Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3435)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 30.04.24 22:12:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.795.344 von hzenger am 23.01.18 00:38:48dieses neue DRAG Interview hat gleich nochmals eine andere Qualität und bestätigt unsere Einschätzungen voll und ganz;
es sind also erst 300.000 Barrel für 2018 als Hedge verkauft,
wenn ich das schnell durchrechne dürften das weniger als 10% der 2018er Produktion sein;
sprich: über 90% der 2018er Förderung könnte dann zu aktuellen Höchst Preisen abgesichert werden,
damit muss ich mein eigenes Kursziel von zumindest 30 Euro eigentlich klar nach oben anpassen,
es sind also erst 300.000 Barrel für 2018 als Hedge verkauft,
wenn ich das schnell durchrechne dürften das weniger als 10% der 2018er Produktion sein;
sprich: über 90% der 2018er Förderung könnte dann zu aktuellen Höchst Preisen abgesichert werden,
damit muss ich mein eigenes Kursziel von zumindest 30 Euro eigentlich klar nach oben anpassen,
Guten Morgen - damit dieses Forum nicht zur reinen DRAG Diskussion verkommt.
Die Aktie von JDC hat gestern ein neues Jahrshoch erreicht.
In den Foren ist es relaitv ruhig - die Umsätze an den Börsen steigen aber kräftig.
Baut sich hier jemand eine größere Position auf oder gab es eine Empfehlung in den gängigen Börsenmedien?
Der Kursanstieg ist sehr beeindruckend.
Die Aktie von JDC hat gestern ein neues Jahrshoch erreicht.
In den Foren ist es relaitv ruhig - die Umsätze an den Börsen steigen aber kräftig.
Baut sich hier jemand eine größere Position auf oder gab es eine Empfehlung in den gängigen Börsenmedien?
Der Kursanstieg ist sehr beeindruckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.794.123 von Wertefinder1 am 22.01.18 21:49:27
- Für 2018 sind knapp 300.000 BOE für 44 bis 54 USD als Hedge verkauft
- Produktion entwickelt sich immer weiter nach oben, da die Bohrungen nach und nach erweitert werden
- Verzögerungen und technischen Probleme der Markham- und Vail-Bohrungen bei Cub Creek wurden per Ende Dezember allesamt behoben
- "Wir sind mit der operativen Entwicklung sehr zufrieden und erwarten weiter steigende Produktionszahlen in den nächsten Quartalen bei Cub Creek.“
- Mit der operativen Entwicklung hat der Abgang von CEO Gardner bei Cub Creek nichts zu tun--seine Stelle wird nicht neu besetzt (zwei Manager reichen)
- In Q1 soll es bereits zu erheblichem, weiteren Ausbau der Produktion kommen
- Weitere Bohrungen starten auch bei Elster; bei Salt Creek liegt die Anzahl der neuen Bohrungen über den eigenen Erwartungen
- "Ich möchte noch keine Prognose abgeben. Aber eine deutliche Steigerung bei Umsatz und EBITDA werden wir gar nicht verhindern können."
- „Die Währung läuft momentan gegen uns. Unser Hebel beim Ölpreis ist jedoch signifikant höher.“
- „Wir schließen Verkäufe bestehender Felder nie aus und agieren opportunistisch. Sollte der Preis für uns attraktiv sein, ist ein Verkauf immer eine gute Option. Wir haben aber gar keinen Druck zu handeln, da wir kein Geld brauchen.“
- „Wir sind finanziert und können alle Investitionen, vor allem bei Cub Creek für weitere Bohrungen durch Cashflows und Darlehen abbilden“
- „Wir sollten unsere Ziele für Umsatz und EBITDA erreicht haben. Zudem setzen wir auf Dividendenkontinuität. Nach 50, 55 und 60 Cent in den vergangenen 3 Jahren, könnte die Auszahlung auf 65 Cent je Aktie für 2017 steigen. Aber entschieden ist natürlich noch nichts.“
DRAG
Heute erschien in der Vorstandswoche ein weiteres Interview mit Herrn Gutschlag. Hier einige Auszüge:- Für 2018 sind knapp 300.000 BOE für 44 bis 54 USD als Hedge verkauft
- Produktion entwickelt sich immer weiter nach oben, da die Bohrungen nach und nach erweitert werden
- Verzögerungen und technischen Probleme der Markham- und Vail-Bohrungen bei Cub Creek wurden per Ende Dezember allesamt behoben
- "Wir sind mit der operativen Entwicklung sehr zufrieden und erwarten weiter steigende Produktionszahlen in den nächsten Quartalen bei Cub Creek.“
- Mit der operativen Entwicklung hat der Abgang von CEO Gardner bei Cub Creek nichts zu tun--seine Stelle wird nicht neu besetzt (zwei Manager reichen)
- In Q1 soll es bereits zu erheblichem, weiteren Ausbau der Produktion kommen
- Weitere Bohrungen starten auch bei Elster; bei Salt Creek liegt die Anzahl der neuen Bohrungen über den eigenen Erwartungen
- "Ich möchte noch keine Prognose abgeben. Aber eine deutliche Steigerung bei Umsatz und EBITDA werden wir gar nicht verhindern können."
