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    Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 215)

    eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
    neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
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      Avatar
      schrieb am 17.05.09 17:45:57
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.190.662 von BReal am 16.05.09 11:45:02Hallo,

      habemir die AGM - Präsentation natürlich auch angesehen auf der FOGL - HP.

      Nun eine Frage:
      Die Schätzungen wieviel Öl im Lizenzgebiet vorhanden sein soll gehen ja weit auseinander - so viel ich mich erinnern kann wird von bis zu 60Mrd Barrel gesprochen. Loligo , glaube ich, wird mit ca. 3,5Mrd Barrel geschätzt.
      Wenn nun die Bohrungen starten und tatsächlich Öl gefunden wird, in z.B. Loligo, wie kann man denn dann feststellen ob es sich um ein 100 Mio Feld oder eben ein 3,5 Mrd Feld handelt? Seismische Untersuchungen aller Art sind ja schon in der Vergangenheit durchgeführt worden. Kann hier darüber wer Auskunft geben? Vielen Dank schonmal.

      Ciao
      Bullson
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 09:16:40
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.223 von Urlaub2 am 16.05.09 21:49:58Zu den Support-Kosten gehören Dinge wie Unterkünfte an Land, Hubschraubereinsätze, Versorgungsschiffe, Frischwasserversorgung (die - wenn ich es richtig verstanden habe - man wohl primär für den Bohrprozess und nicht nur für die Mannschaft braucht), Energieversorgung, Chemikalien etc. Alles in allem läppert es sich offensichtlich so auf die 400.000 $ pro Tag zusammen. In einem Nebensatz meine ich mich zu erinnern, dass Bushell hierzu ausführte, dieser Kostenblock sinke derzeit stärker als die eigentlichen Rigpreise.

      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 21:49:58
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.097 von value_seeker am 16.05.09 21:00:13Das Konsortium um Energulf in Namibia hatte damals von Exxon-Mobil in Angola ein drill ship ausgeliehen für 1 Mio. Dollar am Tag, was ich sehr teuer fand.

      Dabei mußte zwar die Transportzeit voll bezahlt werden, die Arbeitszeit nur insofern, als das Schiff bzw. das Bohren funktionierte, wobei es mehrere Pannen gab.

      Nicht klar ist mir, was Support-Kosten von sagenhaften 400000 Dollar pro Tag sind, wobei 500000 Dollar Rigmiete pro Tag nicht teuer wäre.

      Heutzutage kann man schon aus Explorationslöchern fördern, was den Produktionsbeginn erheblich verkürzen würde.

      Vielleicht ist Desire schon schneller, was auch für FOGL einen Kursschub bedeuten würde.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 21:00:13
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.939 von Urlaub2 am 16.05.09 19:42:51Meine Sicht der Dinge ist folgende:
      Man muss deutlich unterscheiden zwischen einer Untervermietung ("sublet") und einem Tauschgeschäft ("rigswap"). Bei ersterem wird einfach, wie der Name schon sagt, ein gemietetes rig für eine gewisse Zeit untervermietet, ganz einfach. Ein rigswap geht nach meinem Verständnis nach folgendem abstrakten Schema: Gesellschaft A hat in Region AA ein rig und eine Bohrverpflichtung zunächst in dieser Region, dann aber auch in der Region BB, in der Gesellschaft B Bohrverpflichtungen hat. Wenn nun Gesellschaft B in der Region AA auch Verpflichtungen oder Bohrwünsche hat, dann können die Gesellschaften einig werden, ihre jeweiligen Bohrverpflichtungen mit dem Gerät des anderen zu erfüllen: Gesellschaft A lässt dann in Region BB mit dem Gerät der Gesellschaft B bohren und Gesellschaft B lässt in der Region AA mit dem Gerät der Gesellschaft A bohren. Der Vorteil ist die Ersparnis in den Transportkosten. Diese würde hier 50 Mio.$ (=70-20) ausmachen. Dafür kann man schon fast zwei weitere Löcher bohren (auf Basis Gesamtkosten 1 Mio $ pro Tag und 30 Tagen Bohrzeit).

