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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2373)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 19.12.19 11:59:44
      Beitrag Nr. 45.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.196.111 von Eye2 am 19.12.19 11:45:40Genauso ist es. Was braucht man mehr als das Interview in der Vorstandswoche. Das ist immer Restrisiken gibt, ist klar, aber die diversifiziert man weg. Diese akademischen Diskussionen um Risiken finde ich auch in jedem Thread bei Übernahmeaktien. Immer gern beginnend "der Großaktionär könnte...". Der Vorstand bei Endor hat klar gesagt, dass man mindestens 4 Mio. Euro verdienen wird, wobei explizit noch einmal "mindestens" betont wurde. Ich gehe mal davon, dass man so etwas nicht betont, wenn man 4,2 Mio. Euro meint. Insofern Tendenz zu 5 Mio. Euro. Wir sprechen also über ein KGV von 11-12 auf 2019er.-Basis. Die Mittelfristprognose mit einem "zweistelligen Millionengewinn" spricht nicht dafür, dass man in 2020 weniger verdienen wird. Insofern sollte es keine Bewertungsfragen geben, aber es wird wie immer sein, dass Endor jetzt bis zur nächsten Meldung der Zahlen 2019 inkl. Ausblick keinen Kurstrigger haben könnte.
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      schrieb am 19.12.19 11:45:40
      Beitrag Nr. 45.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.195.157 von Aktienangler am 19.12.19 10:13:44
      Zitat von Aktienangler: Das muss bei Fanatec natürlich nicht so kommen, aber Rückschläge sind immer eine Gefahr und die Ursachen müssen ja nicht in Endor's Hand liegen. Um das ganze vielleicht mal abzuschließen: es wundert mich einfach, aus welcher mir nicht bekannten Not heraus sich der Thomas so weit aus dem Fenster lehnen muss. Wir wissen alle wie schnell man solche Aussagen bereut. Soll er doch einfach nur liefern - fertig.


      Ich kann deine Sehnsucht nach Tiefstapelei nicht ganz nachvollziehen. Für mich ist die Kommunikation konsistent und der Lage angemessen. Zurückhaltende Kommunikation in einer Situation, in der sich die Zahlen innerhalb sehr kürzer Zeit verdoppeln, hat etwas absurdes.

      Gefahren gibt es immer, und sicherlich gibt es auch die Gefahr, dass man sich im Übermut des Erfolges zu nah an die Sonne wagt (die Befürchtung hat mich leider von einem Investment bei 18€ abgehalten, nur um es dann bei 22€ nachzuholen). Die Annahme, dass man allen Gefahren aus dem Weg gehen kann, indem man im stillen Kämmerchen vor sich hinwerkelt ist nicht automatisch richtig. Manchmal beraubt man sich dadurch auch vieler Chancen.

      Klar ist, dass Endor momentan auf einer Erfolgsspur ist. Will man diese Erfolgsspur langfristig fortsetzen, muss man groß denken und nicht klein, denn man darf nicht vergessen, dass der Markt bei allem Erfolg eine Nische ist. Es geht auch darum, sich der Frage zu stellen, wie man den Drive auch außerhalb der Nische einsetzen kann und dabei eine konsistente Identität erhalten bzw. aufbauen kann.

      Das (natürlich 100-mal grössere) Role Model für die Strategie ist Red Bull. Wo würden die heute stehen, wenn sie einfach nur im stillen Kämmerchen ihre koffeinversetzte Zuckerbrause geliefert hätten: Im Nirgendwo.

      Grüsse, Juergen
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      schrieb am 19.12.19 10:57:17
      Beitrag Nr. 45.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.451 von katjuscha-research am 17.12.19 16:20:26
      Definition von Nettoschulden
      Zitat von katjuscha-research: Das ist doch aber nicht die Nettofinanzverschuldung, nach der Straßenköter gefragt hatte, oder?

      Ist zur Zeit aber auch schwer zu sagen, wie sich die Bilanz verändert, je nach Transfers und auch durch die etwas höheren Gehälter, die man ja teilweise erst kürzlich mit Vertragsverlängerungen erhöht haben dürfte. Die sind also vermutlich noch nicht komplett in der GUV zu sehen.