- „Die Währung läuft momentan gegen uns. Unser Hebel beim Ölpreis ist jedoch signifikant höher.“
- „Wir schließen Verkäufe bestehender Felder nie aus und agieren opportunistisch. Sollte der Preis für uns attraktiv sein, ist ein Verkauf immer eine gute Option. Wir haben aber gar keinen Druck zu handeln, da wir kein Geld brauchen.“
- „Wir sind finanziert und können alle Investitionen, vor allem bei Cub Creek für weitere Bohrungen durch Cashflows und Darlehen abbilden“
- „Wir sollten unsere Ziele für Umsatz und EBITDA erreicht haben. Zudem setzen wir auf Dividendenkontinuität. Nach 50, 55 und 60 Cent in den vergangenen 3 Jahren, könnte die Auszahlung auf 65 Cent je Aktie für 2017 steigen. Aber entschieden ist natürlich noch nichts.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.791.876 von Kleiner Chef am 22.01.18 18:31:04Ergänzend den Passus zum Hedging aus dem Q3-Bericht:
Im Rahmen der Unterzeichnung einer Kreditlinie mit der US-Bank Wells Fargo schloss Cub Creek Energy im dritten Quartal weitere Hedges ab. Gemeinsam mit den bereits bestehenden Hedges haben die US-Tochterfirmen für 2018 damit bisher 292.000 Barrel Öl in einem durchschnittlichen Korridor von 44 und 54 USD abgesichert.
Geschätzt sollten das ca. 10 % der Förderung 2018 sein.
Neue Absicherungen sollen dann gemacht werden, wenn das zukünftige Produktionsvolumen ziemlich genau abschätzbar ist. Das soll so nach 3 Monaten der Förderung sein. Die Absicherung orientiert sich dabei nicht am aktuellen Ölpreis, sondern an Ölpreisfuture http://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-sweet….
Im Rahmen der Unterzeichnung einer Kreditlinie mit der US-Bank Wells Fargo schloss Cub Creek Energy im dritten Quartal weitere Hedges ab. Gemeinsam mit den bereits bestehenden Hedges haben die US-Tochterfirmen für 2018 damit bisher 292.000 Barrel Öl in einem durchschnittlichen Korridor von 44 und 54 USD abgesichert.
Geschätzt sollten das ca. 10 % der Förderung 2018 sein.
Neue Absicherungen sollen dann gemacht werden, wenn das zukünftige Produktionsvolumen ziemlich genau abschätzbar ist. Das soll so nach 3 Monaten der Förderung sein. Die Absicherung orientiert sich dabei nicht am aktuellen Ölpreis, sondern an Ölpreisfuture http://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/light-sweet….
DRAG: "Noch im ersten Quartal werden 25 weitere Quellen in Produktion gehen!"
Wie heute bereits angekündigt, die Rückfragenzur Absicherungsstrategie der Produktion. Ich
hatte die Fragen heute mittag plaziert und jetzt
prompt die Antworten bekommen vom CEO.
