checkAd

    Warum gibts noch keine MagiQ?...und was sonst noch dagegen spricht... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.12.04 01:33:39 von
    neuester Beitrag 17.03.05 22:50:19 von
    Beiträge: 39
    ID: 937.159
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.823
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 01:33:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...sowie andere Punkte die eher gegen ein Investment sprechen...





      Hallo Freunde des Marktes,

      hier möchte ich erläutern und mit Euch diskutieren, welche Hürden der IQPA im Wege standen, stehen und noch stehen werden.

      Die Punkte die ich erwähnen werde beziehen sich vor allem auf Dinge die in der Bilanz zu finden sind, sowie auf bekannte Umstände, die eigentlich keinem entgangen sein dürften und teilweise widersprüchlich sind.

      Schlechtreden möchte ich rein garnichts an diesem Investment, da ich selber investiert bin.
      Damit ich mit meinem Investment aber wieder ins Reine kommen kann, müssen bestimmte Punkte durchdiskutiert werden.


      Auf eine anregende Diskussion

      Robert Ripley:)
      (Versammlungsanwesender ikognito)
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 02:11:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Erste und eindringlichste Frage:

      Warum beteiligt(e) sich bisher kein Automobil- oder Batteriehersteller an dem Unternehmen iQ Power, wo es doch anscheinend den heiligen Gral erfunden hat?
      Man könnte es aus der Portokasse bezahlen.

      Auch nach der Umstellung auf Namesaktien deutet nichts darauf hin, als hätte jemand Interesse an dem Unternehmen, wo doch jeder weiss was das Unternehmen revolutionäres geschaffen hat?

      Warum sind die Manager selbst mit "nur" einigen 100.000 Euro investiert?
      Warum herrscht hier keine ansehnlich Aktienmehrheit von 5 oder mehr % - von den vielen Optionen mal abgesehen, hat man kein Vertrauen in sein eigenes Unternehmen?
      Zugute halten kann man ihnen ja die relativ geringen Gehälter in Größenordnungen um die 100.000USD
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 06:56:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      @MrRipley ,

      Warum kein OEM ist relativ einfach, IQ-Power will sich nicht in Abhängigkeit von einem OEM bringen.

      Warum kein Batteriehersteller? Kann ich selber nicht nachvollziehen, vermutlich ist das von IQ-Power nicht gewollt, damit die Technologie nicht "geklaut" wird.

      Warum die Manager selber nur gering investiert sind hast Du selber schon beantwortet, die geringen Gehälter und das relativ hohe Risiko. Du darfst nicht vergessen, der Anteil der Manager ist ja auch im nachhinein durch die vielen kleinen Finanzierungsrunden immer weiter geschrumpft.

      Bye Hansi
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 09:59:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nachdem ich am Wochenende mein Geld in eine neue
      Auto-Batterie investieren musste, hab ich mal ein
      EMail an IQ-Power geschickt, warum ich immer noch mein Geld
      der Konkurenz nachwerfen muss und nicht ins eigene Unternehmen (bin seit fast 4 Jahren investiert).
      Bin gespannt, ob und was geantwortet wird.
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 13:46:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu Frage 1:

      Was passiert wenn größere Kauforders im Markt sind ?
      Der Kurs steigt rapide.
      Es gab Handelstage mit sehr hohen Umsätzen, an denen der Kurs um 100% und mehr stieg.
      Wer auch immer gekauft hat, wir wissen es nicht. Wir wissen ebensowenig, ob sich die von Dir genannten Kreise nicht über Strohmänner schon einen Anteil an der revolutioninären iQ-Technologie gesichert haben.
      Nur weil niemand über 5% und damit meldepflichtige Anteile hält, wissen wir noch lange nicht ob und in welcher Form es gewisse Konzentrationen gibt.


      würde sich jemand sichtbar einen großen Teil vom iQ-Kuchen schnappen, würde er "Farbe bekennen" und wenn dieser jemand ein OEM wäre oder ein etablierter Batteriehersteller, würde sich dieser jemand offensichtlich gegen diejenigen stellen, die versucht haben und versuchen, iQ klein zu halten.

      nur meine 2 cents

      James

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1895EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 15:53:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Normalerweise" werden gute Technologien gekauft und in Schubladen vergraben bzw. totgeschwiegen,
      oder man kauft ein Unternehmen auf welches diese Technologie besitzt... dagegen wird sich David kaum wehren können - sollte es dennoch funktionieren, Respekt!

