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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6863)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 12:00:16 von
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      schrieb am 27.08.10 11:37:01
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.052.728 von sakisglo am 26.08.10 22:08:34@sakisglo

      Zu Windsor: Im Nachhinein ein Zock mit 40 % in 4 Wochen Gewinn. Wenn ich sicher wäre daß die Story stimmt, wäre ich dringeblieben, aber die Verflechtungen zwischen Windsor, MPH und Magnum bestehen aus:

      a)Personenverbindungen die das Management besetzen und
      b)Besitzverhältnisse: Jede Company besitzt wesentliche Anteile an der anderen und
      c)Geld wird hin und her geschoben, über Firmenkäufe (fingierte?, wertlose?) oder Dividenden

      Es gibt viele Vorstände mit denen ich bereits in Kontakt stand und bei denen man beurteilen kann, bei dem o.g. Clan wird dem Aktionär bewußt Informationen vorenthalten.
      Das ist schon fast Betrug am Aktionär. Auch seltsam: Ich habe noch kein öffentliches Interview vom Windsor oder MPH Vorstand gelesen. Könnten die was falschen ausplaudern?

      Zu Ifa Systems: Wer die Historie von Ifa-Systems verfolgt, der weis das das Unternehmen
      gut und solide geführt wird. Es ist im Mehrheitsbesitz des Managements und teilweise sogar von Ärtzten. Entsprechend hat man sich die Reputation in dem Kundenkreis erworben.
      Aber: Die Story Ifa ist in 2010 schon durch 5 Zeitschriften und Medien gegangen insofern ist sie auch schon weitestgehend bekannt. Die Zeitpunkt der Plazierung des Interviews sehe ich als zufällig an - eben ein paar Tage nach der HV.

      Zur Verbio AG: Die Position habe ich statt Windsor aufgebaut. Wer an die erneuerbaren Energien glaubt in Verbindung mit einem wieder anziehenden Gas- und Ölpreis, der wird an Verbio nicht vorbeikommen. Die Ertragskatalysatoren habe ich genannt. Sie werden ab 2011 sichtbar.

      Zu Bertrandt: Die Story ist gut. Ohne Zweifel ein führendes Unternehmen im Sektor der Autozulieferer. Aber: Die Aktie ist schon gut gelaufen. Für mich ist es noch ein 10 % Chance. Wenn es im Herbst weiter runter geht an den Börsen, wird Bertrandt auch dazugehören. Der Nachteil eines Dienstleisters: Man ist auf das Personal angewiesen. Und: 500 qualifizierte Leute zu finden ist nicht einfach. Man findet sie, aber zu entsprechenden Preisen.
      Wir sollten Paragon und Bertrandt ab September vergleichen, wir werden sehen wer besser abschneidet. Ich teile Deine Meinung nicht, daß Paragon wieder in die roten Zahlen abrutscht.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 26.08.10 22:08:34
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Meine Philosophie. Ein Beispiel

      Vor 2 Tagen (ich meine 24-8-2010) Dax war -1,26% (für einige Minuten auch -2%) . Alle Aktien waren -4% oder -5%.

      Aber Ifa systems war 0%. Kein Fall.


      Der gleiche Tag war das Interview und ein Artikel veröffentlicht. Dass hat die Aktie unterstützt.

      Es gibt 2 Möglichkeiten.

      1) Das Interview und Artikel waren zufällig an diesem Tag zufällig veröffentlicht. Da Dax -1,26 oder -1,80% war, hat keine Rolle gespielt.

      2) Das Interview und Artikel waren vor vielen Tagen vorbereitet und weil das Management die Aktie unterstützen will, waren die beide Artikeln an diesem Tag veröffentlicht, um Käufer anzuziehen ! Satanisch oder ?

      Um die 2 Möglichkeit zu untersuchen, sollten sie Sakisglo Antworten sagen

      a) Ist das Management sich sehr viel mit der Aktie beschäftigt?

      b) Wollen sie NICHT der Aktie unter zu gehen ?

      c) Was ist der Background Managements ? Haben sie in der Vergangenheit mit Ifa oder ANDERE Firmen gespielt ? Sind sie Stock-markets junkies oder Stock-markets drogensüchtig?

      d) Ist Ifa systems von einem spezialen Site oder Forum unterstützt ?

      e) Ist Ifa systems von spezialen Zeitungen oder Magazinen unterstützt ? Mit Artiken oder etwas anders?

      f) Hat das Management enge Beziehungen mit einer Zeitung oder Forum oder Site usw ?

