterlaufen. Statt "Dichter und Denker" muss es geschlechtsneutral "DichterInnen und DenkerInnen" lauten. Ich bitte, dieses Versehen zu verzeihen. Um dem Verdacht der Frauenfeindlichkeit vorzubeugen, verweise ich auf meine langjährige und innige Seelenverwandtschaft mit Alice Schwarzer. Sie sei an dieser Stelle herzlich gedrückt. *bussischmatz*
      _____________________________________________________________________________________


      Ich habe nur eine Frage an den Zeugen Wickert, Ulrich:

      Hat Ernst Jünger selbst an den Kriegshandlungen teilgenommen, die er beschreibt und deren "Verherrlichung" sie ihm vorwerfen?

      Ja oder Nein?
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:02:04
      Beitrag Nr. 51 ()


      Gert Scobel (45) - Gehirnforscher und TV-Moderator mit Forschungsschwerpunkt "Nicht-Denken oder wie man das nennen mag"
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 15:11:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Claus Kleber

      Wissen Sie, Herr Kleber, ich kenne Sie nicht, und Sie kennen mich nicht. Vielleicht hat Ihnen der USA-Aufenthalt nicht gut getan. Eins hat sich für mich aber nun herausgestellt: Die Tatsache, dass Sie schon zum zweiten Mal, dass ich es erlebe, einen Nachruf auf einen Ihrer Kollegen nutzen, um persönliche Ressentiments und Animositäten zum Ausdruck zu bringen, macht deutlich, dass ZDF-Moderatoren keiner Charakterprüfung unterzogen werden, bevor Sie auf die Nation losgelassen werden.

      GEZ? Nein, Danke! :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:27:46
      Beitrag Nr. 53 ()


      Philosophisches Special von "Wer wird Millionär?"

      Die 1.000.000 Euro-Frage: "Was ist Gott?"

      A. Ein Dosenöffner
      B. Integrationsidee vgl. Europa
      C. Letztbegründung der eigenen Existenz für Einfältige
      D. Wovon man nichts sagen kann, davon soll man schweigen.

      Safranski: A!
      Sloterdijk: B!
      Brock: C!
      Wittgenstein: D!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 16:38:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      (T)Raumpatrouille-Orion-wolfgang-völz.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 13:49:44
      Beitrag Nr. 55 ()


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