Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3640)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.161.076 von InsertName am 11.11.17 15:58:13
Wenn Du Dein Depot richtig einstellst und normal lebst, reichen ca.
450 bis 500 Tsd bis zum Lebensende für Insel und schöne Frauen aus.
Gerade die Beimischung von Quartalsdividenden Zahler z. B. BP oder Shell
oder die USA BDC's mit tw. Monatlichen Dividenden machen es möglich.
Zitat von InsertName: Zum Glück habe ich tatsächlich bereits einen Plan für den Zeitpunkt, wenn mein Portfolio auf einen siebenstelligen Betrag wächst. Darin kommen u. a. Karibikinseln, eine Hängematte und schöne Frauen vor
Wenn Du Dein Depot richtig einstellst und normal lebst, reichen ca.
450 bis 500 Tsd bis zum Lebensende für Insel und schöne Frauen aus.
Gerade die Beimischung von Quartalsdividenden Zahler z. B. BP oder Shell
oder die USA BDC's mit tw. Monatlichen Dividenden machen es möglich.
Ich habe seit gestern mit meinen "Spätstartern" endlich eine positive Jahresperformens hingekriegt! Grundvorraussetzung für die Million irgendwann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.161.301 von machtdochnichts am 11.11.17 16:56:56Aber hier in Deutschland haben wir "Regenzeit mit Unterbrechungen"! Vom ständigen rein-und-raustragen im deutschen Sommer, wird doch so eine Hängematte nicht besser!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.160.434 von sirmike am 11.11.17 13:30:01@sirmike: Wird denn Auftragsresearch auch verboten werden? 90% der Coverage von Small- und Microcaps wird ja weder von Buyside noch von Sellside gezahlt, sondern schlicht von den Unternehmen selbst in Auftrag gegeben. Selbst bei Unternehmen wie Hypoport oder bet-at-home, die recht groß sind, gibt es schon heute fast kein unabhängiges Research. (Bei Hypoport ist z.B. nur das Berenberg Research unabhängig--alle anderen Studien werden von Hypoport beauftragt und bezahlt.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.161.076 von InsertName am 11.11.17 15:58:13Wenn du für einen Plan schon Glück brauchst, naja...
Deine hochgesteckten Ziele werde ich wahrscheinlich nicht erreichen...
Aber bin jetzt schon ohne Karibikinseln glücklich...
Die Hängematte im Garten darf auch meine liebe Frau benutzen...
mdn
Deine hochgesteckten Ziele werde ich wahrscheinlich nicht erreichen...
Aber bin jetzt schon ohne Karibikinseln glücklich...
Die Hängematte im Garten darf auch meine liebe Frau benutzen...
mdn
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.160.959 von fallencommunist am 11.11.17 15:27:27Zum Glück habe ich tatsächlich bereits einen Plan für den Zeitpunkt, wenn mein Portfolio auf einen siebenstelligen Betrag wächst. Darin kommen u. a. Karibikinseln, eine Hängematte und schöne Frauen vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.160.434 von sirmike am 11.11.17 13:30:01
sehe ich ähnlich. V.a. dass ETFs/Index Funds tendenziell dazu neigen (werden) überbewertet zu sein. Das Argument, der Markt sei effizient und entscheidend seien niedrige Gebühren, ist einfach sehr stark. Auch ich war lange ein Anhänger der Strategie "low fees + buy and hold". Hier ein interessantes Interview mit David Winters zu dem Thema:
http://wealthtrack.com/global-value-investor-david-winters-r…
Gibt ein paar Schwächen in der Argumentation, aber er bringt ein paar sehr gute Punkte, beispielsweise, dass die Firmen, die in Indizes sind die owner earnings stärker verwässern (Managementgehälter, Stock options).
Eine andere Entwicklung die sich leider parallel beobachten lässt ist, dass sich mehr und mehr kleine Firmen von der Börse zurück ziehen. Während unser Ausblick wegen Mifid II und ETF-Hype prinzipiell gut ist, schrumpft das Universum, aus denen wir Investmentcases schöpfen können. In 10 Jahren glaube ich, dass viele hier im Thread ihre Investmentstrategie neu erfinden müssen. Was ja auch noch ein Problem ist (weil KC hier vorhin seine 5 Jahres-Performance gepostet hat): was wenn das Portfolio mal auf einen siebenstelligen Betrag gewachsen ist? Wer hier hat einen Plan, was nach den Microcaps kommt?
Zitat von sirmike: Andere Ansichten: Goldene Zeiten für Stock-Picker dank neuer Kapitalmarktregelungen?