      Ein Rig"sharing" mit Desire wird wohl auch deshalb unwahrscheinlich, da Desire mit wesentlich einfacherem und preiswerterem Bohrgerät auskommt. Vieles spricht m.E. dafür, dass BHP ggf. überschüssige Rigzeit auch Desire anbieten werden, diese aus Kostengründen dies sicher ablehnen würden. Ansonsten hätte ich aber auch kein Problem damit, wenn Desire zuerst bohren würde. Auch dies würde dem FOGL-Kurs sicherlich nicht schaden, allein durch die Aufmerksamkeit, die der Gesamtthematik dann (endlich) zuteil würde.

      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 19:42:51
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.713 von value_seeker am 16.05.09 18:05:53BHP hat auf den Philippinen einen unverbindlich vereinbarten Deal mit Otto Energy (wo ich auch dabei bin) offensichtlich "sausen" lassen, um sich auf das strategisch wichtigere Falkland-Gebiet zu konzentrieren.

      Da anfangs wohl nur 2 Bohrungen geplant sind, ist das auch nicht übertrieben teuer.

      Ein Rig "sharing" mit Desire Petroleum wäre für die Kursentwicklung nicht günstig, wenn Desire als erstes bohrt, weil dann die Kursfantasie erst mal raus ist, bis BHP/FOGL anfangen.
      Auf ein paar Millionen für die Transportzeit kommt es da wohl nicht an.

      Im Golf von Mexiko ist BHP selbst am Bohren, wobei ich gehört habe, daß es da zu heftigen Kostenüberschreitungen gekommen ist.

      Nicht klar ist mir hier der Rig swap.
      Schön ist es, wenn man von Petrobras ein Rig für nur 20 Mio. bekommt.

      Wieso muß BHP dafür sein eigenes Rig aus Mexiko hergeben, was 50 Mio. mehr kostet ?
      An der Transportzeit kann das nicht liegen.

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 16.05.09 18:05:53
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.666 von Urlaub2 am 16.05.09 17:44:14Noch eine kleine, doch nicht minder wichtige Ergänzung, die mir eben erst in meinen Aufzeichnungen wieder ins Auge gesprungen ist: Es wurde aus dem Aktionärskreis gefragt, was passieren würde, wenn Ende 2010 keine Bohrung stattgefunden hätte, und ob die Lizenzen (und damit das Unternehmen) dann wertlos wären. Daraufhin wurde die Erwartung formuliert, man könne in einem solchen Falle mit der Inselregierung über eine Liezenzverlängerung sicherlich verhandeln, müsse dann aber wohl Abstriche in Kauf nehmen (d.h. Abgabe von Lizenzgebiet). In ähnlicher Weise sei dies ja auch schon einmal passiert (Meine Anmerkung hierzu: ja, dies steht in einem der älteren Geschäftsberichte, alle wesentlichen leads wurden seinerzeit behalten). Es wurde dann noch umgehend darauf hingewiesen, dass es sich um die Beantwortung einer hypothetischen Frage handele und derzeit keine diesbezüglichen Gespräche mit der Inselregierung geführt würden. Man gehe von der rechtzeitigen Erfüllung der Lizenzverpflichtungen aus (Verweis auf möglichen Reputationsverlusts von BHP).

      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 17:44:14
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.428 von value_seeker am 16.05.09 16:16:15Sehr interessant und danke !

      Klar ist, daß Bohrbeginn erst 2010 ist mit vermutlich höheren Ölpreisen.

      Entscheidend für die Kursentwicklung ist aber die Rigbuchung, die evtl. schon im Herbst sein kann.

