Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4786)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.787.233 von Fullhouse1 am 07.07.16 17:27:35Innotec sieht interessant aus. Hast du da eine Story dazu? Von einem ersten Blick her sieht alles ziemlich solide aus aber nicht so offensichtlich ist, wie sie ihre Margen so hoch halten können. Es muss irgendeinen Wettbewerbsvorteil/Burggraben geben (vgl. RoE/ROIC, profitables Wachstum). Sie schreiben selbst, dass sie Nischen belegen, aber was hindert die Konkurrenz, da nicht auch reinzugehen? Also salopp gesagt: Türen bauen auch andere. Was ist das Geheimnis bei Innotec?
Antwort auf Beitrag Nr.: 15.353.340 von Kleiner Chef am 18.12.04 19:37:36Die vorgegebenen Kriterien sind nicht so ganz passend.
Als Langfristanlage sollten bewährte Unternehmen ausgewählt werden.
Diese sind aber, wenn sie ihren Kontinuität bewiesen haben, schnell über 100 mio MK
Bei mir sind es Innotec, Helma und Steico, sind aber bereits über 100 mio MK.
Als Langfristanlage sollten bewährte Unternehmen ausgewählt werden.
Diese sind aber, wenn sie ihren Kontinuität bewiesen haben, schnell über 100 mio MK
Bei mir sind es Innotec, Helma und Steico, sind aber bereits über 100 mio MK.
@Wertefinder1
"Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.".........fällt Endor denn unter die neue EU-Marktmissbrauchsverordnung ?? Quelle !
"Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.".........fällt Endor denn unter die neue EU-Marktmissbrauchsverordnung ?? Quelle !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.664 von Wertefinder1 am 07.07.16 14:09:12
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-mobilitaet-kreisel-elec…
kreisel batterie
hier ein artikel über die batterie der brüder kreisel aus österreich. bekannt von lion e- mobilityhttp://www.spiegel.de/auto/aktuell/e-mobilitaet-kreisel-elec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.526 von TheGame90 am 07.07.16 13:52:18
Das Konzerneigenkapital liegt glaube ich per Jahresende 2015 bei 1,5 Mio. Euro oder um 0,85 Euro pro Aktie. Die AG müsste einige Jahre lang hohe Gewinne machen, was sie in den vorherigen Jahren bis auf 2015 nie erreicht hat, um in die aktuelle Börsenbewertung hineinzuwachsen. Mag sein, das das möglich ist.
Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.
Zitat von TheGame90: 80% sind an den Vorstand gegangen. Die werden wohl kaum genötigt sein zu aktuellen Kursen zu verkaufen. Für die Mitarbeiter hingegen lohnt es sich schon die 5€ gewinn pro Aktie direkt mitzunehmen nachdem man 4 Jahre darauf gewartet hat. Entsprechend sind dann halt die Verwerfungen im Kurs. Ist natürlich nur eine Vermutung aber halte ich durchaus für realistisch.
Ich denke nicht, dass jemand der soweit denkt und dieses Verhalten antizipiert seine Stücke derart fahrlässig in den Markt wirft.
Das Konzerneigenkapital liegt glaube ich per Jahresende 2015 bei 1,5 Mio. Euro oder um 0,85 Euro pro Aktie. Die AG müsste einige Jahre lang hohe Gewinne machen, was sie in den vorherigen Jahren bis auf 2015 nie erreicht hat, um in die aktuelle Börsenbewertung hineinzuwachsen. Mag sein, das das möglich ist.
Es ist jedenfalls gut, das es diese EU-Marktmißbrauchsverordnung jetzt gibt. Hoffentlich ist das vollständige Wissen darum auch bei der Endor AG angekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.526 von TheGame90 am 07.07.16 13:52:18
zumal wenn die aus nächster Nähe mitkriegen, dass die Bude jetzt bei sofortiger Lieferbarkeit der Produkte richtig brummt, wäre es auch möglich, dass sie kaum bessere Geldanlagemöglichkeiten als Alternative sehen.
Ich denke schon, dass man als direkter Mitarbeiter mehr mit bekommen kann als wir.
Zitat von TheGame90: @Wertefinder:
80% sind an den Vorstand gegangen. Die werden wohl kaum genötigt sein zu aktuellen Kursen zu verkaufen. Für die Mitarbeiter hingegen lohnt es sich schon die 5€ gewinn pro Aktie direkt mitzunehmen nachdem man 4 Jahre darauf gewartet hat. Entsprechend sind dann halt die Verwerfungen im Kurs. Ist natürlich nur eine Vermutung aber halte ich durchaus für realistisch.
Ich denke nicht, dass jemand der soweit denkt und dieses Verhalten antizipiert seine Stücke derart fahrlässig in den Markt wirft.
zumal wenn die aus nächster Nähe mitkriegen, dass die Bude jetzt bei sofortiger Lieferbarkeit der Produkte richtig brummt, wäre es auch möglich, dass sie kaum bessere Geldanlagemöglichkeiten als Alternative sehen.
