Unerlaubter Insiderhandel durch Bayern-Stars? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.10.04 11:22:45 von
neuester Beitrag 01.11.04 21:28:29 von
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BÖRSENGESCHÄFTE
Hausdurchsuchungen bei Bayern-Stars
Haben sich prominente Fußballspieler unrechtmäßig an der Börse bereichert? Hamburger Staatsanwälte ließen die Villen von Nationalspieler Thomas Linke und zwei weiteren Bayern-Stars durchsuchen. Der Vorwurf: Verdacht auf Insidergeschäfte.
Hamburg - "Es stimmt, dass es ein Ermittlungsverfahren gibt. Wir werden die Ermittlungen nicht behindern, sondern unterstützen", erklärte Linke, 33, gegenüber der "Bild"-Zeitung, "wir haben uns nichts vorzuwerfen." Auch Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger bestätigte in der "Bild" Ermittlungen gegen die Fußballer: "Sie werden verdächtigt, gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben. Wir ermitteln wegen unerlaubten Insiderhandels."
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte dem Abwehrspieler einen Besuch abgestattet und sein Haus durchsucht. Unangemeldet tauchten die Ermittler auch bei den Bayern-Profis Jens Jeremies und Hasan Salihamidzic, dem ehemaligen HSV-Kapitän Jörg Albertz und Spielerberater Jürgen Milewski auf. Initiator der Durchsuchungen war das Bundesaufsichtsamt für Finanzwesen, das verdächtige Transaktionen mit Wertpapieren eines Hamburger Unternehmens entdeckt hatte. Demnach sollen die fünf Verdächtigen an einem bestimmten Tag im Dezember 2003 3000 bis 25.000 Aktien zu einem Kurswert zwischen 2,20 und 2,35 Euro erworben haben, berichtet die "Bild".
Noch am selben Tag habe die Firma dann eine so genannte Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben, dass der Hauptversammlung eine Sonderausschüttung in Höhe von 1,90 Euro pro Aktie vorgeschlagen werde. Die fünf waren somit auf dem Papier um einen fünfstelligen Euro-Betrag reicher. Jetzt droht ihnen bei Verurteilung eine Geldstrafe; als Höchststrafe schreibt das Gesetz fünf Jahre Haft vor.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,323206,00.html
Diese elenden Millionäre scheinen den Hals auch nicht voll zu bekommen.
Um welche Aktie handelte es sich denn?
Hausdurchsuchungen bei Bayern-Stars
Haben sich prominente Fußballspieler unrechtmäßig an der Börse bereichert? Hamburger Staatsanwälte ließen die Villen von Nationalspieler Thomas Linke und zwei weiteren Bayern-Stars durchsuchen. Der Vorwurf: Verdacht auf Insidergeschäfte.
Hamburg - "Es stimmt, dass es ein Ermittlungsverfahren gibt. Wir werden die Ermittlungen nicht behindern, sondern unterstützen", erklärte Linke, 33, gegenüber der "Bild"-Zeitung, "wir haben uns nichts vorzuwerfen." Auch Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger bestätigte in der "Bild" Ermittlungen gegen die Fußballer: "Sie werden verdächtigt, gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben. Wir ermitteln wegen unerlaubten Insiderhandels."
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte dem Abwehrspieler einen Besuch abgestattet und sein Haus durchsucht. Unangemeldet tauchten die Ermittler auch bei den Bayern-Profis Jens Jeremies und Hasan Salihamidzic, dem ehemaligen HSV-Kapitän Jörg Albertz und Spielerberater Jürgen Milewski auf. Initiator der Durchsuchungen war das Bundesaufsichtsamt für Finanzwesen, das verdächtige Transaktionen mit Wertpapieren eines Hamburger Unternehmens entdeckt hatte. Demnach sollen die fünf Verdächtigen an einem bestimmten Tag im Dezember 2003 3000 bis 25.000 Aktien zu einem Kurswert zwischen 2,20 und 2,35 Euro erworben haben, berichtet die "Bild".
Noch am selben Tag habe die Firma dann eine so genannte Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben, dass der Hauptversammlung eine Sonderausschüttung in Höhe von 1,90 Euro pro Aktie vorgeschlagen werde. Die fünf waren somit auf dem Papier um einen fünfstelligen Euro-Betrag reicher. Jetzt droht ihnen bei Verurteilung eine Geldstrafe; als Höchststrafe schreibt das Gesetz fünf Jahre Haft vor.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,323206,00.html
Diese elenden Millionäre scheinen den Hals auch nicht voll zu bekommen.
Um welche Aktie handelte es sich denn?
Ob das vielleicht Sinnerschrader war?
Pro Nase hatten die einen Gewinn von 47.500€.
Das ist doch ´n Fliegenschiss für die!!!
