Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5002)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.993.548 von valueanleger am 16.03.16 15:43:28Heute ist eigentlich kein guter Tag für die Bankaktien.
Eine Ausnahme ist Bankia - die HV ist gestern relativ gut angekommen:
http://thecorner.eu/companies/bankia-holds-the-calmest-share…
Eine Ausnahme ist Bankia - die HV ist gestern relativ gut angekommen:
http://thecorner.eu/companies/bankia-holds-the-calmest-share…
Auch SAP ist gut im Fintechmarkt mit dabei - und die Commerzbank ist der Deutschen Bank nicht nur eine Nasenlänge voraus:
Bei diesen zig-Millionensummen für neue IT ist verständlich warum alle IT Aktien nur den Weg nach oben kennen.
IT-Plattform entlastet Commerzbank
CFO Engels kündigt deutliche Kostenminderung an - Sechs Jahre Entwicklung
Börsen-Zeitung, 15.3.2016
bn/bg Frankfurt - Die Commerzbank verspricht sich von ihrer neuen IT-Plattform "Group Finance Architecture" ab kommendem Jahr eine deutliche Kostenentlastung. Finanzvorstand Stephan Engels beziffert sie im Interview der Börsen-Zeitung auf einen zweistelligen Millionenbetrag jährlich. Für 2015 wies das Institut konzernweit einen Verwaltungsaufwand von 7,15 Mrd. Euro aus.
Wie Chief Operating Officer Frank Annuscheit im selben Interview berichtet, investierte die Bank mit Hilfe von SAP sechs Jahre und insgesamt mehr als 300 Mill. Euro in die Entwicklung: "Diese Plattform wird auf viele Jahre hinaus IT-technisch und fachlich die tragfähige Basis sein, um die wichtigsten Prozesse in Finance und im Risikodatenbereich abdecken zu können." Engels zufolge ermöglicht das neue System die gemeinsame Erstellung verschiedener Abschlusstypen. In einem ersten Schritt gehe es darum, die Abschlüsse nach IFRS und HGB auf eine Plattform zu bringen. Letztlich aber will die Bank ihren regulatorischen Abschluss, ihren IFRS-, ihren HGB- sowie "noch ein Stück weit" auch ihren Steuerabschluss über die neue Plattform abbilden.
Mit ihrer Group Finance Architecture meldet die Commerzbank Vollzug auf einem Feld, auf dem die Deutsche Bank sich momentan um Anschluss bemüht. So ist im blauen Konzern die Zahl der Mitarbeiter im vergangenen Jahr gestiegen, auch weil die Bank nach Jahren des Outsourcing wieder mehr IT-Expertise im Haus haben und ihre Abhängigkeit von externen Dienstleistern verringern will. IT-Investitionen werden das Ergebnis der Deutschen Bank im laufenden Jahr und in den beiden kommenden Jahren Planungen zufolge mit jeweils 800 Mill. Euro belasten.
Die Commerzbank will 2016 bis zu 700 Mill. Euro in IT-Projekte investieren. Mit Blick auf die Aufsichtsbehörden sei die Bank "sicherlich sehr viel besser aufgestellt", wenn sie letztlich Finanzen, Risiko, Bilanzierung und Regulierung aus einem einzigen Daten-Pool bedienen könne, erklärt Engels. Annuscheit zufolge ist die Group Finance Architecture mit ihrer dreistelligen Anzahl von Zulieferersystemen "das schnittstellenintensivste der Bank".
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- Interview Seite 4
Börsen-Zeitung, 15.03.2016, Autor bn/bg Frankfurt, Nummer 51, Seite 1, 297 Worte
Bei diesen zig-Millionensummen für neue IT ist verständlich warum alle IT Aktien nur den Weg nach oben kennen.
IT-Plattform entlastet Commerzbank
CFO Engels kündigt deutliche Kostenminderung an - Sechs Jahre Entwicklung
Börsen-Zeitung, 15.3.2016
bn/bg Frankfurt - Die Commerzbank verspricht sich von ihrer neuen IT-Plattform "Group Finance Architecture" ab kommendem Jahr eine deutliche Kostenentlastung. Finanzvorstand Stephan Engels beziffert sie im Interview der Börsen-Zeitung auf einen zweistelligen Millionenbetrag jährlich. Für 2015 wies das Institut konzernweit einen Verwaltungsaufwand von 7,15 Mrd. Euro aus.