So kennen wir ihn, im postiven Sinne natürlich
gemeint. Meine Einschätzung von heute mittag
wird mit den Antworten bestätigt, denn man hat
für die im Q1 hinzukommenden 25 Ölquellen netto
für die DRAG dann alle Möglichkeiten vom aktuellen Preisniveau zu
profitieren:
Auf der HV 17 haben Sie ausgeführt, das die bestehende Produktion zu 48 Dollar abgesichert ist. Fragen:
1. Profitiert die DRAG in vollem Umfang von der aktuellen Ölpreisentwicklung bei den seither (nach der HV 2017) hinzugekommenen angeschlossenen Quellen oder ist der Verkauf unterhalb des aktuellen Niveaus abgesichert?
A: Momentan profitieren wir nicht in vollem Umfang, da die Absicherung immer dann abgeschlossen wurde, als neue Produktion begonnen hat.
2. Sehe ich es richtig, daß die DRAG immer erst dann absichert, wenn neue Quellen angeschlossen sind?
A: Ja, das ist generell unsere Linie.
3. Die DRAG will ja 25 neue Quellen bis Frühjahr in die Produktion bringen. Können Sie sagen, bis wann dies geschafft sein wird nach aktuellem Infostand?
A: Das wird relativ kurzfristig passieren. Wir haben ja das 1. Quartal genannt.
4. Welchen Anteil der neuen Produktion 2018 beabsichtigen Sie abzusichern vor dem Hintergrund der aktuellen Ölpreise?
A: Generell streben wir an, 60-80% der Produktion zu sichern.
5. Können Sie sagen, wann sie mit einer Prognose für 2018 rauskommen?
A: Vermutlich wie im letzten Jahr im Lagebericht, den wir mit der Vorlage des Jahresabschlusses veröffentlichen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.790.112 von Kleiner Chef am 22.01.18 16:09:13
Der Ausstieg ist nachvollziehbar. Ich bin auch davon ausgegangen, dass man bereits schwarze Zahlen schreibt bei Stones. Zumindest auf Quartalsbasis. Auf die Watchlist gehört diese Aktie bei Kursen unter 10 Euro aber definitiv. Denn sollten beide Beteiligungen in 2018 in die schwarzen Zahlen kommen, wären Kurse oberhalb der 10 Euro gerechtfertigt.
Ein Ausstieg ist allerdings aktuell, bei der MCap, nicht unbedingt Pflicht. Auch "Halten" ist möglich, wenn man Geduld hat und vorallem wenn man weitere positive News bei den Beteiligungen erwartet.
Ich hatte meine Gewinne bekanntlich ja bereits um den Jahreswechsel vergoldet. Und warte nur auf noch niedrigere Kurse. Sollte es wieder Richtung 5 Euro gehen, werde ich wieder intensiv über einen Einstieg nachdenken.
Zitat von Kleiner Chef: Verkauf der 2 % Depotposition Solvesta zu 6,9 Euro!
Grund: Solvesta ist ein interessantes Unternehmen vom Geschäftsmodell her. Aber: Man braucht Geduld, denn der Turnaround der beiden Beteiligungen scheint noch Zeit in Anspruch zu nehmen. Mein bisheriges Szenario ging von einem zeitnahen Turnaround bei Stones aus. Wie diesem Bericht entnommen werden kann, schreibt man weiterhin rote Zahlen bei Stones
http://www.solvesta.eu/news/107-presse-2017/183-stones-meine…
Der Ausstieg ist nachvollziehbar. Ich bin auch davon ausgegangen, dass man bereits schwarze Zahlen schreibt bei Stones. Zumindest auf Quartalsbasis. Auf die Watchlist gehört diese Aktie bei Kursen unter 10 Euro aber definitiv. Denn sollten beide Beteiligungen in 2018 in die schwarzen Zahlen kommen, wären Kurse oberhalb der 10 Euro gerechtfertigt.
Ein Ausstieg ist allerdings aktuell, bei der MCap, nicht unbedingt Pflicht. Auch "Halten" ist möglich, wenn man Geduld hat und vorallem wenn man weitere positive News bei den Beteiligungen erwartet.
Ich hatte meine Gewinne bekanntlich ja bereits um den Jahreswechsel vergoldet. Und warte nur auf noch niedrigere Kurse. Sollte es wieder Richtung 5 Euro gehen, werde ich wieder intensiv über einen Einstieg nachdenken.
