Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3047)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.511.985 von kraftvoll am 22.08.18 22:04:43
und die Erlebnis Akademie bringt gerade ein weiteres Projekt auf Schiene,
in Bad Doberan wurden die Weichen für einen weiteren Standort mitr großer Mehrheit auf Schiene gebracht,
auf ihrer jüngsten Sitzung stimmten die Abgeordneten mit 17 zu zwei Stimmen dem Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan „Pferderennbahn, Baumwipfelpfad“ zu.
http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Bad-Doberan/Doberan…
den nächsten Top Standort in einer Urlaubsregion am Meer hat man sich dadurch gesichert,
Zitat von kraftvoll: mein lieber Scholli,
57% Konzern Umsatzwachstum bei der Erlebnis Akademie für das erste Halbjahr 2018,
da entsteht wohl gerade eine richtige Wachstumsperle,
ich besuchte selbst vor kurzem einen Baumwipfelpfad der eak,
und ich muss sagen das war durchaus ein Erlebnis, ganz oben angekommen wird man mit einem herrlichen Ausblick belohnt,
sieht man sich nun die prall gefüllte Projekt Pipeline des Unternehmens an wird klar warum zu lesen ist das die Analysten mittelfristig ein Kursziel von 50 bis 60 Euro bei der Aktie sehen,
und die Erlebnis Akademie bringt gerade ein weiteres Projekt auf Schiene,
in Bad Doberan wurden die Weichen für einen weiteren Standort mitr großer Mehrheit auf Schiene gebracht,
auf ihrer jüngsten Sitzung stimmten die Abgeordneten mit 17 zu zwei Stimmen dem Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan „Pferderennbahn, Baumwipfelpfad“ zu.
http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Bad-Doberan/Doberan…
den nächsten Top Standort in einer Urlaubsregion am Meer hat man sich dadurch gesichert,
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.863.654 von Dicki10 am 03.10.18 20:43:58steigende Ölpreise signalisieren doch eher einen wirtschaftlichen Aufschwung,
Glaube ist was für die Kirche.
Glaubt Ihr auch an das Ende der steigenden Aktienkurse?
https://m.ariva.de/brent_crude_rohöl_ice_rolling-kurs
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Grenke: Es läuft. Einfach, oder...?
Das Familienunternehmen Grenke ist ein Unternehmen, das fast immer unter dem Radar fliegt, denn das Businessmodell IT-Leasing klingt sowas von unsexy. Zu Unrecht - was das Business angeht, nicht den Sexappeal. ツ
http://www.intelligent-investieren.net/2018/10/grenke-es-lau…
Das Familienunternehmen Grenke ist ein Unternehmen, das fast immer unter dem Radar fliegt, denn das Businessmodell IT-Leasing klingt sowas von unsexy. Zu Unrecht - was das Business angeht, nicht den Sexappeal. ツ
http://www.intelligent-investieren.net/2018/10/grenke-es-lau…
Grenke: Es läuft. Einfach, oder...?
Das Familienunternehmen Grenke ist ein Unternehmen, das fast immer unter dem Radar fliegt, denn das Businessmodell IT-Leasing klingt sowas von unsexy. Zu Unrecht - was das Business angeht, nicht den Sexappeal. ツ
http://www.intelligent-investieren.net/2018/10/grenke-es-lau…
Das Familienunternehmen Grenke ist ein Unternehmen, das fast immer unter dem Radar fliegt, denn das Businessmodell IT-Leasing klingt sowas von unsexy. Zu Unrecht - was das Business angeht, nicht den Sexappeal. ツ
http://www.intelligent-investieren.net/2018/10/grenke-es-lau…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.852.713 von sirmike am 02.10.18 14:54:06
Sehe ich nicht so. Wenn stille Reserven dauerhaft nicht gehoben werden, also keine Cashflows daraus bezogen werden (etwas durch Liquidation, Verkauf, Bewirtschaftung etc.), dann sind sie nach außen hin nutzlos. Und wenn der Markt dieses so sieht, dann preist er dieses i.d.R. auch nicht ein. Ein Konstrukt, wo die Ergebnisse einer Tochter dauerhaft durch die Verluste einer anderen Tochter verzehrt werden, wäre so etwas.
Und solange der Markt hier keine Phantasie entwickelt, dass albis-elcon verkauft wird, wird die Ertragslage des Konzerns für dessen Börsenbewertung maßgeblich sein. Ich will nicht behaupten, dass diese Phantasie niemals kommen wird, aber aktuell ist sie m.E. nicht vorhanden. Warum sollte sie auch?
Zitat von sirmike:Zitat von Syrtakihans: UET
...
Nun, stille Reserven spielen bei der Unternehmensbewertung nur eine Rolle, wenn sie gehoben werden.
Oder wenn der Markt sie irgendwann "fair" bewertet...
Sehe ich nicht so. Wenn stille Reserven dauerhaft nicht gehoben werden, also keine Cashflows daraus bezogen werden (etwas durch Liquidation, Verkauf, Bewirtschaftung etc.), dann sind sie nach außen hin nutzlos. Und wenn der Markt dieses so sieht, dann preist er dieses i.d.R. auch nicht ein. Ein Konstrukt, wo die Ergebnisse einer Tochter dauerhaft durch die Verluste einer anderen Tochter verzehrt werden, wäre so etwas.
Und solange der Markt hier keine Phantasie entwickelt, dass albis-elcon verkauft wird, wird die Ertragslage des Konzerns für dessen Börsenbewertung maßgeblich sein. Ich will nicht behaupten, dass diese Phantasie niemals kommen wird, aber aktuell ist sie m.E. nicht vorhanden. Warum sollte sie auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.851.708 von Syrtakihans am 02.10.18 13:27:17
Oder wenn der Markt sie irgendwann "fair" bewertet...
Zitat von Syrtakihans: UET
Zitat von Kleiner Chef: Wenn man allein Albis-Elcon mit Blick auf 2019 bewerten will, dann ist das so aufgestellte Unternehmen, was sich in Richtung EBITDA Margen von 15 % bewegt (knapp 13 im H1 2018) bei einem Umsatz 2019 von 35 Mill. Euro mindestens mit der einfachen Umsatzmultiple zu bewerten im Exit-Fall. Das entspricht 3 Euro/UET Aktie. Das ist das eigentliche Salz in der Suppe.
Nun, stille Reserven spielen bei der Unternehmensbewertung nur eine Rolle, wenn sie gehoben werden.
Oder wenn der Markt sie irgendwann "fair" bewertet...