Wie Chief Operating Officer Frank Annuscheit im selben Interview berichtet, investierte die Bank mit Hilfe von SAP sechs Jahre und insgesamt mehr als 300 Mill. Euro in die Entwicklung: "Diese Plattform wird auf viele Jahre hinaus IT-technisch und fachlich die tragfähige Basis sein, um die wichtigsten Prozesse in Finance und im Risikodatenbereich abdecken zu können." Engels zufolge ermöglicht das neue System die gemeinsame Erstellung verschiedener Abschlusstypen. In einem ersten Schritt gehe es darum, die Abschlüsse nach IFRS und HGB auf eine Plattform zu bringen. Letztlich aber will die Bank ihren regulatorischen Abschluss, ihren IFRS-, ihren HGB- sowie "noch ein Stück weit" auch ihren Steuerabschluss über die neue Plattform abbilden.
Mit ihrer Group Finance Architecture meldet die Commerzbank Vollzug auf einem Feld, auf dem die Deutsche Bank sich momentan um Anschluss bemüht. So ist im blauen Konzern die Zahl der Mitarbeiter im vergangenen Jahr gestiegen, auch weil die Bank nach Jahren des Outsourcing wieder mehr IT-Expertise im Haus haben und ihre Abhängigkeit von externen Dienstleistern verringern will. IT-Investitionen werden das Ergebnis der Deutschen Bank im laufenden Jahr und in den beiden kommenden Jahren Planungen zufolge mit jeweils 800 Mill. Euro belasten.
Die Commerzbank will 2016 bis zu 700 Mill. Euro in IT-Projekte investieren. Mit Blick auf die Aufsichtsbehörden sei die Bank "sicherlich sehr viel besser aufgestellt", wenn sie letztlich Finanzen, Risiko, Bilanzierung und Regulierung aus einem einzigen Daten-Pool bedienen könne, erklärt Engels. Annuscheit zufolge ist die Group Finance Architecture mit ihrer dreistelligen Anzahl von Zulieferersystemen "das schnittstellenintensivste der Bank".
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- Interview Seite 4
Börsen-Zeitung, 15.03.2016, Autor bn/bg Frankfurt, Nummer 51, Seite 1, 297 Worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.991.571 von smartcash am 16.03.16 12:34:09..die Zahlen morgen bei Constantin werden wahrscheinlich verdeutlichen dass auch der Sportbereich bei Constantin nach Jahren des Dahinsiechens den Turnaround endgültig geschafft hat. D. h. alle Geschäftsbereiche des Constantin Konzerns sind nun profitabel, besonders da man sich Anfang des Jahres noch von dem nicht besonders profitablen Randbereich "Übrige Geschäftsaktivitäten" zu einem ordentlichen Preis getrennt hat.
Ich habe vor den Zahlen morgen eine erste Position bei Constantin Medien gekauft. Die Ergebnisse der Tochter Highlight (inzwischen 60,5%) kamen schon gestern. Allein Highlight macht 90 % der Mcap von Constantin aus und es steht eine Konsolidierung der Konzernstruktur an, die zu einer werthebenden Integration von Highlight führen könnten. Hinzu kommt ein guter Newsflow und die gute Entwicklung von Sport1 und einem guten Händchen bei den letzten Filmen und weiteren neuen Aufträgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.990.692 von trustone am 16.03.16 11:10:50Denke mal drüber nach, wenn man Aktien die ganze Zeit anpreisen muss bewirkt das ganze das Gegenteil. Man wendet sich ab von solchen Papieren. Wenn ich sehe das du da alle gefühlt 3 Stunden ein Pusherposting zu schreibst landet das Ding bei den meisten eher auf der Blacklist als auf der Kaufliste.
Zitat von wiener9: ich hatte gestern eine Neuigkeit zum Unternehmen gepostet,
und heut dann einen ebenfalls neuen Bericht,
ich denke das ist ok,
gerne kannst du natürlich auch die ausblende Fuktion hier nutzen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.989.921 von hzenger am 16.03.16 10:14:39
Volle Zustimmung: Man muss wirklich auf den Inhalt schauen, die Verpackung sagt zunächst überhaupt nichts aus. Aber was auch wichtig ist, daß sich Unternehmen entwickeln müssen, siehe Max21 wie auch Quirin, die aber auch nur teilweise Fintech sind.
S&T hat sich aber in den von Dir skizzierten Bereichen sehr gut positioniert und dürfte vor der Erntezeit stehen. Deshalb klares Basisinvestment.
gruß
Trends: Nicht die Packung ist entscheidend, sondern was drin ist!
