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    WürttLeben (840502) (Seite 84)

    eröffnet am 24.11.04 10:27:03 von
    neuester Beitrag 16.05.24 17:36:53 von
    Beiträge: 1.455
    ID: 929.023
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      Avatar
      schrieb am 09.03.10 12:49:34
      Beitrag Nr. 625 ()
      Ja, danke, bei dem riesigen Umsatz hatte ich die gar nicht für voll genommen.
      be.
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 11:33:10
      Beitrag Nr. 624 ()
      Guckst Du Börse Stuttgart WKN 840500. Ich hab geschrieben Inhaber , vielleicht heißen Sie ja auch B-Aktien:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 11:32:55
      Beitrag Nr. 623 ()
      ... kurze Verschnaufpause - dann geht der Lauf nach oben weiter ...

      Sonnige Grüsse aus München OB
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 10:48:12
      Beitrag Nr. 622 ()
      Wo 27,- G stehen soll, würde mich sehr interessieren.
      be.
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 10:12:18
      Beitrag Nr. 621 ()
      Die Inhaber heute bei 27 G:eek::eek:

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      Avatar
      schrieb am 08.03.10 20:09:22
      Beitrag Nr. 620 ()
      Die 200-Tagelinie holt Schwung:


      URL: http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,682036,…
      08. März 2010, 13:34 Uhr
      Lebensversicherer
      "Aktieninvestments sind ein Muss"
      Von Lutz Reiche

      Wollen Lebensversicherer ihren Kunden künftig mehr als nur den Garantiezins bieten, müssen sie laut Ergebnis einer neuen Studie stärker in Aktien investieren. Studienautor Karsten Zielke von der Société Générale kritisiert zugleich die neuen Produkte der Lebensversicherer.

      Die deutschen Lebensversicherten haben in den vergangenen zehn Jahren die Folgen von Börsencrash und anhaltend niedrigem Zinsniveau schmerzlich zu spüren bekommen. Die Verzinsung ihrer Sparguthaben rutschte im Branchenschnitt von 7,2 auf zuletzt rund 4,2 Prozent ab. Zwar fiel das Niveau in diesem Jahr nur noch leicht. Die Kunden werden sich aber an dauerhaft niedrige oder gar weiter fallende Renditen gewöhnen müssen, sagt Karsten Zielke, Analyst und Bilanzexperte der Société Générale, der jetzt eine neue Branchenstudie vorgestellt hat.



      Mehr Mut zum Risiko: Die Lebensversicherer in Deutschland müssen laut einer neuen Studie bei ihrer Kapitalanlage mehr wagen

      © CorbisEine wesentliche Ursache dafür sieht der Experte in der anhaltenden Risikoaversion der Branche. Zum Ende vergangenen Jahres lag das Aktienengagement der Lebensversicherer im Schnitt unter 5 Prozent, schätzt Zielke. Gut 30 Prozent des Anlagekapitals habe die Branche in Staatsanleihen und knapp 45 Prozent in ebenfalls festverzinsliche Bankentitel angelegt. Weitere 15 Prozent des Anlagekapitals steckten den Schätzungen zufolge in Unternehmensanleihen und rund 5 Prozent in Immobilien und Beteiligungen.

      Mit einer derart defensiv gestrickten Asset-Allokation könne die Branche sicherlich noch den durchschnittlich garantierten Zins von 3,4 Prozent verdienen. Wolle sie ihren Kunden aber langfristig eine attraktive Gesamtverzinsung bieten, käme sie an einem höheren Aktienengagement nicht vorbei. "Aktieninvestments sind ein Muss", sagt Zielke, zumindest um Inflationsrisiken auszugleichen. Der Experte empfiehlt der Branche daher einen Aktienanteil von 14 Prozent, Firmenanleihen sollten 10 des Anlagekapitals bilden und rund 70 Prozent des Geldes in andere festverzinsliche Wertpapiere fließen.

      Die Branche macht indes keine Anstalten, mehr Risiken in der Kapitalanlage eingehen zu wollen. Munich-Re-Chef Nikolaus von Bomhard, zugleich Präsident der internationalen Assekuranz-Lobbyorganisation Geneva Association, warnte vor wenigen Tagen die Versicherer sogar ausdrücklich davor, angesichts der niedrigen Marktzinsen risikoreicher zu investieren.

      Dabei gewährten schon in der Vergangenheit zahlreiche Lebensversicherer ihren Kunden eine höhere Verzinsung als sie am Kapitalmarkt selbst erwirtschafteten. Doch Reserven sind schnell aufgebraucht, und kein Anbieter kann es sich leisten, jahrelang über seine Verhältnisse zu leben. Genau davor warnte nicht zuletzt die Bundesbank in ihrem "Finanzstabilitätsbericht 2009".


      So mancher Anbieter befindet sich in einem Zielkonflikt. Ohne eine attraktive Verzinsung fällt das Neugeschäft immer weiter zurück, trocknet eine wichtige Finanzierungsquelle aus. Zahlt der Lebensversicherer aber über lange Zeit mehr aus, als er sich eigentlich leisten kann, gefährdet er seine Risikotragfähigkeit und letztlich auch sein Geschäftsmodell.



