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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 962)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
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      schrieb am 10.06.15 07:29:28
      Beitrag Nr. 39.900 ()
      Apple: Erste Yen-Anleihe bringt Milliarden!
      http://www.ariva.de/news/kolumnen/Apple-Erste-Yen-Anleihe-br…
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      schrieb am 10.06.15 07:28:20
      Beitrag Nr. 39.899 ()
      Apple will HTTP-Verbindungen aufs Abstellgleis schicken
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-will-HTTP-Verbi…
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      schrieb am 10.06.15 07:26:55
      Beitrag Nr. 39.898 ()
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      schrieb am 10.06.15 07:25:20
      Beitrag Nr. 39.897 ()
      Apple-Aktie: Apple Pay und Apple Music ohne größere Bedeutung! - Aktienanalyse
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Apple_Aktie_Apple…
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      schrieb am 09.06.15 22:33:39
      Beitrag Nr. 39.896 ()
      Beitrag erstellen ging bei WO heut Nacht nicht.

      Money84penny85 schrieb am 08.06.15 16:42:06, Seite 3987 :
      Ich denke, der Kurs wird noch einige Wochen, wenn nicht sogar über den Sommer hin bis zum Herbst um die 130 USD pendeln.

      Apple hat seinen Anstieg diesen Jahresanfang und schneller als der Markt erledigt. Bei mir noch unbekannten guten Nachrichten ist so was jederzeit wieder möglich. Und, im Sommer steigen war bei Apple seit 1998 nicht so selten.

      Womöglich wären wir ohne die AppleCar Gerüchte im Frühjahr aktuell erst bei 100-110 USD…
      Ist doch auch ok, besser die 130 USD halten, als auf 100 USD zu fallen. Die 150 USD werden schon erreicht, ich denke auf jeden Fall 2016 – nicht vorher!


      Sehe ich auch so ähnlich.

      Um 30, 40, 50% im Jahr zu erreichen ist Apple wohl „leider“ einfach zu groß. Wer das möchte, muss sich wohl einen anderen Wert aussuchen


      Da bin ich auch gleicher Meinung. Aber einige Jahre mit mehr als 25 % halte ich weiterhin für möglich. Noch ist Apple kein „Versorger“, sondern bringt immer noch gelegentlich auch Innovatives zustande.

      Fazit: Steigen scheint schwieriger als Fallen zu sein. Hauptsache, Apple ist 2015 schon gestiegen. Jedenfalls läuft meine Order zu 125 € und ein bisschen notfalls länger als Juli. Nicht nur ein mal entging mir ein plötzlicher Anstieg und danach gab`s einen Rückfall, z.B. 2009 und 2012.

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      schrieb am 09.06.15 18:57:01
      Beitrag Nr. 39.895 ()
      Entwicklerkonferenz 2015
      Das sind die Neuigkeiten von Apple

      Die Keynote von Tim Cook auf Apples Entwicklerkonferenz hat dieses Mal sehr lange gedauert. Die Bilanz: Viele kleine Neuigkeiten bei den Betriebssystemen und zwei neue Apps. Aber was unterscheidet den Streaming-Dienst „Apple Music“ von der Konkurrenz?
      08.06.2015, von Marco Dettweiler und Michael Spehr

      Am Schluss gab es dann das „one more thing“: Apple Music
      Es ist ein gut gepflegtes Ritual: Einmal mehr hat Apple-Chef Tim Cook die Entwicklerkonferenz des Konzerns mit seiner Keynote eröffnet. Die Veranstaltung dauerte rekordverdächtige zweieinhalb Stunden. Es ging ausschließlich um Software-Neuigkeiten. Das liegt nahe, weil unter den Besuchern vor allen Dingen Entwickler sind. Aber es war nicht immer so.

