checkAd

    Halloween - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.04 15:28:01 von
    neuester Beitrag 02.11.04 21:28:44 von
    Beiträge: 31
    ID: 919.317
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 572
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:28:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was bedeuten die ausgehöhlten und beleuchteten Kürbisse mit dämonischen Fratzen, die Totenköpfe, Gespenster und Hexen, die im Zusammenhang mit Halloween in den Geschäften auftauchen?
      • Duden: Aus veraltet engl. halow „Heilige“ und eve „Vorabend“, Tag vor Allerheiligen.
      • Meyers Lexikon: Auf den Brit. Inseln und in den USA der Vorabend (31. Oktober) von Allerheiligen.
      Symbolfigur des Halloween in den USA ist der „Jack-o-lantern“ (Nachtwächter), ein ausgehöhlter Kürbis mit dämonischer Fratze, in den eine brennende Kerze gesteckt wird. Die Wurzeln gehen auf die keltische Heidenreligon und die Druiden zurück. Die Druiden waren u.a. Priester, religiöse Amtsträger, Wahrsager und Zauberer der Kelten, die in Gallien, vor allem aber in England, Schottland und Irland gefürchtet waren. Sie praktizierten spezielle Arten der Ritualmorde, bei denen sie u.a. Menschen in ein riesiges Stroh- oder Weidengeflecht sperrten und als Opfergabe an die Götter lebendig verbrannten. (Quellen: Miranda J. Green, Die Welt der keltischen Magie, Econ Verlag; Hermann Noelle, Die Kelten, W. Ludwig Verlag)
      Die Druiden forderten von den verängstigten und unschuldigen Menschen, dass ihnen am 31. Oktober um Mitternacht ein Kind, ein Junge oder ein Mädchen, als Opfer für ihren Gott Samhain gegeben wurde, um ihn gnädig zu stimmen und ihnen Wohlergehen zu garantieren. Sie höhlten einen Kürbis aus und steckten ein Licht hinein. Dieses zündeten sie an und stellten den Kürbis auf die Türschwellen der ausgewählten Häuser. Wenn die Druiden zu diesen Häusern zurückkehrten und kein Kind vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an die Tür des Hauses. Bis zum Morgen waren dann die verantwortlichen Familienmitglieder tot.
      In unserer Zeit verzeichnen okkulte Praktiken vermehrten Zulauf, wie auch das moderne Druidentum. So feiern die Hexen und Zauberer am 31. Oktober einen ihrer wichtigsten Tage. Dieser Tag ist im druidischen Jahreskreis der Vorabend des keltischen Samhain-Festes. Samhain ist der Totengott. Halloween ist also das Fest des Totengottes Samhain. Dieser Gott und die Geister der Verstorbenen werden angerufen. Da erscheinen natürlich keine Toten, sondern dämonische Geister werden heraufbeschworen und sind an Halloween unterwegs. Wir haben es mit einer neuheidnischen Religion zu tun. Eine der bekanntesten Kultstätten ist Stonehenge in England.
      Welche Stellung sollten wir dazu beziehen? In einer Zeit, wo die westliche Welt jeden Schwachsinn mitmacht und kultiviert (!), ist es eigentlich egal. Jim Elliot, einer der hingegebensten Diener Christi hat einmal gesagt: „das Gericht über Amerika ist geschrieben auf ihren verstaubten Bibeln und auf ihren Scheckkarten.“ Man kann bedenkenlos hinzufügen: „… und auf den Kostümen ihrer abartigen Feste.“
      Christen (gemeint sind keine durch die Taufe zwangsbefeuchteten Kinder und Lippenbekenner), die sich in der Heiligen Schrift auskennen, wissen, dass Gott diese Dinge hasst. Egal, ob unwissentlich (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht …) oder aus Zwang (in deutschen Kindergärten bestimmen esoterisch und okkult angehauchte „Erzieherinnen“ als Motto „Halloween“ für Kinder-Veranstaltungen) – der Mensch feiert ein Fest, dessen Wurzeln Kindstötungen und okkulte Geisterbeschwörungen sind, die niemals auch nur den Anschein von etwas gutem, für die Erziehung wertvollem oder für ein Leben mit Gott nützlichem hatten.
      Schöner Spaß!
      Wenn’s so weitergeht, feiern wir in ein paar Jahren ein Fest mit dem Motto „Abtreibung“ und verkleiden uns als Chirurgen und trinken Bowle aus Nierenschalen. Wer nicht anfängt, Gott die Ehre zu geben und nach ihm zu fragen, wird ein „Halloween“ feiern, das in Ewigkeit nicht aufhören wird – ohne Gott.
      Kein Spaß.