      Weiterhin wird im Geschäftsbericht immer wieder von der "Finders Fee" geschrieben(einer Vergütung an den oder die Erfinder - es handelt sich hier meines Wissens um den Patentinhaber, der die Vorführung in der rechten Raumecke in München machte).

      Dies heisst, dass das Unternehmen wichtige Patente nicht selber besitzt (was uns aber vorher schon bekannt war).
      Dies könnte nun mit ein Grund dafür sein, dass bisher keine Unternehmensübernahme möglich war.
      Andererseits wird man nicht umhinkommen, den angesprochenen Mitarbeiter um jeden Preis zu halten - Verträge werden wahrscheinlich existieren, die dies untermauern und sicherstellen.

      Was ist Eure Meinung?
      Wie sieht die patentrechtliche Situation aus?
      Wem könnte dieses Patentpaket nützen - wäre es vielleicht gar wertlos wenn es komplett der Konkurrenz zur Verfügung stände - ist es so, dass ein Patentpaket für sich alleine ohne das andere (auf einer anderen Person beruhende) Patenpaket nutzlos ist?
      Diese zweite Person wird Dr. G. Bauer sein, dessen Abwanderung ich aktuell eher nicht sehe,
      auch oder gerade deswegen weil er auf die sechzig zugeht.


      Was sagen die Experten über die augenscheinliche MagiQ-Kopie aus Indien, die in wacholders Thread herumgeistert?
      Dieses Thema wurde bis jetzt hier nicht weiter verfolgt!:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:12:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 James Braun

      mit der damit verbundenen Frage meinte ich übrigens kein geplantes squeeze-out über die Börse sondern eine Beteiligung,
      oder besser gesagt eine Übernahme, die schon vor ewigen Zeiten über die Bühne hätte laufen können.
      iQ hätte u.U. also garnicht an die Börse gehen müssen.

      Hat die Konkurrenz diese frühzeitige Möglichkeit einfach übersehen bzw. unterschätzt?

      Die andere Möglichkeit ist vielleicht deren Motte: "Lasst die ruhig mal entwickeln,
      wir werden das Thema schon totschweigen!"(nur das funktioniert leider nicht auf Dauer;) - dazu ist es nun zu spät!)
      (...Stichwort PEIT und SPARC Teilnahme - dort alleinige Verantwortung für den wichtigsten technischen Bereich)

      Welche Möglichkeiten bleiben den Goliaths also noch, die aufgehende Frucht zu unterdrücken, zu verbergen, aufzukaufen oder verhungern zu lassen?


      R.Ripley:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 16:15:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nachtrag zu #5 von James Braun

      würde sich jemand sichtbar einen großen Teil vom iQ-Kuchen schnappen, würde er " Farbe bekennen" und wenn dieser jemand ein OEM wäre oder ein etablierter Batteriehersteller, würde sich dieser jemand offensichtlich gegen diejenigen stellen, die versucht haben und versuchen, iQ klein zu halten.

      Wir befinden uns im Raubtierkapitalismus, ich denke dass diese Fragestellung keine Gültigkeit besitzt da sie hinfällig ist.
      "Jeder gegen jeden" - oder?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 18:45:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5,
      wenn schon ein Chart, dann wollen wir doch auch den Anstieg der letzten Wochen sehen. Onvista bietet einen kompletten Chart trotz WKN Wechsel:





      Fraktal
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 19:26:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo Mr.Ripley,
      Beteiligung eines OEM würde, wie schon oben gepostet, eine Abhängigkeit bringen

