Unglück und Katastrophen = Zufall, Strafen Gottes (Gottesgerichte) oder selbstverschu - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.04 20:38:10 von
neuester Beitrag 06.08.06 20:19:51 von
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Unglück und Katastrophen = Zufall, Strafen Gottes (Gottesgerichte) oder selbstverschuldet?
Was `Zorn Gottes` meint
Richtet Gott oder die Menschen sich selbst?
Verschiedene Bedeutungen von `Gericht`
Allgemeine Ursachen für Strafgerichte
Wann ein Gericht ausgelöst wird
Vorzeichen vor Strafgerichten
Zweck von Strafgerichten
Einige Auswirkungen von Gerichten (Diesseits und Jenseits)
Warum große Strafgerichte selten erfolgen und wenig ändern
Zusammenhang zwischen Offenbarungen und Gerichten; kleinere Endzeitgerichte
Wann Gerichte aufgehoben oder gemildert werden
Wer richtet bzw. richten darf; Maßstäbe
Vom jüngsten Gericht am Ende der Zeiten
Jesus - Retter oder Richter?
--------------------------------------------------------------------------------
Was `Zorn Gottes` http://www.j-lorber.de/jl/0/gericht/0-gerich.htm
Was `Zorn Gottes` meint
Richtet Gott oder die Menschen sich selbst?
Verschiedene Bedeutungen von `Gericht`
Allgemeine Ursachen für Strafgerichte
Wann ein Gericht ausgelöst wird
Vorzeichen vor Strafgerichten
Zweck von Strafgerichten
Einige Auswirkungen von Gerichten (Diesseits und Jenseits)
Warum große Strafgerichte selten erfolgen und wenig ändern
Zusammenhang zwischen Offenbarungen und Gerichten; kleinere Endzeitgerichte
Wann Gerichte aufgehoben oder gemildert werden
Wer richtet bzw. richten darf; Maßstäbe
Vom jüngsten Gericht am Ende der Zeiten
Jesus - Retter oder Richter?
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Was `Zorn Gottes` http://www.j-lorber.de/jl/0/gericht/0-gerich.htm
Endzeit=Gottesgerichtszeit und in der leben wir.
güldner
Auch Dir einen guten Rutsch morgen.
Und lass das mit dem Trinken.
Auch Dir einen guten Rutsch morgen.
Und lass das mit dem Trinken.
Seit dem 2. Weltkrieg sind in so kurzer Zeit nicht mehr soviel Deutsche im Ausland umgekommen.
Auch sie werden dort begraben/verbrannt werden müssen.(Bericht des Fernsehens)
Auch sie werden dort begraben/verbrannt werden müssen.(Bericht des Fernsehens)
Einen guten Rutsch ??
Gute Idee.
Wünsch ich Gueldner auch - vielleicht knallt er ja mit seiner Birne wieder mal so richtig hin - wie vor einigen Jahren, als er noch normal war.
Jack
Gute Idee.
Wünsch ich Gueldner auch - vielleicht knallt er ja mit seiner Birne wieder mal so richtig hin - wie vor einigen Jahren, als er noch normal war.
Jack
Hab zwar kein Wort vom Eingangsposting verstanden, aber Güldner wird schon recht haben ... schliesslich verkündet er Gottes Worte.
ESSAY
Wie konnte Gott das zulassen?--Gott lies es zu--es kommt die wo wir es verstehen werden und dann werden wir Gott nicht ein Wort fragen [Gueldner)Bibel
Hunderttausend Tote, zerstörte Städte, grenzenloses Leid: Ausgerechnet am zweiten Weihnachtstag schlug die Natur mit unbändiger Gewalt zu. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, schreibt in SPIEGEL ONLINE, warum die Katastrophe in Südostasien nicht die Allmacht Gottes, wohl aber die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen in Frage stellt
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335111,00.html
Wie konnte Gott das zulassen?
Hunderttausend Tote, zerstörte Städte, grenzenloses Leid: Ausgerechnet am zweiten Weihnachtstag schlug die Natur mit unbändiger Gewalt zu. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, schreibt in SPIEGEL ONLINE, warum die Katastrophe in Südostasien nicht die Allmacht Gottes, wohl aber die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen in Frage stellt.
Bischof Wolfgang Huber,
1942 in Straßburg geboren, ist seit November 2003 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Der studierte Theologe war zuvor Professor in Marburg und Heidelberg und in mehreren Funktionen für den Evangelischen Deutschen Kirchentag tätig. 1994 wurde er Bischof der Evangelischen Landeskirche von Berlin-Brandenburg. Huber ist verheiratet und hat drei Kinder.
Nur einen Langstreckenflug entfernt zeigt sich in einer der schönsten Urlaubsregionen der Welt die grausamste Verwüstung. Zerstörte Häuser, Massengräber und entsetzliches Leid ziehen sich von Sumatra über Thailand, Sri Lanka, Indien bis hin nach Somalia an die Ostküste Afrikas rund um den Indischen Ozean. Die größte Hilfsaktion der Welt ist angelaufen. Viele Menschen haben in den letzten Tagen großzügig gespendet, um die schlimmste Not zu lindern. Hilfsorganisationen haben schnell reagiert und Material und Helfer in die Krisenregion entsandt. Ja, auch die Einheimischen vor Ort, obwohl selbst betroffen, helfen, wo sie können - so berichten es viele der Heimgekehrten. Doch das ungeahnte Ausmaß dieser Katastrophe macht unsere Hilfe weiterhin dringend notwendig. Die Globalisierung unserer Welt erschöpft sich nicht in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Sie bringt uns auch fernes Leid nahe und macht es zu unserem eigenen. Global zu denken, heißt heute, zur Hilfe für die Menschen am Indischen Ozean bereit zu sein.
Tief reichen die Fragen, die durch diese Ereignisse wach gerufen werden. Wir spüren, dass die "Sintflut" nicht eine überholte Sage ist, sondern auf wirklicher Erfahrung beruht, auf einem schrecklichen Geschehen, in dem die Natur ihre unbändige Gewalt in einem unvorstellbaren Ausmaß zeigt. Auch der Mensch, der meint, über die Natur herrschen zu können, stößt mit seinem Machtanspruch an Grenzen. Die Betroffenen werden erst allmählich wieder das Zutrauen zu der Zusage entwickeln, in der die Erfahrung der Sintflut schließlich überwunden wird: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." Das Vertrauen in die bergende Kraft der Schöpfung wird nur langsam wieder wachsen.
Wie Gott das zulassen konnte, wird gefragt. Die Frage wird wieder genauso gestellt wie im Jahr 1755, als das gewaltige Erdbeben von Lissabon Zigtausende von Menschen in den Tod riss und eine gewaltige Erschütterung in Europa auslöste. Johann Wolfgang von Goethe schildert, wie dieses Ereignis seinen Kinderglauben in Frage stellte: "Gott, der Schöpfer und Erhalter Himmels und der Erden ... hatte sich, indem er die Gerechten mit den Ungerechten gleichem Verderben preisgab, keineswegs väterlich bewiesen." Voltaire, der französische Skeptiker, wandte die Katastrophe von Lissabon gegen den Fortschrittsoptimismus seiner Zeit. Und wir?
Nicht die Allmacht Gottes, sondern die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen werden durch solche Ereignisse in ihre Schranken gewiesen. Gottes Allmacht kann man sich nicht so vorstellen, dass Gott alles Böse und Unbegreifliche im Vorhinein aus dem Lauf der Dinge herausschneidet. Gottes Allmacht zeigt sich in der Liebe, mit der er sich uns Menschen zuwendet, damit wir uns auch angesichts des Unbegreiflichen an ihr orientieren. Die Gewalt der Natur hat uns in die Grenzen gewiesen. Immer wieder kann es geschehen, dass die Erdteile sich so gegeneinander verschieben, dass ein Beben auch das Meer zum Toben bringt. "Tsunami" heißt der Name für dieses Naturgeschehen. Uns Kinder der Moderne erinnert das daran, dass unsere Herrschaft über die Natur nicht unumschränkt ist. Trotz unserer Kenntnisse der Natur und trotz unserer Möglichkeiten, sie uns dienstbar zu machen, drängt uns dieses Erleben wieder zu einer Haltung der Demut.
Wollte Gott den Tod so vieler Menschen? Auch diese Frage wird jetzt gestellt. Nein, kann die Antwort nur lauten, Gott will nicht den Tod. Sondern Gott ist ein Freund des Lebens. Sein Sohn, dessen Geburt wir in diesen Weihnachtstagen feiern, nahm den Tod auf sich, damit kein Mensch mehr geopfert werden muss - auch nicht den Gewalten der Natur. Sich ihnen nicht zu unterwerfen, sie aber zu achten, ist die Folgerung. Totale Sicherheit wird es nie geben. Aber mehr Sicherheit gegenüber Tsunamis kann und sollte auch entwickelt werden. Im Pazifik gibt es ein entsprechendes Warnsystem, im Indischen Ozean nicht. Das gehört zu den ungleichen Lebensverhältnissen in der Einen Welt. Viele Menschen, so scheint es, hätten sich in Sicherheit bringen können, wenn sie rechtzeitig gewarnt worden wären. Der immer wieder gezeigte Film aus Phuket, in dem die Wassermassen den ahnungslos planschenden Urlaubern immer näher kommen, macht das auf gespenstische Weise deutlich. Aber wie konnte da einer mit ruhiger Hand immer weiter filmen? Warum bricht der Film nicht ab in einem Schrei, der die Todgeweihten gerade noch rechtzeitig warnt? Dass wir einander warnen, wo Unheil droht, gehört zum ABC der Menschlichkeit.
Gibt es Gott? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!
Mitleid und Achtsamkeit füreinander folgen aus dem, was geschah. Die Sorgen, die uns im zurückliegenden Jahr beschäftigt haben und in das neue Jahr begleiten, treten neben die lebensbedrohende Not in anderen Erdteilen. Menschlichkeit ist die Brücke, die uns miteinander verbindet.
Auch mir ist bei dieser Jahreswende nach einem stillen Übergang in das neue Jahr zu Mute. Tag für Tag haben wir mit ohnmächtiger Trauer und wachsendem Erschrecken die Todesnachrichten aus Südostasien in uns aufgenommen. Wir wurden Zeugen einer der größten Naturkatastrophen seit Menschengedenken. Die genaue Zahl der Opfer kennen wir noch immer nicht. Unter den Tausenden und Abertausenden von Todesopfern, Einheimischen und Fremden, waren auch deutsche Urlauber in erschreckend großer Zahl. Seit dem zweiten Weihnachtstag zittern immer noch viele um ihre Angehörigen - und werden sich doch in den allermeisten Fällen eingestehen müssen, dass alles weitere Warten vergeblich sein wird. Manche, die überlebten, konnten ihr Glück kaum fassen und werden zugleich das Unglück der anderen noch lange vor Augen haben. Kinder, die überlebten, kehrten ohne ihre Eltern, Eltern ohne ihre Kinder zurück. Das unvorstellbare Leid in Südostasien bestimmt nicht nur die Gedanken und Gespräche. Es bestimmt in diesen Tagen vor allem unsere Gebete. Und es bestimmt hoffentlich auch das Handeln. Auch ich bitte in diesem Jahr um "Spenden statt Böller".
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Wie konnte Gott das zulassen?--Gott lies es zu--es kommt die wo wir es verstehen werden und dann werden wir Gott nicht ein Wort fragen [Gueldner)Bibel
Hunderttausend Tote, zerstörte Städte, grenzenloses Leid: Ausgerechnet am zweiten Weihnachtstag schlug die Natur mit unbändiger Gewalt zu. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, schreibt in SPIEGEL ONLINE, warum die Katastrophe in Südostasien nicht die Allmacht Gottes, wohl aber die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen in Frage stellt
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335111,00.html
Wie konnte Gott das zulassen?
Hunderttausend Tote, zerstörte Städte, grenzenloses Leid: Ausgerechnet am zweiten Weihnachtstag schlug die Natur mit unbändiger Gewalt zu. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, schreibt in SPIEGEL ONLINE, warum die Katastrophe in Südostasien nicht die Allmacht Gottes, wohl aber die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen in Frage stellt.
Bischof Wolfgang Huber,
1942 in Straßburg geboren, ist seit November 2003 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Der studierte Theologe war zuvor Professor in Marburg und Heidelberg und in mehreren Funktionen für den Evangelischen Deutschen Kirchentag tätig. 1994 wurde er Bischof der Evangelischen Landeskirche von Berlin-Brandenburg. Huber ist verheiratet und hat drei Kinder.
Nur einen Langstreckenflug entfernt zeigt sich in einer der schönsten Urlaubsregionen der Welt die grausamste Verwüstung. Zerstörte Häuser, Massengräber und entsetzliches Leid ziehen sich von Sumatra über Thailand, Sri Lanka, Indien bis hin nach Somalia an die Ostküste Afrikas rund um den Indischen Ozean. Die größte Hilfsaktion der Welt ist angelaufen. Viele Menschen haben in den letzten Tagen großzügig gespendet, um die schlimmste Not zu lindern. Hilfsorganisationen haben schnell reagiert und Material und Helfer in die Krisenregion entsandt. Ja, auch die Einheimischen vor Ort, obwohl selbst betroffen, helfen, wo sie können - so berichten es viele der Heimgekehrten. Doch das ungeahnte Ausmaß dieser Katastrophe macht unsere Hilfe weiterhin dringend notwendig. Die Globalisierung unserer Welt erschöpft sich nicht in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Sie bringt uns auch fernes Leid nahe und macht es zu unserem eigenen. Global zu denken, heißt heute, zur Hilfe für die Menschen am Indischen Ozean bereit zu sein.
