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    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 04.02.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.05 07:10:37 von
    neuester Beitrag 06.02.05 10:57:25 von
    Beiträge: 231
    ID: 950.794
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      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:10:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      guten morgen :D

      wuensche Euch einen guten wochenabschluss

      &

      ein erholsames wochenende


      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:12:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      DOUBLECLICK, ASK JEEVES & MAXTOR nachbörslich im FOKUS

      Die US-Märkte haben zum ersten Mal in dieser Woche Kursabschläge verbucht. Enttäuschende Konjunkturdaten bremsten den Handel. Die US-Produktivität war im vierten Quartal geringer gestiegen als erwartet, was an der Wall Street Inflationsängste weckte. Zudem verfehlten die Auftragseingänge der verarbeitenden Industrie sowie die Daten aus der Dienstleistungsbranche die Prognosen.

      Nach der Schlussglocke standen die Aktien von DoubleClick, Ask Jeeves und Maxtor im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indikator erholte sich um 0,08 % auf 1.509 Punkte.

      Zweistellig verlor die Aktie von Amazon.com (906866) (AMZN). Der Online-Einzelhändler hatte die Gewinnerwartungen im vierten Quartal verfehlt und knickt um 14,64 % auf 35,75 Dollar ein. Nachbörslich ging es um weitere 0,31 % auf 35,64 Dollar nach unten.

      Durchwachsene Verkaufszahlen veröffentlichten die US-Einzelhändler: Gap (863533)-Aktien gaben 1,92 % auf 21,44 Dollar nach (nb: unverändert). Die Firma meldete einen Umsatzrückgang im Januar. Auch die Januarzahlen der Kaffeehauskette Starbucks (884437) lagen deutlich unter den Analystenschätzungen. Das Papier fiel um 8,20 % auf 49,57 Dollar (nb: +0,36 % auf 49,75 Dollar).

      Der Online-Marketingkonzern DoubleClick (912287) (DCLK) hat im 4. Quartal 2004 mehr umgesetzt und verdient als noch im Vorjahreszeitraum. Zudem konnte das Unternehmen die Analystenschätzungen übertreffen. Der Umsatz stieg von 72,93 Mio. auf 83,46 Mio. Dollar Dollar. Beim Überschuss erzielte DoubleClick eine Steigerung von 3,84 Mio.auf 10,57 Mio. Dollar Dollar. Der Gewinn je Aktie kletterte von 3 auf 8 Cents. Im Vorfeld hatten Analysten mit einem Gewinn von 6 Cents je Aktie und einem Umsatz von 81,11 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie gibt nachbörslich 4,20 % auf 7,75 Dollar ab.

      Suchdienstbetreiber Ask Jeeves (924075) (ASKJ) konnte seinen Nettogewinn binnen Jahresfrist von 7,64 Mio. Dollar auf 17,50 Mio. Dollar steigern. Der Gewinn je Aktie kletterte von 13 auf 25 Cents. Analysten hatten jedoch einen Gewinn von 32 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz belief sich auf 86,10 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 86,67 Mio. Dollar erwartet. Das Papier verliert nachbörslich 4,42 % auf 25,75 Dollar.

      Der Softwarekonzern Cadence Design (873567) (CDN) hat den Umsatz im abgelaufenen Quartal von 311 auf 343 Mio. Dollar steigern können. Der Nettogewinn stieg von 15 auf 60 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie. Analysten hatten allerdings mit einem Gewinn von 25 Cents je Aktie gerechnet. Die Aktie legt nachbörslich 0,37 % auf 13,60 Dollar zu.

      Festplattenhersteller Maxtor (815802) (MXO) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 70,2 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie eingefahren. Im Vorjahr war noch ein Gewinn von 39,2 Mio. Dollar erwirtschaftet worden. Der Umsatz ging im gleichen Zeitraum von 1,17 auf 1,03 Mrd. Dollar zurück. Das Ergebnis wurde von Abschreibungen in Höhe von 36,7 Mio. Dollar belastet, unter anderem auf den Baustopp bei einer geplanten Fabrikationsanlage, auf Immobilien und auf immaterielle Vermögenswerte. Nach der Schlussglocke legte die Aktie 1,23 % auf 4,95 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:13:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Veränderung in der Aktionärsstruktur, CEO Dan Krubiner tritt zurück

      Electronics Line (E.L.)Ltd.: Veränderung in der Aktionärsstruktur

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Kiryat Arieh/Israel; 3. Februar 2005 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime Standard: EIC; TASE: ELEC), wurde am 3. Februar 2005 von der Familie Krubiner darüber informiert wurde, dass diese eine Vereinbarung mit Gmul Investment Company Ltd. (im folgenden "Gmul") über einen Verkauf von Aktien getroffen hat. Die Familie Krubiner hat ihren gesamten Anteil am Unternehmen, insgesamt 3.480.348 Aktien, die 43,23% der ausgegebenen und ausstehenden Aktien und Stimmrechte repräsentieren, verkauft.

      Gmul hat einen Gesamtbetrag in Höhe von NIS 85.000.000 (ca. EUR 14.920.000), was einem Preis pro Aktie in Höhe von NIS 24,50 (ca. EUR 4,30) entspricht, bezahlt, wovon ein Betrag in Höhe von USD 900.000 (ca. EUR 691.000) auf ein Treuhandkonto überwiesen wurde, um die Einhaltung der Verpflichtungen der Vereinbarung sicherzustellen. Der Kaufpreis wurde auf Basis des Marktwerts der Aktien and des Eigenkapitals des von Electronics Line Ltd. gemäß des Jahresabschlusses zum 30. September 2004 ermittelt and unterliegt einer Anpassung für den Fall einer Veränderung des Eigenkapitals.

      Dan Krubiner ist von seiner Position als CEO des Unternehmens zurückgetreten. Neuer CEO des Unternehmens ist Yizak Hamami.

      Es wurde vereinbart, dass Unternehmen, die von Gad Krubiner und Dan Krubiner kontrolliert werden, weiterhin Beratungsdienstleistungen an Electronics Line Ltd. leisten gemäß den Vereinbarungen, die derzeit zwischen diesen Unternehmen gelten. Die Beratungsdienstleistungen, die von Electronics Line Ltd. für Electronics Line 3000 Ltd (Xetra: A0B5R7.DE - Nachrichten) . erbracht werden, sollen weiterhin gemäß den Vereinbarungen zwischen den Parteien fortgeführt werden.

      Gmul hat einen Kredit in Höhe von EUR 1.800.000 an Unternehmen, die mit den Verkäufern verbunden sind, gewährt, welcher bei Erhalt der Beratungshonorare, die oben angesprochen sind, ausbezahlt wird.

      Gmul ist eine führende, israelische, börsennotierte Investment Gesellschaft, die in verschiedenen Branchen tätig ist, u.a. Immobilien, Technologie, Kommunikation und Investment Fonds, Infrastruktur, Finanzinvestments, internationale Transaktionen und Kapitalmarkttransaktionen (www.gmul.co.il).

      Weitere Informationen erhalten Sie bei: Electronics Line (E.L.) Ltd. Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-6963366 2, Granit Street, POB 3253 E-mail: investor@electronicsel.com 49130 Petach Tikvah Israel

      Kirchhoff Consult AG Herr Dr. Kay Baden Phone: +49-40-609186-39 Ahrensburger Weg 2 E-mail: baden@kirchhoff.de 22359 Hamburg Deutschland

      Electronics Line (E.L.) Ltd. 2 Granit St., Kiryat Arieh 49130 Petach Tikva Israel

      ISIN: IL0003570129 WKN: 936734 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.02.2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:15:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Freitag, 04.02.2005



      TELEKOM-Angebotsfrist läuft ab - T-ONLINE-Aktionäre störrisch

      Die Deutsche Telekom will ihre Internettochter T-Online über einen Aktientausch vollständig übernehmen. Derzeit kontrolliert die Telekom 74 Prozent der Darmstädter Gesellschaft. Doch die Aktionäre zieren sich: Bislang haben der Übernahmeofferte weniger als ein Prozent der T-Online-Anteilseigner zugestimmt.

      Sie hoffen auf eine Aufstockung des Angebots. Hedgefonds haben nach einem Pressebericht die Deutsche Telekom sogar aufgefordert, nachzubessern, liegt doch der aktuelle Kurs immer noch über dem Sparpreis, den die Telekom zahlen will: 8,99 Euro.

      Das Übernahmeangebot läuft heute aus, wobei eine Verlängerung der Annahmefrist möglich ist.

      Konjunktur:
      Deutschland: Auftragseingang Dezember (12.00 Uhr)
      EU: Einzelhandelsumsatz Dezember (11.00 Uhr)
      EU: Verbraucherpreise Eurozone Januar (Vorabschätzung; 11.00 Uhr)
      EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
      Frankreich: Geschäftsklima Quartal (08.45 Uhr)
      G-7: Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure (bis 5.2.)
      Italien: Verbraucherpreise Städte Januar (10.00 Uhr)
      Italien: Verbraucherpreise Januar (vorläufig; 11. 00 Uhr)
      USA: Arbeitsmarktdaten Januar (14.30 Uhr)
      USA: Michigan Sentiment Januar (2. Umfrage; 15.45 Uhr)

      Unternehmen:
      Akzo Nobel (914188) Jahresbericht (08.15 Uhr); Pressekonferenz (09.30 Uhr)
      British Airways (872391) Bericht zum 3. Quartal und Verkehrszahlen Januar
      Cardinal Health (880206) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Deutsche Telekom (555750) Ende des öffentlichen Kaufangebots für Aktien von T-Online
      Mitsui & Co. (861868) Bericht zum 3. Quartal
      Orix (851769) Bericht zum 3. Quartal
      Ryder System (855369) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Scania (899846) Jahresbericht
      Secunet (727650) vorläufiger Jahresbericht
      Time Warner (502251) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      UCB (852738) vorläufiger Jahresbericht
      Wendy´s International (865054) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      WM-Data AB (884543) Bericht zum 4. Quartal
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:16:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ölpreis an der Nymex erneut rückläufig

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Erneut leichter hat sich der Rohölpreis am Donnerstag an der Nymex gezeigt. Die Investoren gingen davon, dass die Ölbestände angesichts des wieder milderen Winterwetters ausreichend sind, sagten Händler. Der Märzkontrakt auf Light, Sweet Crude fiel um 0,24 USD auf 46,45 USD je Barrel. Im frühen Verlauf hatte der Kontrakt um nahezu einen Dollar nachgegeben, doch erwies sich die Marke von 46 USD als fester Widerstand. Der Markt wolle nun austesten, wie die OPEC auf einen weiter fallenden Preis reagiere, sagte ein Händler. Gegenwärtig gingen viele Investoren davon aus, dass bei einem Fall deutlich unter 45 USD die OPEC mit Produktionskürzungen reagieren dürfte.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:21:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Microsoft-Manager: Mehrzahl der Beschäftigten nutzt iPods von Apple

      "Niemand will unsere Produkte" - :cry: heul doch :p


      Apples iPod sorgt im Management des Software-Konzerns Microsoft für Verdruss. Der portable Music Player ist eine direkte Konkurrenz zu den Produkten des Unternehmens, wird jedoch von zahlreichen Beschäftigten genutzt. Rund 80 Prozent aller Mitarbeiter, die über einen tragbares Abspielgerät verfügen, haben sich für den iPod entschieden. "Es ist wirklich erschütternd", zitiert das US-Fachmagazin `Wired` einen hochrangigen Microsoft-Manager, der anonym bleiben will.

      Demnach besitzen etwa 16.000 der 25.000 Microsoft-Angestellten, die auf dem Redmonder Campus tätig sind, den Player von Apple. Dass Management reagierte darauf mit missbilligenden Memos an die Belegschaft. Immer mehr Angestellte tarnen daher ihre Geräte, indem zumindest die charakteristischen weißen Kopfhörer ausgetauscht werden.

      In Sachen digitaler Musik sei man im Microsoft-Vorstand regelrecht erschrocken über den Erfolg Apples, so der Manager weiter. Der iPod hat einen Marktanteil von 65 Prozent, die verbleibenden 35 Prozent teilen sich zahlreiche Produzenten von Windows Media-basierten Systemen. Über den iTunes Music Store werden außerdem 70 Prozent aller legalen Musik-Downloads getätigt.

      "Dies zeigt, dass wir mit dem Rücken an der Wand stehen", zitiert das Magazin seine Quelle. "Obwohl es sich bei uns um Microsoft handelt, interessiert sich niemand dafür, was wir zu bieten haben, nicht einmal unsere eigenen Mitarbeiter."
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:24:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Presse: Borussia Dortmund verpfändet Vereinsnamen

      Der deutsche Fußballverein Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (BVB) hat seinen Vereinsnahmen bei dem Gerling Konzern Allgemeine Versicherungs-AG als Pfand hinterlegt.

      Wie die "Financial Times Deutschland" am Donnerstag berichtet, wurde von einem Sprecher der Versicherung bestätigt, dass der BVB bereits vor ein paar Jahren im Zuge eines Leasing-Vertrags den Vereinsnamen an Gerling verpfändet hat. Hierbei hatte der Fußballclub im Jahr 2000 seine BVB-Sportartikelmarke "Goool.de" für 20 Mio. Euro an Gerling verkauft. Diese Rechte wurden zeitgleich vom BVB zurückgeleast, was den Verein jährlich rund 1,4 Mio. Euro. kostet.

      Der Zeitung zufolge könne Gerling nun ab Ende Juni auf den Namen des Clubs zugreifen. Der einstige Deutsche Meister und Champions-League-Gewinner steckt momentan in einer schweren Krise. So bereiten nicht nur die sportlichen Misserfolge sondern auch Schulden in dreistelliger Millionenhöhe dem Verein, seinen Investoren und den Fans schlaflose Nächte.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:25:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moin Boni :kiss: Berta :kiss: supi :kiss: Topi :kiss: YYY :kiss: und @ alle die ich jetzt vergessen habe :kiss:

      Wünsche einen schönen Wochenausklang sowie ein schönes WE :kiss:

      Wie ist denn die Meldung von Eic zu werten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:28:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      AUSBLICK/US-Beschäftigung wächst im Januar wieder stärker

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt dürfte sich im Januar wieder etwas verbessert haben. Von Dow Jones Newswires befragte Bankvolkswirte gehen davon aus, dass zu Jahresbeginn außerhalb der Landwirtschaft 180.000 zusätzliche Stellen entstanden sind, nachdem der Zuwachs im Dezember mit netto 157.000 Stellen hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Allerdings waren die Angaben für die beiden Vormonate hochrevidiert worden. Insgesamt sind 2004 rund 2,2 Millionen zusätzliche Stellen geschaffen worden, das waren durchschnittlich 183.000 pro Monat.

      Schätzungen zufolge wird in den USA bei einem monatlichen Stellenzuwachs von 125.000 lediglich die Arbeitslosenquote konstant gehalten, da ständig neue Arbeitskräfte auf den Markt strömen. Die Arbeitslosenquote wird im Januar unverändert bei 5,4% gesehen, für die Stundenlöhne wird ein Plus von 0,2% vorhergesagt, im Dezember hatten sie um 0,1% zugelegt. Die Daten werden an diesem Freitag um 14.30 Uhr MEZ veröffentlicht.

      BNP Paribas (Prognose: plus 170.000 Stellen) weist darauf hin, dass die Januar-Daten zum US-Arbeitsmarkt wie gewöhnlich von saisonalen Problemen gekennzeichnet sein dürften. So sei das Wetter im Dezember außergewöhnlich mild gewesen, was gut für die Beschäftigung auf dem Bau gewesen sei. Im Januar hätten sich die Verhältnisse allerdings umgekehrt.

      Ein stets wiederkehrendes Problem ist zudem der in der Saisonbereinigung unterstellte Anstieg der Beschäftigung im Einzelhandel für das Jahresendgeschäft. Fällt dieser Beschäftigungsaufbau niedrig aus, so sehen die Dezember-Daten schwach aus. Im Januar steigt die Beschäftigung dann scheinbar stark, weil in der Saisonbereinigung unterstellt wird, dass der Einzelhandel die - in Wirklichkeit nicht vorhandenen - Saisonkräfte wieder entlässt.

      UBS (plus 170.000 Stellen) erwartet jedoch, dass dieser Effekt vom schlechten Wetter ausgeglichen worden ist. Die Volkswirte weisen darauf hin, dass das Bureau of Labour Statistics zusammen mit den aktuellen Daten seine Jahresrevision der Establishment-Umfrage veröffentlichen wird. Dies betrifft die Daten des am 31. März 2004 beendeten Fiskaljahres. UBS zufolge hat das Ministerium bereits abgekündigt, dass es die Beschäftigungsdaten insgesamt leicht nach oben revidieren wird.

      HSBC ist weitaus optimistischer und rechnet für Januar mit einem Stellenzuwachs um 240.000. Die Volkswirte verweisen auf die zuletzt zuversichtliche Einschätzung der Arbeitsmarktlage durch die Haushalte. So ergab die jüngste Umfrage des Conference Board, dass im Januar 20,7% (Dezember: 19,4%) der Befragten angaben, Jobs seien reichlich vorhanden, während der Anteil jener, deren Einschätzung nach Jobs schwer zu bekommen waren, auf 24,7% (26,4%) fiel.

      Lehman Brothers (Prognose: plus 180.000) ist der Meinung, dass neue Jobs im Januar vor allem in den Bereichen Einzelhandel, Bau und Zeitarbeit entstanden sind. Im Verarbeitenden Gewerbe dürfte es dagegen Lehman zufolge weiter trüb ausgesehen haben. Die Produktion sei seit dem Sommer nur wenig gewachsen, ehe hier neuen Stellen entstünden, werde erst einmal die Wochenarbeitszeit steigen müssen, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:30:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      moinmoin reina :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:40:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      moin @all :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:47:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      moin moin bon dia, joggerin, alpine

      euch auch einen guten handelstag und danach ein wohlverdientes schönes we

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:55:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      TAGESVORSCHAU/4. Februar 2005



      07:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Ergebnis Q3, Kadoma City
      07:00 JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Ergebnis Q3, Tokio
      08:00 DE/Insolvenzen November
      08:00 NL/Akzo Nobel NV, Jahresergebnis (09:30 PK), Arnheim
      08:45 FR/Geschäftsklima, Quartalsumfrage
      10:00 DE/AGIV Real Estate AG, ao HV, Hamburg (A)
      ***10:00 IT/Verbraucherpreise Städte Januar
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,1% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
      ***11:00 IT/Verbraucherpreise Januar (vorläufig)
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Januar (Vorabschätzung)
      PROGNOSE: +2,2% gg Vj
      zuvor: +2,4% gg Vj/+0,4% gg Vm
      ***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Dezember
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+1,0% gg Vj
      zuvor: 0,0% gg Vm/+0,4% gg Vj
      ***12:00 DE/Auftragseingang Dezember
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +1,5% gg Vm/+1,5% gg Vj
      zuvor: -2,4% gg Vm/+1,2% gg Vj
      14:00 DE/International Bankers Forum, PG "Bank der Zukunft", Frankfurt (A)
      ***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Januar
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +180.000 gg Vm
      zuvor: +157.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 5,4%
      zuvor: 5,4%
      ***14:45 GB/Fed-Chairman Greenspan, Rede zum Thema "Current Account"
      auf der Konferenz "Advancing Enterprise 2005", London
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      ***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Januar
      2. Umfrage PROGNOSE: 96,0
      1. Umfrage: 95,8
      17:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK im Anschluss an Treffen mit
      US-Außenministerin Rice, Berlin

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Pkw-Neuzulassungen Januar
      - DE/Deutsche Telekom AG, um Mitternacht endet das öffentliche
      Kaufangebot für Aktien von T-Online, Bonn (A)
      *** - GB/G-7, Treffen der Finanzminister und Notenbankgouverneure
      (bis 5.2.), London
      - GB/British Airways plc (BA), Ergebnis Q3 und
      Verkehrszahlen Januar, London
      - SE/Scania AB, Jahresergebnis, Södertälje
      - JP/Nippon Steel Corp, Ergebnis Q3, Tokio
      *** - US/Time Warner Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,16), Dulles
      (vor Börsenbeginn)


      - Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
      sofern nicht anders gekennzeichnet
      - (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD

      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.2.2005/gl/nas
      04.02.2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:56:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bankenverbände kritisieren Geschäftsmodell der Deutschen Börse


      LONDON (Dow Jones-VWD)--Mehrere europäische Vereinigungen von Investmentbanken und Wertpapierhändlern haben das von der Deutschen Börse AG verfolgte Geschäftsmodell kritisiert, ohne dabei den Börsenbetreiber allerdings namentlich zu nennen. In einer am Donnerstag von der London Investment Banking Association (LIBA) verbreiteten Erklärung, die ferner von vier Verbänden französischer, italienischer und schwedischer Banken und Wertpapierhändlern unterzeichnet ist, wird das Modell der vertikalen Integration von Handelsplattform, Clearing und Abwicklung angegriffen.

      Börsenbetreiber mit einer solchen Struktur - und das trifft auch für die Deutsche Börse zu - sollten Gebühren für jeden der drei Bereiche einzeln ausweisen, heißt es in der Erklärung. Grundsätzlich sprechen sich die Unterzeichner dafür aus, dass Handelsplattformen, Clearing und Abwicklung unterschiedlichen Eigentümern gehören sollten. Wo dies nicht möglich sei, müssten die Bereiche organisatorisch getrennt werden, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Idealerweise sollten die drei Bereiche sich im Besitz ihrer jeweiligen Nutzer befinden.

