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    Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 234)

    eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
    neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.08 18:33:25
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      da reden aber erstaunlich viele "Experten" von fallenden Ölpreisen, zu viele...

      Ich vermute, den Iranern wird in Bälde ein Terroranschlag(Nuklear) angehangen werden. Zumindest wird die Gefahr einer schmutzigen Bombe in den USA derzeit heftigst diskutiert, welche von den Iranern, Syriern oder Nordkoreanern "gefördert" wurde. Nordkorea fällt als Angriffsziel wegen Rohstoffarmut weg. Syrien wohl auch - aus anderen Gründen.

      Aber alleine der Verdacht wird Bush wohl reichen, bis zum Ende seiner Amtszeit zusammen mit Israel den Iran anzugreifen.
      Ich hatte schon vor zwei Jahren damit gerechnet, aber das war zu schnell gedacht.

      Danach können wir dann mit fallenden Ölpreisen auf um die 100USD rechnen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 09:19:47
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Experten erwarten Preisrutsch beim Öl
      Wenn sich in diesen Tagen Rohstoff-Experten treffen, dann dreht sich meist alles um zwei Fragen: Haben wir an den Rohstoffmärkten eine Spekulationsblase? Und wenn ja, wann wird sie endlich platzen? Die Rohstoff-Analysten der Commerzbank sind überzeugt, dass der vorläufige Höhepunkt beim Ölpreis in den kommenden Monaten erreicht wird.




      HB FRANKFURT/M. Im schlimmsten Fall könnte noch ein verheerender Wirbelsturm in den Ölfördergebieten im Golf von Mexiko für eine neue Rekordjagd beim Ölpreis in den Sommermonaten sorgen, sagte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank

      .

      Aber selbst ein tropischer Wirbelsturm von der Stärke von "Katrina", der vor zwei Jahren weite Teile der Südküste der Vereinigten Staaten verwüstet hatte, dürfte den Ölpreis nicht mehr allzu stark nach oben treiben. Experte Weinberg sieht bei 150 Dollar je Barrel (159 Liter) einen starken Widerstand. "Das ist so etwas wie eine magische Grenze für die Anleger", sagte Weinberg. Dagegen halten die Ölexperten der US Goldman Sachs-Investmentbank noch einen zwischenzeitlichen Sprung bis auf 200 Dollar für möglich.



      Mittlerweile mehren sich die Stimmen, die vor einem Platzen der Spekulationsblase an den Ölmärkten überzeugt sind. Ein sicheres Zeichen für das bevorstehende Ende der Blase sehen Fachleute übereinstimmend in den starken Kursschwankungen beim Ölpreis. Nach einem Rückgang bei der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) bis auf etwa 122 Dollar je Barrel folgte Anfang des Monats plötzlich ein Anstieg um rund elf Dollar an nur einem Tag. Das war der stärkste Kurssprung, der je an den Ölmärkten gemessen wurde. Kaum war der US- Ölpreis auf ein neues Rekordhoch bei 139 Dollar gesprungen, rutschte er am Donnerstag auf 131 Dollar ab und stand zuletzt wieder bei 136 Dollar.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
      Schon sehen Fachleute Parallelen zur sogenannten "Internet-Blase" Ende der 90er Jahre. Ähnlich wie die Kurse der jungen Internet-Firmen am Neuen Markt ist auch der Ölpreis in den vergangenen Jahren nach oben geschossen. In zehn Jahren hat sich der Preis für Rohöl mehr als verzehnfacht. "Die Blase wird platzen und der US-Ölpreis wieder unter die Marke von 100 Dollar fallen", zeigte sich Experte Weinberg überzeugt. Auch der Chefberater der Europäischen Union in Wirtschaftsfragen, Klaus Gretschmann, glaubt an eine Wende bei den Ölpreisen: "Die Preisblase wird platzen."



      Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei




      Einen der Hauptgründe für das Entstehen einer Spekulationsblase an den Ölmärkten sieht Experte Weinberg darin, dass die Investoren das schwarze Gold als eine ganz normale Anlageform entdeckt haben. Schon seit Monaten waren immer wieder kräftige Gewinne möglich. Außerdem können sich die Investoren mit dem Kauf von Ölkontrakten, die erste Monate später eingelöst werden, auch gegen die aktuelle Dollarschwäche absichern. Zudem ist der starke Aufschwung in den Boomregionen Asiens laut Weinberg nach wie vor einer der Haupttreiber für den Ölpreis. Dabei werde vor allem die künftige Entwicklung des Automarktes in China und Indien immer noch unterschätzt, beklagte der Experte.



      Auch wenn viele Fachleute von der Existenz der Spekulationsblase überzeugt sind: Nur wenige wagen eine konkrete Prognose, wann sie denn platzen könnte. Die Tatsache, dass beim Ölpreis "dramatische Preissprünge ohne Veränderungen der Fundamentaldaten zugenommen haben, deutet darauf hin, dass die Preisübertreibungen beim Öl einen Höhepunkt erreicht haben", sagt EU-Experte Gretschmann. "Da jedoch weiterhin spekulatives Geld in den Markt fließt, ist es wie bei jeder Blase schwer, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem sie platzt."


      --------------------------------------------------------------------------------




      Auch die Experten der Citigroup geben sich in ihrer jüngsten Ölstudie eher zurückhaltend. Sie halten einen "Nachfrage-Kollaps" mit entsprechenden Auswirkungen auf die Preise für möglich. Allerdings könnte das irgendwann in den kommenden 18 Monaten der Fall sein. Commerzbank-Experte Weinberg wird etwas konkreter. Er rechnet schon ab Herbst mit der entscheidenden Wende an den Ölmärkten. Aber selbst wenn es zu einem schnellen Abrutschen der Preise noch vor der Heizperiode kommen wird, sind sich alle Experten durch die Bank einig: Die Zeiten des billigen Öls sind endgültig vorbei.
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 10:41:22
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Wie bullisch BHP das FOGL-Gebiet sieht, ist aus nachfolgendem Zitat erkennbar. Es handelt sich hierbei um die Mitschrift einer Präsentation des Leiters der BHP-Ölsparte (Mike Yeager) i.V.m. dem BHP CEO.