Tief reichen die Fragen, die durch diese Ereignisse wach gerufen werden. Wir spüren, dass die "Sintflut" nicht eine überholte Sage ist, sondern auf wirklicher Erfahrung beruht, auf einem schrecklichen Geschehen, in dem die Natur ihre unbändige Gewalt in einem unvorstellbaren Ausmaß zeigt. Auch der Mensch, der meint, über die Natur herrschen zu können, stößt mit seinem Machtanspruch an Grenzen. Die Betroffenen werden erst allmählich wieder das Zutrauen zu der Zusage entwickeln, in der die Erfahrung der Sintflut schließlich überwunden wird: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." Das Vertrauen in die bergende Kraft der Schöpfung wird nur langsam wieder wachsen.
Wie Gott das zulassen konnte, wird gefragt. Die Frage wird wieder genauso gestellt wie im Jahr 1755, als das gewaltige Erdbeben von Lissabon Zigtausende von Menschen in den Tod riss und eine gewaltige Erschütterung in Europa auslöste. Johann Wolfgang von Goethe schildert, wie dieses Ereignis seinen Kinderglauben in Frage stellte: "Gott, der Schöpfer und Erhalter Himmels und der Erden ... hatte sich, indem er die Gerechten mit den Ungerechten gleichem Verderben preisgab, keineswegs väterlich bewiesen." Voltaire, der französische Skeptiker, wandte die Katastrophe von Lissabon gegen den Fortschrittsoptimismus seiner Zeit. Und wir?
Nicht die Allmacht Gottes, sondern die Allmachtsvorstellungen des modernen Menschen werden durch solche Ereignisse in ihre Schranken gewiesen. Gottes Allmacht kann man sich nicht so vorstellen, dass Gott alles Böse und Unbegreifliche im Vorhinein aus dem Lauf der Dinge herausschneidet. Gottes Allmacht zeigt sich in der Liebe, mit der er sich uns Menschen zuwendet, damit wir uns auch angesichts des Unbegreiflichen an ihr orientieren. Die Gewalt der Natur hat uns in die Grenzen gewiesen. Immer wieder kann es geschehen, dass die Erdteile sich so gegeneinander verschieben, dass ein Beben auch das Meer zum Toben bringt. "Tsunami" heißt der Name für dieses Naturgeschehen. Uns Kinder der Moderne erinnert das daran, dass unsere Herrschaft über die Natur nicht unumschränkt ist. Trotz unserer Kenntnisse der Natur und trotz unserer Möglichkeiten, sie uns dienstbar zu machen, drängt uns dieses Erleben wieder zu einer Haltung der Demut.
Wollte Gott den Tod so vieler Menschen? Auch diese Frage wird jetzt gestellt. Nein, kann die Antwort nur lauten, Gott will nicht den Tod. Sondern Gott ist ein Freund des Lebens. Sein Sohn, dessen Geburt wir in diesen Weihnachtstagen feiern, nahm den Tod auf sich, damit kein Mensch mehr geopfert werden muss - auch nicht den Gewalten der Natur. Sich ihnen nicht zu unterwerfen, sie aber zu achten, ist die Folgerung. Totale Sicherheit wird es nie geben. Aber mehr Sicherheit gegenüber Tsunamis kann und sollte auch entwickelt werden. Im Pazifik gibt es ein entsprechendes Warnsystem, im Indischen Ozean nicht. Das gehört zu den ungleichen Lebensverhältnissen in der Einen Welt. Viele Menschen, so scheint es, hätten sich in Sicherheit bringen können, wenn sie rechtzeitig gewarnt worden wären. Der immer wieder gezeigte Film aus Phuket, in dem die Wassermassen den ahnungslos planschenden Urlaubern immer näher kommen, macht das auf gespenstische Weise deutlich. Aber wie konnte da einer mit ruhiger Hand immer weiter filmen? Warum bricht der Film nicht ab in einem Schrei, der die Todgeweihten gerade noch rechtzeitig warnt? Dass wir einander warnen, wo Unheil droht, gehört zum ABC der Menschlichkeit.
Gibt es Gott? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Usern!
Mitleid und Achtsamkeit füreinander folgen aus dem, was geschah. Die Sorgen, die uns im zurückliegenden Jahr beschäftigt haben und in das neue Jahr begleiten, treten neben die lebensbedrohende Not in anderen Erdteilen. Menschlichkeit ist die Brücke, die uns miteinander verbindet.
Auch mir ist bei dieser Jahreswende nach einem stillen Übergang in das neue Jahr zu Mute. Tag für Tag haben wir mit ohnmächtiger Trauer und wachsendem Erschrecken die Todesnachrichten aus Südostasien in uns aufgenommen. Wir wurden Zeugen einer der größten Naturkatastrophen seit Menschengedenken. Die genaue Zahl der Opfer kennen wir noch immer nicht. Unter den Tausenden und Abertausenden von Todesopfern, Einheimischen und Fremden, waren auch deutsche Urlauber in erschreckend großer Zahl. Seit dem zweiten Weihnachtstag zittern immer noch viele um ihre Angehörigen - und werden sich doch in den allermeisten Fällen eingestehen müssen, dass alles weitere Warten vergeblich sein wird. Manche, die überlebten, konnten ihr Glück kaum fassen und werden zugleich das Unglück der anderen noch lange vor Augen haben. Kinder, die überlebten, kehrten ohne ihre Eltern, Eltern ohne ihre Kinder zurück. Das unvorstellbare Leid in Südostasien bestimmt nicht nur die Gedanken und Gespräche. Es bestimmt in diesen Tagen vor allem unsere Gebete. Und es bestimmt hoffentlich auch das Handeln. Auch ich bitte in diesem Jahr um "Spenden statt Böller".
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#1
Die Erde denkt in anderen Dimensionen. Für die ist so ein Erdbeben ein Mückenstich, für uns, dem Microkosmos ,ist der Stich wie eine Apokalypse.
Die Erde ist ca. 4.600.000.000 Mrd Jahre alt
wir werden evtl. 0.000.000.070 Jahre alt
Die Erde hat eine Masse von: 5,972 * 1024 kg
Ein ausgewachsener Mensch ca. 80Kg.
Die Erde hat einen Umfang am Äquator von 40.076,592 km
Die Flutwelle erreichte eine Höhe von ca.00.000,005 km
Das Seebeben hatte eine Energie von 1.000.000 Atombomben.
nach Schätzungen sind über 100.000 Menschen getötet worden.
Ein Erdbeben dieser Stärke geschieht ca. alle 50 Jahr irgendwo auf der Erde.
Trotz der bekannten Gefahren bauen die Menschen Häuser auf Sandbänken.
usw.
kann man dann von einer Strafe "Gottes" reden,
oder ist alles nur Leichtsinn, trotz besseren Wissens?
Gruß Percy
Die Erde denkt in anderen Dimensionen. Für die ist so ein Erdbeben ein Mückenstich, für uns, dem Microkosmos ,ist der Stich wie eine Apokalypse.
Die Erde ist ca. 4.600.000.000 Mrd Jahre alt
wir werden evtl. 0.000.000.070 Jahre alt
Die Erde hat eine Masse von: 5,972 * 1024 kg
Ein ausgewachsener Mensch ca. 80Kg.
Die Erde hat einen Umfang am Äquator von 40.076,592 km
Die Flutwelle erreichte eine Höhe von ca.00.000,005 km
Das Seebeben hatte eine Energie von 1.000.000 Atombomben.
nach Schätzungen sind über 100.000 Menschen getötet worden.
Ein Erdbeben dieser Stärke geschieht ca. alle 50 Jahr irgendwo auf der Erde.
Trotz der bekannten Gefahren bauen die Menschen Häuser auf Sandbänken.
usw.
kann man dann von einer Strafe "Gottes" reden,
oder ist alles nur Leichtsinn, trotz besseren Wissens?
Gruß Percy
@Gueldner #2
Schon Jesus und seine Jünger glaubten, wie alle damals, dass das Ende dieser Welt direkt bevor stehe.
Die Theologie nennt das den Irrtum der Naherwartung.
Was sagt uns das??
Schon Jesus und seine Jünger glaubten, wie alle damals, dass das Ende dieser Welt direkt bevor stehe.
Die Theologie nennt das den Irrtum der Naherwartung.
Was sagt uns das??
Gibt es keine Gerichte Gottes
Dann sind es eben Liebesbeweise Gottes die Ereignisse welche die Menschen überrollen.
z.B.
1. Sintflut
2. Sodom und Gomorra
3. die Toten beim Einsturzes des Turmes in Siloah
http://www.gho-englisch.de/Religion/UII/Siloah.htmLukas 13,1-5:
Einsturz des Turmes
1 Es kamen aber zu der Zeit einige, die berichteten ihm von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.
2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, daß diese Galiläer mehr gesündigt haben als alle andern Galiläer, weil sie das erlitten haben?
3 Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
4 Oder meint ihr, daß die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen sind als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen?
5 Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
4. Die Zerstörung Jerusalem und die Vertreibung der Juden in ALLE WELT
http://www.juedisches-recht.de/Talmudisches-Jerusalem.htmWeshalb wurde Jerusalem zerstört?
Seit jeher galt die Zerstörung des Tempels und Jerusalems als das größte Unglück des jüdischen Volkes. Zur Erinnerung daran wurde sogar ein Fast- und Trauertag, der 9. Av, eingerichtet.
Im Talmud fand ich zehn verschiedene "Begründungen" für die Zerstörung Jerusalems (Schabbat 119 b; Baba Mezia 30 b; Gittin 55 b). Es fällt auf, daß nur einmal die Vernachlässigung der Pflichten gegenüber der Religion oder, wie es im Hebräischen heißt, "ben adam lamakom", zwischen Mensch und Gott, erwähnt wird, und zwar das Unterlassen des Gebets
- Jerusalem wurde nur deshalb zerstört, weil man da das Morgen- und Abendgebet unterließ
5. Der erste u. der zweite Weltkrieg mit ihren Millionen von Toten, sind das Strafen Gottes oder Liebesbeweise Gottes
Dann sind es eben Liebesbeweise Gottes die Ereignisse welche die Menschen überrollen.
z.B.
1. Sintflut
2. Sodom und Gomorra
3. die Toten beim Einsturzes des Turmes in Siloah
http://www.gho-englisch.de/Religion/UII/Siloah.htmLukas 13,1-5:
Einsturz des Turmes
1 Es kamen aber zu der Zeit einige, die berichteten ihm von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.
2 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, daß diese Galiläer mehr gesündigt haben als alle andern Galiläer, weil sie das erlitten haben?
3 Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
4 Oder meint ihr, daß die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen sind als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen?
5 Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
4. Die Zerstörung Jerusalem und die Vertreibung der Juden in ALLE WELT
http://www.juedisches-recht.de/Talmudisches-Jerusalem.htmWeshalb wurde Jerusalem zerstört?
Seit jeher galt die Zerstörung des Tempels und Jerusalems als das größte Unglück des jüdischen Volkes. Zur Erinnerung daran wurde sogar ein Fast- und Trauertag, der 9. Av, eingerichtet.
Im Talmud fand ich zehn verschiedene "Begründungen" für die Zerstörung Jerusalems (Schabbat 119 b; Baba Mezia 30 b; Gittin 55 b). Es fällt auf, daß nur einmal die Vernachlässigung der Pflichten gegenüber der Religion oder, wie es im Hebräischen heißt, "ben adam lamakom", zwischen Mensch und Gott, erwähnt wird, und zwar das Unterlassen des Gebets
- Jerusalem wurde nur deshalb zerstört, weil man da das Morgen- und Abendgebet unterließ
5. Der erste u. der zweite Weltkrieg mit ihren Millionen von Toten, sind das Strafen Gottes oder Liebesbeweise Gottes
!
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Was sollte der 1.+2. Weltkrieg sonst sein
Und sie taten nicht BUSSE
Unfaßbare Touristen http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
... und sie liegen
schon wieder am Strand!
Aus Thailand berichten GUIDO BRANDENBURG, JULIAN REICHELT (Texte) und TILL BUDDE, ANDREAS THELEN (Fotos)
Gestern nacht in Patong: Eine Thai-Prostituierte macht sich an einen westlichen Touristen heran
Wir sehen Fotos, die die schlimmste Naturkatastrophe aller Zeiten dokumentieren. Sie zeigen das Grauen, den Tod – und das Vergessen.
Noch immer treiben Tausende Leichen im Ozean. Noch immer werden Tote in Bäumen, zwischen Trümmern und an den Stränden gefunden – an diesen Stränden des Todes baden jetzt schon wieder Urlauber!