      Beteiligung eines Batterieproduzenten: kommt auch deshalb imho nicht in Frage, weil das Verhältnis recht eingetrübt ist (ganz zu Beginn haben B & B, die damals nicht an Eigenproduktion dachten, Ihr Knowhow ja den Herstellern angeboten, konnten aber nicht punkzten, weil damals zu fortschrittliche Idee, und weil eine Batterie mit doppelter Lebensdauer obendrein nicht gut fürs Batteriegeschäft ist...wenn die sich jetzt an etwas beteiligen, was sie vor ein paar Jahren ablehnten, wäre das ein Salto rückwärts)

      aber Capital Venture Gesellschaften mit Weitblick können nach der Sitzverlegung einsteigen, und ich bin zuversichtlich, dass es klappt

      everl
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 20:23:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo RR,
      in #6 erwähnst du eine `finders fee`. Einerseits ärgert mich das Ding gewaltig, anderseits liegst du glaube ich etwas daneben, was das ist: So weit ich das erinnere, geht eine `finders fee` gelegentlich an Mitarbeiter oder Geschäftspartner oder Aktionäre von IQPA, die einen neuen Teilnehmer an einer Finanzierungsrunde herbei schleifen. Ob mir das schmeckt, ist im Zusammenhang, den du andeutest, völlig irrelevant.

      Bezüglich der Nutzungsrechte der iQ Technologie, also den Patenten und nicht patentierten Geheimverfahren, möchte ich einige Anmerkungen machen:
      Zunächst steht die Aussage im Raum, sie seien auf die iQ Power Licensing AG übertragen worden, was juristisch nur möglich sein kann, wenn die abtretende Firma, hier also die Mammi IQPA, über diese Rechte verfügen konnte. Da aber die iQ Power Licensing AG, jetzt 100 %ige Tichter von IQPA, eine separate AG darstellt, ist nicht ausgeschlossen, sondern erscheint mir im Gegenteil eher strategisch vorgeplant, dass die eine oder andere Aktie der Licensing AG an Investoren oder Geschäftspartner abgetreten wird bzw.werden kann. Zwar sind dafür Gegenleistungen zu erwarten, aber die Goldene Gans würde Stück für Stück gerupft.
      Das andere ist die Jahre zurück liegende Übertragung der Nutzungsrechte an den Erfindungen von den Erfindern auf IQP, für die eine Zahlung noch aussteht. Diese wird erfolgen, sobald Gewinne ausgewiesen werden. Mir ist der dann fällige Betrag im Moment nicht genau geläufig (einige hunderttausend), er erscheint mir gemessen an der Höher der Verinabrung mit den koreanishen Partnern der iQ Power Asia aber eher bescheiden.
      Ich habe damit keinerlei Probleme.

      Manni
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 20:33:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Manfred

      Stichwort "finders fee"
      Deine Aussage ist die Alternative zu meiner Erklärung. Ich bin froh dass es so ist wie Du es hier schilderst:)
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 20:46:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ MrRipley, #2
      Vergiss nicht die beachtliche Zahl von Optionen, die Braun und Bauer haben, und die zu einem Preis von 0,40 US Dollar ausgeübt werden können. Genaueres findest du z.B. im letzten Jahresbericht, auf den Seiten 40-44.
      http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1072667/0000912282040…
      Nimm also die ausstehende Zahlung für die Übertragung der Nutzungsrechte auf IQP und setze dafür den Optionspreis ein, da bekommst du einen netten Batzen.

      Im übrigen ist es durchaus eine Überlegung wert, wie sehr das Top Management an die Idee glaubt. Ein niedrigeres Gehalt und im Gegenzug mehr Optionen oder Zahlungen in Aktien klingen da zunächst sehr überzeugend. Aber ich hätte persönlich mit einer zu versorgenden familie auch die variante eines vernünftigen Jahresgehaltes gewählt mit der perspektive, bei Erfolg der Firma auch nicht gerade arm wie eine Kirchenmaus hocken zu bleiben.

      Manni


      Manni
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 20:56:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Mr. Ripley

      interessant, wie die Diskussion auf Pfade gerät, die aus
      einer falschen Übersetzung herrühren, die aber auch keiner bemerkt:

      "Finders Fee" ist hat nichts mit Erfinder-Abgaben zu tun sondern bedeutst schlichtweg
      "Provision für die Vermittlung des gefundenen Investors".

      nice WE, W.
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 21:04:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ehrlich gesagt war mir dies indirekt bewusst, westminster:eek:,
      habe die Alternative eben vergessen.