      Quelle: www.bhpbilliton.com/bbContentRepository/bhpbillitonpetroleum.pdf

      Hier die Falkland-Passage aus dieser Präsentation:

      The Falkland Islands

      And then the last one to show you is the recently acquired acreage in, in the, in, in a frontier area off the Falkland Islands, an extremely large holdings of over 11 million acres gross. We have 51% of it and 14 licences there. It covers two large sub-basins and there’s multiple geologic features that we see in the seismic that we have there. We have two commitment wells that we will drill in 2009, 2010 and, once again, there’s no proven hydrocarbons in the area but big geologic features we can see and if they work they will work in an extraordinary way. But it’s the type of balance that you want to have in the portfolio and if this were to work then this would be a real, real corporation move for us, so, very, very excited about that.


      value_seeker
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 13:17:45
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      sorry falls schon gepostet:

      Governor's Speech to the Budget Session of Leg-Co

      May 28, 2008

      by H. E. the Governor Mr Alan Huckle
      GOVERNOR’S ADDRESS TO THE OPENING SESSION OF LEGISLATIVE COUNCIL: 28 MAY 2008

      Mr Speaker, Sir

      Last year, the 25th Anniversary of the Argentine invasion of the Falkland Islands and of their liberation by British forces, was a very moving year for us all. The commemorative events allowed us to remember the courage and commitment of the British servicemen and their civilian counterparts who helped to restore freedom and re-instate the rule of law and democracy to these Islands – and it allowed us to honour the dead on both sides.

      We were able to show how the Islands have progressed and prospered since 1982 – and how, ironically, the conflict provided a...


      http://www.falklandnews.com/public/story.cfm?get=4978&source…
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 22:53:00
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.249.977 von Rubens_de am 05.06.08 22:42:34Ups, sorry... nochmal aufmerksam gelesen:

      Weder Bestätigung noch Dementi. Muss also meine beiden vorherigen Postings entsprechend relativieren.

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 22:42:34
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.249.895 von Rubens_de am 05.06.08 22:32:38Siehe Dementi hier:

      http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 22:32:38
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.223.608 von Urlaub2 am 03.06.08 09:14:11@ Urlaub

      Ich weiss aus zuverlässiger Quelle, dass sich Shell nicht vor den Falkland Inseln engagieren will. Das wird zur Zeit nur in der Presse in Bezug auf BOR heiss gekocht...

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 09:14:11
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.223.080 von Wesdaq am 03.06.08 03:32:56Du mußt bedenken, daß die Multis noch vor wenigen Jahren ihre Explorationsaufwendungen zurückgefahren haben.

      Und Shell müßte auch noch Rücksicht auf sein Argentiniengeschäft nehmen.

      Ich bin bei FOGL schon schön im Gewinn, auch wenn wir das beste noch vor uns haben.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 03:32:56
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.221.318 von Thoemme am 02.06.08 20:12:14Angesichts der Tatsache dass namhafte Petrochemiefirmen erkannt haben, dass die Zeiten des "easy oil" vorbei sind und Geld haben 30.000 Leute zu bezahlen, die mit der Erforschung neuer Ölresourcen befasst sind, wundert es mich, dass sie nicht einfach Falklandaktien kaufen, eine Ölplattform chartern und anfangen zu bohren. - Das und genau das ist es was mich hindert, massiv in fogl einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 20:12:14
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      The head of Shell UK discussed new technologies to produce oil
      The boss of Shell UK, the London-based arm of the Anglo-Dutch oil company, has warned the era of "easy oil" is over.

      In an interview with the BBC, James Smith said that energy companies were having to go to ever more extreme lengths to sustain production.

      Shell has been criticised for making huge profits after oil and fuel prices surged to record breaking levels.

      However, Mr Smith said the firm could do little to ease consumers' pain as it needed money to fund future operations.

      Higher profits

      "The challenges are huge. We've now got 30,000 technologists in Shell alone trying to find new ways to get oil and gas," Mr Smith revealed.

      Shell announced annual profits of £13.9bn earlier this year - thanks in part to the high oil prices.

      But Mr Smith said it would be wrong to use profits from exploration to help lower petrol prices, and there was little the firm could do even though he understood people's concern about prices.

      "Well over 90% of Shell's profits are not made in the UK, they're made abroad," Mr Smith said.

      "It's not at the petrol pump. I want to give that assurance to motorists. There's actually very little money to be made in selling petrol in the UK," he added.

      "Subsidising losses in one part of the business using profits from another doesn't make business sense."

      Mr Smith would not comment on whether he believes oil prices would continue to rise.

      Reinvesting
      Shell UK's boss told the BBC there was little it could do to help motorists

      Following the record profits enjoyed by Shell and its rivals, critics of the firms have called for a windfall tax on oil companies, something Mr Smith said may only worsen supply problems in the long run.

      "A windfall tax might be fair if we had our feet up and didn't know what to do - but we're ploughing the money back into technology," he explained.

      "For every £1 we spend in taxes, that's £1 less we can spend on investments," he said.

      Mr Smith's comments came as Shell's latest oil platform left its workshop in Finland, destined for the Gulf of Mexico.

      "It's an extraordinary piece of technology - it'll operate in 8,000 ft of water," he said.

      The platform will create one of the world's deepest oil production facilities, capable of producing the equivalent of 130,000 barrels of oil per day.
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