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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2399)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      schrieb am 01.12.19 23:46:24
      Beitrag Nr. 45.686 ()
      Ist das euer Ernst? Schon wieder 1 1/2 Thread-Seiten nur zur EAK? Moment mal - war da nicht längst alles gesagt und ihr wolltet die Diskussion im EAK-Thread fortsetzen? Dann mal los - das hier ist jedenfalls nicht der EAK-Thread. Insbesondere unser Dauerpusher (don't trust him!) lernt es einfach nicht...

      Hier geht's lang: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1244452-761-770/…
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 23:35:15
      Beitrag Nr. 45.685 ()
      Du Held! Dome kann traden
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 18:32:47
      Beitrag Nr. 45.684 ()
      @Trustone: Ich glaube du hast bei Umsatz und Besucherzahlen vergessen mit aufzuführen, das man an den ausländischen Gesellschaften nicht zu 100% beteiligt ist sondern mit teilweise deutlich weniger (z.b. Lipno mit 20%), die Besucherzahlen und Umsätze rechnet man sich aber teilweise voll zu (z.b. Lipno mit 342.150 Besuchern in 2018 oder bachkedka mit 486.467 Besuchern 2018). Die Aussage man hätte bei 30% Verwässerung Umsatz und Besucherzahl verdreifacht ist daher m .e. so nicht richtig. Betrachte ich z.b. den einzelabschluss der eak ag statt den des Konzerns, dann kommt eine Umsatzsteigerung der ag von 8.835 auf 8984 heraus, das ebitda ging von 2901 auf 2764 zurück (im Konzern dagegen von 4580 auf 5412 hoch). Das ebit reduzierte sich bei beiden und zwar von 1189 auf 1132 und 2350 auf 2298. Daher auch der Rückgang beim Ergebnis je Aktie von 94 auf 76 Cent, was sich dieses Jahr aber wieder verbessern sollte.

      Wie gesagt, schlecht ist die eak nicht, aber man sollte schon die Hintergründe kennen und die Zahlen richtig einordnen bzw. Ungeschönt statt nur mit dem Blick auf die nackten und durch Vollkonsolidierungen gepushten Zahlen.

      &Mustang: ich denke jetzt nicht das die Pfade so rasch auseinander fallen, sofern nicht Ungeziefer dazu kommt das herumknappert. Wie lange sie aber tatsächlich über die 10 Jahre hinaus halten werden wir anhand des bayerischen Pfades verfolgen können der ja vor ziemlich genau 10 Jahren in 2009 fertig gestellt worden ist.

      Und natürlich sollte die gestiegenen Verbindlichkeiten und deutlich erhöhten Zinslasten dafür nicht unerwähnt bleiben, die man allerdings auf den ersten Blick zu einigermaßen moderaten Konditionen abgeschlossen zu haben scheint

      Lg
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 18:07:25
      Beitrag Nr. 45.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.053.241 von Mustang66 am 01.12.19 17:59:20auch dieser Vergleich mit einer Achterbahn ist doch nicht zielführend,

      es gibt doch bereits Vergleichswerte innerhalb der EAK,

      https://www.hogn.de/2019/07/10/4-do-geht-wos-weida/wirtschaf…

      Der erste Baumwipfelpfad der EAK wurde diesen Sommer bereits 10 Jahre alt.
      Wie auch auf der HV ausgeführt befindet sich der Pfad 10. Jahre nach Eröffnung in Top Zustand.
      Wahrscheinliche Lebensdauer 20-25 Jahre bzw. wohl sogar noch deutlich darüber wurde da wörtlich gesagt.

      Das ist nun erstmal mein letzter Beitrag zum Thema hier!
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 17:59:20
      Beitrag Nr. 45.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.052.974 von trustone am 01.12.19 16:56:16
      ob die Rechnung auf geht?
      Aktuell werden die Pfade immer weiter ausgebaut was Ordentlich Kapital verschlingt, Somit also nichts viel für den Aktionäre hängen bleiben dürfte. Abschreibung Zeitraum ist 10 Jahre da fragt sich nur wie Lange hält so ein Pfad? Wenn ich was als Vergleich nehmen würde dann wäre es was ebenfalls bekanntes und vergleichbares im Gastgewerbe. Das wäre dann die Holzachterbahn Colossos die ja auch aus Holz aufgebaut ist. Die hat kein 15 Jahre gestanden im Heidepark dann wurde Sie fast komplett erneuert.

