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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4734)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
    Beiträge: 49.510
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      Avatar
      schrieb am 13.08.07 09:56:13
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Quelle: Fimatex.de
      APPLE COMP INC : Risiko einer Baisse von den Widerstandslinien aus.



      ZUSAMMENFASSUNG
      Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Der RSI deutet noch nicht auf einen Überverkauf hin - also ist ein Anhalten der Baisse technisch möglich.Die Stochastiken sind extrem niedrig, sie liegen unter 20.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
      Die Hausse scheint beendet. Das Papier ist unter seinen beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 129,46 USD gefallen. Die erste Unterstützungslinie liegt bei 109,74 USD - bei einer Trendumkehr kann die Korrektur in Richtung 104,32 USD fortgesetzt werden - bei einer Hausse liegt die erste Widerstandslinie bei 147,68 USD, der stärkste Stand bei 158,52 USD.


      Letzter Kurs : 125
      Performance : 22.338 %

      Einschätzung : Negativ
      Tendenz : Neutral

      Unterstützung : 109.74 / 104.32
      Widerstand : 147.68 / 158.52
      .....................................

      Meine Meinung ist, daß Apple weiter nach unten geht, wenn das Marktumfeld Dow und NDX, weiter schwach bleibt bzw. bis Ende der Woche negativ tendiert. Viele Anleger sind zu Gewinnmitnahmen bereit denke ich.
      Der Nasdaq 100 kann noch bis ca. 1.800 Punkte fallen in den nächsten Wochen, dann liegt er immer noch im langfristigen Aufwärtstrend.
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 21:52:46
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.964 von Gilbertus am 12.08.07 17:37:34Aktien darf man nicht zu ernst nehmen, es geht ja nicht ums Leben, um die Gesundheit

      Ob halbinformierte Fr***-Anhänger die ihr ganzes Vermögen in die 3 abgestürzten Luftbuden gesteckt haben das auch sehen würden?

      Gut das man mit Apple auch in solchen Zeiten gut schlafen kann.
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 17:37:34
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.244 von halbgott am 12.08.07 15:51:55Hi halbgott,

      Ein etwas vermessener User-Name, muss ich schon sagen. Sei's drum.

      Apple ging am Freitag bis $ 120 runter von $ 136, dann wieder auf $ 125 Schlusskurs, genau deshalb setze ich nie einen direkten Stopploss, sondern nur intern für mich selbst (Nachricht per E-Mail).
      Siehste ja, da ist man sehr schnell draussen. Vom "Stopplossfischen" Gewiefter kann man selber aber auch profitieren, indem man einen möglichst tiefe Kauforder setzt, manchmal klapps tatsächlich & man kommt so sehr tief rein.

      Aktien darf man nicht zu ernst nehmen, es geht ja nicht ums Leben, um die Gesundheit. Das eigene Wohlbefinden, das Leben ist doch wichtiger.

      In diesem Sinne würde ich mich auf die neue Umgebung freuen :lick::look::look::yawn:.

      Alles Gute

      Gilbertus
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 15:51:55
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.125.162 von Gilbertus am 11.08.07 16:37:29# Gilbertus

      ich bin in meinem Depot bei jeder Aktie über stopploss rausgeschmissen worden, d.h. komplett ohne Aktien.

      Der Grund ist äußerst simpel: ich ziehe um, und zwar in eine andere Stadt, habe mir aber gleichzeitig einen Hexenschuss zugezogen, zudem ging zwischendurch der Computer kaputt, d.h. ich konnte mich partout um nichts kümmern, was Börse angeht. Dann winkt auch noch der Urlaub...

      Es kann gut sein, daß ich, wenn ich also wieder dabei bin, zu weitaus höheren Kursen einsteigen muß, das ist aber nicht wirklich ein Beinbruch...

      Wenn man hinterher sagen kann, ich war von 2004 bis 2024 durchgehend in Apple investiert, nur nicht in diesen 2 Monaten 2007, Gottchen, das wird meine Performance nicht großartig verhageln :rolleyes:

      Apple ist z.Z. sehr volatil, nach meinem Ausstieg erst mal 4 Euro hoch, jetzt 4 Euro drunter, das nützt mir nur nichts, weil ich jetzt wochenlang definitiv keine Zeit habe...

      Vielleicht sehen wir demnächst weitaus höhere Kurse, oder aber auch nicht.

      Fakt ist, wäre ich investiert, würde ich ständig vorm Rechner sitzen. Die gegenwärtige Krise kann ich überhaupt nicht einordnen, alles andere wäre vermessen.