      Bei einer gemeinsamen Muttergesellschaft für die Bereiche müsse die Unabhängigkeit der jeweiligen Bereiche durch geeignete Geschäftspraktiken gesichert sein. Dazu zähle eine jeweils eigenständige Bilanzierung, eigenständige technische Plattformen und regelmäßige Prüfungen des Betriebs von außerhalb. Die Preise sollten sich an den Produktionskosten orientieren, und transparent sein und zwischen verschiedenen Wertpapieren unterscheiden, wird in der Erklärung gefordert. Dabei sollten die Tarife große Händler dafür belohnen, dass sie Liquidität in den Markt brächten. Auch müsste den Nutzern über ein System der Corporate Governance ein "angemessener und effektiver Einfluss" gesichert werden.

      Indirekt geht die Erklärung auch auf die angestrebte Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) durch die Deutsche Börse ein. Die "laufenden Unternehmensaktivitäten", wie die Erklärung die geplante Fusion umschreibt, sollten dazu führen, dass die Effizienz des Finanzmarktes durch Standardisierung, Harmonisierung und Interoperabilität vorangebracht werde. Wer etwa zwischen verschiedenen Handelsplattformen wechseln wolle, solle dies zu geringen Wechselgebühren können und fairen Zugang zu Clearing- und Settlement-Systemen bekommen.

      Von der Deutschen Börse war zu dem Papier kurzfristig keine Stellungnahme zu erhalten.
      -Von Corey Boles, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395. unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.2.2005/DJN/rio

      03.02.2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:57:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aktuelle DAX-Analyse (Quelle: http://www.dax-vestor.de/abo.html)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dax-vestor.de/abo.html)


      Aktuell bewegt sich der DAX in einer engen Handelsspanne zwischen 4.200 und 4.300 Punkten, wobei der Index wie von uns erwartet in den letzten Tagen wieder zulegen konnte. Das auch während der derzeitigen Seitwärtsbewegung hohe Gewinne möglich sind, zeigen unsere letzten Musterdepot-Orders. Als goldrichtig erwies sich das Long-Zertifikat auf Continental (CB5YB1), das innerhalb nur weniger Tage um über +50% an Wert gewinnen konnte. Auch mit dem Long-Zertifikat auf Google landeten wir einen Volltreffer: Das Derivat konnte binnen 2 Wochen um +103% zulegen. Unsere aktuelle Empfehlung vom Montag, der Call-Optionsschein auf Pfeiffer Vaccum (DB6D1C) kann nach nur 3 Tagen eine Rendite von über +40% aufweisen. Ebenso perfekt erwies sich das Timing bei Mobilcom (BNP1BR), Bayer (TB2KNV) und Hannover Rück (TB1CZ8). Die Derivate konnten binnen kurzer Zeit um +70%, +30% bzw. +60% zulegen. Auch das Long-Zertifikat auf Thyssen Krupp (CB5S5G) und der Call auf Douglas (DR1C0H) liegen aktuell mit knapp +20% in der Gewinnzone.

      Auch mit der richtigen Auswahl von Aktien und Discount-Zertifikaten sind in der aktuellen Marktphase ansehnliche Gewinne möglich: So konnte unsere Empfehlung für Jenoptik binnen 9 Tagen um 12% an Wert gewinnen. Auch unser aktueller Musterdepot-Wert Sixt entwickelt sich sehr gut und kann aktuell eine Performance von knapp +10% aufweisen. Eine ebenso erfolgreiche Performance erreichten die Discount-Zertifikate auf RWE und TUI, die beide mit knapp +10% Gewinn verkauft wurden. Nach unseren erfolgreichen Spekulationen der Vorwochen - u.a. Lufthansa Short +118% und Epcos Put +168% - untermauern diese Trades die weiterhin sehr klare Outperformance unseres Musterdepots zum Deutschen Aktienindex.

      Wie geht es nun weiter beim DAX? Lohnt sich auf aktuellem Niveau der Aufbau weiterer Long-Positionen, oder ist mit Rückschlägen bis in den Bereich von 3.800 Punkten zu rechnen? Erfahren Sie mehr im DaxVestor Börsenbrief unter http://www.dax-vestor.de/abo.html." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dax-vestor.de/abo.html.


      Im DaxVestor Börsenbrief erhalten Sie konkrete Empfehlungen für Aktien, Optionsscheine und Hebelzertifikate - unsere Abonnenten konnten auch im schwierigen Börsenjahr 2004 den Index sehr deutlich outperformen. Profitieren auch Sie: http://www.dax-vestor.de/abo.html


      Fundamental: Die Auswirkungen von Hartz IV traten bei der Veröffentlichung der Januar-Arbeitsmarktdaten zu Tage: Auf nicht saisonbereinigter Basis war ein Zuwachs um 573.000 Personen auf 5,037 Millionen Arbeitslose zu verzeichnen. Eine Überraschung ist dies freilich nicht, vielmehr eine ehrlichere Statistik. Dennoch zeigt diese Zahl auch einen Grund, warum der private Konsum in Deutschland nicht auf die Beine kommt. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen dies. Die Hoffnungen, die der Handel auf das Weihnachtsgeschäft gelegt hatte, erwiesen sich als Seifenblase, die jetzt geplatzt ist. Die Einzelhändler verbuchten im Dezember 2004 statt der erhofften Zugewinne einen Umsatzrückgang um 2,3 Prozent. Erst bei einer Trendwende am Arbeitsmarkt dürfte sich auch die Konsumneigung in Deutschland wieder bessern.
      In die USA: Wie erwartet erhöhte die Notenbank Fed die Zinsen um weitere 25 Basispunkte auf jetzt 2,50 Prozent. Da aus den Äußerungen von Greenspan & Co. keine neuen Schlüsse auf eine veränderte Einschätzung der Lage gezogen werden können, muss man weiterhin von einem Anhalten des Zinserhöhungszyklus ausgehen. Damit könnte bereits im März die nächste Zinserhöhung folgen.


      Charttechnik: Der DAX hat den Test der 4.200-Punkte-Marke erfolgreich bestanden. Die Gretchenfrage lautet nun: Kann sich der DAX freischwimmen, sprich den Widerstand bei 4.300 Zähler überwinden, oder sehen wir weiterhin eine Seitwärtsrange von 4.200 bis 4.300 Punkten? Werden die 4.300 Punkte nachhaltig überwunden, ist eine Rallye beim DAX nicht unwahrscheinlich. Hier sind natürlich noch deutlich höhere Gewinne als in der aktuellen Marktphase möglich. Sollte es widererwarten zu Rückschlägen bis in den Bereich von 4.000 oder weniger Punkten kommen, können Sie hiervon durch Optionsscheine und Hebelzertifikate ebenfalls überproportional profitieren. Erfahren Sie mehr im DaxVestor Börsenbrief unter http://www.dax-vestor.de/abo.html." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dax-vestor.de/abo.html.


      Strategie: Über die weitere Strategie informieren wir Sie wie gewohnt in unseren Updates und Ausgaben. Die konkreten Orderdetails für unsere neuen Musterdepot-Orders lesen Sie ebenfalls in unserer aktuellen Ausgabe. Zudem erfahren Sie, wie Sie bei Seitwärtsbewegungen und sogar bei fallenden Märkten hohe Gewinne erzielen können. Profitieren auch Sie von unseren konkreten Kauf- und Verkaufempfehlungen für Aktien, Optionsscheine und Hebelzertifikate und abonnieren Sie den DaxVestor unter www.dax-vestor.de/abo.html.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:58:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      millionendepot

      aufnahme gag immobilien


      komisches ding
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 07:59:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      prior nimmt usa ins musterdepot
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:00:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Guten Morgen an alle!!!!

      und viel Erfolg heute!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:02:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      mist.
      eic über l&s nix zu bekommen. :(
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:05:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      eic long 2,41

      da muss ein haken sein
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:06:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo@all,

      das -W- hat fertig. Daher bitte Gewinne mitnehmen und bei 1,21 wieder einsteigen. Es wird Gewinnmitnahmen geben. Daher
      nicht zu gierig werden und auch mal Pause machen. Das -W- wird jetzt noch kurz nach oben gehen, um dann nach rechts unten wegzuknicken. Wie unten deutlich im Chart zu sehen ist, ist der Stoch völlig überkauft. Daher jetzt die Reißleine ziehen.

      Gruß jojo

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:07:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      @berta
      wo gibts jetzt eic...?

      der haken wird irgendwie in den NUR 900.000€ aufm treuhandkonto liegen...
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:14:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      alpine

      bei lus

      aber jetzt gibt er nix mehr, letzter deal 2,51

      aber es muss kein gebot geben bei dem auslandsqwert oder, da gilt doch das wpüg nicht oder???
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:16:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      ja. kein gebot.

      wieso hab ich nix gekriegt bei l&s...?:cry:

      erste taxe l&s um 08:00:01 war 2,11 :(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:16:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Moin zusammen :)

      Erfolgreichen Wochenausklang :)

      :eek: berta

      doch wieder in israel Buden unterwegs :laugh::D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:18:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      WPÜG gilt hier nicht bei EIC ! Nur bei Sitz im Inland!

      Der Haken ist relativ einfach: mit diesen 40% können die Grossaktionäre sich ebenso aufführen als hätten sie die ganzen 100%.

      HV ist in Israel...da das eine Investmentcompany mit vielen Beteiligungen ist erscheint mir der Weg relativ klar - sie verkaufen übeteuert Material in die EIC hinein und ziehen so das Cash raus. Auf diese Weise machen sie einen netten Deal.

      Ist nur meine Meinung, nachdem ich EIC lange beobachtet habe. Kann auch ganz anders kommen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:20:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      danke upgrade!
      das wirds wohl sein...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:22:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      ja das ist der haken

      kein ü-gebotspflicht

      darum

      was wollen die buden hier

      sollen abhauen
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:27:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      dass die Pflicht zur Abgabe eines Übernahmeangebots nicht an die Notiz, sondern an den Sitz anknüpft ist aber m.E. korrekt.
      Denn Kursnotizen kann man viele haben, aber Unternehmenssitze nur einen.

      Sonst müsste ein Unternehmen dass ein anderes schlucken will das Recht eines jeden Landes achten, in dem das Zielobjekt gelistet ist.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:42:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      euro adhoc: Solar-Fabrik AG / Sonstiges / Solar-Fabrik AG (ISIN:
      DE0006614712) mit vorläufigen Zahlen: Rekordumsatz und -ergebnis in
      2004
      · Rekordumsatz mit 52,1 Mio. EUR erzielt, +75% gegenüber 2003
      · Ergebnis mit einem EBIT von + 1,0 Mio. EUR (Vj. -4,3 Mio. EUR) (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      04.02.2005
      Freiburg, den 4.2.2005 - Die Solar-Fabrik AG, einer der führenden
      Hersteller von Solarstrommodulen, hat nach vorläufigen Zahlen in 2004
      das beste Ergebnis in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt.
      Der Umsatz konnte in 2004 um über 75% auf 52,1 Mio. EUR (Vj. 29,7
      Mio. EUR) gesteigert werden und damit die Prognosen der Gesellschaft
      um mehr als 3 Mio. EUR übertroffen. Das operative Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) erreichte 1,0 Mio. EUR und verbesserte sich
      gegenüber 2003 um rd. 5,3 Mio. EUR.

      Die vorläufigen Zahlen stehen unter dem Vorbehalt des Testats der
      Wirtschaftsprüfer und der Zustimmung durch den Aufsichtsrat.
      Endgültige Zahlen werden im April im Rahmen des Geschäftsberichts
      2004 veröffentlicht.
      Rückfragehinweis:
      Martin Schlenk
      Tel. +49(0)761 4000 207
      E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
      Emittent: Solar-Fabrik AG
      Munzinger Str. 10
      D-79111 Freiburg
      Telefon: +49(0)761 4000 0
      FAX: +49(0)761 4000 199
      Email: info@solar-fabrik.de
      WWW: http://www.solar-fabrik.de
      ISIN: DE0006614712
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:45:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ein volltrunkenes good morning an Alle aus dem
      Rheinland.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:50:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Moin @ all

      Bin ein bisschen im Stress :rolleyes:

      Böz schreibt heute dass SAZ gefragt ist da ein Privatunternehmen im 8-stelligen Bereich den Besitzer wechseln soll und somit eine Neubewertung in der Branche anstehen soll...
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:50:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Moin aus Malochum
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 08:59:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      #21 von jojobada 04.02.05 08:06:07 Beitrag Nr.: 15.711.980
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hallo@all,

      das -W- hat fertig. Daher bitte Gewinne mitnehmen und bei 1,21 wieder einsteigen. Es wird Gewinnmitnahmen geben. Daher
      nicht zu gierig werden und auch mal Pause machen. Das -W- wird jetzt noch kurz nach oben gehen, um dann nach rechts unten wegzuknicken. Wie unten deutlich im Chart zu sehen ist, ist der Stoch völlig überkauft. Daher jetzt die Reißleine ziehen.

      Gruß jojo

      du bist echt lustisch - Biltrain-Lisa46 hatte doch den gleichen Rat gegeben :laugh::laugh::laugh::laugh: wenn bekannt wird, daß Homm fertig verkauft hat, gehts erst richtig nach oben

      verständlich, daß du auch noch rein willst :D

      Wapme ist ein potentieller Verdoppler
      Wer jetzt verkauft wird sich bald in den A.sch kneifen :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:03:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      moin moin boni berta topi *M* Zessin yyy alpine hüpfer..and @ll..;)

      ruhiges Winterwedder in B. bei 3 grados..:cool:

      wünsche euch einen scheunen Tach und ein noch scheuneres WE..;)

      LG supi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:04:34
      Beitrag Nr. 36 ()
      ...so dolle find ich die SFX Zahlen aber nicht :rolleyes:

      Die Kiste hat eine Market Cap. von knapp Euro 70 Mio. bei einem EBIT von Euro 1 Mio.

      EIC,

      GW an berta
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:06:34
      Beitrag Nr. 37 ()



      Ausverkauf beendet!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:08:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      qiagen bricht voll aus jetzt!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:15:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      pne2 plant den borkum offshore windpark in der nordsee, rpw ist lieferant von solchen offshoreanlage...jetzt gibts kein geld, siehe artikel in der welt

      Die Plambeck Neue Energien AG entwickelt seit geraumer Zeit Offshore-Windparks vor der deutschen Küste. Am weitesten vorangeschritten ist das Offshore-Projekt " Borkum Riffgrund" . Gemeinsam mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bringt die Plambeck Neue Energien AG dieses Projekt stufenweise voran. Am 25. Februar 2004 erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die Baugenehmigung für die erste Bauphase dieses Projektes mit 77 Windenergieanlagen. Die Gesamtinvestitionen in zwei Bauphasen werden mehr als 1 Milliarde Euro betragen.

      http://www.welt.de/data/2005/02/04/458351.html

      Baustopp für Windparks auf See
      Risiko zu hoch: Banken verweigern Kredite - Jetzt soll der Bund mit einer Bürgschaft einspringen
      von Daniel Wetzel

      Berlin - Der von der Bundesregierung geplante Bau von gewaltigen Windparks in Nord- und Ostsee könnte sich nach Informationen der WELT wegen ungeklärter Finanzierungsfragen noch um mehrere Jahre verzögern. Damit droht besonders Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) bei seinem wichtigsten energiepolitischen Projekt eine herbe Niederlage. Denn ohne die rechtzeitige Inbetriebnahme der sogenannten Offshore-Windparks ist unsicher, ob Deutschland seine im Kyoto-Protokoll festgelegten Klimaschutzziele bis 2012 erreichen kann.


      Wie die WELT aus Branchenkreisen erfuhr, verweigern die Banken allen bislang genehmigten Offshore-Windparks die nötigen Kredite. " Die Banken zögern, weil ihnen das Fertigstellungsrisiko zu hoch ist" , bestätigte Peter Ahmels, Präsident des Bundesverbandes Windenergie.


      Die Offshore-Windparks bilden den Kern der von der rot-grünen Bundesregierung geplanten Energiewende. Insgesamt sollen bis 2020 zwischen 5000 und 8000 Windkrafträder von je etwa 190 Metern Höhe auf 33 Flächen in der Nord- und Ostsee verteilt werden. Die Investitionskosten betragen rund 45 Mrd. Euro.


      Allerdings gilt schon das Ziel Trittins, bis 2006 rund 120 Windkraftanlagen mit 500 Megawatt Leistung ins Meer zu stellen, in der Branche als " unerreichbar" . Denn neben technischen und genehmigungsrechtlichen Problemen gilt jetzt die Finanzierungsfrage als größter Stolperstein für das maritime Milliardenprojekt.


      Zwar hatte Trittin im vergangenen Jahr selbst das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) durchgesetzt, in dem den Betreibern von Offshore-Parks eine weit über Großhandelspreis liegende " Einspeisevergütung" von 9,1 Cent pro Kilowattstunde garantiert wird.


      Doch selbst die Aussicht auf die gesetzlich garantierten Milliardenumsätze kann zur Zeit keine Bank dazu bewegen, Geld in Offshore-Projekte zu investieren. Denn bislang hat kein Betreiber Erfahrung mit der neuen Generation von Windkraftanlagen, wie sie auf hoher See benötigt werden. Selbst an Land (onshore) existieren bislang nur einzelne Prototypen. " Banken machen grundsätzlich keine Projektfinanzierung bei Prototypen" , sagt Torsten Hinsche vom Kompetenzzentrum Windkraft der Commerzbank in Hamburg. " Die meisten Initiatoren in Deutschland sind außerdem zu klein, um die Haftungsrisiken bei Investitionsvolumen von bis zu einer Milliarde Euro zu schultern."


      Um den drohenden Stillstand abzuwenden, soll nun der Staat mit einer " Bundesbürgschaft" einspringen. Falls ein Offshore-Projekt schon in der Bauphase scheitert, soll der Steuerzahler das Ausfallrisiko tragen. " Auf diese Weise können wir den Banken einen letzten Schub über den Berg geben" , heißt es beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). " Die Bürgschaft wäre auf zwei Jahre befristet und müßte wahrscheinlich nie in Anspruch genommen werden" , sagte Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Grünen.


      Die Bereitschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), eine Bundesbürgschaft zu gewähren, ist allerdings wohl nicht sehr ausgeprägt. Seine Teilnahme an der Einweihung der weltgrößten Windkraftanlage bei Brunsbüttel sagte Schröder jedenfalls in dieser Woche kurzfristig ab.


      Artikel erschienen am Fr, 4. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:16:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      windbuden klare shorts jetzt

      imho
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:18:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Müsste PNE2 ja heftig treffen :eek::eek::eek:


      Deren Existenz beruht ja auf der Hoffnung der schnellen Realisierung der offshore Projekte :eek::eek::eek:

      Klingt Megashort :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:19:09
      Beitrag Nr. 42 ()
      kinowelt!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:21:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      plambeck steht für mcih nach dieser nachricht komplett vor dem aus!!!


      das einzige projekt, was die vorantreiben, ist borkum riffgrund an der nordsee, offshore....und wenns dafür kein geld gibt...ende und aus!!!

      Die Plambeck Neue Energien AG entwickelt seit geraumer Zeit Offshore-Windparks vor der deutschen Küste. Am weitesten vorangeschritten ist das Offshore-Projekt "Borkum Riffgrund". Gemeinsam mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bringt die Plambeck Neue Energien AG dieses Projekt stufenweise voran. Am 25. Februar 2004 erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die Baugenehmigung für die erste Bauphase dieses Projektes mit 77 Windenergieanlagen. Die Gesamtinvestitionen in zwei Bauphasen werden mehr als 1 Milliarde Euro betragen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:23:47
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ist as Todesurteil für PNE2 --> wenn es sich um mehrere Jahre verschiebt ist PNE2 100%ig insolvent!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:30:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      ADE: `Welt`: Baustopp für Windparks auf See - Banken verweigern Kredite
      BERLIN (dpa-AFX) - Der von der Bundesregierung geplante Bau von Windparks in
      Nord- und Ostsee könnte sich nach einem Zeitungsbericht wegen ungeklärter
      Finanzierungsfragen noch um mehrere Jahre verzögern. Die Banken verweigerten
      allen bislang genehmigten Offshore-Windparks die nötigen Kredite, berichtet die
      Tagezeitung "Welt" unter Berufung auf Branchenkreisen in ihrer Freitagausgabe.
      "Die Banken zögern, weil ihnen das Fertigstellungsrisiko zu hoch ist", habe
      zudem der Präsident des Bundesverbandes Windenergie, Peter Ahmels, bestätigt.
      Zur Finanzierung solle nun der Staat mit einer "Bundesbürgschaft"
      einspringen, heißt es weiter. Falls ein Offshore-Projekt schon in der Bauphase
      scheitere, solle demnach der Steuerzahler das Ausfallrisiko tragen. "Auf diese
      Weise können wir den Banken einen letzten Schub über den Berg geben", heißt es
      der "Welt" zufolge beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau
      (VDMA)./fd/sbi
      NNNN


      2005-02-04 08:26:57
      2N|PRD GOV ERN|GER|UTI FIN|
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:33:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      @Boni schönes WE, drücke dem "Pillenclub" fleißig die Daumen! COK fängt mal wieder zu laufen an! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:34:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      PRC

      Orderbuch sieht verlockend aus :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:42:24
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bei PNE2 rechne ich Montag mit Kursen zwischen 0,95 - 1,05

      Die News werden sich am WE erst richtig rumsprechen --> da wird es durch die zeitungen + Nachrichtensender laufen
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:43:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      qia 8,90

      goil

      electronis ist raus für 2,90 von 2,42

      na das passt
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:52:13
      Beitrag Nr. 50 ()
      Cici @ Fr Feb 04, 2005 9:41 am hat folgendes geschrieben::

      achtung!!! eic ist short...da wird das cash abgezogen!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:54:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Saugut Berta!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:55:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      hab mir SAZ geholt..22,8..danke für die Info topi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:58:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      So... Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, As, YYO, Opirus, Grashüpfer + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 09:59:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      UP2 sieht gut aus!!!

      da geht noch was!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:03:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Lembi, bitte Kaufgründe nennen, wenn du hier postest.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:05:12
      Beitrag Nr. 56 ()
      Moin Top:yawn:

      Abstauberlimit bei Wapme hat gegriffen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:06:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Glückwunsch :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:13:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      @aszweidrei

      zu UP2

      Ergebnisverbesserung von Q zu Q.
      erfolgreich durchf. Kapitalerhöhung.
      Expansion nach Osteuropa
      Chart sieh gut aus - und hohe Umsätze in den letzten Tagen.
      Ordebuch sieh auch gut aus.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:25:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      was geht bei ixu ab?

      zockerposi long 0,28
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:41:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      ... gug mal Opirus !

