►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 23.12.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.04 08:27:01 von
neuester Beitrag 23.12.04 17:35:28 von
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8. | 9. | 9,7000 | +12,27 | 15 |
moin moin zusammen
heute der letzte handelstag vor weihnachten, viel wird wohl nicht passieren
FROHE WEIHNACHTEN AN ALLE MITSTREITER!!!
heute der letzte handelstag vor weihnachten, viel wird wohl nicht passieren
FROHE WEIHNACHTEN AN ALLE MITSTREITER!!!
moin @all
pm zieht sich zurück aus börsenmantelgeschäft.
sein forum is verkauft...
zu fee hab ich auch noch keine weiteren news...
pm zieht sich zurück aus börsenmantelgeschäft.
sein forum is verkauft...
zu fee hab ich auch noch keine weiteren news...
so
ich musste erstmal die weihnachtsgrüsse per mail usw. loswerden
ganz schöner aufwand
das emailadressbuch wird immer länger
ich musste erstmal die weihnachtsgrüsse per mail usw. loswerden
ganz schöner aufwand
das emailadressbuch wird immer länger
DGAP-News: United Internet AG <UTDI> deutsch
United Internet AG: United Internet beteiligt sich an InterNetX mit 80 Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Presse-Information
United Internet beteiligt sich an InterNetX mit 80 Prozent
Stärkung des Segments Outsourcing
Montabaur, 23. Dezember 2004. Die United Internet AG hat mit Vertrag vom
gestrigen Tag eine Beteiligung an der InterNetX GmbH, Regensburg, erworben und
zusammen mit den Altgesellschaftern beschlossen, das Kapital der InterNetX zu
erhöhen. Nach Vollzug der Transaktion wird United Internet mit 80 % an
InterNetX beteiligt sein.
Unter InterNetX wird künftig das Reselling-Geschäft von United Internet
zusammengefasst. Zu diesem Zweck übernimmt InterNetX die Schlund Technologies
GmbH und damit das von Schlund Technologies betriebene Reselling-Geschäft der
United Internet AG. Für das Geschäftsjahr 2005 wird ein Umsatz von 8 Mio.
Euro erwartet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
InterNetX stellt Internet Service Providern, Telekommunikations-Unternehmen
und Internet-Agenturen Domains, Shared- und Dedicated-Hosting-Produkte,
Sicherheitslösungen sowie Netzanbindungen zur Verfügung. Die profitabel
arbeitende Gesellschaft gehört mit über 700.000 registrierten Domains und mehr
als 500 gehosteten Servern zu den führenden Anbietern von White-Label-
Produkten im deutschen Markt.
"Mit der Beteiligung an InterNetX stärken wir nachhaltig unser Outsourcing
Geschäft. InterNetX steht im White-Label-Markt für Spitzentechnologie mit
herausragenden Leistungsmerkmalen bei einem exzellenten Preis-
/Leistungsverhältnis", sagt Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG.
"Schlund Technologies als reiner Domain-Provider und InterNetX als
Komplettanbieter von Hosting-Produkten ergänzen sich optimal. Durch die Fusion
der beiden Unternehmen entsteht ein Reseller-Netzwerk mit über 10.000
Partnern, die auf eine breite Palette an innovativen Hosting-Produkten
zurückgreifen können. Damit erreichen wir im Reselling-Markt eine
Spitzenposition in Deutschland."
"Mit der Beteiligung von United Internet haben wir einen starken Partner für
das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens. Damit können wir auch vom Markt-
Know-How und den internationalen Kontakten der United Internet Gruppe
profitieren und unsere Expansion ins europäische Ausland gezielt starten",
sagt Thomas Mörz, Geschäftsführer der InterNetX GmbH.
Die United Internet AG ist mit über 3,3 Millionen Kundenverträgen einer der
führenden europäischen Internet-Service-Provider (ISP). Im Segment
"Produktgeschäft" richtet sich der Konzern mit Internet-Mehrwertdiensten und
schnellen Internet-Zugängen an Privatanwender, Small Offices/Home Offices
(SoHos) sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs). Diese Zielgruppen werden
über die Marken GMX, 1&1 und Schlund+Partner adressiert. Neben dem
"Produktgeschäft" ist der Konzern auch in den Geschäftsfeldern "Outsourcing"
(über die Marken Schlund Technologies und twenty4help) und "Online-Marketing"
(über die Marken AdLINK, Sedo und affilinet) aktiv.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
United Internet AG: United Internet beteiligt sich an InterNetX mit 80 Prozent
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Presse-Information
United Internet beteiligt sich an InterNetX mit 80 Prozent
Stärkung des Segments Outsourcing
Montabaur, 23. Dezember 2004. Die United Internet AG hat mit Vertrag vom
gestrigen Tag eine Beteiligung an der InterNetX GmbH, Regensburg, erworben und
zusammen mit den Altgesellschaftern beschlossen, das Kapital der InterNetX zu
erhöhen. Nach Vollzug der Transaktion wird United Internet mit 80 % an
InterNetX beteiligt sein.
Unter InterNetX wird künftig das Reselling-Geschäft von United Internet
zusammengefasst. Zu diesem Zweck übernimmt InterNetX die Schlund Technologies
GmbH und damit das von Schlund Technologies betriebene Reselling-Geschäft der
United Internet AG. Für das Geschäftsjahr 2005 wird ein Umsatz von 8 Mio.
Euro erwartet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
InterNetX stellt Internet Service Providern, Telekommunikations-Unternehmen
und Internet-Agenturen Domains, Shared- und Dedicated-Hosting-Produkte,
Sicherheitslösungen sowie Netzanbindungen zur Verfügung. Die profitabel
arbeitende Gesellschaft gehört mit über 700.000 registrierten Domains und mehr
als 500 gehosteten Servern zu den führenden Anbietern von White-Label-
Produkten im deutschen Markt.
"Mit der Beteiligung an InterNetX stärken wir nachhaltig unser Outsourcing
Geschäft. InterNetX steht im White-Label-Markt für Spitzentechnologie mit
herausragenden Leistungsmerkmalen bei einem exzellenten Preis-
/Leistungsverhältnis", sagt Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG.
"Schlund Technologies als reiner Domain-Provider und InterNetX als
Komplettanbieter von Hosting-Produkten ergänzen sich optimal. Durch die Fusion
der beiden Unternehmen entsteht ein Reseller-Netzwerk mit über 10.000
Partnern, die auf eine breite Palette an innovativen Hosting-Produkten
zurückgreifen können. Damit erreichen wir im Reselling-Markt eine
Spitzenposition in Deutschland."
"Mit der Beteiligung von United Internet haben wir einen starken Partner für
das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens. Damit können wir auch vom Markt-
Know-How und den internationalen Kontakten der United Internet Gruppe
profitieren und unsere Expansion ins europäische Ausland gezielt starten",
sagt Thomas Mörz, Geschäftsführer der InterNetX GmbH.
Die United Internet AG ist mit über 3,3 Millionen Kundenverträgen einer der
führenden europäischen Internet-Service-Provider (ISP). Im Segment
"Produktgeschäft" richtet sich der Konzern mit Internet-Mehrwertdiensten und
schnellen Internet-Zugängen an Privatanwender, Small Offices/Home Offices
(SoHos) sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs). Diese Zielgruppen werden
über die Marken GMX, 1&1 und Schlund+Partner adressiert. Neben dem
"Produktgeschäft" ist der Konzern auch in den Geschäftsfeldern "Outsourcing"
(über die Marken Schlund Technologies und twenty4help) und "Online-Marketing"
(über die Marken AdLINK, Sedo und affilinet) aktiv.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG <MOR> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kooperation
MorphoSys AG: MorphoSys gibt Vertragsverlängerung mit Centocor bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment; TecDAX) gab heute
bekannt, dass der Vertrag mit Centocor Inc., einem Tochterunternehmen des
Pharma-Konzerns Johnson & Johnson, gestern bis Ende 2007 verlängert wurde.
Ziel der Zusammenarbeit zwischen MorphoSys und Centocor ist es, vollständig
humane therapeutische Antikörper gegen ein weites Spektrum von Krankheiten zu
entwickeln. Die im Dezember 2000 geschlossene Kooperation war ursprünglich bis
Ende 2005 befristet. Beide Unternehmen haben vereinbart, im Jahr 2005
mindestens zwei neue Antikörperentwicklungsprogramme zu beginnen. Darüber
hinaus wurden höhere Forschungs- und Entwicklungszahlungen, sowie eine
zusätzliche Einmalzahlung (upfront payment) von Centocor an MorphoSys für die
Vertragsverlängerung vereinbart. Weitere finanzielle Details wurden nicht
bekannt gegeben.
MorphoSys AG
Lena-Christ-Str. 48
82152 Martinsried/München
Deutschland
ISIN: DE0006632003
WKN: 663200
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Im Rahmen der verlängerten Vereinbarung verfügt Centocor weiterhin über die
Option, insgesamt bis zu 30 krankheitsrelevante Zielmoleküle auszuwählen,
gegen die beide Partner mit Hilfe der HuCAL GOLD(R) Technologie vollständig
humane, optimierte Antikörper entwickeln werden. MorphoSys erhält hierfür
Lizenzgebühren und Meilensteinzahlungen sowie zusätzlich Tantiemen für alle
Antikörperprodukte aus der Zusammenarbeit, die die Marktreife erreichen.
Außerdem steht Centocor die HuCAL(R) Technologie zur Verfügung, um Antikörper
für Forschungszwecke zu identifizieren. Im Rahmen der Kooperation mit Centocor
konnte MorphoSys bereits vier erfolgsabhängige Meilensteine erreichen. Im
März 2004 starteten beide Unternehmen ein neues Antikörperprogramm zur
Entwicklung eines therapeutischen Antikörpers gegen ein Zielmolekül von
Centocor aus dem Bereich der Autoimmun-Erkrankungen.
"Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Centocor, einem der weltweit führenden
Unternehmen im Bereich der therapeutischen Antikörper, verlängern zu können",
erklärt Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Die
vorzeitige Verlängerung unserer Kooperation unterstreicht die wichtige Rolle,
die unserer Technologie für Centocors Entwicklungspläne im Bereich der
therapeutischen Antikörper einnimmt."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Boehringer Ingelheim
(Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA),
Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG
(Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen
Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz), Novoplant
GmbH (Gatersleben, Deutschland), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech
Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd.
(Berkeley, Kalifornien/USA).
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kooperation
MorphoSys AG: MorphoSys gibt Vertragsverlängerung mit Centocor bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment; TecDAX) gab heute
bekannt, dass der Vertrag mit Centocor Inc., einem Tochterunternehmen des
Pharma-Konzerns Johnson & Johnson, gestern bis Ende 2007 verlängert wurde.
Ziel der Zusammenarbeit zwischen MorphoSys und Centocor ist es, vollständig
humane therapeutische Antikörper gegen ein weites Spektrum von Krankheiten zu
entwickeln. Die im Dezember 2000 geschlossene Kooperation war ursprünglich bis
Ende 2005 befristet. Beide Unternehmen haben vereinbart, im Jahr 2005
mindestens zwei neue Antikörperentwicklungsprogramme zu beginnen. Darüber
hinaus wurden höhere Forschungs- und Entwicklungszahlungen, sowie eine
zusätzliche Einmalzahlung (upfront payment) von Centocor an MorphoSys für die
Vertragsverlängerung vereinbart. Weitere finanzielle Details wurden nicht
bekannt gegeben.
MorphoSys AG
Lena-Christ-Str. 48
82152 Martinsried/München
Deutschland
ISIN: DE0006632003
WKN: 663200
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Im Rahmen der verlängerten Vereinbarung verfügt Centocor weiterhin über die
Option, insgesamt bis zu 30 krankheitsrelevante Zielmoleküle auszuwählen,
gegen die beide Partner mit Hilfe der HuCAL GOLD(R) Technologie vollständig
humane, optimierte Antikörper entwickeln werden. MorphoSys erhält hierfür
Lizenzgebühren und Meilensteinzahlungen sowie zusätzlich Tantiemen für alle
Antikörperprodukte aus der Zusammenarbeit, die die Marktreife erreichen.
