Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 1612)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.444.324 von IngChris am 28.11.14 15:57:28Apple Watch ohne I-Phone?...LOL....ich bin sicher dass die A.-Watch eine Supi-Entwicklung bekommt....gleichwohl muss ich Shaki zustimmen, richtig wasserdicht auch bis bestimmte Tauchtiefen wäre schon ein Renner...also auch beim Duschen mal anlassen können, beim Schwimmen etc...kommt bestimmt noch!
...und ich hoffe, dass man die "Watch" ohne iPhone einrichten kann und dass zumind. die Uhrzeit angezeigt wird
wenn man die Ersteinrichtung noch gar nicht durchgeführt hat ....
wenn man die Ersteinrichtung noch gar nicht durchgeführt hat ....
Fitness-Swatch angekündigt
http://boerse.ard.de/aktien/swatch-hat-keine-angst-vor-apple…
. . .
Der kalifornische Technologiekonzern hatte im September eine Computer-Uhr mit Zusatzfunktionen vorgestellt. Finanzanalysten rechnen damit, dass dies der Uhrenbranche zu schaffen machen dürfte. Swatch verfüge über all die Technologien und werde im Sommer für ein großes Sportereignis eine eigene Fitness-Swatch auf den Markt bringen, sagte Hayek.
Die Apple-Watch sei keine Gefahr, sondern eine Riesenchance für Swatch. "Weil sie Menschen, die bislang keine Uhr trugen, vielleicht dazu bringen wird, sich etwas ans Handgelenk zu binden", sagte Hayek. Seine Erwartung ist, dass viele dieser Kunden sich dann irgendwann eine richtige Uhr kaufen.
Im ersten Halbjahr 2014 steigerte Swatch den Umsatz 8,5 Prozent auf 4,5 Milliarden Franken. Gleichzeitig sank der Gewinn um 11,5 Prozent auf 680 Millionen Franken.
lg/rtr
http://boerse.ard.de/aktien/swatch-hat-keine-angst-vor-apple…
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Der kalifornische Technologiekonzern hatte im September eine Computer-Uhr mit Zusatzfunktionen vorgestellt. Finanzanalysten rechnen damit, dass dies der Uhrenbranche zu schaffen machen dürfte. Swatch verfüge über all die Technologien und werde im Sommer für ein großes Sportereignis eine eigene Fitness-Swatch auf den Markt bringen, sagte Hayek.
Die Apple-Watch sei keine Gefahr, sondern eine Riesenchance für Swatch. "Weil sie Menschen, die bislang keine Uhr trugen, vielleicht dazu bringen wird, sich etwas ans Handgelenk zu binden", sagte Hayek. Seine Erwartung ist, dass viele dieser Kunden sich dann irgendwann eine richtige Uhr kaufen.
Im ersten Halbjahr 2014 steigerte Swatch den Umsatz 8,5 Prozent auf 4,5 Milliarden Franken. Gleichzeitig sank der Gewinn um 11,5 Prozent auf 680 Millionen Franken.
lg/rtr
http://boerse.ard.de/aktien/swatch-hat-keine-angst-vor-apple…
>>Apple versteht nicht vom Uhrenmarkt<<
Und der Vorstoß von Apple & Co auf den Uhrenmarkt mit den sogenannten Smartwatches? Auch dies bringt Nick Hayek nicht aus der Fassung, denn diese Leute würden den Uhrenmarkt gar nicht wirklich verstehen.
Das Projekt von Apple, im Frühjahr 2015 eine Smartwatch auf den Markt zu bringen, sei vor allem für Apple selbst eine Herausforderung. Bisher existiere ja nicht viel mehr als ein Prototyp. Aber bei den dortigen Managern scheine ein Riesendruck zu herrschen. "Unter Steve Jobs hätte es das nicht gegeben, dass der Konzern aus Cupertino ein Produkt präsentiert, das noch nicht massentauglich ist", sagte Hayek.
>>Apple versteht nicht vom Uhrenmarkt<<
Und der Vorstoß von Apple & Co auf den Uhrenmarkt mit den sogenannten Smartwatches? Auch dies bringt Nick Hayek nicht aus der Fassung, denn diese Leute würden den Uhrenmarkt gar nicht wirklich verstehen.