      *lol* der nannte Net AG bei 65 Cent einen Rohrkrepierer ! :laugh: ... nun sind über 100 % in ein paar Wochen eingefahren !


      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:43:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      guten morgen @ alle

      endlich mal einer, der den mund aufmacht

      #1 von 7nico 04.02.05 09:55:52 Beitrag Nr.: 15.712.917
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben NET AG

      An alle Aktionäre der Net AG

      Habe Anträge und Gegenanträge zur HV am 09.03.05 gestellt. Der Empfang wurde mittlerweile von der Net AG bestätigt.

      Ich möchte aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass dies sich nicht gegen die Net AG direkt richtet, sondern auf die bisherige Leistung des Managements. Das folgende stellt deshalb in keinster Weise eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar.

      Der Ausblick für dieses GJ ist genau so rosig wie letztes Jahr. Was im GJ 2003/2004 dann tatsächlich abgelaufen ist konnte jeder live erfahren. Ich habe deshalb nicht die geringste Lust noch ein Jahr unter diesem Management mitzumachen. Sollte sich die Familie des Vorstandes nochmals in diesem Jahr zu unserem Wohle „opfern“ müssen, so haben wir 2006 keine Vermögenswerte mehr, sondern nur noch einen Vorstand der alles gut mit uns meint!

      Ich empfehle daher dringenst jedem Aktionär an der diesjährigen HV persönlich teilzunehmen und von seinem Stimmrecht Gebrauch zu machen!




      Per E-Mail an gegenantraegehv2005@netag.de
      An die
      net AG
      z.Hd. Herrn Dr. Stefan Immes
      Richmodstr. 6

      D-50667 Köln



      Anträge und Gegenanträge zur HV am 09.03.2005

      Gegenantrag zu Tagesordnungspunkt 2 und 3

      Den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates wird die Entlastung verweigert, wegen totalen Versagens in der Geschäftsführung. Alle bisherigen größeren Investitionen haben in einem finanziellen Chaos geendet.

      Begründung:
      In die Softwaresparte, die laut Börsengangprospekt die Hauptsparte der Net AG darstellte, wurden Millionen in den Auf- und Ausbau investiert. Diese musste bereits 2003 an die eigenen Manager abgegeben werden um das eigene Überleben zu sichern. Auch bei anderen Beteiligungen an Firmen wie Cannbox und SMS-Infowelt wurden in den Anfangsjahren Millionen in den Sand gesteckt die heute dringend gebraucht würden.
      Zuletzt wurden über 20 Millionen Euro in den Aufbau der Mobility-Sparte gesteckt. Als sich diese Sparte nach den herben Rückschlägen November 2004 wieder auf Wachstumspfad befand, musste laut Vorstand auch hier noch mal ein großer Anteil an andere Investoren abgegeben werden. Alle Mittel flossen in diese Sparte, wo man zur Zeit nur noch einen Anteil von ca. 35 % hält.
      Laut Vorstand war ihm der Zugang zum Kapitalmarkt 2004 verwehrt, hat aber trotzdem letztes Jahr vier Kapitalerhöhungen durchgebracht. Der Anteil an der Hauptsparte sank von 79,82 % auf ca. 35 %. Über 700.000 neue Aktien wurden auf dem Markt gebracht. Trotz dieser doch umfangreichen Kapitalerhöhungen hat die Net AG keinen Euro mehr auf dem Konto, die liquiden Mittel haben sich trotz einer sehr positiven IT-Sparte noch verringert.
      Aus diesem Grunde wird der Aktionärsversammlung empfohlen die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates zu verweigern.


      Gegenantrag zu Tagesordnungspunkt 6

      Es wird der Aktionärsversammlung empfohlen, § 1 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft wie folgt zu ändern: „Sitz der Gesellschaft ist Olching/München“.

      Begründung:
      Aus Kostengründen schlage ich vor die Verwaltung des Unternehmens in die Bürogebäude von Net-Stemmer zu verlegen.



      Anträge auf Beschlussfassung auf der Hauptversammlung am 09.03.05

      1. Antrag auf Sonderprüfung über den Sinn, Notwendigkeit und der Bewertungsgrundlage bei der letzten Kapitalmaßnahme.

      Begründung: Bei der letzten Kapitalmaßnahme befand sich die Mobility-Sparte schon wieder auf Wachstumskurs. Bei dieser Maßnahme flossen ca. 3 Millionen Euro in die Kasse dieser Sparte, wovon 255 TE von der Net AG stammen. Die Investoren bekamen dafür über 35 % Anteile von Net-M.
      Rechnung: Anteil Net AG vor der Maßnahme ca. 69 % bei Erhöhung von 3 Millionen (falls soviel notwendig war?) = Anteil 2,07 Millionen ./. 255 TE geleistet = Nicht erbrachte Leistung der Net AG von 1,815 Millionen Euro. Diesen Betrag haben die Investoren geleistet und dafür ca. 35 % an Net-M bekommen.
      Ergebnis: Die Bewertung von Net-M lag vor der Maßnahme bei ca. 2,3 Millionen und nach der Maßnahme bei 5,3 Millionen!
      Fazit: Ich sehe zwar einen Sinn in der letzten Kapitalmaßnahme aber bei dieser Bewertung absolut keinen dringenden Handlungsbedarf. Auf dem Flohmarkt hätte man sicherlich noch mehr für diese Anteile bekommen.
      Da sich der Vorstand bei der letzten Kapitalmaßnahme auch persönlich hat beteiligen müssen, empfehle ich der Aktionärsversammlung diese Maßnahme durch eine Sonderprüfung überprüfen zu lassen.

      2. Antrag auf offizielle Bekanntgabe der direkten und indirekten Beteiligungen von Personen und Personengesellschaften bei den letzten Kapitalmaßnahmen. (Sofern nicht auf der HV bekannt gegeben wird).

      3. Antrag auf Entlassung des Vorstandes und des Aufsichtsrates im Falle einer Nichtentlastung durch die Hauptversammlung.


      Anträge auf öffentliche Auskunft des Vorstandes auf der Hauptversammlung am 09.03.05

      - Aktienkäufe und Verkäufe der SemiVermögensverwaltungs GmbH
      - Warum im September noch umfangreiche Werbungen von Net-M geschaltet wurden, die sicherlich erst nach Ende des Geschäftsjahres zum tragen kamen? Ausgaben vorher!
      - Sachstand der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bei Net-M
      - Konkret wurden juristische Schritte gegen den ehemaligen Vorstand Dr. Weid eingeleitet. Dieses Verfahren ist schwebend, der Schadensersatzanspruch kann in die Millionen gehen.
      - Außergerichtliche Einigung mit dem verantwortlichen Unternehmen. Was hat man hier erreicht?

      Sollte irgendwo ein Formfehler vorliegen, so bitte ich umgehend um Benachrichtigung. Ansonsten erbitte ich sofortige Veröffentlichung auf der Homepage. Danke!


      Um eine Empfangsbestätigung wird gebeten (Auch per E-Mail möglich)!


      Mit freundlichen Grüssen


      Gez.


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:46:01
      Beitrag Nr. 62 ()
      :eek:

      Erwarte Rückruf von In-Motion !!! Printis Research Team wird eindeutige und direkte Fragen zum Kursverlauf stellen !

      Wer hat hier Informationsvorsprung ... verkaufen Insider - Insolvenzantrag möglich ! Es wird ohne Erbarmen gefragt !

      :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:47:36
      Beitrag Nr. 63 ()
      Es wird ohne Erbarmen gefragt

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:49:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      Printi arbeitet an einem Internet Auftritt !

      Dort gibt es dann fast täglich aktualisierte heisse Gerüchte, TOP News und die explosivsten Spekulationen zu erfahren !

      ... das kostenlos :D

      Bald ist printis ResearchTeam im WWW zu finden !!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:52:45
      Beitrag Nr. 65 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:52:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ printi

      du darfst bei willi wills wissen mitmachen :eek::eek::eek:

      kannst du mich da auch reinbringen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:53:29
      Beitrag Nr. 67 ()
      Wer ist willi Wills ?
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:57:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      Oder bei "Wer wird Meloniär" :confused::D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 10:59:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      @ printi

      das fragt jemand, der ein ich zitiere "printis ResearchTeam" hat :eek::rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:00:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      Kauf Mount 10; nur Käufe aus dem ask. Die Telekom-Meldung erweist sich als nachhaltig.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:01:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wer wird Müllionär?
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:03:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      fette Bids bei Wapme :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:04:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Gudde Morsche! :cool:

      Tepla weiter im Auge haben.
      VCL weiter im Auge haben.
      Tria könnte rebounden.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:10:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      ... auf dem Weg nach oben !


      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:13:39
      Beitrag Nr. 75 ()
      bon dia all :kiss:


      GW zu eic broker :D


      pillentruppe am we short frank :rolleyes: :p


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:20:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      moin,mon[/]

      DER AKTIONÄR Plus 16 vom 04.02.2005

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Kauf 320 Tele Atlas (WKN 927 101) zum Kurs von 8,99 Euro auf Xetra.

      Mit Tele Atlas nehmen wir einen charttechnischen Ausbruchskandidaten ins Depot, der zugleich im Verhältnis zu seinem Konkurrenten, der Philips-Tochter Navteq, günstig bewertet ist. Zuletzt wurde der Navigationsspezialist in Ausgabe 41/2004 zu 7,32 Euro zum Kauf empfohlen.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR Plus Redaktion
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:25:34
      Beitrag Nr. 77 ()
      Primacom 3,50

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:26:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      #69 von hsmaria 04.02.05 10:59:22 Beitrag Nr.: 15.713.631
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ printi

      das fragt jemand, der ein ich zitiere " printis ResearchTeam" hat


      :laugh::laugh::laugh: das ist doch nur eine Fata Morgana
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:27:03
      Beitrag Nr. 79 ()
      ixu bei 0,37 wieder raus von 0,28 hatte ich vergessen
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:28:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      TRAVEL24 - TVD (WKN 748750)

      ACHTUNG!!!

      Heftiger KURSSPRUNG steht an!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:28:40
      Beitrag Nr. 81 ()
      #62 von printmedien 04.02.05 10:46:01 Beitrag Nr.: 15.713.464
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      Erwarte Rückruf von In-Motion !!! Printis Research Team wird eindeutige und direkte Fragen zum Kursverlauf stellen !

      Wer hat hier Informationsvorsprung ... verkaufen Insider - Insolvenzantrag möglich ! Es wird ohne Erbarmen gefragt !


      :laugh: und du glaubst wirklich, die geben dir ne ehrliche Antwort ??????
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:31:08
      Beitrag Nr. 82 ()
      #80 von kosto1929 04.02.05 11:28:37 Beitrag Nr.: 15.713.956
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      TRAVEL24 - TVD (WKN 748750)

      ACHTUNG!!!

      Heftiger KURSSPRUNG steht an!!!


      Begründung ??
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:32:50
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Opirus

      Die IR von In-Motion hat jede Auskunft schon seit längerer Zeit verweigert.

      Das macht mich schon lange stutzig.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:32:51
      Beitrag Nr. 84 ()
      :rolleyes:
      Winter AG


      Hier kauft sich jemand gemütlich und behutsam ein ... immer mal 1000 Stück ... Tag für Tag ! Interessant !
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:33:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      o.k. broker :look:

      zuckerbrot und peitsche :D

      gw zu ixu :yawn:

      nimm das :p




      AKTIE IM FOKUS: Continental sehr fest - Charttechnische Gründe

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Continental-Aktien haben am Freitag deutlich zugelegt. "Für die Aktie sprechen sowohl charttechnische als auch fundamentale Gründe", sagte ein Börsianer. Mit einem Gewinn von 1,93 Prozent auf 54,86 Euro war das Papier des Autozulieferers bis 10.40 Uhr stärkster Wert im DAX . Der deutsche Leitindex gewann 0,73 Prozent auf 4.312,73 Punkte.

      "Die Titel von Continental sind sehr gut gelaufen", sagte Händler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank. "Die Aktie befindet sich charttechnisch in einem klaren Aufwärtstrend und läuft immer weiter." Aus charttechnischer Sicht sei "alles offen".

      Auf fundamentale Gründe verwies ein Analyst der HypoVereinsbank. "Wir haben die Aktie zum `Kauf` empfohlen", sagte er. "Vor allem die Sparte Autmotive Systems läuft gut." Hier gebe es hohe Wachstumsmöglichkeiten. Auf lange Sicht seien Länder wie Russland und Korea wichtig, kurzfristig gebe es aber vor allem in den USA hohes Wachstumspotenzial. Das Kursziel habe er erst in der vergangenen Woche von 55 auf 61 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:33:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      *lol*

      Opi ... man kann zwischen den Zeilen lesen ... ich mach das schon kümmere du dich um deine Angelegenheiten :D !!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:36:36
      Beitrag Nr. 87 ()
      mobilcom wendet für Aktienrückkaufprogramm rund 51,3 Mio EUR auf

      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, hat für den Erwerb von 5% ihrer eigenen Aktien rund 51,3 Mio EUR aufgewendet. Dafür seien 3.285.090 Anteilsscheine zurückgekauft worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Durchschnittskurs habe 15,6244 EUR betragen. Der Mobilfunkanbieter will über eine mögliche Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms erst entscheiden, wenn die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt sind. Diese sollen am 8. März veröffentlicht werden. Die Hauptversammlung hatte den Rückkauf von bis zu 10% des Grundkapitals genehmigt. Der Vorstand hatte zunächst den Kauf von 5% beschlossen. Die jetzt zurückgekauften Aktien will mobilcom einziehen. Dies hat eine Steigerung des Ergebnis je Aktie zur Folge
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:37:34
      Beitrag Nr. 88 ()
      hahahah

      langweiler

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:38:54
      Beitrag Nr. 89 ()
      PRC

      3,55 weggeräumt :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:40:02
      Beitrag Nr. 90 ()
      # 86


      *lol*
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:41:13
      Beitrag Nr. 91 ()
      PRC

      fettes Bid bei 3,60

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:43:27
      Beitrag Nr. 92 ()
      @ kosto1929

      dann werden sie auch unserer Printe nix sagen :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:46:58
      Beitrag Nr. 93 ()
      wie aus gut unterrichteten kreisen zu hoeren war :look:


      sind diese kaeufe auf ohneglieder des printmedien resoerschtaem zurueckzufuehren

      ----> Hier kauft sich jemand gemütlich und behutsam ein ... immer mal 1000 Stück ... Tag für Tag ! Interessant !


      wie empfehlen wechzuhoeren gelonida :yawn:

      watt fuer rieieieiesige kaeufe - Tag für Tag ! Interessant !

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:57:02
      Beitrag Nr. 94 ()
      @bon

      Waren es am 02.02.05 über 7.ooo ! So wird jeden Tag ein Stückchen Winter weggekauft ... ach und wenn dann eine Hotline plötzlich Winter trällert dann huiii ;)

      Börse ist keine Einnahnstraße ! ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:59:47
      Beitrag Nr. 95 ()
      :rolleyes:

      Warum nimmst du den Düsseldorfer (Börse) Chart wo kein Stück gehandelt wird ... sag mal das ist aber verdammt leicht zu durchschauen dieses Spielchen !!!

      Winter klettert ... und lasst sie klettern ... so zwei Oiro will der Printi sehen ;) !!!:D

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:01:36
      Beitrag Nr. 96 ()
      Kontron will Dolch Corporate Systems komplett für 11 Millionen Euro übernehmen

      ECHING (dpa-AFX) - Der Minicomputer-Hersteller Kontron übernimmt das auf Sicherheitstechnik spezialisierte US-Unternehmen Dolch Corporate Systems (Freemont/Kalifornien) vollständig. Ein entsprechender Vorvertrag sei unterzeichnet, teilte das Unternehmen am Freitag in Eching bei München mit. Der endgültige Vertragsabschluss soll noch in diesem Monat erfolgen. Der Kaufpreis liege bei rund 11 Millionen Euro.

      Die Dolch Computer Systems sei seit 27 Jahren im Bereich Militär- und Sicherheitstechnik tätig, hieß es. Der Jahresumsatz liege bei rund 30 Millionen US-Dollar. Mit dem Erwerb des Unternehmens baue Kontron (Xetra: 605395) das Geschäftsfeld Sicherheitstechnik weiter aus und sichere sich darüber hinaus weitere wichtige Marktanteile in den USA.

      In einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX hatte Vorstandschef Hannes Niederhauser erst am Donnerstag neue Übernahmen angekündigt. "Ja, in diesem Bereich wollen wir wieder etwas mehr machen. Um international mithalten zu können, müssen wir wieder stärker aufs Gaspedal treten." Interessant seien hier vor allem die USA und Japan. In den nächsten vier bis fünf Jahren wolle Kontron etwa 15 bis 20 Prozent organisch wachsen und rund 10 bis 15 Prozent über Akquisitionen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:12:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      saz ausgestoppt..:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:15:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Es sickert langsam durch...

      Orderbuch TRAVEL24 - WKN 748750 - TVD

      3 053 0,69
      30 793 0,70 :eek:
      2 700 0,71
      5 925 0,72 :p zu spät
      3 780 0,73 :p zu spät

      0,74 798 :lick: :lick:
      0,75 700 :lick: :lick:
      0,76 5 082 :lick:
      0,77 4 000 :lick:
      0,78 5 400 :lick:

      46 251 Ratio: 2,894 15 980
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:36:04
      Beitrag Nr. 99 ()
      TRAVEL24 (WKN 748750 - TVD)

      0,77 Tageshoch

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:43:04
      Beitrag Nr. 100 ()
      AUSBRUCH!!! :eek:

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:47:08
      Beitrag Nr. 101 ()
      Charttechnisch

      kann man zumindest sehen, dass es ein charttechnisches Kaufsignal gibt und bis 0,82 oder dann 0,96 sollte es durchaus recht schnell gehen können...

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:47:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      VCL (330437) zappelt wieder!!

      Bid zu Ask auf Xetra nun 1,30 zu 1,40 :D:D
      Könnte noch ein schöner Ausbruch zum Wochenende geben. Keiner gibt hier aktuell grosszügig ab! Das sieht verdammt gut aus!

      Auf Fra noch welche zu 1,34 - aber kann mir vorstellen, der Verkäufer könnte bald den Schwa.. Richtung oben einziehen... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:49:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      Wahnsinn! Das VCL auch nochmal läuft...

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:50:07
      Beitrag Nr. 104 ()
      kosto..geh duschen!!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:50:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:55:24
      Beitrag Nr. 106 ()
      bin nun dabei :look:
      cok auch aus dem langfristdepot zu verkaufen
      (nicht alle aber mehr als haelfte)
      schlabb unner 3 rein - 3,25 bis 3,28 raus - nich die welt -
      aber ein gewinn fuer ein we im fruehling in valencia :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:56:00
      Beitrag Nr. 107 ()
      QIA - 901626



      => Knackt locker die 9€ wenn die AMIS ihren Staubsauger anmachen :p


      PRC - 625910



      => PRC sieht wieder gut aus! :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:03:58
      Beitrag Nr. 108 ()


      gib einer dem kosto schnell den schnuller wieder

      is ja nich auszuhalten das geschreie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:04:33
      Beitrag Nr. 109 ()
      TRAVEL24

      0,79 - Jetzt aber GAS geben!!!

      Bei 0,80 kommen die großen KÄUFER!!!


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:06:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      printe

      berlin war ein versehen - wirklich :kiss:

      in F waren ja taetsaechlich einige kaeufe me¡er ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:09:12
      Beitrag Nr. 111 ()
      peinlicher auftritt hier :look:

      vom user KOSTO

      klarer fall von :

      von kosto1929 04.02.05 13:04:33 Beitrag Nr.: 15.715.007

      Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet


      pfu¡ui deibel
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:09:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:11:39
      Beitrag Nr. 113 ()
      varetis erfreut mich auch heute

      gestern zu 9,15 schnitt long

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:12:48
      Beitrag Nr. 114 ()
      Guter Trade - Qiagen war auch sehr nett

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:12:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      prior aufnahme utimacon rennt auch
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:22:46
      Beitrag Nr. 116 ()
      servus

      hsmaria nimmt plasmaselect 547180 in sein milliardendepot auf :eek::eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:23:15
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:27:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      Hallo zusammen :)

      CEK weiterhin stark :D
      Hab aber nur noch ne kleine Portion :(

      Bei EFF hab ich heute die Ausverkaufspreise genutzt und für 1,7 welche ins Körbchen gelegt. Die Adhoc diese Woche war zwar grottenschlecht, sehe das aber als endgültige Bereinigung.

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 13:41:35
      Beitrag Nr. 119 ()
      116


      dachte Billionen Depot :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:01:54
      Beitrag Nr. 120 ()
      prc..:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:05:55
      Beitrag Nr. 121 ()
      PRC

      3,88

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:12:33
      Beitrag Nr. 122 ()
      bei PRC sehen wir heute wohl noch die 4 vor dem Komma :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:18:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      primacom läuft mal wieder ja
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:21:03
      Beitrag Nr. 124 ()
      extrachancen

      topinvest der woch eist

      ERM

      planzahlen in kürze, kz 3 jahressicht
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:24:50
      Beitrag Nr. 125 ()
      QIAGEN

      Geld 8,80
      Brief 8,82
      Zeit 04.02.05 14:22:35
      Geld Stk. 6.670
      Brief Stk. 4


      Wer noch Geld hat sollte sich positionieren bevor die Amerikaner es tuen..
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:28:17
      Beitrag Nr. 126 ()
      extrachancen

      topinvest der woch eist

      ERM


      Da muß ich jetzt auch mal was dazu sagen. :laugh:

      Weger hat sich ja verdient gemacht um die Aufklärung der Zocker, dass es sowas wie Wandelanleihen gibt bei Intershop, und dass diese normalerweise günstiger sind bei typischen Zockeraktien.