Jörg und Marlies T. aus Deutschland. Sie sind auf der größtenteils zerstörten thailändischen Ferieninsel Phuket. Und beschweren sich: „Durch die Unruhe und Panik kommt hier überhaupt keine Urlaubsstimmung auf.“ Die Ehefrau: „Wir verstehen nicht, daß die Einheimischen nichts dafür tun. Der Strand wird nicht saubergemacht, die Straßen auch nicht. Wir sind zum Schwimmen hier, gehen auch heute wieder baden.“ Ihr Mann ergänzt: „Die Liegen hängen hier in den Bäumen rum, da habe ich kein Verständnis für.“
Nicht nur an den Stränden herrscht Hochkonjunktur. Auch die Kneipen, in denen sich thailändische Prostituierte deutsche Urlauber suchen, sind voll. Ein Urlauber aus Duisburg: „Ich arbeite das ganze Jahr hart für meinen Thailand-Urlaub. Der Sex gehört einfach dazu – das bleibt für mich so, auch wenn mich das Drama hier sehr mitgenommen hat.“
Unfaßbare Touristen http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
... und sie liegen
schon wieder am Strand!
Aus Thailand berichten GUIDO BRANDENBURG, JULIAN REICHELT (Texte) und TILL BUDDE, ANDREAS THELEN (Fotos)
Gestern nacht in Patong: Eine Thai-Prostituierte macht sich an einen westlichen Touristen heran
Wir sehen Fotos, die die schlimmste Naturkatastrophe aller Zeiten dokumentieren. Sie zeigen das Grauen, den Tod – und das Vergessen.
Noch immer treiben Tausende Leichen im Ozean. Noch immer werden Tote in Bäumen, zwischen Trümmern und an den Stränden gefunden – an diesen Stränden des Todes baden jetzt schon wieder Urlauber!
Jörg und Marlies T. aus Deutschland. Sie sind auf der größtenteils zerstörten thailändischen Ferieninsel Phuket. Und beschweren sich: „Durch die Unruhe und Panik kommt hier überhaupt keine Urlaubsstimmung auf.“ Die Ehefrau: „Wir verstehen nicht, daß die Einheimischen nichts dafür tun. Der Strand wird nicht saubergemacht, die Straßen auch nicht. Wir sind zum Schwimmen hier, gehen auch heute wieder baden.“ Ihr Mann ergänzt: „Die Liegen hängen hier in den Bäumen rum, da habe ich kein Verständnis für.“
Nicht nur an den Stränden herrscht Hochkonjunktur. Auch die Kneipen, in denen sich thailändische Prostituierte deutsche Urlauber suchen, sind voll. Ein Urlauber aus Duisburg: „Ich arbeite das ganze Jahr hart für meinen Thailand-Urlaub. Der Sex gehört einfach dazu – das bleibt für mich so, auch wenn mich das Drama hier sehr mitgenommen hat.“
#7 Wie konnte Gott das zulassen?
Könnte es nicht sein, daß Gott es GEMACHT hat? Götter waren immer zu fürchtende, erst mit Jesus kam die Idee vom väterlichen wohlwollenden Gott.
Könnte es nicht sein, daß Gott es GEMACHT hat? Götter waren immer zu fürchtende, erst mit Jesus kam die Idee vom väterlichen wohlwollenden Gott.
Wenn Ihr nicht Busse tut werdet Ihr genauso umkommen
so sagte es JESUS nicht (Gueldner)
Die Überlegungen im Volk waren Jesu bekannt. Sie widerstrebten ihm aber völlig. In seiner kurzen Stellungnahme ist eine Wucht, die mich jedes-mal neu erstaunt:"Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Busse tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.”(Lk. 13,5) Jesu Antwort ist entschieden: Nein, die Opfer des Unfalls waren nicht grössere Sünder als alle Menschen in Jerusalem. Wieso mussten denn diese Menschen sterben? Jesus lässt die Frage offen. Es stand den Zuhörern nicht zu, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Heute genauso sollen wir uns davor hüten, tragische Ereignisse als Anlass zu nehmen, die Opfer zu verurteilen.
Tod und Verwüstung http://www.gemeinde-christi.ch/zurich/fr/kurzartikel/verwues…
Der 11. September 2001 wird in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem die beiden Türme des World Trade Center in New York eingestürzt sind. Die ganze Welt konnte die Zerstörung der Zwillingstürme und die Verwüstung, die danach folgte, am Fernseher mitverfolgen. Was für ein Entsetzen!
Wie sollen wir als Christen dieses Ereignis deuten? Vor fast 2000 Jahren brach in Jerusalem ein Turm zusammen und riss 18 Personen in den Tod. Im Vergleich zur Katastrophe vom 11. September 2001 scheint uns das Ereignis in Jerusalem von geradezu bescheidener Dimension zu sein. In der heutigen Zeit wäre es vielleicht nicht einmal unter den vermischten Meldungen zu finden. Aber damals genau gleich wie heute fragten sich die Menschen: Wieso ist dies geschehen? Jesus nahm Stellung zum Schicksal der 18 Menschen, die in Jerusalem das Leben verloren. Er tat dies, indem er eine Frage aufnahm, die damals im Volk diskutiert wurde: "Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie tötete: meint ihr, dass {sie} vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?” (Lk. 13,4)
Das Volk hielt den Unfall keineswegs für das Ergebnis eines blinden Zufalles. Viele vermuteten einen direkten Zusammenhang zwischen dem tragischen Tod dieser Menschen und ihrer Schuld. Falls die Opfer tatsächlich grössere Sünder als alle anderen Bewohner Jerusalems waren, dann war es naheliegend, diesen Unfall als Gericht Gottes zu verstehen. Das Wieso des Unfalles wäre geklärt: Gott hätte diese Menschen aufgrund ihrer Sünden sozusagen "hinrichten” lassen. So dachten viele damals. Dies sollte uns kaum erstaunen, da auch wir oft vergleichbare Denkmuster haben: "Wenn ich brav bin, dann wird mich Gott segnen. Oder umgekehrt: Gott straft mich jetzt wegen einer Sünde.”
Die Überlegungen im Volk waren Jesu bekannt. Sie widerstrebten ihm aber völlig. In seiner kurzen Stellungnahme ist eine Wucht, die mich jedes-mal neu erstaunt:"Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Busse tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.”(Lk. 13,5) Jesu Antwort ist entschieden: Nein, die Opfer des Unfalls waren nicht grössere Sünder als alle Menschen in Jerusalem. Wieso mussten denn diese Menschen sterben? Jesus lässt die Frage offen. Es stand den Zuhörern nicht zu, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Heute genauso sollen wir uns davor hüten, tragische Ereignisse als Anlass zu nehmen, die Opfer zu verurteilen.
Und plötzlich scheint Jesus, die Zielrichtung seiner Rede zu ändern: Das Augenmerk war auf die Opfer gerichtet und jetzt spricht Jesus seine Zuhörer direkt an und fordert sie zur Busse auf. Verstehen wir, was da abläuft? Indem viele im Volk die Opfer des Unfalles verurteilten, sprachen sie sich gleichzeitig selbst als gerecht. So lauteten etwa ihre Gedankengänge: "Die Opfer dieses Unfalles sind wegen ihrer grossen Sünden umgekommen. Da mich Gott leben lässt, ist es der Beweis, dass ich ihm wohlgefällig bin. Somit muss ich auch nichts an meinem Verhalten ändern!” Menschen, die so denken sind in Lebensgefahr.
Jesus fordert seine Zuhörer zur Busse auf. Wer nicht Busse tut, wird "ebenso” umkommen. Jesus bezieht sich auf das Ende der Opfer dieses Unfalles in Jerusalem. Meint Jesus damit, dass ein unbussfertiger Sünder in vergleichbaren gewaltsamen Umständen das Leben verlieren würde? Kaum. Es geht hier um eine geistliche Verlorenheit. Jesus verheisst offensichtlich nicht allen Sündern einen gewaltsamen Tod, sondern kündigt eine geistliche Verlorenheit allen Menschen an, die nicht Busse tun.
Gott allein weiss, ob diese 18 Opfer des Unfalles in Jerusalem verloren sind. Eines aber wissen wir: Sie haben nach dem Tod keine Gelegenheit mehr Busse zu tun. Falls sie als unbussfertige Menschen gestorben sind, wäre das die wahre Tragödie an diesem Unfall.
Zwei Türme sind in New York eingestürzt. Gott hat es zugelassen. Er hat auch zugelassen, dass Tausende von Menschen in diesen Umständen umkommen. Wieso? Ich weiss es nicht und es steht mir nicht zu, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Dieses Ereignis hat aber die ganze Welt aufgerüttelt. Plötzlich waren viele Menschen still und nachdenklich. Dies sind Zeiten, in denen die Botschaft Gottes in die dunkle Welt hineindringen kann: "Tut Busse, damit ihr nicht verloren geht!” Es ist noch Zeit der Gnade. Lasst uns die gute Botschaft Jesu in die Welt hineintragen! Es ist noch Zeit der Gnade.
Olivier Cuendet
so sagte es JESUS nicht (Gueldner)
Die Überlegungen im Volk waren Jesu bekannt. Sie widerstrebten ihm aber völlig. In seiner kurzen Stellungnahme ist eine Wucht, die mich jedes-mal neu erstaunt:"Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Busse tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.”(Lk. 13,5) Jesu Antwort ist entschieden: Nein, die Opfer des Unfalls waren nicht grössere Sünder als alle Menschen in Jerusalem. Wieso mussten denn diese Menschen sterben? Jesus lässt die Frage offen. Es stand den Zuhörern nicht zu, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Heute genauso sollen wir uns davor hüten, tragische Ereignisse als Anlass zu nehmen, die Opfer zu verurteilen.
Tod und Verwüstung http://www.gemeinde-christi.ch/zurich/fr/kurzartikel/verwues…
Der 11. September 2001 wird in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem die beiden Türme des World Trade Center in New York eingestürzt sind. Die ganze Welt konnte die Zerstörung der Zwillingstürme und die Verwüstung, die danach folgte, am Fernseher mitverfolgen. Was für ein Entsetzen!
Wie sollen wir als Christen dieses Ereignis deuten? Vor fast 2000 Jahren brach in Jerusalem ein Turm zusammen und riss 18 Personen in den Tod. Im Vergleich zur Katastrophe vom 11. September 2001 scheint uns das Ereignis in Jerusalem von geradezu bescheidener Dimension zu sein. In der heutigen Zeit wäre es vielleicht nicht einmal unter den vermischten Meldungen zu finden. Aber damals genau gleich wie heute fragten sich die Menschen: Wieso ist dies geschehen? Jesus nahm Stellung zum Schicksal der 18 Menschen, die in Jerusalem das Leben verloren. Er tat dies, indem er eine Frage aufnahm, die damals im Volk diskutiert wurde: "Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie tötete: meint ihr, dass {sie} vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?” (Lk. 13,4)
Das Volk hielt den Unfall keineswegs für das Ergebnis eines blinden Zufalles. Viele vermuteten einen direkten Zusammenhang zwischen dem tragischen Tod dieser Menschen und ihrer Schuld. Falls die Opfer tatsächlich grössere Sünder als alle anderen Bewohner Jerusalems waren, dann war es naheliegend, diesen Unfall als Gericht Gottes zu verstehen. Das Wieso des Unfalles wäre geklärt: Gott hätte diese Menschen aufgrund ihrer Sünden sozusagen "hinrichten” lassen. So dachten viele damals. Dies sollte uns kaum erstaunen, da auch wir oft vergleichbare Denkmuster haben: "Wenn ich brav bin, dann wird mich Gott segnen. Oder umgekehrt: Gott straft mich jetzt wegen einer Sünde.”
Die Überlegungen im Volk waren Jesu bekannt. Sie widerstrebten ihm aber völlig. In seiner kurzen Stellungnahme ist eine Wucht, die mich jedes-mal neu erstaunt:"Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Busse tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.”(Lk. 13,5) Jesu Antwort ist entschieden: Nein, die Opfer des Unfalls waren nicht grössere Sünder als alle Menschen in Jerusalem. Wieso mussten denn diese Menschen sterben? Jesus lässt die Frage offen. Es stand den Zuhörern nicht zu, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Heute genauso sollen wir uns davor hüten, tragische Ereignisse als Anlass zu nehmen, die Opfer zu verurteilen.
Und plötzlich scheint Jesus, die Zielrichtung seiner Rede zu ändern: Das Augenmerk war auf die Opfer gerichtet und jetzt spricht Jesus seine Zuhörer direkt an und fordert sie zur Busse auf. Verstehen wir, was da abläuft? Indem viele im Volk die Opfer des Unfalles verurteilten, sprachen sie sich gleichzeitig selbst als gerecht. So lauteten etwa ihre Gedankengänge: "Die Opfer dieses Unfalles sind wegen ihrer grossen Sünden umgekommen. Da mich Gott leben lässt, ist es der Beweis, dass ich ihm wohlgefällig bin. Somit muss ich auch nichts an meinem Verhalten ändern!” Menschen, die so denken sind in Lebensgefahr.
Jesus fordert seine Zuhörer zur Busse auf. Wer nicht Busse tut, wird "ebenso” umkommen. Jesus bezieht sich auf das Ende der Opfer dieses Unfalles in Jerusalem. Meint Jesus damit, dass ein unbussfertiger Sünder in vergleichbaren gewaltsamen Umständen das Leben verlieren würde? Kaum. Es geht hier um eine geistliche Verlorenheit. Jesus verheisst offensichtlich nicht allen Sündern einen gewaltsamen Tod, sondern kündigt eine geistliche Verlorenheit allen Menschen an, die nicht Busse tun.
Gott allein weiss, ob diese 18 Opfer des Unfalles in Jerusalem verloren sind. Eines aber wissen wir: Sie haben nach dem Tod keine Gelegenheit mehr Busse zu tun. Falls sie als unbussfertige Menschen gestorben sind, wäre das die wahre Tragödie an diesem Unfall.
