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    Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 233)

    eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
    neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
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      Avatar
      schrieb am 04.07.08 13:38:29
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.438.148 von schlangenmeister am 04.07.08 12:29:32das würde mich auch einmal interessieren
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 12:29:32
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      nicht so schön im moment auch wenn es mich nicht so juckt weil ich eh nicht vor habe in den nächsten zeit zu verkaufen.

      hat jemand eine erklärung für den momentanen sturz bei den falklandwerten?
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 17:45:58
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Big squid catch boosts Falkland Island

      26/06/2008
      London City news: Big squid catch boosts Falkland Island

      A large squid catch and celebrations of the 25th anniversary of victory in the Falklands War helped Falkland Island Holdings (FIH) shrug off a sluggish local economy to post a slight rise in revenues.

      Falkland, which runs shops and ferries as well as operating fishing and - following its acquisition of Momart in March - fine art handling activities, posted revenues of £17.2m in the year to March 31, from £15.6m the previous year. Momart accounted for £1.1m of this year's revenues.

      Turnover at the core business, Falkland Islands Company (FIC), whose main activity is retail, climbed by 2.8% to £12.6m. It was helped by record car sales and spending by visitors to the islands during the celebrations of the 25th anniversary of the victory over Argentina in the Falklands war. FIC's revenues were also boosted by a strong squid catch in April and May.

      The ferry business reported revenues of £3.5m, up 5.1% from the previous year.

      Pre-tax profits slipped to £1.9m from £2m, although the previous year's figures included £500,000 from the sale of an investment, the company said.

      Prospects for Falkland Oil and Gas (FOGL), of which FIH holds 16.3%, were transformed by a partnership with the mining giant BHP Billiton that should lead to drilling starting in 2009, FIH said.

      "In the coming year we anticipate solid performances from our three businesses which should be relatively defensive to global economic difficulties," chairman David Hudd said.

      "We look forward to FOGL's future drilling campaign with keen anticipation since any success would have a transformational impact on the value of the investment and of your company."

      The full year dividend rises to from 8p from 7p.

      http://www.cityam.com/index.php?news=16317
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 16:35:58
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.678 von Urlaub2 am 22.06.08 18:49:11das mit seadrill ging ja schon vor wochen im uk board rum.

      soweit ich mich erinnere ist seadrill mit petrobras gut im geschäft, ist ja praktisch die gleiche richtung.

      hier sind die rigs:

      http://www.seadrill.com/modules/module_6011/drilling_unit_li…


      wer zeit hat kann sich ja die seadrill page genau anschauen,

      da gibt es ne menge interessantes

      hab aber nach ein paar wochen das meiste schon wieder vergessen


      :)
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 16:25:11
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.678 von Urlaub2 am 22.06.08 18:49:11Der Partner von Desire Petroleum ist nämlich Seadrill

      ich habs gar nicht weiter verfolgt. Ist das jetzt schon amtlich? desire wollte doch den partner geheim halten.

      Ausserdem:
      Desire bohrt in einer meerestiefe von 100-400 m, fogl von 500-1600m. Dazu brauchen sie moeglicherweise andere dafuer geeignete rigs.

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      Avatar
      schrieb am 22.06.08 18:49:11
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.347.437 von schlangenmeister am 21.06.08 18:21:24Ich halte es für möglich, daß BHP Billiton und FOGL schon Anfang 2009, also in einem halben Jahr bohren.

      Der Partner von Desire Petroleum ist nämlich Seadrill, die über 38 (!!) Rigs verfügen.

      Wenn FOGL und BHP Billiton sich den beiden anschließen, können Millionen Dollar an Transportkosten gespart werden.

      Noch viel früher bohren geht nicht, weil FOGL mit den Vorbereitungsarbeiten noch nicht fertig ist...