      Aber jetzt ERM empfehlen?? Herrje! WKN 833505 ist eine DEAG Wandelanleihe, die letztlich 1:1 in Aktien wandelbar ist (oder eben nicht!!). Das Ding steht JETZT 1,71/1,79 und die Aktie steht 2,26 dank des Pushs :laugh:

      Gebt mir die Möglichkeit ERM permanent zu shorten und ich gebe euch den risikofreien Gewinn. :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:30:33
      Beitrag Nr. 127 ()
      [14:30:06] US-STELLEN AUSSERHALB DER LANDWIRTSCHAFT IM JAN PLUS 146.000 (PROGNOSE PLUS 190.000)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:30:42
      Beitrag Nr. 128 ()
      PRC 3,95


      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:33:47
      Beitrag Nr. 129 ()
      PRIIIIMAAAAACOMMM die letzten Stücke unter 4€ :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:36:45
      Beitrag Nr. 130 ()
      ICH SAGS DOCH DEN GANZEN MORGEN ;)


      PRC 4,00 :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:37:09
      Beitrag Nr. 131 ()
      zu spät..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:44:06
      Beitrag Nr. 132 ()
      bei prc wird wohl ne Meldung im Anmarsch sein..:look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:45:23
      Beitrag Nr. 133 ()
      PRC die neue MDG? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:49:02
      Beitrag Nr. 134 ()
      vola bei prc..:look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:54:14
      Beitrag Nr. 135 ()
      # 133


      mir wärs recht :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 14:54:39
      Beitrag Nr. 136 ()
      durchschnitt der letzten 60 tage wäre 7 euro, minus knapp 5% da kommen die instis ja wieder super billig an die stücke ran

      danke kontron



      DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Finanzierung der Übernahme Dolch

      Kontron AG plant kleine Kapitalerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      -Mittelzufluss soll zur Finanzierung des Kaufs der amerikanischen Firma Dolch
      verwendet werden


      Eching, den 4. Februar 2005. Für die heute gemeldete geplante Übernahme des
      US-amerikanischen Unternehmens Dolch Computer Systems Inc. plant die Kontron
      AG eine kleine Kapitalerhöhung von bis zu 7 Prozent des Grundkapitals unter
      Ausschluss des Bezugsrechtes. Mit dem Mittelzufluss soll vor allem der
      Kaufpreis von ca. 11 Mio. Euro für die Firma Dolch finanziert werden. Die
      neuen Aktien sollen zu einem Abschlag von 4,9% auf den durchschnittlichen
      Börsenkurs bei institutionellen Investoren platziert werden.





      Investor Relations: Für weitere Informationen:
      Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
      Kontron AG Engel & Zimmermann AG
      Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
      85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
      Tel.08165/77212,Fax:08165/77222 82131 Gauting
      Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel. 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
      Email: info@engel-zimmermann.de








      Kontron AG
      Oskar-von-Miller-Str. 1
      85386 Eching
      Deutschland

      ISIN: DE0006053952 (TecDAX)
      WKN: 605395
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:02:05
      Beitrag Nr. 137 ()
      da nimmt grad noch jemand plasmaselect in sein milliardendepot auf :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:06:41
      Beitrag Nr. 138 ()
      Frick pusht wirklich auch jeden Schrott und die Masche funktioniert immer wieder

      siehe heute OAR

      ( Quelle NTV Videotext S.236)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:07:46
      Beitrag Nr. 139 ()
      DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Planung eines Outsourcing-Großprojektes

      PRO DV plant großes Outsourcing-Projekt mit T-Mobile

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      PRO DV plant großes Outsourcing-Projekt mit T-Mobile

      Dortmund, 04. Februar 2005. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
      prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, nimmt mit T-Mobile,
      Bonn, einem der größten Mobilfunkanbieter Deutschlands, Gespräche bezüglich
      eines Outsourcing-Projekts auf.

      Hierbei wird geprüft, inwiefern PRO DV operative Aufgaben von T-Mobile
      übernehmen kann, die nicht zu deren Kerngeschäft zählen. Dies schließt die
      Konzeption, den Betrieb sowie die Weitereinwicklung und Vermarktung von
      Softwarelösungen ein. Die Partner beabsichtigen mit dieser Maßnahme ihr
      Geschäft weiter zu fokussieren.


      Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
      PRO DV Software AG
      Hauert 6, D-44227 Dortmund
      Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
      Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de

      PRO DV Software AG
      Hauert 6
      44227 Dortmund
      Deutschland

      ISIN: DE0006967805
      WKN: 696780
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:14:01
      Beitrag Nr. 140 ()
      pda klingt irgendwie gut
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:16:44
      Beitrag Nr. 141 ()
      Primacom
      die Hälfte raus

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:18:24
      Beitrag Nr. 142 ()
      KBC :rolleyes:


      3,2 Mio Aktien + Erlös ca. 20 Mio = Kurs 6,25 -> die Instis werden sie sofort raushauen
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:18:55
      Beitrag Nr. 143 ()
      kontron wird damit zu 6,25 plaziert, wer rechnen kann



      ADE: Kontron plant für Dolch-Übernahme `kleine Kapitalerhöhung`
      ECHING (dpa-AFX) - Der Minicomputer-Hersteller Kontron will die
      Übernahme des US-Unternehmens Dolch Corporate Systems (Freemont/Kalifornien) mit
      einer "kleinen Kapitalerhöhung" finanzieren. Diese werde bis zu 7 Prozent des
      Grundkapitals unter Ausschluss des Bezugsrechtes ausmachen, teilte das
      Unternehmen am Freitag in Eching mit.
      "Das sind rund 3,2 Millionen Aktien. Wir holen damit etwa 20 Millionen Euro
      rein", sagte Vorstandschef Hannes Niederhauser auf Anfrage. Die neuen Aktien
      sollen zu einem Abschlag von 4,9 Prozent auf den durchschnittlichen Börsenkurs
      bei institutionellen Investoren platziert werden./mf/sbi
      NNNN


      2005-02-04 14:14:53
      2N|JMK ERN MNA PRD|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:23:09
      Beitrag Nr. 144 ()
      für den preis nehme ich auch ein paar
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:25:16
      Beitrag Nr. 145 ()
      wenn die Instis ihren Rechenschieber ausgewertet haben , dürfte KBC Richtung 7 € marschieren
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:28:34
      Beitrag Nr. 146 ()
      langsam werde ich meine kinowelt posi entsorgen, so im bereich 70 cent

      :)

      netter deal für geduldige

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:30:38
      Beitrag Nr. 147 ()
      pro dv hab ich gekauft

      adhoc ist super

      varetis raus 9,62 schnitt, hat etwas gedauert, kauf 9,15

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:45:38
      Beitrag Nr. 148 ()
      NWU klar long

      Jetzt müssen sie den Bereich nicht schliessen, d.h. es fallen keine Kosten hierfür an



      DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch

      MWG Biotech AG - Laborautomationsserie THEONYX durch AVISO GmbH fortgeführt

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      MWG Biotech AG - Laborautomationsserie THEONYX durch AVISO GmbH fortgeführt

      Ebersberg, 4. Februar 2005 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg (ISIN DE0007300105)
      hat heute ihr Laborautomationsgeschäft mit der Liquid Handling-Plattform
      THEONYX an den Automatisierungsspezialisten AVISO GmbH mit Sitz in Greiz zum
      1. Februar 2005 veräußert. Damit ist die internationale Fortführung der
      innovativen Roboterlinie durch die AVISO GmbH auf hohem Niveau gesichert. Die
      AVISO GmbH übernimmt zudem 15 ehemalige Mitarbeiter der Automationssparte der
      MWG Biotech AG. Des weiteren werden alle Service- und Garantieleistungen durch
      die AVISO GmbH fortgeführt. Im westlichen Teil der USA übernimmt Synquatech
      Inc, eine Ausgründung von MWG-Mitarbeitern unter Leitung von Michael Winniman,
      als Partner der AVISO den Service und Vertrieb des
      Laborautomationsgeschäftes. Alle anderen Gebiete werden von AVISO direkt
      betreut.

      Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.

      "Hiermit schließt die MWG Biotech AG ein wesentliches Kapitel ihrer
      Restrukturierung ab. Gleichzeitig ist mit dieser Lösung gewährleistet, dass
      die PCR- und Liquid Handling-Gerätekunden der MWG Biotech AG weiterhin mit
      einem hohen Maß an Kompetenz Serviceleistungen in Anspruch nehmen können. Wir
      freuen uns, dass die innovative THEONYX Liquid Handling Plattform jetzt von
      dem Partner AVISO GmbH im Markt weiterentwickelt wird", sagt Dr. Wolfgang
      Pieken, Vorstandssprecher der MWG Biotech AG.

      "In unserer Unternehmensstrategie ist dieser Abschluß ein wichtiger
      Meilenstein. Das hochinnovative Produkt ergänzt auf ideale Weise unsere
      Gerätefamilie ANDROMEDA. Die Konzentration auf das jeweils firmeneigene
      Kerngeschäft bietet den Kunden beider Unternehmen eine höhere Sachkompetenz
      und eröffnet völlig neue Perspektiven", sagt Reinhard Herrmann,
      geschäftsführender Gesellschafter der AVISO GmbH.

      Das restliche ehemalige Laborautomationsgeschäft der MWG Biotech AG wurde
      bereits zum Jahresende 2004 abgewickelt. Auch der Geschäftsbereich Genomic
      Diagnosis (Microarrays) wurde, wie im Herbst angekündigt, zum Jahresende 2004
      abgewickelt. Dennoch hat die MWG Biotech AG weiterhin Interesse, bestimmte
      Assets aus dem Geschäftsfeld Genomic Diagnosis zu veräußern.

      Aus den Bereichen Genomic Technology und Genomic Diagnosis entsteht für die
      MWG Biotech somit ab dem Geschäftsjahr 2005 keine fortlaufende Kostenbelastung
      mehr. Allerdings wird auch im Geschäftsjahr 2005 noch ein Restbestand an
      einmaligen Restrukturierungsaufwendungen aus der Schließung der beiden
      Bereiche das Ergebnis belasten.

      MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) versteht sich als internationaler
      Anbieter von Sequenzier- und DNA/RNA Synthesedienstleistungen für die
      akademische und industrielle Forschung. Mit Produktionsstandorten in
      Deutschland, den USA und Indien ist das Unternehmen der Entwicklung und
      Produktion von Produkten und Dienstleistungen in kontinuierlich höchster
      Qualität verpflichtet. Damit schafft MWG Biotech die Grundlagen für Erfolg in
      den Life Science Märkten von heute und für eine bessere Zukunft.

      Die AVISO GmbH ist Spezialist für mechatronische Komplettlösungen in der
      internationalen Laborwelt. AVISO entwickelt und produziert exakt nach den
      Vorgaben der Kunden gerätetechnische Lösungen und hält dabei das Kern-Know-how
      von der Software bis zur Komplettfertigung in einer Hand. Der
      CellCelector(TM) - eine Eigenentwicklung für die Zellbiologie - wird 2005 auf
      dem internationalen Markt eingeführt (http://www.cellcelector.com). Dieses
      System bietet dem Nutzer bisher nicht realisierbare Möglichkeiten beim
      Selektieren und Ernten von Zellen.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:46:52
      Beitrag Nr. 149 ()
      Ich hab ne FB Analyse im Kopf --> man hat befürchtet dass man alle Bereiche mit intensivem Kapitalaufwand schliessen muss
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:47:46
      Beitrag Nr. 150 ()
      hat einer eine Erklärung warum Plamdreck nicht fällt ?
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:53:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      kconny

      ich kann auch nur mit dem kopf schütteln

      aber es kann nur daran liegen, das bei pne2 kein einziger "denkender" fonds engagiert ist, sondern nur kelinanlegerdeppen, die die news erst kapieren, wenn das kind mal wieder im brunnen ersoffen ist
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 15:55:14
      Beitrag Nr. 152 ()
      die einzige Erklärung, die ich habe, ist die Ankündigung , dass der Wert im nächsten " Spekulant " besprochen wird.

      Und das " Spekulanten " Lemmingvolk ist sehr zäh
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:02:02
      Beitrag Nr. 153 ()
      danke kconny

      genau das ist es

      diese deppen, die denken, der spekulant geht long pne2

      wie törricht

      aber die sind ja auch so doof und kaufen UUU, emprise, advanced vision oder sonstwas auch beim 15.push mit derselben begründung nochmal

      ok

      dann kann man plambeck weiter shorten

      danke

      hast du den text vom speku zu der ankündigung da bitte?
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:12:08
      Beitrag Nr. 154 ()
      VCL (330437) 1,40 (TH, plus 7,5%):eek:

      Es geht weiter! 2300 Stück aus dem Ask gesaugt...

      [frag mich nur, warum nicht auf FRA zu 1,34 gekauft wurde...:confused::confused::laugh:]
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:13:23
      Beitrag Nr. 155 ()
      vk wapme 1,55 - 1,52 :)

      kein bock auf a.o. hv
      und kapitalma¡assnahmen :look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:19:18
      Beitrag Nr. 156 ()
      @ Berta . kam gestern

      Die Aktien der armen Kleinaktionäre von Brain Force Financial Solutions sind dadurch jedenfalls ein klarer Verkauf, sollte die Hauptversammlung dem scharfen Kapitalschnitt zustimmen. Wegen dieser anlegerfeindlichen Massnahme haben wir kein Vertrauen mehr ins Management von Brain Force und streichen die fundamental günstig bewertete Aktie der Holding von unserer Watchlist.

      Für nächste Woche planen wir Berichte über Plambeck, bei der wir das Anleihen-Kursziel auf 80 % erhöht haben, und Euro Disney.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:21:32
      Beitrag Nr. 157 ()
      danke

      hab ich überlesen

      hatte nur das mit bfc mitbekommen

      pne2 anleihe ok....aktie weiter short :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:26:46
      Beitrag Nr. 158 ()
      QIA - 901626



      => Montag gehts wieder auf die 9€

      PRC - 625910



      => PRC sieht wieder gut aus! :)

      Mologen - 663720



      => TH, Mologen ist wirklich unglaublich stark!
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:33:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      gerd wird erm heute nochmal kräftig pushen bei n24 und in der eurams steht sein artikel auch drin

      ich habe mal paar erm zu 2,20 geladen
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:34:51
      Beitrag Nr. 160 ()
      Travel24 (748750 - TVD)

      Der DECKEL fliegt gleich!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:36:47
      Beitrag Nr. 161 ()
      @Berta

      Anleihen können ja die meisten der typischen " Spekulant " Lemminge eh nicht kaufen, weil sie nicht in der Lage sind, den Kurs umzurechnen :):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:37:49
      Beitrag Nr. 162 ()
      loooooooool

      du bist gemein kconny

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:51:25
      Beitrag Nr. 163 ()
      Bleibe bei Wapme erstmal drin. Da sind so viele Claptonis drin, dass Rücksetzer normal sind. Die a.o. HV., in den Boards ist man dazu geteilter Meinung.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:51:40
      Beitrag Nr. 164 ()
      rest cok`s raus fuer 3,30 auf X und F :)

      ... einen langen atem gehabt - puh :look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 16:55:56
      Beitrag Nr. 165 ()
      Aus dem Wapme-Thread (vom User austrostocks):


      a) der neue vorstand will möglichst rasch handlungsfähig sein.

      b) bezugsmodell für den vorstand soll auf erfolgsbasis umgestellt (stockoptions) werden.

      c) kapitalbeschaffungsoptionen für mögliche aquisitionen.

      das unternehmen macht nichts anderes, als viele andere börsen-ag`s es zuvor getan haben.
      ich lese aus dem hv-prospekt jedenfalls keinen akuten kapitalengpass oder ein " untergangsszenario" heraus.
      im gegenteil: wie im antrag 4 zu lesen ist, sollen die aktionäre vor einer verwässerung ihres kapitals geschützt werden. ....
      die chancen sind me. größer als das risiko und bis märz ist noch jede menge zeit......
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:01:18
      Beitrag Nr. 166 ()
      Thanx, bonDi für den Kommentar.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:02:27
      Beitrag Nr. 167 ()
      as :D

      ¿ warum deshalb ne a.o. HV ?

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:08:57
      Beitrag Nr. 168 ()
      Aktienrecht ist nicht meine Stärke. Verstehe in dem Prospekt nur Bahnhof...
      Es soll ja auch etwas an der Satzung geändert werden. Vielleicht mutt dann HV machen?
      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:17:07
      Beitrag Nr. 169 ()
      :D:look::kiss:

      akt. 3,08

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:17:50
      Beitrag Nr. 170 ()
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kapitalerhöhung

      VEM Aktienbank AG: Bezugsrechtsemission zu 7,20 EUR

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine
      Bezugsrechtsemission im Verhältnis 14,86 : 1 durchzuführen. Aktionäre haben
      die Möglichkeit innerhalb der Bezugsfrist vom 8.2. - 22.2.2005 neue Aktien zu

      einem Bezugspreis von 7,20 EUR zu beziehen. Insgesamt werden bis zu 185.000
      Aktien ausgegeben; der Gegenwert der Emission beträgt bis zu 1,33 Mio. EUR.
      Die Details des Bezugsangebots werden den Aktionären in Kürze über die
      Depotbanken zur Verfügung gestellt.

      Bei vollständiger Platzierung der Emission erhöht sich das gezeichnete Kapital
      auf 2.935.000,00 EUR. Die Kapitalerhöhung dient der Unterstützung des weiter
      anhaltenden starken Wachstumskurses der VEM Aktienbank AG in sämtlichen
      Geschäftsbereichen.




      VEM Aktienbank AG
      Rosental 5
      80331 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007608309
      WKN: 760830
      Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg und
      Stuttgart; Xetra (fortlaufend)

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.02.2005
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:32:00
      Beitrag Nr. 171 ()
      t vk aphton 3,10 k 2,12 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:46:47
      Beitrag Nr. 172 ()
      t vk apht 3,05 k 2,15 :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:13:22
      Beitrag Nr. 173 ()
      zukauf sqnm 1,47 :look:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:52:23
      Beitrag Nr. 174 ()
      machts gut und schönes we an alle

      :):)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:55:14
      Beitrag Nr. 175 ()
      Nice WE

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:56:13
      Beitrag Nr. 176 ()
      mach`s besser ;)

      bon fin de semana broker :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 18:58:42
      Beitrag Nr. 177 ()
      wenn ich mir so den dow ansehe , sind die 11.000 garnicht mehr so weit . vielleicht schon im februar , der dax hat freie fahrt , erstes ziel die 4500
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 20:00:58
      Beitrag Nr. 178 ()
      Schönes Wochenende :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 20:05:17
      Beitrag Nr. 179 ()
      Aktionärs TV

      Förtsch kauft HWS, verkauft wird TFA

      Weger kauft UP2
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 20:08:49
      Beitrag Nr. 180 ()
      Dir auch top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:21:37
      Beitrag Nr. 181 ()
      von mir schönes WE, ciao @ all
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:26:31
      Beitrag Nr. 182 ()
      scheunet we kconny :kiss:



      :look: yyo - er is unner 1,30 ;)

      Devisen: Euro nach Greenspan-Äußerungen unter der Marke von 1,29 Dollar

      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag nach Aussagen von US-Notenbankchef Alan Greenspan zum Leistungsbilanzdefizit unter die Marke von 1,29 Dollar gefallen. Im US-Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung am Abend 1,2870 Dollar, ein Dollar war damit 0,7766 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2958 (Donnerstag: 1,3001) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7717 (0,7692) Euro.

      Optimistische Aussagen von Greenspan zum Leistungsbilanzdefizit hätten den Euro nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen wieder unter Druck gebracht, sagte Devisenexperte Armin Mekelburg von der HVB Group. Greenspan hatte die Erwartung geäußert, dass das Defizit der USA im Außenhandel sich stabilisiere und langfristig zurückgeführt werden könne. Zudem sei laut Greenspan die Bereitschaft in der US-Regierung gestiegen, das Haushaltsdefizit zurückzuführen. Die Defizite der USA gelten unter Ökonomen als wichtigste Ursache für den schwachen Dollar. Auch ein deutlich schwächer als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht hat den Eurokurs nicht stärken können.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:28:04
      Beitrag Nr. 183 ()
      Update: Öl-Futures am Freitag erneut schwächer

      Die Öl-Futures präsentieren sich zum Wochenschluss in New York mit schwächeren Vorzeichen.

      Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt am Mittag in New York 46,30 Dollar und damit 0,15 Dollar weniger als am vorangegangenen Handelstag. Heating Oil war hingegen für 1,27 Dollar pro Gallone zu haben und kostete damit 1 Cent weniger als am Donnerstag.

      Zudem wurde heute bekannt, dass die OPEC erst bei einem Fall des Ölpreises unter die Marke von 37 Dollar je Barrel vorhabe, die Produktion wieder zu kürzen.

      Der Preis für eine Unze Feingold ist am Freitag ebenfalls am Sinken. Aktuell kostet die Unze fast über 2 Dollar weniger als am Donnerstag und liegt damit bei 416,00 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:32:52
      Beitrag Nr. 184 ()
      Gute Nacht.

      Ich gehe morgen und übermorgen schifahren.

      Schaltet ab von Börse und so. Das tut dem Erfolg gut.