Zwei Türme sind in New York eingestürzt. Gott hat es zugelassen. Er hat auch zugelassen, dass Tausende von Menschen in diesen Umständen umkommen. Wieso? Ich weiss es nicht und es steht mir nicht zu, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Dieses Ereignis hat aber die ganze Welt aufgerüttelt. Plötzlich waren viele Menschen still und nachdenklich. Dies sind Zeiten, in denen die Botschaft Gottes in die dunkle Welt hineindringen kann: "Tut Busse, damit ihr nicht verloren geht!” Es ist noch Zeit der Gnade. Lasst uns die gute Botschaft Jesu in die Welt hineintragen! Es ist noch Zeit der Gnade.
Olivier Cuendet
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Bücher zum Thema:
1. LEID
2. WARUM läßt Gott das zu
Leid - Warum lässt Gott das zu?
Autor: Peter Hahne
Art: Taschenbuch (Kartoniert)
Umfang: 64 Seiten
ISBN-Nr.:3-7751-1240-5
Art.-Nr.: 070518000
Preis: 2.50 EUR (D), 2.60 EUR (A), sFr 4.90
Bestellung: telefonisch unter 0 78 21 / 581-32 (-81)
Leid - immer ein aktuelles Thema! Resignation, Auflehnung, Anklage - das sind die häufig-sten Reaktionen gegen diesen oft unsichtbaren Feind. Wo können Christen hier einen Sinn sehen? Feinfühlig und sachlich wagt der Autor, Antworten zu geben.http://www.peterhahne.de/publikationen.php
oder
Das Anfang September erschienene Buch von Peter Hahne, "Schluss mit lustig - Das Ende der Spaßgesellschaft", entwickelt sich zum Verkaufsschlager. Aufgrund der hohen Nachfrage auf der Frankfurter Buchmesse gab der Lahrer Verlag Johannis bereits sechs Wochen nach Erscheinen die neunte Auflage in Auftrag.
Peter Hahne liefert in seinem Buch eine packende Zeitanalyse und fordert die Rückkehr zu stabilen Werten und eine Erneuerung unserer labilen Gesellschaft. Hahnes Fazit: "Holt Gott zurück in die Politik! Ohne Erinnerung an unsere christliche Herkunft gibt es keine Zukunft!"
Der Fernsehmoderator sieht die Terroranschläge auf die USA am 11. September 2001 als Einschnitt in die Weltgeschichte und den Zeitgeist. Die Attentate markierten das Ende der Spaßgesellschaft und den Beginn einer neuen Suche nach alten Werten, so Hahne. In seinem Buch untersucht der TV-Moderator ausführlich, welche Werte es sind, die tragen, Halt geben und die es zu verteidigen gilt.
Nach Auskunft des Verlages Johannis brachte bereits die Ankündigung des Buches eine Flut an Vorbestellungen. "Schluss mit lustig - Das Ende der Spaßgesellschaft" (ISBN: 3-501-05180-8) von Peter Hahne ist im Johannis-Verlag erschienen und kostet 9,95 Euro.http://www.jesus-online.de/article.php?article=4742
1. LEID
2. WARUM läßt Gott das zu
Leid - Warum lässt Gott das zu?
Autor: Peter Hahne
Art: Taschenbuch (Kartoniert)
Umfang: 64 Seiten
ISBN-Nr.:3-7751-1240-5
Art.-Nr.: 070518000
Preis: 2.50 EUR (D), 2.60 EUR (A), sFr 4.90
Bestellung: telefonisch unter 0 78 21 / 581-32 (-81)
Leid - immer ein aktuelles Thema! Resignation, Auflehnung, Anklage - das sind die häufig-sten Reaktionen gegen diesen oft unsichtbaren Feind. Wo können Christen hier einen Sinn sehen? Feinfühlig und sachlich wagt der Autor, Antworten zu geben.http://www.peterhahne.de/publikationen.php
oder
Das Anfang September erschienene Buch von Peter Hahne, "Schluss mit lustig - Das Ende der Spaßgesellschaft", entwickelt sich zum Verkaufsschlager. Aufgrund der hohen Nachfrage auf der Frankfurter Buchmesse gab der Lahrer Verlag Johannis bereits sechs Wochen nach Erscheinen die neunte Auflage in Auftrag.
Peter Hahne liefert in seinem Buch eine packende Zeitanalyse und fordert die Rückkehr zu stabilen Werten und eine Erneuerung unserer labilen Gesellschaft. Hahnes Fazit: "Holt Gott zurück in die Politik! Ohne Erinnerung an unsere christliche Herkunft gibt es keine Zukunft!"
Der Fernsehmoderator sieht die Terroranschläge auf die USA am 11. September 2001 als Einschnitt in die Weltgeschichte und den Zeitgeist. Die Attentate markierten das Ende der Spaßgesellschaft und den Beginn einer neuen Suche nach alten Werten, so Hahne. In seinem Buch untersucht der TV-Moderator ausführlich, welche Werte es sind, die tragen, Halt geben und die es zu verteidigen gilt.
Nach Auskunft des Verlages Johannis brachte bereits die Ankündigung des Buches eine Flut an Vorbestellungen. "Schluss mit lustig - Das Ende der Spaßgesellschaft" (ISBN: 3-501-05180-8) von Peter Hahne ist im Johannis-Verlag erschienen und kostet 9,95 Euro.http://www.jesus-online.de/article.php?article=4742
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Eine Diskussion zu diesem Thema ist eigentlich schwer möglich, weil sich Leid, Trauer und Entsetzen nicht wirklich in Relation setzen lassen können. Das von mir folgende soll jetzt keineswegs als menschenverachtend verstanden werden.
Fakt ist aber, daß täglich auf der Welt weitaus mehr als 100.000 Menschen in den Entwicklungsländern an Unterernährung und
"einfachen" Krankheiten sterben.
Die Tsunamikatastrophe ist also in einem gewissen Masse zu relativieren. Dennoch muss natürlich alles getan werden, um das Ausmaß dieser Katastrophe zu lindern.
Nur wie gesagt, in Relation zu dem alltäglichen Sterben in den Entwicklungsländern war dieser Tsunami "eigentlich" kein großes Ereignis.
Fakt ist aber, daß täglich auf der Welt weitaus mehr als 100.000 Menschen in den Entwicklungsländern an Unterernährung und
"einfachen" Krankheiten sterben.
Die Tsunamikatastrophe ist also in einem gewissen Masse zu relativieren. Dennoch muss natürlich alles getan werden, um das Ausmaß dieser Katastrophe zu lindern.
Nur wie gesagt, in Relation zu dem alltäglichen Sterben in den Entwicklungsländern war dieser Tsunami "eigentlich" kein großes Ereignis.
zu # 17 Midi2000
Danke, das stimmt, es kommt eben darauf an WIE gestorben wird und ob die Presse dabei ist.
Für uns Deutsche war es schon das Grösste Unglück seit den Krieg, auch hier wurden in den Städten die Toten verbrannt.
PS.
Gewagte Feststellung, wollten nicht viele der Christlichen Touristen dem Weihnachten in den Kirchen entfliehen
viele lagen jetzt Tod in den Tempeln der Ungläubigen
Danke, das stimmt, es kommt eben darauf an WIE gestorben wird und ob die Presse dabei ist.
Für uns Deutsche war es schon das Grösste Unglück seit den Krieg, auch hier wurden in den Städten die Toten verbrannt.
PS.
Gewagte Feststellung, wollten nicht viele der Christlichen Touristen dem Weihnachten in den Kirchen entfliehen
viele lagen jetzt Tod in den Tempeln der Ungläubigen
Nun ja ... Gue hat angesichts seines desolaten Kontostands Buße getan und ist nicht über Weihnachten nach Phuket geflogen, wie er es ursprünglich fest eingeplant hatte ...
Stattdessen hab ick für Februar umgebucht, allerdings nach Bangkok ...
Irgendwas scheint über mir zu flattern ... momentmal ...
Stattdessen hab ick für Februar umgebucht, allerdings nach Bangkok ...
Irgendwas scheint über mir zu flattern ... momentmal ...
Gueldner, was geht eigentlich in deinem Kopf vor?
OHNE WORTE
+++ 165000 Tote durch Killer-Welle? +++ Deutsche
Retter weiter im Einsatz +++ Leid immer größer +++
Die schreckliche Arbeit der Helfer
So sind sie
Am Morgen des 1. Januar 2005: Etwas fassungslos blickt eine amerikanische Freiwillige am Strand von Patong auf einen Touristen, der sich mit Sonnenschutz eincremt. Während die Aufräumarbeiten in den verwüsteten Regionen Thailands anhalten, kehren einige Touristen zur Urlaubsroutine zurück.
+++ 165000 Tote durch Killer-Welle? +++ Deutsche
Retter weiter im Einsatz +++ Leid immer größer +++
Die schreckliche Arbeit der Helfer
So sind sie
Am Morgen des 1. Januar 2005: Etwas fassungslos blickt eine amerikanische Freiwillige am Strand von Patong auf einen Touristen, der sich mit Sonnenschutz eincremt. Während die Aufräumarbeiten in den verwüsteten Regionen Thailands anhalten, kehren einige Touristen zur Urlaubsroutine zurück.
SELBSTVERSCHULDEN zu erwägen heißt, daran zu glauben, Naturkatastrophen durch "Wohlverhalten" verhindern zu können.
Tagtäglich werden irgendwo auf der Welt Leichen aus dem Meer gefischt, und auch in Südostasien waren das nicht die letzten. Sie werden auch in Tagen, Wochen un Jahren noch welche bei Aufräumungsarbeiten finden.
Also Güld, was willst uns damit sagen????
Das dein Gott die Leichen häppchenweise frei gibt ??
Also Güld, was willst uns damit sagen????
Das dein Gott die Leichen häppchenweise frei gibt ??
Bischof Wolfgang Huber und seine heuchlerische Sonntagsrede im Ersten
@Gueldner
Warum Gott das zulässt?
Er kann alles, er weiss alles, er hat alles...
nur das eine hat er nicht - das ist die Liebe!
Und um diese zu finden hat er den Menschen erschaffen auf materieller Ebene, auf der Erde.
Nur der Mensch ist zur Liebe fähig und wir müssen Liebe weitergeben damit Gott sie endlich selbst erfahren und begreifen kann.
Wenn er das begriffen hat gibt es kein Leid mehr, keine Wahnsinnswelt mehr wie wir sie heute kennen.
Der Aufruf an Alle ist:
Liebt!
Liebe ist alles, alles was wir noch haben
Die Welt muss überschwemmen von Liebe, damit Gott sie endlich begreifen und auch erfahren kann!
R.R.
(Kirchenaustreter)
Warum ich das vermute?
Schau in dein Postfach!
@Gueldner
Warum Gott das zulässt?
Er kann alles, er weiss alles, er hat alles...
nur das eine hat er nicht - das ist die Liebe!
Und um diese zu finden hat er den Menschen erschaffen auf materieller Ebene, auf der Erde.
Nur der Mensch ist zur Liebe fähig und wir müssen Liebe weitergeben damit Gott sie endlich selbst erfahren und begreifen kann.
Wenn er das begriffen hat gibt es kein Leid mehr, keine Wahnsinnswelt mehr wie wir sie heute kennen.
Der Aufruf an Alle ist:
Liebt!
Liebe ist alles, alles was wir noch haben
Die Welt muss überschwemmen von Liebe, damit Gott sie endlich begreifen und auch erfahren kann!
R.R.
(Kirchenaustreter)
Warum ich das vermute?
Schau in dein Postfach!
Ach ja, glaub nicht an die Bibel, sie verschweigt mehr als sie preisgibt, aber einige Abschnitte daraus stimmen schon.
Die Bibel, ein Buch aus lauter Widersprüchen:
Beispiel und erster Widerspruch:
(soweit ich es richtg in Errinnerung habe)
Adam und Eva sind die ersten Menschen, sie wurden aus dem Paradies vertrieben...
Wie konnte Adam einen Bruder haben???
Es war doch Kain oder?
Die Bibel, ein Buch aus lauter Widersprüchen:
Beispiel und erster Widerspruch:
(soweit ich es richtg in Errinnerung habe)
Adam und Eva sind die ersten Menschen, sie wurden aus dem Paradies vertrieben...
Wie konnte Adam einen Bruder haben???
Es war doch Kain oder?
Häää,
war Kain nicht der mit Abel?
war Kain nicht der mit Abel?
Abel mit dem Nabel ??
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich. Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos. Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart. Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll. Klugheit ohne Liebe macht gerissen. Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich. Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch. Macht ohne Liebe macht gewalttätig. Ehre ohne Liebe macht hochmütig. Besitz ohne Liebe macht geizig. Glaube ohne Liebe macht fanatisch. Leistung ohne Liebe macht brutal. Urteilsfähigkeit ohne Liebe macht unweise. Wahrheit ohne Liebe macht eitel. Können ohne Liebe macht egoistisch. Eifer ohne Liebe macht eifersüchtig. Vergebung ohne Liebe macht nachtragend. Erfolg ohne Liebe macht einsam. Leiden ohne Liebe macht bitter. Überlegenheit ohne Liebe macht ironisch. Spontaneität ohne Liebe macht unduldsam. Gehorsam ohne Liebe macht sklavisch. Leben ohne Liebe ist sinnlos
Günther Lazik
Günther Lazik
Welch wundervoller, gottgefälliger Thread, @Gueldner.
