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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3447)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      schrieb am 15.01.18 22:27:11
      Beitrag Nr. 35.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.723.214 von upanddown1 am 15.01.18 20:55:09
      Publity
      Ich sehe bei publity nach wie vor ein erhebliches Risiko, dass es sich um ein Rollup handeln könnte.

      Über die dubiose Historie von Herrn Olek hatte ich hier ja schon vor Jahren gepostet. Dass immer wieder Kapitalerhöhungen nötig waren, damit Herr Olek per Dividende Geld aus der Substanz des Unternehmens abziehen kann, ist hier auch schon hinreichend diskutiert worden.

      Hinzu kommen ein Haufen gravierende Fragezeichen um das intransparente Accounting der Gesellschaft. Der Wirbel zuletzt um die Wandelschuldverschreibung wird im Smart Investor folgendermaßen zusammengefasst:

      Leerverkäufer aktiv

      Zu einem Ziel für Shortseller ist der Gewerbeimmobilien-Asset-Manager publity. Laut Bundesanzeiger halten die drei US-Hedgefonds Och-Ziff, Renaissance Technologies und GF Trading jeweils eine Leerverkaufsposition von weniger a1s 1% der ausstehenden Aktien. Zu deren individuellen Beweggründen lässt sich wenig sagen. Klar ist jedoch, dass publity genügend Anlass dazu gibt,
      über die Solidität des Geschäftsmodells zu spekulieren. Vermutlich ist dies auch der Grund dafür, dass der Kurs trotz einer guten operativen Entwicklung, einer hohen Dividendenrendite und
      einer ausgesprochen günstigen Bewertung nicht vom Fleck kommt. Auch publity ist in weiten Teilen eine absolute "Blackbox". Zum 30.6. verwaltet das Unternehmen rund 3,8 Mrd. EUR an Immobilieninvestments sowie weitere 3,2 Mrd. EUR in sogenannten NPL-Portfolien (NPL = Non-Performing Loan) für seine Kunden. Dafür kassiert publity laufende Vergütungen sowie Provisionen beim Einkauf sowie beim Verkauf einzelner Objekte. Der Wachstumstreiber der letzten Jahre waren sogenannte Joint Ventures mit ausländischen Großinvestoren. Dabei soll es sich Gerüchten zufolge u.a. um den US-Hedgefonds Elliott Management mit einer Kapitalzusage von 1 Mrd. USD handeln.

      Schwarzes Loch in Luxemburg

      Genau hier fängt es jedoch an, intransparent zu werden: Da es die drei klassischen geschlossenen Immobilienfonds lediglich auf ein Eigenkapital von 105 Mio. EUR bringen, muss der größere Teil der Investments im institutionellen Geschäft erfolgt sein. Dies ist jedoch über Luxemburger Gesellschaften organisiert, die nicht in die Zahlen von publity einbezogen werden. Außer knapp 54 Mio. EUR an Forderungen ist im Einzelabschluß dazu wenig zuerkennen. Dabei dürfte es sich überwiegend
      um die eigene Beteiligung von jeweils 3% an den jeweiligen Investments handeln. Da es keine gesonderte Cashflow-Rechnung gibt, ist nicht zu erkennen, ob publity jemals Geldzuflüsse aus diesen Einheiten erzielen konnte. Die üppige Dividende wurde sowohl 2017 als auch 2016 jeweils von unmittelbar davor oder danach erfolgten Kapitalmaßnahmen begleitet. Theoretisch hätten die ausgeschütteten Mittel also auch von neuen Investoren stammen können. Für Anleger dürfte es daher interessant zu beobachten sein, wie die Dividendenzahlung 2018 ablaufen wird. Gerüchten zufolge plant CEO Olek jedoch bereits mit einer neuerlichen Anleiheemission.