      N8
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:33:59
      Beitrag Nr. 185 ()
      freuda macht auch crgn :yawn:

      erster tag nach den zahlen :look:

      akt. 6,27 $ + 0.40 (6.81%)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:37:32
      Beitrag Nr. 186 ()
      DOW über 10.700 :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:39:16
      Beitrag Nr. 187 ()


      DAX in FASCHINGSLAUNE - mit 31-MONATS-HOCH ins Wochenende

      Die deutschen Aktien haben zum Wochenschluss Fahrt aufgenommen und starteten trotz mittelprächtiger Konjunkturdaten aus den USA noch einmal durch - so schaffte der DAX den besten Schlusskurs seit dem Sommer 2002, - ein erfreuliches 31-Monats-Hoch. Der Euro bewegt sich in die andere Richtung - er rutschte deutlich unter die Marke von 1,30 Dollar.

      Der deutsche Leitindex stieg im Vergleich zum Donnerstagabend um 1,35 Prozent auf 4339 Zähler. Der MDax verbesserte sich um 0,83 Prozent auf 5751 Punkte, der TecDax um 0,91 Prozent auf 535 Punkte.

      Die Börsen zeigten sich erstaunlich robust auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten. In den USA waren im Januar 146.000 Stellen neu geschaffen worden - Volkswirte hatten mit 179.000 gerechnet.

      Davon unbeeindruckt legte in den USA der Dow Jones um 0,80 Prozent auf 10.677 Punkte zu. Auch die technologieorientierte Nasdaq gewann 1,25 Prozent auf 2.077 Punkte. Die Gewinne in den USA haben auch den deutschen Aktien im späten Handel zusätzlichen Auftrieb gegeben.



      Größter Gewinner im Dax war das Papier des Energiekonzerns RWE (703700) mit einem Plus von 3,69 Prozent. Auch der Automobilzulieferer Continental (543900) konnte sich um 3,94 Prozent verbessern. Der Konsumgüterkonzern Henkel (604843) verbuchte - nach Vorlage erster Zahlen für das vergangene Jahr am Vortag - ein Plus von 2,82 Prozent.

      Die Aktie der Deutschen Bank (868840), die nach guten Zahlen für 2004 und der Ankündigung eines weiteren drastischen Stellenabbaus schon am Vortag kräftig zugelegt hatte, stieg erneut um 2,42 Prozent.

      Auf der Verliererseite stand dagegen der Handelskonzern Metro (725750) mit einem Minus von 1,32 Prozent. Anleger zeigen sich immer noch geschockt von dem miesen Weihnachtsgeschäft.

      Etwas hinter dem Gesamtmarkt blieben auch die Titel von DaimlerChrysler (710000) zurück. Sie stiegen um 0,73 Prozent auf 35,84 Euro. Der Stuttgarter Autokonzern hat mit seiner Mercedes Car Group im Januar weltweit einen Absatzrückgang verzeichnet. Die Aktien des Münchener Konkurrenten BMW (519000) legten 0,52 % zu.

      Aktien der Deutsche Telekom (555750) legten kurz vor dem Ende ihrer Angebotsfrist an die Aktionäre von T-Online (555770) 0,49 % auf 16,52 Euro zu. Bis Donnerstagnachmittag sei das Kaufangebot für 3.665.623 Aktien angenommen worden. Damit hält die Telekom 74,23 Prozent an T-Online und verfehlt die angestrebten 75 Prozent. Das Angebot läuft noch bis Freitag um Mitternacht und sollte nicht verlängert werden. Das T-Online-Papier legte mit minus 0,23 % auf 8,99 Euro eine Punktlandung hin. Dies entspricht genau der Höhe des Angebots durch die Deutsche Telekom.

      Im TecDax waren Kontron Embedded Computers (523990) mit minus 4,11 Prozent auf 7,48 Euro schwächster Wert. Der Minicomputer-Hersteller übernimmt das auf Sicherheitstechnik spezialisierte US-Unternehmen Dolch Corporate Systems für rund 11 Mio. Euro und plant hierfür eine kleine Kapitalerhöhung.

      Der Euro gab unterdessen weiter nach und rutschte ab frühen Abend sogar unter die Marke von 1,29 Dollar. Die Europäische Zentralbank legte den Referenzkurs am Nachmittag noch bei 1,2958 Dollar (Vortag: 1,3001 Dollar) festgesetzt.

      € akt. : 1,2875
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:40:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      China: Zahl der Internetnutzer legt mit stabiler Wachstumsrate zu

      Boom bei Online-Spielen


      Die Zahl der Internet-Nutzer in China wird in diesem Jahr voraussichtlich auf 134 Millionen steigen. Dies entspräche einem Wachstum um 30 Prozent im Vergleich zu 2004. Damit bleibt China bei absoluten Zahlen weiter an zweiter Stelle hinter den USA, so eine gestern veröffentlichte Statistik des Pekinger Marktforschungsinstituts Analysys International.

      Dabei gehen die Analysten von etwas höheren Zahlen aus als die chinesische Regierung. Diese hatte bisher von 94 Millionen Anwendern zum Jahresende 2004 gesprochen. Das Wachstum lag etwas höher als im Sommer, wo lediglich eine Zunahme um 28 Prozent im Jahresvergleich verzeichnet wurde.

      Eines der stärksten Segmente in der chinesischen Internet-Branche sind die Online-Spiele. Allein im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Nutzer um 61 Prozent auf 24 Millionen. Die Einnahmen der Anbieter erhöhten sich sogar um 89,5 Prozent auf 434 Millionen Dollar. Bis Ende 2005 sollen 35 Millionen Chinesen Internet-Games nutzen, die Wachstumsrate soll sich über die kommenden Jahre bei 50 Prozent einpendeln, so die Analysten.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:42:34
      Beitrag Nr. 189 ()
      mast und schotbruch hausmannskost :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:44:51
      Beitrag Nr. 190 ()
      world gaming weiterhin strong - saludos HM

      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:47:59
      Beitrag Nr. 191 ()
      US-Berufungsgericht weist Milliarden-Klage gegen Tabakindustrie zurück

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Berufungsgericht im District Columbia hat eine 280-Milliarden-Klage der US-Regierung gegen die Tabakindustrie zurückgewiesen. Das Gericht habe damit das Urteil eines US-Bezirksgerichts aufgehoben, dass die großen Tabakunternehmen nach Bundesrecht für die Gesundheitsschäden von Millionen von Rauchern verantwortlich gemacht werden können, berichtete der TV-Sender CNBC am Freitagabend.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:49:09
      Beitrag Nr. 192 ()
      Hexal: Option Börsengang liegt momentan auf Eis - Welt

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Börsenpläne des Generikaherstellers Hexal AG, Holzkirchen, liegen vorerst auf Eis. "Die Option Börsengang bleibt weiterhin eine Option unter anderen, wird allerdings derzeit nicht aktiv weiter vorangetrieben", sagte Hexal-Vorstandsvorsitzender und -Miteigentümer Thomas Strüngmann der Zeitung "Die Welt" (Samstagausgabe). Zu angeblichen Verkaufsgesprächen wollte sich Strüngmann nicht äußern. Er ließ offen, ob Hexal derzeit Verkaufsverhandlungen führt. "Wir prüfen alle Optionen", zitiert ihn die Zeitung.

      Strüngmann rechnet mit einer Verschärfung des Wettbewerbs im Generika-Geschäft. Durch Aufkäufe oder Verdrängung erwarte er eine weitreichende Konsolidierung auf dem deutschen Generika-Markt. Mittelfristig dürften von derzeit etwa 40 Herstellern günstiger Nachahmerprodukte nur maximal 10 überleben.

      Hexal habe 2004 mit Hilfe eines 50-prozentigen Umsatzwachstums im Ausland die zeitgleichen Einbußen auf dem deutschen Markt als Folge der Gesundheitsreform ausgeglichen. Letztere habe Hexal 40 Mio EUR gekostet, sagte Strüngmann der Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:51:05
      Beitrag Nr. 193 ()
      Bon

      thx for your wishes:)

      Schalt auch Du ab.:rolleyes::)


      PS: und halt gefälligst Deine NF7;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 22:01:28
      Beitrag Nr. 194 ()
      jo¡o HK

      abschalten is angesacht :D

      es war ein langer tag :look:

      bon nit :kiss:


      30 industri 10,685.39 +92.29 (+0.87%)
      composite 2,078.55 +20.91 (+1.02%)
      biotech 740.13 +15.24 (+2.10%)
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:08:38
      Beitrag Nr. 195 ()
      .


      spampostings wie vom user kosto
      gestern betrieben sind unerwuenscht in diesem sraed !!!



      bon dia



      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fest trotz schwachem

      Arbeitsmarkt stützt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Aktienmärkte haben den Handel am Freitag trotz schwachen US-Konjunkturdaten deutlich im Plus beendet. Angetrieben wurden die Indizes vom Kurssprung der Papiere des Zigarettenkonzerns Altria , die von der Abweisung einer Milliardenklage gegen die Tabakindustrie profitierten.

      Der Dow Jones stieg 1,16 Prozent auf 10.716,13 Punkte.

      Der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 1,10 Prozent auf 1.203,03 Zähler.

      An der NASDAQ legte der Composite-Index 1,41 Prozent auf 2.086,66 Zähler zu,

      der NASDAQ 100 erhöhte sich um 1,74 Prozent auf 1.534,49 Punkte.

      Der Stellenzuwachs außerhalb der Landwirtschaft fiel im Januar schwächer aus als von Analysten erwartet. Statt der prognostizierten 179.000 hatte das US-Arbeitsministerium nur 146.000 neu Beschäftige gezählt. Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan, dass das Defizit der USA im Außenhandel langfristig zurückgeführt werden könne, sorgten dagegen für positive Stimmung. Zudem ist laut Greenspan die Bereitschaft der US-Regierung gestiegen, das Haushaltsdefizit zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:11:27
      Beitrag Nr. 196 ()


      WALL STREET - CHIPWERTE nach UPGRADE gefragt

      Neue Zinsfantasie hat am Freitag an Wall Street zu einem festeren Schlussstand geführt. Für Auftrieb sorgten positiv aufgenommene Äußerungen des US-Notenbank-Chefs Alan Greenspan zum amerikanischen Doppeldefizit. Der Dow Jones gewann 1,2% auf 10.716 Zähler. Die NASDAQ legte um 1,4% auf 2.087 Punkte zu. Nach der Schlussglocke standen Chipwerte wie Texas Instruments, Intel und AMD im Fokus der Anleger. Der NASDAQ 100 After Hours Indicator gab nachbörslich 0,17 % auf 1.531 Punkte ab.

      Schwache Daten zum Arbeitsmarkt im Januar brachten keinen Verkaufsdruck. Teilnehmer erklärten dies mit frischer Zinsphantasie. Die Daten erhöhten die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve nun ihre Zinsen weiterhin nur maßvoll anheben oder sogar das Tempo weiter drosseln wird.

      Gefragt waren besonders Halbleiterwerte. Prudential hat sich am Berichtstag positiv zur Branche geäußert, deren Werte in jüngster Zeit unter die Räder gekommen waren. Die Analysten gehen davon aus, dass die Probleme bei den Lagerbeständen sowie die Margenschwäche des Halbleitersektors im ersten Halbjahr ihren Tiefpunkt erreichen werden. Ab dem dritten Quartal sollte sich dann das Umsatzwachstum beschleunigen. Der Sektor wird auf "Favorable" von "Unfavorable" hochgestuft.

      Die Papiere des Halbleiterherstellers Texas Instruments (852654) (TXN) legten um 7,22 % auf 24,80 Dollar zu. (nb: -0,16% oder 4 Cents)

      Auch Advanced Micro Devices (AMD (863186)) profitierten mit plus 4,92 % auf 17,49 Dollar (nb: +0,06% oder 1 Cent). Prudential Financial hatte die Anlageempfehlung für AMD von "Underweight" auf "Neutral" angehoben und das Kursziel von 15 auf 19 Dollar erhöht. Intel (855681) (INTC) gewannen 2,77 Prozent auf 23,00 Dollar, nachbörslich um weitere 0,17 % auf 23,04 Dollar.

      Als bester Wert im NASDAQ 100 legten die Aktien von American Power Conversion (876553) (APCC) 10,52 % auf 23,00 Dollar zu. Der Hersteller von Stromversorgungs-Schutzsystemen hatte trotz eines Gewinnrückgangs auf 27 Cents je Aktie die Markterwartung übertroffen. (nb: unverändert)

      Ebenfalls um 2,76 % auf 20,45 Dollar kletterten die Titel des Technologiekonzerns Hewlett-Packard (851301) (HPQ). Das Unternehmen wird einen Rivalen für die auf E-Mail spezialisierten Blackberry-Mobiltelefone auf den Markt bringen. Ein Smartphone, ein Handy mit computerähnlichen Funktionen wie Kalender und Internet-Browser, soll folgen. (nb: -0,01 % oder 1 Cent)
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:13:37
      Beitrag Nr. 197 ()
      NASDAQ-100 After Hours Indicator

      1531.62 pkt. - 2.87 pkt. - 0.19 %
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:17:56
      Beitrag Nr. 198 ()
      04.02.2005 - CANCOM Marketperformer - SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit "Marketperformer" ein.

      Mit den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr habe CANCOM die Prognosen der Analysten erfüllt. Während der Umsatz vernachlässigbar unterschritten worden sei, sei die Prognose für das EBIT exakt erfüllt worden. Das Nettoergebnis habe ebenfalls im Rahmen der Erwatungen gelegen. Damit habe das traditionell starke vierte Quartal noch einmal einen starken Ergebnisbeitrag geliefert.

      Die Ergebnisse würden gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Ergebnissteigerung bedeuten. Der Umsatz sei 2004 durch organisches Wachstum um 8% gesteigert worden. Das Jahr 2003 sei von einer Restrukturierung geprägt gewesen. Entsprechend stark würden die Ergebnissteigerungen zum Vorjahr ausfallen (EBIT 2003: -18,1 Mio. Euro). In 2004 sei damit der nachhaltige Turnaround vollzogen worden.

      Gleichzeitig seien weitere Maßnahmen getroffen worden, die die Bilanzsituation und die Ertragslage verbessert sowie den Umsatz ausgeweitet hätten. So habe CANCOM Kapitalmaßnahmen durchgeführt, eine Akquisition getätigt und zwei Gesellschaften verschmolzen. Hiermit seien die Grundlagen für eine signifikante Ergebnisverbesserung in 2005 gelegt worden.

      Für 2005 erwarte das Unternehmen einen Umsatz von mindestens 245 Mio. Euro bei einem EBITDA von mindestens 4,8 Mio. Euro und einem EBIT von mindestens 3,3 Mio. Euro. Die Analysten würden ihre Prognosen im Wesentlichen um die Effekte der Kapitalerhöhung und der Akquisition anpassen. Die akquirierte Gesellschaft ECS Computerpartner GmbH sollte einen Umsatzbeitrag von gut 23 Mio. Euro und einen positiven EBITDA-Effekt von rund 1 Mio. Euro liefern.

      Die Aktie habe in der jüngeren Vergangenheit aufgrund der positiven fundamentalen Entwicklung eine gute Performance verzeichnet. Der neue faire Wert je Aktie erhöhe sich auf Basis des DCF-Modells auf 3,35 Euro je Aktie.

      Das neue Rating der Analysten von SES Research für die CANCOM-Aktie lautet "Marketperformer" nach zuvor "Outperformer".
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:24:45
      Beitrag Nr. 199 ()
      04.02.2005 - fluxx.com Kursziel 10 Euro - Markus Frick Inside

      Die Experten von "Markus Frick Inside" sehen bei den Aktien von fluxx.com (ISIN DE0005763502/ WKN 576350) ein Kursziel von 10 Euro.

      Die Kieler hätten am vergangenen Freitag die vorläufigen Geschäftszahlen für 2004 bekannt gegeben, die alles andere als enttäuscht hätten: So sei der Umsatz um satte 31 Prozent von 13,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 17,6 Mio. Euro gestiegen. Der Konzerngewinn sei von 626.000 Euro im Jahr 2003 um 46 Prozent auf nun 916.000 Euro gestiegen. Das Unternehmen habe somit das beste Konzernergebnis seit dem Börsengang im Jahr 1999 vermelden können.

      Insbesondere das "rollierende Jackpotsystem" beim Lottospiel zahle sich für fluxx.com aus. Früher habe es beim Lotto am Mittwoch und bei der Samstags-Ausspielung getrennte Jackpots gegeben. Mittlerweile würden diese jedoch von Ziehung zu Ziehung übertragen. Nur so würden Riesen-Jackpots entstehen, die die Lotto-Spieler dann in Scharen anziehen und die Umsätze massiv steigen lassen würden. Im vierten Quartal habe fluxx.com alleine einen Nettoumsatz von über 5,3 Mio. Euro erzielt. Dies sei eben unter anderem auf den größten Lotto-Jackpot der Geschichte zurückzuführen, der Ende letzten Jahres ausgespielt worden sei. Aber es gehe noch weiter: Durch das überproportionale Wachstum im Bereich der Lotto-Spielgemeinschaften sei auch die Marge auf die vermittelten Spieleinsätze von 73 Millionen Euro auf über 24 Prozent nach oben geschraubt worden. Im Jahr zuvor habe die Marge lediglich bei 19,5 Prozent und die vermittelten Spieleinsätze bei 68,6 Millionen Euro gelegen.

      Auch die Eigenkapitalquote habe sich gegenüber dem Vorjahr von 35 Prozent auf nunmehr 55 Prozent verbessert. Der Finanzmittelbestand habe um insgesamt 4,5 Millionen Euro auf 7,6 Millionen Euro zulegen können. Bei "Markus Frick Inside" sei man der Meinung, dass das bei fluxx.com erst der Anfang sei und das Unternehmen noch vor einer viel besseren Zukunft stehe.

      Von daher können, nach Einschätzung der Experten von "Markus Frick Inside", auch Nachzüglerbei fluxx.com noch einsteigen und möglicherweise noch knapp 100 Prozent Gewinn einfahren. Aufgrund der positiven Rahmendaten laute das Kursziel jetzt 10 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:26:56
      Beitrag Nr. 200 ()
      04.02.2005 EPCOS Finger weg! Frankfurter Tagesdienst
      04.02.2005 EPCOS "underweight" J.P. Morgan Securities
      04.02.2005 EPCOS "underperform" Goldman Sachs
      04.02.2005 EPCOS Upgrade Deutsche Bank
      04.02.2005 EPCOS Kursziel 12 EUR Smith Barney Citigroup
      04.02.2005 EPCOS Marketperformer LRP
      03.02.2005 EPCOS neutral HypoVereinsbank
      03.02.2005 EPCOS Marketperformer SES Research
      03.02.2005 EPCOS halten AC Research
      03.02.2005 EPCOS reduzieren Independent Research
      03.02.2005 EPCOS "buy" SEB
      03.02.2005 EPCOS Marketperformer Sparkasse KölnBonn
      03.02.2005 EPCOS Marketperformer LRP
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:34:01
      Beitrag Nr. 201 ()
      ¿ Der Anfang vom Ende ?

      ohne T-Online

      Der sich abzeichnende Rückzug des Internet-Anbieters T-Online von der Börse dürfte den Stellenwert des deutschen Technologie-Index TecDax im Ausland deutlich schmälern.

      "Mit T-Online wird der Index ein Schwergewicht verlieren, so dass der TecDax weiter in den Hintergrund treten wird", sagt Christian Zimmermann, Fondsmanager bei Activest. "Im TecDax gibt es viele unbekannte Werte, die gerade ausländische Investoren wenig ansprechen." Zimmermanns Kollege Matthias Born von Dit Investment sieht den wahrscheinlichen Abschied von T-Online aber auch als Chance für den Index, weil die Gewichtung der Titel im TecDax dadurch ausgeglichener würde. "Kleinere, wenig beachtete Titel könnten mehr in den Blickpunkt der Anleger rücken", sagte er.

      Die Telekom-Tochter T-Online ist derzeit rund elf Milliarden Euro wert und macht damit allein etwa 43 Prozent der Marktkapitalisierung aller 30 TecDax-Werte aus. Die T-Online-Muttergesellschaft Deutsche Telekom will den im April 2000 an die Börse gebrachten Internet-Anbieter in den Konzern integrieren. Ein Übernahmeangebot ist bei den Kleinaktionären aber bislang nur auf geringes Echo gestoßen. Kurz vor Ende der Angebotsfrist konnte die Telekom ihren Anteil von 74 Prozent nur marginal aufstocken.

      In der T-Online-Hauptversammlung braucht der Telekom-Konzern eine Dreiviertel-Mehrheit, um die Verschmelzung durchzusetzen. Weil aber nicht alle Aktionäre daran teilnehmen werden, dürfte ihre der bisher erworbene Anteil reichen.

      Börsinaner sehen TexDax-Fortbestand vorerst gesichert

      Ungeachtet des möglichen Rückzugs von T-Online betrachten Börsianer den Fortbestand des TecDax dennoch als vorerst gesichert. "Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Deutsche Börse in naher Zukunft den TecDax verändert oder abschafft", sagt Björn Blunck, Geschäftsführer von SES Research. Dies wäre mit einem zu großen Image-Verlust für die Deutsche Börse verbunden. Der TecDax war erst vor zwei Jahren als Ersatz für den von Skandalen erschütterten Neuen Markt eingeführt worden.

      "Allenfalls wenn eine Fusion von Deutsche Börse und LSE konkret werden sollte, könnte ich mir eine Neuordnung der Indizes vorstellen", fügt Blunck mit Blick auf die Übernahme des Londoner Börsenbetreibers durch den deutschen Konkurrenten an.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:40:41
      Beitrag Nr. 202 ()
      Max Schmeling - das deutsche Sportidol ist tot 04.02.05

      Maximilian Adolph Otto Siegfried Schmeling wurde am
      28. September 1905 in Klein-Luckow (Brandenburg) geboren.