Ich denke schon, dass man als direkter Mitarbeiter mehr mit bekommen kann als wir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.181 von Wertefinder1 am 07.07.16 13:12:37@Wertefinder:
80% sind an den Vorstand gegangen. Die werden wohl kaum genötigt sein zu aktuellen Kursen zu verkaufen. Für die Mitarbeiter hingegen lohnt es sich schon die 5€ gewinn pro Aktie direkt mitzunehmen nachdem man 4 Jahre darauf gewartet hat. Entsprechend sind dann halt die Verwerfungen im Kurs. Ist natürlich nur eine Vermutung aber halte ich durchaus für realistisch.
Ich denke nicht, dass jemand der soweit denkt und dieses Verhalten antizipiert seine Stücke derart fahrlässig in den Markt wirft.
80% sind an den Vorstand gegangen. Die werden wohl kaum genötigt sein zu aktuellen Kursen zu verkaufen. Für die Mitarbeiter hingegen lohnt es sich schon die 5€ gewinn pro Aktie direkt mitzunehmen nachdem man 4 Jahre darauf gewartet hat. Entsprechend sind dann halt die Verwerfungen im Kurs. Ist natürlich nur eine Vermutung aber halte ich durchaus für realistisch.
Ich denke nicht, dass jemand der soweit denkt und dieses Verhalten antizipiert seine Stücke derart fahrlässig in den Markt wirft.
Rolly van Rappard baute den Private-Equity-Giganten CVC mit auf. Jetzt hat er sich First Sensor als Investment ausgesucht.
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/eigenkapital/…
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/eigenkapital/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.783.996 von TheGame90 am 07.07.16 10:49:13
Es wurden vor 4 Jahren 162.012 Aktien an die Mitarbeiter zu 1 Euro ausgegeben.
Jetzt nach 4 Jahren können sie verkauft werden. Bei einer Ausübung können mehrere hundert Prozent Gewinn realisiert werden. Da sollte man annehmen, das nach 4 Jahren Wartezeit jetzt auch alle Aktien verkauft werden.
Gibt es keine hohe Nachfrage, dann muss man damit rechnen, das der Kurs kräftig absackt. Weil ja viel mehr als die o.g. Aktie verkauft werden wollen, weil andere Investierte den Verkauf erwarten und vor den Mitarbeitern verkaufen wollen.
Die offene Frage ist, welche Mitarbeiter die Aktienoptionen erhalten haben. Soviele Mitarbeiter hat ide Firma ja nicht und da müssten dann eigentlich auch Mitarbeiter drunter sein, die unter die neuen Insidervorschriften der ab dieser Woche geltenden EU-Marktmißbrauchsverordnung fallen. D.h., es müsste doch auch Verkaufsmitteilungen dieser Mitarbeiter geben. Oder?
Zitat von TheGame90: Halte ich durchaus für möglich. Wenn 20% der Optionen an Mitarbeiter gingen könnten hier 20.000-30.000 Aktien in leichten Händen liegen die schnell realisieren wollen. Da dürften auch mal Blöcke über tausend Stück dabei sein. Das Orderbuch ist einfach so dünn, dass die Orders erst sehr tief aufgefangen werden.
Es wurden vor 4 Jahren 162.012 Aktien an die Mitarbeiter zu 1 Euro ausgegeben.
Jetzt nach 4 Jahren können sie verkauft werden. Bei einer Ausübung können mehrere hundert Prozent Gewinn realisiert werden. Da sollte man annehmen, das nach 4 Jahren Wartezeit jetzt auch alle Aktien verkauft werden.
Gibt es keine hohe Nachfrage, dann muss man damit rechnen, das der Kurs kräftig absackt. Weil ja viel mehr als die o.g. Aktie verkauft werden wollen, weil andere Investierte den Verkauf erwarten und vor den Mitarbeitern verkaufen wollen.
Die offene Frage ist, welche Mitarbeiter die Aktienoptionen erhalten haben. Soviele Mitarbeiter hat ide Firma ja nicht und da müssten dann eigentlich auch Mitarbeiter drunter sein, die unter die neuen Insidervorschriften der ab dieser Woche geltenden EU-Marktmißbrauchsverordnung fallen. D.h., es müsste doch auch Verkaufsmitteilungen dieser Mitarbeiter geben. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.783.996 von TheGame90 am 07.07.16 10:49:13
Lion & Endor tauchen heute ganz schön ab. Sowas nennt man dann wohl Korrektur.
Die letzten Nachrichten aus den Unternehmen jedenfalls rechtfertigen die Rückgänge aus
meiner Sicht nicht. Dem Depot tut es natürlich auch nicht gut. Egal: Heute ist ein
schöner Sommertag und hoffentlich auch Sommerabend........
Lion & Endor tauchen heute ab!
Zitat von TheGame90: Halte ich durchaus für möglich. Wenn 20% der Optionen an Mitarbeiter gingen könnten hier 20.000-30.000 Aktien in leichten Händen liegen die schnell realisieren wollen. Da dürften auch mal Blöcke über tausend Stück dabei sein. Das Orderbuch ist einfach so dünn, dass die Orders erst sehr tief aufgefangen werden.
Lion & Endor tauchen heute ganz schön ab. Sowas nennt man dann wohl Korrektur.
Die letzten Nachrichten aus den Unternehmen jedenfalls rechtfertigen die Rückgänge aus
meiner Sicht nicht. Dem Depot tut es natürlich auch nicht gut. Egal: Heute ist ein
schöner Sommertag und hoffentlich auch Sommerabend........