      http://www.soulsaver.de/
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 15:39:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      :rolleyes: himmel --übertreibst du nicht ein wenig???:confused:

      Die meisten --ich würde sagen 95 % wissen nix über halloween + haben einfach SPASS --was soll schon daran schlecht sein:rolleyes:
      nix für mich --ich gebs zu --aber soll man deshalb allen die freude verderben??Das leben ist ernst genug + glaub mir auch GOTT LACHT GERNE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 16:00:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      halloween hat heute mit dämonen soviel zu tun,
      wie weihnachten mit dem lieben gott-

      nämlich gar nichts
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:12:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      @lyta
      Nach meinen Bibelkenntnissen hat Gott so viel mit Humor zu tun wie Jesus.
      Nämlich gar nichts! :(
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:14:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lasse mich aber durch lustige Bibelzitate sehr gerne eines Besseren belehren... :)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:17:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Aber bitte nicht auf dem Niveau "Maria wurde von einem Geist geschwängert! Hahaha!" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:43:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Grumpf. Alle Jahre wieder dieses Horrormärchen. Irgendwie ziemlich unwahrscheinlich.
      Zumindest hat es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Unschuldigen oder Gesunden getroffen.

      The Celtic Cross Quarter Day of SAMHAIN
      http://www.geomancy.org/quarter&cross/samhain.html

      Samhain
      http://www.chalicecenter.com/samhain.htm

      http://wilstar.com/holidays/hallown.htm

      Linkliste
      http://www.mythinglinks.org/Samhain.html


      PS: "... Samhain (Sow-an) marks the end of the old and the beginning of the new. ..."
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 18:16:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      @eddy
      ... und weihnachten geht auf kreuzigungen von menschen zurück. ist das besser?
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 20:46:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Na ist ja wieder mal typisch für die heutige von den Medien völig verdummte Volksmeinung.
      Da wird von der Wirtschaft mal eben ein völlig idiotisches Fest eingeführt,welches in Mitteleuropa keinerlei Tradition und Wurzeln(egal ob nun gute oder schlechte)hat und die Bevölkerung schreit Hurra!
      Kein Mensch kennt irgendwelche Hintergründe, es ist ja so ein spaßiges Fest!
      Und die Wirtschaft reibt sich die Hände, wieder eine Möglichkeit mehr den dummen Verbraucher abzuzocken.
      Ganz zu schweigen davon an welchem Tag Helloween gefeiert wird, nämlich an einem der wichtigsten kirchlichen Feiertage der Protestanten, dem Reformationstag.
      Dieser Tag hat wirklich die gesamte Weltgeschichte verändert und nicht so ein Schwachsinn wie Helloween.
      So nun können die Vertreter der Spaßgesellschaft wieder alles ins lächerliche ziehen und sich weiter vor den Karren der Volksverdummung spannen.
      Rauchi
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 20:48:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nehmt doch alles nicht so bitterernst::rolleyes:
      #4 hick--wenn es einen gott gibt , hat er auch humor --schau mal in den spiegel :D DANN WEISST WOVON ICH REDE:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:09:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      rauchi

      es ist einfach ein anlass, um eine schöne und lustige party mit freunden und/oder der famlie zu haben. der hintergrund ist mir dabei sowas von scheissegal, das glaubst du nicht. wenn es nicht halloween wäre, dann wäre es eben ein herbstfest.

      geh am besten wieder in den keller, da lässt es sich am besten lachen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:48:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich wurde vorhin an Eddy erinnert.
      Eine Frau sprach von ihren andauernden Angstgefuehlen
      und wie sehr ihr Leben darunter leidet.

      Die Frau besucht jeden Sonntag den Gottesdienst
      und versucht eher strikt nach den Geboten zu leben.