      Aber die Sache ist geklärt.
      Weitere Kritik wird garantiert folgen;)


      Was ist mit dem Plagiat aus Indien???
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 22:10:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo, ich habe mal einen ganz dummen vergleich.
      In den 50Jahren wurde eine Strumpfhose erfunden
      die nie kaputt gehen sollte auch diese kam nie
      auf den Markt, warum wohl nicht?
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.12.04 23:38:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Weil die scheisse aussah.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 10:28:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ 17

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 18:37:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      das ist ein völliger scheisstread !:eek:
      vieleicht sollte der eröffner sich lieber sorgen um seine 631629 machen , die kurz vor der insolvenz stehen oder schon sind !!!und nicht seinen frust hier ablassen wo es eine güldene zukunft gibt !
      tja mr . sonstwas so ist das , auf der einen seite gibt es gewinner und auf der anderen nur verlierer und du gehörst ja eindeutig zu den letzteren !:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 18:40:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      @mr.ripley , oh scheisse und sorry , ich habe dich gerade mit jemand anderes verwechselt !
      also nicht beachten :kiss::kiss::cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:49:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      iqtiger!
      Ist der Thread denn trotzdem immer noch Scheisse? :rolleyes:

      R.R.;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:52:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ach Du meinst LAMP :laugh:

      Davor warne ich selber seit geraumer Zeit!
      Da wirds nichts zu holen geben, auch wenn das Produkt noch so gut ausschaut...:eek:

      Das dort ist noch immer ein Lemminggrab - mit dem Unterschied dass die Lemminge noch alle leben;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 20:28:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      das sieht verdächtig nach unserem Teil aus, wie es einer sieht der 2005 - 2008 schon erleben darf:rolleyes:;)

      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:58:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hat inzwischen schon jemand Näheres über die offensichtliche Fälschung der indischen
      "iQ Gen" gefunden?
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:33:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24 war ja nur ein Bleiplattensäuberer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:46:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      @alle

      eine ganz nette Geschichte. "Elektronik übernehmen sie ":laugh:

      "Angst meines Lebens"

      Es war schlimmer als ein Alptraum: Eine normale Tour auf der Autobahn. Plötzlich wird der Wagen immer schneller, ist nicht mehr zu stoppen. Gut eine Stunde lang jagte ein französischer Fahrer mit Tempo 200 über die Piste, im Slalom um die anderen Autos. Schuld soll die defekte Elektronik haben, der Hersteller untersucht den Vorfall.


      Paris - Er habe einen Lastwagen überholt, als sein Auto plötzlich selbständig auf 190 Kilometer pro Stunde beschleunigt habe, zitierte die französische Tageszeitung "Le Parisien" den Fahrer Hicham Dequiedt am Dienstag: "Es war unmöglich, langsamer zu fahren. Auf die Bremse zu treten, erwies sich als zwecklos, nichts hat funktioniert." Er habe die Lichthupe benutzt und sei einem Auto nach dem anderen ausgewichen, berichtete der 29-Jährige der Zeitung.

      Ursache für den Horrortrip war ein Elektronikfehler im Fahrzeug: der Tempomat seines Renault Vel Satis war defekt. Die Zündung auszuschalten sei unmöglich gewesen, da das Auto anstatt eines Schlüssels eine Chipkarte habe, zitiert die Zeitung Dequiedt. Es gelang ihm aber, über sein Mobiltelefon die Polizei zu alarmieren. Diese warnte die anderen Verkehrsteilnehmer über den Rundfunk und Signalanlagen entlang der Autobahn zwischen Vierzon und Riom in Mittelfrankreich.

      Der Polizei bescheinigte Dequiedt ein "bewundernswertes Verhalten": "Sie haben am Telefon mit mir Lösungsmöglichkeiten durchgesprochen." Die Beamten ließen eine Mautstelle auf seiner Strecke räumen, alle Sperren wurden beseitigt und vorsorglich Feuerwehr und Krankenwagen alarmiert.

      "Ich habe die Angst meines Lebens ausgestanden", sagte Dequeidt zu "Le Parisien. Gefährlich wurde es, als vor ihm ein Lastwagen auf der linken Spur ein anderes Fahrzeug überholte. Er habe nur auf den Standstreifen ausweichen können. "Ich dachte, mein letztes Stündlein hat geschlagen."