      ;)

      Wer nähere Infos hat, bitte hier posten.
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 18:21:24
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.346.842 von value_seeker am 21.06.08 14:14:49danke:)

      bin momentan selber sehr unmotiviert hätte es deshalb evtl west in wochen entdeckt


      allen ein schönes WE
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 14:14:49
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Die Präsentation der diesjährigen Hauptversamlung ist nun auf der FOGL-Seite downloadbar:

      www.fogl.co.uk/investor/documents/AGMMay2008final.pdf

      Hierin sind u.a einige interessante Details zu verschiedenen Feldern enthalten, v.a. Loligo mit 3,5 Mrd. Barrel recoverable reserves. Interessant ist zudem der kleine Bewertungsvergleich mit den anderen Falklandwerten auf S.18. Alles in allem ein weiterer positiver Baustein zur Realisierung des Potenzials dieses immer noch unentdeckten "Jahrhundertpapiers".

      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 10:37:19
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Bush will in Naturschutzgebieten nach Öl bohren
      Jetzt werden die letzten Reserven angezapft: Weil Energie immer teurer wird, will Präsident Bush vor der US-Küste nach Öl bohren. Bisher war das aus Naturschutzgründen verboten. Führende Demokraten gehen einen anderen Weg - sie wollen das Opec-Kartell verklagen.

      Washington - Die hohen Spritpreise empören Millionen Amerikaner. Präsident George W. Bush zieht deshalb einen besonderen Plan aus der Schublade: Er will neue Ölfelder vor der amerikanischen Küste erschließen lassen.



      REUTERS
      Pipeline in Alaska: "Serengeti Nordamerikas"

      Ähnliche Vorhaben hat die Bush-Regierung schon früher geäußert, bisher gilt jedoch ein Bohr-Moratorium vor der Küste: Aus Umweltschutzgründen haben die USA bisher darauf verzichtet, die vermuteten Vorkommen anzuzapfen.

      Doch nun will Bush den Kongress am heutigen Mittwoch offiziell auffordern, das bestehende Bohr-Moratorium zu beenden, sagte seine Sprecherin Dana Perino. Dabei will Bush auch seine Forderung bekräftigen, mit der Ölförderung in einem Naturschutzgebiet in Alaska zu beginnen.

      Umweltschützer laufen seit Jahren Sturm gegen dieses Vorhaben. Das Naturschutzgebiet Arctic National Wildlife Refuge (ANWR) liegt in einer Küstenebene und ist Lebensraum für Millionen Zugvögel, Karibus und andere Tiere. Fachleute bezeichnen das Gebiet als "Serengeti Nordamerikas".

      Mit der Erschließung neuer Ölfelder hofft Bush offenbar, das Angebot zu erhöhen, was die Benzinpreise tendenziell drücken dürfte. Die geplante Aktion ist offenbar eine Antwort auf schlechte Meinungsumfragen. Weniger als ein Viertel der US-Bürger sind der Ansicht, dass Präsident Bush seine Arbeit gut mache. Dies sind die schlechtesten Werte in Bushs beiden Amtszeiten, teilte das Meinungsforschungsinstitut Harris mit.



      Bei einer Befragung von 1001 US-Bürgern von Anfang Juni gaben nur 24 Prozent ihrem Präsidenten gute Noten. Zugleich gaben 80 Prozent der Befragten an, dass sich ihr Land auf dem falschen Weg befinde. Im April waren 75 Prozent der Befragten dieser Ansicht gewesen. Laut der Agentur erhielt nur US-Präsident Jimmy Carter schlechtere Umfragewerte als der Amtsinhaber, mit 22 Prozent im Juli 1980.
      "Offenkundig sind die Wirtschaft und die Rekordpreise für Benzin ein großer Teil des Problems", teilte Harris mit. Auf die Frage, welches für sie das drängendste Problem sei, nannten 38 Prozent der Befragten die Wirtschaft, 25 Prozent den Krieg und 20 Prozent die Benzinpreise. Noch schlechtere Noten als Bush erhielt sein Stellvertreter Dick Cheney. Ihm bescheinigten nur 18 Prozent der Befragten gute Arbeit.



