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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5199)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 21.01.16 18:21:18
      Beitrag Nr. 17.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.305 von prallhans am 21.01.16 17:39:20
      Zitat von prallhans: bist du schon mal an der deutsch-österreichischen Grenze gestanden, am besten im LKW?



      Nein, ich HABE an der deutsch-österreichischen Grenze gestanden. :D

      Zur deinen politischen Ansichten werd ich mich nicht äußern. Meine meinung ist bekannt, aber es soll ja hier nicht wieder ausufern.
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      schrieb am 21.01.16 18:19:10
      Beitrag Nr. 17.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.644 von Straßenkoeter am 21.01.16 18:10:20
      Zitat von Straßenkoeter: Also das sagt doch der gesunde Menschenverstand, dass rein wirtschaftlich gesehen die Kosten der Flüchtlinge niemals durch ein dadurch hervorgerufenes Wirtschaftswachstum ausgeglichen wird. Solche Behauptungen sind idiotisch. Man kann ja zu diesem Thema unterschiedlicher Meinung sein, aber für dumm verkaufen muss man sich nicht lassen. Im langen Ende werden die vielen Flüchtlinge ganz klar ein wirtschaftlicher nachteil für Deutschland sein. Die Kosten und Steuererhöhungen werden immens sein. Sicher wird in gewissem Umfang auch die Wirtschaft angekurbelt, da man eben Ausgaben für die Flüchtlinge hat. Aber wer sowas als Argument anführt, der ist für mich unglaubwürdig. Rein wirtschaftlich gesehen wäre es sinnvoller gewesen das Geld in Infrastruktur zu stecken. Wie gesagt wir diskutieren hier aktuell nur über die Wirtschaft. Alles andere habe ich bewußt außen vor gelassen. Und da sehe ich keinen Spielraum für zwei meinungen. Gut man kann sagen es gibt auch andere Aspekte als die wirtschaftlichen. In Ordnung für mich. Aber keiner soll so tun, als ob wir nun auch noch große Profiteure sind weil die ganzen Flüchtlinge ohne Maas und Verstand nach Deutschland kommen.
      Rainolaus hat durchaus recht mit seiner Aussage. Sollte sich Deutschland weiter instabilisieren, wie die vorfälle in Köln gezeigt haben, dann kann das durchaus sich auch auf Investitionsentscheidungen auswirken. Aktuell lässt sich das noch nicht messen. Aber die Welt und auch die USA schaut darauf. Da gab es ja schon klare Aussagen von wichtigen Leuten aus den USA. Auch das restliche Europa geht da ja gar nicht konform mit unserer Superkanzlerin Merkel. Insoweit kann man diese Gefahr nicht abstreiten. Sollte Deutschland aufgrund der Asylproblematik eine Zerreißprobe bekommen bzw. diese noch stärker werden, dann wird die Politik von Frau Merkel sehr wohl die Wirtschaft und die Börsen sehr belasten. Es ist 5 vor 12. Und insoweit ist Rainolaus Hnweis zutreffend.


      @Strassenkoeter: Wir sind oft eine Meinung.:cool:
      Allerdings bin ich hinsichtlich Deiner Argumentation völlig anderer Meinung. Wenn Du so argumentierst hast Du kurzfristig recht, perspektivisch retten die Flüchtlinge unseren Arsch, das muss ich doch nicht begründen.
      Klar haben wir (inzwischen) ein Massenproblem bei der Aufnahme, das muss auch nicht diskutiert werden. Das wird aber gelöst, wie auch immer, sonst muss Mutti bald in Rente.

      PS: Ich will hier keine erneute Diskussion lostreten, deshalb werde ich mich auch nicht weiter äußern.

      Gruß
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      schrieb am 21.01.16 18:10:20
      Beitrag Nr. 17.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.332 von hzenger am 21.01.16 17:41:53Also das sagt doch der gesunde Menschenverstand, dass rein wirtschaftlich gesehen die Kosten der Flüchtlinge niemals durch ein dadurch hervorgerufenes Wirtschaftswachstum ausgeglichen wird. Solche Behauptungen sind idiotisch. Man kann ja zu diesem Thema unterschiedlicher Meinung sein, aber für dumm verkaufen muss man sich nicht lassen. Im langen Ende werden die vielen Flüchtlinge ganz klar ein wirtschaftlicher nachteil für Deutschland sein. Die Kosten und Steuererhöhungen werden immens sein. Sicher wird in gewissem Umfang auch die Wirtschaft angekurbelt, da man eben Ausgaben für die Flüchtlinge hat. Aber wer sowas als Argument anführt, der ist für mich unglaubwürdig. Rein wirtschaftlich gesehen wäre es sinnvoller gewesen das Geld in Infrastruktur zu stecken. Wie gesagt wir diskutieren hier aktuell nur über die Wirtschaft. Alles andere habe ich bewußt außen vor gelassen. Und da sehe ich keinen Spielraum für zwei meinungen. Gut man kann sagen es gibt auch andere Aspekte als die wirtschaftlichen. In Ordnung für mich. Aber keiner soll so tun, als ob wir nun auch noch große Profiteure sind weil die ganzen Flüchtlinge ohne Maas und Verstand nach Deutschland kommen.
      Rainolaus hat durchaus recht mit seiner Aussage. Sollte sich Deutschland weiter instabilisieren, wie die vorfälle in Köln gezeigt haben, dann kann das durchaus sich auch auf Investitionsentscheidungen auswirken. Aktuell lässt sich das noch nicht messen. Aber die Welt und auch die USA schaut darauf. Da gab es ja schon klare Aussagen von wichtigen Leuten aus den USA. Auch das restliche Europa geht da ja gar nicht konform mit unserer Superkanzlerin Merkel. Insoweit kann man diese Gefahr nicht abstreiten. Sollte Deutschland aufgrund der Asylproblematik eine Zerreißprobe bekommen bzw. diese noch stärker werden, dann wird die Politik von Frau Merkel sehr wohl die Wirtschaft und die Börsen sehr belasten. Es ist 5 vor 12. Und insoweit ist Rainolaus Hnweis zutreffend.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.16 18:06:02
      Beitrag Nr. 17.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.550.317 von prallhans am 21.01.16 17:40:18
      Zitat von prallhans: W+W Zerti. Ist das der LS0FC4 ??