Das ist doch ´n Fliegenschiss für die!!!
Die haben ja ueberall ihre Connection
Langweilen sich, telefonieren und dann kriegen sie solche Tipps
Langweilen sich, telefonieren und dann kriegen sie solche Tipps
@ALEX224 TREFFER!
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <DE0005141907> deutsch
SinnerSchrader AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG werden der Hauptversammlung
Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG haben am heutigen Tag
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004
vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio.
Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der
SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden
Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher
Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je
Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes kann eine Ausschüttung der
Kapitalrücklagen an die Aktionäre nur über den Weg einer Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Der Tag
der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung
am 28. Januar 2004 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des
Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach
erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Das in dem mehrstufigen
Verfahren frei werdende Kapital darf aus rechtlichen Gründen, insbesondere
Gläubigerschutzgesichtspunkten, erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten
ab dem Datum der Bekanntmachung der Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister ausgeschüttet werden. Die
Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das vierte Kalenderquartal 2004
fallen.
Kontakt: SinnerSchrader AG, Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel.: 040.39 88 55 150 / Fax: 040.39 88 55 100
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <DE0005141907> deutsch
SinnerSchrader AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG werden der Hauptversammlung
Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG haben am heutigen Tag
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004
vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio.
Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der
SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden
Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher
Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je
Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes kann eine Ausschüttung der
Kapitalrücklagen an die Aktionäre nur über den Weg einer Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Der Tag
der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung
am 28. Januar 2004 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des
Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach
erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Das in dem mehrstufigen
Verfahren frei werdende Kapital darf aus rechtlichen Gründen, insbesondere
Gläubigerschutzgesichtspunkten, erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten
ab dem Datum der Bekanntmachung der Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister ausgeschüttet werden. Die
Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das vierte Kalenderquartal 2004
fallen.
Kontakt: SinnerSchrader AG, Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel.: 040.39 88 55 150 / Fax: 040.39 88 55 100
Vielleicht haben die besagten Bayern-Spieler ja auch Nicks hier bei WO!
Da hat das Bafin aber mal schnell ein paar Prominente aus dem Ärmel geschüttelt um ein Alibi zu haben, damit man Ihnen nichts vorwerfen kann.
Ist doch ein alter Hut!Insider läuft doch tagtäglich und Milliarden werden so verschoben, aber das Bafin holt sich mal einen Krümel von der Spitze des Eisberges!
Lächerlich!
Ist doch ein alter Hut!Insider läuft doch tagtäglich und Milliarden werden so verschoben, aber das Bafin holt sich mal einen Krümel von der Spitze des Eisberges!
Lächerlich!
Wegen den paar Kröten machen die sich strafbar
Hoffentlich gibt das mal ne saftige Geldstrafe!
Sind auch noch bloed dazu, dass sie ihre Trades ueber eine deutsche Bank abwickeln
Was bleibt dem BaFin anderes über?
An J.P. Morgan und andere trauen die sich doch gar nicht ran.
JPM kauft 1% und faselt von Übernahme der TUI, danach wenn der Kurs anzieht, wird alles auf den Markt geworfen und noch bekanntgegeben, man habe doch lieber reduziert.
Wo ist denn da die BaFin? Reines Alibiteil.
An J.P. Morgan und andere trauen die sich doch gar nicht ran.
JPM kauft 1% und faselt von Übernahme der TUI, danach wenn der Kurs anzieht, wird alles auf den Markt geworfen und noch bekanntgegeben, man habe doch lieber reduziert.
Wo ist denn da die BaFin? Reines Alibiteil.
Als ob diese Stümper nicht schon genug Geld bekommen. Können halt den Hals nicht voll genug kriegen. Hoffentlich gibts keinen Bundesliga-Bonus!
ach da hat die bafin aber einen riesigen coup gelandet ->
so ein scheiss.
Das ein Tag bevor merck ihre medikamenten adhoc rausbrachte
einen 10 fach so hohen umsatz mit optionen verzeichnete scheint keinen zu interessieren.
na ja ich konnte die bayern sowieso nie ausstehen.
es lebe hahohe hertha bsc
vg to
und ich weiss die bafin ist nicht für merck zuständig!
so ein scheiss.
Das ein Tag bevor merck ihre medikamenten adhoc rausbrachte
einen 10 fach so hohen umsatz mit optionen verzeichnete scheint keinen zu interessieren.
na ja ich konnte die bayern sowieso nie ausstehen.
es lebe hahohe hertha bsc
vg to
und ich weiss die bafin ist nicht für merck zuständig!
Naja, mit BVB-Aktien hätten sie nicht so viel verdienen können !
Schon ziemlich idiotisch, sich wegen der paar Euros die Finger schmutzig zu machen.
War es Sinner & Schrader?
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