      Am 12. Juni 1930 wird er in New York Weltmeister im Schwergewicht.

      Im Juni 1933 hatte er die Prager Schauspielerin Anny Ondra geheiratet.



      Avatar
      schrieb am 05.02.05 06:58:54
      Beitrag Nr. 203 ()


      miss germany 2005 Antonia Schmitz :eek: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:01:08
      Beitrag Nr. 204 ()
      FDA warnt vor Merck-Präparat

      Ein Mitglied der Zulassungsbehörde FDA hat gestern ausgeführt, dass die Nebenwirkungen von Mercks Schmerzmittel Arcoxia schwerwiegender als bei vergleichbaren Medikamenten seien. Dies gelte vor allem in Punkto Todesfälle und schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die nachteilige Wirkung sei auch im Vergleich zu Placebo-Verabreichungen nachgewiesen worden. Bei Magen-Darm-Erkrankungen weise Arcoxia dagegen geringfügige Vorteile auf.

      Noch im Oktober hatte die Food and Drug Administration eine Zulassung für Arcoxia in Aussicht gestellt, sofern mehr Sicherheitsdaten vorliegen würden.

      An der NYSE gibt die in der Vergangenheit bereits stark unter Druck geratene Aktie aktuell 0,11 Prozent auf 28,38 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:02:23
      Beitrag Nr. 205 ()
      Novartis: Der nächste Vioxx-Fall?

      Ein Mitglied der US-Zulassungsbehörde FDA hat gestern mitgeteilt, dass das Schmerzmedikament Prexige von Novartis ähnliche Gesundheitsrisiken aufweisen würde wie das skandalumwitterte Präparat Vioxx, das der Pharmariese Merck & Co (Nachrichten)vor einigen Monaten vom Markt nehmen musste. Dies würden Studien nahe legen, die heute vorgelegt worden seien.

      Vor allem die Risiken von Herz-Kreislaufkrankheiten müssten höher als eingeschätzt werden als bei Schmerzmitteln, die auf einer anderen chemischen Basis beruhen. Dagegen weise Prexige im Hinblick auf Magenbeschwerden therapeutische Vorteile gegenüber vergleichbaren Präparaten auf. Prexige ist in den USA noch nicht zugelassen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:03:56
      Beitrag Nr. 206 ()
      OPEC: ¿ Drosselung erst bei 37$ ?

      Die OPEC wird keine weitere Produktionseinschränkungen beschließen, bevor die Rohölfutures nicht auf ein Niveau von rund 37 Dollar pro Barrel gefallen sind. Dies meldete gestern Associated Press unter Berufung auf eine anonyme Quelle, der enge Verbindungen zu wichtigen OPEC-Entscheidern nachgesagt werden.

      Vergangene Woche hatte das Ölkartell bei Preisen um 47 Dollar pro Barrel beschlossen, die Förderung vorerst nicht auszuweiten. Daneben behielt sich das Gremium ausdrücklich vor, schon vor dem nächsten offiziellen Treffen im März eine Förderdrosselung zu beschließen. Die jüngste Reduzierung auf eine tägliche Förderung von 27 Millionen Barrel pro Tag war im Januar in Kraft getreten. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass die Mitgliedsländer derzeit 500.000 Barrel pro Tag oberhalb dieses Niveaus auf den Markt bringen würden.

      An der Nymex legte Rohöl heute um 3 Cents auf 46,48 Dollar pro Barrel zu; hat sich damit im Wochenvergleich aber um 70 Cents verbilligt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:16:03
      Beitrag Nr. 207 ()
      Moin bd :)

      ja, der Euro. Szenario ist weiterhin intakt. Allmählicher langsamer Abrutsch auf 1,248. Und dann schauen wir mal ;)

      Die US Indizes gestern mit mächtigen K Signalen. Damit hätt ich nicht gerechnet. Warten wir den Start am Montag mal ab.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:36:48
      Beitrag Nr. 208 ()
      Sie werden durchschaut

      Der "gläserne Sparer" wird Wirklichkeit: Wer Aktien oder Spareinlagen vor dem Fiskus versteckt hat, muss nun damit rechnen, dass ihm die Behörde auf die Spur kommt.

      Bald wird ein Geheimnis für immer gelüftet: das Bankgeheimnis. Ab April 2005 bleibt Finanzbeamten kein Konto mehr verborgen - egal, ob Giro-, Spar- oder Depotkonto. Denn der Fiskus bekommt Zugriff auf die so genannten Stammdaten - also Name des Kontoinhabers, Anschrift und Geburtsdatum samt Datum der Kontoeröffnung. Den Datenschatz will sich Bundesfinanzminister Hans Eichel zur Steuerfestsetzung zunutze machen.

      Und nicht nur das: Die Finanzbehörde darf sogar heimlich vorgehen, denn sie muss weder die Betroffenen noch das Geldinstitut über den Kontenzugriff informieren. Die amtlichen Recherchen hinterlassen keine elektronischen Spuren, denn seit 2003 müssen die Banken die Informationen permanent für Staatsanwaltschaft und Polizei bereithalten. Die Nutzung war bislang aber nur zur Abwehr von Terror und Geldwäsche erlaubt.

      Die Kontendaten stehen den Beamten künftig auch noch drei Jahre, nachdem ein Konto gekündigt wurde, zur Verfügung. Einzelne Kontobewegungen können Eichel und Co. zwar nicht einsehen. Brauchen sie auch nicht. "Bei Ungereimtheiten und unbekannten Konten kann der Finanzbeamte eine Aufklärung über Guthaben, Zinsen und Herkunft des Geldes verlangen", sagt Rechtsanwalt Rainer Spatscheck aus München. Verweigert man die Auskunft, kann der Beamte sofort ein Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung einleiten.

      Aber nicht nur das Finanzamt soll Nutznießer des gläsernen Bankkunden sein. Auch die Sozial- und Arbeitsämter profitieren künftig von den heimlichen Aktionen - im Expertendeutsch "automatisierter Kontenzugriff" genannt. Für die Mitarbeiter dieser Behörden werden dann auf Anfrage Antragsteller und Leistungsempfänger ausgeforscht.

      Jetzt - kurz vor der Anwendung des Gesetzes - kämpfen Experten wie der Hamburger Rechtswissenschaftler Erich Samson für den Erhalt des Datenschutzes: "Durch das heimliche Vorgehen wird das vom Grundgesetz verbriefte Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt." Sein Münchner Kollege Spatscheck warnt: "Immerhin geht es um geschützte Informationen. Da dürfen bisher ohne richterliche Überprüfung nicht einmal Steuerfahnder ran." Die Volksbank Raesfeld und Notar Peter Bohnenkamp aus Borken haben bereits Verfassungsbeschwerde eingelegt. Sie wollen das Gesetz noch per Eilantrag stoppen (Aktenzeichen 1BvR 2357/04).
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:47:01
      Beitrag Nr. 209 ()
      moinmoin yyo :)

      jo¡O - daenn schaun mer mal wieder auf den €

      der rueckgang des € oder die gewaxene staerke des $
      und der von mir erwartete anstieg der us boersen
      waren die gruende fuer ein verstaerketes invest drueben
      halte die bio/gen branche weiterhin fuer aussichtsreich :)

      wie gesagt ;) schaun mer mal :)




      HEXAL - GUTE PREISE, GUTE BESSERUNG und der BÖRSENGANG auf EIS

      Hexal, der nach Ratiopharm zweitgrößte deutsche Generikahersteller, hat nur durch deutliches Auslandswachstum die Einbußen auf dem deutschen Markt ausgleichen können. Die Gesundheitsreform und der damit verbundene Zwangsrabatt von 16 Prozent hätten Hexal 40 Mio. Euro gekostet. Nur das Auslandsgeschäft habe die Entwicklung in Deutschland ausgleichen können, sagte Hexal-Vorstandschef Thomas Strüngmann der Tageszeitung "Die Welt".

      Schuld an dem rückläufigen Geschäft in Deutschland sei neben dem Zwangsrabatt in erster Linie die Rabattschlacht zwischen den drei großen Generika-Anbietern Stada, Hexal und Ratiopharm im ersten Halbjahr.

      Der Preiskampf habe sich glücklicherweise nicht weiter verschärft. Daher sieht Strüngmann in Deutschland trotz der Saturierung des Marktes noch Potenzial. Es sei immer noch Wachstum möglich - das Potenzial wird auf insgesamt rund zwei Milliarden Euro geschätzt. Der angedachte Börsengang liege vorerst auf Eis. Er bleibe eine Option unter anderen.

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      Hexal büßt Erträge in Deutschland ein

      Berlin. Der deutsche Pharmakonzern Hexal hat nur durch Wachstum im Ausland die Einbußen auf dem deutschen Markt ausgleichen können. Das sagte Hexal-Vorstandschef Thomas Strüngmann der Zeitung „Die Welt“. Hexal hatte Mitte vorigen Jahres das ehemalige Degussa-Werk in Radebeul mit 200 Beschäftigten übernommen.

      Die Gesundheitsreform und der damit verbundene Zwangsrabatt von 16 Prozent hätten Hexal 40 Millionen Euro gekostet und dazu geführt, „dass nur das Auslandsgeschäft die Entwicklung in Deutschland noch ausglich“, sagte Strüngmann. Genaue Wachstums-Zahlen zum Auslandsgeschäft nannte er nicht. Weiter habe die Rabattschlacht zwischen den drei großen Generika-Anbietern Stada, Hexal und Ratiopharm im ersten Halbjahr 2004 die Erträge gedrückt. Der Preiskampf habe sich glücklicherweise nicht weiter verschärft.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 09:51:25
      Beitrag Nr. 210 ()
      Si,

      gerade durch die Skandale der Big Player im Pharamsektor werden die kleineren flexibleren Bios in den Vordergrund rücken...

      Aber auch bei uns sind die Nebenwerte die Stocks der ersten Reihe. Weiterhin sollten die Fianzdienstleister weiter laufen.




      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:02:15
      Beitrag Nr. 211 ()
      si señor :D

      ---> " im Pharamsektor werden die kleineren flexibleren Bios "

      hier habe ich *M* soger zum kauf am 25. 01. genoetigt :yawn:
      ...kaufe sofort unter 2,20 ... :laugh:

      wie gu¡ut dass`is geklabbt hat ;)

      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:12:17
      Beitrag Nr. 212 ()


      DEUTSCHE BANK erwirtschaftet 2,5 Milliarden EURO GEWINN

      FRANKFURT ALAAF! Ganze 7 Dax-Titel - von Conti bis Infineon - gewannen zum Wochenschluss mehr als zwei Prozent an Wert und bescherten dem Dax zum Wochenende ein neues Jahreshoch: 4.339 Pt. Und das alles trotz mittelprächtiger Konjunkturdaten aus den USA. Der DAX kletterte auf den besten Schlusskurs seit dem Sommer 2002, - ein erfreuliches 31-Monats-Hoch. Der Euro bewegt sich in die andere Richtung - er rutschte deutlich unter die Marke von 1,30 Dollar.



      Die Aktie der Deutsche Bank (514000), die nach guten Zahlen für 2004 und der Ankündigung eines weiteren drastischen Stellenabbaus schon am Vortag kräftig zugelegt hatte, stieg erneut um 2,50 %. Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr wieder an Gewinnhöhen aus der Zeit vor der Bankenkrise angeknüpft.

      Der Gewinn vor Steuern stieg 2004 um die Hälfte auf 4,1 Mrd. Euro. Nach Steuern erhöhte sich das Ergebnis um 87 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro. Ein ähnlich hohes Ergebnis hatte die Deutsche Bank zuletzt im Jahr 2000 erzielt. Daran sollen die Aktionäre mit einer höheren Dividende beteiligt werden. Der Vorstand schlage vor, diese von 1,50 Euro auf 1,70 Euro je Aktie anzuheben. Dies wäre die zweite Anhebung in Folge, nachdem für die Jahre 2000 bis 2002 die Ausschüttung jeweils 1,30 Euro betragen hatte.

      Auf der Verliererseite stand dagegen einsam und verlassen der Handelskonzern Metro (725750) mit einem Minus von 1,20 %. Anleger zeigen sich immer noch geschockt von dem miesen Weihnachtsgeschäft. Händler sprachen von einem größeren Verkäufer und Tauschaktionen von Metro in den französischen Konsumtitel Carrefour (852362).

      Guter Beginn - Besseres Ende!

      + Der DAX gewann 1,35 % auf 4.339 Pt
      + Der TecDAX legte 0,91 % auf 535 Pt.
      + Der Dow kletterte um 1,16 % auf 10.716 Pt
      + Die Nasdaq gewann 1,41% auf 2.086 Pt
      - Der NASDAQ 100 After Hours Indicator gab 0,19 % auf 1.531 Pt ab
      - Der Nikkei verlor 0,25 % auf 11.360 Pt
      + In Seoul gewann der KOSPI 0,51 % auf 933 Pt.
      - Der Euro verbilligte sich um 0,32 % auf 1,292 Dollar

      Walter-Bau in Teilen oder ganz!

      Dem insolventen Baukonzern Walter Bau (747750) droht die Zerschlagung. Insolvenzverwalter Schneider sucht jedoch auch einen Käufer für das gesamte Unternehmen. Für Walter Bau haben sich die ersten Kaufinteressenten gemeldet. Die Gespräche sollen bereits begonnen haben. Der vorläufige Insolvenzverwalter suche einen Interessenten für das gesamte Baugeschäft.

      Allerdings sei weder der Verkauf von Unternehmensteilen noch von Tochtergesellschaften ausgeschlossen. Banken und Insolvenzverwalter hätten für die beiden profitablen Konzerntöchter DSI und Walter Heilit eine tragfähige Finanzierung sichergestellt. Damit könne an sieben großen Autobahnprojekte und drei Tunnelbaustellen des Konzerns ohne Behinderung weiter gearbeitet werden. Nach dem Zusammenbruch des Baukonzerns Walter Bau haben elf Tochtergesellschaften nun auch Insolvenz angemeldet.

      Schuld an der Pleite ist nach Angaben des "Handelsblatts" die gescheiterte Fusion mit Züblin, die einen Millionenverlust in Höhe von 87 Mio. Euro nach sich gezogen habe.

      6000 nehmen Abfindung

      Rund 6000 Opel-Beschäftigte haben eine Erklärung unterschrieben, daß sie eine Abfindung annehmen wollen. Das erfuhr die WELT aus Konzernkreisen. Damit stieg die Zahl innerhalb einer Woche um 400 Mitarbeiter. Insgesamt sollen durch das Abfindungsprogramm 6500 Stellen in Rüsselsheim, Bochum und Kaiserslautern abgebaut werden.

      Weniger Ruß, mehr Geld ?

      Nach dem Streit ist vor dem Streit: Die Einigung im Bundeskabinett auf Zuschüsse für Dieselautos mit Rußfilter stößt auf massiven Widerstand der Länderfinanzminister. Sie fordern eine Kompensation. Die Bundesregierung will zwar umweltbewusste Diesel-Käufer begünstigen, nicht aber andere Autobesitzer belasten. Die Leidtragenden sind die Länder, denen die Kfz-Steuer zusteht. Laut Verständigung im Kanzleramt verzichtet das Finanzamt auf 350 Euro im Jahr bei allen, die bis 2007 ein neues Fahrzeug mit der Filtertechnik kaufen. Wer sein altes Gefährt nachrüstet, bekommt 250 Euro erlassen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:15:53
      Beitrag Nr. 213 ()
      Indiens Börse ist auf dem Weg nach oben

      Nach einer kurzen Schwächephase zu Beginn des Jahres setzt die indische Börse ihren Höhenflug aus dem Vorjahr fort. Zwischen Juni und Dezember 2004 war der Leitindex Sensex sieben Monate in Folge gestiegen. Mitte Januar 2005 korrigierte der Markt dann um etwa zehn Prozent nach unten. Investoren nutzten die Einstiegschance und lassen den Index nun wieder steigen.

      DÜSSELDORF. So wie der Markt augenblicklich bewertet ist, bleibt er für mittel- bis langfristig orientierte Investoren interessant, sagt Sanjiv Duggal, Fondsmanager des HSBC GIF-Indian Equity A, des größten Indien-Fonds. Für indische Papiere war 2004 ein sehr starkes Jahr, sagt auch Gregory Kronsten, Indien-Experte der WestLB. Nach der Anzahl der notierten Werte gehört der indische Aktienmarkt zu den größten der Welt. Allerdings gebe es nur wenige Aktien, die gleichzeitig liquide und interessant seien, sagt Kronsten.

      Während der Aktienmarkt boomt, hat sich das Wirtschaftswachstum in Indien zuletzt aber etwas verringert: Betrachtet man nur die Wachstumszahlen, musste Indien mit knapp 6,5 Prozent im vergangenen Jahr 2004 eine deutlich schwächere Entwicklung verbuchen, sagt Oliver Stönner-Venkatarama, Emerging Markets-Experte bei der Commerzbank. Damit die Wirtschaft auf dem Subkontinent dauerhaft im Bereich von sieben bis acht Prozent wachsen könne, müsse die Regierung Investitionshindernisse abbauen und die Märkte weiter öffnen. Das größte Risiko, gleichzeitig aber auch eine Chance, sei der schleppende Bürokratie-Abbau. Die Regierung kann hier leicht eine Wachstumsdynamik erzeugen, sagt Stönner-Venkatarama.

      Ohnehin spielt die Politik eine wichtige Rolle für den indischen Markt. Der Höhenflug der Börse im Vorjahr folgte auf einen scharfen Einbruch im Mai nach dem Sieg des linken Lagers bei den Regierungswahlen in Indien. Doch schnell erkannten die Börsianer, dass sie zu panisch reagiert hatten. Der neue Ministerpräsident Manmohan Singh gilt als Architekt des Reformprozesses Anfang der 90er-Jahre, er öffnete den Subkontinent dem Westen. Bislang hält er, was sein Ruf verspricht: Seine Regierung hat begonnen, stärker auf die Unternehmen zuzugehen, sagt Robert Kalin, Fondsmanager des DWS India. Sie hat begriffen, dass die mangelnde Infrastruktur Indien nicht vorankommen lässt, sagt Kalin. Nun werde Geld in Transportwege, Flughäfen, die Eisenbahn und in den Ausbau der Häfen gepumpt. Der Bau gehöre somit zu den Wachstumsbranchen.

      Auch Energieversorger werden profitieren, erwartet Kalin. Ihnen attestiert der Fondsmanager großes Potenzial in den bislang unversorgten ländlichen Gebieten. Daneben setzt er auf forschungsintensive Branchen wie IT-Dienstleistungen oder Pharma, die in Indien gut ausgebildete Fachkräfte zu einem niedrigen Gehalt finden.

      Ein gutes Zeichen ist, dass internationale Konzerne ihre Forschungsaktivitäten nach Indien verlagern oder sie dort verstärken, sagt Stönner-Venkatarama. Er rät immer noch zu einer Investition in Indien. Der Anleger sollte dabei Wert darauf legen, breit investiert zu sein, den Index also so weit wie möglich abzubilden. Kurzfristige Rückschläge sollten Anleger aber einstecken können, rät er. Indien ist immer noch ein Schwellenland mit vielen Problemen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:26:39
      Beitrag Nr. 214 ()
      #211 :eek::laugh::D

      Viele Grüße an *M* :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 10:29:05
      Beitrag Nr. 215 ()
      China erhält russisches Öl zum Freundschaftspreis
      Von Mark Böschen, Hamburg

      Der staatliche Energiekonzern Rosneft hat mit der Lieferung von Öl zur Hälfte des Marktpreises an Peking begonnen. Außerdem verspricht Rosneft China Gas aus einem von Japan umworbenen Förderprojekt.

      Der staatliche Energiekonzern Rosneft will Gas aus dem ehrgeizigen Förderprojekt Sachalin an chinesische Unternehmen liefern."Wir im Konsortium waren gezwungen, uns einem anderen Markt zuzuwenden - und zwar China", sagte Sergej Bogdantschikow, Chef des staatlichen Energiekonzerns Rosneft. Japanische Unternehmen seien nicht bereit, Gas aus dem Sachalin-Projekt bereits ab 2010 zu kaufen.

      Die Erschließung der Öl- und Gasvorräte auf und vor der russischen Pazifikinsel Sachalin ist wegen der geologischen und klimatischen Bedingungen schwierig. Rosneft hält 20 Prozent an dem Projekt, den größten Anteil besitzt mit 30 Prozent der US-Konzern ExxonMobil, weitere 30 Prozent liegen bei japanischen Unternehmen. Die restlichen 20 Prozent hält der staatliche indische Konzern Oil & Natural Gas (ONGC).

      Der russische Präsident Wladimir Putin hat seinen Widerstand gegen erhöhte Energielieferungen an China offenbar aufgegeben. "Der Kreml ist gezwungen, den Chinesen entgegen zu kommen", sagte Frank Umbach, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, der FTD. Aus sicherheitspolitischem Kalkül sei Putin China gegenüber vorsichtig und habe etwa eine private, vom in Haft befindlichen ehemaligen Yukos-Chef Michail Chodorowsky geplante Ölpipeline des Yukos-Konzerns nach China verhindert.



      Den Widerstand Putins überwand Peking offenbar durch die kurzfristige Finanzierung der Yuganskneftegas-Verstaatlichung. Die Yukos-Eigner hatten mit einer Klage in den USA gegen die Zwangsversteigerung erreicht, dass ein Bezirksgericht in Houston, Texas den Energiekonzern Gasprom und seine Kreditgeber von der Auktion ausschloss. Das habe den Einsatz einer Tarnfirma nötig gemacht, sagte Umbach. "Der Kreml war in Finanznot. Da sind die Chinesen eingesprungen", sagte Umbach. Russland hat zugesagt, im laufenden Jahr 10 bis 15 Millionen Tonnen Rohöl an China zu liefern. Im vergangenen Jahr waren es nur 6 Millionen Tonnen.