      Erst nach rund einer Stunde und 200 Kilometern konnte er schließlich den Wagen zum Halten bringen. Wie ihm das gelang, dazu gibt es verschiedene Angaben. "Le Parisien" zitierte Dequeidt: "Ich trat so fest, wie ich konnte, auf die Bremsen, und das Auto kam endlich zum Stehen." Nach Angaben der Polizei bei Clermont-Ferrand in Zentralfrankreich, gelang es ihm nach "vielen Versuchen" die Chipkarte herauszuziehen. Daraufhin habe das Auto allmählich an Geschwindigkeit verloren und sei 20 Kilometer vor einer Mautstelle endlich zum Stehen gekommen.


      Elektronikpanne: Der Vel Satis wird mit einer Chipkarte gesteuert

      Die Pressestelle des Herstellers Renault bestätigte den Vorfall, der sich am Sonntag ereignete, auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. "Das Auto wird im Moment in Frankreich untersucht", sagte Sprecherin Caroline Sambale. Zu den Ursachen könne sie im Moment noch nichts sagen. "Le Parisien" zitierte den Firmenchef Louis Schweitzer, der sich skeptisch über den Vorfall äußerte. "So wie er beschrieben wird, überrascht mich der Vorfall, und er erscheint sehr unwahrscheinlich." Ob sich ähnliche Zwischenfälle in Frankreich bereits ereignet haben, wurde nicht bekannt.

      Das Modell Vel Satis wird über die Chipkarte gesteuert: Türschlösser öffnen sich automatisch, sobald der Fahrer mit der Karte ausgestattet, den Griff berührt; Vorlieben des Fahrers wie Klimaanlagen- und Sitzeinstellung, aber auch fahrzeugrelevante Daten wie Wartungstermine werden auf der Chipkarte gespeichert. Sobald der Fahrer sie in das Lesegerät in der Mittelkonsole steckt, werden Wegfahrsperre und Lenksäulenverriegelung gelöst. Der Fahrer muss dann einen Start-Stopp-Knopf betätigen, um den Motor zu starten.

      Hossa :yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:48:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      DER SPIEGEL 7/2005 - 14. Februar 2005

      Welthandel

      " Null Abweichungen"

      Von Wieland Wagner

      Viele Mittelständler unterschätzen die Gefahren des China-Geschäfts: Ungeniert kopieren die Chinesen deren Produkte - und machen ihnen anschließend auf dem Weltmarkt Konkurrenz.



      DPA
      Boomende Handelsmetropole Shanghai: " Das Risiko, in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko, dabei zu sein"
      Winfried Krämer, 55, reist seit rund zehn Jahren nach Shanghai. Als der Chef der Zimmer AG aus Frankfurt am Main erstmals das heutige Wolkenkratzerviertel Pudong besuchte, grasten dort noch Büffel. Seine Firma verkauft in China Anlagen zur Herstellung von Polyester; rund hundert Projekte wickelte sie ab. Doch noch immer staunt der Manager - über die Dreistigkeit, mit der chinesische Nachahmer sein Knowhow klauen.

      Von seinem Hotelfenster am Huangpu könnte Krämer eigentlich das Panorama der Wirtschaftsmetropole genießen. Stattdessen haftet der Blick des Frankfurters grimmig auf einem Stapel mit Fotos chinesischer Maschinen zur Herstellung von Polyester, daneben liegen Aufnahmen von Originalen der Zimmer AG und deren Tochterfirmen: Die Kopien gleichen ihnen wie ein Ei dem anderen, teilweise unterscheiden sie sich nicht einmal im Farbton.

      Zunächst griffen die Abkupferer die deutsche Firma direkt in China an. Seit etwa fünf Jahren, so Krämer, würde das staatliche Design-Institut CTIEI Kopien von Anlagen der Zimmer AG und deren Tochterfirmen anbieten, in manchen Fällen sogar mit dem unverschämten Hinweis, es handele sich um geprüfte Zimmer-Technologie. Neuerdings werben die Chinesen sogar im Ausland für Zimmer-Anlagen - etwa für einen Reaktor zur Polyesterherstellung.

      Machtlos verfolgt der Frankfurter, wie chinesische Anbieter sein geistiges Eigentum in Indien, Pakistan, Ägypten und der Türkei illegal vermarkten. " Die kennen keine Hemmungen" , sagt Krämer. " Wir haben so einen chinesischen Reaktor gründlich untersucht, sogar die Schweißnähte liegen an exakt derselben Stelle. Es gibt null Abweichungen."

