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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3881)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 31.07.17 12:00:00
      Beitrag Nr. 30.891 ()
      Ich finde die Firma: e.GO Mobile AG aus Aachen extrem interessant.
      Leider gibt es keine handelbaren Aktien soweit ich das sehe.

      Gibt es eine Holding oder eine andere Gesellschaft, die an dieser AG beteiligt ist ?
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 10:08:01
      Beitrag Nr. 30.890 ()
      Bet At Home - Umsatzanstieg um 17% bei Verdopplung des Ebitda
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41336735…
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 08:59:00
      Beitrag Nr. 30.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.423 von sirmike am 30.07.17 18:42:18
      KSB & Steueraffäre!
      Zitat von sirmike: KSB: Unter Räubern?


      Frankenthaler Gründerfamilie im Fokus

      Steuer-Skandal bei KSB AG

      Beim Pumpenhersteller KSB in Frankenthal gibt es eine Steuer-Affäre. SWR-Recherchen haben ergeben, dass die Gründerfamilie Kühborth mindestens elf Jahre lang auf Kosten des Unternehmens lebte. Es geht um Millionenbeträge.

      > zum Artikel



      Solche Schlagzeilen braucht kein Anleger. Schade, das der Stegmüller weg ist, der so glaube ich immer die übergeordnete Brille des Konzerns vertrat.

      Die privaten Motive des Mehrheitsgesellschafters sind eher ein Malus für das Unternehmen, so auch die Steuerhinterziehungen.

      Wenn man sich die Summe insgesamt jedoch ansieht von 3 Mio., dann ist das für das übergeordnete Investszenario von untergeordneter Bedeutung. Denn wenn der steigende Auftragseingang in 2018 wieder zu höheren Umsätzen führt, dann war der Aufwärtstrend seit Jahresanfang erst der Anfang.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 06:42:08
      Beitrag Nr. 30.888 ()
      Guten Morgen,
      die Woche des Dieselgipfels hat begonnen.
      Alle Argumente wurden ausgetauscht - die Politik nutzt den Skandal zur Profilierung vor der Wahl.
      Wenn die "Dieselsau" durchs Dorf getrieben ist wird die "Ottomotorsau" nicht lange auf sich warten lassen.
      Angeblich gibt es auch hier Modelle die noch höhere Stickoxidwerte haben wie die Dieselmotoren. :laugh:
      Spricht eigentlich alles für die E-Mobilität?
      Hier gilt es sich weiter in Stellung zu bringen.
      Wie erwartet konsolidiert der DAX weiter in Richtung 200 Tage-Linie.
      Der DJ glaubt immer noch die Visionen seines Präsidenten und es werden neue Höchststände erreicht.
      Das ist eine schlechte Mischung für den DAX.
      Der DJ kann auch jederzeit um 2000 Punkte konsolidieren - dann wird die 200 Punkte Marke nicht halten und wir sehen uns bei 11.000 Punkte wieder.
      Deshalb lasse ich die Cashquote weiter um die 30%.
      Konsequente Verlustbegrenzung bzw. Gewinnmitnahmen bei schlechten Unternehmensnachrichten (AS Creation, Intercard, Dialog, Uet, ...) und investieren in aussichtsreiche Nachzügler (Myhammer, Bitcoin Group, 7P u.a.) peppen das Ergebnis etwas auf und lassen die Cashquote im hohen Bereich.
      Auf eine erfolgreiche und ereignisreiche Börsenwoche.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 06:29:55
      Beitrag Nr. 30.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.441 von sirmike am 30.07.17 18:43:36
      Zitat von sirmike:
      Zitat von sirmike: KSB: Unter Räubern?


      Frankenthaler Gründerfamilie im Fokus

      Steuer-Skandal bei KSB AG

      Beim Pumpenhersteller KSB in Frankenthal gibt es eine Steuer-Affäre. SWR-Recherchen haben ergeben, dass die Gründerfamilie Kühborth mindestens elf Jahre lang auf Kosten des Unternehmens lebte. Es geht um Millionenbeträge.

      > zum Artikel


      Hier der funktionierende Link.


      Diese Selbstbedienungsmentalität von unserer wirtschaftlichen "Elite" lässt sich leider immer öfter beobachten.
      Übertriebe Gehälter, kostenlose Privatflüge auf Firmenkosten usw. usw.
      Das ganze ändert aber nichts an den guten Aussichten für KSB. ;)

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      schrieb am 31.07.17 01:09:49
      Beitrag Nr. 30.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.419.440 von Wertefinder1 am 29.07.17 19:11:21
      Zitat von Wertefinder1: Arcelor Mittal und Salzgitter mit Bestwerten im Q2 seit Jahren. Trump hat Strafzölle auf Stahlimporte erstmal wegen der Gefahr von Gegenmaßnahmen der betroffenen Länder auf US-Exporte vertagt. Im Stahlbereich könnte vllt. noch was gehen.

      .

      Die Seite "investir.fr" hat Arcelor auf Verkaufen gesetzt, da trotz der guten Ergebnisse die Voraussetzungen mittelfristig nicht so prächtig sind, da durch die chinesischen Dumpingpreise sowie die möglichen USA Strafzölle, Arcelor nicht seine volle "Kraft" freisetzen kann.

      Dass der Kurs auch immer am Ölpreis hängt, erschließt sich für mich noch immer nicht
      Avatar
      schrieb am 30.07.17 22:58:12
      Beitrag Nr. 30.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.421.352 von Wertefinder1 am 30.07.17 12:46:46
      Zitat von Wertefinder1: Danke - Ernst Russ (ehemals HCI Capital) ist mir zu markteng. Die erreichte Bewertung sagt mir auch nicht zu - da kann man vllt. auch (gehebelt) in eine Commerzbank-Aktie einsteigen, die ja auch im Bereich Schiffsfinanzierungen aktiv ist.

