PROGNOSE/GPC Biotech - Ergebnis 3. Quartal und 9 Monate 2004 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.04 15:21:29 von
neuester Beitrag 15.11.04 08:25:59 von
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PROGNOSE/GPC Biotech - Ergebnis 3. Quartal und 9 Monate 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004 von GPC
Biotech (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen
werden am Dienstag, den 9. November 2004, bekannt gegeben.
===
3. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt Erg/Aktie Rating
Konsens 3,3 -11,3 -10,4 -- --
Vorjahr* 5,2 -6,3 -5,7 -0,27 --
Lehman 3,0 -12,5 -11,4 -0,38 Overweight
Vontobel 4,3 -10,5 -9,5 -- Sector Outperformer
equinet 2,7 -11,0 -10,3 -0,36 Buy
9 Monate
Umsatz EBIT Erg nSt Erg/Aktie
Konsens** 9,9 -28,8 -26,7 --
Vorjahr* 16,5 -18,9 -16,7 -0,80
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits bericheten
Halbjahreszahlen.
===
5.11.2004/gjl/sst/ps
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2004 von GPC
Biotech (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen
werden am Dienstag, den 9. November 2004, bekannt gegeben.
===
3. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt Erg/Aktie Rating
Konsens 3,3 -11,3 -10,4 -- --
Vorjahr* 5,2 -6,3 -5,7 -0,27 --
Lehman 3,0 -12,5 -11,4 -0,38 Overweight
Vontobel 4,3 -10,5 -9,5 -- Sector Outperformer
equinet 2,7 -11,0 -10,3 -0,36 Buy
9 Monate
Umsatz EBIT Erg nSt Erg/Aktie
Konsens** 9,9 -28,8 -26,7 --
Vorjahr* 16,5 -18,9 -16,7 -0,80
===
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** Eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis der
Konsensschätzungen für das dritte Quartal und den bereits bericheten
Halbjahreszahlen.
===
5.11.2004/gjl/sst/ps
BÖRSEN-AUSBLICK/DAX mit Chance auf neue Jahreshochs / 05.11.2004
In der kommenden Woche hat der deutsche Aktienmarkt nach Einschätzung von Marktteilnehmern zumindest die Chance auf neue Jahreshochs. Zwei Faktoren lassen die Märkte hoffen: Einerseits der überraschend klare Wahlausgang in den USA und andererseits der in der Zwischenzeit deutlich von seinen Höchstständen zurückgekommene Ölpreis. Auch charttechnisch sehe der Markt gut aus. Der DAX wird in einer Spanne zwischen etwa 3.930 und 4.200 Punkten erwartet.
Zwar löse die Wiederwahl von Bush wohl nur kurzfristige Aufwärtsbewegungen in einzelnen Sektoren wie etwa dem Pharmabereich aus. Wichtiger sei allerdings, dass mit dem glatten Wahlverlauf ein großer Unsicher-heitsfaktor aus dem Markt verschwunden sei. "Die Investoren hatten im Vorfeld große Angst vor einer Wiederholung der Wahl 2000, die sich wochenlang hinzog", so ein Händler. Dieses Szenario habe sich nicht
bewahrheitet. Der Vorteil einer zweiten Amtsperiode von George W. Bush liege darin, dass die Märkte in etwa wüssten, auf was sie sich einzustellen haben. Eine mögliche politische Neuausrichtung unter einem Präsidenten Kerry hätte statt dessen neue Unsicherheiten mit sich gebracht. Auch die versöhnlichen Worte nach dem Sieg Bushs trügen zur Beruhigung der Gemüter bei. Schließlich sähen einige Investoren auch mit dem wahrscheinlichen Ableben von Jassir Arafat nach langer Zeit wieder die Chance auf eine friedliche Lösung im israelisch-palästinensischem Konflikt. Hier würde ein Durchbruch die politische Lage im gesamten mittleren Osten deutlich entschärfen und auch die Aufgaben der US-Amerikaner im Irak erleichtern. "Die Ampel steht auf Grün, fasst ein Teilnehmer die gegenwärtig positive Grundstimmung an den Märkten zusammen. Dabei sollten zahlreiche Risikofaktoren allerdings nicht außer acht gelassen werden. Der Dollar notiere weiter sehr schwach zum Euro und eine Reduzierung des belastenden US-Leistungsbilanzdefizits sei auf Jahre hinaus nicht absehbar. Das Thema könne jederzeit wieder entdeckt werde, der Markt richte seine Aufmerksamkeit
aber gegenwärtig auf den fallenden Ölpreis. Auch hier könnte sich das Bild schnell ändern. Nicht auszuschließen sei etwa eine kurzfristige Eskalation der Gewalt in Palästina nach dem Tod von Arafat. Schließlich sei nicht klar,
wie sich die Ölnachfrage in den kommenden Wintermonaten entwickeln werde.Ein harter Winter dürfte den Ölpreis schnell wieder über das Niveau von 50 USD treiben. Von besonderem Interesse wird in der kommenden Woche der Ergebnisausweis zahlreicher Unternehmen sein. Ein Händler beschreibt die bisherige
Berichtssaison als in etwa den Erwartungen entsprechend. Er geht davon, dass sich diese Tendenz fortsetzen wird. Sollte der sonstige Rahmen stimmen,dürfte es von dieser Seite also keine Störfeuer für die Notierungen geben. Prinzipiell stützend wird hingegen der US-Arbeitsmarktbericht Oktober für den Markt gewertet. Die Daten sind deutlich besser als erwartet ausgefallen. Von einer Wende zu sprechen wäre allerdings noch verfrüht.
Von der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve in der kommenden Woche sind keine großen Auswirkungen auf das Marktgeschehen zu erwarten. Die Anleger gehen von einer Fortsetzung der Politik der maßvollen Zinsschritte aus, diese sind bereits eingepreist. Interessanter werde wohl der begleitende Kommentar von Alan Greenspan werden. Die kommende Woche ist mit Terminen sehr eng bepackt. Am Montag werden
unter anderem Zahlen von Münchener Rück, Henkel, Deutsche Börse und freenet erwartet. Dienstag folgen Commerzbank, Infineon, Lufthansa, T-Online sowie ZEW-Konjunkturerwartungen für November. Epcos, Fraport, ProSiebenSat.1 legen Mitte der Woche ihre Daten vor. Daneben wird die Leitzinserwartung der
Federal Reserve fallen und US-Handelsbilanzdaten für September erwartet. Der Donnerstag bringt unter anderem die Ergebnisse von Telekom, BASF, Siemens,E.ON und TUI. Die Woche schließt dann mit MobilCom-Zahlen, dem Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan und US-Lagerbeständen für
September.
Schönes Wochenende
In der kommenden Woche hat der deutsche Aktienmarkt nach Einschätzung von Marktteilnehmern zumindest die Chance auf neue Jahreshochs. Zwei Faktoren lassen die Märkte hoffen: Einerseits der überraschend klare Wahlausgang in den USA und andererseits der in der Zwischenzeit deutlich von seinen Höchstständen zurückgekommene Ölpreis. Auch charttechnisch sehe der Markt gut aus. Der DAX wird in einer Spanne zwischen etwa 3.930 und 4.200 Punkten erwartet.
Zwar löse die Wiederwahl von Bush wohl nur kurzfristige Aufwärtsbewegungen in einzelnen Sektoren wie etwa dem Pharmabereich aus. Wichtiger sei allerdings, dass mit dem glatten Wahlverlauf ein großer Unsicher-heitsfaktor aus dem Markt verschwunden sei. "Die Investoren hatten im Vorfeld große Angst vor einer Wiederholung der Wahl 2000, die sich wochenlang hinzog", so ein Händler. Dieses Szenario habe sich nicht
bewahrheitet. Der Vorteil einer zweiten Amtsperiode von George W. Bush liege darin, dass die Märkte in etwa wüssten, auf was sie sich einzustellen haben. Eine mögliche politische Neuausrichtung unter einem Präsidenten Kerry hätte statt dessen neue Unsicherheiten mit sich gebracht. Auch die versöhnlichen Worte nach dem Sieg Bushs trügen zur Beruhigung der Gemüter bei. Schließlich sähen einige Investoren auch mit dem wahrscheinlichen Ableben von Jassir Arafat nach langer Zeit wieder die Chance auf eine friedliche Lösung im israelisch-palästinensischem Konflikt. Hier würde ein Durchbruch die politische Lage im gesamten mittleren Osten deutlich entschärfen und auch die Aufgaben der US-Amerikaner im Irak erleichtern. "Die Ampel steht auf Grün, fasst ein Teilnehmer die gegenwärtig positive Grundstimmung an den Märkten zusammen. Dabei sollten zahlreiche Risikofaktoren allerdings nicht außer acht gelassen werden. Der Dollar notiere weiter sehr schwach zum Euro und eine Reduzierung des belastenden US-Leistungsbilanzdefizits sei auf Jahre hinaus nicht absehbar. Das Thema könne jederzeit wieder entdeckt werde, der Markt richte seine Aufmerksamkeit
aber gegenwärtig auf den fallenden Ölpreis. Auch hier könnte sich das Bild schnell ändern. Nicht auszuschließen sei etwa eine kurzfristige Eskalation der Gewalt in Palästina nach dem Tod von Arafat. Schließlich sei nicht klar,
wie sich die Ölnachfrage in den kommenden Wintermonaten entwickeln werde.Ein harter Winter dürfte den Ölpreis schnell wieder über das Niveau von 50 USD treiben. Von besonderem Interesse wird in der kommenden Woche der Ergebnisausweis zahlreicher Unternehmen sein. Ein Händler beschreibt die bisherige
Berichtssaison als in etwa den Erwartungen entsprechend. Er geht davon, dass sich diese Tendenz fortsetzen wird. Sollte der sonstige Rahmen stimmen,dürfte es von dieser Seite also keine Störfeuer für die Notierungen geben. Prinzipiell stützend wird hingegen der US-Arbeitsmarktbericht Oktober für den Markt gewertet. Die Daten sind deutlich besser als erwartet ausgefallen. Von einer Wende zu sprechen wäre allerdings noch verfrüht.