      25 Jahren in ASE haben mich der klugste gemacht. Ein Stock Market nur mit Betrügern

      Sakisglo, der Beste in Fundamentalanalysis, aber auch sehr listig und schlau. Kein Mensch auf dieser Welt kann Sakisglo spotten. Ich sehe alles und ich denke alle Möglichkeiten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 21:31:23
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      erfg

      Bertrandt ;)

      Neues Hoch ;)

      Ahhh Kleiner Chef hast du Windsor verkauft ? Gut. 5 categories von Firmen aus Deutschland kaufe ich nicht.

      1) Immobilien ( NEIN. NIE. NEIN. Ob eine Firma 100 Mill Cash hat und NULL Bankschulden und 70 Mill Wert in Stock Exchange. NEIN. NIE . NEVER IMMOBILIEN)

      2) Einzelhandel und Handel gemeinsam( Sind sie verrückt ? Einzelhandel im Deutschland ? Deutschland ist no1 in Industrie und no2 in Exports und kaufe ich Firmen mit Konkurrenz in Deutschladn, wo Deutschen nicht als Anglosaxons sind? Sie sind konservativ und sie sparen viel. NIE Supermarkets, Handel usw in Deutschland)

      3) Solar und Wind (Die Zeit hat verpasst für diese Firmen. Vielleicht nur für Zulieferer als SMA oder Centrotherm photov. Aber es ist sehr schwer, die zukunftliche Gewinner zu finden. Vielleicht wenn erfg und Kleiner Chef ALLE Informationen zu mir geben, kann sakisglo etwas sagen. Aber ALLE Informationen. Zum Beispiel Solarworld und der CEO macht mir etwas. Ich sehe ihn mit Zweifel. So NICHT Solar und Wind)

      4) Firmen als Paragon, die "als vorher gesagt habe, wenig Operating Leverage, zu hohe Kosten, 2011 mit eine grosse Reduzierung in Auto-sales, paragon ag ist 100% sicherlich wieder in Verlust-zone". Kleiner Chef ist gut, aber er kann nicht die Zukunft sehen. Ausserhalb der Bilanzen und Zahlen, gibt es die Prognose der Zukunft. Und Stockmarkets = ZUKUNFT = POTENTIAL.

      5) Telekoms, Internet, Medien. NEIN. NIE. Services. Deutschland ist das Land der Industrie. Services und Internet oder Medien ist Bereiche, die sehr leicht zum neuen Konkurrenz sind.

      Wenn ich eine neue Firma lesen (Bilanzen, Informationen usw), kann ich in 20 minuten entscheiden, ob es etwas gibt. Das heisst, INSTINCT. Nach 25 Jahren in Athens Stock Exchange, Deutschlands Stock Markets ähneln mich als LEICHTES SPIEL.

      Es ist so leicht zu gewinnen. Ich habe keinen Angst
      .

      Zum Beispiel Bertrandt. Es war so leicht !!!! Oder LPKF, Leoni, Aixtron, Eckert+Ziegler, Nemetschek, Basler usw.

      zum Beispiel Bertrandt. sakisglo hat geschrieben

      "Bertrandt habe ich vor einigen Monaten gekauft. Meine Meinung nach ist die billigste Aktie mit Bewertung von 200 bis 500 Mill euros.

      Und etwas anders. Mein Instinct sagt mir Bertrandt. Ich weiss nicht, aber ich sehe grosses Potential.

      1) sehr billig (fundamentalisch vor 2 Monaten war billig. 28,15 habe ich gekauft 9.750 Stücke)

      2) nicht viele kleine Aktienbesitzer

      3) nicht viel Push von Forums oder Zeitungen (glaube ich, aber ich bin nicht 100% sicher, da ich nicht in Deutschland lebe)

      4) nicht viel Push von Analysten

      5) Bertrandt sucht 500 neue Arbeiter

      6) Eine Aktie nicht bemerksam.

      1-6 = POTENTIAL"

      und dann habe ich auch geschrieben

      "Bertrandt verkaufen? Nein. Meiner Meinung nach ist die beste Firma in diesem Bereich. Die Zahlen waren gut. Ich sehe einen Versuch kleine Investoren zu beängstigen, um ihre Aktien zu verkaufen."

      Nach der Zahlen war Bertrand 33,50. Nun ist 37,50. Neues Hoch!!! Jeden Tag ein neues Hoch !!!!!

