Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2392)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.103.515 von Effektenkombinat am 07.12.19 14:02:22
Klingt wie eine Nebelkerze um ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen und alles andere als dem auch so ist würde mich mehr als wundern. Man sollte sich mehr ärgern, wenn man auf so einen Mist clickt.
Mein Stand ist, dass heutzutage solche Renten so oder so ausgelagert sind, weil man ja die Renten der (ex-)Mitarbeiter dem mitunter nicht zu vernachlässgenden Insolvenzrisiko aussetzen will und kann. Das wiederum bedeutet dass die Kosten dafür sofort verbucht werden und es so etwas wie Pensionsverpflichten überhaupt nicht gibt, respektive bei der genutzten Versicherung liegen.
Grüsse Juergen
Zitat von Effektenkombinat: Marc Friedrich ist ein absoluter Vollidiot, dem man nicht auf den Leim gehen sollte.
Klingt wie eine Nebelkerze um ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen und alles andere als dem auch so ist würde mich mehr als wundern. Man sollte sich mehr ärgern, wenn man auf so einen Mist clickt.
Mein Stand ist, dass heutzutage solche Renten so oder so ausgelagert sind, weil man ja die Renten der (ex-)Mitarbeiter dem mitunter nicht zu vernachlässgenden Insolvenzrisiko aussetzen will und kann. Das wiederum bedeutet dass die Kosten dafür sofort verbucht werden und es so etwas wie Pensionsverpflichten überhaupt nicht gibt, respektive bei der genutzten Versicherung liegen.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.098.556 von Permaposter am 06.12.19 17:16:40
Marc Friedrich ist ein absoluter Vollidiot, dem man nicht auf den Leim gehen sollte.
Er sagt bspw. gleich am Anfang:
"Die betriebliche Altersvorsorge wankt gewaltig, weil die Unternehmen KEINE Vorsorge getroffen haben."
Das ist doch einfach falsch.
Wie soll Wirecard, die im Konzern vor 10 Jahren einen Personalaufwand von 23 Mio. Euro und letztes Jahr von 234 Mio. Euro hatten, bis heute eine Unterdeckung in den Pensionsverpflichtungen von 6 Mrd. Euro angehäuft haben?
Der Geschäftsbericht erwähnt übrigens Pensionsverpflichtungen gg. Mitarbeitern mit keiner Silbe. Aus den Passiva gehen keinerlei diesbezüglichen Rückstellungen hervor.
Ich habe Wirecard angeschrieben, wie sie zu diesen Anschuldigungen stehen. Ich bin gespannt, ob ich eine Antwort bekomme.
Zitat von Permaposter: bei Youtube gibt es ein Video von Mark Friedrich, da geht er auch die hohen Pensionsverpflichtungen der Dax Werte ein. Da erwähnt er explizit, dass auch Wirecard 6 Milliarden im Pensions- Feuer hat....ob dem so ist kann ich natürlich nicht beurteilen...
Liebe Grüße
Marc Friedrich ist ein absoluter Vollidiot, dem man nicht auf den Leim gehen sollte.
Er sagt bspw. gleich am Anfang:
"Die betriebliche Altersvorsorge wankt gewaltig, weil die Unternehmen KEINE Vorsorge getroffen haben."
Das ist doch einfach falsch.
Wie soll Wirecard, die im Konzern vor 10 Jahren einen Personalaufwand von 23 Mio. Euro und letztes Jahr von 234 Mio. Euro hatten, bis heute eine Unterdeckung in den Pensionsverpflichtungen von 6 Mrd. Euro angehäuft haben?
Der Geschäftsbericht erwähnt übrigens Pensionsverpflichtungen gg. Mitarbeitern mit keiner Silbe. Aus den Passiva gehen keinerlei diesbezüglichen Rückstellungen hervor.