      Der Kurs hat sich immerhin in 3 Jahren versechsfacht, nicht schlecht, einige haben da wenig Probleme Gewinne mitzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 08:56:09
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.824 von HBCOM am 12.08.07 08:42:43Die Interventionen der Zentralbanken zeigen, dass tatsächlich die Gefahr besteht, dass aus dem Immobilienmarkt der Zündfunke für einen Flächenbrand kommt. Der private Immobilienmarkt war das zentrale Mittel der Fed-Politik, die im Jahr 2000 eingeleitete Baisse und nachfolgende Rezession schließlich zu überwinden (zu überdecken) - jetzt könnte genau von hierher die Quittung kommen. Eine Kreditklemme hätte u.a. enorme Auswirkungen auf das gesamte „Private Equity“-Geschäft, Unternehmenskäufe zu einem hohen Anteil auf Kredit zu finanzieren. Das wiederum steht in direktem Zusammenhang mit Unternehmensbewertungen an sich und damit mit den Aktienmärkten.

      was meinst du, wozu die liquidität bereitgestellt wurde?;) was märkte abwürgt, ist fehlende liquidität. genau diese ist gesichert - und genau dieser unsicherheitsfaktor ist nun draussen.

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      Avatar
      schrieb am 12.08.07 08:42:43
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Singer
      Autor: Klaus Singer
      Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail

      15:42 | 11.08.2007

      Auszug:

      Zahlen, die die Dynamik der Bewegung an den Aktienmärkten veranschaulichen: Im S&P 500 lag das Handelsvolumen der vergangenen zwei Wochen beständig bei rund 5 Milliarden Aktien am Tag und findet sich auf der Volumen-Rangliste seit 1950 damit ganz oben. Das Crash-Jahr 2000 taucht zum ersten Mal auf einem Platz nahe 800 auf! Der die implizite Volatilität messende VIX-Index stieg in den vergangenen Tagen so hoch wie zuletzt im April 2003, am Freitag wurde die runde Marke von 30 fast erreicht. Seit Ende 2004 hatte der Angstindex über weite Strecken unterhalb von 15 notiert.

      Der Zinssatz für amerikanisches Dreimonatsgeld plumpste gestern um 0,3 Prozent auf 4,4 Prozent. Er ist ein recht zuverlässiges Zeichen für die Liquiditätsausstattung der Finanzindustrie – ein sinkender Zinssatz signalisiert, dass in zunehmendem Umfang Mittel geparkt werden. Mitte Juni hatte es schon einmal einen scharfen Zins-Einbruch gegeben, damals war eine Schieflage von Hedge Fonds bekannt geworden, die sich mit zweitklassigen Immobilienkrediten verspekuliert hatten.

      Die Eingriffe der Zentralbanken zeigen den Ernst der Lage. Es sind wohl weniger die notleidenden US-Immobiliendarlehen selbst, vor denen man Angst hat, als vielmehr der Flächenbrand, der hiervon ausgehen könnte. Wie groß das hier schlummernde Gefahrenpotenzial ist, zeigt sich daran, dass allein 2006 CDOs im Wert von fast 320 Mrd. Dollar ausgegeben wurden. Die CDOs, um die es hier geht, sind Schuldverschreibungen, die eine Vielzahl von Immobiliendarlehen bündeln.


      Übergeordnet dürfte allerdings das Bild der vergangenen zwei Wochen nur ein kleiner Vorgeschmack auf das sein, was noch kommt. Ich würde Musikanten, die angesichts günstiger Bewertungen schon wieder leise von Einstiegskursen für zu spät Gekommene flöten, genau so trauen wie dem Rattenfänger von Hameln. Schon häufiger waren in der Geschichte die Unternehmen keineswegs „hoch“ bewertet, als die beste Zeit für Aktien vorbei war. Es kommt eben auf die wirtschaftlichen Perspektiven an.

      Die Interventionen der Zentralbanken zeigen, dass tatsächlich die Gefahr besteht, dass aus dem Immobilienmarkt der Zündfunke für einen Flächenbrand kommt. Der private Immobilienmarkt war das zentrale Mittel der Fed-Politik, die im Jahr 2000 eingeleitete Baisse und nachfolgende Rezession schließlich zu überwinden (zu überdecken) - jetzt könnte genau von hierher die Quittung kommen. Eine Kreditklemme hätte u.a. enorme Auswirkungen auf das gesamte „Private Equity“-Geschäft, Unternehmenskäufe zu einem hohen Anteil auf Kredit zu finanzieren. Das wiederum steht in direktem Zusammenhang mit Unternehmensbewertungen an sich und damit mit den Aktienmärkten.

      Eine solide wachsende Wirtschaft würde mit solchen Problemen immer noch besser fertig, als eine mit geringen und sinkenden Zuwachsraten. Genau das aber testiert die Fed in ihrem Bias zum Zinsbeschluss am Dienstag dieser Woche der amerikanischen Wirtschaft. Dabei zieht sie auch noch die Verbindung zum Preissteigerungsrisiko.

      ...........................

      Ich denke das beantwortet einiges. Viele Broker wissen auch nicht wo es hingeht und viele Anleger ziehen Geld aus Aktien und Fonds.
      Bis Anfang / Mitte September ist Vorsicht geboten, eventuell sogar bis Anfang Oktober.
      Einige Shorts in sehr volatilen Aktien / eventuell auch bei Apple
      koennten die Gewinne des Sommers wieder aufbessern bis September...
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 17:22:54
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Geldspritzen der FED, EZB ect.