      Ja passt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 17:41:53
      Beitrag Nr. 17.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.549.756 von katjuscha-research am 21.01.16 16:40:51Die momentane Prognose des IWF ist, dass die Flüchtlinge signifikantes Wirtschaftswachstum für Deutschland generieren werden und die Kosten bei Integration weit aufgewogen werden sollten:

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/IWF-Fluechtlinge-br…

      Man kann über das Thema aber sicher sehr unterschiedlicher Meinung sein und eine Diskussion hier würde warhscheinlich ausufern.

      Ich wüsste aber jedenfalls nicht, wieso ein Investor im Zusammenhang mit Flüchtlingen nicht mehr in Deutschland investieren sollte. Ein Investitionsproblem wegen der Flüchtlingskrise haben in der Realität bisher ja nur Länder bekommen, die eine offen ausländerfeindliche Regierung gewählt haben (siehe die Abstufungen Polens und Ungarns durch die Ratingagenturen).
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      schrieb am 21.01.16 17:40:18
      Beitrag Nr. 17.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.549.756 von katjuscha-research am 21.01.16 16:40:51W+W Zerti. Ist das der LS0FC4 ??
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.01.16 17:39:20
      Beitrag Nr. 17.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.549.756 von katjuscha-research am 21.01.16 16:40:51bist du schon mal an der deutsch-österreichischen Grenze gestanden, am besten im LKW?
      Der Schengenraum ist in Gefahr. So sieht das insbesondere das Ausland. Zudem steigen auch schon einige Staatsanleihen wieder, zb Girechenland. Und Italien, Stichwort Monte di Pasci.

      Und: noch ist man in Europa überinvestiert, in Amerika unterinvestiert.
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      Avatar
      schrieb am 21.01.16 17:26:58
      Beitrag Nr. 17.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.549.540 von TheGame90 am 21.01.16 16:19:18
      Zitat von TheGame90: Die letzte Meldung seitens EZB, wonach die Zinsen noch lange niedrig bleiben und gegebenenfalls weiter sinken sollen, ist für 7C Solarparken eigentlich sehr positiv. Niedrige Zinsen sollten sich in einem niedrigeren Abzinsfaktor beim DCF-Verfahren niederschlagen entsprechend höher fällt damit der faire Wert der Aktie aus. Auf der anderen Seite werden zukünftige Akquisitionen vom Zinssatz her billiger was die Profitabilität erhöht.
      Ich bin gespannt bis wann diese Aussichten auch vom Kurs widergespiegelt werden.


      ich rechne schon in Kürze mit Bekanntgabe einer neuen, grösseren Akquisition. Geld dafür haben sie ja schon ausreichend ran geschafft.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 17:23:27
      Beitrag Nr. 17.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.549.756 von katjuscha-research am 21.01.16 16:40:51
      Zitat von katjuscha-research: Ist das dein ernst?

      Jemand stoppt Investitionen nach Deutschland wegen 1-2 Mio Flüchtlingen?

      Hast du dazu auch eine Quelle?


      ich zitiere meinen Text nochmal für Dich:

      In Davos haben bereits etliche Wirtschaftsgrössen Sorge um eine gesellschaftliche Destabilisation in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 17:08:11
      Beitrag Nr. 17.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.549.756 von katjuscha-research am 21.01.16 16:40:51Zunächst einmal wird die Zuwanderung wie ein Konjunkturprogramm wirken und manch ein Unternehmen wird davon profitieren (am meisten allerdings die sog. "Gemeinnützigen" - der staatliche und staatsnahe Sektor wächst dadurch am stärksten). Ich denke, dass man sich anschauen sollte, welche börsennotierten AGs hier Staatsknete schnell und einfach (häufig keine Ausschreibungen, Kosten gelten angesichts des Chaos und des Zeitdrucks als sekundär) abgreifen können.

      Langfristig führt diese Politik zu einem weiteren Anstieg der Staatsquote (Sozialismus wir kommen :laugh:) und zur Frage der Refinanzierung (= höhere Steuern). Die kommende Generation darf sich schon darauf freuen, für dieses Thema, für die nicht zurückgelegte Altersvorsorge der Baby-Boomer-Jahrgänge, für die verpatzte Energiewende und vor allem für die Nichtbeachtung der Maastricht-Verträge in Haftung genommen zu werden ... :cry:
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