      Ob Bush vor der Küste tatsächlich nach Öl bohren kann, ist allerdings fraglich. Die oppositionellen Demokraten im Kongress haben sich der Forderung bislang widersetzt. Das Verbot gilt seit über einem Vierteljahrhundert für über 80 Prozent der Gewässer in der äußeren Kontinentalplatte und bezieht sich auf die West- und die Ostküste der USA.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
      Die Demokraten gehen stattdessen einen anderen Weg: Eine Gruppe von Senatoren forderte die US-Regierung auf, eine formelle Beschwerde gegen das Ölkartell der Opec bei der Welthandelsorganisation WTO einzureichen. Die Opec (Organisation Erdöl exportierender Staaten) verstoße gegen den freien Welthandel, weil sie als Kartell die globalen Ölvorräte knapp halte, erklärten die elf Senatoren. Zehn der Beschwerdeführer gehören der Demokratischen Partei an, einer ist ein Unabhängiger.

      Die acht Opec-Mitglieder, die auch der WTO angehörten, müssten zur Rechenschaft gezogen werden, erklärte der Anführer der Gruppe, Senator Frank Lautenberg, in einem Brief an die US-Handelsbeauftragte Susan Schwab. Deren Sprecherin Gretchen Hamel erklärte, man habe bereits über einen derartigen Schritt nachgedacht, halte ihn aber für nicht effektiv.





      Am Mittwoch ist der Ölpreis leicht zurückgegangen. Ein Barrel (159 Liter) Leichtöl kostete im elektronischen Handel in Singapur 133,43 Dollar - 58 Cent weniger als am Vortag. Am Montag hatte der Ölpreis mit knapp 140 Dollar einen neuen Rekord aufgestellt. Grund für den leichten Preisrückgang seit Montag dürften Erwartungen sein, dass Saudi-Arabien als weltgrößter Produzent die Ölförderung steigert.

      Analysten schauen nun gespannt der Krisenkonferenz am 22. Juni entgegen, zu der Saudi-Arabien eingeladen hat und an der Förderer, Abnehmer und Ölkonzerne teilnehmen sollen. Sollte es nicht gelingen, dann die Preisblase zum Platzen zu bringen, könnte der Ölpreis auf die Marke von 150 Dollar zusteuern.
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 15:17:00
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Der letzte Tanz für Öl?
      Hat Öl den Preisgipfel erreicht oder noch nicht? Die Antwort auf diese Frage führt mich zu der Frage, ob die Rohstoffe eine Blase sind, die kurz davor steht, zu platzen. Barron’s jüngste Titelstory über Rohstoffe kam zu dem Schluss, dass die Party vorbei sei. Ich habe nicht viel Vertrauen in die Makro-Vorhersagen - weil niemand die Zukunft vorhersehen kann. Aber man kann die Spuren nachzeichnen.

      Man kann sich die Geschichte ansehen. Die Geschichte enthüllt einige interessante Hinweise darüber, wie die Zukunft aussehen könnte. Soll ich mich kurzfassen? Es sieht nicht so aus, als sei die Party schon jetzt vorbei. Aber selbst wenn, vergangene Ölgipfel geben uns Hinweise. Wenn man bei diesen Zusammenhängen tiefer bohrt, dann findet man eine große Straßenkarte, mit der sich Geld machen lässt.

      Sieht man sich den Ölpreis an, dann stellt man etwas Interessantes fest. Seit Januar 2001 kann man die Bewegungen des Ölpreises hauptsächlich als eine Funktion der steigenden Geldmenge beschreiben. Wenn die Geldmenge steigt, dann steigt der Ölpreis. Um genau zu sein, können fast 87% des Preises mit dem Anstieg der Geldmenge erklärt werden, wie verschiedene Graphen zeigen.

      Im Grunde genommen ist ein Ölpreis von 100 Dollar das, was man erwarten würde, wenn man dieses Verhältnis zwischen der Geldmenge und dem Ölpreis berücksichtigt. Bedenkt man, dass wir uns mitten in einer ordentlichen Kreditkrise befinden, scheint es unwahrscheinlich, dass die Zentralbank beim Geld überhaupt den Gürtel enger schnallen wird. Damit haben der Ölpreis und die Rohstoffe freie Fahrt, ihre Rally nominal fortzusetzen.