Ich habe Wirecard angeschrieben, wie sie zu diesen Anschuldigungen stehen. Ich bin gespannt, ob ich eine Antwort bekomme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.102.588 von Inhaberschuldverschreibung am 07.12.19 10:16:58Die Webseite kostet einem wirklich Nerven ab und zu. Für die Art der Werbung kann Wallstreet im Prinzip aber nichts. Sie stellen nur die Plätze auf der Webseite zur Verfügung. Der Rest läuft mehr oder weniger automatisch über Plattformen ab. Was, wo, wann und wie lange auf der Seite zu sehen ist. Das die Seite so instabil läuft, hat vermutlich damit zu tun, dass die Server zu "klein" sind. Dafür kann Wallstreet schon eher etwas. Trotz der Schwierigkeiten aber ein tolles Forum! Danke für den Input und fürs Teilen:-). Grüße Remolus
Wochenupdate: Der Nikolaus hat was mitgebracht!
Seit dem letzten Update vor zwei Wochen hat es einige Bewegungen im Depot gegeben und in der Nikolauswoche konnte das Depot deutlich zulegen. In Summe geht es mit dem Depot wieder zurück auf den Jahreshöchststand, weil zwei Werte dafür sorgten, das sich die Performance um 5 % auf 35 % verbesserte:Vectron: Der Gesetzgeber schiebt an und Bonvito als Vorbote der Transformation!
Er ist ein Stehaufmännchen der Vectron CEO. Immer wieder konfrontiert mit Rückschlägen kommt er zurück. Nun ist es amtlich: Der Gesetzgeber räumt nur noch Übergangsfristen bis 2020 ein, um die Richtlinien für manipulationssichere Kassensysteme umzusetzen. Als Marktführer in Deutschland wird Vectron von diesen Vorschriften ab 2020 profitieren und der Rückenwind wird die Umsätze in 2020 mehr als verdoppeln.
Diese Entwicklung wird gerade bei Vectron eingepreist und der Wert konnte in den letzten beiden Wochen deutlich zulegen und das dürfte den Wert bis zum Kursziel von 22 Euro weiter treiben.
Der noch wichtigere Trigger für Vectron ist jedoch die mit der durch den Gesetzgeber angeschobene Transformation, Kassensysteme auszutauschen und upzudaten. Was vor über einem Jahrzehnt mit BONVITO begann, wiederkehrende Erlöse aus transaktionsabhängigen Diensten zu generieren, soll nun im Massengeschäft mit Duratec Digital World umgesetzt werden.
Die Mittelfristprognose 2022 mit 100 Mill. Umsatz und 50 Mill. EBIT hat es in sich. Wird es so kommen? Natürlich nicht – dazu ist der Weg zu lang und nicht visibel genug. Wenn aber die Richtung der Transformation erkennbar ist und man das Geschäftsmodell von BONVITO für den Massenmarkt adaptieren kann, dann unterhalten wir uns nicht über Kursziele von 22 Euro, sondern wie bei Endor von 50 Euro.
Entscheidend aber für den Investmentcase der Phase I ab 2020 ist, das der Austausch der Kassen zu einer Sonderkonjunktur führen wird und die aktuelle Kursbasis absichert. Mit Blick auf 2022 hat man eine gute Chance, das die Transformation zu weiteren, hohen Zuwächsen führt. Die Phase II, die Transformationsphase gilt es genau zu beobachten.
Endor: Von Rekord zu Rekord!
Die in 2019 bereits angehobenen Erwartungen müssen erneut angepasst werden, da das aktuelle Kursziel im Wochenverlauf gerissen wurde. Grund: Und wieder hat Endor die Erwartungen für 2019 nach oben geschraubt. Ein Überschuss von mindestens 4 Mill. Euro schlägt alle Erwartungen.
Man muss bei solchen Vorab-Zahlen immer vorsichtig sein, wie sie sich zusammensetzen. Dennoch: Selbst wenn ein siebenstelliger Betrag an aktivierten Eigenleistungen dazu beiträgt, so gibt das Jahr 2019, belastet durch Vorlauf- und Kooperationskosten, den künftigen Weg vor.