Außerdem steht Centocor die HuCAL(R) Technologie zur Verfügung, um Antikörper
für Forschungszwecke zu identifizieren. Im Rahmen der Kooperation mit Centocor
konnte MorphoSys bereits vier erfolgsabhängige Meilensteine erreichen. Im
März 2004 starteten beide Unternehmen ein neues Antikörperprogramm zur
Entwicklung eines therapeutischen Antikörpers gegen ein Zielmolekül von
Centocor aus dem Bereich der Autoimmun-Erkrankungen.
"Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Centocor, einem der weltweit führenden
Unternehmen im Bereich der therapeutischen Antikörper, verlängern zu können",
erklärt Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Die
vorzeitige Verlängerung unserer Kooperation unterstreicht die wichtige Rolle,
die unserer Technologie für Centocors Entwicklungspläne im Bereich der
therapeutischen Antikörper einnimmt."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen
voran HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit
von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt
wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen
Unternehmen wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Boehringer Ingelheim
(Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers Squibb (Wilmington, Delaware/USA),
Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG
(Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen
Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz), Novoplant
GmbH (Gatersleben, Deutschland), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech
Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd.
(Berkeley, Kalifornien/USA).
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Meldung (c)DGAP
und den weihnachtsbaum muss ich auch noch schnell fällen und aufstellen
ein stress heute
ein stress heute
tagesguck
TAGESVORSCHAU/23. Dezember 2004
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Dezember
PROGNOSE: 104
zuvor: 105
***10:30 GB/Leistungsbilanz Q3
***10:30 GB/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,4% gg Vq/+3,1% gg Vj
2. Veröff.: +0,4% gg Vq/+3,1% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vq/+3,6% gg Vj
***11:00 DE/Verbraucherpreise Hessen Dezember
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Dezember
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: -1,1% gg Vm
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November ex Transport
PROGNOSE: +1,0% gg Vm
zuvor: -0,7% gg Vm
***14:30 US/Persönliche Ausgaben November
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Persönliche Einkommen November
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,6% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +18.000 auf 335.000
zuvor: -43.000 auf 317.000
14:30 CA/BIP Oktober
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Dezember
2. Umfrage PROGNOSE: 95,7
1. Umfrage: 95,7
***16:00 US/Neubauverkäufe November
PROGNOSE: -2,1% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
Dezember
*** - DE/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
des US-Klebstoffproduzenten Sovereign Speciality Chemicals
Inc durch die Henkel KGaA, Brüssel
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über
Gemeinschaftsunternehmen für Tiefdruck der Axel Springer AG und
der Bertelsmann AG, Brüssel
- JP/Feiertag ("Geburtstag des Kaisers"), Börsen, Banken und
Behörden geschlossen
- US/Verkürzter Handel am Anleihemarkt (bis 20:00 Uhr)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.12.2004/zwi/bb
23.12.2004
TAGESVORSCHAU/23. Dezember 2004
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Dezember
PROGNOSE: 104
zuvor: 105
***10:30 GB/Leistungsbilanz Q3
***10:30 GB/BIP Q3 (3. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,4% gg Vq/+3,1% gg Vj
2. Veröff.: +0,4% gg Vq/+3,1% gg Vj
zuvor: +0,9% gg Vq/+3,6% gg Vj
***11:00 DE/Verbraucherpreise Hessen Dezember
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Dezember
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+1,9% gg Vj
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November
PROGNOSE: +0,6% gg Vm
zuvor: -1,1% gg Vm
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November ex Transport
PROGNOSE: +1,0% gg Vm
zuvor: -0,7% gg Vm
***14:30 US/Persönliche Ausgaben November
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,7% gg Vm
Persönliche Einkommen November
PROGNOSE: +0,2% gg Vm
zuvor: +0,6% gg Vm
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +18.000 auf 335.000
zuvor: -43.000 auf 317.000
14:30 CA/BIP Oktober
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Dezember
2. Umfrage PROGNOSE: 95,7
1. Umfrage: 95,7
***16:00 US/Neubauverkäufe November
PROGNOSE: -2,1% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
Dezember
*** - DE/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: -0,4% gg Vm/+1,8% gg Vj
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
des US-Klebstoffproduzenten Sovereign Speciality Chemicals
Inc durch die Henkel KGaA, Brüssel
*** - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung über
Gemeinschaftsunternehmen für Tiefdruck der Axel Springer AG und
der Bertelsmann AG, Brüssel
- JP/Feiertag ("Geburtstag des Kaisers"), Börsen, Banken und
Behörden geschlossen
- US/Verkürzter Handel am Anleihemarkt (bis 20:00 Uhr)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.12.2004/zwi/bb
23.12.2004
moin alpine
ja philip moffats letztes manteldeal ist feedback
er schreibt ja auch, das er sich nun nur noch um BKM und FEE kümmert
ich finde es klasse
ich denke, wir bekommen noch mehr infos im laufe des tages
ja philip moffats letztes manteldeal ist feedback
er schreibt ja auch, das er sich nun nur noch um BKM und FEE kümmert
ich finde es klasse
ich denke, wir bekommen noch mehr infos im laufe des tages
Mobilfunkbetreiber wollen von UMTS-Klage absehen - Handelsblatt
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Mobilfunkbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 werden einem Zeitungsbericht zufolge voraussichtlich nicht gegen den Bund klagen, um Steuern für den Erwerb der UMTS-Lizenzen zurückzufordern. Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Donnerstagausgabe unter Berufung auf Kreise der Unternehmen. Es habe "konstruktive Gespräche" mit der Regulierungsbehörde und Finanzbehörden gegeben. "Wenn die Zusagen - so wie besprochen - schriftlich fixiert werden, sehen wir von einer Klage ab", habe es bei den Mobilfunkunternehmen geheißen. Offiziell hätten sich die Unternehmen nicht äußern wollen.
Die UMTS-Lizenznehmer müssen bis zum Jahresende eine Entscheidung treffen, denn 2005 sind ihre Ansprüche verjährt, schreibt das "Handelsblatt" weiter. Sollten sie sich gegen eine Klage entscheiden, hat die Regulierungsbehörde den Unternehmen laut Bericht im Gegenzug angeboten, die Verjährungsfrist auszusetzen - so lange, bis der Europäische Gerichtshof entscheidet, ob bei der Vergabe der Lizenzen Umsatzsteuer anfiel. Über eine ähnliche Zusage verhandelten die Unternehmen nach Brancheninformationen auch mit dem NRW-Finanzministerium und dem Bundesfinanzministerium.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.12.2004/11/bb/mi
23.12.2004
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Mobilfunkbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 werden einem Zeitungsbericht zufolge voraussichtlich nicht gegen den Bund klagen, um Steuern für den Erwerb der UMTS-Lizenzen zurückzufordern. Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Donnerstagausgabe unter Berufung auf Kreise der Unternehmen. Es habe "konstruktive Gespräche" mit der Regulierungsbehörde und Finanzbehörden gegeben. "Wenn die Zusagen - so wie besprochen - schriftlich fixiert werden, sehen wir von einer Klage ab", habe es bei den Mobilfunkunternehmen geheißen. Offiziell hätten sich die Unternehmen nicht äußern wollen.
Die UMTS-Lizenznehmer müssen bis zum Jahresende eine Entscheidung treffen, denn 2005 sind ihre Ansprüche verjährt, schreibt das "Handelsblatt" weiter. Sollten sie sich gegen eine Klage entscheiden, hat die Regulierungsbehörde den Unternehmen laut Bericht im Gegenzug angeboten, die Verjährungsfrist auszusetzen - so lange, bis der Europäische Gerichtshof entscheidet, ob bei der Vergabe der Lizenzen Umsatzsteuer anfiel. Über eine ähnliche Zusage verhandelten die Unternehmen nach Brancheninformationen auch mit dem NRW-Finanzministerium und dem Bundesfinanzministerium.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.12.2004/11/bb/mi
23.12.2004
Morphosys , was für eine Verbrecherklitsche
für jede einzelne Verlängerung eine adhoc
Bushereklitsche
für jede einzelne Verlängerung eine adhoc
Bushereklitsche
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verkauf von Immobilienvermögen, Erhöhung der Liquidität
PRO DV verkauft Immobilienbesitz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Dortmund, 22. Dezember 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, hat den angekündigten
Plan zum Verkauf von Immobilienvermögen umgesetzt. Am heutigen Tage wurde ein
Teil des Immobilienbesitzes an eine Tochtergesellschaft der VR-Leasing AG,
Eschborn, verkauft. Der Gesellschaft fließen hierdurch liquide Mittel in Höhe
von 4 Mio. Euro zu. Durch das mit dem Käufer vereinbarte Sale-and-lease-back
steht PRO DV das Gebäude unverändert in vollem Umfang zur Verfügung.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
PRO DV Software AG
Hauert 6
44227 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE0006967805
WKN: 696780
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2004
Verkauf von Immobilienvermögen, Erhöhung der Liquidität
PRO DV verkauft Immobilienbesitz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Dortmund, 22. Dezember 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, hat den angekündigten
Plan zum Verkauf von Immobilienvermögen umgesetzt. Am heutigen Tage wurde ein
Teil des Immobilienbesitzes an eine Tochtergesellschaft der VR-Leasing AG,
Eschborn, verkauft. Der Gesellschaft fließen hierdurch liquide Mittel in Höhe
von 4 Mio. Euro zu. Durch das mit dem Käufer vereinbarte Sale-and-lease-back
steht PRO DV das Gebäude unverändert in vollem Umfang zur Verfügung.
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
PRO DV Software AG
Hauert 6
44227 Dortmund
Deutschland
ISIN: DE0006967805
WKN: 696780
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
AG-Abschluss 1.1.-31.5.2004
Senator Entertainment AG: AG-Abschluss Rumpfgeschäftsjahr 1.1. - 31.5.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Senator: AG-Abschluss Rumpfgeschäftsjahr 1.1. - 31.5.2004
Die Senator Entertainment AG hat heute ihre Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr
1.1. - 31.5.2004 veröffentlicht (Einzelabschluss der AG). Dieser Abschluss
musste gem. § 155 InsO erstellt werden, da am 1.Juni 2004 über das Vermögen
der Senator Entertainment AG das Insolvenzverfahren eröffnet wurde.
Das Eigenkapital der Senator Entertainment AG betrug zum 31.5.2004 -136,5 Mio.
Euro, im Vergleich zu -121,4 Mio. Euro zum 31.12.2003.
Der Abschluss steht im Internet-Auftritt der Gesellschaft zur Verfügung.
Berlin, den 22. 12. 2004
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2004
AG-Abschluss 1.1.-31.5.2004
Senator Entertainment AG: AG-Abschluss Rumpfgeschäftsjahr 1.1. - 31.5.2004
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Senator: AG-Abschluss Rumpfgeschäftsjahr 1.1. - 31.5.2004
Die Senator Entertainment AG hat heute ihre Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr
1.1. - 31.5.2004 veröffentlicht (Einzelabschluss der AG). Dieser Abschluss
musste gem. § 155 InsO erstellt werden, da am 1.Juni 2004 über das Vermögen
der Senator Entertainment AG das Insolvenzverfahren eröffnet wurde.
Das Eigenkapital der Senator Entertainment AG betrug zum 31.5.2004 -136,5 Mio.
Euro, im Vergleich zu -121,4 Mio. Euro zum 31.12.2003.
Der Abschluss steht im Internet-Auftritt der Gesellschaft zur Verfügung.
Berlin, den 22. 12. 2004
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
SENATOR Entertainment AG
Rankestr. 3
10789 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVUC6
WKN: A0BVUC
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2004
morgen killer
frohe weihnachten
frohe weihnachten
Yukos: Rosneft übernimmt Yuganskneftegaz
Die russische BaikalFinansGroup, die am Sonntag den Kernbereich des schwer angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co., Yuganskneftegaz, bei einer Zwangsversteigerung übernommen hatte, wurde nun ihrerseits ebenfalls übernommen.
Der neue Besitzer von Yuganskneftegaz, die 11 Prozent der russischen Ölversorgung kontrolliert, ist Rosneft, eine staatlich kontrollierte russische Ölfirma. Damit ist es dem Kreml gelungen, neben dem Gasmarkt auch einen großen Teil der Ölindustrie zurück unter seine Kontrolle zu bekommen.
Schon lange wird eine Fusion von Rosneft und Gasprom, dem Monopolisten auf dem russischen Gasmarkt, spekuliert. Bei einer Eingliederung von Yuganskneftegaz in ein Gasprom-Rosneft-Unternehmen, würde die Ölförderkapazität von Gasprom auf täglich 1,6 Millionen Barrel steigen.