Zitat von hzenger: Wirklich sehr interessant, danke auch von mir!
Bei der Liste fällt mir auf, dass auch S&T einen recht erheblichen Teil der beschriebenen Dienstleistungen anbietet:
- Security durch entsprechende Appliances
- IoT durch Appliances wie in der Medizintechnik
- Smart Metering
- Cloudservices
Dies birgt zumindest das Potenzial, dass die Aktie bei einer TecDAX Aufnahme im Laufe dieses Jahres dann auch nicht mehr als Valueaktie gesehen wird, sondern als Technologie-Wachstumswert, mit entsprechendem Potenzial für die Multiples. Zwar muss man bei S&T auch beachten, dass die Steuerquote zukünftig deutlich höher sein wird, als in der Vergangenheit. Aber wenn 2016 gute Quartalsergebnisse und TecDAX kommen, dann erscheint hier immer noch gut Luft nach oben zu sein.
Ganz generell zur Digitalisierung: Die Aussage, dass im Goldrausch vor allem die Hersteller von Schaufeln und Werkzeugen verdient haben, ist sicher bedenkenswert. In einigen Kernbereichen der Digitalisierung wird es starke Konkurenz geben, so dass man bei aller Begeisterung auch aufpassen muss, nicht zu voreilig in "Wachstums-"Stories ohne echte Moat einzukaufen.
Volle Zustimmung: Man muss wirklich auf den Inhalt schauen, die Verpackung sagt zunächst überhaupt nichts aus. Aber was auch wichtig ist, daß sich Unternehmen entwickeln müssen, siehe Max21 wie auch Quirin, die aber auch nur teilweise Fintech sind.
S&T hat sich aber in den von Dir skizzierten Bereichen sehr gut positioniert und dürfte vor der Erntezeit stehen. Deshalb klares Basisinvestment.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.987.347 von TheGame90 am 15.03.16 21:12:08@TheGame90
"Das klingt schonmal sehr gut! Hast du Quellen dazu die du nennen kannst bezüglich neuer Partner oder kommen die Infos aus sagen wir mal inoffiziellen Kreisen?"....derzeit wird die UBS im Zertifikatebereich getestet und demnächst dann wohl auch als weiterer Anbieter neben LuS, HSBC und SocGen angeboten.
"Das klingt schonmal sehr gut! Hast du Quellen dazu die du nennen kannst bezüglich neuer Partner oder kommen die Infos aus sagen wir mal inoffiziellen Kreisen?"....derzeit wird die UBS im Zertifikatebereich getestet und demnächst dann wohl auch als weiterer Anbieter neben LuS, HSBC und SocGen angeboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.989.939 von Fullhouse1 am 16.03.16 10:15:33
Schliesse mich dem an. Erinnere mich noch gut an eine der letzten HVs von Haemato, auf denen das Investment in CR Capital hoch gepriesen wurde. Alles Käse, was die da machen. Und wie das so ist mit Käse: Eine Weile ganz lecker, aber irgendwann fängt er an zu stinken und muss weg.
Zitat von Fullhouse1: Haemato, MPH, CRZ, M1 überall hat da Magnum das sagen. Ich werde da nie mehr einen Cent investieren. Da werden die Assets so undurchsichtig unter den Gesellschaften verschoben, Sacheinlagen eingebracht. Heute hältst du eine scheinbar werthaltige, günstige Aktie, morgen kann es eine leere Hülle sein.
Finger weg.
Schliesse mich dem an. Erinnere mich noch gut an eine der letzten HVs von Haemato, auf denen das Investment in CR Capital hoch gepriesen wurde. Alles Käse, was die da machen. Und wie das so ist mit Käse: Eine Weile ganz lecker, aber irgendwann fängt er an zu stinken und muss weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.990.533 von Felix2210 am 16.03.16 10:58:52ich hatte gestern eine Neuigkeit zum Unternehmen gepostet,
und heut dann einen ebenfalls neuen Bericht,
ich denke das ist ok,
gerne kannst du natürlich auch die ausblende Fuktion hier nutzen,
und heut dann einen ebenfalls neuen Bericht,
ich denke das ist ok,
gerne kannst du natürlich auch die ausblende Fuktion hier nutzen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.989.954 von trustone am 16.03.16 10:16:40Wir wissen jetzt alle das du bei L&S investiert bist. Bitte höre auf das jeden Tag in irgendeiner Weise zu propagieren....es geht mir echt auf den Senkel!