Das Projekt von Apple, im Frühjahr 2015 eine Smartwatch auf den Markt zu bringen, sei vor allem für Apple selbst eine Herausforderung. Bisher existiere ja nicht viel mehr als ein Prototyp. Aber bei den dortigen Managern scheine ein Riesendruck zu herrschen. "Unter Steve Jobs hätte es das nicht gegeben, dass der Konzern aus Cupertino ein Produkt präsentiert, das noch nicht massentauglich ist", sagte Hayek.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.443.715 von auriga am 28.11.14 15:01:55Ich hoffe wirklich, dass ich die Watch bald kaufen kann - jetzt habe ich die Gear S auf meinem Schreibtisch liegen und kann nix damit anfangen - irgendwie ein Witz !!
Apple Inc. (NASDAQ:AAPL) has solidified its position in the smartphone arena this year, having launched some of the most exquisite devices in the recent past in the name of iPhone 6 and iPhone 6 plus. With the holiday shopping frenzy looming, it can only mean increased product sales for the Cupertino-based company.
Read more at http://www.insidermonkey.com/blog/apple-inc-aapls-target-is-…
White believes that should 18-20% iPhone 6 users make a push and buy the watch. Then Apple Inc. (NASDAQ:AAPL) could reap good returns in terms of sales of up to 40 million units. Investors also continue to enjoy value in the company from the ongoing stock buyback program that has seen $93 billion already offloaded from a possible $130 billion set for the end of 2015.
Read more at http://www.insidermonkey.com/blog/apple-inc-aapls-target-is-…
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White believes that should 18-20% iPhone 6 users make a push and buy the watch. Then Apple Inc. (NASDAQ:AAPL) could reap good returns in terms of sales of up to 40 million units. Investors also continue to enjoy value in the company from the ongoing stock buyback program that has seen $93 billion already offloaded from a possible $130 billion set for the end of 2015.
Read more at http://www.insidermonkey.com/blog/apple-inc-aapls-target-is-…
Apple Inc. (AAPL)’s Target Is $143, According To Brian White
http://www.insidermonkey.com/blog/apple-inc-aapls-target-is-…
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Verkürzter Handel (USA) 28.11.2014 New York 09:30 - 13:00
Wirtschaftliche Bedeutung
Da die meisten Amerikaner diesen Tag als Brückentag nutzen und erste Weihnachtseinkäufe tätigen, werden große Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke. Deshalb warten viele Menschen nachts in langen Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen (sog. doorbusters) zu ergattern. 2013 öffneten einige große Ladenketten ihre Geschäfte schon Donnerstag am frühen Abend. Entgegen früheren Annahmen werden erst seit 2005 in den USA am Black Friday die höchsten Umsätze des Jahres erzielt.[1]
Im Jahr 2013 haben etwa 141 Millionen Amerikaner mehr als 57 Milliarden Dollar während Black Friday ausgegeben, mit Online-Umsätzen von 1,2 Milliarden.[2]
Seit der Verbreitung des Internethandels werben am auf den Black Friday folgenden Cyber Monday viele Online-Händler mit entsprechenden Spar- und Gratis-Aktionen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Friday
Black Friday in Deutschland und Österreich
Nachdem Apple im Jahr 2006 erstmals die aus den USA bekannten Rabatte auch in den deutschen Apple Stores anbot,[4] nahm in den Folgejahren eine steigende Anzahl deutscher Händler das Datum zum Anlass für spezielle Angebote und Aktionen mit eintägigen Sonderrabatten.[5] Während der Black Friday in den USA hauptsächlich vor Ort in den Geschäften und Filialen der Einzelhändler stattfindet, werden in Deutschland die meisten Rabatte aus diesem Anlass online angeboten.[6] Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) schätzt Events wie den 2013 erstmals durchgeführten „Black Friday Sale“ (eine Affiliate-Marketing-Aktion[7]) als wichtigen Impuls für Kunden und Händler ein.