      Analyst Zielke: "Damit plündern die Unternehmen das eigene Versichertenkollektiv"

      © Das klassische Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ist laut Zielke im Rezessionsjahr 2009 ohnehin nahezu komplett zum Erliegen gekommen. Die Lebensversicherer hätten vor allem Policen mit hohen Einmalbeiträgen verkauft und sich mit neuen Produkten dabei auf einen "gefährlichen" Weg begeben.

      "Mindestens ein Viertel" des Neugeschäfts, schätzt der Analyst der Société Générale, stellten im vergangenen Jahr sehr kurzfristig orientierte und gut verzinste Kontrakte dar, die der Versicherte oft sogar ohne Stornoabzüge kündigen könne. Die Lebensversicherer hätten damit im Grunde einen Ersatz für Bankprodukte geschaffen und auf den Markt gebracht. Ziel sei es zum einen gewesen, in Krisenzeiten überhaupt neues Geschäft zu generieren. Zum anderen habe man mit diesen speziellen Rentenpolicen auch versucht, die Vertriebsapparate bei Laune zu halten. Doch um welchen Preis? "Ich weiß nicht was das soll. Damit plündern die Unternehmen das eigene Versichertenkollektiv", zeigt Zielke nur wenig Verständnis für diese Entwicklung.

      Die Überschüsse und Leistungen, die ein Lebensversicherer zahlt, bauen auch darauf auf, dass ein Kunde seinem Anbieter möglichst lange die Treue hält. Deshalb kalkulieren Lebensversicherer langfristig und legen das Geld auch für einen längeren Zeitraum an.

      Ein bankähnliches Produkt aber, das womöglich zudem nur einer beschränkten Klientel angeboten wird, unterminiert den Kollektivgedanken. "Der Versicherer bietet bestimmten Kunden 4 Prozent Zinsen, kann das Geld aber selbst nur kurzfristig zu 2,5 Prozent anlegen, die Differenz trägt das Kollektiv", sagt Zielke. Das drücke letztlich die Verzinsung aller Versicherten.

      © manager-magazin.de 2010
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      Avatar
      schrieb am 07.03.10 10:24:59
      Beitrag Nr. 619 ()
      WürttLeben investiert kräftig in Immobilien

      Die Württembergische Lebensversicherung, Teil des Stuttgarter Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische AG, hat 2009 Immobilien im Gesamtwert von 200 Millionen Euro erworben. Allein zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden Objekte in Höhe von rund 140 Millionen Euro notariell beurkundet.

      Die Württembergische hat damit im abgelaufenen Jahr und zu Beginn des neuen Jahres kräftig investiert und ihr gestecktes Akquisitionsziel einer Kapitalanlage in Immobiliendirektanlagen in Höhe von 200 Millionen Euro erreicht.

      Zum Jahreswechsel wurde neben drei langfristig vermieteten Logistik-Immobilien mit einer Gesamtmietfläche über 60.000 Quadratmeter in Hamburg – darunter die Europazentrale der Firma „Casio“ – und im Rhein-Neckar-Raum auch noch im Hamburger Stadtteil Eppendorf ein Büro- und Geschäftshaus mit über 18.000 Quadratmetern Mietfläche erworben. Der neu erstellte Bürokomplex ist für 20 Jahre fest an die Hansestadt Hamburg vermietet. Die sich anschließende Ladenzeile, eine ehemalige Karstadt-Immobilie, haben sich renommierte Einzelhandelsfilialisten langfristig gesichert.

      Mit den Akquisitionen im Immobilienbereich hat die Württembergische auch im vergangenen Jahr ihre risikobewusste, auf hohe Schuldnerqualität ausgerichtete Kapitalanlagestrategie fortgesetzt. Den Schwerpunkt der Neuanlagen bildete dabei unverändert der Rentenbereich, jedoch auch den Immobilien kommt große Bedeutung zu. Bezogen auf die gesamten Kapitalanlagen der WürttLeben, stieg der Anteil des direkten Immobilienbestands sowie der über Fonds und Beteiligungen gehaltenen Immobilien 2009 leicht auf 6,7 Prozent nach 6,5 Prozent im Jahr zuvor.

      Stuttgart, 09. Februar 2010
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 21:15:37
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.074.984 von ohneBlende am 06.03.10 09:31:52Hallo,

      vielen Dank für Eure Einschätzung.:keks:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 10:45:09
      Beitrag Nr. 617 ()
      Langsam, langsam schon das Erreichen von 30,- € wäre ein Erfolg.
      be.
      Avatar
      schrieb am 06.03.10 09:31:52
      Beitrag Nr. 616 ()
      gehe ohne dax-support von 32eur aus ...
      wenn auch der gesammtmarkt nach oben rennt - danach sieht es gerade aus - dann sollten wir wieder die 40eur nehmen bis zum Jahresende ...

      Falls noch squeeze-gedanken aufkommen - dann ist noch viel mehr drin ...

      Winterliche Gruesse OB
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