      Noch sind über 20 Spiele zu spielen, und gerade der AS Rom und Bergamo schätze ich schon noch so ein, dass sie Lazio gefährlich werden können. Allerdings hat Lazio jetzt auch keine Belastung aus dem internationalen Wettbewerb mehr und im Januar bis Mitte Februar (wo man gegen Inter spielt) ein relativ leichtes Programm. Könnte also sein, dass man Mitte Februar tabellarisch weiter sehr gut dasteht. Daher kaum verständlich, wieso noch so viele Leute bereit sind, ihre Aktien auf den Markt zu schmeißen. Im Orderbuch gerade fast 500T Aktien zwischen 1,39 und 1,45 €. Das ist für Lazio-Verhältnisse heftig, auch wenn das andererseits gerade mal 700T € sind. Die könnte ein Insti also locker mal aufnehmen, aber die scheinen an Lazio noch nicht allzu interessiert, aber das kann ja bei höheren Kursen noch kommen.

      Fairer Wert liegt sicherlich klar über 3 €, aber mein Kursziel liegt bei "nur" 2,45 €, aufgrund der von mir öfter schon geäußerten Abschläge was Historie, Renomee, Fans, Stadion betrifft.


      Du hast Recht, meine Angabe zu den Schulden bei Lazio sind per Definition auf keinen Fall die Nettoschulden. Ich gab die Gesamtschulden an, wo auch die Steuerschulden enthalten sind. Diese werden im laufenden Geschäftsjahr auf 38 Mio sinken, das Abzahlen der Steuerschulden ist auf 23 Jahre festgelegt worden. Ursprünglich lagen diese Steuerschulden inkl. Zinseszinsen bei 180 Mio und wurden nach langen Verhandlungen auf 141 Mio gesenkt und jetzt liegen sie bei 38 Mio

      Der andere Punkt sind die Forderungen auf Transfererlöse von anderen Vereinen. Da dies reale zukünftige Einnahmen sein werden, werden sie für die Nettoschulden berechnet. Rein theoretisch könnte es aber sein, daß diese Einnahmen trotzdem nicht stattfinden, weil der Schuldner zahlungsunfähig werden könnte. Daher sind meine berechneten Schulden die größtmöglichen, die alle erdenklichen Risiken enthalten. Muss man nicht so machen, ich gehe da aber sehr konservativ vor.

      Die Zahlungen für Felipe Anderson wurden auf vier Geschäftsjahre verteilt, da hat man bislang also nur einen Bruchteil effektiv erhalten. Zwar als Forderung bilanziert, das ist aber für die effektive Cash und Schulden Situation unerheblich. Wenn West Ham insolvent gehen sollte, finden keine weiteren Zahlungen statt. Ich kenne mich mit der Bilanzsituation bei West Ham nicht aus und berechne das Schlimmste, daß sie also absteigen könnten und in Folge zahlungsunfähig. Völlig klar, das ist alles sehr unwahrscheinlich, aber sicher ist sicher.

      Aber wer sich für die Nettoschulden per Definition interessiert, Swiss Ramble hat die Sache sehr gut zusammengefasst: https://twitter.com/SwissRamble/status/1207207759546114049

      was Du zu den sportl Aussichten sagst, stimmt. Ob eine CL Qualifikation am Ende tatsächlich geschafft wird, kann bei noch ausstehenden 22 Spielen niemals eingepreist sein. Es könnte aber sein, daß sich die derzeitige Lage angesichts der beiden nächsten eher leichten Gegner, also Brescia Calcio und Verona weiter stabilisieren oder sogar verbessern könnte. Und dann hätte man einen Januar Effekt.