Von der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve in der kommenden Woche sind keine großen Auswirkungen auf das Marktgeschehen zu erwarten. Die Anleger gehen von einer Fortsetzung der Politik der maßvollen Zinsschritte aus, diese sind bereits eingepreist. Interessanter werde wohl der begleitende Kommentar von Alan Greenspan werden. Die kommende Woche ist mit Terminen sehr eng bepackt. Am Montag werden
unter anderem Zahlen von Münchener Rück, Henkel, Deutsche Börse und freenet erwartet. Dienstag folgen Commerzbank, Infineon, Lufthansa, T-Online sowie ZEW-Konjunkturerwartungen für November. Epcos, Fraport, ProSiebenSat.1 legen Mitte der Woche ihre Daten vor. Daneben wird die Leitzinserwartung der
Federal Reserve fallen und US-Handelsbilanzdaten für September erwartet. Der Donnerstag bringt unter anderem die Ergebnisse von Telekom, BASF, Siemens,E.ON und TUI. Die Woche schließt dann mit MobilCom-Zahlen, dem Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan und US-Lagerbeständen für
September.
Schönes Wochenende
05.11.2004
GPC Biotech kaufenswert
TradeCentre.de
Den Experten von "TradeCentre.de" zufolge ist die Aktie der GPC Biotech AG (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) weiterhin spekulativ kaufenswert.
Risikobereite Anleger, die der Kaufempfehlung am 26. Juli für den Biotechtitel zu Kursen um 9,40 Euro gefolgt seien, hätten in der Zwischenzeit ein Kursplus von über 25 Prozent verbuchen können. Die Aktie sei im September auf fast zwölf Euro marschiert. Inzwischen habe die Aktie aufgrund der stürmischen Börsen wieder deutlich korrigiert und werde bei rund zehn Euro gehandelt. Nach Erachten der Experten biete sich erneut eine Kaufchance an.
In Kürze werde das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Gegenüber dem Vorjahr werde sich der Umsatz weiter reduzieren und der Verlust ausweiten. Wie Finanzvorstand Mirko Scherer im Hintergrundgespräch erkläre, würden die Zahlen im dritten und vierten Quartal ähnlich ausfallen, wie in Q2. Im zweiten Vierteljahr habe der Umsatz 2,6 Millionen Euro und der Fehlbetrag 9,3 Millionen Euro betragen. Der Cashburn habe im selben Zeitraum bei 9,6 Millionen Euro gelegen.
Anzeige
Aufgrund der Notiz an der NASDAQ und der damit einhergehenden steigenden Verwaltungsaufwendungen dürfte sich der Verlust in Q3 und Q4 gegenüber Q2 nochmals leicht ausweiten. Das Zahlenwerk von GPC Biotech sei für dieses und nächstes Jahr aber ohnehin eher ein Nebenkriegsschauplatz. Viel wichtiger seien Nachrichten bezüglich der weiteren Entwicklung der eigenen Produktpipeline.
An dieser Stelle könne die Gesellschaft trumpfen. "In den nächsten Monaten ist von einem sehr regen Newsflow auszugehen", sage der CFO. Noch in diesem Jahr oder spätestens zu Beginn des Jahres 2005 solle der monoklonale Antikörper von GPC Biotech in die erste klinische Phase eintreten. "Der Antikörper wird der erste Kandidat in einer klinischen Phase sein, der aus unserer eigenen Pipeline stammt. Wann genau der Eintritt in Phase I erfolgt, hängt schlussendlich auch noch von den Behörden ab", sage Scherer. Eine Partnerschaft mit einem Pharmaunternehmen könnte für den Antikörper in den nächsten sechs bis 24 Monaten eingegangen werden. Den Übergang in die erste klinische Phase des Zellzyklus-Hemmers erwarte der Konzern im zweiten Halbjahr 2005.
"Wir könnten Ende 2005 dann drei verschiedene Medikamentenkandidaten in der klinischen Entwicklung haben", sage Scherer. Einlizenzierungen seitens GPC Biotech, wie zum Beispiel bei Satraplatin, könnten die eigene Pipeline noch verstärken. "Wir sind intensiv auf der Suche nach weiteren Einlizenzierungen. Dabei kann es sich auch durchaus um ein Präparat in der früheren klinischen oder späten vorklinischen Phase handeln".
Beim Hoffnungsträger Satraplatin, bei dem in 2006 der Zulassungsantrag bei der FDA gestellt werden solle, laufe alles nach Plan, sage Scherer. "Bei Satraplatin sprechen wir bezüglich eines Partnership-Deals mit mehreren Pharmafirmen in früheren und bei manchen sogar in einem späteren Stadium". Das Unternehmen werde bei dem 500 Millionen Dollar Mittel in Zukunft verstärkt auf Kombinationsstudien in Verbindung mit anderen Medikamenten (zum Beispiel Taxotere) und Therapieverfahren (zum Beispiel Bestrahlungstherapie) setzen. "In zwölf Monaten streben wir durchaus an vier bis fünf Kombinationsstudien mit Satraplatin zu betreiben". Spätestens im Jahr 2006 werde GPC Biotech "über eine relativ breite Krebs-Pipeline verfügen", prognostiziere der Mitgründer des Unternehmens.
Mit einer Kapitalisierung von 290 Millionen Euro sei GPC Biotech vor allem im Vergleich zu amerikanischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit einer ähnlichen Produktpipeline krass unterbewertet. Zudem sitze die Firma noch auf einem Cashberg von knapp 150 Millionen Euro.
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die GPC Biotech-Aktie weiter spekulativ zu kaufen.
GPC Biotech kaufenswert
TradeCentre.de
Den Experten von "TradeCentre.de" zufolge ist die Aktie der GPC Biotech AG (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) weiterhin spekulativ kaufenswert.
Risikobereite Anleger, die der Kaufempfehlung am 26. Juli für den Biotechtitel zu Kursen um 9,40 Euro gefolgt seien, hätten in der Zwischenzeit ein Kursplus von über 25 Prozent verbuchen können. Die Aktie sei im September auf fast zwölf Euro marschiert. Inzwischen habe die Aktie aufgrund der stürmischen Börsen wieder deutlich korrigiert und werde bei rund zehn Euro gehandelt. Nach Erachten der Experten biete sich erneut eine Kaufchance an.
In Kürze werde das Unternehmen Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Gegenüber dem Vorjahr werde sich der Umsatz weiter reduzieren und der Verlust ausweiten. Wie Finanzvorstand Mirko Scherer im Hintergrundgespräch erkläre, würden die Zahlen im dritten und vierten Quartal ähnlich ausfallen, wie in Q2. Im zweiten Vierteljahr habe der Umsatz 2,6 Millionen Euro und der Fehlbetrag 9,3 Millionen Euro betragen. Der Cashburn habe im selben Zeitraum bei 9,6 Millionen Euro gelegen.
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Aufgrund der Notiz an der NASDAQ und der damit einhergehenden steigenden Verwaltungsaufwendungen dürfte sich der Verlust in Q3 und Q4 gegenüber Q2 nochmals leicht ausweiten. Das Zahlenwerk von GPC Biotech sei für dieses und nächstes Jahr aber ohnehin eher ein Nebenkriegsschauplatz. Viel wichtiger seien Nachrichten bezüglich der weiteren Entwicklung der eigenen Produktpipeline.