      Ich denke, daß BHP sich ein Rig aus der Riesenflotte von Petrobras ausleihen kann, die selber etwas "Kleingeld" gut brauchen können.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 16:16:15
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.190.662 von BReal am 16.05.09 11:45:02Aus meiner Sicht gibt es noch einige kleine Ergänzungen, die ich zur HV machen kann:

      - Die in der Präsentation genannten (außerordentlich bemerkenswerten) Aktienwerte beziehen sich auf den derzeitigen Stand der Aktienzahl, d.h. vor einer Abgabe von ein paar weiteren Prozentpunkten an der Lizenz und/oder einer Kapitalerhöhung. Der CEO Tim Bushell hat mir dies auf Nachfrage bestätigt. (Bushells Englisch ist ein wenig schlechter zu verstehen als dasjenige Liddells, der als erster sprach.)
      - Die Rolle von CSEM wurde nochmals diskutiert und auch relativiert: CSEM ist ein wichtiges Hilfmittel zur Risikosenkung bei der Exploration aber auch kein Wundermittel. Bushell führte ein Beispiel aus, wonach jüngst in Ghana eine Bohrung erfolgreich gewesen sei, obwohl CSEM negativ war. Ferner ist das FOGL-Gebiet bislang nicht exploriert worden ist und entsprechend höher ist das Risiko.
      - Zur Abrundung der Risikodebatte sagte Bushell (mit einem nach meinem Empfinden schelmischen Grinsen), es sei seinerzeit nach der ersten Bohrrunde im Norden der Falklands, an der er auch beteiligt war, von einem Headhunter angesprochen worden, ob er eine leitende Position einnehmen wolle, was er - nachdem ihm gesagt worden sei, es handele sich nicht um den Norden sondern um die South Falkland Basin - sofort angenommen habe.
      - Ansonsten bot die HV Gelegenheit zur offenen Diskussion mit den handelnden Personen und ich fühle mich insgesamt gut informiert. Alle Fragen, die ich mir im Vorfeld zurecht gelegt hatte, wurden soweit möglich beantwortet. Der Umgangston war sehr freundlich. Die Veranstaltung hat mein Vertrauen in die Gesellschaft bestärkt.
      - Gleichwohl muss man sehen, dass sehr vieles, was für die Weiterentwicklung der Gesellschaft entscheidend ist, an der Arbeit von BHP hängt. Letztlich sind wir darauf angewiesen, dass BHP einen guten und zeitgerechten Job macht und ihnen ihre Reputation in der Branche soviel Wert ist, das Falklandengagement planmässig durchzuziehen. Hierauf verwies auch Bushell. FOGL war bemüht, BHP als seriös und konzentriert arbeitenden Partner zu präsentieren, was m.E. auch gelang.
      - Dass dieses Jahr noch gebohrt wird, ist m.E. sehr unwahrschienlich. Zwar steht am Ende der Präsentation immer noch "Current Expectation is drilling in late 2009/2010", aber dies ist wohl der "Best Case". Man wird sich wohl weiter gedulden müssen, was unter den Aktionären auch zu ein paar maulenden Anmerkungen Anlass gab.
      - Für eine sehr wichtige Erkenntnis halte ich es, dass man zwar bevorzugt im Südhalbkugelsommer bohren will, prinzipiell von den Eigenschaften des Equipments her aber das ganze Jahr über bohren kann.
      - Ich war überrascht, dass bereits sehr kurze Zeit nach der HV auf den englichen Boards Zusammenfassungen erschienen, die sehr ausführlich sind und die ich inhaltlich nur bestätigen kann.

      value_seeker

      Damit ich nicht alles wiederholen muss und man sich auch hier ein vollständiges Bild machen kann, nachfolgend die drei Postings von rpoodle und fadilz zur HV:


      rpoodle Teil 1 + 2

      OK, this could be long, but no apologies for that.
      Initial impressions were that the room was around two-thirds full, and one guy came in late and fell asleep at the back. The board, pleasingly, seemed competent, with Bushell and the relatively bashful Colin More particularly impressing.