      Rosneft schickte erste Ladung

      Das energiehungrige Wachstumsland China hat seinen Zugriff auf Russlands Energievorräte innerhalb kürzester Zeit erneut ausgeweitet. Der staatliche chinesische Ölkonzern China National Petroleum Corp. (CNPC) erhielt für die Zahlung von 6 Mrd. $ an Rosneft Lieferzusagen für die kommenden fünf bis sechs Jahre. Der russische Staatskonzern hat bereits die erste Rohöl-Lieferung an China auf die Schiene gebracht. "Die ersten Tankwagen wurden bereits versendet", sagte Rosneft-Chef Bodgdantschikow am Freitag. Rosneft werde im laufenden Jahr 4 Mio. Tonnen und in jedem der folgenden fünf Jahre 8,9 Mio. Tonnen Öl an China liefern, berichtete die Nachrichtenagentur Tass.

      Für Rosneft sei die Lieferzusage ein fürchterliches Geschäft, sagten Analysten der Nachrichtenagentur Reuters. Für den Kredit über 6 Mrd. $ seien den Chinesen die insgesamt 48,4 Mio. Tonnen Rohöl zur Hälfte des Marktwerts versprochen worden.

      Dass chinesische Kredite den Yuganskneftegas-Deal finanziert haben, hatte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Dienstag mitgeteilt. Zuvor war unklar gewesen, wie die unbekannte Firma Baikalfinans 9,3 Mrd. $ für den Kauf von Yuganskneftegas aufbrachte. Baikalfinans wurde kurze Zeit später von Rosneft übernommen. Das chinesische Außenministerium ließ dementieren, dass chinesische Kredite zum Kauf von Yukos gedient hätten. Dass es Milliardenkredite gegeben habe, wollte ein Ministeriumssprecher jedoch nicht ausschließen.

      Neue Milliardenforderungen

      Der Preis, den Rosneft für Yuganskneftegas bezahlen muss, ist am Freitag möglicherweise auf 10,2 Mrd. $ gestiegen. Der Yukos-Hauptaktionär Menatep verlangt von Rosneft die Rückzahlung eines Kredits über 900 Mio. $. Die Gesellschaft, die 60 Prozent der Anteile an Yukos hält, hatte das Geld an Yuganskneftegas verliehen. "Wir gehen davon aus, dass wir Rosneft in der kommenden Woche die Aufforderung zustellen, den Kredit sofort zurückzuzahlen", sagte Menatep-Geschäftsführer Tim Osborne der Agentur Reuters.

      Rosneft-Chef Bogdantschikow sagte am Freitag, dass die Yukos Aktionäre für Steuerschulden über 5 Mrd. $ von Yuganskneftegas aufkommen müssten. Die Russische Energiebehörde wies die Forderung jedoch umgehend zurück. Die Aufsichtsbehörde teilte mit, das Rosneft die Steuerforderungen begleichen müsse.
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 05:29:00
      Beitrag Nr. 216 ()
      bon domingo :D

      Greenspan und der Dollar - Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Märkte hören zuweilen auf Alan Greenspan wie auf keinen anderen. Am Freitag - im Vorfeld des G-7-Treffens in London - hat er wieder zum US-Leistungsbilanz und zum Dollar gesprochen und dabei einmal mehr seinen unvergleichlichen Einfluss ausgeübt. Sah Greenspan noch Mitte November bei einer Rede in Frankfurt ein weitere Abwertung des Dollar wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits als unvermeidlich an, so ging sein Auftritt in London diesmal in die andere Richtung: Die bisherige Abwertung erledige ihre Aufgabe, mehr Abwertung sei nicht notwendig, lautet nun offenbar Greenspans Kernaussage.

      Die Märkte reagierten prompt und schickten den Dollar gegenüber dem Euro auf den höchsten Stand seit rund drei Monaten. Nach seiner Rede in Frankfurt hatte der Dollar hingegen noch einmal mit Schwung an Wert verloren, bis Jahresende 2004 fiel er dabei auf sein Rekordtief von über 1,36 USD je Euro. Greenspan zeigte sich in London zudem überzeugt davon, dass die von ihm erwartete Korrektur des US-Leistungsbilanzdefizits ohne Störungen für die US-Wirtschaft ablaufen werde, was er vor allem mit der hohen Flexibilität der größten Volkswirtschaft der Welt erklärte.

      Greenspans Zuversicht, dass sich das US-Defizit nun wegen der bisher verzeichneten Dollar-Abwertung verringern wird, ist dennoch überraschend, auch weil sich das Wechselkursverhältnis zwischen Dollar und Euro Anfang Februar nur unwesentlich von seinem Stand Mitte November unterscheidet. So gibt es zum einen auch weiterhin keine Anzeichen dafür, dass Länder wie China - die einen hohen Leistungsbilanzüberschuss gegenüber den USA aufweisen - vorerst mehr Flexibilität bei ihren Währungen zulassen und somit ihren unfairen Handelsvorteil aufgeben. China hat dies beim G-7-Gipfel in London noch einmal mit klaren Worten unterstrichen.

      Zum anderen wachsen die USA weiterhin deutlich stärker als jene Länder, gegenüber deren Währungen der Dollar abwertet bzw abgewertet hat. Angesichts der starken Wachstumsdifferenzen ist fraglich, ob sich an den Handelsströmen zwischen den USA auf der einen Seite und Europa oder Japan auf der anderen Seite grundlegend etwas ändern wird. Greenspans Argument, die ausländischen Exporteure würden nun nicht länger bereit sein, wegen der Dollar-Abwertung eine Verringerung ihrer Gewinnmargen zu tolerieren (um Marktanteile in den USA zu halten) und deswegen vor nachfragesenkenden Preiserhöhungen stehen, ist nicht völlig überzeugend.

      Die genannten Faktoren sprechen dafür, dass der Dollar über kurz oder lang wieder in einen stärkeren Abwertungsstrudel gerät. Allerdings sehen die kurzfristigen Aussichten für die US-Währung vor allem wegen der sich ausweitenden Zinsdifferenz zu Gunsten des Dollar durchaus gut aus und Greenspan hat mit seinen Worten noch einmal für zusätzlichen Schub gesorgt. Fundamental hat sich jedoch bisher wenig geändert, deshalb könnte nicht zuletzt die Wirkung von Greenspans Worten schnell wieder verpuffen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 05:30:50
      Beitrag Nr. 217 ()
      Financial Times Deutschland

      Börsenausblick Trübe Perspektiven für den Euro

      Der Bund-Future, der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen, markierte am Freitag vorübergehend einen historischen Rekordstand bei 120,40 Punkten, nachdem der monatliche US-Arbeitsmarktbericht ein trübes Bild von der Beschäftigungslage gezeichnet hatte. Im Januar wurden nur 146.000 anstelle der erwarteten 200.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Der Kontrakt beendete den Handel mit einem Stand von 120,33 Punkten und verbuchte damit einen Wochengewinn von 41 Stellen.

      Ungeachtet des nun erreichten hohen Niveaus, droht am europäischen Rentenmarkt nicht unmittelbar ein Rückschlag. "Der Bund-Future zeigt nach wie vor keine Ermüdungserscheinungen und dürfte in der kommenden Woche weiter um die Marke von 120 Punkten notieren", schreiben die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt im Kapitalmarktausblick.

      "Es kann zwar zu leichteren Gewinnmitnahmen kommen, aber alles in allem gibt es keinen Grund, einen Bärenmarkt auszurufen", bekräftigte Peter Schaffrik, Rentenanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, diese Einschätzung. Der Bund-Future habe die enge Handelsspanne der vergangenen Tage nach oben verlassen, und das trotz des schwachen Euro. Auch charttechnisch gebe es keine Anzeichen für eine bevorstehende Kehrtwende.

      Stimmung nach wie vor optimistisch

      Ähnlich argumentiert Charles Diebel von der Royal Bank of Scotland (London: RBS.L - Nachrichten) . Es könne zwar zu einem leichten Rückschlag kommen, doch die Stimmung sei nach wie vor optimistisch. Bei einem Rücksetzer auf 120,10 bis 120,15 Punkte rät Diebel Anlegern, die bislang noch nicht auf steigende Kurse im Bund-Future gesetzt haben, zuzugreifen. Es bestehe das Risiko, dass die Kurse in der nächsten Woche weiter nach oben tendieren werden.

      Am positiven Bild dürfte sich nach Einschätzung der Raiffeisen Zentralbank Österreich nur etwas ändern, wenn es bei der Veröffentlichung des Leistungsbilanzsaldos zu bösen Überraschungen kommen würde.

      Deutlich schlechter sieht das Bild für den Euro aus. Die Gemeinschaftswährung rutschte gegenüber dem Dollar deutlich ab und handelte am Freitag gegen 19.30 Uhr MEZ bei 1,2870 $. Mit seinem Fall unter die Marke von 1,2903 $ trübte sich das technische Bild für den Euro nun deutlich ein, schreiben die Experten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      Auslöser für die heftige Abwertung des Euro zum Wochenschluss waren Aussagen von US-Notenbankchef Alan Greenspan. Dieser hatte gesagt, die Kräfte des Marktes und die geplanten US-Haushaltseinsparungen lieferten die Basis für eine Stabilisierung beziehunsweise für eine Verringerung des enormen US-Leistungsbilanzdefizits. Vor einigen Monaten hatte Greenspan den Dollar noch auf Talfahrt geschickt, als er sich besorgt über die Finanzierbarkeit der US-Defizite geäußert hatte.

      Experten sehen Aufwärtspotenzial

      Am Aktienmarkt wächst unter Strategen die Zuversicht, dass die Märkte nach einem eher enttäuschenden Jahresauftakt noch deutliches Aufwärtspotenzial besitzen. "Es war ein ermutigendes Zeichen, dass die Börsen am Freitag trotz der schwachen US-Konjunkturdaten weiter zulegen konnten", sagte Roland Ziegler, Stratege der BHF-Bank.

      Der Dax kletterte am Freitag auf den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren und stieg in der vergangenen Handelswoche um 3,3 Prozent. Zuvor hatten schon der FTSE (Nachrichten) -100 in London und der CAC-40 in Paris diese Rekordmarke erreicht. Europas Auswahlindex Stoxx 50 gewann in den abgelaufenen fünf Handelstagen 2,5 Prozent. In den USA legten der breite S&P 500 um 2,7 Prozent und der technologielastige Nasdaq Composite um 2,5 Prozent zu.

      Die Börsen erhielten frische Impulse durch den Beginn einer neuen Fusionswelle in den USA, der nach dem Kaufangebot von Procter & Gamble für Gillette (NYSE: G - Nachrichten) unter anderem in der Konsumgüterbranche Übernahmespekulationen anfachte. Zudem beruhigte der Erfolg der Irak-Wahlen die Gemüter, nachdem viele Investoren Unruhen zuvor befürchtet hatten. In der Folge sank der Ölpreis zeitweise deutlich, und die Aktienkurse zogen an.

      Für weiter fallende Ölpreise sprechen nach Einschätzung der DZ Bank nun auch saisonale Gründe. Im Durchschnitt der vergangenen 22 Jahre habe der Ölpreis unter anderem wegen des bevorstehenden Endes der Heizperiode jeweils Ende Februar das Jahrestief erreicht. "Ein weiterer Rückgang der Rohölpreise würde nach unserer Einschätzung zu weiter steigenden Aktienkursen führen, da sich dadurch die Gewinnaussichten der Unternehmen weiter verbessern dürften", schreiben die Strategen der Bank in einer Studie.

      Ölpreis könnte zulegen

      Allerdings steht am Donnerstag die Veröffentlichung des Monatsberichts der Internationalen Energie-Agentur an. Bei schwachen Lagerdaten und einer erwarteten steigenden Ölnachfrage dürften die Ölpreise wieder steigen.

      In den Mittelpunkt rücken die Geschäftszahlen der europäischen Konzerne. Schon am Montag stehen Bilanzdaten der niederländischen Bank ABN Amro an. Dienstag veröffentlichen die Schweizer Großbank UBS und der Autokonzern Renault aktuelle Zahlen, ehe am Mittwoch der Pharmakonzern Schering an der Reihe ist. Am Donnerstag folgen DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) , Société Générale (Paris: FR0000130809 - Nachrichten) , Ericsson (Stockholm: ERICb.ST - Nachrichten) und Unilever (London: ULVR.L - Nachrichten) .

      "Wir erwarten nach dem gemischten Nachrichtenfluss von den US-Unternehmen bei den deutschen Konzernen ein besseres Bild", sagte Andreas Hürkamp, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Für die Woche erkenne er aber noch keinen Katalysator, der den Dax (Xetra: Nachrichten) nachhaltig in Richtung von 4400 Punkten treibt.

      Bessere Industrieproduktion wird erwartet

      Auf der Konjunkturseite blicken Anleger in Europa vor allem auf die Dezemberdaten zur deutschen Industrieproduktion, die am Dienstag erwartet werden. Im Konsens geht der Markt von einer besseren Entwicklung als im Vormonat aus. "Eine positive Entwicklung ist insbesondere deshalb wichtig, weil der Ifo-Geschäftsklimaindex ein besseres Bild zeichnet", sagte Steffen Neumann, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. "Fehlt eine Untermauerung durch reale Daten, so wächst die Gefahr einer Erwartungsblase."

      In den USA konzentriert sich das Interesse auf die Daten zur Handelsbilanz. Analysten rechnen damit, dass das Defizit im Dezember leicht auf 57,4 Mrd. $ geschrumpft ist. Die Ertragssaison neigt sich dagegen langsam dem Ende entgegen. Zu den Nachzüglern zählen Cisco. Der Netzausrüster legt seine Zahlen am Dienstag vor. Analysten rechnen mit einem Gewinnanstieg von rund 20 Prozent.
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      schrieb am 06.02.05 05:33:22
      Beitrag Nr. 218 ()
      G-7 sehen keinen Anlass für Änderung der Wechselkursrhetorik

      LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Länder haben bei ihrem zweitägigen Treffen in London von wechselkurspolitischen Überraschungen abgesehen. Wie bereits im Vorfeld des Treffens erwartet, hielten die G-7-Vertreter an den bereits vor einem Jahr in Boca Raton (USA) gemachten Aussagen zu den Devisenmärkten fest. Demnach ist eine "übermäßige Volatilität" der Wechselkurse wegen der schädlichen Folgen für das Wirtschaftswachstum unerwünscht, ANZEIGE

      die Wechselkurse sollten zudem die ökonomischen Fundamentaldaten reflektieren, hieß es vor dem Hintergrund der Dollar-Schwäche der vergangenen drei Jahre.

      Gleichzeitig forderten die G-7 jedoch von Staaten wie China die Einführung von flexibleren Wechselkursarrangements. Wenngleich China bisher die Einführung von mehr Wechselkursflexibilität ablehnt, betonten die G-7 in der Erklärung, man habe hierzu "anhaltend produktive Gespräche" geführt. Notenbankvertreter Chinas machten allerdings klar, dass man gegenwärtig keine Eile sehe, etwas an der Währungspolitik zu ändern. Dennoch strebe China dies mittelfristig an. G-7-Vertreter äußerten am Rande des Treffens die Auffassung, dass China womöglich erst einen neuen Festkurs gegenüber dem Dollar wählen werde, bevor es mehr Wechselkursflexibilität zulasse.

      Mit Blick auf die Weltwirtschaft äußerten die G-7 die Einschätzung, dass die Konjunktur sich seit vergangenem Herbst etwas moderater entwickelt hat. Allerdings zeigten sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure zuversichtlich, dass das Wachstum 2005 "robust" bleiben wird. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet gegenwärtig für dieses und kommendes Jahr ein Wachstum der Weltwirtschaft von jeweils 4,2%. Als Wachstumsmotoren werden dabei vor allem China und die USA gesehen.

      Die Risiken für die Weltwirtschaft wurden als "ausgeglichen" bezeichnet, allerdings wurde auf die anhaltenden globalen Ungleichgewichte verwiesen. Dazu gehöre neben dem hohen US-Leistungsbilanzdefizit auch die chinesische Währungspolitik, sagte Bundesfinanzminister Hans Eichel bei einer Pressekonferenz nach dem Treffen. Die G-7-Länder betonten in ihrer Erklärung ferner, dass alle Staaten der Gruppe Anstrengungen unternehmen müssten, um das globale Wachstum auf eine nachhaltige Basis zu stellen. Wesentlich sei dabei in den USA die finanzpolitische Konsolidierung, für Europa und Japan wurden strukturpolitische Reformen angemahnt.

      Thema der G-7-Gespräche seien zudem die mit den Ölpreisen verbundenen Risiken gewesen, hieß es in der Erklärung weiter. In diesem Zusammenhang wurde auf Markttransparenz und die Notwendigkeit vertrauenswürdiger Daten verwiesen, da beides wesentlich für störungsfreie Marktprozesse sei. Die G-7-Länder betonten ferner die Wichtigkeit einer mittelfristig steigenden Energieversorgung und Verbrauchseffizienz.

      Hinsichtlich der entwicklungspolitischen Gespräche hieß es, dass "immer noch mehr unternommen werden muss", um die Schuldenlast der ärmsten Länder des Welt zu lindern. Dabei wurde ein vollständiger Schuldenerlass in Aussicht gestellt. Vorschläge, wie die weitere Schuldenerleichterung finanziert werden könne, solle der IWF im Rahmen seiner Frühjahrstagung im April in Washington vorlegen. Die G-7-Vertreter einigten sich zudem darauf, den britischen Vorschlag einer Internationalen Finanzfazilität, mit der Entwicklungsländer unterstützt werden sollen, näher zu prüfen.
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      schrieb am 06.02.05 05:56:09
      Beitrag Nr. 219 ()
      Siemens: Verkauf der Handy-Sparte wieder auf der Tagesordnung

      Neuer Chef hält sich alle Optionen offen


      Der neue Siemens-Chef Klaus Kleinfeld schließt einen Verkauf der schwächelnden Handy-Sparte nicht aus. "Alle Optionen sind offen", sagte Kleinfeld der `Welt am Sonntag`. Siemens habe es versäumt, rechtzeitig UMTS-fähige Mobiltelefone zu entwickeln, nun komme der Konzern bei den Preisen für seine aktuellen Geräte unter Druck. "Wir haben in dieser Sparte in den letzten Monaten mehr als eine Million Euro pro Tag versenkt", sagte Kleinfeld.

      Der frühere Siemens-Chef Heinrich von Pierer, der das Amt Ende Januar an Kleinfeld übergab, hatte bis zuletzt nach einer Lösung für die Mobilfunksparte gesucht. Das Geschäft mit Mobiltelefonen brachte Siemens im vergangenen Quartal einen Verlust von 143 Millionen Euro.
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      schrieb am 06.02.05 06:02:25
      Beitrag Nr. 220 ()
      Montag, 07.02.2005

      PAION meldet Emissionspreis, PUMA Quartalszahlen - Der AFFE geht, der HAHN kommt



      Die Aktien des Börsenkandidaten PAION stoßen nach Aussage von Vorstandschef Wolfgang Söhngen vor allem bei ausländischen Investoren auf Interesse. Ein sehr gutes Feedback komme vor allem aus Großbritannien und den USA. Auch aus der Schweiz hätten Investoren Interesse bekundet. PAION sei zufrieden und die Emissionsbank ebenfalls, fasste PAION-Chef Söhngen den Verlauf der Investorentreffen (Road-Show) zusammen.

      Im außerbörslichen Handel notierten die Titel des Biotechnologieunternehmens am Freitag allerdings bei geringer Nachfrage am unteren Ende der von elf bis 14 Euro laufenden Preisspanne. Die Zeichnungsfrist endet am 7. Februar. Am Montag gibt PAION den Emissionspreis bekannt, die Erstnotiz ist für den 10. Februar geplant. PAION wäre damit der erste neue Name auf der Kurstafel in diesem Jahr.



      Die Aktie des Sportartikel-Herstellers Puma steht ebenfalls vor einer Bewährungsprobe. Die erfolgsverwöhnten Herzogenauracher müssen schon blendende Zahlen vorlegen, damit der Kurs nicht weiter bröckelt. Nach der letzten Quartalsbilanz Ende Oktober rutschte die Aktie trotz hoher Gewinne und einer rekordverdächtigen Rohertragsmarge (Umsatz minus Kosten) von weit über 50 Prozent unter die 200 Euro-Marke.

      Um sich aus dem Erwartungsstau der Beobachter zu befreien, bleibt dem Unternehmen am Montag nur noch, die Prognosen der versammelten Experten zu übertrumpfen und einen möglichst rosigen Ausblick auf das Geschäftsjahr zu werfen.

      Xin nian quai le.

      Ab dem 9. Februar ist es mit dem Affen vorbei. Dann beginnt das "Jahr des Hahnes". Gefeiert wird in China aber schon ab Montag. Taiwan fing sogar schon am Freitag an. Hong Kong, Südkorea und Taiwan schließen sich am Dienstag an. Während sich Singapur nur zwei Feiertage (Mittwoch und Donnerstag) "leistet", benötigen die Chinesen immerhin elf Tage, um das "Jahr des Hahnes" gebührend zu begrüßen. Die Börsen bleiben deshalb geschlossen.



      Im Mutterland des Böllers bleiben zum Jahreswechsel die Zündschnüre unbenutzt, denn Raketen und Kracher sind seit ein paar Jahren verboten. Um nicht ganz lautlos ins neue Jahr rutschen zu müssen, ist es im Reich der Mitte Mode geworden, Tonbänder mit Kracher-Geräuschen abzuspielen.

      Gute Vorsätze kennt man in China meines Wissens nicht. Dafür gehen in letzter Zeit immer mehr Chinesen zu Neujahr in den Tempel, um für ein gutes neues Jahr zu bitten. Vor allem wünscht man sich mehr Reichtum.