2019 erst zur Jahresmitte die Podium-Produktreihe gelauncht, die Nascar Kooperation noch nicht mit wesentlichen Umsatz-Beiträgen enthalten. Da bin ich kein Prophet, das man 2020 vor einem weiteren Rekordjahr stehen wird, auch weil nach den gedämpften Ergebniserwartungen zu Beginn 2019, man es schafft die Margen wieder auf ursprüngliche Niveaus zu bringen, man operiert mit Bruttomargen deutlich jenseits der 50 %.
Über weitere Skaleneffekte wird sich das EBITDA in Richtung 20 % bewegen und das Wachstum muss nur über eine höhere Bevorratung vorfinanziert werden, da die Forderungen auf Lieferungen und Leistungen zu vernachlässigen sind.
Endor wird auch künftig aus einer prallen Projektpipeline weitere Überraschungen produktseitig bereithalten. Die Expansion nach Asien dürfte geografisch ein weiterer Treiber darstellen.
Für die 2020er Erwartungen erhöhe ich mein Kursziel von 28 Euro auf 39 Euro. Dies verstehe ich als Zwischenziel auf dem mittelfristigen Weg zu einer Market-Cap von 100 Mill. Euro danach, verbunden mit einem Upgrade im Börsenlisting sowie der Aussicht auf die Zahlung einer Dividende.
Wochengewinner und Verlierer im Überblick!
Die Jahresperformance erhöht sich auf 35 %!
Die Gewinner und Verlierer können der Übersicht entnommen werden. Die Jahresperformance erhöht sich von 30 % auf 35 %.
Obwohl der CEO von Klassik Radio mit Käufen den Kursrückgang nutzt die Bestände aufzubauen, sieht der Markt es offenbar anders. Der Wert verlor 6 %.
DEFAMA ist aus der 12-monatigen Seitwärtsbewegung ausgebrochen und gehört mit einem 6 % Anstieg so den Gewinnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.101.544 von katjuscha-research am 06.12.19 23:06:37Wenn Twitter in Frage käme dann doch besser Facebook von den Darstellungsmöglichkeiten und privaten Kontaktmöglichkeiten her.
... und sortiert nach politischen Ansichten, diese erkennt man an den Gruppenzugehörigkeiten.
Wenn man Mitte 40 ist hat man noch dieselbe Lebenszeit vor sich und kann von Dividendentiteln profitieren.
... und sortiert nach politischen Ansichten, diese erkennt man an den Gruppenzugehörigkeiten.
Wenn man Mitte 40 ist hat man noch dieselbe Lebenszeit vor sich und kann von Dividendentiteln profitieren.
Diese kurzfristige Gewinnoptimierung zulasten der Userzufriedenheit geht mir bei w:o schon lange auf den Sack. Immer diese unseriösen „Highflyer voraus - 1200382% Kurszuwachs prognostiziert“ und diese ständige Cannabis Werbung. Ich Sitz irgendwo, möchte bei w:o Beiträge lesen und das erste was ich seh, wenn ich die App am IPhone öffne ist, diese unseriöse Rotze. Mittlerweile trau ich mich schon gar nicht mehr irgendwo im öffentlichen Raum/Hochschule die App zu öffnen, wenn jemand auf mein Handy schauen kann.
Dann kam noch die Übernahme von ARIVA.DE, bei der ich auch schon gedacht hab, das kann ja heiter werden. War dort eh nicht mehr so aktiv aber man hat sein „Geschäftsmodell“ sehr zügig übertragen. Das sieht mein Spam Ordner genau so.
Und was man auch nicht hinbekommt, ist eine zeitgemäße funktionierende App bereit zu stellen. Jedes Mal wenn ich zu einer anderen App Wechsele und wieder zurück zu w:o gehe, startet die App neu. Das kann doch wohl nicht euer ernst sein? Forumsbeiträge von anderen Usern kann ich an der App nicht bewerten. Wieso? Ist das so kompliziert? Oder wird etwa bei den Kosten gespart zwecks Gewinnmaximierung :-)?