An dieser Stelle könne die Gesellschaft trumpfen. "In den nächsten Monaten ist von einem sehr regen Newsflow auszugehen", sage der CFO. Noch in diesem Jahr oder spätestens zu Beginn des Jahres 2005 solle der monoklonale Antikörper von GPC Biotech in die erste klinische Phase eintreten. "Der Antikörper wird der erste Kandidat in einer klinischen Phase sein, der aus unserer eigenen Pipeline stammt. Wann genau der Eintritt in Phase I erfolgt, hängt schlussendlich auch noch von den Behörden ab", sage Scherer. Eine Partnerschaft mit einem Pharmaunternehmen könnte für den Antikörper in den nächsten sechs bis 24 Monaten eingegangen werden. Den Übergang in die erste klinische Phase des Zellzyklus-Hemmers erwarte der Konzern im zweiten Halbjahr 2005.
"Wir könnten Ende 2005 dann drei verschiedene Medikamentenkandidaten in der klinischen Entwicklung haben", sage Scherer. Einlizenzierungen seitens GPC Biotech, wie zum Beispiel bei Satraplatin, könnten die eigene Pipeline noch verstärken. "Wir sind intensiv auf der Suche nach weiteren Einlizenzierungen. Dabei kann es sich auch durchaus um ein Präparat in der früheren klinischen oder späten vorklinischen Phase handeln".
Beim Hoffnungsträger Satraplatin, bei dem in 2006 der Zulassungsantrag bei der FDA gestellt werden solle, laufe alles nach Plan, sage Scherer. "Bei Satraplatin sprechen wir bezüglich eines Partnership-Deals mit mehreren Pharmafirmen in früheren und bei manchen sogar in einem späteren Stadium". Das Unternehmen werde bei dem 500 Millionen Dollar Mittel in Zukunft verstärkt auf Kombinationsstudien in Verbindung mit anderen Medikamenten (zum Beispiel Taxotere) und Therapieverfahren (zum Beispiel Bestrahlungstherapie) setzen. "In zwölf Monaten streben wir durchaus an vier bis fünf Kombinationsstudien mit Satraplatin zu betreiben". Spätestens im Jahr 2006 werde GPC Biotech "über eine relativ breite Krebs-Pipeline verfügen", prognostiziere der Mitgründer des Unternehmens.
Mit einer Kapitalisierung von 290 Millionen Euro sei GPC Biotech vor allem im Vergleich zu amerikanischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit einer ähnlichen Produktpipeline krass unterbewertet. Zudem sitze die Firma noch auf einem Cashberg von knapp 150 Millionen Euro.
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die GPC Biotech-Aktie weiter spekulativ zu kaufen.
GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 9. November 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den
Geschäftsverlauf im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten
des Geschäftsjahres 2004.
Wie vom Unternehmen angekündigt, verringerte sich der Umsatz in den
ersten neun Monaten 2004 um 44% auf 9,1 Millionen Euro, gegenüber
16,4 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2003. Wie bereits berichtet
wurde, erwartet GPC Biotech in 2004 eine Reduzierung der Umsätze aus
Technologie-Allianzen, da mehrere dieser Allianzen in 2003
ausgelaufen sind und das Unternehmen seine Strategie weiterhin darauf
fokussiert, neue Krebsmedikamente zu entdecken und entwickeln und
keine neuen Technologie-Allianzen anzustreben. Der Umsatz in 2004
wurde durch die laufende Allianz des Unternehmens mit ALTANA Pharma
zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA generiert.
Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) blieb in den ersten
neun Monaten 2004 nahezu konstant bei 27,7 Millionen Euro (Q1-Q3
2003: 27,8 Millionen Euro). Trotz der gesteigerten Aktivitäten in der
Medikamentenentwicklung im Jahr 2004 - vor allem in Bezug auf
Satraplatin, den am weitesten fortgeschrittenen
Medikamentenkandidaten der Gesellschaft - blieb der F&E-Aufwand im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu konstant, da im
Vergleichszeitraum mehr Mitarbeiter im F&E-Bereich beschäftigt waren
und eine Meilensteinzahlung zum Beginn der SPARC-Zulassungsstudie
bezahlt wurde. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen erhöhten
sich in den ersten neun Monaten 2004 um 10% auf 9,3 Millionen Euro
(Q1-Q3 2003: 8,4 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten 2004
beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen
Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen
und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,7 Millionen Euro
(Q1-Q3 2003: 2,2 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag erhöhte sich
in den ersten neun Monaten 2004 um 43% auf -26,1 Millionen Euro
(Q1-Q3 2003: -18,2 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie
(unverwässert und verwässert) belief sich in den ersten neun Monaten
2004 auf -1,10 Euro (Q1-Q3 2003: -0,88 Euro).
Im dritten Quartal 2004 lagen die Umsätze bei 2,6 Millionen Euro (Q3
2003: 5,2 Millionen Euro). Die F&E-Aufwendungen betrugen im dritten
Quartal 2004 9,4 Millionen Euro (Q3 2003: 10,2 Millionen Euro). Die
allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im dritten
Quartal 2004 auf 3,7 Millionen Euro (Q3 2003: 3,0 Millionen Euro). Im
dritten Quartal 2004 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen
Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen
und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,7 Millionen Euro
(Q3 2003: 0,9 Millionen Euro). Der Fehlbetrag lag im dritten Quartal
2004 bei -9,8 Millionen Euro (Q3 2003: -7,7 Millionen Euro). Das
Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im
dritten Quartal 2004 auf -0,34 Euro, im Vergleich zu -0,37 Euro im
dritten Quartal 2003.
Zum 30. September 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel,
kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens in Höhe von 144,1 Millionen Euro (31. Dezember 2003:
91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen Euro als Sicherheit
hinterlegte liquide Mittel. Die Summe der liquiden Mittel, der
kurzfristig veräußerbaren Finanzanlagen und den Wertpapieren des
Umlaufvermögens zum 30. September 2004 beinhaltet den Nettoerlös der
Kapitalerhöhung in der Höhe von rund 78 Millionen Euro, der im
dritten Quartal 2004 verbucht werden konnte. Der Netto-Cash-Burn
belief sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 auf
28,9 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des
Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (28,0 Millionen
Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen und Lizenzen (0,9
Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des
Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung
für die ersten neun Monate 2004 ausgewiesen. Der Netto-Cash-Burn
belief sich auf 10,5 Millionen Euro für das dritte Quartal 2004, auf
9,6 Millionen Euro für das zweite Quartal 2004 und auf 8,8 Millionen
Euro für das erste Quartal 2004.
"Seit unserer erfolgreichen Kapitalerhöhung diesen Sommer haben wi
bereits damit begonnen die neuen Finanzmittel zur langfristigen
Wertsteigerung des Unternehmens einzusetzen, indem wir sie
systematisch in unsere Krebsmedikamenten-Pipeline investieren", sagt
Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Als Teil unsere
Strategie, den kommerziellen Wert unseres am weitesten in der
Entwicklung fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten Satraplatin
weiter zu erhöhen, haben wir vor kurzem eine neue klinische Studie
für die Patientenaufnahme geöffnet. In dieser Studie wird Satraplatin
in Kombination mit Bestrahlungstherapie bei Patienten mit
nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom eingesetzt. Wir planen zudem
weitere klinische Studien mit Satraplatin in verschiedenen
Krebsindikationen und in Kombination mit anderen Krebstherapien."
Dr. Seizinger sagte weiter: "Wir treiben auch unsere beiden andere
Anti-Krebsprogramme aggressiv voran: den monoklonalen Antikörper
1D09C3 gegen verschiedene Blutkrebsarten und unseren neuartigen
Breitband-Zellzyklus-Hemmer RGB-286199. Wir haben kürzlich die
vorklinischen Studien mit 1D09C3 abgeschlossen und bereiten nun die
notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden
und den Ethik-Kommissionen vor, um in naher Zukunft die klinische
Erprobung bei Patienten mit Non-Hodgkin Lymphom und anderen
Blutkrebsarten zu beginnen. Wir gehen davon aus, dass der
Zellzyklus-Hemmer im zweiten Halbjahr 2005 in die klinische Erprobung
gehen wird. Wir sind zuversichtlich, dass wir uns durch unsere
Errungenschaften seit Jahresbeginn in einer ausgezeichneten
Ausgangsposition befinden, um die nächste Stufe der
Unternehmensentwicklung zu erreichen."
Wichtige Ereignisse seit Jahresbeginn
Unternehmen
* Notierung von American Depositary Shares des Unternehmens
an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ unter dem Symbol
GPCB.
* Erfolgreiche Kapitalerhöhung mit einem Nettoemissionserlös
von rund 78 Millionen Euro.
Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament
* Erhalt der wissenschaftlichen Beurteilung, des "Scientifi
Advice", der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukt
(EMEA), welche es dem Unternehmen erlaubt, dieselbe Studie, die in
zahlreichen Kliniken weltweit durchgeführt wird, als Grundlage für
die Zulassung in den USA und Europa zu nutzen.
* Phase I Kombinationsstudie mit Strahlentherapie bei
nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom für die Patientenaufnahme
geöffnet.