      Aufgelesen von einem User Libuda bei Ariva, sehr interessant,
      dem ist nichts beizufügen;

      1. Panikmache für Käufe nutzen Libuda 11.08.07 14:24


      so schnell wie möglich, denn die tiefsten Einstiegskurse erwischt man sowieso nicht.

      Wenn man heute in den Zeitungen über die angeblichen Geldspritzen der Notenbanken liest, wird einem klar, dass viele deutsche "Wirtschaftsjournalisten" wohl doch nur einige Sylvester Wirtschaft bei Professor Ast in der Baumschule studiert haben. Denn was da als Geldspritzen beschrieben wird, ist die ganze normale Nutzung des Instrumentariums der LZB.

      Neben den Hauptrefinzanzierungsgeschäften, über die normalerweise fast ausschließlich die Geldversorgung der Banken läuft, gibt es noch die Möglichkeit, dass die Banken jederzeit Geld bei der EZB anlegen (die Einlagefazilität) und Kredite aufnehmen können (die Kreditfazilität). Während man die Einlagefazilität als Bank unbeschränkt nutzen kann, ist bei Kreditfazilität die Hinterlegung von Sicherheiten erforderlich (was aber für keine Bank ein Problem ist, da sie dafür i.d.R. geeignete Wertpapiere in einer mehrfachen Höhe verfügt, als sie Liquidität bei der LZB in Anspruch nimmt). Normalerweise nutzen die Banken nur die Hauptrefinanzierungsgeschäfte, die in ihrer Höhe allerdings begrenzt sind, und den Geldmarkt, um sich liquide Mittel zu beschaffen - die Einlagefazilität wird normalerweise nicht genutzt, weil man am Geldmarkt höhere Zinsen bekommt, und die Kreditfazilität wird normalerweise auch nicht genutzt, weil man das Geld am Geldmarkt billiger bekommt. In Zeiten wie den momentanen zögern nun manche Banken, das Geld anderen Banken über den Geldmarkt zu leihen und legen es (unter Verzicht auf die höheren Geldmarktzinsen) direkt im Rahmen der Einlagefazilität bei der EZB an. Dann fehlt auf dem normalen Geldmarkt Geld, die Geldmarktzinsen steigen, und dadurch wird die an sich teurere Kreditfazilität der EZB interessanter. Fazit: Statt sich am Geldmarkt gegenseitig Geld zu leihen, laufen die Geschäfte halt über die EZB und in den USA über die FED - dadurch verschwindet die Angst. Es muss hier nicht besonders eingegriffen werden, es werden nur ganz normale vorhandene EZB-Angebote genutzt. Lediglich wenn man die etwas teueren Kreditfazilitäten über Sonderfaziliäten (sogenannte Schnelltender) etwas verbilligt liegen besondere Eingriffe der Notenbank vor - sie will den Anstieg der Geldmarktzinsen begrenzen, was ich allerdings für verkehrt halte, da man den Kreditinstituten, die keine ausreichende Liquiditätsvorsorge getroffen haben, über höhere Zinsaufwendungen durchaus die Gewinne schmälern sollte.

      Ihr seht also, die Nummer mit den Geldspritzen ist eine Verblödungsnummer von Dummen für Dumme, die es aber auf beiden Seiten reichlich gibt. Wer schlau ist,

      nutzt die Dummheit der Dummen und kauft jetzt .
      :lick::look:;):lick:
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 16:37:29
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.117.217 von cultom4president am 10.08.07 16:53:59Dieses Wachstum von 30 % ist natürlich in Bezug zum letzten Quartal, das sollte eigentlich jedem klar sein. Apple übertrifft somit im Wachstum aktuell die Konkurrenz um das Dreifache allein im Hard-Ware Bereich. Beim iPood, bald auch beim iPhone, sind die Zuwächse (von Quartal zu Quartal) noch um einiges eindrücklicher :lick::look:;):lick:.

      Im übrigen ist es nicht relevant für Apple, ob ein einzelner Forumsteilnehmer "es juckt" oder nicht, will heissen man sollte sich auch nicht so wichtig geben.

      Mittelfristig sind für eine weiter positive eben alleine solche wirtschaftlichen Fundamentals von Bedeutung. Hier ist Apple nach wie vor sehr gut aufgestellt. Mit 120 $ wäre Freitag also ein wieder sehr guter Einstiegspunkt gewesen, Apple stieg von $ 120 Tief auf $ 125.

      Grüsse an alle Long-Investierten
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 17:01:01
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Computer ist Computer .. mir ist egal was jemand als Computer haben will .. ich wollte dazu keine Diskussion anregen .. sorry wenn das passiert ist ..
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 16:53:59
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.116.863 von Gilbertus am 10.08.07 16:38:38China hat auch ein exorbitantes Wachstum - die Frage ist nur von welcher Basis aus! Deshalb jucken mich solche Zahlen recht wenig.

      Laufen die Märkte wieder dann wird Apple wieder überpropotional dabei sein.

      cultom
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