      Weil sich Apple mittlerweile um drei Betriebssysteme kümmern muss, nimmt dies einige Zeit in Anspruch. Die spannensten Neuigkeiten verkündete Tim Cook für das jüngste Betriebssystem: Watch OS. Aber was bei iOS 9 und Mac OS X El Capitan - ja, so heißt die neue Version - hinzukommt, dürfte Apple-Nutzern gefallen. Einiges kommt Android-Nutzern wahrscheinlich bekannt vor.

      iOS 9

      Zunächst können Sie sich zurücklehnen und Ihr iPhone oder iPad in Ruhe beiseitelegen. Die neuen Versionen kommen alle erst im Herbst. Am meisten profitiert wohl das iPad vom Update. Apple führt zum Beispiel den Splitscreen ein. Zwei Anwendungen lassen sich nebeneinander öffnen. Beide sind aktiv, sodass sie parallel benutzt werden können. Mit gespreizten Fingern lassen sich beide auch gleichzeitig scrollen. Android-Nutzern dürfte diese Funktion bekannt vorkommen. Sie ist auf Googles Betriebssystem längst etabliert. Auch die erweiterte Spotlight-Funktion, also die systemumfassende Suche, erinnert ein bisschen an Google Now. Die Suche ist immer kontextbezogen.

      Ebenfalls praktisch: Das Keyboard des iPad wird zum Trackpad, wenn man zwei Finger benutzt. Somit muss man nicht mehr über Wörter und Sätze wischen, um sie zu markieren, sondern man modifiziert sie direkt von der Tastatur aus. Das spart Zeit und das lästige Wechseln zwischen den Ansichten. Videos erscheinen nun wie eigenständige Objekte und lassen sich unabhängig von den Apps verschieben und anschauen. Zwei Neuigkeiten muss man ebenfalls im Kontext von Android erwähnen: Da ist zum einen der Low-Power-Mode, der dafür sorgt, dass der Akku beim iPhone oder iPad noch länger hält, indem man nur die Notfunktionen am Leben hält. Zum anderen hat Apple die Task-Übersicht aufgehübscht. Die Apps reihen sich nicht mehr klein nebeneinander auf, sondern bewegen sich fast bildschirmfüllend wie ein Fächer.

      Mac OS X El Capitan

      Die Neuigkeiten bei Mac OS X waren bis auf den Namen, nach „Yosemite“ folgt nun „El Capitan“, weniger spannend und gingen sehr ins Detail. Craig Federighi, Chef der Software-Entwicklung, zeigte Verbesserungen wie das Markieren und Löschen von Mails, wie es bei iOS üblich ist. Der Umgang mit Fenstern wurde nochmal effizienter gestaltet. An Sarafi hat Apple gearbeitet: Favorisierte Webseiten lassen sich mit „Website-Pins“ aktiv und offen halten. Verschiedene Programme agieren noch schneller und besser miteinander. Das ist erfreulich, allerdings funktioniert dies gerade bei Mac OS jetzt schon sehr gut.

      Nicht zu unterschätzen ist sicherlich die Auswirkung auf die Systemleistung der Macs. Denn mit den neuen Betriebssystem-Versionen werden die Rechner nicht langsamer, sondern schneller. Dafür sorgt unter anderem die im vorherigen Jahr vorgestellte Grafiktechnik namens „Metal“, die es nun für den Mac gibt.

      Watch OS

      Nur wenige Wochen nach dem Verkaufsstart der ersten smarten Apple-Armbanduhr hat der Hersteller nun die zweite Version des Betriebssystems vorgestellt. Watch OS 2 läuft auf der vorhandenen Hardware, bietet neue Bildschirmdesigns und erweitert die Funktionalität der Uhr. Die neuen „Watchfaces“, also quasi die Startbildschirme der Uhr, können eigene Fotos oder Zeitrafferaufnahmen enthalten, ferner lassen sich Inhalte aus Apps auf dem Startbildschirm einblenden. Mit dem Drehen der digitalen Krone bringt man die Bildschirmanzeige schnell von einem Termin zum anderen, Apple nennt die Funktion Time Travel.

      Die vorhandene Hardware, etwa Mikrofon und Lautsprecher, wird jetzt umfassend von der Software unterstützt: Facetime Audio, Apples Dienst für Internettelefonie, funktioniert auch mit der Uhr. Ferner wird die Uhr künftig kurze Videos wiedergeben und Audio-Notizen aufzeichnen können. Mit diesen Audio-Sprachdateien kann man auf Nachrichten reagieren, und E-Mails lassen sich nun wie SMS ebenfalls beantworten, und zwar abermals mit der Siri-Spracherkennung.