      Generell habe ich es bislang so verstanden, dass man zwischen Betreibern und Eigentümern unterscheiden muss. Ein gemeinhin als "Reederei" bezeichnete Unternehmung muss nicht zwingend der Eigentümer eines Schiffes sein. Z.B. gibt es Linienreedereien, die auch Schiffe chartern, die im Besitz von anderen sind. Oder es gibt Reedereien die Schiffseigner sind, aber die Befrachtung/Charterung Schiffsmaklern überlassen. Die Begrifflichkeiten gehen hier leicht durcheinander.

      Jedenfalls profitieren von den steigenden Charterraten z.Zt. erstmal diejenigen, die mit dem Warentransport von A nach B ihr Geld verdienen. Wobei die Preise immer noch vergleichsweise niedrig sind, durch die Übernahmen und Allianzen verbunden mit weniger Schiffsneubauten jetzt aber die Grundlage für Profitabilität gelegt sein könnte. Erst wenn diese Firmen wieder gut Geld verdienen, dann können sie auch wieder mehr Geld an die eigentlichen Eigentümer zahlen.

      D.h., noch dürfte es bei Schiffskrediten eher Mau aussehen, weil erstmal die Nutzer der Schiffe wieder gut Geld verdienen müssen. Und da ist dann die Frage für mich, welche Aktien davon profitieren könnten.


      Und damit hast Du genau die drei Bereiche angesprochen, in denen Ernst Russ tätig ist. Einerseits als Reeder, dann als Eigentümer von Schiffen und zuletzt, ganz neu über zwei Joint Ventures, kauft man Forderungen aus Schiffsfinanzierungen auf. Ernst Russ ist folglich ein glasklares antizyklisches Investment, das selbst aus einer Turnaroundsituation heraus kommt. Das frühere Fondsgeschäft wird so gut wie gar nicht mehr betrieben...
      Avatar
      schrieb am 30.07.17 20:43:03
      Beitrag Nr. 30.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.421.637 von Michale am 30.07.17 14:18:38
      Zitat von Michale: Hier der Link zum Chart.
      Sieht für mich bei weitem noch nicht nach einer Erholung aus. Vor allem macht mir immer noch Sorgen, dass in den USA der Protektionismus wieder Einzug hält, was sicherlich nicht zu einer Ausweitung der Frachtmengen führt. Ich lasse hier derzeit die Finger weg.

      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=%24BDI


      Es geht allerdings nicht um Massenfrachgüter - dafür gibt es ja oft Spezialreeder.

      Es geht um Containerschiffe. Und da haben die Preise vom Tief 2016 teilweise um über 100 % zugelegt: http://en.sse.net.cn/indices/scfinew.jsp

      Durch das quasi entstandene Olygopol auf der Angebotsseite müsste das aber eher ein Anfang sein mit Blick auf die historisch längste Schiffahrtskrise und die Preise davor. Vor 10 Jahren waren die Preise glaube ich 3 x so hoch. Sollten die Preise auch durch die zwischenzeitliche Konzentration auf der Angebotsseite und der Zurückhaltung bei Schiffsneubauten nur annäherend dahin gehen wo sie vor dieser historischen Krise waren, dann dürfte hier erhebliches Potential für die Gewinne der Unternehmen vorhanden sein.

      http://www.harperpetersen.com/harpex/harpexRH.do?timePeriod=…
      Avatar
      schrieb am 30.07.17 20:36:38
      Beitrag Nr. 30.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.249 von Kleiner Chef am 30.07.17 17:55:16Wollte gar nichts gegen das Investment Vectron sagen. Das sehe ich ziemlich ähnlich.
      Habe tatsächlich selber schon mit der Payback-App gezahlt. Auch wenn das Bezahlen sicherlich nicht vollkommen optimal gelöst ist, so ist es doch, wenn kontaktloses Bezahlen mit der Amex nicht in Frage kommt, mit Abstand die schnellste und unkomplizierteste Möglichkeit zu bezahlen und zu punkten. Mittlerweile hat Payback ja auch die Marketing-Maschine angeschmissen und dass mobiles Bezahlen in Deutschland noch wenig verbreitet ist, kann sich dabei auch als Vorteil herausstellen.
      Dass der Kurs bis vor kurzem überhaupt noch nicht angesprungen ist, hat sicher seine Gründe, die du ja auch kurz angerissen hat. Das bietet auf der anderen Seite Chancen und, bei aller Enttäuschung über UMT, hängt der Erfolg der App jetzt auch in großem Maße vom Commitment von Payback ab, was durchaus vorhanden scheint.
      Dazu kommt bei UMT übrigens auch das White Labeling-Geschäft und angebliche weitere Partnerschaften in der Pipeline, die zumindest weiter für Beschäftigung sorgen sollten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.17 18:43:36
      Beitrag Nr. 30.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.423 von sirmike am 30.07.17 18:42:18
      Zitat von sirmike: KSB: Unter Räubern?


      Frankenthaler Gründerfamilie im Fokus

      Steuer-Skandal bei KSB AG

      Beim Pumpenhersteller KSB in Frankenthal gibt es eine Steuer-Affäre. SWR-Recherchen haben ergeben, dass die Gründerfamilie Kühborth mindestens elf Jahre lang auf Kosten des Unternehmens lebte. Es geht um Millionenbeträge.

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