* Präsentation präklinischer Daten auf führenden
wissenschaftlichen Konferenzen:
- Die In-vitro-Wirksamkeit von Satraplatin wurde in
Tumorzellen demonstriert, die resistent gegenüber TAXOTERE®
(Docetaxel) und TAXOL® (Paclitaxel) geworden sind. Das Unternehmen
geht davon aus, dass viele Patienten der SPARC
Phase-3-Zulassungsstudie, bevor sie in diese Studie eintreten,
bereits mit einer Taxane-basierten Therapie vorbehandelt wurden und
im Verlauf der Behandlung resistent gegen diese Medikamentenklasse
geworden sind.
- Die Fähigkeit Prostatakrebszellen abzutöten wurde
demonstriert. Verschiedene Androgen-unabhängige (d.h.
Hormon-resistente) Prostatakrebs-Zelllinien waren besonders sensitiv
gegenüber Satraplatin.
Andere Programme
1D09C3 monoklonaler Antikörper -
* Präsentation von vorklinischen Daten, welche die
Wirksamkeit des Antikörpers gegen eine Reihe verschiedener
Blutkrebsarten demonstrieren.
* Abschluss der vorklinischen Studien und Vorbereitung der
notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden
und Ethik-Kommissionen, um die klinische Erprobung in Patienten zu
beginnen.
RGB-286199 Zellzyklus-Hemmer -
* Erteilung eines U.S. Patents für die stoffliche
Zusammensetzung von RGB-286199 sowie für diese Familie von
Zellzyklus-Hemmern. Die Patentansprüche beinhalten auch die
pharmazeutische Zusammensetzung (den Wirkstoff als Medikament)
sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter
Krebs.
* Präsentation von Daten, die zeigen, dass RGB-286199 den
Zellzyklus unterbricht und den programmierten Zelltod (Apoptose)
bei einer Reihe unterschiedlicher Tumor-Zelllinien auslöst.
- Es wurde gezeigt, dass RGB-286199 ein hochwirksamer Hemmer
aller bekannten, an der Steuerung des Zellzyklus beteiligten Kinasen
ist. Außerdem wurde demonstriert, dass RGB-286199 auch bestimmte
andere Kinasen hemmt, die an der Krebsentstehung beteiligt sind.
- In-vitro-Daten zeigen, dass RGB-286199, zusätzlich zu den
sich in Teilung befindlichen Tumorzellen auch in ruhenden Tumorzellen
wirksam ist, jedoch keine normalen ruhenden Zellen angreift.
- Wirksamkeit wurde in verschiedenen In-vivo-Modellen
demonstriert, wobei unter anderem auch Tumorregression (Schrumpfung)
zu beobachten war.
Pressekonferenz und Investoren-Meeting
Wie bereits angekündigt, findet heute, am 9. November 2004, eine
Presse- sowie eine Analystenkonferenz anlässlich der Vorlage des
Abschlusses des dritten Quartals und der ersten
neun Monate 2004 in Frankfurt am Main statt. Außerdem wird das
Unternehmen über den aktuellen Stand der verschiedenen
Medikamentenprogramme informieren. GPC Biotech bietet die Möglichkeit
der telefonischen Einwahl in die Pressekonferenz (11:00-12:00 Uhr; in
deutscher Sprache) sowie in die Analystenkonferenz (14:00-15:00; in
englischer Sprache).
Einwahlnummer Pressekonferenz: 0049 (0)69 2222 7111
Einwahlnummer Analystenkonferenz: 0049 (0)69 2222 3105
Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der jeweiligen
Konferenz erfolgen. Die begleitenden Präsentationsfolien sind kurz
vor Beginn der jeweiligen Konferenz auf der Internetseite
http://www.gpc-biotech.com verfügbar. Eine Aufzeichnung der
jeweiligen Telefonkonferenz ist ca. drei Stunden nach deren Ende
ebenfalls auf der Internetseite des Unternehmens abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr
2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
TAXOL® ist eine eingetragene Marke von Bristol-Myers Squibb Company.
TAXOTERE® ist eine eingetragene Marke von
Aventis.
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 9. November 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den
Geschäftsverlauf im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten
des Geschäftsjahres 2004.
Wie vom Unternehmen angekündigt, verringerte sich der Umsatz in den
ersten neun Monaten 2004 um 44% auf 9,1 Millionen Euro, gegenüber
16,4 Millionen Euro im gleichen Zeitraum 2003. Wie bereits berichtet
wurde, erwartet GPC Biotech in 2004 eine Reduzierung der Umsätze aus
Technologie-Allianzen, da mehrere dieser Allianzen in 2003
ausgelaufen sind und das Unternehmen seine Strategie weiterhin darauf
fokussiert, neue Krebsmedikamente zu entdecken und entwickeln und
keine neuen Technologie-Allianzen anzustreben. Der Umsatz in 2004
wurde durch die laufende Allianz des Unternehmens mit ALTANA Pharma
zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA generiert.
Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) blieb in den ersten
neun Monaten 2004 nahezu konstant bei 27,7 Millionen Euro (Q1-Q3
2003: 27,8 Millionen Euro). Trotz der gesteigerten Aktivitäten in der
Medikamentenentwicklung im Jahr 2004 - vor allem in Bezug auf
Satraplatin, den am weitesten fortgeschrittenen
Medikamentenkandidaten der Gesellschaft - blieb der F&E-Aufwand im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu konstant, da im
Vergleichszeitraum mehr Mitarbeiter im F&E-Bereich beschäftigt waren
und eine Meilensteinzahlung zum Beginn der SPARC-Zulassungsstudie
bezahlt wurde. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen erhöhten
sich in den ersten neun Monaten 2004 um 10% auf 9,3 Millionen Euro
(Q1-Q3 2003: 8,4 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten 2004
beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen
Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen
und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,7 Millionen Euro
(Q1-Q3 2003: 2,2 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag erhöhte sich
in den ersten neun Monaten 2004 um 43% auf -26,1 Millionen Euro
(Q1-Q3 2003: -18,2 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie
(unverwässert und verwässert) belief sich in den ersten neun Monaten
2004 auf -1,10 Euro (Q1-Q3 2003: -0,88 Euro).
Im dritten Quartal 2004 lagen die Umsätze bei 2,6 Millionen Euro (Q3
2003: 5,2 Millionen Euro). Die F&E-Aufwendungen betrugen im dritten
Quartal 2004 9,4 Millionen Euro (Q3 2003: 10,2 Millionen Euro). Die
allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im dritten
Quartal 2004 auf 3,7 Millionen Euro (Q3 2003: 3,0 Millionen Euro). Im
dritten Quartal 2004 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen
Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen
und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,7 Millionen Euro
(Q3 2003: 0,9 Millionen Euro). Der Fehlbetrag lag im dritten Quartal
2004 bei -9,8 Millionen Euro (Q3 2003: -7,7 Millionen Euro). Das
Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im
dritten Quartal 2004 auf -0,34 Euro, im Vergleich zu -0,37 Euro im
dritten Quartal 2003.
Zum 30. September 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel,
kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens in Höhe von 144,1 Millionen Euro (31. Dezember 2003:
91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen Euro als Sicherheit
hinterlegte liquide Mittel. Die Summe der liquiden Mittel, der
kurzfristig veräußerbaren Finanzanlagen und den Wertpapieren des
Umlaufvermögens zum 30. September 2004 beinhaltet den Nettoerlös der
Kapitalerhöhung in der Höhe von rund 78 Millionen Euro, der im
dritten Quartal 2004 verbucht werden konnte. Der Netto-Cash-Burn
belief sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004 auf
28,9 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des
Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (28,0 Millionen
Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen und Lizenzen (0,9
Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des
Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung
für die ersten neun Monate 2004 ausgewiesen. Der Netto-Cash-Burn
belief sich auf 10,5 Millionen Euro für das dritte Quartal 2004, auf
9,6 Millionen Euro für das zweite Quartal 2004 und auf 8,8 Millionen
Euro für das erste Quartal 2004.
"Seit unserer erfolgreichen Kapitalerhöhung diesen Sommer haben wi
bereits damit begonnen die neuen Finanzmittel zur langfristigen
Wertsteigerung des Unternehmens einzusetzen, indem wir sie
systematisch in unsere Krebsmedikamenten-Pipeline investieren", sagt
Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Als Teil unsere
Strategie, den kommerziellen Wert unseres am weitesten in der
Entwicklung fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten Satraplatin
weiter zu erhöhen, haben wir vor kurzem eine neue klinische Studie
für die Patientenaufnahme geöffnet. In dieser Studie wird Satraplatin
in Kombination mit Bestrahlungstherapie bei Patienten mit
nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom eingesetzt. Wir planen zudem
weitere klinische Studien mit Satraplatin in verschiedenen
Krebsindikationen und in Kombination mit anderen Krebstherapien."