      Die wichtigste Neuerung besteht darin, dass Apps eigenständig auf der Uhr laufen und dazu Informationen mit W-Lan abrufen können. Das gemächliche Arbeitstempo bisheriger Programme, die auf das angebundene iPhone angewiesen sind, soll damit der Vergangenheit angehören. Fitness-Apps sind mit dem neuen Watch OS 2 in der Lage, während des Workouts anzuzeigen, in welcher Herzfrequenzzone man gerade trainiert. Geräte für die Hausautomation, die mit Apples Homekit angesprochen werden, lassen sich von der Uhr aus steuern. Entwickler können ferner auf die Bedienelemente der Uhr und die Taptic Engine (den Aktuator) zugreifen. Insgesamt emanzipiert sich die Apple Watch vom iPhone, wenn ihr neues Betriebssystem im Herbst für alle Nutzer gratis bereitgestellt wird.

      Streaming-Dienst Apple Music

      Tim Cook hatte auch an diesem Abend ein „one more thing“. Es ist der Streaming-Dienst „Apple Music“, der dem derzeit beliebtesten Angebot Spotify schwer Konkurrenz machen dürfte. Basierend auf iTunes können Nutzer mit dieser App Millionen von Lieder streamen. Apple bietet die Standardfunktionen: Playlisten erstellen und verwalten, sich diejenigen von anderen anhören, Hitlisten von Apple auswählen. Das können die anderen Streaming-Dienste auch.

      Was Apple Music von Spotify und Co. unterscheidet: Mit Beats One gibt es einen „24/7-Global-Radio“, das von Los Angeles, New York und London aus „sendet“ und nur für Apple-Nutzer gemacht wird. Zum anderen spielt das Thema „Soziale Vernetzung“ auch hier eine große Rolle. Fans können mit ihren Künstler direkt kommunizieren. Wie das geht und welche Künstler antworten, wurde noch nicht klar. Verständlicher war die Darstellung, wie unbekannte Künstler sich mit hochgeladenen Fotos und Liedern interessant machen können.

      Ab 30. Juni wird Apple Music mit der neusten iOS-Version 8.4 verfügbar sein. Die ersten drei Monate sind kostenlos. Dann bezahlt man im Monat knapp zehn Dollar, als Familie (bis zu sechs Lizenzen) knapp 15 Dollar.
      http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/computer-internet/w…
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 18:33:45
      Beitrag Nr. 39.894 ()
      Neuer Streaming-Dienst
      Wer braucht schon Apple Music?

      Apple hat nun auch einen Streaming-Dienst. Davon gibt es mittlerweile viele. Wieso sollte man die zehn Euro im Monat für „Apple Music“ ausgeben? Viele gute Gründe gibt es nicht.
      09.06.2015, von Marco Dettweiler

      „Apple Music“: Apple stellt Streaming-Dienst vor
      Apple hat nun auch einen Streaming-Dienst. Er heißt „Apple Music“. Nutzer können mit Hilfe einer App, die ab Ende Juni durch ein Update auf dem Betriebssystem iOS 8.4 vorinstalliert sein wird, auf 30 Millionen Lieder zugreifen und diese nach Belieben abspielen. Dieser Service wird in den ersten drei Monaten kostenlos sein und den Musikfan danach pro Monat knapp 10 Dollar und in Deutschland vermutlich 10 Euro kosten. Ist das ein attraktives Angebot?

      Nein. Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen: Spotify bietet 20 Millionen Songs und die monatliche Gebühr beträgt ebenfalls zehn Euro. Das gleiche Konzept gilt auch für Deezer, Google Play Music, Napster, Xbox Music und viele weitere. Die Angaben zum Titelangebot schwanken zwischen 20 und 35 Millionen. Diese Zahlen sagen wenig aus. Nehmen wir wieder den Marktführer Spotify: Sucht man stichprobenartig nach Songs, wird man in der Regel fündig. Aktuelle Alben lassen sich in der Regel am Erscheinungstag oder kurz danach streamen.

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      Dass es diese Dienste gibt, wissen natürlich auch die Strategen aus Cupertino. Sie dürften den Markt schon länger beobachtet haben. Mit der bitteren Erkenntnis: Bei iTunes kaufen weniger Musikfans ein, weil sie sich zum Preis eines Albums einen Monat lang bei Spotify und Co. beliebig viele Alben anhören können. Da Apple sehr ungern zugeben möchte, dass man auf diesem Markt hinterherhinkt und die Entwicklung verpasst hat, gab man sich am Montag Abend auf der Keynote viel Mühe, um zu zeigen, dass Apple Music etwas besonderes ist und einen Mehrwert gegenüber der Konkurrenz hat.