      Also für mich ist so was nichts. Das dürfte auch der Grund sein warum ein betreiben hier in Deutschland teuerer ist. Den da wird der TÜV sagen wie lange oder was zu machen ist, die Auflagen sind hier der Knackpunkt. Wenn man Pech hat ist die Abschreibungen erfolgt und die Investition in die Instandhaltung werden dann ordentlich Geld verschlingen.

      Das ist das Risiko das ich sehe, das eigentlich hier nicht viel für die Aktionäre hängen bleiben wird am schluß.
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      schrieb am 01.12.19 16:56:16
      Beitrag Nr. 45.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.052.626 von kronos01 am 01.12.19 15:26:13deine Rechnung passt doch so überhaupt nicht,

      die EAK ist 2015 mit 1,6 Mio. Aktien an die Börse gegangen,
      Umsatz 2015 etwa 6,5 Mio.
      4 Pfade wurden bis 2015 errichtet,

      nach der letzten KE nun hat man dann 2 Mio. Aktien ausstehend,
      mit dem Geld wird man nun 12 Anlagen in einem Jahr betreiben,
      Umsatz dann wohl bei über 20 Mio.

      die EAK Aktie wurde seit Börsegang also nur um etwa 30% verwässert,
      im selben Zeitraum konnte der Umsatz und die Zahl der Anlagen aber in etwa verdreifacht werden (bis mitte 2020)
      ich denke das ist ein mehr als gesundes Verhältnis,


      lediglich 30% Verwässerung in 5 Jahren bei einer Verdreifachung des Geschäfts im selben Zeitraum,

      mit dann bald 12 Anlagen könnten die KEs dann zukünftig vielleicht komplett Geschichte sein,
      die Rückflüsse daraus könnten schon ausreichen um weitere Pfade vollständig auch ohne KEs zu finanzieren, ;)
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      schrieb am 01.12.19 15:26:13
      Beitrag Nr. 45.680 ()
      @trustone: Die Besucherzahlen relativieren sich allerdings wenn man einbezieht das die Anzahl der Pfade gesteigert wurde. Auf die einzelnen Pfade gesehen kommen leider nur geringe und in einzelnen Jahren sogar negative Steigerungsraten heraus. Das mit den 10 Jahren Abschreibung ist richtig, danach bleibt mehr Gewinn hängen sofern alles wie prognostiziert läuft. Deshalb verneine ich ja auch nicht, das der Wert innerhalb gewisser Relationen interessant ist. Nur eben kein so enormer Wachstumswert auf das Ergebnis je Aktie bezogen wie es teilweise dargestellt wird und m.e. daher auch nicht das multiple eines solchen Wert.

      Ich mache es mal an einem abstrakten aber einfachem Beispiel fest:

      Nehmen wir an, es gäbe 10.000 Aktien und man hat nur einen Pfad, der Gewinn im Jahr beträgt 10.000 Euro, also 1 Euro je Aktie.

      Jetzt kommt die kapitalerhöhung zu 100 % um einen zweiten Pfad zu bauen. Wenn der fertig ist, habe ich 20.000 Aktien hinter denen 2 Pfade stehen die 20.000 Euro Gewinn machen bzw. 1 Euro je Aktie. Der Gewinn und Wert des Unternehmens hat sich damit verdoppelt aber ich als Besitzer der Aktie habe immer noch den gleichen Wert und auch den gleichen Gewinn dahinter. Warum also sollte die Aktie jetzt auf einmal doppelt so viel Wert sein?
      Ein Mehrwert entsteht erst wenn ich z.B. nur 50% mehr Aktien durch die KE entstehen lasse aber damit die Anzahl der Pfade und den gewinn verdopple. Dann sähe die Rechnung wie folgt aus:
      15.000 Aktien, 2 Pfade und 20.000 Euro Gewinn. Pro Aktie wären dies dann 1.33 euro statt 1.00 Euro.
      Die Aktie kann dann so bewertet werden wie ein Unternehmen mit 33% Wachstum, aber eben auch nicht wie 100 Prozent.