Dr. Seizinger sagte weiter: "Wir treiben auch unsere beiden andere
Anti-Krebsprogramme aggressiv voran: den monoklonalen Antikörper
1D09C3 gegen verschiedene Blutkrebsarten und unseren neuartigen
Breitband-Zellzyklus-Hemmer RGB-286199. Wir haben kürzlich die
vorklinischen Studien mit 1D09C3 abgeschlossen und bereiten nun die
notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden
und den Ethik-Kommissionen vor, um in naher Zukunft die klinische
Erprobung bei Patienten mit Non-Hodgkin Lymphom und anderen
Blutkrebsarten zu beginnen. Wir gehen davon aus, dass der
Zellzyklus-Hemmer im zweiten Halbjahr 2005 in die klinische Erprobung
gehen wird. Wir sind zuversichtlich, dass wir uns durch unsere
Errungenschaften seit Jahresbeginn in einer ausgezeichneten
Ausgangsposition befinden, um die nächste Stufe der
Unternehmensentwicklung zu erreichen."
Wichtige Ereignisse seit Jahresbeginn
Unternehmen
* Notierung von American Depositary Shares des Unternehmens
an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ unter dem Symbol
GPCB.
* Erfolgreiche Kapitalerhöhung mit einem Nettoemissionserlös
von rund 78 Millionen Euro.
Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament
* Erhalt der wissenschaftlichen Beurteilung, des "Scientifi
Advice", der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukt
(EMEA), welche es dem Unternehmen erlaubt, dieselbe Studie, die in
zahlreichen Kliniken weltweit durchgeführt wird, als Grundlage für
die Zulassung in den USA und Europa zu nutzen.
* Phase I Kombinationsstudie mit Strahlentherapie bei
nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom für die Patientenaufnahme
geöffnet.
* Präsentation präklinischer Daten auf führenden
wissenschaftlichen Konferenzen:
- Die In-vitro-Wirksamkeit von Satraplatin wurde in
Tumorzellen demonstriert, die resistent gegenüber TAXOTERE®
(Docetaxel) und TAXOL® (Paclitaxel) geworden sind. Das Unternehmen
geht davon aus, dass viele Patienten der SPARC
Phase-3-Zulassungsstudie, bevor sie in diese Studie eintreten,
bereits mit einer Taxane-basierten Therapie vorbehandelt wurden und
im Verlauf der Behandlung resistent gegen diese Medikamentenklasse
geworden sind.
- Die Fähigkeit Prostatakrebszellen abzutöten wurde
demonstriert. Verschiedene Androgen-unabhängige (d.h.
Hormon-resistente) Prostatakrebs-Zelllinien waren besonders sensitiv
gegenüber Satraplatin.
Andere Programme
1D09C3 monoklonaler Antikörper -
* Präsentation von vorklinischen Daten, welche die
Wirksamkeit des Antikörpers gegen eine Reihe verschiedener
Blutkrebsarten demonstrieren.
* Abschluss der vorklinischen Studien und Vorbereitung der
notwendigen Dokumente für die Einreichung bei den Aufsichtsbehörden
und Ethik-Kommissionen, um die klinische Erprobung in Patienten zu
beginnen.
RGB-286199 Zellzyklus-Hemmer -
* Erteilung eines U.S. Patents für die stoffliche
Zusammensetzung von RGB-286199 sowie für diese Familie von
Zellzyklus-Hemmern. Die Patentansprüche beinhalten auch die
pharmazeutische Zusammensetzung (den Wirkstoff als Medikament)
sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter
Krebs.
* Präsentation von Daten, die zeigen, dass RGB-286199 den
Zellzyklus unterbricht und den programmierten Zelltod (Apoptose)
bei einer Reihe unterschiedlicher Tumor-Zelllinien auslöst.
- Es wurde gezeigt, dass RGB-286199 ein hochwirksamer Hemmer
aller bekannten, an der Steuerung des Zellzyklus beteiligten Kinasen
ist. Außerdem wurde demonstriert, dass RGB-286199 auch bestimmte
andere Kinasen hemmt, die an der Krebsentstehung beteiligt sind.
- In-vitro-Daten zeigen, dass RGB-286199, zusätzlich zu den
sich in Teilung befindlichen Tumorzellen auch in ruhenden Tumorzellen
wirksam ist, jedoch keine normalen ruhenden Zellen angreift.
- Wirksamkeit wurde in verschiedenen In-vivo-Modellen
demonstriert, wobei unter anderem auch Tumorregression (Schrumpfung)
zu beobachten war.
Pressekonferenz und Investoren-Meeting
Wie bereits angekündigt, findet heute, am 9. November 2004, eine
Presse- sowie eine Analystenkonferenz anlässlich der Vorlage des
Abschlusses des dritten Quartals und der ersten
neun Monate 2004 in Frankfurt am Main statt. Außerdem wird das
Unternehmen über den aktuellen Stand der verschiedenen
Medikamentenprogramme informieren. GPC Biotech bietet die Möglichkeit
der telefonischen Einwahl in die Pressekonferenz (11:00-12:00 Uhr; in
deutscher Sprache) sowie in die Analystenkonferenz (14:00-15:00; in
englischer Sprache).
Einwahlnummer Pressekonferenz: 0049 (0)69 2222 7111
Einwahlnummer Analystenkonferenz: 0049 (0)69 2222 3105
Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der jeweiligen
Konferenz erfolgen. Die begleitenden Präsentationsfolien sind kurz
vor Beginn der jeweiligen Konferenz auf der Internetseite
http://www.gpc-biotech.com verfügbar. Eine Aufzeichnung der
jeweiligen Telefonkonferenz ist ca. drei Stunden nach deren Ende
ebenfalls auf der Internetseite des Unternehmens abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr
2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
TAXOL® ist eine eingetragene Marke von Bristol-Myers Squibb Company.
TAXOTERE® ist eine eingetragene Marke von
Aventis.
Warum solche Verlust Firmen so hoch gehandelt werden????????????????????????????????
andere die wieder Gewinne erwirtschaften rühren sich nicht vom Fleck!
Kastor
andere die wieder Gewinne erwirtschaften rühren sich nicht vom Fleck!
Kastor
sorry, aber diese Aussage ist hier völlig fehl am Platz!!
Du solltest dich einmal mirt dem Unternehmen und der Produkt-Pipeline auseinander setzen!
Akt:
Aktuelle Ticker-News:
MARKT/GPC-Abgaben "ohne tiefere Bedeutung"
Die GPC-Abgaben sind nach Ansicht eines Händlers "ohne tiefere Bedeutung"
und sollten nicht als fundamental begründet definiert werden. "Hier wird
viel gezockt und vielleicht haben ein paar Anleger auf eine positive
Überraschung im Rahmen der Zahlen spekuliert", meint ein Teilnehmer. Der
Kurs könnte bereits durch kleinere Orders stärker bewegt werden. Die Zahlen
an sich seien "in line" ausgefallen, merkt ein Analyst an. Auch bei den
sonstigen Aussagen des Unternehmens sei es schwer, "ein Haar in der Suppe zu
finden". Kurs -2,3% bei 10,06 EUR
.
Dow Jones Newswires/9.11.2004/fm/reh
Du solltest dich einmal mirt dem Unternehmen und der Produkt-Pipeline auseinander setzen!
Akt:
Aktuelle Ticker-News:
MARKT/GPC-Abgaben "ohne tiefere Bedeutung"
Die GPC-Abgaben sind nach Ansicht eines Händlers "ohne tiefere Bedeutung"
und sollten nicht als fundamental begründet definiert werden. "Hier wird
viel gezockt und vielleicht haben ein paar Anleger auf eine positive
Überraschung im Rahmen der Zahlen spekuliert", meint ein Teilnehmer. Der
Kurs könnte bereits durch kleinere Orders stärker bewegt werden. Die Zahlen
an sich seien "in line" ausgefallen, merkt ein Analyst an. Auch bei den
sonstigen Aussagen des Unternehmens sei es schwer, "ein Haar in der Suppe zu
finden". Kurs -2,3% bei 10,06 EUR
.
Dow Jones Newswires/9.11.2004/fm/reh
@ Kastor
vielleicht hilft dir das:
Anzeige
Aufgrund der Notiz an der NASDAQ und der damit einhergehenden steigenden Verwaltungsaufwendungen dürfte sich der Verlust in Q3 und Q4 gegenüber Q2 nochmals leicht ausweiten. Das Zahlenwerk von GPC Biotech sei für dieses und nächstes Jahr aber ohnehin eher ein Nebenkriegsschauplatz. Viel wichtiger seien Nachrichten bezüglich der weiteren Entwicklung der eigenen Produktpipeline.