      Kinder, Kinder. Sakisglo ist der beste. Wir werden das beste Team in Deutsc Stock Markets mit ihrer Hilfe.

      ahhhh und erfg

      Bertrandt ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 16:58:37
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Verbio AG: „Wir werden den Emissionspreis von 14,5 Euro wiedersehen“


      Die Verbio AG macht in den letzten Wochen Schlagzeilen als größter deutscher Biogasanlagenbetreiber:




      VERBIO ersetzt 2013 das erste Kernkraftwerk durch Biogas
      20.08.10 | 12:11 Uhr

      20.08.2010 12:11
      Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
      Mehr Energie für die Kanzlerin:
      VERBIO ersetzt 2013 das erste Kernkraftwerk durch Biogas
      Warum in die Ferne schweifen, wo das Gute so nahe liegt? Die Bundeskanzlerin reist aktuell durch Deutschland, auf der Suche nach neuen Wegen der Energieversorgung. Fündig werden könnte sie schon bei VERBIO in Leipzig, denn das aufstrebende Energieunternehmen ist der weltgrößte Anbieter von Biogas, das aus agrarischen Reststoffen gewonnen wird. Bis 2013 soll die Kapazität dem bereits stillgelegten Kernkraftwerk Obrigheim am Neckar entsprechen.
      Leipzig/Zörbig, 20. August 2010: Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG hat eine Antwort auf die Frage nach der Energie der Zukunft: Die weltweit erste Anlage, die Bioethanolproduktion und Biogasfermentation in großtechnischem Maßstab kombiniert. 480 GWh Bioerdgas jährlich können erzeugt werden. Damit ist das Unternehmen in der Lage 50.000 Haushalte zu versorgen. Bis zum Jahr 2013 soll die Kapazität vervierfacht sein und rund 250 MW entsprechen. Darüber hinaus verfügt VERBIO aktuell über Produktionskapazitäten von rund 450.000 Tonnen Biodiesel und 300.000 Tonnen Bioethanol.
      'Wir liegen mit unserem Herstellungsverfahren für Biokraftstoff an der Spitze der technologischen Entwicklung. Unsere Biokraftstoffe sind nicht nur hocheffizient, sondern auch mit besonders klimafreundlichen Prozessen gewonnen', erklärt Claus Sauter, Vorstandsvorsitzender der VERBIO AG. Sauter war bereits im Mai 2008 als Energieexperte Mitglied der Wirtschaftsdelegation der Bundeskanzlerin in Südamerika.
      Rund 80 Millionen Euro wurden in die Forschung und Errichtung der Anlagen an den Standorten Zörbig bei Leipzig und Schwedt investiert. Ziel beider Projekte war die maximale Umwandlung der Biomasse zu gasförmigen und flüssigen Biokraftstoffen unter minimalem Energieeinsatz bei höchst möglicher CO2-Einsparung. Das Konzept geht auf, denn gegenüber fossilen Energieträgern bringen die Biokraftstoffe von VERBIO CO2-Einsparungen von bis zu 90 Prozent.
      Durch das eigens von VERBIO entwickelte innovative Verfahren zur Herstellung von Biogas entsteht ein hocheffizienter Kraftstoff mit einer wesentlich günstigeren Ökobilanz als in herkömmlichen Prozessen zur Kraftstoff- und Energieerzeugung: Aus einem Hektar Land kann damit doppelt so viel Energie gewonnen werden. Die Verwendung von Reststoffen qualifiziert das Biogas dabei als besonders umweltfreundlichen 'Kraftstoff der zweiten Generation'.
      Zur Gewinnung des Kraftstoffs werden agrarische Reststoffe eingesetzt, also Rohstoffe, die nicht als Nahrungsmittel oder zur Nahrungsmittelproduktion dienen. Diese stammen zu 95 Prozent aus den Regionen um die Produktionsanlagen: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und dem angrenzenden Polen.
      VERBIO bietet eine zukunftsweisende alternative Energieversorgung und unterstützt gleichzeitig die heimische Landwirtschaft. Damit leistet das Unternehmen bereits heute einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der Ziele der Bundesregierung zur CO2-Einsparung und dem Einsatz von 'grünen Energiequellen'.
      Ein Meilenstein für Deutschland und ein lohnender Abstecher für die nächste Energiereise der Kanzlerin.
      Weitere Informationen unter www.verbio.de



      „Ab 2011 einen Umsatz von 60 Mill. Euro aus Bioggasbetrieb ohne zusätzliche Rohstoffkosten.“