      Von daher wäre es mal interessant wie die Zahlen für die eak unter dieser prämisse aussehen würden (evtl. macht sich heinzconrad ja die Mühe). Ich glaube zwar das die eak hier ein positives Ergebnis ausweist aber nicht die verfälschten Wachstumsraten die das Ergebnis je Aktie und ggf. aufgenommenes Fremdkapital mit widerspiegeln.

      Lg
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      Avatar
      schrieb am 01.12.19 14:55:38
      Beitrag Nr. 45.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.052.089 von kronos01 am 01.12.19 12:54:48Einspruch!
      das EAK Geschäftsmodell mit einem Hotel zu vergleichen ist eher Sinnlos wie ich finde,
      die EAK Anlagen werden in Deutschland über 10 Jahre voll abgeschrieben,
      nehmen wir mal den Pfad auf Rügen,
      der hat seit Eröffnung konstant etwa 250.000 Besucher pro Jahr,
      investiert wurden dort 7 Mio. Euro und jeder Kunde sorgt für etwa 12 Euro Umsatz,
      pro Jahr werden dort also 0,7 Mio. abgeschrieben, und trotzdem macht der Pfad Gewinn,
      was passiert nun also ab dem Jahr 2023 wenn diese 0,7 Mio. Abschreibung nicht mehr anfällt,
      diese 0,7 Mio. werden dann voll auf den Gewinn durchschlagen,
      wenn der Pfad aktuell also mit Abschreibungen etwa 0,2 Mio. Gewinn macht,
      dann sind das ab 2023 auf einen Schlag etwa 1 Mio. an Nettogewinn pro Jahr nur auf dieser einen Anlage,
      der Pfad und die Lebensdauer samt Pachtvertrag sind für 20 Jahre und darüber hinaus ausgelegt,
      wenn hier die kommenden Jahre also Pfad um Pfad aus den Ausschreibungen rausfällt geht das jedesmal mit einem erheblichen Gewinnsprung einher,

      wie sieht das nun bei einem Hotel aus,
      ein Hotel Neubau wird keinesfalls in 10 Jahren abgeschrieben werden,
      hier arbeitet man eher mit Abschreibungszeiten von 30-40 Jahren,
      nach 10-15 Jahren werden in der Regel auch wieder Bäder, technische Einrichtung usw. erneuert,

      die Instandhaltungskosten der Baumwipfelpfade liegen bei 0,5-1% der Investitionssumme pro Jahr,
      auch diese Kosten liegen bei einem Hotel sicherlich deutlich höher und sind nicht mit 0,5-1% zu schaffen,
      hab diese Diskussion hier nicht begonnen, aber auf solche Vergleiche reagiere ich doch gerne

      und was genau ist der Unterschied der EAK zu einem echten Wachstumswert wenn du dir die Besucherzahlen mal ansiehst, ;)
      2010 etwa 350.000 Besucher, 2019 etwa 2,3 Mio. Besucher,
      (2020 rechne ich persönlich dann mit über 2,5 Mio. Besuchern)

      Avatar
      schrieb am 01.12.19 12:55:33
      Beitrag Nr. 45.678 ()
      Hm, es muss natürlich eak statt Eskalation lauten 🙂
      Avatar
      schrieb am 01.12.19 12:54:48
      Beitrag Nr. 45.677 ()
      Ich glaube der Vergleich mit Hotels ist für die Eskalation gut zutreffend, noch genauer aber wird es wenn man diese mit ferienparks vergleicht und sich die Bewertung von denen anschaut bzw, der Reits die diese halten/vermieten. Da gruselt es einen dann schon ziemlich wenn man sieht wie die ran gepusht wird. Die Aktie ist sicherlich auf einem vernünftigen Preisniveau i.o. aber wie sie gehypt wird verwundert mich doch wirklich....da lobe ich mir doch echte Wachstumwerte wie Atoss (momentan aber schweineteuer), Cancom oder Microsoft (Gott sei dank konnte ich ma bevor das kgv mit 2 statt 1 begann gut eindecken ). Dort wächst der Gewinn (und sogar noch besser, der Cashflow) überproportional zum Umsatz und das ohne ständige ke‘s

      Lg
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