Die ADRs von von Yukos gewannen gestern in New York 31,7 Prozent auf 2,70 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert
Die russische BaikalFinansGroup, die am Sonntag den Kernbereich des schwer angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co., Yuganskneftegaz, bei einer Zwangsversteigerung übernommen hatte, wurde nun ihrerseits ebenfalls übernommen.
Der neue Besitzer von Yuganskneftegaz, die 11 Prozent der russischen Ölversorgung kontrolliert, ist Rosneft, eine staatlich kontrollierte russische Ölfirma. Damit ist es dem Kreml gelungen, neben dem Gasmarkt auch einen großen Teil der Ölindustrie zurück unter seine Kontrolle zu bekommen.
Schon lange wird eine Fusion von Rosneft und Gasprom, dem Monopolisten auf dem russischen Gasmarkt, spekuliert. Bei einer Eingliederung von Yuganskneftegaz in ein Gasprom-Rosneft-Unternehmen, würde die Ölförderkapazität von Gasprom auf täglich 1,6 Millionen Barrel steigen.
Die ADRs von von Yukos gewannen gestern in New York 31,7 Prozent auf 2,70 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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Neuer CFO für Brainpower
Brainpower N.V.:Neuer CFO für Brainpower
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ermenegildo Beghé kommt zum 1. Januar 2005 - William Holwell verlässt
das Unternehmen nach drei erfolgreichen Jahren
Brainpower N.V. (Deutsche Börse, Prime Standard: BPW), Anbieter von
Analyseanwendungen, Technologien und Datenmanagementlösungen für das
Investment Management, hat heute bekannt gegeben, dass Ermenegildo Beghé zum
1. Januar 2005 die Position des Chief Financial Officer (CFO) bei Brainpower
übernehmen wird. Er folgt William ´Bill´ Holwell, der das Unternehmen nach
drei Jahren erfolgreicher Arbeit verlassen wird.
´Bill hat einen hervorragenden Job für unser Unternehmen gemacht und ich danke
ihm sehr für seine Leistungen´, sagt Rocco Pellegrinelli, CEO von Brainpower.
´Bill war insbesondere bei der Schaffung effizienter und flexibler
Unternehmensstrukturen sehr erfolgreich und hat damit einen unschätzbaren
Beitrag zum finanziellen turnaround von Brainpower geleistet.´
Ermenegildo Beghé war in den vergangenen vier Jahren als CFO bei dem an der
Mailänder Börse gelisteten Unternehmen Biosearch Italia tätig. Im Zuge der
weiteren Optimierung der Unternehmensstrukturen wird er mit seinem Team in
Lugano, Schweiz, sitzen, was dem Unternehmen weitere erhebliche
Synergieeffekte eintragen wird.
Rocco Pellegrinelli, CEO von Brainpower: ´Ermenegildo bringt einen großen
Erfahrungsschatz in unser Unternehmen ein und kann dadurch dabei helfen, die
nächsten Stufen der Entwicklung von Brainpower zu ersteigen. Seine
ausgewiesene Expertise auf dem Feld der Analyse von Geschäftsprozessen sowie
seine exzellenten Verbindungen in der Anlegergemeinschaft werden dazu
beitragen, das Wachstum von Brainpower weiter zu beschleunigen und die
Sichtbarkeit des Unternehmens bei internationalen Investoren weiter zu
erhöhen.´
Brainpower N.V.
Herengracht 469
NL-1017 BS Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000238228
WKN: 553169
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
über Brainpower
Brainpower ist Anbieter von Analyseanwendungen, Technologien und
Datenmanagementlösungen für die globale Investmentbranche.Brainpowers
einzigartiger Ansatz orientiert sich an den Arbeitsabläufen von
Portfoliomanagern. Das Angebot umfasst miteinander korrespondierende,
simultane Middle-Office-Funktionalitäten und leistungsstarke Analysen sowie
umfangreiche Back-Office-Funktionalitäten zur effektiven Unterstützung des
Front Office.
Zu den Kunden zählen führende Unternehmen aus den Bereichen Asset Management,
Private Banking und Online Financial Services. Brainpower ist in den
Finanzzentren Amsterdam, London, Lugano, Mailand, Madrid, New York und Zürich
vertreten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.brainpower.de oder kontaktieren Sie
Adam Stanford
Director, Business Development
Tel : +41 91 985 7070
Email: astanford@brainpowerweb.com
Ende der Meldung (c)DGAP
Neuer CFO für Brainpower
Brainpower N.V.:Neuer CFO für Brainpower
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ermenegildo Beghé kommt zum 1. Januar 2005 - William Holwell verlässt
das Unternehmen nach drei erfolgreichen Jahren
Brainpower N.V. (Deutsche Börse, Prime Standard: BPW), Anbieter von
Analyseanwendungen, Technologien und Datenmanagementlösungen für das
Investment Management, hat heute bekannt gegeben, dass Ermenegildo Beghé zum
1. Januar 2005 die Position des Chief Financial Officer (CFO) bei Brainpower
übernehmen wird. Er folgt William ´Bill´ Holwell, der das Unternehmen nach
drei Jahren erfolgreicher Arbeit verlassen wird.
´Bill hat einen hervorragenden Job für unser Unternehmen gemacht und ich danke
ihm sehr für seine Leistungen´, sagt Rocco Pellegrinelli, CEO von Brainpower.
´Bill war insbesondere bei der Schaffung effizienter und flexibler
Unternehmensstrukturen sehr erfolgreich und hat damit einen unschätzbaren
Beitrag zum finanziellen turnaround von Brainpower geleistet.´
Ermenegildo Beghé war in den vergangenen vier Jahren als CFO bei dem an der
Mailänder Börse gelisteten Unternehmen Biosearch Italia tätig. Im Zuge der
weiteren Optimierung der Unternehmensstrukturen wird er mit seinem Team in
Lugano, Schweiz, sitzen, was dem Unternehmen weitere erhebliche
Synergieeffekte eintragen wird.
Rocco Pellegrinelli, CEO von Brainpower: ´Ermenegildo bringt einen großen
Erfahrungsschatz in unser Unternehmen ein und kann dadurch dabei helfen, die
nächsten Stufen der Entwicklung von Brainpower zu ersteigen. Seine
ausgewiesene Expertise auf dem Feld der Analyse von Geschäftsprozessen sowie
seine exzellenten Verbindungen in der Anlegergemeinschaft werden dazu
beitragen, das Wachstum von Brainpower weiter zu beschleunigen und die
Sichtbarkeit des Unternehmens bei internationalen Investoren weiter zu
erhöhen.´
Brainpower N.V.
Herengracht 469
NL-1017 BS Amsterdam
Niederlande
ISIN: NL0000238228
WKN: 553169
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
über Brainpower
Brainpower ist Anbieter von Analyseanwendungen, Technologien und
Datenmanagementlösungen für die globale Investmentbranche.Brainpowers
einzigartiger Ansatz orientiert sich an den Arbeitsabläufen von
Portfoliomanagern. Das Angebot umfasst miteinander korrespondierende,
simultane Middle-Office-Funktionalitäten und leistungsstarke Analysen sowie
umfangreiche Back-Office-Funktionalitäten zur effektiven Unterstützung des
Front Office.
Zu den Kunden zählen führende Unternehmen aus den Bereichen Asset Management,
Private Banking und Online Financial Services. Brainpower ist in den
Finanzzentren Amsterdam, London, Lugano, Mailand, Madrid, New York und Zürich
vertreten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.brainpower.de oder kontaktieren Sie
Adam Stanford
Director, Business Development
Tel : +41 91 985 7070
Email: astanford@brainpowerweb.com
Ende der Meldung (c)DGAP
GPC Biotech erhält Meilensteinzahlung in Höhe von 1,2 Millionen
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 23. Dezember 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute das Erreichen
verschiedener neuer Meilensteine in der mehrjährigen Allianz mit
ALTANA Pharma bekannt. Die Meilensteine wurden in der Zusammenarbeit
mit dem ALTANA Forschungsinstitut (ARI) in Waltham/Boston (USA)
erreicht und beinhalten die erfolgreiche Implementierung
verschiedener Technologie-Module sowie das Erreichen von drei
Forschungsmeilensteinen in den Medikamentenentdeckungsprogrammen, an
denen ALTANA Pharma und GPC Biotech im Rahmen der ARI-Allianz
gemeinsam forschen. Die daraus resultierenden Meilensteinzahlungen in
Höhe von insgesamt 1,2 Millionen U.S.-Dollar werden im vierten
Quartal 2004 als Umsatz ausgewiesen.
Der erreichte Implementierungs-Meilenstein beinhaltet den
erfolgreichen Transfer verschiedener Technologien sowie deren
Weiterentwicklung. Die erreichten Forschungsmeilensteine umfassen die
erfolgreiche Anwendung von LeadCode®, einer Technologie zur
Aufklärung molekularer Wirkmechanismen von Medikamentenkandidaten,
sowie die Herstellung einer Reihe von speziellen Reagenzien für die
Medikamentenentdeckungsprogramme, an denen ALTANA Pharma und GPC
Biotech im Rahmen der ARI-Allianz gemeinsam forschen.
Dr. Klaus Melchers, Vice President und Chief Operating Officer des
ARI sagte: "Wir haben im Jahr 2004 erneut große Fortschritte bei
ALTANA Forschungsinstitut erzielt. Dies beinhaltet sowohl den
erfolgreichen Transfer verschiedener Technologien wie auch die
Forschungsprogramme an denen wir gemeinsam mit GPC Biotech arbeiten.
Die innovativen Arbeiten im ARI tragen unmittelbar zu den
Medikamentenentdeckungsprogrammen von ALTANA Pharma bei."
Dr. Nikolai Kley, Vice President, Genomics und Proteomics und
Forschungsleiter am Standort Waltham sagte: "Wir sind darübe
erfreut, diese Meilensteine erreicht zu haben. Wir sind stolz darauf,
mit unseren Technologien sowie innerhalb der Zusammenarbeit mit den
Wissenschaftlern des ARI die Aktivitäten in der
Medikamentenentdeckung von ALTANA Pharma zu unterstützen. Darüber
hinaus bildet diese Allianz für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis
bis Mitte 2007."
Im November 2001 gaben ALTANA und GPC Biotech eine 5 ½-jährige
Allianz mit dem ALTANA Forschungsinstitut in den USA bekannt. Im
Rahmen dieser Allianz wird ALTANA insgesamt 120 Millionen U.S.-Dollar
in das Forschungsinstitut investieren. Davon erhält GPC Biotech
gesicherte Umsätze in Höhe von 60 Millionen U.S.-Dollar. Dieser
Betrag setzt sich zusammen aus Vorabzahlungen, Lizenz- sowie
Technologietransfer-Zahlungen und der Finanzierung von
Forschungsarbeiten über die Laufzeit der Kooperation. GPC Biotech hat
außerdem Anspruch auf weitere Zahlungen beim Erreichen von
Meilensteinen in der Forschung, der vorklinischen sowie der
klinischen Entwicklung und ist darüber hinaus an den Umsätzen aller
Produkte beteiligt, die aus den gemeinsamen
Medikamentenentdeckungsprogrammen hervorgehen. Im Juni 2003 wurde in
einer separaten Vereinbarung auch die LeadCode(R)-Technologie an
ALTANA Pharma lizenziert.
ALTANA Forschungsinstitut - ARI
Das ALTANA Research Institute (ARI) in Waltham, Massachusetts ist
eine moderne Forschungseinheit von ALTANA Pharma AG, eingebettet in
das Forschungsumfeld des Großraums Boston. Diese Allianz umfasst den
Transfer von modernen Technologien in fokussierten
Forschungsprogrammen in ALTANA Pharma`s Kernforschungsgebieten. Da
ARI verfügt über eine moderne Technologie-Infrastruktur, die
automatisierte Technologien im Bereich der Genom- und
Proteom-Forschung sowie eine integrierte IT/Bioinformatik-Plattform.
Das multidisziplinäre, motivierte ARI Team wendet diese
Technologie-Platform für die Identifizierung von neuen
Therapieansätzen für Magen/Darm-Erkrankungen, Entzündungserkrankungen
mit dem Schwerpunkt Lungenerkrankungen sowie in der Krebsforschung
an. Ziel der Aktivitäten am ARI ist es, modernste Technologie in den
Medikamenten-Entwicklungsprozess zu integrieren und so ALTANA
Pharma`s Portfolio an innovativen, neuen Medikamenten-Kandidaten z
sichern und auszubauen.