An dieser Stelle könne die Gesellschaft trumpfen. " In den nächsten Monaten ist von einem sehr regen Newsflow auszugehen" , sage der CFO. Noch in diesem Jahr oder spätestens zu Beginn des Jahres 2005 solle der monoklonale Antikörper von GPC Biotech in die erste klinische Phase eintreten. " Der Antikörper wird der erste Kandidat in einer klinischen Phase sein, der aus unserer eigenen Pipeline stammt. Wann genau der Eintritt in Phase I erfolgt, hängt schlussendlich auch noch von den Behörden ab" , sage Scherer. Eine Partnerschaft mit einem Pharmaunternehmen könnte für den Antikörper in den nächsten sechs bis 24 Monaten eingegangen werden. Den Übergang in die erste klinische Phase des Zellzyklus-Hemmers erwarte der Konzern im zweiten Halbjahr 2005.
" Wir könnten Ende 2005 dann drei verschiedene Medikamentenkandidaten in der klinischen Entwicklung haben" , sage Scherer. Einlizenzierungen seitens GPC Biotech, wie zum Beispiel bei Satraplatin, könnten die eigene Pipeline noch verstärken. " Wir sind intensiv auf der Suche nach weiteren Einlizenzierungen. Dabei kann es sich auch durchaus um ein Präparat in der früheren klinischen oder späten vorklinischen Phase handeln" .
Beim Hoffnungsträger Satraplatin, bei dem in 2006 der Zulassungsantrag bei der FDA gestellt werden solle, laufe alles nach Plan, sage Scherer. " Bei Satraplatin sprechen wir bezüglich eines Partnership-Deals mit mehreren Pharmafirmen in früheren und bei manchen sogar in einem späteren Stadium" . Das Unternehmen werde bei dem 500 Millionen Dollar Mittel in Zukunft verstärkt auf Kombinationsstudien in Verbindung mit anderen Medikamenten (zum Beispiel Taxotere) und Therapieverfahren (zum Beispiel Bestrahlungstherapie) setzen. " In zwölf Monaten streben wir durchaus an vier bis fünf Kombinationsstudien mit Satraplatin zu betreiben" . Spätestens im Jahr 2006 werde GPC Biotech " über eine relativ breite Krebs-Pipeline verfügen" , prognostiziere der Mitgründer des Unternehmens.
Mit einer Kapitalisierung von 290 Millionen Euro sei GPC Biotech vor allem im Vergleich zu amerikanischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit einer ähnlichen Produktpipeline krass unterbewertet. Zudem sitze die Firma noch auf einem Cashberg von knapp 150 Millionen Euro.
vielleicht hilft dir das:
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Aufgrund der Notiz an der NASDAQ und der damit einhergehenden steigenden Verwaltungsaufwendungen dürfte sich der Verlust in Q3 und Q4 gegenüber Q2 nochmals leicht ausweiten. Das Zahlenwerk von GPC Biotech sei für dieses und nächstes Jahr aber ohnehin eher ein Nebenkriegsschauplatz. Viel wichtiger seien Nachrichten bezüglich der weiteren Entwicklung der eigenen Produktpipeline.
An dieser Stelle könne die Gesellschaft trumpfen. " In den nächsten Monaten ist von einem sehr regen Newsflow auszugehen" , sage der CFO. Noch in diesem Jahr oder spätestens zu Beginn des Jahres 2005 solle der monoklonale Antikörper von GPC Biotech in die erste klinische Phase eintreten. " Der Antikörper wird der erste Kandidat in einer klinischen Phase sein, der aus unserer eigenen Pipeline stammt. Wann genau der Eintritt in Phase I erfolgt, hängt schlussendlich auch noch von den Behörden ab" , sage Scherer. Eine Partnerschaft mit einem Pharmaunternehmen könnte für den Antikörper in den nächsten sechs bis 24 Monaten eingegangen werden. Den Übergang in die erste klinische Phase des Zellzyklus-Hemmers erwarte der Konzern im zweiten Halbjahr 2005.
" Wir könnten Ende 2005 dann drei verschiedene Medikamentenkandidaten in der klinischen Entwicklung haben" , sage Scherer. Einlizenzierungen seitens GPC Biotech, wie zum Beispiel bei Satraplatin, könnten die eigene Pipeline noch verstärken. " Wir sind intensiv auf der Suche nach weiteren Einlizenzierungen. Dabei kann es sich auch durchaus um ein Präparat in der früheren klinischen oder späten vorklinischen Phase handeln" .
Beim Hoffnungsträger Satraplatin, bei dem in 2006 der Zulassungsantrag bei der FDA gestellt werden solle, laufe alles nach Plan, sage Scherer. " Bei Satraplatin sprechen wir bezüglich eines Partnership-Deals mit mehreren Pharmafirmen in früheren und bei manchen sogar in einem späteren Stadium" . Das Unternehmen werde bei dem 500 Millionen Dollar Mittel in Zukunft verstärkt auf Kombinationsstudien in Verbindung mit anderen Medikamenten (zum Beispiel Taxotere) und Therapieverfahren (zum Beispiel Bestrahlungstherapie) setzen. " In zwölf Monaten streben wir durchaus an vier bis fünf Kombinationsstudien mit Satraplatin zu betreiben" . Spätestens im Jahr 2006 werde GPC Biotech " über eine relativ breite Krebs-Pipeline verfügen" , prognostiziere der Mitgründer des Unternehmens.
Mit einer Kapitalisierung von 290 Millionen Euro sei GPC Biotech vor allem im Vergleich zu amerikanischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen mit einer ähnlichen Produktpipeline krass unterbewertet. Zudem sitze die Firma noch auf einem Cashberg von knapp 150 Millionen Euro.
Man sollte sich einmal den Morphosys-Chart der letzten 3 Mon. anschauen!
Ein pos. News-Flow rechtfertigt u.a. diesen Anstieg!
Auch hier wird eine pos. Zukunftsaussicht gehandelt.
MARKT/MorphoSys-Anstieg setzt sich fort
Der MorphoSys-Anstieg setzt sich auch am Dienstag mit ungebrochener
Intensität fort. Die Aktie profitiere weiterhin von den jüngsten positiven
Nachrichten, heißt es. Analysten verschiedener Häuser dürften in Reaktion
darauf ihre Prognosen anpassen, was für anhaltendes Interesse an der Aktie
sorge. Allerdings erscheine der Anstieg mittlerweile übertrieben. Kurs +6,8%
bei 42,71 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/fm/reh
Bei GPC dürfte das auch bald der Fall sein
Ein pos. News-Flow rechtfertigt u.a. diesen Anstieg!
Auch hier wird eine pos. Zukunftsaussicht gehandelt.
MARKT/MorphoSys-Anstieg setzt sich fort
Der MorphoSys-Anstieg setzt sich auch am Dienstag mit ungebrochener
Intensität fort. Die Aktie profitiere weiterhin von den jüngsten positiven
Nachrichten, heißt es. Analysten verschiedener Häuser dürften in Reaktion
darauf ihre Prognosen anpassen, was für anhaltendes Interesse an der Aktie
sorge. Allerdings erscheine der Anstieg mittlerweile übertrieben. Kurs +6,8%
bei 42,71 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.11.2004/fm/reh
Bei GPC dürfte das auch bald der Fall sein
Es gibt auch andere deren Zukunf eindeutig bessser
aussieht wie bei denen!
Blos das sind keine Zocker Aktien!
Kastor
aussieht wie bei denen!
Blos das sind keine Zocker Aktien!
Kastor
Dann solltest du diese mal hier aufführen und auch fundamental begründen!
Wenn du etwas in den "Raum" stellst, sollten auch die dazugehörigen Fakten geliefert werden.
Wenn du etwas in den "Raum" stellst, sollten auch die dazugehörigen Fakten geliefert werden.
Hinter GPC steht unter andem die Altana AG
und die Fam. Quant wußte schon immer, wo man rentabel
investiert sein sollte!
Etwas Geduld sollte man haben!
und die Fam. Quant wußte schon immer, wo man rentabel
investiert sein sollte!
Etwas Geduld sollte man haben!
@ Kastor
noch am suchen ??
Bin mal gespannt was da kommt!
Freue mich auf die Fakten
noch am suchen ??
Bin mal gespannt was da kommt!
Freue mich auf die Fakten
immer noch keine Fakten!???
Ankündigen und nicht liefern!!
Ankündigen und nicht liefern!!
Guten Morgen Kastor,
na, nach 2-3 Tagen immer noch NICHTS gefunden?
Ich habe es mir gedacht.
Wenn man nachfragt, kommt nichts Substanzielles
10.11.2004
GPC Biotech Kursziel erhöht
Nord LB
Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, stuft die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) unverändert mit "akkumulieren" ein, erhöht aber sein Kursziel um 1 Euro auf 12 Euro.
Das Biotechnologieunternehmen habe seine Zahlen für das 3. Quartal 2004 veröffentlicht, die im Rahmen der Analystenschätzungen ausgefallen seien. So habe sich der Umsatz von 5,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 2,6 Mio. Euro verringert. Der Nettoverlust sei auf 9,8 Mio. Euro gestiegen, was weniger gewesen sei als die Analysten erwartet hätten (Nord LBe: -10,3 Mio. Euro).