      In der Saison 2017/18 stieg der Aktienkurs im Januar von 1,15 auf 2,02 weil sich die Aussichten auf CL verbessert hatten, so viel dazu...
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      schrieb am 19.12.19 10:28:54
      Beitrag Nr. 45.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.195.157 von Aktienangler am 19.12.19 10:13:44
      Parrot
      Da der Titel schon angesprochen wurde - hat jemand eine Meinung dazu als Investment? Netcash lag zum Halbjahr bei 126,5 Mio. €. Unter der Annahme, dass der Cashburn in H2 so weitergegangen ist wie in H1, dürften jetzt noch gut 100 Mio. € Netcash übrig sein, also mehr als die Marktkapitalisierung. Das einst so gehypete Geschäft mit den Drohnen bekommt man somit kostenlos, allerdings ist es hochdefizitär.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.12.19 10:13:44
      Beitrag Nr. 45.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.193.165 von trustone am 18.12.19 23:55:38
      Doch nochmal zu Endor - warnendes Beispiel Parrot
      Zitat von trustone: sprich: es ist aktuell schlicht unmöglich diesen Markt genauer zu bestimmen, keine Ahnung wo dieser Markt in 3-4 Jahren steht,
      ich kann mir jedenfalls kein abruptes Ende des Wachstums vorstellen, viel eher gehen solche Wachstumstrends über Jahre,

      Das ist immerhin mal ein sehr ehrliches Statement von dir. Langfristig sehe ich hier auch weiteres deutliches Wachstum, aber am Beispiel Parrot, einem Hersteller von Drohnen, will ich mal zeigen, wie unerwartet eine Firma bzw. ein ganzer Bereich, in diesem Fall Consumer Drones von einer heftigen Pause im Wachstum getroffen werden kann. Völlig unerwartet.

      Nach 8 Jahren Wachstum gab es nämlich 2018 einen kräftigen Einbruch bei den weltweiten Verkaufszahlen von Dronen, ein Bereich, der ja teils auch zu eSports zählt. Ausgerechnet in dem Jahr, in dem Parrot auch noch seine Neuentwicklung "Anafi" in den Markt eingeführt hat. Keiner hat es vorhergesehen, obwohl nach mindestens 8 Jahren auch in diesem Bereich weltweit und auch bei Parrot viele Experten arbeiten:

      Im folgenden Auszüge aus Parrot's Q3 Bericht vom 23.11.2018:
      https://s3.eu-central-1.amazonaws.com/corporate.parrot.com/f…

      Consumer drones (53% of Q3 2018 revenues)
      In a consumer drone market that is experiencing a growth crisis, this business generated revenues of €12.5m (-45%). This reflects the change in the product portfolio, with the significant reduction in sales for historical products at the end of their lives (-€14.5m versus Q3 2017), which has not been able to be offset by the new Parrot ANAFI drone’s gradual commercial rollout from July 2018.
      On a market panel researched with around €100m for the third quarter of 2018, the contraction represents approximately 22% in value and 19% in volume terms. Parrot considers that far from being saturated, the consumer drone market, after eight years of strong growth, is taking a break. In the segment for leisure drones selling for €500 to €800, the analysis of the data reveals a more marked contraction (-40% in unit terms and -33% in value), concentrated on the North American market (-56%), contrasting with continued growth on the French market (+12%). Between the second quarter and third quarter, on the segment for drones from €500 to €800, Parrot achieved market share gains, of 5 to 15pts, thanks to the launch of the Parrot ANAFI, which is establishing itself as a leading alternative on the consumer drone market. Despite the fourth quarter’s strong seasonality, the growth crisis, as frequently seen on young and innovative markets, is affecting sales trends and the gross margin, impacted by the adjustment of the outlook for sales, and calls into question the Group’s objective to resume growth and improve the gross margin for its consumer drone business in 2018.



      Das muss bei Fanatec natürlich nicht so kommen, aber Rückschläge sind immer eine Gefahr und die Ursachen müssen ja nicht in Endor's Hand liegen. Um das ganze vielleicht mal abzuschließen: es wundert mich einfach, aus welcher mir nicht bekannten Not heraus sich der Thomas so weit aus dem Fenster lehnen muss. Wir wissen alle wie schnell man solche Aussagen bereut. Soll er doch einfach nur liefern - fertig.
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      schrieb am 19.12.19 09:37:27
      Beitrag Nr. 45.966 ()
      Jungheinrich Vz.
      Die gestern veröffentlichte Magersuchtprognose für 2020 hat die Anleger geschockt. Umsatz deutlich runter, Gewinne runter, Margen sinken. Ich denke, Jungheinrichs sinkende Margen sind in diesem Fall nicht nur ein schlechtes Zeichen.