      Dabei wurden drei Merkmale hervorgehoben: Erstens bietet Apple „von Menschen gepflegte“ Playlists an. Das heißt: Musikexperten stellen kontinuierlich Lieder zusammen, die der Nutzer unter einem bestimmten Aspekt aussuchen kann. Teil der App ist zweitens ein „24/7 Global Radio“, das von dem australischen DJ Zane Lowe geleitet und mit seinen Kollegen Ebro Darden und Julie Adenuga in Los Angeles, New York und London bestückt wird. Drittens bietet Apple Music mit „Connect“ den Künstlern die Möglichkeit, direkt mit ihren Fans zu kommunizieren. Sie können Bilder, Texte oder Audios mit ihnen teilen, wenn sie etwa an einem neuen Album arbeiten. Sind das die „Killer-Features“ von Apple Music?

      Einzeln betrachtet auf keinen Fall. Erstens gibt es auch auf Spotify jede Menge „Radiosender“, die Lieder eines bestimmten Genres abspielen. Und es werden ebenfalls Empfehlungen gemacht, die auf dem basieren, was man üblicherweise hört. Zweitens finden sich über das Internet zugängliche Radiosender tausendfach. Eine App wie Radio.de, TuneIn oder Audials Radio Free genügt, um diese zu streamen. Der Vorteil gegenüber Apple Music: Da es eine enorm große Auswahl gibt und noch der kleinste Nischensender zu hören ist, dürfte jeder ein Radio finden, das seinen Geschmack trifft. Und drittens muss Apple die Verbindung zwischen Künstler und Fans nicht neu aufbauen. Sie läuft bereits über Kanäle wie Facebook, Twitter, Soundcloud oder deren eigene Internetseiten. Also bieten die anderen Streaming-Dienste das gleiche?

      Die Vereinheitlichung als Vorteil

      Wie immer ist der Vorteil bei Apple, dass alle Funktionen in einer App integriert sind. Apple Music ist die zentrale Verwaltung auf dem iPhone und iPad für jegliche Musik. Der Nutzer streamt, spielt und kauft Musik in einer App. Auch hört er damit Radio und kommuniziert mit seinen Künstlern. Für Musikhörer mit Mainstream-Geschmack dürfte es deshalb attraktiv sein, eine solche App zu nutzen. Denn Apple wird sicherlich diesen bedienen. Wer bereits im Netz unterwegs ist und seine favorisierten Blogs, Webseiten und Podcasts hat, um neue Musik zu entdecken, wird Apple Music nicht nutzen. Und auf die Musik, die er bereits auf seinem Gerät gespeichert hat, kann er auch über die Spotify-App zugreifen. Lohnt sich dennoch ein Wechsel?

      Für Nutzer von Streaming-Diensten wie Spotify oder Deezer lohnt sich der Wechsel nicht unbedingt. Er hat zumindest wenige Vorteile gegenüber seinem bisherigen Produkt. Nun ist ein Streaming-Dienst allerdings auch schnell gekündigt, und viele iPhone-Besitzer haben noch gar keinen abonniert. Deswegen wird Apple mit seinem neuen Streaming-Dienst wohl doch erfolgreich sein. Nutzer sind in der Regel bequem. Ab iOS 8.4 genügt ein Klick auf Apple Music. Dann geht das Streaming direkt los. Wenn es dem Nutzer gefällt, lässt er das Abo laufen. Nach drei Monaten bucht Apple über seine Kreditkarte, deren Daten eh schon hinterlegt sind, automatisch monatlich knapp 10 Euro (oder 15 Euro für ein Familien-Abo mit bis zu sechs Lizenzen) ab. Sollte man also Apple Music abonnieren, wenn man noch keinen Streaming-Dienst hat?