      Ich sagte ihr, dass Angst natuerlich ist,
      allerdings gibt es zwei verschiedene Aengste.
      Eine Angst kommt aus dem natuerlichen Schutzbeduerfnis des
      Menschen, die andere Angst ist eine psychologische.
      Es ist eine Bewegung des Verstandes in die Zukunft.

      In dem Augenblick wenn wirklich Angst notwendig waere,
      wenn ein Haus einstuerzt, ein Unfall droht, oder eine
      Schlange ploetzlich gegenwaertig ist, ist da nur eine
      spontane Bewegung aus der Gefahrenzone, da ist keine
      Zeit fuer Angst...

      Die Urangst ist die Angst vor dem Tode,
      so ich empfahl der Frau das Sterben zu ueben,
      um nicht unvorbereitet diesen unausweichlichen Augenblick
      zu erleben.

      Die Kirchen haben es nicht verstanden den Menschen die
      Angst zu nehmen.
      Stattdessen verlangen sie an Wunder zu glauben,
      an Raetsel.
      Das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.

      Daher mag auch das Interesse an gruselige Feste kommen.
      Es ist ein Ersatz fuer die Begegnung mit dem Tode.
      Der Tod kann zu unserem besten Freund werden,
      dann sind die Halloweenpartys etc. nur eher eine Kinderunterhaltung.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 15:23:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      #8
      eigentlich wurde Jesus zu Weihnachten geboren und nicht gekreuzigt.

      #9
      die Kelten lebten so ca. +/- 500 Jahre um`s Jahr 0 in Mitteleuropa
      http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten
      (siehe auch die Links in #7)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 21:10:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antrophologisch bewanderte Christen wissen nur zu gut,dass in einigen Teilen der Welt der Okkultismus,sprich heidnische Magie trübe Blüten treibt.Dort wo sich einzelne Menschen Jesus Christus zuwenden verlieren diese Dinge ihre Kraft.2Kor 3,17 ...,wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.


      Natürlich gibt es auch traurige Gegenbeispiele, z.B. die Antrophologen Ch. Rätsch Deutschland,oder C.Castaneda USA, sie sind als schamanistische Wegbereiter in der westlichen Hemisphäre zu nennen.


      Dass es nochmal eine kurze Zeit übler Magie geben wird,davon schrieb Paulus an die Gemeinde in Salonikie vor 1900 Jahren.


      Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon an der Arbeit, nur muß der, welcher jetzt aufhält, erst aus dem Wege sein;

      und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, welchen der Herr Jesus durch den Geist seines Mundes aufreiben, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft vernichten wird,.......

      2Thes 2,7.8

      MfG.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 13:18:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Magie mag auch eine Gesetzmaessigkeit haben die eben
      nur Magier kennen.

      Jesus musste auch Gesetze gekannt haben, die weniger
      sensitiven Menschen unbekannt waren/sind.

      Wunder haben auch verborgene Mechanismen.

      Was wohl Paulus meinte ist Negativitaet.
      Negativitaet bedeutet, gegen das Leben zu sein.

      Leider sind alle Kirchen diesen negativen lebensfeindlichen
      Weg gegangen.
      Sie sind oft gegen das Leben und seine eigenen Gesetze
      und Beduerfnisse, sie unterdruecken, sie spalten die
      Menschheit in diese und jene ~Partei~.
      Entweder verschwinden Religionen,
      oder der Mensch hat keine
      Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 16:24:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Echte Magie gibt es nicht und das ist auch gut so.
      Aber z.B. Geld, "bitte", Medizin und Elektronik kommen Magie in gewisser Weise ziemlich nahe.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 19:03:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alle Jahre wieder .......
      zu allen möglichen und unmöglichen Anlässen, dieses missionarische, besserwissende und absolut intolerante Geschwafel.:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 00:16:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...man kann zu Eddy stehen wie man will, aber unter #1 hat er recht.
      Und Rauchi hat unter #9 den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Typisches Merkmal einer ziellosen und haltlosen Gesellschaft, Brot und Spiele...., das hatten wird doch schon mal.....