Hier sind doch genug fähige Programmierer. Nicht das da mal einer auf die Idee kommt und eine eigene Website programmiert. Gibt hier denk ich mal einige, die genau so genervt sind wie ich.
Grüße
Dann kam noch die Übernahme von ARIVA.DE, bei der ich auch schon gedacht hab, das kann ja heiter werden. War dort eh nicht mehr so aktiv aber man hat sein „Geschäftsmodell“ sehr zügig übertragen. Das sieht mein Spam Ordner genau so.
Und was man auch nicht hinbekommt, ist eine zeitgemäße funktionierende App bereit zu stellen. Jedes Mal wenn ich zu einer anderen App Wechsele und wieder zurück zu w:o gehe, startet die App neu. Das kann doch wohl nicht euer ernst sein? Forumsbeiträge von anderen Usern kann ich an der App nicht bewerten. Wieso? Ist das so kompliziert? Oder wird etwa bei den Kosten gespart zwecks Gewinnmaximierung :-)?
Hier sind doch genug fähige Programmierer. Nicht das da mal einer auf die Idee kommt und eine eigene Website programmiert. Gibt hier denk ich mal einige, die genau so genervt sind wie ich.
Grüße
Guten Morgen,
die Mods scheinen zumindest bei w.o. diese gute Diskussion zuzulassen.
In Zeiten in denen immer mehr Werbung ins Internet abwandert darf man sich wirklich die Frage stellen wie es mit diesen Börsenforen weitergeht?
Ich habe meine erste Forenerfahrung mit der "alten" Consorsbank gemacht.
Zur Geschichte ist erst vor kurzem eine Artikel erschienen:
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/western-von-gester…
Vor der Internetzeit war der Austausch zwischen den Anleger so gut wie nicht möglich.
Die Meinungsbildung wurde maßgeblich von den Börsenblättern bestimmt (Effektenspiegel, später dann BO und dem Aktionär).
Als ich vor mehr als 30 Jahren VHS Kurse zum Thema "Aktien und Börse" gegeben habe war die Nachfrage relativ groß.
Mit jedem Crash wurde dies aber wieder zunichte gemacht.
Ich plädiere schon lange dafür das dass Thema Börse auch an den Schulen präsenter sein muss.
Dazu gehört dann auch der Umgang mit den verschiedenen Börsenforen.
Ob es jemals soweit kommt?
Gruß
Value
die Mods scheinen zumindest bei w.o. diese gute Diskussion zuzulassen.
In Zeiten in denen immer mehr Werbung ins Internet abwandert darf man sich wirklich die Frage stellen wie es mit diesen Börsenforen weitergeht?
Ich habe meine erste Forenerfahrung mit der "alten" Consorsbank gemacht.
Zur Geschichte ist erst vor kurzem eine Artikel erschienen:
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/western-von-gester…
Vor der Internetzeit war der Austausch zwischen den Anleger so gut wie nicht möglich.
Die Meinungsbildung wurde maßgeblich von den Börsenblättern bestimmt (Effektenspiegel, später dann BO und dem Aktionär).
Als ich vor mehr als 30 Jahren VHS Kurse zum Thema "Aktien und Börse" gegeben habe war die Nachfrage relativ groß.
Mit jedem Crash wurde dies aber wieder zunichte gemacht.
Ich plädiere schon lange dafür das dass Thema Börse auch an den Schulen präsenter sein muss.
Dazu gehört dann auch der Umgang mit den verschiedenen Börsenforen.
Ob es jemals soweit kommt?
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.096.060 von katjuscha-research am 06.12.19 13:34:06
Daher ... ich zahle seit 3 Jahren pro Jahr 30 EUR (im ARIVA-Club) und dafür krieg ich 'Werbefreiheit' dort.