      29.06.2010
      VERBIO – Aktionäre äußerten sich zufrieden über die Unternehmensstrategie; Ulrike Krämer neu im Aufsichtsrat
      Leipzig/Zörbig, 29. Juni 2010 – In der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der VERBIO Vereinigten BioEnergie AG hat der Vorstandsvorsitzende Claus Sauter in seiner Rede insbesondere die wirtschaftliche Bedeutung des weltweit einzigartigen Anlagenverbunds zur Herstellung von Bioethanol, Biomethan und Biodünger betont.
      „Es macht uns stolz, damit das erste Unternehmen weltweit zu sein, das ein derartiges Bioraffineriekonzept im großtechnischen Maßstab betreibt. Als Rohstoff setzen wir die bei der Bioethanolproduktion anfallende Schlempe ein, ein Non-Food Reststoff, der bislang als Düngemittel auf die Felder ausgebracht wurde.“, führte Claus Sauter aus.
      Die Anlagen zur Produktion von Biogas an den Standorten Zörbig und Schwedt/Oder wurden erfolgreich und planmäßig hochgefahren. Am 6. Juli 2010 findet die feierliche Inbetriebnahme der Biogasanlage am Standort Zörbig statt. „In der ersten Ausbaustufe werden unsere Anlagen jeweils eine Größe von 30 Megawatt haben und pro Jahr rund 480 Gigawatt-Stunden (GWh) produzieren. Die erste Einspeisung von BioMethan ins Erdgasnetz soll im 3. Quartal 2010 erfolgen. Mittelfristig ist geplant, die Leistungskapazität auf 125 Megawatt zu erhöhen.“, so Claus Sauter.
      Die Jahre 2010 und 2011 wird die VERBIO für die weitere Optimierung und technische Verbesserung ihrer Biogastechnologie nutzen. „Die produzierte Menge BioMethan beträgt dann bis zu 1.000 GWh pro Jahr und würde einen zusätzlichen Umsatz von ca. 60 Mio. Euro generieren, ohne dass uns zusätzliche Rohstoffkosten entstehen.“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der VERBIO.
      Damit hat VERBIO ihr strategisches Ziel erreicht, die gesamte Wertschöpfungskette eines Kraftstoffherstellers unter optimalen Energie-Effizienzkriterien umzusetzen und dies sowohl in Bezug auf die Produktionsanlagen als auch in Bezug auf die Gesamtbilanz der Produkte. VERBIO ist damit heute schon auf die geforderten Treibhausgasminderungsvorgaben der Europäischen Union bestens vorbereitet.
      Mit dem Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung 2010 hat das Aufsichtsratsmitglied Bernd Sauter sein Mandant niedergelegt. Als neues Aufsichtsratsmitglied wurde Ulrike Krämer mit 99,99 Prozent des vertretenen Grundkapitals gewählt.
      An der Aktionärsversammlung im Radisson Blu in Leipzig nahmen rund 80 Anteilseigner teil. Die Präsenz bei der Hauptversammlung lag bei 75,42 Prozent. Die Aktionäre stimmten allen Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu. Das genaue Abstimmungsergebnis ist unter www.verbio.de -> Investor Relations -> Hauptversammlung veröffentlicht.


      „KTG-Agrar erzielt aus dem Biogasbetrieb Margen von über 20 %.“

      Gewinn der KTG Agrar AG deutlich gestiegen
      Hamburg - Die KTG Agrar AG ist weiter gewachsen und deutlich profitabler geworden. Wie der börsennotierte Konzern bekanntgab, erhöhte sich 2009 der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 24 Prozent auf 60 Millionen Euro.