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 13:33:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18
      Ob das jetzt ein unsinniges Fest ist oder nicht, von der Wirtschaft oder von Micky Maus eingeführt wurde oder nicht, für über 90-jährige oder Säuglinge, ist mir vollkommen schnurz !!!!!
      Mir geht es um dieses ach so christlich - tolerante auf allem rumgehacke, was hier so einigen selbsternannten Missionaren nicht in den Kram passt.
      Soll doch jeder feiern, glauben, anbeten oder spielen was er will, solange es im Rahmen der Gestze ist.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 18:48:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ jackyone,

      welche Gesetze meinst Du?

      Das deutsche Grundgesetz, die amerikanische, französische, englische Verfassung? Oder die Scharia, auch die 10 Gebote.
      Oder die Gesetze Nordkoreas?
      Es macht schon einen Unterschied, wo man lebt und wie die Gesetze entstanden sind.
      Ich halte auch nichts von religiöser Intolleranz, aber die Wurzeln bestimmter Vorgänge sollte man schon kennen.
      Den Kindern gönne ich ihren Spaß, aber bei den Erwachsenen
      könnte man schon verlangen, dass sie ein wenig nachdenken.

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 21:52:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Lemmus
      Ich meine die Gesetze des Landes, in dem man lebt. Dürfte doch logisch sein, oder nicht?
      Welche Wurzeln ??
      Die von Halloween ?
      Die von dir?
      Die jüdischen?
      Die christlichen?
      Die der Apachen?
      Was soll der Quatsch?

      Warum kann man nicht als evangelischer Christ den Reformationstag feiern( falls das überhaupt noch jemand macht), und den Kindern trotzdem ihren Spass lassen ??
      Ich hab jedenfalls noch keinen Erwachsenen gesehen, der hier von Haus zu Haus geht. Und wenn, dann sollen sie es tun, wenns ihnen Spass macht. Muß man sich hier wirklich über jeden Scheiss (oder Spass) unter dem Mantel des "unfehlbaren, allwissenden und einzig wahren" Christentums aufregen???
      Ihr tut ja gerade so, als wäre Halloween ein den unseren Feiertagen gleichgestellter Feiertag.
      Und genau dagegen hab ich was.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 22:50:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das Grinsen der Kürbisköpfe

      Leitverse: 5. Mose 18,10-12

      Einleitung

      Seit einigen Jahren etabliert sich hinter Osterhasen und Weihnachtsmännern der Kürbiskopf als wiederkehrende Größe eines Festes, das man im kontinentalen Europa bisher kaum zur Kenntnis genommen hatte. „Explosionsartig", so stellte unlängst das Amt für rheinische Landeskunde in einer Studie fest, „breitet sich der Halloween-Brauch aus den USA bei uns aus."(1) Kostümvertriebe, Einzel- und Süßwarenhändler meldeten im vergangenen Jahr derartige Verkaufsrekorde, dass der Lebensmittelhersteller Kraft das Nahziel ausgab, „Halloween als drittes Standbein neben Ostern und Weihnachten ... etablieren" zu wollen (2). Die jährliche Steigerungsrate liegt im hohen zweistelligen Bereich. Deutschlandweit wurden mindestens 50 Millionen Euro umgesetzt und 5000 Halloweenprodukte auf den Markt geworfen. „Und dieses Jahr", so verkünden Hersteller und Warenhäuser unisono, „läuft es noch besser."

      Was aber steckt hinter dem Grinsen des ausgehöhlten und von Kerzenschein erleuchteten Kürbisses?

      In der vorchristlichen Zeit teilten die Kelten im alten Britannien und Irland das Jahr praktisch und einfach in zwei Hälften, den Sommer und den Winter. In der Nacht, die nach heutiger Rechnung vom 31. Oktober zum 1. November lag, verabschiedeten sich die druidischen Priester vom Sommer (Sinnbild des Lebens) und hießen den Winter (Sinnbild des Todes) willkommen. Nach Vorstellung der Kelten wurde das Winterhalbjahr vom Todesfürsten Samhain regiert. Die gedachte Trennwand zwischen dem Reich der Lebenden und Toten war nach Druidenlehre in der besagten Nacht hauchdünn und erlaubte den Verstorbenen mehr denn je Kontakte zu den Lebendigen zu knüpfen. Man war der Überzeugung, dass die Wiederkehrenden sich für ein Jahr den Körper eines Lebenden als neue Bleibe suchen würden. Da die Menschen sich vor den umherirrenden Seelen der Untoten fürchteten und nicht als neue Wohnstätte der Geister enden wollten, verkleideten sie sich auf abstoßende und hässliche Weise, in der Hoffnung, die Geister so zu täuschen und nicht als Lebende erkannt zu werden.