Besonderen Dank für den Hinweis in #11 betreffend die zu leistende Buße, wiewohl mir die Konkretisierung in #13 nicht wesentlich weiter zu helfen vermochte.
So stehe ich vor dem Problem, leider nicht zu wissen, wie die allfällige Bußleistung zu erbringen wäre. Der mühelos online gespendete Hunnie kann es ja wohl nicht gewesen sein, die Geißelung meiner selbst schädigte allenfalls die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten und die meisten Straßenbäume sind schon gefällt. ... Also wie soll es gehen? Ablaßbriefe kaufen? ... Das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach.
Für einen kleinen erlösungstechnischen Hinweis wäre ich extrem dankbar.
Besonderen Dank für den Hinweis in #11 betreffend die zu leistende Buße, wiewohl mir die Konkretisierung in #13 nicht wesentlich weiter zu helfen vermochte.
So stehe ich vor dem Problem, leider nicht zu wissen, wie die allfällige Bußleistung zu erbringen wäre. Der mühelos online gespendete Hunnie kann es ja wohl nicht gewesen sein, die Geißelung meiner selbst schädigte allenfalls die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten und die meisten Straßenbäume sind schon gefällt. ... Also wie soll es gehen? Ablaßbriefe kaufen? ... Das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach.
Für einen kleinen erlösungstechnischen Hinweis wäre ich extrem dankbar.
Thread: Flutwelle---doch Strafe für Böse Taten??? Strafe AllahsThema: Flutwelle---doch Strafe für Böse Taten??? Strafe Allahs
Saudischer Muslimprofessor sieht Tsunami als Strafe Allahs
Das Unglück geschah laut Scheich Fawzan Al-Fawzan aufgrund des Sittenverfalls in den betroffenen Regionen - Badestrände seien "Orte der sexuellen Sünde"
Wien (www.kath.net)
Ein muslimischer Professor aus Saudiarabien vertritt die Meinung, das Seebeben in Südostasien und der nachfolgende Tsunami seien Strafen von Allah. In einem Interview mit MEMRI-TV betonte Scheich Fawzan Al-Fawzan, der Professor an der Al-Imam Universität ist, das Unglück sei verursacht durch die Unmoral von Einwohnern der betroffenen Länder. Als konkrete Vergehen nannte er Homosexualität und Unzucht. "Die Tatsache, dass dies genau zu dieser Zeit passiert, ist ein Zeichen Allahs. Es geschah zu Weihnachten, als Unzüchtige und korrupte Menschen aus der ganzen Welt gekommen sind, um Unzucht und sexuelle Perversionen zu betreiben." Al-Fawzan rief die Muslime der Länder auf, für diese Vergehen Buße zu tun.
http://www.kath.net/detail.php?id=9373
Also haben sich da sogar zwei Götter zusammen getan um u.a. unschuldige Kinder umzubringen oder zu Waisen zu machen.
@Gueldner & andere Vollidioten:
Kann euer allmächtiger Gott einen Käse erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht tragen kann??
Think about it!
(wenn du kannst )
@Gueldner & andere Vollidioten:
Kann euer allmächtiger Gott einen Käse erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht tragen kann??
Think about it!
(wenn du kannst )
Als konkrete Vergehen nannte er Homosexualität und Unzucht.
...wenns danach ginge, dann müssten in köln, hamburg oder berlin nahverkehrstsunamis fahrplanmässig ein viertelstundenabstand verkehren...
...wenns danach ginge, dann müssten in köln, hamburg oder berlin nahverkehrstsunamis fahrplanmässig ein viertelstundenabstand verkehren...
sorry, sollte heissen: fahrplanmässig im viertelstundenabstand
hoffentlich sind viele Pädphile Kinderschänder ersoffen
so leid mir das tut
ich bete das es soviele von denen erwischt hat wie es nur geht
so leid mir das tut
ich bete das es soviele von denen erwischt hat wie es nur geht
Pädophiles Dreckspack
hoffentlich seid ihr ersoffen
hoffentlich seid ihr ersoffen
# 11#
Das in der Bibe etwas von einer Sinnflut steht, zeigt eigentlich nur, dass es bereits früher Flutkatastrphen gab.
Nur damals hatte man vergessen den Menschen die Sache mit den Erdplatten zu erzählen. Somit musste man sich da eine göttliche Fügung ausdenken.
Wir wissen seit langem, dass wir auf ein paar rumschwimmenden Platten wohnen. Dass diese auseinander driften, und ineinander verkeilen, ist bekannt. Das hat nichts mit Gottes Strafe zu tun, wenn dann auf einmal Kräfte frei werden, die so etwas wie den Tsunami hervorbringen.
Das war nicht die erste Katastrophe dieses Ausmasses, und es wird auch nicht die letze sein. Vielleicht fällt in der nächsten Zeit ein Meteor auf unseren Kopf. Dann wird die Katastrophe noch viel größer sein. Aber das als Gottes Straf hinzustellen ??? So ein größerer Steinbrocken ist schon öfters auf unseren Planeten eingeshlagen. Nur war es eben unser Glück, dass wir zu den Zeiten noch nicht da waren.
Die Dinos haben die Erde viel länger beherrscht als wir. Und plötzlich - peng.
Hat Gott die Dinos bestraft, weil sie Unzucht betrieben haben ???
Wie sind ein winziger Staubkorn in der Galaxis. Da sind Kräfte am Werk, die können ganze Milchstraßen auf einmal vernichten. Sollten wir gerade in einer solchen Milchstraße wohnen, haben wir pech gehabt. Und es würde in der Galaxis nicht mal auffallen, wenn wir auf einmal nicht mehr da wären.
Das in der Bibe etwas von einer Sinnflut steht, zeigt eigentlich nur, dass es bereits früher Flutkatastrphen gab.
Nur damals hatte man vergessen den Menschen die Sache mit den Erdplatten zu erzählen. Somit musste man sich da eine göttliche Fügung ausdenken.
Wir wissen seit langem, dass wir auf ein paar rumschwimmenden Platten wohnen. Dass diese auseinander driften, und ineinander verkeilen, ist bekannt. Das hat nichts mit Gottes Strafe zu tun, wenn dann auf einmal Kräfte frei werden, die so etwas wie den Tsunami hervorbringen.
Das war nicht die erste Katastrophe dieses Ausmasses, und es wird auch nicht die letze sein. Vielleicht fällt in der nächsten Zeit ein Meteor auf unseren Kopf. Dann wird die Katastrophe noch viel größer sein. Aber das als Gottes Straf hinzustellen ??? So ein größerer Steinbrocken ist schon öfters auf unseren Planeten eingeshlagen. Nur war es eben unser Glück, dass wir zu den Zeiten noch nicht da waren.
Die Dinos haben die Erde viel länger beherrscht als wir. Und plötzlich - peng.
Hat Gott die Dinos bestraft, weil sie Unzucht betrieben haben ???
Wie sind ein winziger Staubkorn in der Galaxis. Da sind Kräfte am Werk, die können ganze Milchstraßen auf einmal vernichten. Sollten wir gerade in einer solchen Milchstraße wohnen, haben wir pech gehabt. Und es würde in der Galaxis nicht mal auffallen, wenn wir auf einmal nicht mehr da wären.
Wenn die Strafe von Gott sein soll, dann stellt sich vielleicht ja auch die Frage, wer ist Gott, was ist Gott, und wie ist Gott
Hier eine Variante.
Als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Haus ging,
war es schön sagenhaftes Wetter.
Und das erste was Gott tat war die Fenster sperrangelweit zu öffnen
um sein Häuschen gut zu lüften.
Und Gott dachte: Vor dem Essen werde ich mir ein wenig die Beine vertreten.
Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf, von dem er genau wußte, dass es da lag.
Und das erste was Gott auffiel war, dass da mitten im Dorf während seiner Abwesenheit etwas geschehen war, was er nicht erkannte.
Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer Kuppel und einem Pfeil, der petantisch nach oben wies.
Und Gott rannte mit riesen Schritten den Hügel hinab, stürmte die monumentale Treppe hinauf und befand sich in einem unheimlichen, nasskalten, halbdunklem muffigem Raum.
Und dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdigen Bildern. Viele Mütter mit Kind mit Reifen über den Kopf, und ein fast satistisches Standbild von einem Mann an einem Lattengerüst. Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger gelblich weißer Substanzen aus denen Licht leckte. Er sah auch ein höchts unwahrscheinliche Menge kleiner Kerlche herumlaufen, in dunkelbraunen und schwarzen Kleidern, und dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger Entfernung leicht moderig rochen.
" Komm mal her. Was ist das hier ? Was ist das hier "
" Das ist eine Kirche mein Freund, das ist das Haus Gottes mein Freund."
" Ah, wenn das hier das Haus Gottes ist Junge, warum blühen dann hier keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser, und warum scheint dann hier die Sonnen nicht - Bürschen."
"Das weiß ich nicht"
" Kommen hier viele Menschen her Knabe?"
"Mh - es geht in der letzten Zeit ein wenig zurück, mein Freund."
"Und woher kommt das deiner Meinung nach, oder hast du keine?"
" Es ist der Teufel. Der Teufel ist in die Menschen gefahren. Die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind, und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne."
"Heh"
Und Gott lief fröhlich pfeifend aus der Kirche raus,auf den Platz. Da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen. Und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine übereinander, und sagte: "Kollege"
Hermann van Veen
Hier eine Variante.
Als Gott nach langem Zögern wieder mal nach Haus ging,
war es schön sagenhaftes Wetter.
Und das erste was Gott tat war die Fenster sperrangelweit zu öffnen
um sein Häuschen gut zu lüften.
Und Gott dachte: Vor dem Essen werde ich mir ein wenig die Beine vertreten.
Und er lief den Hügel hinab zu jenem Dorf, von dem er genau wußte, dass es da lag.
Und das erste was Gott auffiel war, dass da mitten im Dorf während seiner Abwesenheit etwas geschehen war, was er nicht erkannte.
Mitten auf dem Platz stand eine Masse mit einer Kuppel und einem Pfeil, der petantisch nach oben wies.
Und Gott rannte mit riesen Schritten den Hügel hinab, stürmte die monumentale Treppe hinauf und befand sich in einem unheimlichen, nasskalten, halbdunklem muffigem Raum.
Und dieser Raum hing voll mit allerlei merkwürdigen Bildern. Viele Mütter mit Kind mit Reifen über den Kopf, und ein fast satistisches Standbild von einem Mann an einem Lattengerüst. Und der Raum wurde erleuchtet von einer Anzahl fettiger gelblich weißer Substanzen aus denen Licht leckte. Er sah auch ein höchts unwahrscheinliche Menge kleiner Kerlche herumlaufen, in dunkelbraunen und schwarzen Kleidern, und dicken Büchern unter müden Achseln, die selbst aus einiger Entfernung leicht moderig rochen.
" Komm mal her. Was ist das hier ? Was ist das hier "
" Das ist eine Kirche mein Freund, das ist das Haus Gottes mein Freund."
" Ah, wenn das hier das Haus Gottes ist Junge, warum blühen dann hier keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser, und warum scheint dann hier die Sonnen nicht - Bürschen."
"Das weiß ich nicht"
" Kommen hier viele Menschen her Knabe?"
"Mh - es geht in der letzten Zeit ein wenig zurück, mein Freund."
"Und woher kommt das deiner Meinung nach, oder hast du keine?"
" Es ist der Teufel. Der Teufel ist in die Menschen gefahren. Die Menschen denken heutzutage, dass sie selbst Gott sind, und sitzen lieber auf ihrem Hintern in der Sonne."
"Heh"
Und Gott lief fröhlich pfeifend aus der Kirche raus,auf den Platz. Da sah er auf einer Bank einen kleinen Kerl in der Sonne sitzen. Und Gott schob sich neben das Männlein, schlug die Beine übereinander, und sagte: "Kollege"
Hermann van Veen
zu #38 Das ist Deine selbstgemachter Gott
Nimm den Gott der Bibel
Bericht:
Die Flut als eine Strafe Gottes
Nicht nur der Einfluss die Fremdorganisationen lassen befürchten, dass die Flut in Aceh radikalen Islamisten mehr Kundschaft ins Haus spülen könnte, als Jakarta aber auch der restlichen Welt lieb sein kann. Auch in den Moscheen haben die Predigten einen eindeutigen Inhalt. "Warum hat uns Allah so sehr gestraft", predigte einer der einflussreichsten Kleriker beim traditionellen Gebet vergangenen Freitag, "liegt es vielleicht daran, dass viele in Aceh das Beten verlernt haben oder die Jungen zu nah bei den Jungen sitzen?"