      Die Qualität ist der Unterschied

      Nicht unbedingt. Denn es gibt noch ein Merkmal, das die Audiophilen unter den Musikfans schon ihre Spotify-Abo kündigen ließ. Das ist die Auflösung der gestreamten Audio-Dateien. Spotify streamt in einer Qualität von 320 Kilobit pro Sekunde im MP3-Format. Apple Musik nutzt vermutlich die übliche iTunes-Auflösung von 256 Kbit/s im AAC-Format. Wem dies nicht genügt – und wer möglicherweise auch den Unterschied hört –, ist mit Streaming-Diensten wie Tidal (früher Wimp) besser bedient. Dort werden die Lieder in CD-Qualität im Flac-Format ausgeliefert. Das heißt verlustfrei.

      Tidal kostet mit knapp 20 Euro pro Monat allerdings mehr und die Auswahl an Songs ist etwas eingeschränkter. Ein weiterer Vorteil: Immer mehr Audio-Hersteller integrieren Tidal als Streaming-Dienste in ihre Gerät, sodass man direkt von der App aus die Musik abspielen kann. Andere bieten mit Spotify Connect den gleichen Service für das Konkurrenzprodukt an. Man sollte sich also genau überlegen, wo man das Streaming einsetzt und wie viel einem die Qualität wert ist.
      Zur Homepage
      http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/computer-internet/s…
      Quelle: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 18:23:54
      Beitrag Nr. 39.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.940.346 von Nati_76 am 09.06.15 16:07:21
      Apple wird wiederum die Prognosen übertreffen .
      :rolleyes:
      Zitat von Nati_76: Immer noch nicht verstanden: es geht nicht darum etwas überraschend zu präsentieren, sondern es geht darum, dass es längerfristig schwächelt. apple setzt auf den verkauf der IPhones, aber ist es sicher, dass sich diese immer so gut verkaufe werden? nein, ganz und gar nicht. Die Konkurrenz schläft nicht und apple verpasst es oder ist wie immer spät dran etwas neues oder überhaupt eigenes auf dem Markt zu bringen. Darum geht es, apple stoltzt gerade nicht mit "frischen" ideen. Das ist das Problem.


      *******

      NEIN, ganz im Gegenteil mein Liebe Nati76;

      Apple;

      Die Worldwide Developers Conference habe mit keinen großen Überraschungen aufgewartet. Investoren sollten aber nicht das Ausmaß an Optimierungen bei den Betriebssystemen übersehen.

      Die Updates werden nach Ansicht der Analysten von Oppenheimer das Ökosystem und die Benutzeroberfläche noch weiter von den Wettbewerbern entfernen. Damit erhalte die These weiter Nahrung, wonach Apple Inc. hinsichtlich der Smartphone-Absatzerwartungen weiterhin die Prognosen übertreffen dürfte. Die Zuversicht in die über den Konsensprognosen liegenden Schätzungen für 2016 steige. Apple Music könnte derweil für zusätzliches Aufwärtspotenzial sorgen, so die Einschätzung von Analyst Andrew Uerkwitz.

      Quelle;

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Apple_Aktie_Absta…

      :lick:

      So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde,
      so gibt es keine Situation,
      in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

      Frei nach I Ging
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 17:08:04
      Beitrag Nr. 39.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.940.970 von IngChris am 09.06.15 17:06:19....nicht zu vergessen ..........Swift 2 !!
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 17:06:19
      Beitrag Nr. 39.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.940.187 von Nati_76 am 09.06.15 15:53:00
      Zitat von Nati_76: Es gibt nur noch Software-Updates;-) naja ...


      Das gestern war die Entwickler !!konferenz ....

      Da hätte m.E. eigentlich nicht einmal "Apple Music" hingehört .....die neuen Produkte werden ja üblicherweise im Herbst vorgestellt - soweit ich das mitbekommen habe ...

      m.E. haben viele nicht erkannt welches Potential in der Apple Watch steckt ....native Apps werden möglich, die Entwickler bekommen Zugriff auf die Sensoren ....usw.......natürlich - der iPhone-Erfolg ist damit wohl nicht zu toppen ..

      OS X und iOS 9 bekommen einen Feinschliff .....

      Apple Pay kommt nächstes Monat nach UK - wird in London von den Verkehrsbtrieben unterstützt ......
      Für Resteuropa wird´s m.E. noch bis 2016 dauern....

      ....und..........Apple könnte an einem Apple car o.ä. forschen/arbeiten ......mit CarPlay tastet man sich da ja schon mal vor.....
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