      Jungheinrich: Angezählt oder ausgeknockt? Wie schlimm ist es wirklich?
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12003888-junghein…
      Avatar
      schrieb am 19.12.19 09:25:16
      Beitrag Nr. 45.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.194.173 von kronos01 am 19.12.19 08:36:47
      DIC Asset
      Zitat von kronos01: "Mit den beiden Verkäufen in Duisburg setzen wir unsere Strategie der Portfoliooptimierung weiter fort und erreichen mit einem Gesamtvolumen von 226 Mio. Euro unser Jahresverkaufsziel. Die erzielten Transaktionspreise über alle Segmente liegen im Geschäftsjahr 2019 im Schnitt rund 28% über den zuletzt im Dezember 2018 festgestellten Marktwerten", kommentiert Johannes von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG.


      Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: 28% über den Marktwerten von vor einem Jahr. Es sollte schon stark verwundern, wenn der NAV per 31.12.2019 nicht um mindestens 20% hochschnellen würde, zumal DIC die Leerstandsquote weiter reduzieren konnte, was ja den Ertragswert der Immobilien erhöht. Dann käme der NAV (für das Commercial Portfolio, also den Eigenbestand) auf gut 19,50 Euro je Aktie. Zuzüglich des NAV-Beitrags, den die GEG (Insitutional Business/Fondsgeschäft/Asset Management) bringt, zuletzt mit rund €5,4 je Aktie. Gesamt-NAV läge dann bei mindestens €25, aktueller Kurs bei €15.

      Sollte sich der Wert des Bestandsportfolios bei der Aktualisierung sogar um 28% erhöhen, wären das nochmals €1,40 mehr je Aktie...
      Avatar
      schrieb am 19.12.19 08:36:47
      Beitrag Nr. 45.964 ()
      Und bei der DIC ebenso:

      DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente

      DGAP-News: DIC Asset AG / Schlagwort(e): Verkauf
      DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine
      Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente
      19.12.2019 / 08:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Presseinformation

      DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine
      Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente

      * Verkauf von zwei Bürogebäuden mit Nutzer Deutsche Bahn AG in Duisburg
      für rd. 95 Mio. Euro

      * Verkaufsziel für 2019 über alle Segmente mit rd. 226 Mio. Euro erreicht

      Frankfurt am Main, 19. Dezember 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4),
      eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat
      zwei Büroobjekte aus dem Commercial Portfolio an den Continental Long Lease
      Strategy (CELLS) Fund von Aviva Investors verkauft.

      Mieter der beiden Verwaltungsobjekte in der Hansastr. 15 und Königsberger
      Allee 28 ist die Deutsche Bahn AG. Die beiden Immobilien mit einer
      Gesamtfläche von rund 28.700 qm befanden sich seit 2007 im Bestandsportfolio
      (Commercial Portfolio) der DIC Asset AG. Für beide Objekte wurde ein
      Verkaufspreis von rund 95 Mio. Euro erzielt, der zu einem Verkaufsgewinn von
      rund 28 Mio. Euro über Bilanzwert führt. Der Besitz-, Nutzen- und
      Lastenübergang wird zum Jahresende 2019 erwartet.

      "Mit den beiden Verkäufen in Duisburg setzen wir unsere Strategie der
      Portfoliooptimierung weiter fort und erreichen mit einem Gesamtvolumen von
      226 Mio. Euro unser Jahresverkaufsziel. Die erzielten Transaktionspreise
      über alle Segmente liegen im Geschäftsjahr 2019 im Schnitt rund 28% über den
      zuletzt im Dezember 2018 festgestellten Marktwerten", kommentiert Johannes
      von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG.

      Der Verkaufsprozess wurde auf Verkäuferseite von der CBRE GmbH exklusiv
      begleitet.