      Die aus den Tiefen der Finsternis gesteuerten Druiden wussten die Gunst der Stunde zur Festigung ihres Aberglaubens und zum Ausbau ihres Machtapparats zu nutzen, indem sie der verängstigten Bevölkerung glaubhaft versicherten, der beste Schutz, unbehelligt zu bleiben, sei ein Opfer, und zwar in aller Regel ein Kind oder eine Jungfrau. Dazu wählten die Druiden Familien aus, vor deren Häuser sie eine ausgehöhlte, erleuchtete Steckrübe stellten. Wurde der Junge oder das Mädchen ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück, verweigerte die Familie das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut, was einem in gleicher Nacht folgenden Todesurteil gleichkam. Das Opfer selbst wurde dem Totengott Samhain dargebracht und meistens lebendig verbrannt. Während man Samhain gnädig gestimmt zu haben glaubte, sollten die auf vielen Hügeln gleichzeitig entflammten Feuer andere Geister abschrecken.

      Im Zuge der Christianisierung Europas ließen sich die heidnischen Bräuche nicht so ohne weiteres auflösen, so dass Papst Gregor IV im Jahre 837 verfügte „dass an Samhain ebenfalls Tote geehrt werden sollten". (3) Der 1. November fand daraufhin als Allerheiligen und der Folgetag als Allerseelen seine Einsetzung. Der Begriff Halloween (All Hallow`s Eve) wurde erst im 16. Jahrhundert von der protestantischen Kirche eingeführt. Die Bezeichnung erklärt sich aus den englischen Worten hallow (Altengl. für heiligen) und eve (engl. für Vorabend) in der Übersetzung als der Abend vor Allerheiligen. In diesem Zusammenhang ist es erstaunlich und betrüblich zugleich, dass es den evangelisch-christlichen Strömungen in Deutschland nicht gelungen ist, den 31. Oktober als historischen Beginn der Reformation Luthers <http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=628> vom 31.10.1517 <http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=628> (Thesenanschlag <http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=628> an der Schlosskirche zu Wittenberg) als erinnerungswürdigen Gedenktag im Kalender zu verankern und damit für den keltischen Missbrauch zu blockieren.

      Irische Auswanderer schließlich brachten ihre Halloweenbräuche mit in die USA, wo sie im Geiste der Neuen Welt modernisiert und etabliert wurden. Besonderer Beliebtheit erfreut sich in den Vereinigten Staatery das so genannte trick or treat. Dabei ziehen Kinder, wie einst die Druiden, von Haus zu Haus und fordern ein „Opfer" (treat), zumeist Süßigkeit. Wird ihnen die Leckerei verwehrt spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich (trick), nicht ahnend, dass das ursprüngliche trick or treat der Druiden Tod und Verderben über die Menschen brachte und Teufelsanbetung in reinster Form darstellte.

      Es waren auch die Amerikaner, die im Laufe der Zeit die irische Steckrübe durch den im neuen Siedlungsgebiet reichlicher gefundenen orangen Kürbis ersetzten(4). Rübe oder Kürbis wurden (und werden) Jack-0-Lantern genannt.

      Der irischen Legende nach war der Nachtwächter Jack-0-Lantern ein ziemlicher übler Schuft, dem der Himmel auf Grund seiner Schlechtigkeit verwehrt wurde. Da es ihm gelang, den Teufel zu überlisten, wurde er im Gegenzug auch vor der Hölle verschont. Fortan war er ein Wanderer im Dunkelreich zwischen Seligkeit und Verdammnis. Um seinen Weg erhellen zu können, wurde ihm eine ausgehöhlte Rübe mit einer glühenden Kohle als Licht gereicht. Seitdem, so der Mythos weiter, schreckt die erleuchtete und mit einer dämonischen Fratze versehene Rübe Geister ab.