      Die andere Sache, an die man denken sollte - und die Leute vergessen das, weil sie sich exzessive Sorgen um eine Rezession in den USA machen - ist die Geschichte, dass Öl heute keine Sache mehr ist, die ihr Zentrum in Amerika hat. Sie haben sicher schon einmal etwas von dem rapiden Wachstum in China und anderen Schwellenmärkten gehört, das die Nachfrage nach Öl in die Höhe treibt.

      Nun, es ist gut, wenn man das im Hinterkopf behält. China und Indien fangen überhaupt erst an, Öl in einem nennenswerten Maße zu konsumieren. Gerade im Moment konsumieren sie in einem Maße, wie die USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Aber wissen Sie, wir brauchen nicht darauf zu warten, dass China anfängt, Öl im gleichen Maße zu verbrauchen wie wir es tun. Selbst wenn es sich der Nachfrage in Hongkong nur auf halbem Wege nähert, dann ist das schon ein gewaltiger Anstieg der Nachfrage.

      Und ich sehe das so: Was ist wahrscheinlicher, dass China auch weiterhin Öl verbraucht wie wir im Jahr 1910, oder dass es sich eher dem amerikanischen Ölverbrauch der Fünfziger anpasst?

      Ich gehe davon aus, dass Letzteres der Fall ist. Mark Mobius schrieb in einer Kolumne der Financial Times, dass die Grundlagen der Schwellenmärkte viel besser sind, als seit Langem. Die Zukunft sieht sehr strahlend aus. "Die chinesischen und die indischen Konsumenten sind die neuen Konsumenten der Welt und sie werden eine wichtige Macht am Weltmarkt - zusammen mit Brasilien, Russland, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Mexiko, Polen und vielen anderen Schwellenländern.

      All das sind gute Vorzeichen für die Nachfrage nach Öl. Aber ich habe das Beste noch gar nicht erwähnt...

      Selbst wenn Öl bereits den Gipfel erreicht hätte, dann würde das nicht bedeuten, dass es auf dem Weg zurück zu 40 Dollar pro Barrel oder weniger ist. Es ist sogar so, dass wir, wenn der Ölboom überhaupt der Geschichte folgt, über Jahre Ölpreisen von ungefähr 100 Dollar pro Barrel entgegenblicken.

      Es ist wichtig festzuhalten, dass bei keinem Ölboom vorher, der Ölpreis rapide dahin zurückkehrte, wo er war, ehe der Boom begann. In jedem Falle hielt sich der Ölpreis erst einige Jahre nach dem Gipfel. Das sollte Ihnen in der aktuellen Situation ein wenig Entspannung bereiten. Der Ölpreis sollte noch über Jahre hier oben bleiben. Wenn seine Schätzung für das Jahr 2013 irgendwie passend ist, dann bleibt uns noch viel Zeit, etwas Geld zu verdienen.

      Wo geht man also hin, um das Geld zu verdienen?

      Ein offensichtlicher Ort, an den die Leute automatisch blicken, ist der Besitz von Öl- und Gasproduzenten. Da ist keine schlechte Idee: Aber ich habe hier einen anderen Blickwinkel. Zwei weitere Graphen zeigen Erstaunliches. Sie zeigen dem Betrachter die Kapital- und Forschungsausgaben sowohl bei Exxon als auch bei Chevron zwischen 1928 und 2007.

      Sie zeigen, dass die Ausgaben 1948 und 1974 Tiefstwerte erreichten. Nach jedem Tiefpunkt gab es eine lange Phase der Ausgaben. Die Ausgaben erreichten ihren Gipfel neun Jahre nach 1948. Sie erreichten den Gipfel sieben Jahre nach 1974. Wenn sich 2005 tatsächlich als Tiefstpunkt der Kapitalausgaben herausstellt - und so sieht es aus, nachdem Exxon erst jüngst bekannt gab, dass man die Kapitalausgaben in den nächsten Jahren um 25% auf 25-30 Milliarden Dollar anheben wolle - dann wüsste ich nicht, warum der Gipfel der Kapitalausgaben vor 2012 erreicht werden sollte.