Update
Verkauf der 2 % Depotposition Solvesta zu 6,9 Euro!Grund: Solvesta ist ein interessantes Unternehmen vom Geschäftsmodell her. Aber: Man braucht Geduld, denn der Turnaround der beiden Beteiligungen scheint noch Zeit in Anspruch zu nehmen. Mein bisheriges Szenario ging von einem zeitnahen Turnaround bei Stones aus. Wie diesem Bericht entnommen werden kann, schreibt man weiterhin rote Zahlen bei Stones
http://www.solvesta.eu/news/107-presse-2017/183-stones-meine…
Kauf
Wild Bunch AG http://wildbunch.eu/
WKN A13SXB
MCap: 17,3 Mio.
Ich bin auch in der WB-Ag investiert. Sehe es genau wie Tzadoz2014.
Die Restrukturierung ist abgeschlossen, der turnaround ist geschafft. Die Umschuldung der Anleihe sehe ich als den letzten Erfolgsbaustein! Die Umsätze sind sehr gering, sollte hier die IR- Abteilung ihre Arbeit aufnehmen so sehe ich ganz andere Umsätze, und auch Kurse.
Die Eigenkapitalqoute ligt hier bei 28%! Zum Vergleich bei Constantin 9%.
Vielversprechende Filme stehe auf dem Programm
http://www.mediabiz.de/film/news/wild-bunch-zeigt-zaehne/425…
...+die Fortsetzung von Pettersson und Findus!
Ich bin gespannt.
Wild Bunch AG http://wildbunch.eu/
WKN A13SXB
MCap: 17,3 Mio.
Ich bin auch in der WB-Ag investiert. Sehe es genau wie Tzadoz2014.
Die Restrukturierung ist abgeschlossen, der turnaround ist geschafft. Die Umschuldung der Anleihe sehe ich als den letzten Erfolgsbaustein! Die Umsätze sind sehr gering, sollte hier die IR- Abteilung ihre Arbeit aufnehmen so sehe ich ganz andere Umsätze, und auch Kurse.
Die Eigenkapitalqoute ligt hier bei 28%! Zum Vergleich bei Constantin 9%.
Vielversprechende Filme stehe auf dem Programm
http://www.mediabiz.de/film/news/wild-bunch-zeigt-zaehne/425…
...+die Fortsetzung von Pettersson und Findus!
Ich bin gespannt.
Kauf
Wild Bunch AG http://wildbunch.eu/
WKN A13SXB
MCap: 17,3 Mio.
Ich habe mir 120.000 Stück am 08.01.2018 der WBAG geschnappt. Trotz relativ wenig Handel in der Aktie war jemand froh über meine Order. So das die Order auf einen Schlag ausgeführt wurde. Kam überraschend. Ich war aber natürlich dankbar darüber.
per 30.06.2017
Umsatz: 47,7 Mio. Euro
EBIT (vor Zinsen): 2,7 Mio. Euro
Ergebnis nach Zinsen: 580T Euro
Cashflow aus laufenden Geschäftstätigkeit: 20,5 Mio. Euro
Nettoverschuldung: 74,7 Mio. Euro
Die Wild Bunch AG entstand durch eine Fusion der Senator AG und der Wild Bunch S.A.
Die Prognose für 2017 lautet von Seiten des Unternehmens "weniger Umsatz, besseres Ergebnis" im Vergleich zum Vorjahr. Da in der Filmbranche meist das 4. Quartal entscheidend und wichtig ist, rechne ich mit einem Umsatz um die 100 Mio. Euro. Eventuell auch knapp darüber. Und mit einem EBIT (vor Zinsen) von 5-6 Mio. Euro. Das Konzernergebnis dürfte im positiven Bereich liegen. Wenn auch wohl nur knapp.