      Ähnliche China-Erfahrungen machen immer mehr deutsche Firmen. Die meisten wollen darüber nicht reden, schon gar nicht öffentlich. Sie fürchten, es sich mit ihren chinesischen Gastgebern zu verderben - und damit von einem boomenden Zukunftsmarkt ausgeschlossen zu werden.

      Der lockt zunehmend ausländische Firmen ins Land. Bei der deutschen Handelskammer in Shanghai sprechen Tag für Tag etwa acht Mittelständler vor. Die meisten haben es sehr eilig, in den verheißungsvollen Wachstumsmarkt einzusteigen. Wenn Landeskenner raten, China-Investitionen nicht zu übereilen, verlassen Angereiste schon mal grußlos das Kammer-Büro.
      (;) So eilig haben wir es nicht gehabt in SK ;))

      Vor Shanghais neonglitzernder Boomtown-Fassade verblassen lästige Bedenken. Die Bosse fliegen auf dem modernen Flughafen Pudong ein, rasen mit über 400 Stundenkilometern im Transrapid in die Innenstadt und stoßen im Nobelrestaurant " M on the Bund" mit Champagner auf neue Freundschaften und ihre chinesischen Partner an.

      Im Überschwang vergessen dann selbst gestandene deutsche Manager schon mal einfache Vorsichtsmaßregeln, etwa bei der Gründung von Joint Ventures. " Es gibt Extremfälle, in denen es Firmen so eilig haben, nach China zu gehen, dass sie nur die englische Fassung von Verträgen prüfen lassen, nicht aber auch die rechtsverbindliche Version im chinesischen Wortlaut" , sagt Rechtsanwältin Ulrike Glück von der Kanzlei CMS Hasche Sigle in Shanghai.

      Die Vertreter der deutschen Industrie in China sind meist auf Harmonie bedacht: Einige Büros schmücken Fotos von Fabrikbesuchen der Pekinger Staats- und Parteiführung, deren ökonomische Weitsicht westliche Manager gern rühmen. Ein Zitat des langjährigen Siemens-Chefs Heinrich von Pierer, inzwischen Aufsichtsratsvorsitzender des Konzerns, beten viele deutsche China-Pilger wie ein Glaubensbekenntnis nach: " Das Risiko, in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko, dabei zu sein."
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 17:49:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      (und weiter...)


      Manager Krämer: " Die kennen keine Hemmungen"
      Und es ist ja auch wahr: Auch Winfried Krämer kann es sich nicht leisten, auf dem größten Absatzmarkt der Welt für Textilmaschinen nicht vertreten zu sein. Mit dem Design und der Planung von Polyesterfabriken erwirtschaftet die Zimmer AG dort einen beträchtlichen Teil ihres Umsatzes. Doch auf dem bejubelten Traummarkt riskiert die deutsche Firma langfristig eben auch ihre Existenz.

      Als größter Textilproduzent ist China auf dem Weg zum Weltmonopol. Chinesische Auftraggeber können Anlagendesignern daher die Bedingungen diktieren. Sie zwingen Spezialanbieter wie Zimmer praktisch, mit lokalen Design-Instituten zusammenzuarbeiten und ihnen deutsche Anlagentechnik zu überlassen.

      Da nützen dem deutschen Anbieter auch keine Geheimhaltungsverträge mit chinesischen Kunden. Im Wettlauf gegen Kopisten könnte nur handelspolitische Rückendeckung aus Berlin oder Brüssel helfen. Doch die gibt es nicht.

      Vor etwa vier Jahren wandte sich Krämer bereits an die deutsche Botschaft in Peking. Dort habe er nur höfliche Worte zu hören bekommen, klagt der Unternehmer. Anders als illegal kopierte Verbraucherware wie DVDs oder Uhren regt der illegale Nachbau der komplizierten Spezialmaschinen kaum einen Politiker auf. Wer interessiert sich in Berlin oder Brüssel schon für sogenannte Crimper zur Kräuselung von Polyesterfäden? Doch gerade von solchen Maschinen hängen im Exportland Deutschland Tausende Arbeitsplätze ab.