Wichtiger als die gemeldeten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten positive Nachrichten bei der Medikamentenentwicklung. Hier befinde sich die Gesellschaft mit dem Präparat Satraplatin in der klinischen Phase III. Ein unabhängiges Gremium, das sogenannte Data Monitoring Board (DMB), habe empfohlen, die laufende Satraplatin-Studie wie geplant fortzusetzen. Dies würden die Analysten als ersten positiven Schritt in Richtung Zulassung für dieses Medikament sehen. GPC Biotech verfüge zudem über ausreichend Liquidität (per 30.09.04 144,1 Mio. Euro). Der positive Newsflow dürfte in den kommenden Monaten anhalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Nord LB ihr "akkumulieren"-Rating für die GPC Biotech-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 11 auf 12 Euro.
na, nach 2-3 Tagen immer noch NICHTS gefunden?
Ich habe es mir gedacht.
Wenn man nachfragt, kommt nichts Substanzielles
10.11.2004
GPC Biotech Kursziel erhöht
Nord LB
Der Analyst der Nord LB, Marc Schwammbach, stuft die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) unverändert mit "akkumulieren" ein, erhöht aber sein Kursziel um 1 Euro auf 12 Euro.
Das Biotechnologieunternehmen habe seine Zahlen für das 3. Quartal 2004 veröffentlicht, die im Rahmen der Analystenschätzungen ausgefallen seien. So habe sich der Umsatz von 5,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 2,6 Mio. Euro verringert. Der Nettoverlust sei auf 9,8 Mio. Euro gestiegen, was weniger gewesen sei als die Analysten erwartet hätten (Nord LBe: -10,3 Mio. Euro).
Wichtiger als die gemeldeten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten positive Nachrichten bei der Medikamentenentwicklung. Hier befinde sich die Gesellschaft mit dem Präparat Satraplatin in der klinischen Phase III. Ein unabhängiges Gremium, das sogenannte Data Monitoring Board (DMB), habe empfohlen, die laufende Satraplatin-Studie wie geplant fortzusetzen. Dies würden die Analysten als ersten positiven Schritt in Richtung Zulassung für dieses Medikament sehen. GPC Biotech verfüge zudem über ausreichend Liquidität (per 30.09.04 144,1 Mio. Euro). Der positive Newsflow dürfte in den kommenden Monaten anhalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Nord LB ihr "akkumulieren"-Rating für die GPC Biotech-Aktie und erhöhen ihr Kursziel von 11 auf 12 Euro.
10.11.2004 14:45:
GPC Biotech: Outperform
Goldman Sachs bewertet die Aktie der deutschen GPC Biotech (Nachrichten) in der Studie vom 10. November mit "Outperform".
GPC Biotech habe anlässlich der Quartalszahlen über Satraplatin informiert. Die Versuchsreihe SPARC, in der die Behandlung des Hormon-resistenten Prostatakrebs untersucht werden solle, beginne aller Voraussicht nach im ersten Halbjahr 2005. Weitere Testreihen von Satraplatin in Kombination mit anderen Therapien seien geplant. Daher dürfte 2005 ein geschäftiges Jahr für Testprogramme mit Satraplatin werden. Der Nettobarbestand des Unternehmens belaufe sich auf 140 Mio. Euro, was 45 Prozent des Marktwerts entspreche. Den fairen Wert sehen die Analysten bei 16 Euro.
GPC Biotech: Outperform
Goldman Sachs bewertet die Aktie der deutschen GPC Biotech (Nachrichten) in der Studie vom 10. November mit "Outperform".
GPC Biotech habe anlässlich der Quartalszahlen über Satraplatin informiert. Die Versuchsreihe SPARC, in der die Behandlung des Hormon-resistenten Prostatakrebs untersucht werden solle, beginne aller Voraussicht nach im ersten Halbjahr 2005. Weitere Testreihen von Satraplatin in Kombination mit anderen Therapien seien geplant. Daher dürfte 2005 ein geschäftiges Jahr für Testprogramme mit Satraplatin werden. Der Nettobarbestand des Unternehmens belaufe sich auf 140 Mio. Euro, was 45 Prozent des Marktwerts entspreche. Den fairen Wert sehen die Analysten bei 16 Euro.
10.11.2004 14:33:
GPC Biotech: Sector Outperform
Vontobel stuft in der Studie vom 10. November die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens GPC Biotech (Nachrichten) mit "Sector Outperform" ein. Der faire Wert liegt bei 18 Euro.
Nach der Telefonkonferenz am 9. November würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen unverändert belassen. Allerdings haben sie im vierten Quartal eine Meilensteinzahlung von 5 Mio. Euro in ihrer Schätzung berücksichtigt, die sich in Abhängigkeit vom Abschluss einer Partnerschaft für Satraplatin in 2005 verschieben könnte.
Die Rekrutierung von Patienten in die Phase III Studie mit Satraplatin zur Behandlung von Hormon-resistentem Prostatakrebs (HRPC) verlaufe planmäßig. Eine erste Interimsanalyse durch ein unabhängiges Data Safety Monitoring Board zum Sicherheitsprofil sei positiv verlaufen. Auch die Rekrutierung in die Kombinationsstudie mit Satraplatin/Radiotherapie habe begonnen.
GPC Biotech: Sector Outperform
Vontobel stuft in der Studie vom 10. November die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens GPC Biotech (Nachrichten) mit "Sector Outperform" ein. Der faire Wert liegt bei 18 Euro.
Nach der Telefonkonferenz am 9. November würden die Analysten ihre EPS-Schätzungen unverändert belassen. Allerdings haben sie im vierten Quartal eine Meilensteinzahlung von 5 Mio. Euro in ihrer Schätzung berücksichtigt, die sich in Abhängigkeit vom Abschluss einer Partnerschaft für Satraplatin in 2005 verschieben könnte.
Die Rekrutierung von Patienten in die Phase III Studie mit Satraplatin zur Behandlung von Hormon-resistentem Prostatakrebs (HRPC) verlaufe planmäßig. Eine erste Interimsanalyse durch ein unabhängiges Data Safety Monitoring Board zum Sicherheitsprofil sei positiv verlaufen. Auch die Rekrutierung in die Kombinationsstudie mit Satraplatin/Radiotherapie habe begonnen.
Ich liefer weitere Fakten
Aktuell:
11.11.2004
GPC Biotech: Overweight
Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers bewerten in ihrer Studie vom 10. November die Aktie der GPC Biotech (Nachrichten) mit "Overweight". Das Kursziel liege bei 17 Euro.
Die Ergebnisse der vorläufigen Sicherheitsanalyse in Bezug auf die "pivotal satraplatin"- Versuche seien erfolgreich verlaufen. Des Weiteren habe das Unternehmen seine Forschungs- und Entwicklungskosten im Griff, trotz der hohen Belastung der Phase III Versuche. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen die hohen Belastungen bis Mitte 2007 aushalten könnte.
Aktuell:
11.11.2004
GPC Biotech: Overweight
Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers bewerten in ihrer Studie vom 10. November die Aktie der GPC Biotech (Nachrichten) mit "Overweight". Das Kursziel liege bei 17 Euro.
Die Ergebnisse der vorläufigen Sicherheitsanalyse in Bezug auf die "pivotal satraplatin"- Versuche seien erfolgreich verlaufen. Des Weiteren habe das Unternehmen seine Forschungs- und Entwicklungskosten im Griff, trotz der hohen Belastung der Phase III Versuche. Die Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen die hohen Belastungen bis Mitte 2007 aushalten könnte.
Noch etwas Geduld, der News-Flow wird bald einen Kursanstieg untermauern!
Die Fakten kann man bei Inv.Rel.erfahren, wenn man mit denen ein Gespräch geführt hat!
Die Fakten kann man bei Inv.Rel.erfahren, wenn man mit denen ein Gespräch geführt hat!
wichtig
8.-10. Nov. 2004
BioEurope
Köln
BIO/EBD Group
11. Nov. 2004
Functional Genomics
Boston, Mass., USA
Cambridge Healthtech Institute
7. Dez. 2004
4th Annual European Healthcare Conference
London
ING Financial Markets
8.-10. Nov. 2004
BioEurope
Köln
BIO/EBD Group
11. Nov. 2004
Functional Genomics
Boston, Mass., USA
Cambridge Healthtech Institute
7. Dez. 2004
4th Annual European Healthcare Conference
London
ING Financial Markets
ich rechne dort mit einem pos. Feedback!
Die Aktie wird sicherl. aus dieser Seitwärts-Range ausbrechen und den Resistbereich 11,60->12 testen.
Eib Break dürfte Pot. bis 16 freisetzen!
Die Aktie wird sicherl. aus dieser Seitwärts-Range ausbrechen und den Resistbereich 11,60->12 testen.
Eib Break dürfte Pot. bis 16 freisetzen!