... Werbung bei ARIVA
... sehe es auch so, und zwar schon seit Jahren, dass die Werbung bei ARIVA ein uneträgliches Ausmaß eingenommen hat und 'ein nervenschonendes Arbeiten' mit den Börsenseiten für mich nicht mehr geht. Daher ... ich zahle seit 3 Jahren pro Jahr 30 EUR (im ARIVA-Club) und dafür krieg ich 'Werbefreiheit' dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.100.623 von Permaposter am 06.12.19 20:53:54
Da gibts ja genug Möglichkeiten. Am sinnvollsten ist sicherlich, meinen Blog (wenn technisch möglich) wiederzubeleben oder einen neuen Blog einzurichten. Zudem kann ich die wikifolio-Kommentarfunktion stärker nutzen, oder mich mal bei Twitter anmelden, wobei man dort nicht wirklich analysieren kann, sondern dort würde ich dann nur verlinken. Zudem soll es auch etwas kleinere, privatere Foren geben, wo man sich vielleicht sinnvoller mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Aber noch ist es ja nicht soweit. Bei w:o war ich ja ohnehin seltener als bei Ariva. Vielleicht bleib ich bei w:o und mache bei Ariva irgendwann im Laufe des kommenden Jahres Schluss. Wäre aber eigentlich schade, da es ein paar lieb gewordene Dinge dort gibt, sowohl manche User als auch den Langfristdepotwettbewerb, und die dortige Watchlist nutze ich auch ganz gerne, da vom Layout am übersichtlichsten. Aber wenn das mit dem MODs und den Rassisten dort so weitergeht, muss man ja auch mal ein Zeichen setzen. Im Übrigen werd ich ja auch älter. Mit Mitte 40 sollte man ohnehin mal etwas kürzer treten, was Postings angeht.
Schönes Wochenende.
Zitat von Permaposter: gibt es denn bezüglich anderer Medien schon brauchbare Alternativen?
Viele Grüße
Da gibts ja genug Möglichkeiten. Am sinnvollsten ist sicherlich, meinen Blog (wenn technisch möglich) wiederzubeleben oder einen neuen Blog einzurichten. Zudem kann ich die wikifolio-Kommentarfunktion stärker nutzen, oder mich mal bei Twitter anmelden, wobei man dort nicht wirklich analysieren kann, sondern dort würde ich dann nur verlinken. Zudem soll es auch etwas kleinere, privatere Foren geben, wo man sich vielleicht sinnvoller mit Gleichgesinnten austauschen kann.
Aber noch ist es ja nicht soweit. Bei w:o war ich ja ohnehin seltener als bei Ariva. Vielleicht bleib ich bei w:o und mache bei Ariva irgendwann im Laufe des kommenden Jahres Schluss. Wäre aber eigentlich schade, da es ein paar lieb gewordene Dinge dort gibt, sowohl manche User als auch den Langfristdepotwettbewerb, und die dortige Watchlist nutze ich auch ganz gerne, da vom Layout am übersichtlichsten. Aber wenn das mit dem MODs und den Rassisten dort so weitergeht, muss man ja auch mal ein Zeichen setzen. Im Übrigen werd ich ja auch älter. Mit Mitte 40 sollte man ohnehin mal etwas kürzer treten, was Postings angeht.
Schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.100.002 von katjuscha-research am 06.12.19 19:43:42Ich empfand es schon vor Jahren beleidigend, wie die Moderation bei Ariva ihre User behandelt und gesperrt hat und bin seitdem dort nicht mehr aktiv oder passiv aufgetaucht.
Für mich ist Ariva schon lange gestorben.
Bisher hatte ich den Eindruck, dass die Interaktion bei WO für Dich ein Lebenselixier ist - auch wenn die User von WO mehr davon haben als du von ihnen.
Und WO ist doch (bis auf die Werbung, an die man sich gewöhnen kann) recht zivilisiert.
Für mich ist Ariva schon lange gestorben.
Bisher hatte ich den Eindruck, dass die Interaktion bei WO für Dich ein Lebenselixier ist - auch wenn die User von WO mehr davon haben als du von ihnen.
Und WO ist doch (bis auf die Werbung, an die man sich gewöhnen kann) recht zivilisiert.