In indonesischen Zeitungen werden solche Theorien von einer Strafe Gottes noch deutlicher kommentiert. "Wir müssen zurück auf den richtigen Weg", schreibt zum Beispiel ein radikaler Kommentator, "und dieser führt nur über eine Rückkehr auf den Weg Allahs."
weiterer Bericht:
B 14 Sünde auf sexuellem Gebiet
B 14.1 Vorehelicher Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung
Wer eine Jungfrau betört und bei ihr liegt, muss sie zur Frau nehmen. ... 2Mo 22,15-16
...Wenn sich der Vater weigert, muss Mann trotzdem Heiratsgeld bezahlen 2Mo 22,15-16
Bei Vorwurf fehlender Jungfräulichkeit öffentlicher Beweis durch Eltern. 5Mo 22,13-21
...Vorwurf unberechtigt=>Bestrafung d.Mannes; berechtigt=>Frau steinigen 5Mo 22,13-21
Wer Jungfrau ergreift und bei ihr liegt muss den Eltern bezahlen, sie... 5Mo 22,28-29
...zur Frau nehmen und darf sie nicht wegschicken alle seine Tage 5Mo 22,28-29
B 14.2 Ehebruch
Gott in Traum zu heidn. König: "Du hast verheiratete Frau genommen =>Tod" 1Mo 20,3
Heidn. Kön: Wenn einer bei deiner Frau gelegen hätte, wären wir schuldig 1Mo 26,10
Joseph zu Verführerin: "Wie sollte ich das tun und gegen Gott sündigen ?" 1Mo 39,7-9
Du sollst nicht ehebr. Du sollst d. Frau deines Nächsten nicht begehren 2Mo 20,14+17
Bei der Frau deines Nächsten sollst du nicht liegen 3Mo 18,20
Bei Ehebruch müssen Mann und Frau getötet werden 3Mo 20,10
Wer mit Frau seines Vaters umgeht=Vater schändet=>beide sollen sterben 3Mo 20,11
Du sollst nicht ehebr. Du sollst d. Frau deines Nächsten nicht begehren 5Mo 5,18+21
Bei Ehebruch mit verheirateter Frau: Todesstrafe für Mann und Frau 5Mo 22,22
Verkehr mit verlobter Jungfrau eines anderen=> Todesstrafe für beide 5Mo 22,23
Gott zu David: Du hast Mich verachtet, Urias Frau genommen => Schwert ! 2Sa 12,10
Mein Herz von Nachbarsfrau betören lassen, das wäre Verbrechen Hiob 31,9-11
Ehebruch bringt Unglück, Verstrickung in Sünde; bei eigener Frau bleiben! Spr 5,1-23
Ehebruch=Dummheit=>Zerstörung des eigenen Lebens, Strafe, Schande, Rache Spr 6,23-34
Warnung, sich von verheirateter Frau zum Ehebruch verführen zu lassen Spr 7,4-27
Mund fremder Frauen ist tiefe Grube; wem der HERR zürnt, der fällt hinein Spr 22,14
Gott nimmt Opfer nicht mehr an wegen Ehebruch Mal 2,13-14
Du sollst nicht ehebrechen; Frau ansehen und begehren=Ehebrechen Mat 5,27-28
Aus d. Herz kommen böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht,... Mat 15,19 / Mrk 7,21
Ehebrecherin; "Mose gebot Steinigung"-"Wer ohne Sünde ist, werfe 1. Stein!" Joh 8,1-11
Frau durch Gesetz an Mann gebunden, solange er lebt. Danach ist sie frei Röm 7,1-3
Ungerechte erben Reich Gottes nicht: Unzüchtige,..., Ehebrecher,... 1Ko 6,9
Ehe sei ehrbar, Ehebett unbefleckt; Unzüchtige & Ehebrecher richtet Gott Heb 13,4
Irrlehrer: Ausschweifung, unreine Begierden, Ehebruch, Lust=>Untergang 2Pt 2,1-22
B 14.3 Ehebruch im übertragenen Sinn als Bild für Untreue gegenüber Gott
Als Gideon starb, hurten die Israeliten den Baalen nach, vergaßen d. HERRN Rch 8,33-34
Israel wegen Ehebruch entlassen. Juda trieb Ehebruch mit Stein & Holz Jer 3,8-9
Warum soll Ich vergeben? Deine Söhne trieben Ehebruch und Hurerei Jer 5,7-8
Dein Ehebrechen, Schandtat der Hurerei sah Ich. Wehe dir, Jerusalem Jer 13,27
Ehebruch als Bild für Gottlosigkeit Israels Hes 16 / Hes 23 / Hos 1-3
Egoismus; ihr Ehebrecherinnen! Freundschaft mit Welt=Feindsch. mit Gott Jak 4,1-4
B 14.4 Sonstige verbotene Beziehungen zwischen Mann und Frau
Die Blöße deiner Blutsverwandten: Mutter, Stiefmutter,(Halb-)Schwester,.. 3Mo 18,6-17
...Enkelin, Tante, Schwiegertochter, Schwägerin sollst du nicht aufdecken 3Mo 18,6-17
Du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen 3Mo 18,18
Frau in der Absonderung ihrer Unreinheit (Menstruation: 3Mo 15,19-30) 3Mo 18,19
Bei der Frau deines Nächsten sollst du nicht liegen 3Mo 18,20
Todesstrafe bei Geschlechtsverkehr mit Frau d. Vaters, Schwiegertochter,.. 3Mo 20,11-21
...Schwester, während Blutung der Frau, Tante, Schwägerin 3Mo 20,11-21
Wenn jemand eine Frau und ihre Mutter nimmt=>alle drei verbrennen 3Mo 20,14
Priester dürfen keine Hure, Entehrte, Geschiedene, Witwe zur Frau nehmen 3Mo 21,7
Niemand darf die Frau seines Vaters nehmen, s. Vaters Decke aufdecken 5Mo 23,1
Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt 5Mo 27,20
Vater & Sohn gehen zu d. selben Mädchen um Meinen Namen zu entheiligen Amos 2,7
Unter euch ist Unzucht,.., einer hat s.Vaters Frau=>Gemeindeausschluss!... 1Ko 5,1-5
...An Satan übergeben, z.Verderben d.Fleisches, damit Geist gerettet wird 1Ko 5,1-5
B 14.5 Ehescheidung
Siehe: E 34.14 Ehescheidung
B 14.6 Sexuelle Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechts
Nicht bei einem Mann liegen, wie bei einer Frau; das ist ein Greuel 3Mo 18,22
Wenn Mann bei Mann liegt => Greuel => sie müssen getötet werden 3Mo 20,13
Gottlosigkeit=>Gott überlässt schändlicher Gier: Männer trieben mit ... Röm 1,21-28
...Männern Schande; Frauen verließen natürlichen Verkehr mit Mann Röm 1,21-28
Unzücht., Ehebrecher, Wollüstlinge, Knabenschänd. erben Reich Gottes nicht 1Ko 6,9-11
Unzucht, Knabenschändung, etc. ist der gesunden Lehre zuwider 1Ti 1,8-10
B 14.7 Sexueller Umgang mit Tieren
Bei keinem Tier liegen, dass du unrein wirst=schändlicher Frevel 3Mo 18,23
Wenn jemand bei einem Tier liegt, soll man ihn/sie und das Tier töten 3Mo 20,15-16
B 14.8 Prostitution, Hurerei, Unzucht, allgemeine Sündenkataloge
Kein Hundegeld, Hurenlohn in Tempel bringen; das ist dem HERRN ein Greuel 5Mo 23,18
Eine tiefe Grube ist die Hure, fremde Frau; sie vermehrt die Treulosen Spr 23,27-28
Aus Herz d. Menschen kommt Böses: Unzucht,..., Ehebruch... Mrk 7,21-23 / Mat 15,19-20
Heidenchristen sollen sich von Götzen, Unzucht, Ersticktem, Blut enthalten Apg 15,19-20
Lasst uns anständig leben, nicht mit ...Unzucht und Ausschweifungen Röm 13,13-14
Unzucht bei euch, wie bei Heiden nicht: Einer hat seines Vaters Frau;... 1Ko 5,1-5
...diesen dem Satan übergeben=>Fleisch verdammt, aber Geist gerettet 1Ko 5,1-5
Keinen Umgang mit Unzüchtigen haben, die sich Brüder nennen 1Ko 5,6-13
Ungerechte erben Reich Gottes nicht: Unzü., Ehebr., Wollüstl., Knabenschänd. 1Ko 6,9-11
Von nichts beherrschen lassen. Leib ist für d. Herrn, nicht für Hurerei 1Ko 6,12-14
Der Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn 1Ko 6,13
Leib=Glied Chr.=>nicht zu Hurengliedern machen; wer zur Hure geht, ist... 1Ko 6,15-20
...1 Leib mit ihr:"Sie werden 1 Fleisch sein."; wer am Herrn hängt, ist... 1Ko 6,15-20
...1 Geist mit ihm.Leib=Tempel d.Hl.Geistes; verherrlicht Gott damit ! 1Ko 6,15-20
Lasst uns nicht Unzucht teiben, wie etliche von Israel=>23000 starben 1Ko 10,7-10
Werke d. Fleisches: Unzucht, Unrein., Ausschweif.=>erben Reich Gottes nicht Gal 5,19-21
Unzucht, Unreinheit nicht einmal nennen=>kein Reich Gottes, Zorn Gottes Eph 5,3-7
Tötet Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust=>Zorn Gottes Kol 3,5-9
Unzucht, Knabenschändung, etc. ist der gesunden Lehre zuwider 1Ti 1,8-10
Irrlehrer: Ausschweifung, unreine Begierden, Ehebruch, Lust=>Untergang 2Pt 2,1-22
Sodom & Gomorra trieben Unzucht bis z. Äußersten, leiden Strafe ew. Feuers Jud 1,5-8
Feuersee,2. Tod für ..., Unzüchtige,... Off 21,8
B 14.9 Schon gierige Gedanken sind Sünde
Ich beschloss, nie eine Jungfrau lüstern anzusehen Hiob 31,1
Du sollst nicht ehebrechen; Frau ansehen und begehren=Ehebrechen Mat 5,27-28
Irrlehrer: Ausschweifung, unreine Begierden, Ehebruch, Lust=>Untergang 2Pt 2,1-22
B 14.10 Sonstiges
Einer mit zerstörten Hoden oder Penis darf nicht in Versammlung d. HERRN 5Mo 23,2
"Babylon" hat mit Wein leidenschaftl. Unzucht Nationen getränkt Off 14,8 / Off 17,1-2
Inhaltsverzeichnis Homepage von Roland Hofmann Luther-Bibel Elberfelder Bibel
http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/b0214_sunde_auf_se.htm
Nimm den Gott der Bibel
Bericht:
Die Flut als eine Strafe Gottes
Nicht nur der Einfluss die Fremdorganisationen lassen befürchten, dass die Flut in Aceh radikalen Islamisten mehr Kundschaft ins Haus spülen könnte, als Jakarta aber auch der restlichen Welt lieb sein kann. Auch in den Moscheen haben die Predigten einen eindeutigen Inhalt. "Warum hat uns Allah so sehr gestraft", predigte einer der einflussreichsten Kleriker beim traditionellen Gebet vergangenen Freitag, "liegt es vielleicht daran, dass viele in Aceh das Beten verlernt haben oder die Jungen zu nah bei den Jungen sitzen?"
In indonesischen Zeitungen werden solche Theorien von einer Strafe Gottes noch deutlicher kommentiert. "Wir müssen zurück auf den richtigen Weg", schreibt zum Beispiel ein radikaler Kommentator, "und dieser führt nur über eine Rückkehr auf den Weg Allahs."