Ab Januar 2018 gilt die neue EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II und sie bringt auch für Analysten und das Aktien-Research einschneidende Änderungen mit sich. The Motley Fool zeigt in einem lesenswerten Beitrag das bisherige Procedere auf, wonach Research seitens der Fondsmanager und Unternehmen selten bezahlt wird, sondern die Brokerhäuser damit die Handelsaktivität ihrer Kunden in die Höhe treiben wollen, um indirekt an den hieraus erzielten Spesen und Gebühren zu verdienen. Die EU wolle diesem Gebaren ein Ende bereiten und künftig müsse Research bezahlt werden - ein Wechsel von der Sell-Side zur Buy-Side. Und das dürfte zu erheblichen Veränderungen, auch für Anleger, führen. Und dabei auch zu neuen, besseren Renditechancen für Stock-Picker, während Otto-Normalanleger her zusätzlich in die Arme von ETFs getrieben werden dürfte.
> hier weiterlesen
sehe ich ähnlich. V.a. dass ETFs/Index Funds tendenziell dazu neigen (werden) überbewertet zu sein. Das Argument, der Markt sei effizient und entscheidend seien niedrige Gebühren, ist einfach sehr stark. Auch ich war lange ein Anhänger der Strategie "low fees + buy and hold". Hier ein interessantes Interview mit David Winters zu dem Thema:
http://wealthtrack.com/global-value-investor-david-winters-r…
Gibt ein paar Schwächen in der Argumentation, aber er bringt ein paar sehr gute Punkte, beispielsweise, dass die Firmen, die in Indizes sind die owner earnings stärker verwässern (Managementgehälter, Stock options).
Eine andere Entwicklung die sich leider parallel beobachten lässt ist, dass sich mehr und mehr kleine Firmen von der Börse zurück ziehen. Während unser Ausblick wegen Mifid II und ETF-Hype prinzipiell gut ist, schrumpft das Universum, aus denen wir Investmentcases schöpfen können. In 10 Jahren glaube ich, dass viele hier im Thread ihre Investmentstrategie neu erfinden müssen. Was ja auch noch ein Problem ist (weil KC hier vorhin seine 5 Jahres-Performance gepostet hat): was wenn das Portfolio mal auf einen siebenstelligen Betrag gewachsen ist? Wer hier hat einen Plan, was nach den Microcaps kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.159.798 von Kleiner Chef am 11.11.17 11:15:18Okay Danke;-)
Andere Ansichten: Goldene Zeiten für Stock-Picker dank neuer Kapitalmarktregelungen?
Ab Januar 2018 gilt die neue EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II und sie bringt auch für Analysten und das Aktien-Research einschneidende Änderungen mit sich. The Motley Fool zeigt in einem lesenswerten Beitrag das bisherige Procedere auf, wonach Research seitens der Fondsmanager und Unternehmen selten bezahlt wird, sondern die Brokerhäuser damit die Handelsaktivität ihrer Kunden in die Höhe treiben wollen, um indirekt an den hieraus erzielten Spesen und Gebühren zu verdienen. Die EU wolle diesem Gebaren ein Ende bereiten und künftig müsse Research bezahlt werden - ein Wechsel von der Sell-Side zur Buy-Side. Und das dürfte zu erheblichen Veränderungen, auch für Anleger, führen. Und dabei auch zu neuen, besseren Renditechancen für Stock-Picker, während Otto-Normalanleger her zusätzlich in die Arme von ETFs getrieben werden dürfte.
> hier weiterlesen
Ab Januar 2018 gilt die neue EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II und sie bringt auch für Analysten und das Aktien-Research einschneidende Änderungen mit sich. The Motley Fool zeigt in einem lesenswerten Beitrag das bisherige Procedere auf, wonach Research seitens der Fondsmanager und Unternehmen selten bezahlt wird, sondern die Brokerhäuser damit die Handelsaktivität ihrer Kunden in die Höhe treiben wollen, um indirekt an den hieraus erzielten Spesen und Gebühren zu verdienen. Die EU wolle diesem Gebaren ein Ende bereiten und künftig müsse Research bezahlt werden - ein Wechsel von der Sell-Side zur Buy-Side. Und das dürfte zu erheblichen Veränderungen, auch für Anleger, führen. Und dabei auch zu neuen, besseren Renditechancen für Stock-Picker, während Otto-Normalanleger her zusätzlich in die Arme von ETFs getrieben werden dürfte.
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thank you