      Wie Hohn klingen für Krämer daher Ratschläge deutscher Politiker, der Mittelstand müsse noch innovativer und schneller werden: Die Zimmer AG gibt bis zu vier Prozent ihres Umsatzes für Forschung und Entwicklung aus. Doch der Kampf gegen die Kopisten ist so nicht zu gewinnen. " Technologien, die man nur in mehreren Jahren entwickeln kann, bauen die Chinesen in zwölf Monaten nach" , klagt Krämer.

      Etwa die Hälfte des chinesischen Marktes für seine Anlagen werde bereits von Kopien lokaler Design-Institute beherrscht, schätzt der Manager. Damit wächst den Deutschen ein gefährlicher Rivale heran: China ist heute schon der viertgrößte Produzent von Maschinen.

      Deren Export fördert Peking kräftig. Ob Original oder Kopie scheint dabei nicht zu interessieren, denn die Lieferung illegaler Nachbauten ins Ausland ist ohne Hilfe staatlicher chinesischer Banken kaum denkbar.

      Für seine Exportoffensive wählt China vornehmlich Regionen, in denen Klagen wegen der Verletzung geistigen Eigentums in der Praxis kaum zu befürchten sind. Fast die Hälfte aller Textilmaschinen wird nach Pakistan, Bangladesch, Hongkong, Thailand oder in die Türkei verschifft.

      Im Reformstaat Indien erhofft sich der Zimmer-Chef dagegen noch am ehesten eine Chance, die chinesischen Kopisten juristisch zu bekämpfen. Vor kurzem erst verlor er dort einen Auftrag an Abkupferer. Für die Zimmer AG und weitere europäische Anlagenbauer bedeutete dies einen Auftragsverlust von 25 Millionen Euro.

      In China selbst sind die Chancen vor Gericht gering. Zwar verschärfte Peking auf Druck der USA die Strafen gegen Produktpiraten. Aber der Rechtsweg dauert oft lange, und die mögliche Entschädigung lohnt kaum den Aufwand eines Prozesses. Selbst der mächtige US-Konzern General Motors (GM) zögerte zwei Jahre lang, bis er kürzlich den chinesischen Autobauer Chery offiziell verklagte. GM wirft Chery vor, einen Kleinwagen seiner südkoreanischen Tochter Daewoo kopiert zu haben.

      Der japanische Autobauer Honda klagte seit 1997 insgesamt 53-mal gegen Kopien seiner Fahrzeuge, 43 dieser Verfahren schweben noch. Vor allem in den Provinzen sind korrupte Richter oft mit Bossen lokaler Staatsbetriebe verbandelt.
      ( ;)Die Japaner sind also seltener die Übeltäter;) )

      Die Zimmer AG will deshalb künftig hart bleiben. Derzeit verhandelt Krämer mit zwei chinesischen Staatsbetrieben. Seine Bedingung: Er will diesmal nicht mit lokalen Design-Instituten zusammenarbeiten. " Das gesamte Engineering" , beharrt er, " muss von uns aus Frankfurt kommen."

      Ob er sich damit durchsetzt, ist offen. Die Chinesen verstehen es meisterhaft, einen ausländischen Anbieter gegen den anderen auszuspielen. Allerdings gibt es auf dem Weltmarkt nur noch eine weitere Firma, die ein ähnlich spezielles Know-how anbieten kann. Auch dieser Wettbewerber, hofft Krämer, könne eigentlich kein Interesse daran haben, seine Technologie aus der Hand zu geben.

      Langfristig können deutsche Firmen nur hoffen, dass die Chinesen auch im eigenen Interesse konsequenter vorgehen, um geistiges Eigentum zu schützen. Wie wenig sich selbst heimische Unternehmen untereinander trauen, erfuhren kürzlich Marktforscher, die im Auftrag des Verbandes deutscher Maschinen-Hersteller bei chinesischen Maschinenbauern recherchierten.

      Bereitwillig und voller Stolz überreichten die Chinesen den Deutschen Kataloge mit Bildern ihrer Produkte. In Deutschland dürften die Besucher die Unterlagen gern verteilen, sagten die chinesischen Bosse. Auf keinen Fall aber dürften sie diese chinesischen Konkurrenten zeigen.




      Na da sage ich doch:

      Hut ab, dass man sich nicht an China gewendet hat!:)

      Wie seht ihr die Chancen und Zeiträume,
      in denen iQ-Technologie in gleich hoher Qualität kopierbar ist?