      Über die DIC Asset AG:

      Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset
      AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten
      vertreten und betreut 173 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,3 Mrd. Euro
      (Stand: 30 September 2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte
      Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz
      unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

      Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management)
      agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet
      kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der
      Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

      Im Bereich Institutional Business (5,5 Mrd. Euro Assets under Management),
      der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG
      Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit
      attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale
      institutionelle Investoren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.19 08:36:11
      Beitrag Nr. 45.963 ()
      Bei Corestate läuft es weiter rund:

      CORESTATE und Bain Capital Credit vereinbaren strategische Partnerschaft für Micro Living Assets in Polen

      DGAP-News: Corestate Capital Holding S.A. / Schlagwort(e): Immobilien/Expansion CORESTATE und Bain Capital Credit vereinbaren strategische Partnerschaft für Micro Living Assets in Polen 19.12.2019 / 08:17 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      CORESTATE und Bain Capital Credit vereinbaren strategische Partnerschaft für Micro Living Assets in Polen

      * CORESTATE baut seine pan-europäische Marktführerschaft im Micro Living aus

      * Die langfristige Partnerschaft beinhaltet auch die Entwicklung weiterer Länderstrategien

      Frankfurt, 19. Dezember 2019. CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, hat eine neue Partnerschaft mit Bain Capital Credit vereinbart. Bain Capital Credit ist ein weltweit führender Kreditspezialist mit einem verwalteten Vermögen von rund 41 Mrd. US-Dollar. Die Vereinbarung sieht eine Finanzierungspartnerschaft in Polen im Bereich Micro Living vor, um insbesondere in Immobilien zu investieren und diese in Studentenwohnungen umzuwandeln. Die Partnerschaft ermöglicht einen anfänglichen Gross Asset Value von bis zu 500 Mio. Euro. Die Vereinbarung umfasst auch Asset- und Property-Management-Verträge.

      Lars Schnidrig, CEO der CORESTATE Capital Group: "Die Partnerschaft mit Bain Capital Credit unterstreicht unsere Fähigkeit, überzeugende voll integrierte Lösungen mit unserem One-Stop-Shop-Ansatz anzubieten. Wichtig für Bain Capital war, dass wir in der Lage sind, als Co-Investor mit gleichen Interessen aufzutreten. Mit Bain Capital haben wir einen Partner mit langjähriger Immobilienerfahrung in ganz Europa gefunden, mit dem wir unsere erfolgreiche Wachstumsgeschichte im europäischen Micro Living-Sektor fortsetzen werden."

      Fabio Longo, Managing Director and Head of Bain Capital Credit's European Non-Performing Loan & Real Estate business: "Wir freuen uns, mit Corestate bei unserem ersten studentischen Wohnprojekt in Polen zusammengearbeitet zu haben, bei dem es ein erhebliches Potenzial zur Wertschöpfung und Erweiterung unseres umfangreichen europäischen Immobilienportfolios gibt. Das unzureichende Angebot an qualitativ hochwertigem Wohnraum, das Wachstum der internationalen Studierendenzahlen und die starke Nachfrage der Investoren nach solchen Assets schaffen sehr günstige Investitionsbedingungen."

      Die ersten Projektentwicklungen für Studentenwohnungen sind an den wichtigsten Universitätsstandorten Polens geplant. CORESTATE hat bereits die ersten geeigneten Objekte akquiriert und prüft derzeit weitere Akquisitionen. Allen geplanten Standorten gemeinsam ist die hohe Nachfrage nach modernem, auf die heutigen Bedürfnisse der Studenten zugeschnittenem Wohnraum, die nicht durch das bestehende Angebot gedeckt wird. Dies gilt sowohl für die Anzahl der Wohnungen/Apartements als auch für die Qualität der Ausstattung.
      Avatar
      schrieb am 19.12.19 00:18:20
      Beitrag Nr. 45.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.193.165 von trustone am 18.12.19 23:55:38Danke, muss man also noch weiter forschen. Die 100 Mio. oder vielleicht auch 150 Mio. könnten 90% Marktanteil sein oder irgendwas anderes. Ich bin gespannt, was ihr rauskriegt.
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