      Nun schwappt Halloween auf der Medien- und Kommerzwelle mächtig auf den Wogen des Atlantiks in die Alte Welt zurück. Jeder zweite Deutsche zwischen 12 und 35 Jahren hat inzwischen an einer Halloweenparty teilgenommen. Auf der nach unten offenen Hässlichkeitsskala scheinen dabei keine Grenzen gesetzt zu sein. Monster, Hexen und Geister, Grusel, Spuk und eine nur dem Karneval vergleichbar fratzenhafte Kostümierungsparade prägen alljährlich zum 31. Oktober Kinderzimmer und Klassenräume. Wie zu keltischen Zeiten streckt die Dunkelheit ihre Hände nach den Schutzlosen und Kleinen aus. In den USA verschwinden regelmäßig zu Halloween Kinder, die vermutlich Opfer satanischer Zirkel werden. Orgien und Vandalismus feiern Hochkonjunktur.

      Wie steht der gläubige Christ zum alten Kult in neuem Gewand? Wie soll er sich zum oberflächlich scheinbar harmlosen Partyspiel stellen?

      Es ist offensichtlich, dass Halloween, wohl mehr als jedes andere Ereignis des Jahres, tief im Okkulten verwurzelte Ursprünge hat. Selbst wenn es sich hinter Masken und Schokoladenkürbissen verbirgt, bleibt es ein dem Totengott Samhain und damit dem Teufel geweihtes Fest. „Wenn wir", so schreibt E. Sticker, „an Halloween mitmachen und unsere Kinder bei den Umzügen und Kostümpartys teilnehmen, anerkennen wir diesen Totengott bzw. Satanskult."(5) Es gilt, eine klare Trennlinie zu ziehen und sich scharf abzugrenzen, um nicht mitgerissen zu werden beim Tanz um den grinsenden Kürbis.

      Die Bibel verbietet eindeutig alle okkulten Praktiken: „Es soll unter dir niemand gefunden werden, der ... Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer ... oder der die Toten befragt. Denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut." (5. Mose 18,10-12). Halloween darf nicht die Hintertür zum (Wieder-)Eintritt ins Heidnische werden. Es mahnt vielmehr, diejenigen herauszurufen, die sich in den Fängen der dunklen Verirrung der Samhainnacht verstrickt haben. Jede teuflische Gewalt und Macht hat Christus besiegt, indem er am Kreuz über sie triumphierte (Kolosser 2,15). Er hat durch seinen Tod auf Golgatha „den zunichte gemacht, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, um alle die zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebräer 2,14+15).

      Niemand muss sich mehr vor dem Teufel fürchten, sich ihm verschreiben oder Opfer bringen, wenn er Vergebung und Freiheit in Christus Jesus gefunden hat.


      M. v.d. Mühlen
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 11:55:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      jackyone,

      Gesetze werden in einem bestimmten Umfeld gemacht und ändern sich, wenn sich das Umfeld ändert.
      Deswegen schaue ich mir die Veränderung des gesellschaftlichen Umfeldes an, ....da tut sich einiges, auch im wirtschaftlichen Bereich.

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 13:39:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Eddy#22
      Da hast einfach einen an der Klats.. !!
      Wenn einer sonst keine Probleme hat, als wegen des bisschen Kinderunterhaltung an Halloween, mit dem "christlich-missionarischem Knüppel" dreinzuschlagen.:rolleyes:
      An dir ist ein 1A Inquisitator verloren gegangen.

      Lemmus #23
      Da stimm ich dir ja zu. Nur was hat das mit Halloween und dem mittelalterlich-dümmlichen Geschwafel von Eddy zu tun ??
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 18:55:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Jackyone,

      hier kann ich nur persönlich für mich antworten.
      Ich habe keine Lust, ein Fest zu feiern, das diese fürchterlichen Wurzeln hat. Auch wenn das heute alles harmlos ist, feiern will ich diesen Quatsch nicht.
      Außerdem ist Halloween bei uns eine aufgepfropfte Angelegenheit.
      Es läuft halt in eine Richtung, die mir nicht gefällt.
      Verhindern kann ich das nicht, aber fördern werde ich es auch nicht.
      Was die Gesetze angeht..., lass mal den Islam bei uns stärker werden, was wir dann wohl in 50 Jahren für Gesetze haben...