      Zum Glück ist die Premium-Autoindustrie nicht in China beheimatet.;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:14:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      @alle , ob iQ was für die wären ???

      Bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal hatte Leoni-Chef Klaus Probst das Interesse des Unternehmens an Zukäufen bekräftigt. Kurz zuvor hatte Leoni den Kabel-Spezialisten Kling+Oechsle übernommen.


      http://www.ftd.de/ub/in/1108031905397.html?nv=5wn

      Hossa :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:11:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Theorie des Robert Ripley
      Sondersituation bei iQ


      Ganz offensichtlich wird in D gedrückt, und in USA wird gekauft.
      Zu wessen Gunsten auch immer...;)

      Ich vermute hier eine einmalige Gelegenheit, weiterhin günstig in iQ reinzukommen,
      diesmal aber mit wesentlich mehr Fakten im Hintergrund als jemals zuvor.

      In Korea wird nicht gekleckert sondern geklotzt.
      In Deutschlands obersten Etagen dagegen wird geschlafen und gegenseitige Machtspielchen ausgefochten.
      :laugh:

      Durch das gedrückte Kursniveau kann man einsteigen ohne sich Sorgen machen zu müssen,
      zu teuer einzukaufen.
      Wann gibts das schon?
      Zudem ergibt sich ein großer Vorteil - es entstehen keine weissen Kerzen, Zocker bleiben draussen. :)

      P.S.
      Die Meldung bekam ich nicht per email...:eek::rolleyes:


      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:17:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      deine Theorie widerspricht deinem Threadtitel.

      in USA ist heute noch kein Stück über den Counter gegangen.

      :look:

      was willst du uns sagen ?
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:38:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Alles besteht aus Widersprüchen;)
      Ich wollte nur keinen neuen Thread aufmachen,
      alles ändert sich, ob zum Positiven oder zum Gegenteil.;)

      In den USA wurden viele Stücke gekauft/verkauft.
      Warum sollte heute jemand handeln?
      Ist doch schon geschehen;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 20:41:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...ägypten... :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 10:27:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ moin at alle

      die umsätze haben sich erst einmal wieder reduziert.
      der kurs steht 0,04 cent höher als die ganze zeit und bei 0,40 ist erst mal ein widerstand aufgebaut.
      das alles ist aufgrund keiner neuen erkenntnisse geschehen, denn die letzte news release war ja nur eine bestätigung der bisherigen kenntnislage.
      aber die bestätigung schafft auch vertrauen.

      mein wunsch an iq, teilt uns in regelmäßigen abständen mit, wie sich die dinge entwickeln und ob die angestrebten timetables eingehalten werden.

      es geht nicht darum neue details preiszugeben, welche eventuelle mitbewerber noch nicht wissen sollen.

      kommunikation schafft vertrauen und solange der erfolg von iq nicht an umsatzzahlen festzumachen ist, müsst ihr halt eine regelmäßige infopolitik betreiben.

      vielen dank im vorraus.

      BS
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 23:27:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ alle

      Wer den China Bericht auf Arte ( vom 16.3.05, 22.25 Uhr / 13min. ) verpasst hat Wiederholung folgt am: 19.3.05, 18.45 Uhr ( Arte )

      Teil 1 von 2

      Gruß Fr@@nco
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 00:56:38
      Beitrag Nr. 36 ()
      hi fr@@nco, alter oberfranke ;)
      verate uns doch in stichworten, was da gelaufen ist! das wirst du doch einem ehemalichen MÜB`ler nicht ausschlagen, oder?
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 09:51:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo,
      es hat nichts direkt mit IQ Power zu tun,
      aber der Bericht zeigt auf was die in naher Zukunft für Probleme bekommen,
      oder auch schon haben.

      Gruß Fr@@nco
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 19:12:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      Danke Fr@@nco:)
      hatte den Bericht auch etwas zu spät und in einem anderen Thread empfohlen,
      habs aber nicht selber gesehen.;)

      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 22:50:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Franco

      Um was gehts denn in dem Bericht. Kannst Du mal ein Zusammenfassung reinstellen?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Warum gibts noch keine MagiQ?...und was sonst noch dagegen spricht...