      Arger mit der Anleihe

      Genau damit gibt es nun jedoch ein Problem: Denn in den aktuellen Anleihebedingungen der ab 2015 begebenen Wandelanleihe ist eine sogenannte Negativverpflichtung enthalten. Damit ist
      es publity untersagt, die bestehenden 50 Mio. EUR Anleiheschulden um mehr als 5 Mio. EUR zu erhöhen. Daneben ist in den Anleihebedingungen eine Ausschüttungssperre enthalten. publiy darf demnach lediglich die Hälfte des Jahresüber- schusses ausschütten. Mit der Dividende von 2,80 EUR für das Geschäftsjahr 2016 schüttete publity dieses Jahr jedoch 73% des Ergebnisses aus. Ein klarer Verstoß
      gegen die Anleihebedingungen. Theoretisch ist diese damit bis heute kündbar. Immerhin handelt es sich dabei um 46% der Bilanzsumme. In einem mehr als sonderbaren Vorgang wollte sich CEO Thomas Olek die Verfehlung nun in einer G1äubigerversammlung nachträglichgenehmigen lassen. Gleichzeitig wollte er die Negativverpflichtung und die Ausschüttungsbeschränkung aus den Anleihebedingungen entfernen, ohne die Gläubiger dafür zu kompensieren. Später folgte publity dem Vorschlag eines Investors, der lediglich die Erlaubnis zu einerweiteren Anleiheemission über 30 Mio. EUR vorsieht. Doch auch dieser Vorschlag fand auf der zweiten Gläubigerversammlung am 12.12. keine 75%-Mehrheit und wurde damit abgelehnt. Die Situation des Unternehmens stellt sich 2018 damit jedoch etwas anders dar, als von manchem Anleger erwartet. Zum einen wird die Dividende 2018 angesichts der aktuellen
      Prognose (leicht steigendes Ergebnis) drastisch gekürzt werden müssen. Spätestens mit der Hauptversammlung 2018 wird man nun zudem sehen können, ob publity die entsprechenden Mittel für die Ausschüttung tatsächlich aus dem operativen Geschäft verdient.

      Welche Performance?

      Und es gibt weitere Auffälligkeiten: Medienberichten zufolge soll der publity Performance Fonds Nr. 5 (einer der "Alt-Fonds" für Privatanleger) lediglich dadurch eine Nullrendite erreichen, dass die Gesellschaft einen Teil ihres Bestandes an Non-Performing Loans auf ihre eigenen Bücher nahm. Auch die Fonds Nr. 3 und 4 sollen den Anlegern lediglich minimale Renditen eingebracht haben. Nicht unbedingt die beste Werbung, wenn man auf der anderen Seite Geschäfte mit einigen der abgeklärtesten Investoren aus der US-Hedgefonds-Szene machen will. Da trifft es sich gut, dass CEO Olek privat auch noch das Immobilien-Bestandhaltungsunternehmen Consus gründete. Zwar wurde dieses Unternehmen vor allem von externen Investoren finanziert, als Asset-Manager wurde dennoch publity mandatiert. Nach dem Absturz der Consus-Aktie wurde die Gesellschaft schließlich durch die Einbringung eines
      Projektentwicklers reaktiviert. Olek selbst wurde dadurch massiv verwässert. Auch seinen Aktienbesitz an publity könnte er in der Zwischenzeit massiv verringert haben. Noch im Frühjahr 2016 sollen
      ihm knapp 50% der Anteile gehört haben. Auf der Hauptversammlung 2017 hatte er jedoch angeblich nur ca. 25% der Stimmrechte angemeldet. Aufgrund der früheren Notiz im Freiverkehr (Entry Standard) hätte er bis Juli 2016 Aktien verkaufen können, ohne entsprechende Directors'-Dealings-Meldungen abgeben zu müssen.
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      schrieb am 15.01.18 22:03:45
      Beitrag Nr. 35.205 ()
      Das wird ja immer schlimmer mit Wieners pusheritis. Ist das nicht heilbar? Oder is da schon alles zu spät?
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      schrieb am 15.01.18 21:28:28
      Beitrag Nr. 35.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.723.325 von Crowww am 15.01.18 21:16:18stimmt,
      Lang & Schwarz hat dafür seinen Marktanteil bei den Zertifikaten ganz deutlich ausgebaut;
      und wohl auch beim Aktienhandel usw. zugelegt,

      beide Unternehmen wachsen dynamisch, das hört sich dann so an,

      Lang & Schwarz:
      Für die ersten drei Quartale 2017 konnte ein Konzernüberschuss von insgesamt TEUR 5.254 erwirtschaftet werden. Das ist ein neues Rekordergebnis für die Lang & Schwarz Aktiengesellschaft. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum wurden TEUR 3.631 erzielt, das entspricht einer Steigerung von 45%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt zum 30. September 2017 bei TEUR 7.473 und stieg damit gegenüber TEUR 5.122 zum 30. September ebenfalls sehr stark an.