GPC Biotech
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
Mass., und Princeton, N.J., 23. Dezember 2004 - Die GPC Biotech AG
(Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute das Erreichen
verschiedener neuer Meilensteine in der mehrjährigen Allianz mit
ALTANA Pharma bekannt. Die Meilensteine wurden in der Zusammenarbeit
mit dem ALTANA Forschungsinstitut (ARI) in Waltham/Boston (USA)
erreicht und beinhalten die erfolgreiche Implementierung
verschiedener Technologie-Module sowie das Erreichen von drei
Forschungsmeilensteinen in den Medikamentenentdeckungsprogrammen, an
denen ALTANA Pharma und GPC Biotech im Rahmen der ARI-Allianz
gemeinsam forschen. Die daraus resultierenden Meilensteinzahlungen in
Höhe von insgesamt 1,2 Millionen U.S.-Dollar werden im vierten
Quartal 2004 als Umsatz ausgewiesen.
Der erreichte Implementierungs-Meilenstein beinhaltet den
erfolgreichen Transfer verschiedener Technologien sowie deren
Weiterentwicklung. Die erreichten Forschungsmeilensteine umfassen die
erfolgreiche Anwendung von LeadCode®, einer Technologie zur
Aufklärung molekularer Wirkmechanismen von Medikamentenkandidaten,
sowie die Herstellung einer Reihe von speziellen Reagenzien für die
Medikamentenentdeckungsprogramme, an denen ALTANA Pharma und GPC
Biotech im Rahmen der ARI-Allianz gemeinsam forschen.
Dr. Klaus Melchers, Vice President und Chief Operating Officer des
ARI sagte: "Wir haben im Jahr 2004 erneut große Fortschritte bei
ALTANA Forschungsinstitut erzielt. Dies beinhaltet sowohl den
erfolgreichen Transfer verschiedener Technologien wie auch die
Forschungsprogramme an denen wir gemeinsam mit GPC Biotech arbeiten.
Die innovativen Arbeiten im ARI tragen unmittelbar zu den
Medikamentenentdeckungsprogrammen von ALTANA Pharma bei."
Dr. Nikolai Kley, Vice President, Genomics und Proteomics und
Forschungsleiter am Standort Waltham sagte: "Wir sind darübe
erfreut, diese Meilensteine erreicht zu haben. Wir sind stolz darauf,
mit unseren Technologien sowie innerhalb der Zusammenarbeit mit den
Wissenschaftlern des ARI die Aktivitäten in der
Medikamentenentdeckung von ALTANA Pharma zu unterstützen. Darüber
hinaus bildet diese Allianz für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis
bis Mitte 2007."
Im November 2001 gaben ALTANA und GPC Biotech eine 5 ½-jährige
Allianz mit dem ALTANA Forschungsinstitut in den USA bekannt. Im
Rahmen dieser Allianz wird ALTANA insgesamt 120 Millionen U.S.-Dollar
in das Forschungsinstitut investieren. Davon erhält GPC Biotech
gesicherte Umsätze in Höhe von 60 Millionen U.S.-Dollar. Dieser
Betrag setzt sich zusammen aus Vorabzahlungen, Lizenz- sowie
Technologietransfer-Zahlungen und der Finanzierung von
Forschungsarbeiten über die Laufzeit der Kooperation. GPC Biotech hat
außerdem Anspruch auf weitere Zahlungen beim Erreichen von
Meilensteinen in der Forschung, der vorklinischen sowie der
klinischen Entwicklung und ist darüber hinaus an den Umsätzen aller
Produkte beteiligt, die aus den gemeinsamen
Medikamentenentdeckungsprogrammen hervorgehen. Im Juni 2003 wurde in
einer separaten Vereinbarung auch die LeadCode(R)-Technologie an
ALTANA Pharma lizenziert.
ALTANA Forschungsinstitut - ARI
Das ALTANA Research Institute (ARI) in Waltham, Massachusetts ist
eine moderne Forschungseinheit von ALTANA Pharma AG, eingebettet in
das Forschungsumfeld des Großraums Boston. Diese Allianz umfasst den
Transfer von modernen Technologien in fokussierten
Forschungsprogrammen in ALTANA Pharma`s Kernforschungsgebieten. Da
ARI verfügt über eine moderne Technologie-Infrastruktur, die
automatisierte Technologien im Bereich der Genom- und
Proteom-Forschung sowie eine integrierte IT/Bioinformatik-Plattform.
Das multidisziplinäre, motivierte ARI Team wendet diese
Technologie-Platform für die Identifizierung von neuen
Therapieansätzen für Magen/Darm-Erkrankungen, Entzündungserkrankungen
mit dem Schwerpunkt Lungenerkrankungen sowie in der Krebsforschung
an. Ziel der Aktivitäten am ARI ist es, modernste Technologie in den
Medikamenten-Entwicklungsprozess zu integrieren und so ALTANA
Pharma`s Portfolio an innovativen, neuen Medikamenten-Kandidaten z
sichern und auszubauen.
GPC Biotech
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protoco
Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eine
"Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befind
sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wur
von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
Patentschutzes.
heute wird nochmal alles in Daxaktien gepumt
im Techdaxmüll auf breiter Front nix los
nur dummpushaktien , Frick7Förtschverseuter dreck bewegt sich
eben lemmingabzocke
im Techdaxmüll auf breiter Front nix los
nur dummpushaktien , Frick7Förtschverseuter dreck bewegt sich
eben lemmingabzocke
gpc auch nicht besser
von meinem lieblingswarzenwert gar nicht zu reden
Die Mutter klärt ihre Tochter auf: "Dort, wo der Samen rein kommt, kommt auch das Baby raus." Entsetzt greift sich die Tochter an den Hals: "Scheiße, das wird aber verdammt eng!"
guten morgen
Moin Berta + Alpine + "Killer"
Drecks DB1 --> die wollen der LSE so in der Ar... kriechen --> unglaublich
Das Kassageschäft soll nach London wandern --> das Ende für Frankfurt --> brit. Broker (die eine Mitsprache bei der LSE haben) fordern ganz klar, dass der Handel nach brit. recht abläuft --> d.h. dann das Ende für das daytrading da die brit. Börsenumsatzsteuer anfallen würde --> aktuell 0,5% des handels
DB1 Aktionär dürfen bald 2,5 Milli. dafür bezahlen dass die von der LSE übernommen werden --> Seiffert ist eine 0
Drecks DB1 --> die wollen der LSE so in der Ar... kriechen --> unglaublich
Das Kassageschäft soll nach London wandern --> das Ende für Frankfurt --> brit. Broker (die eine Mitsprache bei der LSE haben) fordern ganz klar, dass der Handel nach brit. recht abläuft --> d.h. dann das Ende für das daytrading da die brit. Börsenumsatzsteuer anfallen würde --> aktuell 0,5% des handels
DB1 Aktionär dürfen bald 2,5 Milli. dafür bezahlen dass die von der LSE übernommen werden --> Seiffert ist eine 0
Guten Morgen und frohe Weihnachten!
Voll verschlafen, aber sieht eh nicht interessant aus.
Voll verschlafen, aber sieht eh nicht interessant aus.
Karstadt geht was
vielleicht auf 8€ heute
vielleicht auf 8€ heute
taxe bkm...
ausm betafaktor, absolut meine meinung, ein pokerspiel ist es
Augusta: Deutsche Bank spielt auf Zeit
Eine grosse Überraschung war es nicht. Die Augusta Technologie
AG (DE0005088603; 0,43 EUR) hat die Frist für das Umtauschangebot
der Wandelanleihe (DE0003705992; 38,0%) bis 21. Januar
verlängert. Die Annahmequote ist bisher im einstelligen Prozentbereich.
Der Grossgläubiger, die Deutsche Bank London (bekannter
Anteil an der Anleihe: 69%), zögert, was auch rational ist. Die Drohkulisse
Insolvenz ist so noch überzeugender. Auf diese Weise lassen
sich sowohl Verkäufe in der Anleihe provozieren als auch die Annahme
des Angebots.
Trotzdem, die angepeilten 95% werden wohl kaum erreicht werden.
Wir vermuten, dass es dann – je nach bis dahin erzielter Höhe – eine
weitere Verlängerung geben wird oder aber ein Absenken der Schwelle
auf z.B. 90%. Das wäre eine Grösse, mit der Augusta vermutlich
gerade noch leben könnte.
Wir nehmen an, dass die Deutsche Bank versuchen wird, ihren Anteil
weiter aufzustocken. Nach unseren Schätzungen hat sie für ihr bisheriges
Paket um die 30% gezahlt, was einer Investitionssumme von gut
15 Mio. EUR entspräche. Keine Grösse, die man so einfach abschreibt.
Ein Verkauf über die Börse ist natürlich illusorisch. Daher gehen
wir eigentlich letztlich davon aus, dass der Deal auf die eine oder
andere Art noch zustande kommt.
Die Anleihe ist daher für sehr spekulative Naturen noch einen Blick
BetaFaktor.info 52/04b vom 22.12.2004 www.betafaktor.info 3
wert, für die Aktie gilt wegen der starken Verwässerung durch das
Umtauschangebot weiterhin meiden.
Augusta: Deutsche Bank spielt auf Zeit
Eine grosse Überraschung war es nicht. Die Augusta Technologie
AG (DE0005088603; 0,43 EUR) hat die Frist für das Umtauschangebot
der Wandelanleihe (DE0003705992; 38,0%) bis 21. Januar
verlängert. Die Annahmequote ist bisher im einstelligen Prozentbereich.
Der Grossgläubiger, die Deutsche Bank London (bekannter
Anteil an der Anleihe: 69%), zögert, was auch rational ist. Die Drohkulisse
Insolvenz ist so noch überzeugender. Auf diese Weise lassen
sich sowohl Verkäufe in der Anleihe provozieren als auch die Annahme
des Angebots.
Trotzdem, die angepeilten 95% werden wohl kaum erreicht werden.
Wir vermuten, dass es dann – je nach bis dahin erzielter Höhe – eine
weitere Verlängerung geben wird oder aber ein Absenken der Schwelle
auf z.B. 90%. Das wäre eine Grösse, mit der Augusta vermutlich
gerade noch leben könnte.
Wir nehmen an, dass die Deutsche Bank versuchen wird, ihren Anteil
weiter aufzustocken. Nach unseren Schätzungen hat sie für ihr bisheriges
Paket um die 30% gezahlt, was einer Investitionssumme von gut
15 Mio. EUR entspräche. Keine Grösse, die man so einfach abschreibt.
Ein Verkauf über die Börse ist natürlich illusorisch. Daher gehen
wir eigentlich letztlich davon aus, dass der Deal auf die eine oder
andere Art noch zustande kommt.
Die Anleihe ist daher für sehr spekulative Naturen noch einen Blick
BetaFaktor.info 52/04b vom 22.12.2004 www.betafaktor.info 3
wert, für die Aktie gilt wegen der starken Verwässerung durch das
Umtauschangebot weiterhin meiden.
Baikal-Finanzgruppe vom Staatskonzern Rosneft aufgekauft
Der Wirtschaftskrimi um den russischen Ölkonzern Yukos hat abermals eine überraschende Wendung genommen. Der staatliche Ölkonzern Rosneft ist nach Angaben eines Sprechers neuer Besitzer der wichtigsten Yukos-Fördertochter Yuganskneftegas. Der Staatskonzern habe 100 Prozent der Aktien der Baikal-Finanzgruppe aufgekauft, die Yuganskneftegas am Sonntag bei einer Zwangsversteigerung erworben hatte,
zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch den Rosneft-Sprecher. Rosneft ist die letzte große Ölfirma in russischem Staatsbesitz.
bei russland.RU
Jukos-Versteigerung – wem gehört Russland und wer benutzt Chodorkowski? (20.12.2004)
Seit Tagen kursierten Gerüchte, dass auch die zuvor unbekannte Baikal-Finanzguppe in Verbindung zum Kreml steht.