      The passage of the resolutions was not plain sailing! A fella at the front launched a full-blooded attack on both Bushell’s pay (he claimed £640,000, but Bushell later said that it’s a hell of a lot lower than that) and, more impressively, on the decision to tinker with the options package (delaying it by two years, because they’d failed to meet it). Long back and forth with David Hudd (deputy chairman, who somewhat disgracefully ducked out before the end of the event), and who argued that if the options had been left to expire, they’d have had to draw up new ones, and at a lower price. Bushell later said his pay was in line with the industry average, and they take independent advice.
      Regarding Resolution 5, the creation of 50m more shares, Liddell argued that they need them for “capital headroom”. They’re not necessarily gonna use them….

      The four prospects were chosen with BHP, who delayed things somewhat as they wanted to do a lot of their own work on the data. Ended up taking 6 months before they could actually get talking about drilling.
      They mentioned the drilling in the Malvinas basin (which involves Repsol and a subsidiary of BP), but added that the rig will not be used by them.
      The four prospects on which site surveys were carried out are: Loligo, Toroa, Nimrod and Endeavour (the latter is similar to Argentine finds). FOGL appear particularly keen on Nimrod, even more so than Loligo.
      They then came out with some rather fantastical share price possibilities on hitting oil. They claim that a 500m barrel find would be worth £14/share, and a 3.5bn find £100/share! (NPV-10, $8/barrel). The minimum affordable field in their mind is 100m barrels at $25/barrel

      Colin More then spoke about the site surveys, and mentioned that the decision to do a 200 metre boring programme was “controversial”. Seems BHP demanded it to avoid risks, but FOGL less convinced. The EIA he said is a bigger project than those taking place in the north, as the latter builds on the work in the 1990s. Will take 3-4 months before approval from date of submission (later stated at July, so approval around October-November).

      Back to Bushell, who spoke about logistics planning, which includes ordering long-lead items (LLI). LLI can take 6 months to arrive, and, in a positive announcement, he said that BHP have included the LLIs in their budget for June. He also spoke about having to establish a base on the Falklands, and apparently BHP prefer the military port at Mere (?). Also talking with military about using Mt Pleasant airfield. BHP sent a logistics team in October, sent another recently, and will sending another team shortly. BHP seem committed….

      Various stuff about the rig, but not much that was new. Minimum 2-well campaign, but pondering doing some other wells. Did 4 site surveys on Loligo (which is the size of greater London!!).
      Bushell could give no firm date for the rig, but said austral summer is preferred, but not essential.
      Nimrod and Loligo would take around 30 days to drill, Endeavour about 40-45 days. In comparison, some of the holes in Brazil are taking 8-9 months!!
      Anyhow, on to a bit more interesting stuff:
      Still heavy demand for deepwater rigs, but rates beginning to fall (average is around $550,000 or so per day) and BHP says availability improving. Sublet most likely, with Brazil singled out. He talked at length about the potential for a rig-swap, with a BHP rig in the Gulf of Mexico lent in return for a rig in Brazil. A rig from Brazil would cost around $20m for mob and demand; from GofM would cost around $70m
      This is a big deal, because it basically excludes everyone else. Bushell went out of his way to “dispel rumours” about a rig share, and said one would only happen if there were time left over after FOGL’s area is drilled. BHP have been very clear they will not do a rig swap with GofM for the benefit of other Falkland oilies. Borders & Southern he said are best suited to share the rig, but virtually went out of his way towards the end of the presentation to exclude Rockhopper and Desire. Sharing is a “nice to have”, but BHP seem to be concentrating on number one, so to speak.
      Regarding timings, I fear we’re going backwards. He said it would be “fortunate” if they drilled this year, Q1 2010 was still possible, but maybe later.
      One added point on drilling that came out of the questions at the end. Good news is that FOGL are not in a chicken and egg situation regarding financing the rig. They can contract the rig, even if all the money is not in place. Under the farm-in deal, BHP will put up FOGL’s collateral if required, and FOGL have 4 months to pay them back (which is why they need all those shares to hand). A rig could be contracted before the company is “drill ready”, but did not sound too likely, and would have to leve breathing space for after the commissioning date for the EIA.