      Tradegate im Gesamtjahr:
      Das Ergebnis nach Steuern steigt voraussichtlich um 23,6 % auf rund 15,64 Mio.


      Lang & Schwarz aktuell mit KGV 9-11
      Tradegate mit KGV 36 für 2017,

      Der Bewertungsunterschied ist im Prinzip "Wahnsinn" ;)

      werde LuS wohl nochmals aufstocken,
      hier muss und wird früher oder später die fällige Neubewertung kommen;
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 21:16:18
      Beitrag Nr. 35.203 ()
      Tradegate hat vor allem seinen Marktanteil beim Aktienhandel deutlich gesteigert. Das können nicht alle Marktteilnehmer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 20:57:18
      Beitrag Nr. 35.202 ()
      tradegate heute Abend mit guten Zahlen und starkem Wachstum,

      ein weiters Indiz dafür dass auch bei Lang & Schwarz das 4 Quartal sehr stark ausgefallen sein dürfte,


      für mich ist das weiterhin nicht wirklich verständlich,
      Lang & Schwarz ist in einem ganz ähnlichen Umfeld wie tradegate tätig, man ist sogar deutlich breiter aufgestellt durch den Zertifikate Handel, wikifolio und durchführung von KEs für andere,
      auch die Dividenden Rendite ist bei LuS mit 6% rund doppelt so hoch,

      und trotzdem wird tradegate mit einem etwa dreimal so hohen KGV wie Lang & Schwarz bewertet,
      bin echt gespannt wann da die 70-100% Aufholjagd von LuS startet,

      tradegate KGV bei 35 für 2017,
      peer Group KGV bei 19,
      LuS KGV irgendwo bei 9-11 (je nach Stärke des Q4)

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      schrieb am 15.01.18 20:55:09
      Beitrag Nr. 35.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.723.133 von Mittsch am 15.01.18 20:42:59Gebe Dir in einigen Punkten recht, z.B. die Kommunikation mit den Aktionären... oder der unglückliche (saublöde) Zeitpunkt der KE in 2016. Das hat aber Olek selbst auchzugegeben und versicherz, dass so etwas nicht wieder passiert. Die Wandelschuldverschreibung war m Mm kein Problem.
      Dennoch denke ich, die Ziele werden erreicht, ...es gibt keine Anzeichen, dass es anders sein wird.
      Wir werden seh'n...
      Danke für Deine Einschätzung

      Gruß

      Up
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 20:42:59
      Beitrag Nr. 35.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.722.578 von upanddown1 am 15.01.18 19:36:00
      Publity
      Zitat von upanddown1: Nach der letzten Dividende bin ich bei Publity fast komplett raus gewesen, habe aber gestern und heute wieder etwas eingesammelt. Die angekündigte Dividende für 2017 sollte ja auf jeden Fall über 2,80 € liegen, also ca. 10 % Dividendenrendite.
      Bin gespannt.
      Heute aus dem Publity Thread:

      https://drive.google.com/file/d/0BzNop10K0_rRWUZtX2cwTHo4ejQ…

      Kursziel 85 € ist mal ne Ansage ;)


      Gruß

      up



      Vor einem Jahr habe ich Publity auch noch als klaren Kauf gesehen, habe meine Meinung aber längst geändert. Mir erscheint dieser Laden alles andere als seriös. Gründe warum ich hier nicht mehr investiert bin:

      1.) Publity antwortet grundsätzlich nicht auf Mails von Aktionären.

      2.) Es ist sehr fragwürdig, wenn man 2016 kurz vor der Zahlung der hohen Dividende eine KE durchführt und 2017 vor der Zahlung der Dividende die Wandelschuldverschreibung erhöht.

      3.) Die Konkurrenz schläft nicht. Die durchschnittliche Rendite der Vergangenheit bei Immobilienverkäufen wird durch verschärften Wettbewerb tendenziell sinken und nicht mehr zu halten sein.

      4.) Ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass die 2017er Prognose erneut nicht erreicht wird.