Mit dem Kauf will Rosneft nach Angaben des Sprechers seinen Umbau zu einem "ausgewogenen nationalen Energiekonzern" fortführen, indem die Förderkapazitäten entwickelt würden. Der Erwerb von Yukanskneftegas sei "im Rahmen der Entwicklungsprojekte von Rosneft realisiert" worden. Die Baikal-Finanzgruppe hatte für umgerechnet sieben Milliarden Euro den Zuschlag für die bisherige Yukos-Fördertochter erhalten.
Rosneft ist der siebtgrößte Energiekonzern in Russland. Im vergangenen Jahr förderte er 19,4 Millionen Barrel Rohöl. Zwischen Rosneft und dem halbstaatlichen Konzern Gasprom, der lange als Anwärter auf den Kauf von Yuganskneftegas galt, bestehen enge Verbindungen. Im September gaben beide Unternehmen den Plan für eine Fusion bekannt. Gasprom hatte sein Gebot für Yukanskneftegas kurz vor der Zwangsversteigerung zurückgezogen.
bei russland.RU
Die Jukos Affäre – Nachrichten, Hintergründe, Chronik, Analysen im russland.RU Wirtschaftsteil – [ russlandintern ]
Bereits unmittelbar nach der Auktion hatten sich die Hinweise auf bislang unbekannte Hintermänner des Käuferunternehmens verdichtet. Russische Medien vermuteten Kreml-nahe Kreise hinter der Baikal-Finanzgruppe.
Yuganskneftegas war versteigert worden, um einen Teil der Steuernachzahlungen von Yukos in Höhe von umgerechnet 20,7 Milliarden Euro zu begleichen. Mit dem Erlös aus der Auktion wollten die Moskauer Behörden offiziell einen Teil der Yukos-Steuerschuld eintreiben. Der inhaftierte Firmengründer Michail Chodorkowski hatte der russischen Regierung nach der Zwangsversteigerung vorgeworfen, das "effizienteste Ölunternehmen" Russlands zerstört und sich ein "wunderbares Weihnachtsgeschenk genehmigt" zu haben.
Chodorkowski war im Oktober vergangenen Jahres festgenommen worden. Er hält dem Kreml politische Beweggründe vor, da er vor der Präsidentenwahl oppositionelle Parteien finanziell unterstützt hatte.
Der Wirtschaftskrimi um den russischen Ölkonzern Yukos hat abermals eine überraschende Wendung genommen. Der staatliche Ölkonzern Rosneft ist nach Angaben eines Sprechers neuer Besitzer der wichtigsten Yukos-Fördertochter Yuganskneftegas. Der Staatskonzern habe 100 Prozent der Aktien der Baikal-Finanzgruppe aufgekauft, die Yuganskneftegas am Sonntag bei einer Zwangsversteigerung erworben hatte,
zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch den Rosneft-Sprecher. Rosneft ist die letzte große Ölfirma in russischem Staatsbesitz.
bei russland.RU
Jukos-Versteigerung – wem gehört Russland und wer benutzt Chodorkowski? (20.12.2004)
Seit Tagen kursierten Gerüchte, dass auch die zuvor unbekannte Baikal-Finanzguppe in Verbindung zum Kreml steht.
Mit dem Kauf will Rosneft nach Angaben des Sprechers seinen Umbau zu einem "ausgewogenen nationalen Energiekonzern" fortführen, indem die Förderkapazitäten entwickelt würden. Der Erwerb von Yukanskneftegas sei "im Rahmen der Entwicklungsprojekte von Rosneft realisiert" worden. Die Baikal-Finanzgruppe hatte für umgerechnet sieben Milliarden Euro den Zuschlag für die bisherige Yukos-Fördertochter erhalten.
Rosneft ist der siebtgrößte Energiekonzern in Russland. Im vergangenen Jahr förderte er 19,4 Millionen Barrel Rohöl. Zwischen Rosneft und dem halbstaatlichen Konzern Gasprom, der lange als Anwärter auf den Kauf von Yuganskneftegas galt, bestehen enge Verbindungen. Im September gaben beide Unternehmen den Plan für eine Fusion bekannt. Gasprom hatte sein Gebot für Yukanskneftegas kurz vor der Zwangsversteigerung zurückgezogen.
bei russland.RU
Die Jukos Affäre – Nachrichten, Hintergründe, Chronik, Analysen im russland.RU Wirtschaftsteil – [ russlandintern ]
Bereits unmittelbar nach der Auktion hatten sich die Hinweise auf bislang unbekannte Hintermänner des Käuferunternehmens verdichtet. Russische Medien vermuteten Kreml-nahe Kreise hinter der Baikal-Finanzgruppe.
Yuganskneftegas war versteigert worden, um einen Teil der Steuernachzahlungen von Yukos in Höhe von umgerechnet 20,7 Milliarden Euro zu begleichen. Mit dem Erlös aus der Auktion wollten die Moskauer Behörden offiziell einen Teil der Yukos-Steuerschuld eintreiben. Der inhaftierte Firmengründer Michail Chodorkowski hatte der russischen Regierung nach der Zwangsversteigerung vorgeworfen, das "effizienteste Ölunternehmen" Russlands zerstört und sich ein "wunderbares Weihnachtsgeschenk genehmigt" zu haben.
Chodorkowski war im Oktober vergangenen Jahres festgenommen worden. Er hält dem Kreml politische Beweggründe vor, da er vor der Präsidentenwahl oppositionelle Parteien finanziell unterstützt hatte.
Karstadt zieht hoch
Russlands Industrie und Wirtschaftswachstum. Experten uneinig
Auf der Regierungssitzung vom 22. Dezember legte German Gref, Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel der Russischen Föderation, den Entwurf eines mittelfristigen Programms für die sozialökonomische Entwicklung Russlands bis zum Jahr 2008 vor.
Gref sagte: Zwar habe sich die Wirtschaft Russlands 2004 dynamisch weiterentwickelt, aber ihre heutige Struktur hindere sie daran, ein Wachstumstempo von mehr als 6 bis 7 Prozent im Jahr zu erreichen. Ist die russische Industrie imstande, ein weiteres Wirtschaftswachstum zu sichern?
Nach German Grefs Angaben wird anhand der Ergebnisse von 2004 ein Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 6,8 Prozent, ein Wachstum in der Industrieproduktion von 6,2 Prozent und eine Zunahme der Investitionen ins Grundkapital von 10,8 Prozent erwartet. Aber, fügte der Minister hinzu, der Zuwachs des BIP könne auf 4,5 Prozent zurückgehen, falls demnächst die Konkurrenzfähigkeit der russischen Wirtschaft nicht einschneidend verbessert werde und die Regierung nicht die notwendigen Umgestaltungen vornehme.
Laut Angaben des Instituts für die Wirtschaft der Übergangsperiode hat sich das Wachstumstempo im November in den meisten Industriezweigen verlangsamt. In der Schwarzmetallurgie, Chemie, Petrochemie, Bau- und Leichtindustrie kommt es bereits zu einer absoluten Verminderung des Ausstoßes. Im Maschinenbau ist die Intensität des Wachstums des Ausstoßes gesunken, der Zweig weist jedoch noch positive Werte auf: Die Produktion wächst, wenn auch langsam.
Unter den Ursachen der Verlangsamung nennen die Experten vor allem die Ungewissheit in den Beziehungen zwischen dem Unternehmertum und dem Staat, den Rückgang des Wachstumstempos, der seit Jahresmitte bei den Investitionen in einer ganzen Reihe von Zweigen zu beobachten ist, die Bankenpause im vergangenen Sommer und die Restrukturierung der Regierung.
Gleichzeitig weist Andrej Beloussow, Leiter des Zentrums für makroökonomische Analyse und kurzfristige Prognostizierung, darauf hin, dass von einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums nur bedingt gesprochen werden könne. Seinen Worten zufolge wachsen die Inlandsmärkte um 10 Prozent im Jahr, es kommt zu einer Restrukturierung der Wirtschaft, der Maschinenbau weist das für die letzten vier Jahre höchste Wachstum auf, und die Nachfrage nach Krediten demonstriert eine stabile Erweiterung, die beinahe doppelt so groß ist wie das BIP-Wachstum.
Ministerpräsident Michail Fradkow findet, dass trotz der Verlangsamung des Wachstumstempos die Frage der BIP-Verdoppelung immer noch auf der Tagesordnung stehe. Als eine Hauptaufgabe des mittelfristigen Programms bezeichnet er die Überwindung des technischen Rückstandes und die Schaffung neuer Konkurrenzvorzüge der russischen Wirtschaft. Zu ihrer Entwicklung müssten, wie er sagt, nicht nur die Industriezweige, sondern auch einzelne Betriebe und Unternehmen, darunter solche, die auf der Partnerschaft zwischen Privatunternehmertum und Staat beruhen, beitragen.
Andrej Neschtschadin, Exekutivdirektor des Experteninstituts beim Russischen Verband der Industriellen und Unternehmer, findet, dass Russland alle Möglichkeiten habe, das BIP binnen zehn Jahren zu verdoppeln. Diese Möglichkeiten lägen in der Entwicklung der einheimischen Industrie. Insbesondere meint er jene Branchen, die eine große Ressource haben: die Luft- und Raumfahrt, die Biotechnologie, das Nachrichtenwesen und die Telekommunikationen, die Elektronik und die Produktion von Verbundstoffen: In diesen Zweigen habe Russland ein unbestreitbares Potential und einen offensichtlichen Vorrang.
Eine vom Experteninstitut des Russischen Verbandes der Industriellen und Unternehmer durchgeführte Analyse hat ergeben, dass Russland heute Spitzen eines hohen Wirtschaftswachstums hat, die entgegen der allgemeinen Meinung nicht nur in der Gewinnung und im Export von Erdöl und Erdgas konzentriert sind. In den letzten zwei bis drei Jahren hat die Lebensmittelindustrie ihre Rentabilität verdreifacht. Um 30 Prozent ist die Produktion in der Luft- und Raumfahrtindustrie gewachsen, besonders effektiv hat sich die militärische Luftfahrt entwickelt. Ein schnelles Wachstum ist auch in der Rohrindustrie zu verzeichnen.
Für die nächsten fünf Jahre wird ein hohes Wachstumstempo in der Erdölverarbeitung und der Petrochemie erwartet. Nach Angaben von Sinaida Gorlowa, Direktorin des Konsultationszentrums "IRBIS", haben die petrochemischen Großunternehmen in letzter Zeit sehr viele Investitionsprojekte angeboten, in erster Linie in der Produktion von Kunstharzen und Plasten. Die Realisierung dieser Projekte muss zur Entwicklung der Erdölverarbeitung führen, was letztendlich die Struktur des gesamten Erdölmarktes qualitativ verändern wird. Die Petrochemie hat eine Basis für einen Aufschwung: erstens die ständig wachsende Nachfrage nach ihren Erzeugnissen im Inland und zweitens die Tatsache, dass der russische Unternehmer am zivilisierten Business Geschmack gefunden hat.
Nach Neschtschadins Meinung ist die einheimische Industrie zu zwei Dritteln durch nichtstaatliche Betriebe vertreten, weshalb die Verdoppelung des BIP in erster Linie Aufgabe des Privatunternehmertums ist. Zu erfüllen ist sie, wenn eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft zwischen Privatunternehmertum und Staat zustande kommt und wenn der Staat verständliche Bedingungen für die Entwicklung der Wirtschaft in den nächsten Jahren formuliert. "Wenn das Unternehmertum von den Behörden keine klaren Kriterien für die künftigen fünf bis sieben Jahre bekommt, wird sich die Wirtschaft in Russland, vor allem aber seine Industrie, nicht schnell entwickeln können", sagte Andrej Neschtschadin.
Das Hauptproblem der Industrie ist heute der Mangel an Kapazitäten, sie hat praktisch alle überschüssigen Kapazitäten, die seit den Zeiten der Planwirtschaft übrig geblieben waren, schon genutzt. Im November ging der Anteil der Betriebe, die ihre vorhandenen Kapazitäten wegen der erwarteten Nachfrageschwankungen für überschüssig hielten, von 29 auf 20 Prozent zurück. Somit vertreten die Betriebe den Standpunkt, dass sie in nächster Zeit gezwungen sein werden, ihre Kapazitäten umfassend einzusetzen, um die kaufkräftige Nachfrage zu befriedigen. Wird das Industriewachstum nicht erlöschen, so könnte sich die russische Industrie in den nächsten Jahren einem physischen Mangel an Kapazitäten zur Befriedigung der erwarteten Nachfrage nach ihren Erzeugnissen gegenüber sehen.