      Regarding funding, there were a few more interesting things. They are primarily focused on farming out right now, given the tightness of the capital market. Stellar Energy Advisers have been appointed to assist in the farm-in. Looking to farm out between 5-15%, which pretty much rules out a big major (though he claimed later that the biggies are still keeping an eye on FOGL). “Quite a bit of interest” thus far. I spoke afterwards with Liddell and More on this. Liddell said something like 8-12 companies have now been through the dataroom, with more to come (bur fewer than last time), but in truth he was not certain. Colin More was more cagey on numbers, but mentioned that he’s off to Texas next week.
      Anyhow, expect news later this year on the farm-in, but nothing soon.

      Finally, the operators meeting came up right at the end. Bushell said there is limited room for co-operation. BHP is not looking at collective sharing, and said the guys in the north are looking to do their own thing anyway. In reality, he said there had not been “a great deal to talk about”.

      Which pretty much covers the bulk of it. In summary, I felt encouraged on BHP’s commitment to the programme, and moderately on the farm-in, but we’re still not close to getting a rig. It was ever thus…..


      fadilz

      Thanks rpoodle for an admirable summary, which I can confirm matches my notes/thinking too.

      Minor additional points:
      - Funding is not an obstacle to getting the rig as BHP will guarantee to the Rig owners the FOGL part for a period of 4 months, giving them the opportunity to raise money if necessary once rig booked and costs are known.
      - EIA likely to be submitted in July, so allowing for permissions, FOGL will not be drill ready before Q4
      - Tim Bushell would not be drawn on Chance of Success, apart from the following: BHP claim not to enter a venture at less that 50% CoS, but in practice they do not achieve it. Loligo (and I took it the other prospects) were certainly better than 20%.
      - Although no decision on how many wells and in which order, Loligo did sound likely to be first, with Nimrod following if Loligo successful (both Tertiary Channel Plays). May switch to appraisal drilling if results warrant.
      - A rule of thumb is that support costs for the kind of rig needed in SFB is currently $400k per day, but falling. So current costs are $900k+ per day in total, but this is within budget.

      Overall, it has the feel of a well run operation, with BHP investing up front to maximise the chance of success of the campaign.
      Avatar
      schrieb am 16.05.09 11:45:02
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Die Präsentation von der HV am 13.05. ist online:

      http://www.fogl.com/investor/documents/AGMPresentationMay200…

      Highlight:

      3,5 Mrd Barrel nach neuester Rechnung = 100 Pfund pro Aktie!
      (Nimmt einen Ölpreisanstieg von aktuell 50$ auf 80$ in 2014 an)

      HV-Berichte von Aktionären in England liefern sehr interessante Zusatzinformationen (natürlich ohne Gewähr meinerseits):

      Ein zweiter Farm-out soll sich lediglich auf Anteile zwischen 5-15% belaufen. Das würde heißen, FOGL will auf jeden Fall > 1/3 in der Hand behalten.

      BHP gibt Gas und präferiert offenbar, das Ding allein durchzuziehen und sieht nicht zwingend die Notwendigkeit, mit den anderen Explorern beim Rig-Contracting zu kooperieren. Insgesamt soll BHP sehr motiviert bei der Sache sein, allerdings natürlich auch immer ein Auge auf den Kosten haben. Kann uns als Aktionären hinsichtlich Dilution nur recht sein.

      BHP würde die Kosten des Rig-Contractings zuerst vollständig übernehmen, FOGL hätte dann 4 Monate Zeit, seinen Anteil an BHP zu zahlen. Dass eine Kapitalerhöhung dann nach Rig-Meldung zu wahrscheinlich wesentlich besseren Konditionen als den jetzigen Dümpelkursen durchgezogen werden könnte, ist für mich so gut wie sicher. Daher auch der Vorratsbeschluss über das Genehmigt Kapital von +50.000.000 Aktien ...
      Avatar
      schrieb am 10.05.09 19:47:11
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.138.916 von tilt am 10.05.09 12:43:21wann kannst du denn mal nicht? See you on Stammtisch:cool:
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