      Im ersten Halbjahr 2017 konnte man nur um 31% beim Gewinn wachsen, weil zwei Immobilienkäufe, die eigentlich schon 2016 abgewickelt werden sollten, Anfang 2017 abgeschlossen wurden. Die Anzahl der Verkäufe von Immobilien stagniert.
      HJ1/16: 2
      HJ2/16: 5
      HJ1/17: 5
      HJ2/17: 5
      Außerdem wurde 2016 80% des Gewinns im zweiten Halbjahr erzielt. Da das erste Halbjahr 2017 nur wegen zwei verschobener Verkäufe "so stark" war, weiß ich nicht, wie man im zweiten Halbjahr beim Ergebnis wachsen soll, wenn die Margen schrumpfen und keine steigenden Transaktionszahlen zu verzeichnen sind, auch wenn die Zahl der Verkäufe natürlich nichts über die Höhe der Verkaufserlöse aussagt.

      Für mich ist und bleibt publity eine große Blackbox. Und so ein unseriöses, aktionärsunfreundliche Unternehmen möchte ich nicht mehr investieren. Wer weiß, was in den kommenden Monaten kommt, um die nächste Dividende zu finanzieren. Wieder eine KE?


      Ich habe stattdessen auf einen anderen Assetmanager umgesattelt und Corestate Capital ins Depot aufgenommen. Das Unternehmen ist wesentlich seriöser und auch nicht teuer bewertet (KGV18e rund 9) und überzeugt mit positiven News am laufenden Band. Auch Dividendenfreunde sollte hier auf ihre Kosten kommen (Dividendenrendite18e: 5-6%). Außerdem gefällt mir, dass hier 85% der Erlöse wiederkehrenden Charakter haben und ein möglicher S-Dax-Aufstieg im März zusätzlich triggern könnte.


      Gruß Mitsch
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 19:36:00
      Beitrag Nr. 35.199 ()
      Publity AG
      Nach der letzten Dividende bin ich bei Publity fast komplett raus gewesen, habe aber gestern und heute wieder etwas eingesammelt. Die angekündigte Dividende für 2017 sollte ja auf jeden Fall über 2,80 € liegen, also ca. 10 % Dividendenrendite.
      Bin gespannt.
      Heute aus dem Publity Thread:

      https://drive.google.com/file/d/0BzNop10K0_rRWUZtX2cwTHo4ejQ…

      Kursziel 85 € ist mal ne Ansage ;)


      Gruß

      up
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 18:37:17
      Beitrag Nr. 35.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.720.706 von sirmike am 15.01.18 16:44:08
      Mic AG: HV-Bericht!
      Zitat von sirmike: mic

      Auf der Website von GSC Research ist der HV-Bericht abrufbar (kostenpflichtig). Liest sich jedenfalls ziemlich aufschlussreich...


      Habe ich auch gestern überflogen. Bin gespannt wie nach den ganzen Kapitalmassnahmen die Eigentümerstruktur zu den Beteiligungen aussehen. Diese Massnahmen sind offenbar noch in der Umsetzung. Ich erwarte, das die ausgewiesenen Forderungen auf Ebene der Mic-AG zu signifikanten Erhöhungen des Anteilsbesitzes bei den Beteiligungen führt.

      Ansonsten war noch für neu, das man noch weitere Verkäufe ausserhalb der definierten Kernbeteiligungen durchführen wird.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.01.18 18:33:54
      Beitrag Nr. 35.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.721.897 von trustone am 15.01.18 18:21:34@wiener: Nur um das klarzustellen: ich sehe den Wert von sportwetten.de nicht bei Null Euro. Im Gegenteil: sportwetten.de ist der Hauptgrund, warum ich in pferdewetten.de investiert bin.

      Am Anfang wird es aufgrund der Marketing-Wettprämien u.ä. sicher erstmal Verluste geben. Wir werden dann sehen, wie sich die Userzahlen entwickeln, was hier anfangs die relevante Zielgröße ist.

      Vom Angebot selbst sind sie kompetitiv und sie profitieren von der Bet-at-Home Expertise. Wie gesagt, um das ein vielversprechendes Investment zu machen ist keine 50% Erfolgwahrscheinlichkeit der Seite nötig.

      Ich wollte hier aber auch kein pferdewetten-Fass aufmachen. Das Investment ist bei mir wegen der spekulativen Natur nur eine kleine Position. Daher werde ich jetzt erstmal nichts mehr weiter dazu schreiben.
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