Nach Ansicht der Experten vom Institut für die Wirtschaft der Übergangsperiode werde sich in der Industrie als Ganzes und in allen Zweigen (mit Ausnahme der Leicht- und der Bauindustrie) am ehesten ein Produktionswachstum erhalten, aber sein Tempo werde gering sein. (Nina Kulikowa, Wirtschaftskommentatorin der RIA Nowosti.)
Auf der Regierungssitzung vom 22. Dezember legte German Gref, Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel der Russischen Föderation, den Entwurf eines mittelfristigen Programms für die sozialökonomische Entwicklung Russlands bis zum Jahr 2008 vor.
Gref sagte: Zwar habe sich die Wirtschaft Russlands 2004 dynamisch weiterentwickelt, aber ihre heutige Struktur hindere sie daran, ein Wachstumstempo von mehr als 6 bis 7 Prozent im Jahr zu erreichen. Ist die russische Industrie imstande, ein weiteres Wirtschaftswachstum zu sichern?
Nach German Grefs Angaben wird anhand der Ergebnisse von 2004 ein Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 6,8 Prozent, ein Wachstum in der Industrieproduktion von 6,2 Prozent und eine Zunahme der Investitionen ins Grundkapital von 10,8 Prozent erwartet. Aber, fügte der Minister hinzu, der Zuwachs des BIP könne auf 4,5 Prozent zurückgehen, falls demnächst die Konkurrenzfähigkeit der russischen Wirtschaft nicht einschneidend verbessert werde und die Regierung nicht die notwendigen Umgestaltungen vornehme.
Laut Angaben des Instituts für die Wirtschaft der Übergangsperiode hat sich das Wachstumstempo im November in den meisten Industriezweigen verlangsamt. In der Schwarzmetallurgie, Chemie, Petrochemie, Bau- und Leichtindustrie kommt es bereits zu einer absoluten Verminderung des Ausstoßes. Im Maschinenbau ist die Intensität des Wachstums des Ausstoßes gesunken, der Zweig weist jedoch noch positive Werte auf: Die Produktion wächst, wenn auch langsam.
Unter den Ursachen der Verlangsamung nennen die Experten vor allem die Ungewissheit in den Beziehungen zwischen dem Unternehmertum und dem Staat, den Rückgang des Wachstumstempos, der seit Jahresmitte bei den Investitionen in einer ganzen Reihe von Zweigen zu beobachten ist, die Bankenpause im vergangenen Sommer und die Restrukturierung der Regierung.
Gleichzeitig weist Andrej Beloussow, Leiter des Zentrums für makroökonomische Analyse und kurzfristige Prognostizierung, darauf hin, dass von einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums nur bedingt gesprochen werden könne. Seinen Worten zufolge wachsen die Inlandsmärkte um 10 Prozent im Jahr, es kommt zu einer Restrukturierung der Wirtschaft, der Maschinenbau weist das für die letzten vier Jahre höchste Wachstum auf, und die Nachfrage nach Krediten demonstriert eine stabile Erweiterung, die beinahe doppelt so groß ist wie das BIP-Wachstum.
Ministerpräsident Michail Fradkow findet, dass trotz der Verlangsamung des Wachstumstempos die Frage der BIP-Verdoppelung immer noch auf der Tagesordnung stehe. Als eine Hauptaufgabe des mittelfristigen Programms bezeichnet er die Überwindung des technischen Rückstandes und die Schaffung neuer Konkurrenzvorzüge der russischen Wirtschaft. Zu ihrer Entwicklung müssten, wie er sagt, nicht nur die Industriezweige, sondern auch einzelne Betriebe und Unternehmen, darunter solche, die auf der Partnerschaft zwischen Privatunternehmertum und Staat beruhen, beitragen.
Andrej Neschtschadin, Exekutivdirektor des Experteninstituts beim Russischen Verband der Industriellen und Unternehmer, findet, dass Russland alle Möglichkeiten habe, das BIP binnen zehn Jahren zu verdoppeln. Diese Möglichkeiten lägen in der Entwicklung der einheimischen Industrie. Insbesondere meint er jene Branchen, die eine große Ressource haben: die Luft- und Raumfahrt, die Biotechnologie, das Nachrichtenwesen und die Telekommunikationen, die Elektronik und die Produktion von Verbundstoffen: In diesen Zweigen habe Russland ein unbestreitbares Potential und einen offensichtlichen Vorrang.
Eine vom Experteninstitut des Russischen Verbandes der Industriellen und Unternehmer durchgeführte Analyse hat ergeben, dass Russland heute Spitzen eines hohen Wirtschaftswachstums hat, die entgegen der allgemeinen Meinung nicht nur in der Gewinnung und im Export von Erdöl und Erdgas konzentriert sind. In den letzten zwei bis drei Jahren hat die Lebensmittelindustrie ihre Rentabilität verdreifacht. Um 30 Prozent ist die Produktion in der Luft- und Raumfahrtindustrie gewachsen, besonders effektiv hat sich die militärische Luftfahrt entwickelt. Ein schnelles Wachstum ist auch in der Rohrindustrie zu verzeichnen.
Für die nächsten fünf Jahre wird ein hohes Wachstumstempo in der Erdölverarbeitung und der Petrochemie erwartet. Nach Angaben von Sinaida Gorlowa, Direktorin des Konsultationszentrums "IRBIS", haben die petrochemischen Großunternehmen in letzter Zeit sehr viele Investitionsprojekte angeboten, in erster Linie in der Produktion von Kunstharzen und Plasten. Die Realisierung dieser Projekte muss zur Entwicklung der Erdölverarbeitung führen, was letztendlich die Struktur des gesamten Erdölmarktes qualitativ verändern wird. Die Petrochemie hat eine Basis für einen Aufschwung: erstens die ständig wachsende Nachfrage nach ihren Erzeugnissen im Inland und zweitens die Tatsache, dass der russische Unternehmer am zivilisierten Business Geschmack gefunden hat.
Nach Neschtschadins Meinung ist die einheimische Industrie zu zwei Dritteln durch nichtstaatliche Betriebe vertreten, weshalb die Verdoppelung des BIP in erster Linie Aufgabe des Privatunternehmertums ist. Zu erfüllen ist sie, wenn eine für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft zwischen Privatunternehmertum und Staat zustande kommt und wenn der Staat verständliche Bedingungen für die Entwicklung der Wirtschaft in den nächsten Jahren formuliert. "Wenn das Unternehmertum von den Behörden keine klaren Kriterien für die künftigen fünf bis sieben Jahre bekommt, wird sich die Wirtschaft in Russland, vor allem aber seine Industrie, nicht schnell entwickeln können", sagte Andrej Neschtschadin.
Das Hauptproblem der Industrie ist heute der Mangel an Kapazitäten, sie hat praktisch alle überschüssigen Kapazitäten, die seit den Zeiten der Planwirtschaft übrig geblieben waren, schon genutzt. Im November ging der Anteil der Betriebe, die ihre vorhandenen Kapazitäten wegen der erwarteten Nachfrageschwankungen für überschüssig hielten, von 29 auf 20 Prozent zurück. Somit vertreten die Betriebe den Standpunkt, dass sie in nächster Zeit gezwungen sein werden, ihre Kapazitäten umfassend einzusetzen, um die kaufkräftige Nachfrage zu befriedigen. Wird das Industriewachstum nicht erlöschen, so könnte sich die russische Industrie in den nächsten Jahren einem physischen Mangel an Kapazitäten zur Befriedigung der erwarteten Nachfrage nach ihren Erzeugnissen gegenüber sehen.
Nach Ansicht der Experten vom Institut für die Wirtschaft der Übergangsperiode werde sich in der Industrie als Ganzes und in allen Zweigen (mit Ausnahme der Leicht- und der Bauindustrie) am ehesten ein Produktionswachstum erhalten, aber sein Tempo werde gering sein. (Nina Kulikowa, Wirtschaftskommentatorin der RIA Nowosti.)
Франция. Потребительское доверие продолжает снижаться Фондовый рынок
11:10 23.12.2004
Потребительское доверие во Франции в декабре снизилось на 1 пункт до 104 пунктов. Аналитики не ожидали изменений с ноябрьского уровня в 105 пунктов. Падение индекса продолжается второй месяц подряд. Основной причиной снижения эксперты называют рост курса евро, что угрожает сокращением объемов экспорта. С конца августа курс европейской валюты к доллару вырос на 11%. "Укрепление евро давит на экспорт, а производители к этому очень чувствительны", - отмечает экономист из Credit Agricole SA Анн Бодю.
11:10 23.12.2004
Потребительское доверие во Франции в декабре снизилось на 1 пункт до 104 пунктов. Аналитики не ожидали изменений с ноябрьского уровня в 105 пунктов. Падение индекса продолжается второй месяц подряд. Основной причиной снижения эксперты называют рост курса евро, что угрожает сокращением объемов экспорта. С конца августа курс европейской валюты к доллару вырос на 11%. "Укрепление евро давит на экспорт, а производители к этому очень чувствительны", - отмечает экономист из Credit Agricole SA Анн Бодю.
servus zusammen
PRO DV 696 780 scheint langsam "die kurve zu kriegen".. cash-perle
gestern teilverkauf von immob. -> wieder 4 mio€ liqu. mehr!
traumhafter chart
richtiger ausbruch steht an
für mich weiterhin ein STRONG BUY
nun auch aus techn. sicht
PRO DV 696 780 scheint langsam "die kurve zu kriegen".. cash-perle
gestern teilverkauf von immob. -> wieder 4 mio€ liqu. mehr!
traumhafter chart
richtiger ausbruch steht an
für mich weiterhin ein STRONG BUY
nun auch aus techn. sicht
dvn1 nun auf jahreshoch
denke aber, es wird nochma nen rücksetzer auf ca. 1,60 geben
vab-ask derart zugepflastert
entweder bernd oder die altaktionäre - oder beide
hält sich aber trotzdem recht gut
denke aber, es wird nochma nen rücksetzer auf ca. 1,60 geben
vab-ask derart zugepflastert
entweder bernd oder die altaktionäre - oder beide
hält sich aber trotzdem recht gut
yukos gleich 100% seit gestern vormittag!
Yukos rennt los
moin moin @ll..
vab war doch klar..wenn bernd jetzt die Finger drin hat..
wünsche euch nochmal scheene Weihnachten...
LG suupii..
vab war doch klar..wenn bernd jetzt die Finger drin hat..
wünsche euch nochmal scheene Weihnachten...
LG suupii..
yukos:
grad sach ichs noch und handel nich danach...
grad sach ichs noch und handel nich danach...
DGAP-News: TRIA IT-solutions AG <TSX>
TRIA IT-solutions AG: Barkapitalerhöhung vollständig gezeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Barkapitalerhöhung vollständig gezeichnet
(München, 23.12.04) Die angekündigte Barkapitalerhöhung (siehe ad hoc
21.12.04) der TRIA IT-solutions AG ist vollständig gezeichnet. Der
Zeichnungspreis beträgt einen Euro. Dem Unternehmen fließen somit liquide
Mittel in Höhe von 700.000 EUR zu.
Damit ist ein weiterer Schritt zur Stärkung des Eigenkapitals der TRIA IT-
solutions AG vollzogen.
TRIA IT-solutions AG (ISIN: DE0007443608; WKN: 744 360; Börsenkurzzeichen:
TSX)
Mit ca. 200 Mitarbeitern in allen wichtigen deutschen Ballungszentren bietet
TRIA IT-solutions AG zukunftsweisende IT-Services im One-Stop-Supply: IT-
Consulting, Anwendungs-Entwicklung (z. B. firmenspezifische Individuallösungen
bei Banken und Versicherungen), Netzwerke inkl. Internet/Intranet/Extranet
und Training. Ergänzt wird das Portfolio um eine von Stiftung Warentest
empfohlene Support-Hotline zu Microsoft-Produkten (0190-83 30 66 11 (EUR
1,86/Min.) von Montag-Freitag, 8-19 Uhr).
Notiert: Frankfurt, Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketing
Joseph-Wild-Straße 20, 81829 München, Tel./Fax: 089-929 07-0/-100,
E-Mail: Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2004
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TRIA IT-solutions AG: Barkapitalerhöhung vollständig gezeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Barkapitalerhöhung vollständig gezeichnet
(München, 23.12.04) Die angekündigte Barkapitalerhöhung (siehe ad hoc
21.12.04) der TRIA IT-solutions AG ist vollständig gezeichnet. Der
Zeichnungspreis beträgt einen Euro. Dem Unternehmen fließen somit liquide
Mittel in Höhe von 700.000 EUR zu.