weiterer Bericht:
B 14 Sünde auf sexuellem Gebiet
B 14.1 Vorehelicher Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung
Wer eine Jungfrau betört und bei ihr liegt, muss sie zur Frau nehmen. ... 2Mo 22,15-16
...Wenn sich der Vater weigert, muss Mann trotzdem Heiratsgeld bezahlen 2Mo 22,15-16
Bei Vorwurf fehlender Jungfräulichkeit öffentlicher Beweis durch Eltern. 5Mo 22,13-21
...Vorwurf unberechtigt=>Bestrafung d.Mannes; berechtigt=>Frau steinigen 5Mo 22,13-21
Wer Jungfrau ergreift und bei ihr liegt muss den Eltern bezahlen, sie... 5Mo 22,28-29
...zur Frau nehmen und darf sie nicht wegschicken alle seine Tage 5Mo 22,28-29
B 14.2 Ehebruch
Gott in Traum zu heidn. König: "Du hast verheiratete Frau genommen =>Tod" 1Mo 20,3
Heidn. Kön: Wenn einer bei deiner Frau gelegen hätte, wären wir schuldig 1Mo 26,10
Joseph zu Verführerin: "Wie sollte ich das tun und gegen Gott sündigen ?" 1Mo 39,7-9
Du sollst nicht ehebr. Du sollst d. Frau deines Nächsten nicht begehren 2Mo 20,14+17
Bei der Frau deines Nächsten sollst du nicht liegen 3Mo 18,20
Bei Ehebruch müssen Mann und Frau getötet werden 3Mo 20,10
Wer mit Frau seines Vaters umgeht=Vater schändet=>beide sollen sterben 3Mo 20,11
Du sollst nicht ehebr. Du sollst d. Frau deines Nächsten nicht begehren 5Mo 5,18+21
Bei Ehebruch mit verheirateter Frau: Todesstrafe für Mann und Frau 5Mo 22,22
Verkehr mit verlobter Jungfrau eines anderen=> Todesstrafe für beide 5Mo 22,23
Gott zu David: Du hast Mich verachtet, Urias Frau genommen => Schwert ! 2Sa 12,10
Mein Herz von Nachbarsfrau betören lassen, das wäre Verbrechen Hiob 31,9-11
Ehebruch bringt Unglück, Verstrickung in Sünde; bei eigener Frau bleiben! Spr 5,1-23
Ehebruch=Dummheit=>Zerstörung des eigenen Lebens, Strafe, Schande, Rache Spr 6,23-34
Warnung, sich von verheirateter Frau zum Ehebruch verführen zu lassen Spr 7,4-27
Mund fremder Frauen ist tiefe Grube; wem der HERR zürnt, der fällt hinein Spr 22,14
Gott nimmt Opfer nicht mehr an wegen Ehebruch Mal 2,13-14
Du sollst nicht ehebrechen; Frau ansehen und begehren=Ehebrechen Mat 5,27-28
Aus d. Herz kommen böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht,... Mat 15,19 / Mrk 7,21
Ehebrecherin; "Mose gebot Steinigung"-"Wer ohne Sünde ist, werfe 1. Stein!" Joh 8,1-11
Frau durch Gesetz an Mann gebunden, solange er lebt. Danach ist sie frei Röm 7,1-3
Ungerechte erben Reich Gottes nicht: Unzüchtige,..., Ehebrecher,... 1Ko 6,9
Ehe sei ehrbar, Ehebett unbefleckt; Unzüchtige & Ehebrecher richtet Gott Heb 13,4
Irrlehrer: Ausschweifung, unreine Begierden, Ehebruch, Lust=>Untergang 2Pt 2,1-22
B 14.3 Ehebruch im übertragenen Sinn als Bild für Untreue gegenüber Gott
Als Gideon starb, hurten die Israeliten den Baalen nach, vergaßen d. HERRN Rch 8,33-34
Israel wegen Ehebruch entlassen. Juda trieb Ehebruch mit Stein & Holz Jer 3,8-9
Warum soll Ich vergeben? Deine Söhne trieben Ehebruch und Hurerei Jer 5,7-8
Dein Ehebrechen, Schandtat der Hurerei sah Ich. Wehe dir, Jerusalem Jer 13,27
Ehebruch als Bild für Gottlosigkeit Israels Hes 16 / Hes 23 / Hos 1-3
Egoismus; ihr Ehebrecherinnen! Freundschaft mit Welt=Feindsch. mit Gott Jak 4,1-4
B 14.4 Sonstige verbotene Beziehungen zwischen Mann und Frau
Die Blöße deiner Blutsverwandten: Mutter, Stiefmutter,(Halb-)Schwester,.. 3Mo 18,6-17
...Enkelin, Tante, Schwiegertochter, Schwägerin sollst du nicht aufdecken 3Mo 18,6-17
Du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen 3Mo 18,18
Frau in der Absonderung ihrer Unreinheit (Menstruation: 3Mo 15,19-30) 3Mo 18,19
Bei der Frau deines Nächsten sollst du nicht liegen 3Mo 18,20
Todesstrafe bei Geschlechtsverkehr mit Frau d. Vaters, Schwiegertochter,.. 3Mo 20,11-21
...Schwester, während Blutung der Frau, Tante, Schwägerin 3Mo 20,11-21
Wenn jemand eine Frau und ihre Mutter nimmt=>alle drei verbrennen 3Mo 20,14
Priester dürfen keine Hure, Entehrte, Geschiedene, Witwe zur Frau nehmen 3Mo 21,7
Niemand darf die Frau seines Vaters nehmen, s. Vaters Decke aufdecken 5Mo 23,1
Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt 5Mo 27,20
Vater & Sohn gehen zu d. selben Mädchen um Meinen Namen zu entheiligen Amos 2,7
Unter euch ist Unzucht,.., einer hat s.Vaters Frau=>Gemeindeausschluss!... 1Ko 5,1-5
...An Satan übergeben, z.Verderben d.Fleisches, damit Geist gerettet wird 1Ko 5,1-5
B 14.5 Ehescheidung
Siehe: E 34.14 Ehescheidung
B 14.6 Sexuelle Beziehungen zwischen Menschen gleichen Geschlechts
Nicht bei einem Mann liegen, wie bei einer Frau; das ist ein Greuel 3Mo 18,22
Wenn Mann bei Mann liegt => Greuel => sie müssen getötet werden 3Mo 20,13
Gottlosigkeit=>Gott überlässt schändlicher Gier: Männer trieben mit ... Röm 1,21-28
...Männern Schande; Frauen verließen natürlichen Verkehr mit Mann Röm 1,21-28
Unzücht., Ehebrecher, Wollüstlinge, Knabenschänd. erben Reich Gottes nicht 1Ko 6,9-11
Unzucht, Knabenschändung, etc. ist der gesunden Lehre zuwider 1Ti 1,8-10
B 14.7 Sexueller Umgang mit Tieren
Bei keinem Tier liegen, dass du unrein wirst=schändlicher Frevel 3Mo 18,23
Wenn jemand bei einem Tier liegt, soll man ihn/sie und das Tier töten 3Mo 20,15-16
B 14.8 Prostitution, Hurerei, Unzucht, allgemeine Sündenkataloge
Kein Hundegeld, Hurenlohn in Tempel bringen; das ist dem HERRN ein Greuel 5Mo 23,18
Eine tiefe Grube ist die Hure, fremde Frau; sie vermehrt die Treulosen Spr 23,27-28
Aus Herz d. Menschen kommt Böses: Unzucht,..., Ehebruch... Mrk 7,21-23 / Mat 15,19-20
Heidenchristen sollen sich von Götzen, Unzucht, Ersticktem, Blut enthalten Apg 15,19-20
Lasst uns anständig leben, nicht mit ...Unzucht und Ausschweifungen Röm 13,13-14
Unzucht bei euch, wie bei Heiden nicht: Einer hat seines Vaters Frau;... 1Ko 5,1-5
...diesen dem Satan übergeben=>Fleisch verdammt, aber Geist gerettet 1Ko 5,1-5
Keinen Umgang mit Unzüchtigen haben, die sich Brüder nennen 1Ko 5,6-13
Ungerechte erben Reich Gottes nicht: Unzü., Ehebr., Wollüstl., Knabenschänd. 1Ko 6,9-11
Von nichts beherrschen lassen. Leib ist für d. Herrn, nicht für Hurerei 1Ko 6,12-14
Der Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn 1Ko 6,13
Leib=Glied Chr.=>nicht zu Hurengliedern machen; wer zur Hure geht, ist... 1Ko 6,15-20
...1 Leib mit ihr:"Sie werden 1 Fleisch sein."; wer am Herrn hängt, ist... 1Ko 6,15-20
...1 Geist mit ihm.Leib=Tempel d.Hl.Geistes; verherrlicht Gott damit ! 1Ko 6,15-20
Lasst uns nicht Unzucht teiben, wie etliche von Israel=>23000 starben 1Ko 10,7-10
Werke d. Fleisches: Unzucht, Unrein., Ausschweif.=>erben Reich Gottes nicht Gal 5,19-21
Unzucht, Unreinheit nicht einmal nennen=>kein Reich Gottes, Zorn Gottes Eph 5,3-7
Tötet Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust=>Zorn Gottes Kol 3,5-9
Unzucht, Knabenschändung, etc. ist der gesunden Lehre zuwider 1Ti 1,8-10
Irrlehrer: Ausschweifung, unreine Begierden, Ehebruch, Lust=>Untergang 2Pt 2,1-22
Sodom & Gomorra trieben Unzucht bis z. Äußersten, leiden Strafe ew. Feuers Jud 1,5-8
Feuersee,2. Tod für ..., Unzüchtige,... Off 21,8
B 14.9 Schon gierige Gedanken sind Sünde
Ich beschloss, nie eine Jungfrau lüstern anzusehen Hiob 31,1
Du sollst nicht ehebrechen; Frau ansehen und begehren=Ehebrechen Mat 5,27-28
Irrlehrer: Ausschweifung, unreine Begierden, Ehebruch, Lust=>Untergang 2Pt 2,1-22
B 14.10 Sonstiges
Einer mit zerstörten Hoden oder Penis darf nicht in Versammlung d. HERRN 5Mo 23,2
"Babylon" hat mit Wein leidenschaftl. Unzucht Nationen getränkt Off 14,8 / Off 17,1-2
Inhaltsverzeichnis Homepage von Roland Hofmann Luther-Bibel Elberfelder Bibel
http://www.ro-ho.de/bibel-pfadfinder/b0214_sunde_auf_se.htm
# 39
Die Bibel ist auch nur ein Buch. Von Menschen geschrieben.
Es ist wirklich die Frage erlaubt, gerade weil Gott doch unfehlbar sein soll, ob dasss, was du so schön in # 39 geschrieben hast, sein Wille war, oder eben nur die falsche Einstellung von Menschen, die dieses dann niedergeschrieben haben.
Moses gilt immerhin auch bei den Moslems als eine Art Urvater.
Wenn du den meinst, dass man Ehebrecherinnen steinigen soll, nur weil es in der Bibel steht. - Nur zu. Warum auch nicht eine Unterdrückung von mehr als 50 % der Bevölkerung. Im Prinzip weißt Gott im alten Testament, genauso wie der Koran nur darauf hin ,dass der Mann eben doch das edlere Wesen ist. Haben wir ja sowieso schon immer gewußt.
Also sorry, da gefällt mir der Gott, wie Hermann van Veen ihn beschrieben hat besse.
Die Bibel ist auch nur ein Buch. Von Menschen geschrieben.
Es ist wirklich die Frage erlaubt, gerade weil Gott doch unfehlbar sein soll, ob dasss, was du so schön in # 39 geschrieben hast, sein Wille war, oder eben nur die falsche Einstellung von Menschen, die dieses dann niedergeschrieben haben.
Moses gilt immerhin auch bei den Moslems als eine Art Urvater.
Wenn du den meinst, dass man Ehebrecherinnen steinigen soll, nur weil es in der Bibel steht. - Nur zu. Warum auch nicht eine Unterdrückung von mehr als 50 % der Bevölkerung. Im Prinzip weißt Gott im alten Testament, genauso wie der Koran nur darauf hin ,dass der Mann eben doch das edlere Wesen ist. Haben wir ja sowieso schon immer gewußt.
Also sorry, da gefällt mir der Gott, wie Hermann van Veen ihn beschrieben hat besse.
Um Israels Willen ja
Tsunami sei Strafe Gottes
Israels ehemaliger Oberrabbiner Rabbi Mordechai Elijahu meinte, dass das Seebeben und die darauffolgenden Tsunamiwellen in Südostasien ein Gericht Gottes über die Länder sei, die sich für den Abzugsplan Scharons aussprechen. Er gab eine Stelle aus dem Talmud an, wo geschrieben steht, wenn der Allmächtige zürnt, wenn die Völker sich in Israels Angelegenheiten einmischen würden, er seine Hände zusammenschlüge, was das Seebeben hervorrief. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
PS.
War die in der Bibel erwähnte SINTFLUT eine Strafe Gottes
Israels ehemaliger Oberrabbiner Rabbi Mordechai Elijahu meinte, dass das Seebeben und die darauffolgenden Tsunamiwellen in Südostasien ein Gericht Gottes über die Länder sei, die sich für den Abzugsplan Scharons aussprechen. Er gab eine Stelle aus dem Talmud an, wo geschrieben steht, wenn der Allmächtige zürnt, wenn die Völker sich in Israels Angelegenheiten einmischen würden, er seine Hände zusammenschlüge, was das Seebeben hervorrief. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
PS.
War die in der Bibel erwähnte SINTFLUT eine Strafe Gottes
Natürlich war sie das ... denn nichts geschieht ohne SEINEN Willen !
#42 Schlägt er die Hände unter Wasser zusammen?!
Neue Erkenntnis
Mega-Riss löste Tsunami aus
Ankunft der Riesenwellen auf Sri Lanka
| 14.07.05 |
Der verheerende Tsunami am zweiten Weihnachtstag war von einem Bruch der Erdkruste von 1000 Kilometern Länge verursacht worden.
Die Erdplatten hätten sich am Meeresboden auf 1000 Kilometer Länge mit großer Geschwindigkeit gegeneinander verschoben, berichtet der Geologe Christophe Vigny vom Pariser Forschungsinstitut CNRS in der neuen Ausgabe der britischen Zeitschrift „Nature“ (Bd. 436, S. 201). Erste Schätzungen waren von 500 bis 600 Kilometer ausgegangen.
Phuket verschob sich um 27 Zentimeter
Vignys Studie stützt sich auf die Auswertung der Daten von etwa 60 GPS-Stationen in Südostasien, die zwischen 400 und 3000 Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt liegen. Sie zeigen anhand von Satelliten-Messdaten die Bewegung der Erdkruste an ihrem Ort an. In Thailand hätten sich Messstationen nur zehn Minuten nach dem Beben in ihrer neuen Endposition befunden, berichten die Forscher. Die thailändische Touristeninsel Phuket habe sich um 27 Zentimeter nach Norden verschoben, die malaysische Insel Langkawi um 15 Zentimeter.
In der Bruchzone entlang der Küsten Sumatras und Thailands taucht die Indisch-Australische Platte mit einer Geschwindigkeit von bis zu fünf Zentimetern pro Jahr unter die Asiatische Platte. Bei dem Beben am 26. Dezember 2004 wurde dabei der unterseeische Rand der Asiatischen Platte zusätzlich zur Nordverschiebung um zehn Meter angehoben. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 9,0 lag vor Sumatra. Anhand von Messungen an Korallenbänken geht das CNRS davon aus, dass es 1833 und 1861 nur wenige hundert Kilometer südlich ebenfalls schwere Seebeben gegeben hat. http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Mega-Riss löste Tsunami aus
Ankunft der Riesenwellen auf Sri Lanka
| 14.07.05 |
Der verheerende Tsunami am zweiten Weihnachtstag war von einem Bruch der Erdkruste von 1000 Kilometern Länge verursacht worden.