      (Foto: emily2k/Fotolia)
      Das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte um 22 Prozent auf 9,2 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss stieg um 30 Prozent auf 5,6 Millionen Euro. "Mit dem Anbau von Agrarrohstoffen und der integrierten Produktion von erneuerbarer Energie profitieren wir von Megatrends", sagte Vorstandschef Siegfried Hofreiter anlässlich der Bekanntgabe der Zahlen.
      Alle Kerngeschäftsfelder trugen zum Wachstum bei
      Alle Kerngeschäftsfelder des Unternehmens hätten zum Wachstum beigetragen. Der Umsatz aus dem Verkauf ökologischer Marktfrüchte legte laut Unternehmensangaben um 78 Prozent auf 5,9 Millionen Euro zu. Mit dem Anbau von konventionellem Getreide, Mais und Raps setzte das Hamburger Unternehmen 12,1 Millionen Euro um, was einen Anstieg um 59 Prozent bedeutete.
      Biogas wird 2010 zum Wachstumsmotor
      Das Biogassegment wurde ebenfalls erheblich ausgebaut. Nachdem Ende 2008 eine zwölfte Biogasanlage in Betrieb genommen worden war, liefen im vergangenen Jahr Anlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von rund acht Megawatt ganzjährig unter Volllast. Mit dem Verkauf der produzierten erneuerbaren Energie setzte KTG Agrar 12,7 Millionen Euro um, was gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 39 Prozent entsprach. Für 2010 plant das Unternehmen, bei Gesamtleistung und EBIT weiter zuzulegen. Die überdurchschnittlich hohe Marge im Biogassegment soll sich positiv auf den Gesamtkonzern auswirken.
      Vorerst Schwerpunkt auf Biogasinvestitionen
      Auf der Kostenseite konnte KTG Agrar vom günstigen Betriebsmitteleinkauf profitieren. "Wir haben uns im richtigen Moment mit Diesel und Dünger eingedeckt und so die niedrigeren Agrarrohstoffpreise ausgeglichen", erklärte Hofreiter. Das Unternehmen bewirtschaftet inzwischen rund 30.500 Hektar, von denen sich rund 5.700 Hektar im Eigentum befinden. Stark engagiert ist das Unternehmen vor allem in Ostdeutschland und in Litauen. In dem baltischen Staat bewirtschaftet KTG mehr als 6.000 Hektar. Auch künftig soll die Flächenerweiterung fortgesetzt werden. In diesem und im nächsten Jahr soll jedoch der Biogasbereich im Investitionsfokus stehen.
      Aktuell 11,2 Megawatt am Netz
      Neben stabilen Erlösen und einer EBIT-Marge von mehr als 20 Prozent seien die Rahmenbedingungen derzeit ideal, so das Unternehmen vor dem Hintergrund der 2012 anstehenden EEG-Novelle, für die ein Absenken des Bonus für nachwachsende Rohstoffe zur Debatte steht. Laut Angaben von Dr. Thomas Berger aus dem KTG-Vorstand besteht das Unternehmensziel darin, bis 2012 Biogasanlagen mit einer Kapazität von insgesamt 20 Megawatt zu betreiben. Aktuell hat das Unternehmen 11,2 Megawatt am Netz. Nach Bekanntgabe der Jahreszahlen am Montag vergangener Woche legte der Kurs von KTG-Papieren an der Börse in Frankfurt gegenüber dem vorangegangenen Börsentag um 3,3 Prozent auf 15,5 Euro zu. (AgE)


      Ertragskatalysatoren der Verbio AG:

      - Ab 2011 entfallen aus der Bioethanolproduktion 10 Mill. Euro an Entsorgungskosten für Getreideschlempe
      - Die Getreideschlempe wird als Rohstoff neben Stroh für die Erzeugung von Biogas eingesetzt. Damit entfallen die Rohstoffkosten für die Biogasproduktion weitestgehend
      - Nimmt man an, daß die KTG Argrar AG 50 % der Aufwendungen für Rohstoffe einsetzt, sind bei Verbio Margen von 40 – 50 % aus der Biogasproduktion erzielbar
      - Ab dem 01.01.2011 wird die Beimischung von Bioethanol von 5 % auf 10 % erhöht
      - Die Kapazität für die Bioenthanolproduktion wird ab 2011 vorraussichtlich nicht mehr ausreichen, um die Nachfrage zu decken, mit den entsprechenden positiven Auswirkungen auf die Marge


      Fazit: Biogasproduktion macht Neubewertung erforderlich!

      Verbio hat sich mit der Biogasproduktion ein drittes Standbein aufgebaut. Neben der Biodieselproduktion und der Bioethanolproduktion wird die Biogasproduktion zum Ertragstreiber für die Verbio AG. Diese Entwicklung ist nicht annähernd im Kurs enthalten. Zum Ende des Jahres verfügt die Verbio über liquide Mittel von 80 Mill. Euro (Vergleiche Interview H. Sauter auf www.DAF.de). Damit kann der Ausbau der Biogasproduktion mit der Versorgung von aktuell 60.000 Haushalten weiter vorangetrieben werden. Bei einem aktuellen Kurs von 3,2 Euro lautet das erste Kursziel 5,5 Euro, was der Höhe des Eigenkapitals entspricht. Langfristig ist der Emissionspreis von 14,5 Euro aus dem Jahre 2006 das Ziel.