Es gibt hier zwei Probleme bei WBAG
1. Die IR-Arbeit ist nicht vorhanden. Es werden derzeit maximal nur die Pflichtmitteilungen veröffentlicht.
2. Die Schulden sind recht hoch. Weshalb die Zinslast auch dementsprechend hoch ist.
Dank eines Vertrages mit der Bank Leumi https://www.pressetext.com/news/20170704028 hat man aber genug Kapital, um die Tilgungen zu bedienen, um eventuell eine Umschuldung vorzunehmen und um an neue Filmrechte & Co. zu kommen und dadurch zu wachsen. Aktuell hat man einen Rahmen von 30 Mio. Euro. Dieser kann bis auf 100 Mio. Euro erhöht werden, unter bestimmten Voraussetzungen.
Bei den aktuellen Kursen halte ich einen weiteren Rückgang für fast ausgeschlossen. Unter 20 Cent gibt es derzeit auch keine Verkäufe. Das heißt, es wurde bereits zum zweiten Mal, nach Ende 2016 ein Boden in diesem Bereich gefunden. Eine Insolvenzgefahr besteht meiner Meinung nach aufgrund des Deals mit der Bank Leumi auch nicht. Und auch, weil der Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit sehr deutlich im positiven Bereich ist.
In 2018 erwarte ich eine weitere Verbesserung der Zahlen. Da die Umstrukturierung, Restrukturierung, Sanierung nach dem Zusammenschluss in 2017 noch stattfand.
Die letzte HV ist schon länger her. Was vorallem an der sehr späten Veröffentlichung der Zahlen für 2016 lag. Die Zahlen 2017 erwarte ich um den 30.04.2018.
Hier eine Übersicht über die Kennzahlen: http://www.ariva.de/wild_bunch-aktie/bilanz-guv
Ein Kursziel möchte ich derzeit noch nicht nennen. Was ich aber sagen kann ist, dass ich unter einem Gewinn von 50% definitiv nicht verkaufen werde.
P.S. Auf der Homepage wird noch die Firma Cometis (Herr Burbach) als Investor Relations angegeben. Dies ist nicht mehr aktuell. Dieser Firma wurde ihr Mandat entzogen. Leider habe ich auf Emails direkt an die WBAG noch keine Antworten erhalten. Das Problem IR-Arbeit habe ich aber ja bereits weiter oben angesprochen. Das ist auch einer der Hauptgründe für den miesen Kursverlauf, in meinen Augen.
P.S. Ich war bereits schon einmal in WBAG investiert. Im Zeitraum des Tiefs Ende 2016. Leider hatte ich nicht zum Höchstkurs verkauft. Das schafft man aber auch sehr selten. Aber trotzdem konnte ich mit einem netten Gewinn aussteigen. Auch diesmal erwarte ich wieder einen netten Gewinn.
Wild Bunch AG http://wildbunch.eu/
WKN A13SXB
MCap: 17,3 Mio.
Ich habe mir 120.000 Stück am 08.01.2018 der WBAG geschnappt. Trotz relativ wenig Handel in der Aktie war jemand froh über meine Order. So das die Order auf einen Schlag ausgeführt wurde. Kam überraschend. Ich war aber natürlich dankbar darüber.
per 30.06.2017
Umsatz: 47,7 Mio. Euro
EBIT (vor Zinsen): 2,7 Mio. Euro
Ergebnis nach Zinsen: 580T Euro
Cashflow aus laufenden Geschäftstätigkeit: 20,5 Mio. Euro
Nettoverschuldung: 74,7 Mio. Euro
Die Wild Bunch AG entstand durch eine Fusion der Senator AG und der Wild Bunch S.A.
Die Prognose für 2017 lautet von Seiten des Unternehmens "weniger Umsatz, besseres Ergebnis" im Vergleich zum Vorjahr. Da in der Filmbranche meist das 4. Quartal entscheidend und wichtig ist, rechne ich mit einem Umsatz um die 100 Mio. Euro. Eventuell auch knapp darüber. Und mit einem EBIT (vor Zinsen) von 5-6 Mio. Euro. Das Konzernergebnis dürfte im positiven Bereich liegen. Wenn auch wohl nur knapp.