Die Erdplatten hätten sich am Meeresboden auf 1000 Kilometer Länge mit großer Geschwindigkeit gegeneinander verschoben, berichtet der Geologe Christophe Vigny vom Pariser Forschungsinstitut CNRS in der neuen Ausgabe der britischen Zeitschrift „Nature“ (Bd. 436, S. 201). Erste Schätzungen waren von 500 bis 600 Kilometer ausgegangen.
Phuket verschob sich um 27 Zentimeter
Vignys Studie stützt sich auf die Auswertung der Daten von etwa 60 GPS-Stationen in Südostasien, die zwischen 400 und 3000 Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt liegen. Sie zeigen anhand von Satelliten-Messdaten die Bewegung der Erdkruste an ihrem Ort an. In Thailand hätten sich Messstationen nur zehn Minuten nach dem Beben in ihrer neuen Endposition befunden, berichten die Forscher. Die thailändische Touristeninsel Phuket habe sich um 27 Zentimeter nach Norden verschoben, die malaysische Insel Langkawi um 15 Zentimeter.
In der Bruchzone entlang der Küsten Sumatras und Thailands taucht die Indisch-Australische Platte mit einer Geschwindigkeit von bis zu fünf Zentimetern pro Jahr unter die Asiatische Platte. Bei dem Beben am 26. Dezember 2004 wurde dabei der unterseeische Rand der Asiatischen Platte zusätzlich zur Nordverschiebung um zehn Meter angehoben. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 9,0 lag vor Sumatra. Anhand von Messungen an Korallenbänken geht das CNRS davon aus, dass es 1833 und 1861 nur wenige hundert Kilometer südlich ebenfalls schwere Seebeben gegeben hat. http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Mittwoch, 19. Oktober 2005
Rekord-Hurrikan bedroht Florida
Wilma "extrem gefährlich"
http://www.n-tv.de/592104.html
Stärkster Hurrikan aller Zeiten
Der Tropensturm „Wilma“ ist in wenigen Stunden zum stärksten jemals registrierten Hurrikan herangewachsen. Am Donnerstag werden auf Jamaica und den Kaiman-Inseln, sowie am Freitag in Teilen Mexikos und Kubas heftige Regenfälle erwartet
http://www.zeit.de/online/2005/42/wilma_hurricane
In Kategorie fünf hochgestuft +++ Windgeschwindigkeiten bis 340 Stundenkilometer +++ New Orleans droht 3. Evakuierung
USA in Furcht vor „Wilma“ –
jetzt stärkster Hurrikan aller Zeiten
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
In Kategorie fünf hochgestuft +++ Windgeschwindigkeiten bis 340 Stundenkilometer +++ New Orleans droht 3. Evakuierung
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
"Stärkster Hurrikan seit Beginn der Wetteraufzeichnung"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,380551,00.html
Rekord-Hurrikan bedroht Florida
Wilma "extrem gefährlich"
http://www.n-tv.de/592104.html
Stärkster Hurrikan aller Zeiten
Der Tropensturm „Wilma“ ist in wenigen Stunden zum stärksten jemals registrierten Hurrikan herangewachsen. Am Donnerstag werden auf Jamaica und den Kaiman-Inseln, sowie am Freitag in Teilen Mexikos und Kubas heftige Regenfälle erwartet
http://www.zeit.de/online/2005/42/wilma_hurricane
In Kategorie fünf hochgestuft +++ Windgeschwindigkeiten bis 340 Stundenkilometer +++ New Orleans droht 3. Evakuierung
USA in Furcht vor „Wilma“ –
jetzt stärkster Hurrikan aller Zeiten
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
In Kategorie fünf hochgestuft +++ Windgeschwindigkeiten bis 340 Stundenkilometer +++ New Orleans droht 3. Evakuierung
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
"Stärkster Hurrikan seit Beginn der Wetteraufzeichnung"
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,380551,00.html
"Wer mit dem Teufel aus einer Schüssel isst, muss einen langen Löffel haben"
(altes Sprichwort)
Dänemark hatte zum Boykott Israelischer Produkte aufgerufen. Die islamische Welt bedankt sich auf ihre Weise.
Quelle Forum:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=110&view=topic…
(altes Sprichwort)
Dänemark hatte zum Boykott Israelischer Produkte aufgerufen. Die islamische Welt bedankt sich auf ihre Weise.
Quelle Forum:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=110&view=topic…
...und einen harten dazu, damit man dem Belzebub kräftig auf den Kopf schlagen kann, wenn er wieder mal zuviel aus dem Schüsselchen löffeln will.
Nur das mit dem Boykott israelischer Produkte hab ich nicht verstanden.
Nur das mit dem Boykott israelischer Produkte hab ich nicht verstanden.
Sonntag, 6. August 2006
"Krieg wäre willkommen"
Syrisches Säbelrasseln
Wünscht sich nach eigenem Bekunden Krieg: Syriens Außenminister Muallem
Während bei den Vereinten Nationen in New York und an zahlreichen anderen Orten auf der Welt um eine diplomatische Lösung des Libanon-Konflikts gerungen wird, hat Syriens Außenminister ein mögliches Übergreifen des Krieges auf die Region als begrüßenswert bezeichnet. Zum Auftakt eines Libanon-Besuchs antwortete Walid Muallem in Beirut auf die Frage nach einer derartigen Eskalation: "Äußerst willkommen." Weiter sagte er: "Syrien macht sich bereit und versteckt nicht, dass es bereit ist. Wir werden sofort auf jede israelische Aggression antworten."
Muallem bot zudem an, für den Hisbollah-Chef zu kämpfen. "Wenn sie wollen, bin ich bereit, als Soldat Sajjed Hassan Nasrallah zur Verfügung zu stehen." Muallem sprach später mit Libanons Präsident Emile Lahoud.
Resolution abgelehnt
Der auf Verhandlungen zwischen den USA und Frankreich basierende Entwurf einer UN-Resolution zum Libanon-Konflikt stieß nicht nur bei Syrien, sondern auch bei der libanesischen Hisbollah-Miliz und dem Iran auf Ablehnung. Muallem bezeichnete das vorliegende Papier als "Rezept für die Fortsetzung des Krieges".
Die Resolution mit dem Ziel einer Beendigung der Feindseligkeiten sei nicht gerecht, sagte der Minister. Die US-Administration wolle die UN-Resolution 1559, die eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz verlangt, mit Gewalt durchsetzen. Für ihn sei der Entwurf für die Resolution eine "Belohnung für Israel", so Muallem.
Iran: "Wenig hilfreich "
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad erklärte, weder Israel noch die USA würden ihre militärischen Ziele im Libanon über den Weltsicherheitsrat erreichen. Der Sekretär des nationalen iranischen Sicherheitsrates, Ali Laridschani, nannte den Resolutionsentwurf zur Beendigung der Kämpfe "einseitig" und "wenig hilfreich".
"Der entschlossene Widerstand (der libanesischen Hisbollah) hat das zionistische Regime (Israel) und dessen Schutzherren (USA) völlig verwirrt ", sagte Ahmadinedschad in einem Telefongespräch mit Syriens Präsident Baschar al-Assad. Die Geschlossenheit des libanesischen Volkes und der islamischen Länder würden zur Niederlage Israels führen, sagte Ahmadinedschad laut Fernsehen. Israel und die USA glaubten, dass sie den Widerstand mit Angriffen auf Zivilisten und die Infrastruktur des Libanons brechen könnten. Das sei ein "schwerer Fehler", fügte er hinzu.
Israel reagiert positiv
Der zur Hisbollah gehörende libanesische Minister Mohammed Fneisch sagte, die Miliz werde weiterkämpfen, bis Israel seine Bombardierungen einstelle und seine Truppen komplett zurückziehe. Israel indes bewertete den Entwurf der USA und Frankreichs einem hochrangigen Regierungsvertreter zufolge positiv. "Natürlich werden wir uns an die Resolution halten", sagte er. Israel behalte das Recht zu defensiven Aktionen wie dem Beschuss von Waffentransporten und Raketenkommandos der Hisbollah.
Nach Angaben von Justizminister Haim Ramon wird Israel seine Angriffe auf die Hisbollah-Miliz fortsetzen, bis eine internationale Schutztruppe im Südlibanon eintrifft. "Wir haben immer noch militärische Ziele, die es zu erreichen gilt", sagte er dem Armeeradio. Ministerpräsident Ehud Olmert verwahrte sich gegen Kritik aus Europa wegen der vielen Toten unter der libanesischen Zivilbevölkerung. Im Kosovo-Krieg hätten die Europäer Zivilisten getötet, ohne selbst mit einer einzigen Rakete beschossen worden zu sein, sagte er der "Welt am Sonntag". "Predigt uns nicht über den Umgang mit Zivilisten", forderte Olmert.
Quelle: http://www.n-tv.de/696975.html
Das wäre der Untergang Syreiens--doch wie ist das Syrien u. Libanon gehören doch nach der Verheißung GOttes zum Teil zu Israels Grenzen
"Krieg wäre willkommen"
Syrisches Säbelrasseln
Wünscht sich nach eigenem Bekunden Krieg: Syriens Außenminister Muallem
Während bei den Vereinten Nationen in New York und an zahlreichen anderen Orten auf der Welt um eine diplomatische Lösung des Libanon-Konflikts gerungen wird, hat Syriens Außenminister ein mögliches Übergreifen des Krieges auf die Region als begrüßenswert bezeichnet. Zum Auftakt eines Libanon-Besuchs antwortete Walid Muallem in Beirut auf die Frage nach einer derartigen Eskalation: "Äußerst willkommen." Weiter sagte er: "Syrien macht sich bereit und versteckt nicht, dass es bereit ist. Wir werden sofort auf jede israelische Aggression antworten."
Muallem bot zudem an, für den Hisbollah-Chef zu kämpfen. "Wenn sie wollen, bin ich bereit, als Soldat Sajjed Hassan Nasrallah zur Verfügung zu stehen." Muallem sprach später mit Libanons Präsident Emile Lahoud.
Resolution abgelehnt
Der auf Verhandlungen zwischen den USA und Frankreich basierende Entwurf einer UN-Resolution zum Libanon-Konflikt stieß nicht nur bei Syrien, sondern auch bei der libanesischen Hisbollah-Miliz und dem Iran auf Ablehnung. Muallem bezeichnete das vorliegende Papier als "Rezept für die Fortsetzung des Krieges".
Die Resolution mit dem Ziel einer Beendigung der Feindseligkeiten sei nicht gerecht, sagte der Minister. Die US-Administration wolle die UN-Resolution 1559, die eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz verlangt, mit Gewalt durchsetzen. Für ihn sei der Entwurf für die Resolution eine "Belohnung für Israel", so Muallem.
Iran: "Wenig hilfreich "
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad erklärte, weder Israel noch die USA würden ihre militärischen Ziele im Libanon über den Weltsicherheitsrat erreichen. Der Sekretär des nationalen iranischen Sicherheitsrates, Ali Laridschani, nannte den Resolutionsentwurf zur Beendigung der Kämpfe "einseitig" und "wenig hilfreich".
"Der entschlossene Widerstand (der libanesischen Hisbollah) hat das zionistische Regime (Israel) und dessen Schutzherren (USA) völlig verwirrt ", sagte Ahmadinedschad in einem Telefongespräch mit Syriens Präsident Baschar al-Assad. Die Geschlossenheit des libanesischen Volkes und der islamischen Länder würden zur Niederlage Israels führen, sagte Ahmadinedschad laut Fernsehen. Israel und die USA glaubten, dass sie den Widerstand mit Angriffen auf Zivilisten und die Infrastruktur des Libanons brechen könnten. Das sei ein "schwerer Fehler", fügte er hinzu.
Israel reagiert positiv
Der zur Hisbollah gehörende libanesische Minister Mohammed Fneisch sagte, die Miliz werde weiterkämpfen, bis Israel seine Bombardierungen einstelle und seine Truppen komplett zurückziehe. Israel indes bewertete den Entwurf der USA und Frankreichs einem hochrangigen Regierungsvertreter zufolge positiv. "Natürlich werden wir uns an die Resolution halten", sagte er. Israel behalte das Recht zu defensiven Aktionen wie dem Beschuss von Waffentransporten und Raketenkommandos der Hisbollah.
Nach Angaben von Justizminister Haim Ramon wird Israel seine Angriffe auf die Hisbollah-Miliz fortsetzen, bis eine internationale Schutztruppe im Südlibanon eintrifft. "Wir haben immer noch militärische Ziele, die es zu erreichen gilt", sagte er dem Armeeradio. Ministerpräsident Ehud Olmert verwahrte sich gegen Kritik aus Europa wegen der vielen Toten unter der libanesischen Zivilbevölkerung. Im Kosovo-Krieg hätten die Europäer Zivilisten getötet, ohne selbst mit einer einzigen Rakete beschossen worden zu sein, sagte er der "Welt am Sonntag". "Predigt uns nicht über den Umgang mit Zivilisten", forderte Olmert.
Quelle: http://www.n-tv.de/696975.html
Das wäre der Untergang Syreiens--doch wie ist das Syrien u. Libanon gehören doch nach der Verheißung GOttes zum Teil zu Israels Grenzen
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