      Avatar
      schrieb am 25.08.10 15:28:52
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      25.08.2010 15:09
      InVision Software AG konkretisiert positive Jahresprognose

      InVision Software AG konkretisiert positive Jahresprognose - Umsatzanstieg von 25% auf 15 Mio. Euro erwartet - EBIT soll 1 Mio. Euro erreichen

      Der vollständige Finanzbericht zum ersten Halbjahr 2010 steht auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.invision.de/finanzberichte zum Download zur Verfügung.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17787063…

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      Avatar
      schrieb am 25.08.10 11:22:50
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Zukauf der Verbio AG: In den nächsten Tagen mehr Informationen zum Unternehmen:
      "Wir werden den Emmissionspreis aus 2006 wieder erreichen."

      Verkauf Windsor AG: Intranparenz verbunden mit dem unglaubwürdingen Verbund Magnum AG, MPH und Windsor veranlassen mich die Positionn Windsor zu verkaufen. Kursrutsche wie gestern bei der MPH könnten dabei nur der Anfang sein, sollten Zweifel an den Geschäftsmodellen auftreten.

      'Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 12:49:10
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.035.149 von Mandala64 am 24.08.10 12:45:42
      24.08.2010 12:16
      "USA bringt uns einen riesigen Schub"
      Im Interview mit boerse.ARD.de erklärt Vorstandschef Guido Niemann, warum sich Ifa Systems auf Augenärzte-Software spezialisiert hat und weshalb das Unternehmen vom iPad-Boom profitiert. Die Zukunft sieht er in den USA und in der elektronischen Patientenakte.
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_458956
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 12:45:42
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      24.08.2010 11:56
      Ifa Systems sorgt für den Durchblick
      "Wer die Welt recht verstehen will, muss ihr klar ins Auge sehen." Das versucht Ifa Systems. Das Unternehmen hat sich auf Augenheilkunde spezialisiert und bietet spezielle Software für Augenärzte an. Ifa profitiert von der zunehmenden Digitalisierung. Auch die Aktie kann sich sehen lassen.
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_458954
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.10 12:13:08
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      24.08.2010 11:31
      Steht ITN Nanovation vor dem Durchbruch?
      Das erste Halbjahr ist für ITN Nanovation gut gelaufen. Das Management schlägt optimistische Töne an und will im Gesamtjahr sogar ein positives Ergebnis präsentieren. Noch allerdings schreibt man rote Zahlen.
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_458934
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 17:53:13
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      sakisglo hat geschrieben

      "Bertrandt verkaufen? Nein. Meiner Meinung nach ist die beste Firma in diesem Bereich. Die Zahlen waren gut. Ich sehe einen Versuch kleine Investoren zu beängstigen, um ihre Aktien zu verkaufen."

      Nach der Zahlen war Bertrand 33,50. Nun ist 37,40. Neues Hoch!!!

      Sakisglo ist der Beste.

      Mit die Hilfe von Kleiner Chef und erfg (ich will alles wissen. zum Beispiel ob CEO sich mit jungen Frauen sehr viel beschäftigt. ob er married oder unmarried ist. ob die Firma bekannt im Deutschland ist. Spezialle Informationen über den Heimat oder der Stadt der Firma (zum Beispiel Garbsen).

      Informationen , die NUR ein Deutscher lernen kann. Erfg und Kleiner Chef sollten 50 Zeitungen pro Woche lesen. Wir sollen ALLES lernen. Wenn sie ein Foto des CEOs einer Firma mit einer jungen Frauen in einem Magazin sehen, sollten sie sofort sakisglo informieren. Das zeigt dass der CEO sich nicht mit der Firma, aber mit Frauen sich beschäftigt. Und das zeigt wenig Interesse für die Firma.


      Mit diese Informationen und Fundamentalanalysis und die Ideen von Sakisglo, werden wir das beste Team in deutsc stock markets.

      Da ich in Fundamentalanalysis der Beste bin und auch weil ich 25 Jahren in Athens Stocks Exchange investiert habe, bin ich auch ausgefuchst

      Erfg und Kleiner Chef!!! Sie haben viel Arbeit. 50-60 Zeitungen pro Woche. Ich will ALLES lernen. ALLE Informationen sind wichtig.

      Dann kann ich meine Philosophie zeigen.

      ahhhh und erfg

      Bertrandt ;)
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