Es gibt hier zwei Probleme bei WBAG
1. Die IR-Arbeit ist nicht vorhanden. Es werden derzeit maximal nur die Pflichtmitteilungen veröffentlicht.
2. Die Schulden sind recht hoch. Weshalb die Zinslast auch dementsprechend hoch ist.
Dank eines Vertrages mit der Bank Leumi https://www.pressetext.com/news/20170704028 hat man aber genug Kapital, um die Tilgungen zu bedienen, um eventuell eine Umschuldung vorzunehmen und um an neue Filmrechte & Co. zu kommen und dadurch zu wachsen. Aktuell hat man einen Rahmen von 30 Mio. Euro. Dieser kann bis auf 100 Mio. Euro erhöht werden, unter bestimmten Voraussetzungen.
Bei den aktuellen Kursen halte ich einen weiteren Rückgang für fast ausgeschlossen. Unter 20 Cent gibt es derzeit auch keine Verkäufe. Das heißt, es wurde bereits zum zweiten Mal, nach Ende 2016 ein Boden in diesem Bereich gefunden. Eine Insolvenzgefahr besteht meiner Meinung nach aufgrund des Deals mit der Bank Leumi auch nicht. Und auch, weil der Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit sehr deutlich im positiven Bereich ist.
In 2018 erwarte ich eine weitere Verbesserung der Zahlen. Da die Umstrukturierung, Restrukturierung, Sanierung nach dem Zusammenschluss in 2017 noch stattfand.
Die letzte HV ist schon länger her. Was vorallem an der sehr späten Veröffentlichung der Zahlen für 2016 lag. Die Zahlen 2017 erwarte ich um den 30.04.2018.
Hier eine Übersicht über die Kennzahlen: http://www.ariva.de/wild_bunch-aktie/bilanz-guv
Ein Kursziel möchte ich derzeit noch nicht nennen. Was ich aber sagen kann ist, dass ich unter einem Gewinn von 50% definitiv nicht verkaufen werde.
P.S. Auf der Homepage wird noch die Firma Cometis (Herr Burbach) als Investor Relations angegeben. Dies ist nicht mehr aktuell. Dieser Firma wurde ihr Mandat entzogen. Leider habe ich auf Emails direkt an die WBAG noch keine Antworten erhalten. Das Problem IR-Arbeit habe ich aber ja bereits weiter oben angesprochen. Das ist auch einer der Hauptgründe für den miesen Kursverlauf, in meinen Augen.
P.S. Ich war bereits schon einmal in WBAG investiert. Im Zeitraum des Tiefs Ende 2016. Leider hatte ich nicht zum Höchstkurs verkauft. Das schafft man aber auch sehr selten. Aber trotzdem konnte ich mit einem netten Gewinn aussteigen. Auch diesmal erwarte ich wieder einen netten Gewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.786.959 von Inhaberschuldverschreibung am 22.01.18 11:05:24wurde im DRAG Thread schon mehrmals diskutiert,
1.
rund 50% der 2018er Produktion wird aus neuen Quellen kommen die erst die nächsten Wochen die Produktion aufnehmen, diese neuen Quellen werden erst nach Produktionsbeginn preislich abgesichert,
2. viele 2017er Absicherungen laufen erst zwischen Dezember2017-Januar2018 aus,
sprich: der großteil der 2018er Produktion wird aktuell oder erst die nächsten 1-2 Monate abgesichert werden,
die DRAG profitiert somit voll von den aktuell sehr hohen Ölpreisen,
nur ein kleinerer Teil dürfte im Herbst zu Ölpreisen um die 55 Dollar abgesichert worden sein,
(was ebenfalls gute Preise sind für die DRAG)
1.
rund 50% der 2018er Produktion wird aus neuen Quellen kommen die erst die nächsten Wochen die Produktion aufnehmen, diese neuen Quellen werden erst nach Produktionsbeginn preislich abgesichert,
2. viele 2017er Absicherungen laufen erst zwischen Dezember2017-Januar2018 aus,
sprich: der großteil der 2018er Produktion wird aktuell oder erst die nächsten 1-2 Monate abgesichert werden,
die DRAG profitiert somit voll von den aktuell sehr hohen Ölpreisen,
nur ein kleinerer Teil dürfte im Herbst zu Ölpreisen um die 55 Dollar abgesichert worden sein,
(was ebenfalls gute Preise sind für die DRAG)