[8] Laut Angabe des Betreibers soll die Aktions-Website 2013 mehr als 1,2 Millionen Besucher innerhalb von 24 Stunden aufgewiesen haben.[9] Laut kritischen Berichten war ein erheblicher Teil der Angebote auch bei Einrechnung der ausgewiesenen Rabatte nicht billiger als anderswo unabhängig von der Aktion angeboten.[7] Nach Kritik an den Angeboten einzelner Händler im Vorjahr sollen Faktoren wie Rabatthöhe und Verfügbarkeit 2014 laut Betreiber Black Friday Sale eindeutiger dargestellt werden.[7] Vereinzelt wurde zudem der vermeintliche Status des Black Friday Sale als offizieller Ausrichter des Shopping Events in Deutschland kritisiert. Durch eine große Marketingoffensive konnte die Aktion eine deutliche mediale Präsenz aufbauen und das Phänomen "Black Friday" in den Augen zahlreicher Medien in Deutschland und Österreich prägen.[10][11][12][13] Unter anderem gibt es im Jahr 2014 eine offizielle Partnerschaft mit dem Bezahldienst PayPal sowie dem Onlinemarktplatz eBay. [14]
Da die meisten Amerikaner diesen Tag als Brückentag nutzen und erste Weihnachtseinkäufe tätigen, werden große Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke. Deshalb warten viele Menschen nachts in langen Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen (sog. doorbusters) zu ergattern. 2013 öffneten einige große Ladenketten ihre Geschäfte schon Donnerstag am frühen Abend. Entgegen früheren Annahmen werden erst seit 2005 in den USA am Black Friday die höchsten Umsätze des Jahres erzielt.[1]
Im Jahr 2013 haben etwa 141 Millionen Amerikaner mehr als 57 Milliarden Dollar während Black Friday ausgegeben, mit Online-Umsätzen von 1,2 Milliarden.[2]
Seit der Verbreitung des Internethandels werben am auf den Black Friday folgenden Cyber Monday viele Online-Händler mit entsprechenden Spar- und Gratis-Aktionen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Black_Friday
Black Friday in Deutschland und Österreich
Nachdem Apple im Jahr 2006 erstmals die aus den USA bekannten Rabatte auch in den deutschen Apple Stores anbot,[4] nahm in den Folgejahren eine steigende Anzahl deutscher Händler das Datum zum Anlass für spezielle Angebote und Aktionen mit eintägigen Sonderrabatten.[5] Während der Black Friday in den USA hauptsächlich vor Ort in den Geschäften und Filialen der Einzelhändler stattfindet, werden in Deutschland die meisten Rabatte aus diesem Anlass online angeboten.[6] Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) schätzt Events wie den 2013 erstmals durchgeführten „Black Friday Sale“ (eine Affiliate-Marketing-Aktion[7]) als wichtigen Impuls für Kunden und Händler ein.[8] Laut Angabe des Betreibers soll die Aktions-Website 2013 mehr als 1,2 Millionen Besucher innerhalb von 24 Stunden aufgewiesen haben.[9] Laut kritischen Berichten war ein erheblicher Teil der Angebote auch bei Einrechnung der ausgewiesenen Rabatte nicht billiger als anderswo unabhängig von der Aktion angeboten.[7] Nach Kritik an den Angeboten einzelner Händler im Vorjahr sollen Faktoren wie Rabatthöhe und Verfügbarkeit 2014 laut Betreiber Black Friday Sale eindeutiger dargestellt werden.[7] Vereinzelt wurde zudem der vermeintliche Status des Black Friday Sale als offizieller Ausrichter des Shopping Events in Deutschland kritisiert. Durch eine große Marketingoffensive konnte die Aktion eine deutliche mediale Präsenz aufbauen und das Phänomen "Black Friday" in den Augen zahlreicher Medien in Deutschland und Österreich prägen.[10][11][12][13] Unter anderem gibt es im Jahr 2014 eine offizielle Partnerschaft mit dem Bezahldienst PayPal sowie dem Onlinemarktplatz eBay. [14]
09:59 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
15.05.24 · dpa-AFX · Apple |
15.05.24 · Business Wire (engl.) · Apple |
15.05.24 · Der Aktionär TV · Apple |
14.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · dpa-AFX · Amazon |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
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