Damit ist ein weiterer Schritt zur Stärkung des Eigenkapitals der TRIA IT-
solutions AG vollzogen.
TRIA IT-solutions AG (ISIN: DE0007443608; WKN: 744 360; Börsenkurzzeichen:
TSX)
Mit ca. 200 Mitarbeitern in allen wichtigen deutschen Ballungszentren bietet
TRIA IT-solutions AG zukunftsweisende IT-Services im One-Stop-Supply: IT-
Consulting, Anwendungs-Entwicklung (z. B. firmenspezifische Individuallösungen
bei Banken und Versicherungen), Netzwerke inkl. Internet/Intranet/Extranet
und Training. Ergänzt wird das Portfolio um eine von Stiftung Warentest
empfohlene Support-Hotline zu Microsoft-Produkten (0190-83 30 66 11 (EUR
1,86/Min.) von Montag-Freitag, 8-19 Uhr).
Notiert: Frankfurt, Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketing
Joseph-Wild-Straße 20, 81829 München, Tel./Fax: 089-929 07-0/-100,
E-Mail: Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.12.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
yukos heute noch 5€?
Moin moin
wünsche euch allen ein schönes ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest
wünsche euch allen ein schönes ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest
hat morgen die deutsche Börse geöffnet ?
und was ist mit der Amibörse morgen ?
und was ist mit der Amibörse morgen ?
deutschland morgen komplett zu
amis weiss ich nciht
interessiert mich auch nicht
amis weiss ich nciht
interessiert mich auch nicht
Morgen,
Amis haben morgen auch dicht und handeln heute glaub ich nur einen halben Tag
Wünsche allen schonmal schöne Feiertage
Gruß
Mega
Amis haben morgen auch dicht und handeln heute glaub ich nur einen halben Tag
Wünsche allen schonmal schöne Feiertage
Gruß
Mega
Tach Berta!
Amis morgen auch zu.Wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.
HB
Amis morgen auch zu.Wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest.
HB
so, ich wünsch nu auch mal schöne weihnachten!
muss wech, geschenke für 3 frauen kaufen...
muss wech, geschenke für 3 frauen kaufen...
Moin allerseits,
Ich habe in letzter Zeit sehr selten hier gepostet aber
meistens mitgelesen, wünsche allen hier ein frohes Fest und einen guten Rutsch.
Ach ja, gestern gabs Post von Consors. Diesmal kein
Glühwein, Lebkuchen oder Dosenwurst und Sauerkraut zum Fest.
Es gab was praktisches: einen USB 2.0 Stick.
Das Ding kann man wenigstens gebrauchen.
Ich habe in letzter Zeit sehr selten hier gepostet aber
meistens mitgelesen, wünsche allen hier ein frohes Fest und einen guten Rutsch.
Ach ja, gestern gabs Post von Consors. Diesmal kein
Glühwein, Lebkuchen oder Dosenwurst und Sauerkraut zum Fest.
Es gab was praktisches: einen USB 2.0 Stick.
Das Ding kann man wenigstens gebrauchen.
moin harry b., megapol und timo
euch auch schöne weihnachten
@timo
ist ein cooles ding, der stick, hab mich auch gefreut
aber bademantel und korkenzieher sind ja auch noch mit von der partie
euch auch schöne weihnachten
@timo
ist ein cooles ding, der stick, hab mich auch gefreut
aber bademantel und korkenzieher sind ja auch noch mit von der partie
@berta
Von Consors ein Bademantel?! Habe ich zum Glück nicht bekommen.
Wozu ist denn dieser USB Stick zu gebrauchen?Kenne mich in dem Bereich nicht besonders aus.
Von Consors ein Bademantel?! Habe ich zum Glück nicht bekommen.
Wozu ist denn dieser USB Stick zu gebrauchen?Kenne mich in dem Bereich nicht besonders aus.
ne harry
bademantel gibts bei sino
korkenzieher bei etrade
stick bei consors
immerhin alle mit neuen ideen dieses jahr
ein usb stick ist im prinzip ein neuer datenträger, früher gabs ne diskette oder cd rom zum mitnehmen, jetzt hat man nen usb stick als schlüsselanhänger, einfach einstecken, daten draufkopieren (ist wie ein extra laufwerk im arbeitsplatz) wie der rausziehen und mitnehmen
sehr klein, 3-4 cm lang, 1,5 cm breit, 1 cm tief
bademantel gibts bei sino
korkenzieher bei etrade
stick bei consors
immerhin alle mit neuen ideen dieses jahr
ein usb stick ist im prinzip ein neuer datenträger, früher gabs ne diskette oder cd rom zum mitnehmen, jetzt hat man nen usb stick als schlüsselanhänger, einfach einstecken, daten draufkopieren (ist wie ein extra laufwerk im arbeitsplatz) wie der rausziehen und mitnehmen
sehr klein, 3-4 cm lang, 1,5 cm breit, 1 cm tief
Servus zusammen
ich wünsche auch allen ein schönes ruhiges Weihnachtsfest!
Einen special Gruß an Hurri!
..leider auch kaum Zeit zum posten...
ich wünsche auch allen ein schönes ruhiges Weihnachtsfest!
Einen special Gruß an Hurri!
..leider auch kaum Zeit zum posten...
Danke für die Erklärung,hab den nämlich auch von CSO bekommen,wusste nur nichts damit anzufange.Also quasi eine Disk mit mehr Speicherplatz.
FEE wieder über 6 % im Plusterrain.Sieht auch vom chart her schmackhaft aus
moin moin @all
was muss ich lesen
>>>bernd und vab???
bin die woche schon im wilden süden
vorweihnachtsurlaub
familie der besseren hälfte
am 2.feiertag gehts wieder in den norden
familientreffen die 2.
euch allen ein schönes fest
mit ordentlich geschenken unterm baum
was muss ich lesen
>>>bernd und vab???
bin die woche schon im wilden süden
vorweihnachtsurlaub
familie der besseren hälfte
am 2.feiertag gehts wieder in den norden
familientreffen die 2.
euch allen ein schönes fest
mit ordentlich geschenken unterm baum
Moin
was geht eigentlich bei Altana?
was geht eigentlich bei Altana?
yusa
was für einWeihnachsgeschenk
was für einWeihnachsgeschenk
Hallo und schonmal allen schöne Feiertage
mal wieder ein Bafin Scherz kurz vor Weihnachten
BaFin - Anzeige wegen Insiderhandel bei Medion-Aktien erstattet
23.12.04 11:25
Düsseldorf, 23. Dez (Reuters) - Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat bei der Staatsanwaltschaft
Düsseldorf Anzeige wegen des Verdachts auf Insidergeschäfte mit
Aktien des Computerherstellers Medion erstattet.
Die BaFin habe Kursbewegungen im Zusammenhang mit der
Vorlage der Halbjahreszahlen von Medion Ende Junli untersucht,
sagte ein Sprecher. Dabei sei der Verdacht auf Insiderhandel
aufgekommen. Die Anzeige richte sich jedoch nicht gegen
bestimmte Personen oder das Unternehmen.
Der Elektronikhändler hatte im Juli wegen der anhaltenden
Konsumschwäche in Deutschland seine Geschäftsziele für das
laufende Jahr aufgegeben und erklärt, er halte einen Umsatz- und
Gewinnrückgang für möglich. Die im MDax gelistete Aktie war nach
der Bekanntgabe eingebrochen.
inv/
Topics..: DE WEU EUROPE GEE ELC APL WHO CRIM JUDIC LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
mal wieder ein Bafin Scherz kurz vor Weihnachten
BaFin - Anzeige wegen Insiderhandel bei Medion-Aktien erstattet
23.12.04 11:25
Düsseldorf, 23. Dez (Reuters) - Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat bei der Staatsanwaltschaft
Düsseldorf Anzeige wegen des Verdachts auf Insidergeschäfte mit
Aktien des Computerherstellers Medion erstattet.
Die BaFin habe Kursbewegungen im Zusammenhang mit der
Vorlage der Halbjahreszahlen von Medion Ende Junli untersucht,
sagte ein Sprecher. Dabei sei der Verdacht auf Insiderhandel
aufgekommen. Die Anzeige richte sich jedoch nicht gegen
bestimmte Personen oder das Unternehmen.
Der Elektronikhändler hatte im Juli wegen der anhaltenden
Konsumschwäche in Deutschland seine Geschäftsziele für das
laufende Jahr aufgegeben und erklärt, er halte einen Umsatz- und
Gewinnrückgang für möglich. Die im MDax gelistete Aktie war nach
der Bekanntgabe eingebrochen.
inv/
Topics..: DE WEU EUROPE GEE ELC APL WHO CRIM JUDIC LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
yusa
wieso die rallye?
wieso die rallye?
Softnet Tech. (TG6, A0B7RZ) deutlich unter Parität in Deutschland!
Da sind bis heute nachmittag sichere 10% drin.
Kürzel in Amerika ist STTC. Geschlossen bei 0,147 USD, das macht rund 0,11 Euro. Umsatz ist genügend in Amerika.
In Frankfurt hat es jemanden ausgestoppt.
Zugreifen!
Gruß
ITG
Da sind bis heute nachmittag sichere 10% drin.
Kürzel in Amerika ist STTC. Geschlossen bei 0,147 USD, das macht rund 0,11 Euro. Umsatz ist genügend in Amerika.
In Frankfurt hat es jemanden ausgestoppt.
Zugreifen!
Gruß
ITG
feedback ist super
yusa
die russische Mafia ist voll long
die russische Mafia ist voll long
ja sieht so aus
mobbe
DGAP-Ad hoc: Wapme Systems AG <WPM> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Organisationsstruktur
Wapme Systems AG: Veränderung im Aufsichtsrat der Wapme Systems AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
+++ Roger Bigger und Peter Kirn werden als neue Aufsichtsratsmitglieder
bestellt +++ Aufsichtsratsmitglieder Karl Gruns, Ekkehart Gerlach und Jochen
Pläcking scheiden aus dem Aufsichtsrat aus +++
Düsseldorf, 23.12.2004
Im Zuge der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens im Marktsegment
"Mobile Content für Erwachsene", umgesetzt durch die Übernahme des Schweizer
Content Providers Lawa International Holding AG, verstärkt sich die Wapme
Systems AG mit Peter Kirn und Roger Bigger substaniell im Aufsichtsrat.
Die bisherigen Aufsichtsräte Karl Gruns, Aufsichtsratsvorsitzender, Ekkehart
Gerlach und Jochen Pläcking legen zum 31. Dezember 2004 Ihre Mandate nieder.
Begründet ist die Mandatsniederlegung im Wesentlichen mit der Fokussierung auf
Erotik-Content im Rahmen des Erwerbs von LAWA.
Durch das Amtsgericht Düsseldorf wurden heute die neuen vorgeschlagenen
Aufsichtsratsmitglieder Roger Bigger und Peter Kirn bestellt. Peter Kirn wird
die Position des designierten Aufsichtsratsvorsitzenden übernehmen. Der
Vorstand wird bei der nächsten Hauptversammlung vorschlagen, die Mandate durch
die Aktionäre bestätigen zu lassen.
Peter Kirn und Roger Bigger tragen zur substantiellen Verstärkung des
Unternehmens bei. Mit der Bestellung von Herrn Kirn, welcher auf eine 30-
jährige Erfahrung bei IBM zurück blickt, gewinnt das Unternehmen an Markt-
sowie Managementexpertise hinzu. Herr Bigger wird das Unternehmen mit seinen
Erfahrungen als Investmentbanker bei Schweizer Großbanken und seinem Netzwerk
im Finanzbereich unterstützen.
Wapme Systems AG
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Deutschland
ISIN: DE0005495501
WKN: 549550
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Organisationsstruktur
Wapme Systems AG: Veränderung im Aufsichtsrat der Wapme Systems AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ Roger Bigger und Peter Kirn werden als neue Aufsichtsratsmitglieder
bestellt +++ Aufsichtsratsmitglieder Karl Gruns, Ekkehart Gerlach und Jochen
Pläcking scheiden aus dem Aufsichtsrat aus +++
Düsseldorf, 23.12.2004
Im Zuge der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens im Marktsegment
"Mobile Content für Erwachsene", umgesetzt durch die Übernahme des Schweizer
Content Providers Lawa International Holding AG, verstärkt sich die Wapme
Systems AG mit Peter Kirn und Roger Bigger substaniell im Aufsichtsrat.