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:22:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lemmus.
      Wenn du das als Fest ansiehst, dann stimmt schon mal was mit deiner Einstellung nicht.
      Denn genau das ist euer Problem!!!!
      Niemand "feiert" hier irgendwas. Es gibt ein paar Kinder, die ihren Spass haben. Und ein paar Hersteller, die Kostüme und andere Sachen herstellen und verkaufen.
      Wie beim Karneval auch. Und der wird übrigens richtig "gefeiert", und kein Schwein regt sich darüber auf!!
      Und was ist mit z.B. Walburgisnacht?
      Oder dem 1.April ?? Ist ja auch so christlich.

      Wie ich schon mehrfach sagte,
      Das einzige Problem ist, daß sich immer welche finden, die unter dem Deckmäntelchen der Religion ihre sture, absolut intolerante und "einzig wahre" Meinung allen anderen aufzwingen wollen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 00:10:13
      Beitrag Nr. 27 ()


      Samhain

      Samhain ist die Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten der Lebendigen und der Toten am dünnsten sind. Der Tradition nach, können die Verstorbenen in dieser Nacht frei auf der Erde umherwandeln. Dies ist das wunderbare Geheimnis der Samhain- Nacht: Das Versprechen des Lebens nach dem Tode und der Wiedergeburt. Nachdem wir im Garten der Göttin gespielt haben, heißt uns nun der Gehörnte Gott in seinem Reich willkommen. Die Kelten feierten in dieser Nacht ihr Neujahrsfest. Die irische Göttin Morrigan erschien als Rabe. Sie beherrschte Samhain und segnet die, zu dieser Zeit Geborenen mit Visionen und Kraft. Die Feste der Druiden fanden jeweils 40 Tage nach einer Sonnenwende oder nach einer Tag- und Nachtgleiche statt. Die Nacht auf den 1. November, Samhain, war ihr grösstes Fest. Der Sommer hatte mit dem Tag geendet, der Winter und das neue Jahr fingen erst wirklich mit dem nächsten Tag an. Die dazwischen liegenden 12 Stunden fielen zwischen die Zeiten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wurden eins.
      Das Alte stirbt und etwas Neues entsteht. Ohne Tod gäbe es kein Leben, ohne Leben gäbe es keinen Tod. Man gedenkt mit diesem Fest der Toten, die ja nach altem Glauben die Familie beschützten. Den Toten des vergangen Jahres gedenkt man noch nicht, da ihr Tod noch nicht lange genug zurück liegt. Sie benötigen mindestens ein Jahr, um sich von ihrem diesseitigen Leben zu trennen, auf die "andere Seite" hinüberzugehen und sich dort einzurichten. Aber nicht nur den Toten selbst ist dieses Fest gewidmet, sondern auch den Toten- Göttern, welche die Toten in ihrem Reich willkommen heißen und unter deren Schutz sie stehen. Große Feuer wurden entzündet und das Feuer im Dunkeln nach Hause getragen.
      Um nicht von den Geistern angegriffen zu werden, schnitzte man sich selbst Masken. Im germanischen Kulturraum beginnt wenig später, am 11.11., die Zeit, wo man sich maskiert und gegen die Schrecknisse des Winters mit Tanz, Vergnügen und Lärm antritt. Dieser Tag wird im Rheinland "Hoppediz- Erwachen" genannt und läutet den Karneval ein

      Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag der Schleier zwischen dieser Welt und der Welt der Toten und Geister besonders dünn war. An Samhain sind die Grenzen zur Anderswelt besonders durchgängig. Daher ist dies auch die Zeit der schamanischen Reisen in die Welt der Toten, meistens mit dem Ziel, Wissen zu erlangen, die Zeit der schamanischen Initiationen und die der Orakel, bei denen auch die Toten/Ahnen direkt befragt werde können. Wenn man dieses Fest feiern will, dann sollte man dazu die eigenen Ahnen einladen (durch innere Zwiegespräche, Glocke läuten oder Trommel schlagen). Dazu baut man vorher einen kleinen Ahnenschrein (kleiner gereinigter Tisch mit sauberem Tuch) auf. Darauf platziert man dann Fotos oder Gegenstände der verstorbenen Lieben. Man kann an diesem Tag Opfer in Form von Naturalien, wie Rauchwerk, Kerzen, Tabak etc. bringen. Aber auch gekochte Lieblingsspeisen der Verstorbenen. Es stellt jeder in der Runde seine Ahnen den anderen vor und erzählt Geschichten von ihnen. Nachdem alle vorgestellt worden sind, füllt jeder einen Teller mit den entsprechenden Speisen und ein Glas mit dem entsprechenden Getränk und bringt alles zum Ahnenschrein. Dann erfolgt die persönliche Einladung der Ahnen/Ahnin, hierauf haucht man auf die Speisen und stellt sie auf den Ahnenschrein, nimmt sich selbst von den Speisen und Getränken und setzt sich wieder in die Runde. Beim anschließenden gemeinsamen Essen können noch weitere Geschichten aus dem Leben der eingeladenen Ahnen erzählt werden. Wenn das Fest vorbei ist, kann man die Ahnenspeisen auf den Kompost bringen, unter einem Baum ablegen oder einem fließenden Gewässer zufügen.