      Nun, warum ist das von Bedeutung? Denken Sie darüber nach, wofür Ölunternehmen ihr Geld ausgeben. Wo gehen sie einkaufen? Sie gehen bei den Dienstleistern für Ölfelder und den Ausstattungsunternehmen einkaufen. Und da wollen Sie auch sein. Denn selbst wenn Öl den Gipfel erreicht hat, haben wir immer noch Jahre starker Ausgaben durch die Ölunternehmen vor uns liegen. Sie wollen Zugriff auf das empfangende Ende all dieser Ausgaben haben. Solche Unternehmen werden Geld drucken können.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
      Und sie werden einem eine etwas andere Auszahlung gewähren, als der Besitz eines unmittelbaren Produzenten. Es kann manchmal besser sein, Schaufel und Spitzhacken zu besitzen. Normalerweise besitzt oder produziert man Öl oder Erdgas nicht, es kommt vielmehr bei denen, die Öl fördern entscheidend auf die eigene Ausstattung an.

      Newmont Mining, der große Goldproduzent, ist ein Beispiel für einen Produzenten, der seine Anleger gründlich enttäuscht hat, und das während des vermutlich größten Goldbullenmarktes in der Geschichte. Newmonts Kosten sind so schnell gestiegen und sehr, dass sie niemals (zumindest bislang) nie von dem höheren Goldpreis profitieren konnten. Aber wenn man sein Geld mit der Ausstattung von Minen verdient, dann wurde man bezahlt.

      Die wichtigsten Daten hier sind folgende: Der Ölpreis hat noch etwas Raum, teilweise wegen der Zunahme der Geldmenge und teilweise wegen der drängenden internationalen Nachfrage. Zum anderen sagen die Historiker, dass auch wenn wir den Ölgipfel schon gesehen haben, die Preise in den nächsten vor uns liegenden Jahren nicht wesentlich fallen werden.

      Und zu guter Letzt hat der Boom der Kapitalsausgaben bei den großen Ölunternehmen gerade erst begonnen, und das sind gute Nachrichten für Anleger, die ihr Geld in die Dienstleistungsanbieter im Bereich der Ölfelder gesteckt haben. Das ist wirklich eine großartige und hinterlistige Möglichkeit, einen nicht zu leugnenden Trend bei Öl und Gas zu spielen: Die Erschöpfung der alten Quellen nach Überschreiten des Produktionsgipfels.

      Die Instandhaltung der Ölquellen hilft Ihnen, ein wenig mehr aus allen Quellen zu ziehen. Und so sieht das Leben einer normalen Ölquelle aus... Jedes Mal, wenn jemand eine Ölquelle bohrt, wird eine jährliche Zahlung an die Dienstleistungsanbieter vereinbart, weil die Instandhaltungsarbeiten der Lebensspanne einer normalen Bohrinsel folgen. Wenn man die Ölquelle nicht gut versorgt, dann geht die Produktionsrate schneller zurück.

      Wenn man also im Geschäft bleiben will, dann muss man sich um die bestehenden Quellen gut kümmern. Man bohrt vielleicht nicht nach neuen Quellen, aber man behält, was man schon hat. Außerdem muss man im Kopf behalten: je reifer ein Öl- oder Gasfeld ist, desto mehr müssen die Ölquellen Instand gehalten werden. Die Instandhaltung erlebt normalerweise nicht die gleichen Aufs und Abs wie die Forschung.

      Und die Flotten der Dienstleister liefern einen wesentlich beständigeren und vorhersagbareren Geldfluss. Ich erwarte, dass all das Geld, das die großen Unternehmen für die Forschung ausgegeben haben, zu vielen neuen Bohrungen führen wird und dass dem eine ganze Reihe von neuen Geschäften für die Instandhaltungsunternehmen folgen wird.
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