GPC Biotech strebt Co-Marketing für Krebsmedikament Satraplatin an
12.11.2004 - (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech strebt für das am weitesten entwickelte Krebsmedikament Satraplatin eine Co-Marketing-Partnerschaft an. Auch der Aufbau einer eigenen Vertriebsmannschaft sei vorstellbar. "Wir sind mit 144 Millionen Euro an liquiden Mitteln in einer sehr starken finanziellen Situation und müssen uns nicht unter Wert an einen Vertriebspartner verkaufen", sagte Unternehmenschef Bernd Seizinger am Dienstag nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal in Frankfurt.
Das Erreichen der Gewinnschwelle, das bisher für 2006 in Aussicht gestellt wurde, bestätigte Seizinger mit dem Verweis auf die starke Abhängigkeit von Satraplatin und die weiteren klinischen Studien in anderen Anwendungsgebieten nicht mehr.
Das Unternehmen gab auch keinen aktuellen Ausblick auf das laufende Jahr. Bisher rechnete GPC Biotech für 2004 mit einem höheren Nettoverlust als 2003. Bei einem Umsatz von 21,6 Millionen Euro hatte das TecDAX Unternehmen einen Verlust von 26,83 Millionen Euro ausgewiesen.
Zulassungsantrag bei der FDA für 2006 vorgesehen
Die Einreichung des Zulassungsantrages für Satraplatin gegen Hormon resistenten Prostatakrebs bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA sei für das zweite Halbjahr 2006 vorgesehen. Mit der Markteinführung des Produktes, das laut Seizinger mit der oralen Einnahme einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenzprodukten wie Cisplatin, Carboplatin und Oxaliplatin hat, könne weiter 2007 gerechnet werden.
"Wir sind sehr zuversichtlich für Satraplatin und rechnen mit einem weltweiten Umsatz von 500 Millionen Dollar", sagte Seizinger. "Wesentlich für die Marketing-Kooperation ist, dass wir langfristig am Umsatz mit dem Medikament beteiligt werden." GPC untersucht Satraplatin seit Herbst 2003 in der abschließenden Phase 3 der klinischen Tests. Darüber hinaus testet GPC Satraplatin auch gegen weitere Krebsarten sowie die Kombination mit Bestrahlungstherapie.
12.11.2004 - (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech strebt für das am weitesten entwickelte Krebsmedikament Satraplatin eine Co-Marketing-Partnerschaft an. Auch der Aufbau einer eigenen Vertriebsmannschaft sei vorstellbar. "Wir sind mit 144 Millionen Euro an liquiden Mitteln in einer sehr starken finanziellen Situation und müssen uns nicht unter Wert an einen Vertriebspartner verkaufen", sagte Unternehmenschef Bernd Seizinger am Dienstag nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal in Frankfurt.
Das Erreichen der Gewinnschwelle, das bisher für 2006 in Aussicht gestellt wurde, bestätigte Seizinger mit dem Verweis auf die starke Abhängigkeit von Satraplatin und die weiteren klinischen Studien in anderen Anwendungsgebieten nicht mehr.
Das Unternehmen gab auch keinen aktuellen Ausblick auf das laufende Jahr. Bisher rechnete GPC Biotech für 2004 mit einem höheren Nettoverlust als 2003. Bei einem Umsatz von 21,6 Millionen Euro hatte das TecDAX Unternehmen einen Verlust von 26,83 Millionen Euro ausgewiesen.
Zulassungsantrag bei der FDA für 2006 vorgesehen
Die Einreichung des Zulassungsantrages für Satraplatin gegen Hormon resistenten Prostatakrebs bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA sei für das zweite Halbjahr 2006 vorgesehen. Mit der Markteinführung des Produktes, das laut Seizinger mit der oralen Einnahme einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenzprodukten wie Cisplatin, Carboplatin und Oxaliplatin hat, könne weiter 2007 gerechnet werden.
"Wir sind sehr zuversichtlich für Satraplatin und rechnen mit einem weltweiten Umsatz von 500 Millionen Dollar", sagte Seizinger. "Wesentlich für die Marketing-Kooperation ist, dass wir langfristig am Umsatz mit dem Medikament beteiligt werden." GPC untersucht Satraplatin seit Herbst 2003 in der abschließenden Phase 3 der klinischen Tests. Darüber hinaus testet GPC Satraplatin auch gegen weitere Krebsarten sowie die Kombination mit Bestrahlungstherapie.
12.11. 11:03
TecDAX: GPC BIOTECH vor Kaufsignal
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 11,00 Euro
Diagnose:
Die GPC Biotech Aktie startete nach dem Tief im Januar 2003 bei 2,25 Euro eine fulminante Aufwärtsbewegung, welche die Aktie bis auf ein Hoch bei 17,16 Euro führte. Danach ging die Aktie in eine lange Korrekturbewegung über. Im August testete die Aktie das 38,2% Retracement bei 7,90 Euro erfolgreich. Danach lief die Aktie bis an den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch hoch. Sie scheiterte dort und korrigierte die letzten Aufwärtsbewegung bis zum 50% Retracement. Am heutigen Tage spring die Aktie deutlich an. Dabei überwindet sie den ganz kurzfristigen Abwärtstrend und erreicht den mittelfristigen seit dem Jahreshoch bei aktuell 11,19 Euro.
Prognose:
Gelingt der GPC Biotech Aktie nun der Ausbruch über den Abwärtstrend bei 11,19 Euro, wird ein wichtiges Kaufsignal generiert. Mittelfristig hätte die Aktie dann Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 17,16 Euro. Eine erste Konsolidierung wäre bei 11,90 einzuplanen.
TecDAX: GPC BIOTECH vor Kaufsignal
WKN: 578580 ISIN: DE0005785802
Intradaykurs: 11,00 Euro
Diagnose:
Die GPC Biotech Aktie startete nach dem Tief im Januar 2003 bei 2,25 Euro eine fulminante Aufwärtsbewegung, welche die Aktie bis auf ein Hoch bei 17,16 Euro führte. Danach ging die Aktie in eine lange Korrekturbewegung über. Im August testete die Aktie das 38,2% Retracement bei 7,90 Euro erfolgreich. Danach lief die Aktie bis an den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch hoch. Sie scheiterte dort und korrigierte die letzten Aufwärtsbewegung bis zum 50% Retracement. Am heutigen Tage spring die Aktie deutlich an. Dabei überwindet sie den ganz kurzfristigen Abwärtstrend und erreicht den mittelfristigen seit dem Jahreshoch bei aktuell 11,19 Euro.
Prognose:
Gelingt der GPC Biotech Aktie nun der Ausbruch über den Abwärtstrend bei 11,19 Euro, wird ein wichtiges Kaufsignal generiert. Mittelfristig hätte die Aktie dann Aufwärtspotential bis zum Jahreshoch bei 17,16 Euro. Eine erste Konsolidierung wäre bei 11,90 einzuplanen.
MARKT/GPC bricht unter hohen Umsätzen durch Abwärtstrend
GPC sind am Freitag durch ihren Abwärtstrend vom Februar gestiegen. Der
Durchbruch sei ohne Nachrichten aber unter hohen Umsätzen vor sich
gegegangen. Bis zum Nachmittag habe der Umsatz des 3,6fache der normalen
Tagesumsätze betragen. Der Bruch der Abwärtstrendlinie bei rund 10,50 EUR
sei wichtig, da sie seit Februar jede Kurserholung von GPC begrenzt habe.
Bis 11,80 EUR sei nun der Weg frei, danach bis 14 EUR. Möglicher Grund
könnten Spekulationen seit den positiven Aussagen von MorphoSys zu ihrem
Haupt-Medikament sein. Es wird gemeinsam mit GPC entwickelt.
(Dow Jones Newswires/12.11.2004/mod/rz
GPC sind am Freitag durch ihren Abwärtstrend vom Februar gestiegen. Der
Durchbruch sei ohne Nachrichten aber unter hohen Umsätzen vor sich
gegegangen. Bis zum Nachmittag habe der Umsatz des 3,6fache der normalen
Tagesumsätze betragen. Der Bruch der Abwärtstrendlinie bei rund 10,50 EUR
sei wichtig, da sie seit Februar jede Kurserholung von GPC begrenzt habe.
Bis 11,80 EUR sei nun der Weg frei, danach bis 14 EUR. Möglicher Grund
könnten Spekulationen seit den positiven Aussagen von MorphoSys zu ihrem
Haupt-Medikament sein. Es wird gemeinsam mit GPC entwickelt.
(Dow Jones Newswires/12.11.2004/mod/rz
Guten Morgen,
wünsche ALLEN eine erfolgreiche Woche und gute Geschäfte!
GPC macht sich nun langsam auf den Weg in die richtige Richtung.
Pos. News-Flow i.d.k. Tag erwartet!!
ice
wünsche ALLEN eine erfolgreiche Woche und gute Geschäfte!
GPC macht sich nun langsam auf den Weg in die richtige Richtung.
Pos. News-Flow i.d.k. Tag erwartet!!
ice
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