      Allerheiligen

      Im 7. Jahrhundert wurde von Papst Bonifaz IV. das Fest Allerheiligen geschaffen, weil es durch das übertriebene "Heiligen-Merchandizing" der Kirche bereits mehr Heilige als Tage im Jahr gab. Wie üblich wurde der Feiertag auf einen alten heidnischen Festtag gelegt, um ihn zu überlagern. Die Bräuche, die im ganzen westlichen Kulturraum zu Allerheiligen - auch von der Kirche - gepflegt werden, sind großteils heidnisch und entsprechen nicht dem christlichen Gedankengut. Samhain oder samhuinn (gaelische Variante) war einer der zwei bzw. vier höchsten Feiertage der Kelten, deren Kultur bis zur Christianisierung den Großteil Europas beherrschte. Die Kelten kannten nur Sommer und Winter als Jahreszeiten. Sam heißt keltisch etwa "Ende von", hain heißt "Sommer". Samhain war also der Tag der letzten Ernte der Wachstumszeit des Jahres und damit Beginn des neuen Jahres. Die Behauptung, Samhain sei ein keltischer Gott des Todes gewesen, ist ein klassischer Fall von Verteufelung durch christliche Missionare. Allerseelen am 2. November wurde ebenfalls geschaffen, um mit dem Gedenken an edle Christen, die aber keine Heiligen waren, den älteren Ahnen- und Geisterkult zu übertünchen. Mittlerweile ist Allerheiligen ein christlicher Brauch geworden. Bis dahin war es allerdings ein langer harter Kampf.
      Die Menschen waren zwar relativ leicht davon zu überzeugen, die damals neue Religion, das Christentum, anzunehmen, allerdings haben Sie oft an Ihren alten heidnischen Bräuchen und Traditionen festgehalten. Um die Gläubigen vor Sünden zu bewahren, wurden die alten Bräuche einfach christianisiert. Im Jahre 837 verfügte Papst Gregor IV., dass an Samhain ebenfalls Tote geehrt werden sollten. Gerade im keltischen Raum ließ sich allerdings die Feier im ursprünglichen - heidnischen - Sinne nicht vertreiben.

      http://www.celtice.de/Magazin/Jahreskreis/Samhain-Allerheili…
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 14:29:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      #24

      lies doch mal Offb Kapitel 17.vielleicht geht dir dann ein Licht auf,Freund der Liebe.;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 17:16:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      bemerkenswert: "... Um nicht von den Geistern angegriffen zu werden, schnitzte man sich selbst Masken. ..."

      und nicht etwa, um selbst mal Geist zu sein!
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 17:37:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Jackyone zu #26,

      als die Halloweenpartys gelaufen waren, lag der Müll haufenweise bei uns in der Straße herum.
      In der Nachbarstadt wurden in der Halloween-Nacht Kunstskulpturen umgeworfen und zerstört.
      Ich gebe zu, ich habe ein Problem mit meiner Einstellung,
      ich will das alles nicht aktzeptieren, auch wenn es im Grunde nur menschliche Dummheit ist.

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:28:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28
      Ich les seit über 40 Jahren keine Märchenbücher mehr.:p

      #30
      Ich stimm ja mit dir überein, daß das NICHT sein muß.
      Hat aber auch mit Halloween nicht mehr oder weniger zu tun, wie mit Karneval, dem 1.Mai und der allgemein üblichen Randale.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Halloween