Die bisherigen Aufsichtsräte Karl Gruns, Aufsichtsratsvorsitzender, Ekkehart
Gerlach und Jochen Pläcking legen zum 31. Dezember 2004 Ihre Mandate nieder.
Begründet ist die Mandatsniederlegung im Wesentlichen mit der Fokussierung auf
Erotik-Content im Rahmen des Erwerbs von LAWA.
Durch das Amtsgericht Düsseldorf wurden heute die neuen vorgeschlagenen
Aufsichtsratsmitglieder Roger Bigger und Peter Kirn bestellt. Peter Kirn wird
die Position des designierten Aufsichtsratsvorsitzenden übernehmen. Der
Vorstand wird bei der nächsten Hauptversammlung vorschlagen, die Mandate durch
die Aktionäre bestätigen zu lassen.
Peter Kirn und Roger Bigger tragen zur substantiellen Verstärkung des
Unternehmens bei. Mit der Bestellung von Herrn Kirn, welcher auf eine 30-
jährige Erfahrung bei IBM zurück blickt, gewinnt das Unternehmen an Markt-
sowie Managementexpertise hinzu. Herr Bigger wird das Unternehmen mit seinen
Erfahrungen als Investmentbanker bei Schweizer Großbanken und seinem Netzwerk
im Finanzbereich unterstützen.
Wapme Systems AG
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Deutschland
ISIN: DE0005495501
WKN: 549550
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HAI>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
HAITEC AG begibt Wandelanleihe
HAITEC AG München begibt Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
HAITEC AG München begibt Wandelanleihe
In Ausübung der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 10.Mai 2004 hat der
Vorstand der HAITEC AG München, beschlossen, eine Wandelschuldverschreibung
über insgesamt Euro 1.466.000,00 zu begeben. Die Zustimmung des Aufsichtsrates
der HAITEC AG wird für den heutigen Tag erwartet.
Die jeweilige Wandelschuldverschreibung hat einen Nenn- und Ausgabebetrag von
Euro 1,00 und wird mit 9,75 % p.a. verzinst. Am Ende der Laufzeit (31.12.2006)
im Dezember 2006 besteht die Möglichkeit, jede Wandelschuldverschreibung in
eine Aktie der HAITEC AG zum Wandlungspreis von Euro 1,00 zu wandeln. Die
Aktionäre der HAITEC AG haben ein mittelbares Bezugsrecht im Verhältnis 9:2.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, wird die
Bezugsabwicklung für die Aktionäre der HAITEC AG übernehmen.
Für den Spitzenbetrag wurde das Bezugsrecht ausgeschlossen. Die Bezugsfrist
wird 2 Wochen betragen. Der Handel der Bezugsrechte ist im Januar 2005
vorgesehen. Am Ende der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte werden
bestmöglichst verwertet.
Die Platzierung der nicht bezogenen Wandelschuldverschreibungen wird die HBB
Capital Advisors GmbH, München (eine Tochtergesellschaft der Hessischen
Landesbank, der Bayerischen Landesbank und R.W.Baird&Co USA ) übernehmen.
Die weiteren Bedingungen der Wandelanleihe werden rechtzeitig vor Beginn der
Bezugsfrist unter http:www.haitec.de abrufbar sein.
Die Restrukturierung der HAITEC AG und die damit verbundene Bereinigung im
abgelaufenen Geschäftsjahr konnten nur mittels der vergangenen
Kapitalmaßnahmen durchgeführt werden. Zur Stärkung der
Refinanzierungsmöglichkeiten im operativen Geschäft hat sich Haitec zum
Abschluss der wesentlichen Restrukturierungsmaßnahmen entschlossen, eine
Wandelanleihe zu begeben, die für eine Optimierung der Betriebsmittel
eingesetzt werden soll. Wesentliche Einsparungen können hier bereits durch
Auflösen der Factoringgebühren, Ausnutzen von Skontoeffekten und
Verbesserungen der Zahlungsziele erzielt werden. Eine Stärkung der
Finanzierungsbasis verbessert zugleich die Ausgangslage, die aktuell steigende
Nachfrage von Dienstleistungen der HAITEC AG auch in großen Projekten mit
unseren Geschäftspartnern nachhaltig entwickeln zu können.
Haitec AG (WKN 600520)
München, den 23.12.2004
http://www.haitec.de
Ende der ad-hoc Mitteilung
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
HAITEC AG begibt Wandelanleihe
HAITEC AG München begibt Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HAITEC AG München begibt Wandelanleihe
In Ausübung der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 10.Mai 2004 hat der
Vorstand der HAITEC AG München, beschlossen, eine Wandelschuldverschreibung
über insgesamt Euro 1.466.000,00 zu begeben. Die Zustimmung des Aufsichtsrates
der HAITEC AG wird für den heutigen Tag erwartet.
Die jeweilige Wandelschuldverschreibung hat einen Nenn- und Ausgabebetrag von
Euro 1,00 und wird mit 9,75 % p.a. verzinst. Am Ende der Laufzeit (31.12.2006)
im Dezember 2006 besteht die Möglichkeit, jede Wandelschuldverschreibung in
eine Aktie der HAITEC AG zum Wandlungspreis von Euro 1,00 zu wandeln. Die
Aktionäre der HAITEC AG haben ein mittelbares Bezugsrecht im Verhältnis 9:2.
Die Baader Wertpapierhandelsbank AG, Unterschleißheim, wird die
Bezugsabwicklung für die Aktionäre der HAITEC AG übernehmen.
Für den Spitzenbetrag wurde das Bezugsrecht ausgeschlossen. Die Bezugsfrist
wird 2 Wochen betragen. Der Handel der Bezugsrechte ist im Januar 2005
vorgesehen. Am Ende der Bezugsfrist nicht ausgeübte Bezugsrechte werden
bestmöglichst verwertet.
Die Platzierung der nicht bezogenen Wandelschuldverschreibungen wird die HBB
Capital Advisors GmbH, München (eine Tochtergesellschaft der Hessischen
Landesbank, der Bayerischen Landesbank und R.W.Baird&Co USA ) übernehmen.
Die weiteren Bedingungen der Wandelanleihe werden rechtzeitig vor Beginn der
Bezugsfrist unter http:www.haitec.de abrufbar sein.
Die Restrukturierung der HAITEC AG und die damit verbundene Bereinigung im
abgelaufenen Geschäftsjahr konnten nur mittels der vergangenen
Kapitalmaßnahmen durchgeführt werden. Zur Stärkung der
Refinanzierungsmöglichkeiten im operativen Geschäft hat sich Haitec zum
Abschluss der wesentlichen Restrukturierungsmaßnahmen entschlossen, eine
Wandelanleihe zu begeben, die für eine Optimierung der Betriebsmittel
eingesetzt werden soll. Wesentliche Einsparungen können hier bereits durch
Auflösen der Factoringgebühren, Ausnutzen von Skontoeffekten und
Verbesserungen der Zahlungsziele erzielt werden. Eine Stärkung der
Finanzierungsbasis verbessert zugleich die Ausgangslage, die aktuell steigende
Nachfrage von Dienstleistungen der HAITEC AG auch in großen Projekten mit
unseren Geschäftspartnern nachhaltig entwickeln zu können.
Haitec AG (WKN 600520)
München, den 23.12.2004
http://www.haitec.de
Ende der ad-hoc Mitteilung
HAITEC AG
Alois-Wolfmüller-Straße 8
80939 München
Deutschland
ISIN: DE0006005200
WKN: 600520
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Von [size=18]3,49 [/size]im Tageshoch auf nunmehr 2,61 zurück,
das sieht jetzt nach einer Bodenbildung aus...
über 2,70 gehe ich long, unter 2,50 short !
das sieht jetzt nach einer Bodenbildung aus...
über 2,70 gehe ich long, unter 2,50 short !
Zitat von NoggerT @ Do Dez 23, 2004 10:25 am: Schaut Euch den Rutsch an, wie weit geht es nun hoch ?
Das Tief gestern bei [size=18]1,17, letzter 2,49 [/size](Tageshoch) !
Zitat von NoggerT @ Do Dez 23, 2004 9:52 am: 2,08 + 12,43% (TH)
...
so, das wars für mich heute
kein trade mehr
es ist weihnachten
ein frohes fest nochmal an alle
ich bin montag wieder da
))))
CIAO
kein trade mehr
es ist weihnachten
ein frohes fest nochmal an alle
ich bin montag wieder da
))))
CIAO
Commerzbank-Chef rechnet mit Übernahmewelle
LOOOOOOOOOOOOOOL
denen fällt auch nichts mehr neues ein
DUMMPUSHERBANDE
LOOOOOOOOOOOOOOL
denen fällt auch nichts mehr neues ein
DUMMPUSHERBANDE
Eichel droht Niederlage bei Spekulationssteuer - HB
Eichel droht Niederlage bei Spekulationssteuer - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel droht eine
weitere Niederlage bei der Besteuerung von Spekulationsgewinnen. Nach
Informationen des "Handelsblatt" (HB) aus Justizkreisen hat der
Bundesfinanzhof (BFH) jetzt in einer unveröffentlichten Entscheidung Zweifel
an der Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung für die Jahre ab 1999 geäußert
(Az.: IX B 120/04). Dies berichtet die Zeitung vorab. Für die Zeiträume
davor hatte bereits das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit
festgestellt.
Der BFH bestätigte damit ein Finanzgericht, dass in einem vorläufigen
Verfahren Steuerbescheide ausgesetzt hatte. Wie aus Justizkreisen bekannt
wurde, ist die jetzige Entscheidung aber kein Grundsatzurteil, sondern nur
Ergebnis der in einem Aussetzungsverfahren üblichen überschlägigen Prüfung.
Ein Grundsatzurteil zu den Zeiträumen ab 1999 soll im kommenden Jahr in
einem ähnlichen Verfahren fallen. Gleichwohl wird durch die jetzigen
Entscheidung immer wahrscheinlicher, dass die Spekulationssteuer am Ende
erneut vor dem Bundesverfassungsgericht landen wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.12.2004/ros
Eichel droht Niederlage bei Spekulationssteuer - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel droht eine
weitere Niederlage bei der Besteuerung von Spekulationsgewinnen. Nach
Informationen des "Handelsblatt" (HB) aus Justizkreisen hat der
Bundesfinanzhof (BFH) jetzt in einer unveröffentlichten Entscheidung Zweifel
an der Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung für die Jahre ab 1999 geäußert
(Az.: IX B 120/04). Dies berichtet die Zeitung vorab. Für die Zeiträume
davor hatte bereits das Bundesverfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit
festgestellt.
Der BFH bestätigte damit ein Finanzgericht, dass in einem vorläufigen
Verfahren Steuerbescheide ausgesetzt hatte. Wie aus Justizkreisen bekannt
wurde, ist die jetzige Entscheidung aber kein Grundsatzurteil, sondern nur
Ergebnis der in einem Aussetzungsverfahren üblichen überschlägigen Prüfung.
Ein Grundsatzurteil zu den Zeiträumen ab 1999 soll im kommenden Jahr in
einem ähnlichen Verfahren fallen. Gleichwohl wird durch die jetzigen
Entscheidung immer wahrscheinlicher, dass die Spekulationssteuer am Ende
erneut vor dem Bundesverfassungsgericht landen wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.12.2004/ros
Ich bin dann auch raus --> ebenfalls schöne Weihnachten @ all
ich wollte mich kurz noch bei der guten Berta bedanken dass sie mich auf VEM aufmerksam gemacht hat!
Wundervolles Papier --- so leicht kann Börse sein!
Grüße und die üblichen saisonalen Wünsche!
Hans
Wundervolles Papier --- so leicht kann Börse sein!
Grüße und die üblichen saisonalen Wünsche!
Hans
.
Phönix Sonnenstrom aktuell bei 7,35€
Wer zu diesen günstigen Kursen jetzt nicht kauft wird sich vermutlich auch bald ärgern....
Phönix Sonnenstrom aktuell bei 7,35€
Wer zu diesen günstigen Kursen jetzt nicht kauft wird sich vermutlich auch bald ärgern....
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