      Zu den spektakulärsten öffentlichen Ereignissen gehören die Drachen- und Löwentänze, die zum Klang von Gongs und Trommeln aufgeführt werden. Die Drachen und Löwen tanzen in einer Parade durch die Straßen und erhalten Glücksbringer, wie Geldpäckchen, Früchte und Gemüse, von den Ladenbesitzern. Die Feiern enden mit dem Laternenfest, bei dem traditionsgemäß Kinder mit erleuchteten Laternen durch die Straßen ziehen.

      Feiertage:
      China: Neujahrsfest (Börsen geschlossen)
      Taiwan: Neujahrsfest (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Tarifverhandlungen öffentlicher Dienst
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)

      Unternehmen:
      ABN Amro Holding (880026) Jahresbericht
      Activision (867881) Bericht zum 3. Quartal
      Aeroflex (870776) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Allergan (877437) Bericht zum 4. Quartal
      Biogen (866822) Bericht zum 4. Quartal
      Cendant (870201) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Clorox (856678) Bericht zum 2. Quartal
      comdirect bank (542800) Ordereingang Januar (08.00 Uhr)
      EasyJet (590360) Verkehrszahlen Januar
      EDS (901244) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Fabasoft (922985) Bericht zum 3. Quartal
      Goodrich (851203) Bericht zum 4. Quartal
      Hasbro (859888) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Humana (856584) Bericht zum 4. Quartal
      Jefferson-Pilot (856794) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Nam Tai Electronics (884852) Bericht zum 4. Quartal
      Paion (A0B65S) Bekanntgabe des Emissionspreises
      Puma (696960) Jahresbericht; Pressekonferenz (11.00 Uhr)
      Rofin Sinar Technologies (902757) Bericht zum 1. Quartal (14.00 Uhr)
      SAS AB (677136) Verkehrszahlen Januar (11.00 Uhr)
      Sina (929917) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Sohu.com (502687) Bericht zum 4. Quartal
      Temple-Inland (868710) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      TriQuint Semiconductor (892607) Bericht zum 4. Quartal
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      schrieb am 06.02.05 06:03:51
      Beitrag Nr. 221 ()
      IPO / PAION mit der ROAD-SHOW ``zufrieden´´



      Die Aktien des Börsenkandidaten Paion stoßen nach Aussage von Vorstandschef Wolfgang Söhngen vor allem bei ausländischen Investoren auf Interesse. Ein sehr gutes Feedback komme vor allem aus Großbritannien und den USA. Auch aus der Schweiz hätten Investoren Interesse bekundet. Paion sei zufrieden und die Emissionsbank ebenfalls, faßte Paion-Chef Söhngen den Verlauf der Investorentreffen (Road-Show) zusammen.

      Im außerbörslichen Handel notierten die Titel des Biotechnologieunternehmens am Freitag allerdings bei geringer Nachfrage am unteren Ende der von elf bis 14 Euro laufenden Preisspanne. Die Zeichnungsfrist endet am 7. Februar. Paion plant seine Erstnotiz für den 10. Februar und wäre damit der erste neue Name auf der Kurstafel in diesem Jahr. Inklusive Mehrzuteilungsoption bietet Paion 5,75 Mio. Aktien an. Sollten die Papiere am oberen Ende der Preisspanne zugeteilt werden, flössen dem Unternehmen rund 80 Mio. Euro zu. An der Börse würde Paion dann mit rund 240 Mio. Euro bewertet.

      Im außerbörslichen Handel hielt sich die Nachfrage nach Paion in Grenzen: Beim Börsenmakler Schnigge wurden am Freitag An- und Verkaufskurse von 11,05 bis 11,45 gestellt. Die Nachfrage nach Paion-Papieren ist sehr gering. Es gehe so gut wie nichts um. Die Preisspanne sei doch sehr ambitioniert.

      Zu einer möglichen Senkung der Preisspanne wollte sich Vorstandschef Söhngen am Freitag nicht äußern. Ende Januar hatte der Konsortialführer UBS Spekulationen zurückgewiesen, die Angebotsspanne könnte bei geringer Nachfrage gesenkt werden.

      Die Aachener Biotechnologiefirma will die Einnahmen aus dem Börsengang in die Entwicklung ihrer Schlaganfall-Medikamente stecken, die noch am Anfang der Erprobung am Menschen stehen. Bis das am weitesten entwickelte Produkt Desmoteplase auf den Markt kommt, rechnet das Unternehmen mit roten Zahlen. Paion will die Zulassung für das Präparat Desmoteplase 2007 beantragen.

      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von Paion (ISIN DE000A0B65S3) nicht zu zeichnen. Denn wenn der Emissionspreis am oberen Ende der Spanne festgelegt werde, dann wäre das Unternehmen aus Thüringen an der Börse mit 80 Mio. Euro bewertet, höher beispielsweise als MediGene. Letztgenannte peile im kommenden Jahr den Sprung in die Gewinnzone an und habe außerdem mehrere Medikamente in ihrem Portfolio. Die Experten würden Kleinanlegern empfehlen, zunächst die Emission abzuwarten. Angesichts des hohen Ausgabepreises sei nicht damit zu rechnen, dass der Kurs schnell anziehe.

      Von den Experten von "ExtraChancen" und "Aktionär" wird empfohlen, die Paion-Aktie nicht zu zeichnen. Die Analysten von Independent Research raten spekulativ orientierten Investoren, die Paion-Aktie bis 12,50 Euro zu zeichnen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 06:38:12
      Beitrag Nr. 222 ()
      Strategisch wichtiger Umbau (04.02.2005)

      Der bislang größte Umbau in der Firmengeschichte ist vollbracht. Der Aktien-Newsletter schließt sich vielen anderen Analysten an und bewertet diesen Schritt als positiv für Bayer (WKN 575200 – 24,60 Euro). Trotz des weggefallenen Gewinnbeitrags von Lanxess dürften die Leverkusener die Profitabilität weiter steigern. Dank zusätzlicher Kosteneinsparungen sollte daher im laufenden Jahr eine Erhöhung des EBIT möglich sein. Insbesondere die gute Auftragslage in den Sparten CropScience sowie MaterialScience sollten einen deutlichen Erlösbeitrag leisten. Die Aktie sollte in den nächsten zwölf Monaten die 30 Euro-Marke erklimmen, daher bietet sich für spekulativ ausgerichtete Anleger auch der Kauf eines Zertifikates an. Favorisiert wird ein Long von der Commerzbank (WKN CB2152). Der Basispreis liegt bei 20,00 Euro, die Laufzeit ist unbegrenzt. Sollte die Aktie auf etwa 30,00 steigen, sind Gewinne von mehr als 100 Prozent möglich.

      Avatar
      schrieb am 06.02.05 07:29:51
      Beitrag Nr. 223 ()
      D.Logistics (WKN 510150) bleibt ein heißer Turnaround-Kandidat, schreibt der Effecten-Spiegel, weshalb er dazu rät, limitiert zu kaufen. Der Konzernumbau sei weitgehend abgeschlossen und eine Wandelanleihe spülte zusätzliche 7,2 Millionen Euro in die Kasse. Der Börsenwert liegt bei 55 Millionen Euro. Vorstandsvorsitzender D.W. Hübner kauft seit Ende 2004 wieder D.Logistics-Aktien, nachdem er zuvor Anteile abgegeben hat. Aktuell hält Hübner rund 32 Prozent an D.Logistics. Im dritten Quartal 2004 wurden die Netto-Finanzschulden von 75,3 auf 73,7 gesenkt. Erstmals seit 2002 wurde mit 0,45 Euro je Aktie wieder ein Gewinn eingefahren. Im Gesamtjahr soll sich das EBITA von 5,14 auf 8,7 Millionen Euro verbessern. Die Umsatzprognose wurde von 305 auf 320 Millionen Euro erhöht und liegt damit auf Vorjahresniveau. Für 2005 erwarten Analysten einen Gewinn je Aktie von fünf Eurocent der sich 2006 auf zehn Cent verdoppeln soll.



      broker :look: fuer die short WL ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 07:45:30
      Beitrag Nr. 224 ()
      Bereits im November hat Plasmaselect (WKN 547180) seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2003/04 um 50 Prozent auf 0,39 Euro je Aktie angehoben. Im laufenden Fiskaljahr rechnet das Management mit einem Gewinn zwischen 0,48 und 0,52 Euro je Aktie. Für den Global Biotech Daily ist diese Schätzung zu konservativ. Der Grund: Mit Wirkung vom 19. Januar hat Plasmaselect das Generika-Unternehmen Solver übernommen (Preis: 2,5 Millionen Euro). Die Italiener vermarkten derzeit zwei Generika in Italien und besitzen darüber hinaus weitere 28, bislang noch nicht vermarktete, generischen Zulassungen! Die Übernahme bringt einen zusätzlichen Jahresumsatz von 2,2 Millionen Euro in 2005 und wohl von Beginn an einen positiven Ergebnisbeitrag. Die Autoren halten nach diesem Deal einen Überschuss in Höhe von 0,55 Euro je Aktie für realistisch. Kursziel: 10 Euro

      Avatar
      schrieb am 06.02.05 07:53:39
      Beitrag Nr. 225 ()
      Richtig spannend wird es in den kommenden Wochen und Monaten bei Vasogen (WKN 872281) zugehen. Wie der Global Biotech Daily berichtet, sollte für die neuen Phase III-Testreihen mit Celcade, einem Medikament zur Behandlung der chronischen Arterienerkrankung PAD, schon demnächst die Patientenregistrierung abgeschlossen werden. Erste Ergebnisse erhofft man sich zur Jahresmitte. Fallen diese ähnlich positiv aus wie die zur zweiten Testphase, so dürfte es zu einem kräftigen Kursanstieg kommen. Verschiedene Analystenhäuser trauen dem Titel eine glatte Kursverdopplung zu. Die Investmentbank Needham äußert sich konkret zu dem Unternehmen: Im übernächsten Jahr erwartet man bei Vasogen einen Überschuss von 1,07 Kanadischen Dollar (CAD) je Aktie. Das KGV von Vasogen würde demnach unmittelbar nach dem Break-Even in den einstelligen Bereich fallen!

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      schrieb am 06.02.05 09:16:43
      Beitrag Nr. 226 ()
      Walter Bau Elf Töchter melden Insolvenz an

      Die elf Insolvenzanträge der Tochterfirmen beträfen insgesamt etwa 500 Mitarbeiter, sagte ein Walter-Bau-Sprecher in Augsburg. Die beiden größten Unternehmen sind die WDE Walter Dywidag Engineering GmbH in Aschheim bei München, das technische Büro des Konzerns, sowie die Ausbau Großenhain GmbH mit jeweils rund 200 Mitarbeitern. Insgesamt hat Walter Bau nach Angaben des Sprechers etwa 50 Tochterfirmen.

      Bereits kurz nach der Walter Bau-AG hatte die australische Tochter Walter Construction sich für zahlungsunfähig erklärt. Der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte weitere Insolvenzanträge für wahrscheinlich erklärt. Die drei größten Walter-Bau-Töchter Walter Heilit Verkehrswegebau, DSI Dywidag Systems International und Dywidag International konnten dagegen am Freitag ihre Zahlungsverpflichtungen noch erfüllen. Walter Bau hatte am Dienstag beim Landgericht Augsburg einen Insolvenzantrag eingereicht.

      Frist bis Dienstag

      Erste Gespräche mit möglichen Kaufinteressenten des insolventen Unternehmens haben bereits begonnen. "Der vorläufige Insolvenzverwalter strebt an, einen Interessenten für das gesamte Baugeschäft zu finden", sagte Walter-Bau-Sprecher Alexander Görbing. Allerdings werde auch ein Verkauf von Betriebsteilen oder Tochtergesellschaften nicht ausgeschlossen. Namen möglicher Übernahmeinteressenten nannte der Sprecher nicht. Bis kommenden Dienstag solle feststehen, welche Tochtergesellschaften noch Insolvenzantrag stellen müssen.

      Für die beiden zu den attraktivsten zählenden Konzerntöchtern - die Bautechniksparte Dywidag Systems International und das Verkehrswege-Bauunternehmen Walter Heilit - scheint eine tragfähige Finanzierung gesichert. Walter Heilit wurde dabei von den Banken mit unabhängigen Bürgschaftskrediten von den Konzernfinanzen abgekoppelt. Bei beiden Töchtern sei damit die Finanzierung von Subunternehmen und Lieferanten gesichert, sagte Görbing. Die sieben großen Autobahnprojekte und drei Tunnelbaustellen des Konzerns könnten ohne Behinderung weiterlaufen.
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      schrieb am 06.02.05 09:29:42
      Beitrag Nr. 227 ()


      FUSSBALL AG - Borussia Gerling 09

      Borussia Dortmund taumelt immer tiefer in die Krise. Mehrere Mitarbeiter wurden entlassen, der Rückkauf des Westfalenstadions steht auf der Kippe. Zudem hat der Verein offenbar die Rechte an seinem Namen und Logo an den Gerling-Konzern verpfändet. Das könnte ihm mächtigen Ärger mit der Deutschen Börse einbringen.

      Die angeschlagene Fußball-AG Borussia Dortmund kommt partout nicht aus den Schlagzeilen. Während sich die prekäre Finanzlage des BVB weiter zuspitzt, schlittert der Club nun offenbar auch noch in einen handfesten Konflikt mit der Deutschen Börse.

      Die Deutsche Börse überprüft den Emissionsprospekt auf Gesetzesverstöße

      Im Jahr 2000 hatte Borussia Dortmund seine Sportartikelmarke "Goool" für 20 Millionen Euro an den Versicherungskonzern Gerling verkauft und die Nutzungsrechte anschließend zurückgeleast. Seither wird alljährlich eine Leasingrate von 1,4 Millionen Euro für die Nutzung der Marke fällig. In seinem Prospekt zum Börsengang im Oktober desselben Jahres wies der Fußballclub seine Anleger auf dieses Geschäft auch ordnungsgemäß hin.

      Verschwiegen hat der BVB im Börsenprospekt dagegen, wie er das Leasinggeschäft gegenüber dem Gerling-Konzern absicherte. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der Club offenbar die Rechte an seinem Namen und seinem Logo an die Versicherung verpfändet. Die "Süddeutsche Zeitung" zitierte aus einem "Sicherungsübereignungsvertrag" zwischen Gerling und dem BVB und berichtete, das Papier räume dem Gerling-Konzern zudem die Möglichkeit ein, den Vertrag zum 30. Juni dieses Jahres zu kündigen. Dann müsste der BVB 20 Millionen Euro zurückzahlen, um den Verlust seiner Namensrechte zu verhindern. Beobachter werten diese Klausel als "Zeitbombe".

      Gerling bestätigt Verpfändung

      Es bestehe tatsächlich die Möglichkeit, dass Gerling ab Ende Juni auf den Vereinsnamen des börsennotierten Klubs Zugriff habe, bestätigte ein Gerling Sprecher diesen Bericht. Es sei aber noch nicht entschieden, ob Gerling diese Option auch tatsächlich ausüben werde. "Zum Umfang der möglichen Markennutzung wollen wir uns zur Zeit nicht äußern", so der Gerling-Sprecher.

      Mit seiner Stellungnahme widersprach der Versicherer jedoch einem halbherzigen Dementi des BVB. Der hatte Berichte über die Verpfändung seiner Markenrechte zurückgewiesen: "Es ist nicht richtig, dass die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Vereinsnamen und Vereinsemblem zur Sicherungsübereignung an Gerling übertragen hat." Der BVB habe lediglich "sechs Markenrechte, bei denen der Vereinsname und das Vereinsemblem Bestandteil sind" übertragen. Die ideelle Nutzung von Vereinsnamen und Vereinsemblem stehe dem Verein und allen Fanclubs uneingeschränkt zu, "und zwar auch im Verwertungsfall", so Manuel Neukirchner, Leiter der BVB-Abteilung Investor Relations.

      "Wir reden über Lockenwickler und Damenstrümpfe"

      BVB-Geschäftsführer Gerd Niebaum mag die Aufregung um das Vertragswerk ohnehin nicht verstehen. "Das war ein ganz normales Geschäft. Es wurden lediglich die gewerblichen Schutzrechte für die Verwendung von Merchandising-Artikeln als Sicherheitsleistung abgetreten. Wir reden hier über Lockenwickler, Damenstrümpfe, Kaffeetassen und Ähnliches", sagte Niebaum der "Sport Bild".

      Doch dieses "ganz normale Geschäft" könnte den Verein nun vor ernste juristische Probleme stellen. Denn weil der Börsenprospekt der Fußball-AG die Marken-Verpfändung nicht erwähnt, prüft die Deutsche Börse nun, ob der BVB möglicherweise gegen das Aktiengesetz verstoßen habe. Das bestätigte eine Börsensprecherin am Freitag. Sollten die Kontrolleure feststellen, dass der Emissionsprospekt in "wesentlichen Angaben falsch oder unvollständig" ist, droht dem BVB eine finanzielle Katastrophe.

      Stadionrückkauf auf der Kippe

      Dann nämlich hätten die Aktionäre Anspruch auf die Rückerstattung des Emissionskurses. Der lag bei elf Euro - insgesamt hatte der Börsengang dem Verein rund 130 Millionen Euro in die Kassen gespült. Doch schon jetzt ist der BVB mit fast 120 Millionen Euro verschuldet und hat allein im vergangenen Geschäftsjahr Verluste von 68 Millionen Euro angehäuft. Zuletzt war die Aktie gerade noch rund 2,50 Euro wert.

      Unabhängig von der aktienrechtlichen Bewertung zeigten sich Fans und Mitglieder des Fußballclubs empört über den Umgang mit der Traditionsmarke. Der neue BVB-Präsident Reinhard Rauball bezeichnete das Gerling-Geschäft als "sehr emotionales Thema". Er könne der Geschäftsführung der Fußball-AG "nur anraten, diese Sicherungsabtretung herauszuverhandeln".

      Der Ärger um die Markenrechte reiht sich ein in eine ganze Serie von Hiobsbotschaften auf dem Weg zur Sanierung der klammen Vereinsfinanzen. Auch der geplante Rückkauf des Westfalenstadions steht auf der Kippe. Wie das "Handelsblatt" berichtet, sollen die Beziehungen zwischen dem Fußballanleihen-Anbieter Stephen Schechter und der Borussia Dortmund AG beendet sein. Mit dem BVB laufe "nichts mehr", zitiert auch die "Frankkfurter Allgemeine Zeitung" den Finanzmanager.

      Wenig Aussicht auf neue Investoren

      Schechter, so schreibt das "Handelsblatt", besitze praktisch ein Monopol im Markt für Fußballanleihen. Einzige Möglichkeit für den BVB, sein Stadion zurückzukaufen, sei deshalb nunmehr die Gründung einer Stadiongesellschaft, an der sich Investoren beteiligen. Doch nachdem Ende vergangenen Jahres schon der Kapitalgeber Blackstone abgewunken habe, zeige auch die WestLB wenig Interesse, Teil einer solchen Betreibergesellschaft zu werden, so die Zeitung.

      Wenige Tage zuvor erst hatte sich der BVB von der Münchener Beratungsfirma Metrum getrennt, die das Sanierungsprogramm für den Zeitraum bis 2007 erstellt hatte. Erstmals hatte der Club auch mehreren Mitarbeitern betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen.

      Ohne Sanierungserfolge ist die Lizenz gefährdet

      Diese Kündigungen riefen auch den amtierenden Trainer Bert van Marwijk auf den Plan: "Ich finde es unglaublich, dass jetzt Leute entlassen werden. Aber es ist immer so, dass die Kleinen als erste entlassen werden", kritisierte van Marwijk die Sparpolitik seines Vereins.

      Denn zur gleichen Zeit war bekannt geworden, dass der der neue Präsident Rauball auch das Amt des sportlichen Leiters übernimmt - und ihm dafür jährlich 480.000 Euro zustehen. Am Freitag kündigte Rauball allerdings an, auf diese Bezahlung zu verzichten.

      Angesichts all dieser Querelen wird die Zeit für den BVB allmählich knapp. Der Verein muss schleunigst erste Erfolge auf dem Weg zur Sanierung vorweisen. Denn bis zum 15. März muss er - wie jeder andere Bundesligaclub - seine Unterlagen bei der Deutschen Fußball-Liga abliefern. Die entscheidet anschließend, ob der BVB auch für die kommende Saison 2205/2006 seine Lizenz behält.
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      schrieb am 06.02.05 09:39:19
      Beitrag Nr. 228 ()
      Automarkt startet schwach ins Jahr 2005

      Pkw-Neuzulassungen im Januar so niedrig wie nie seit der deutschen Wiedervereinigung

      Die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind im Januar mit 202 000 Einheiten so niedrig wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung ausgefallen. Das gesamtdeutsche Marktvolumen fiel sogar fast auf das Krisenniveau am westdeutschen Automarkt im Jahr 1993 zurück.

      Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat rutschten die Neuwagenverkäufe im Januar um 3 % ab, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA). Von dem schlechteren Verkauf waren dabei vor allem die deutschen Hersteller sowie ihre ausländischen Konzernmarken betroffen (siehe Tabelle). Die Branche nimmt den Rückschlag nach einer zuletzt überaus positiven Entwicklung gelassen. Die Aktien der drei großen deutschen Autokonzerne BMW, DaimlerChrysler und Volkswagen lagen alle leicht im Plus.

      Der Dezember war mit seinem Verkaufsplus von 21 % von vorgezogenen Käufen überhitzt, so dass die Erwartungen für den Januar entsprechend niedrig angesiedelt waren. Bei Mercedes weist man auch auf den negativen Einfluss auf den Absatz von Dieselfahrzeugen hin, der aufgrund fehlerhafter Diesel-Hochdruckpumpen von Bosch eingetreten sei. Mercedes setzte im Januar weltweit 12,1 % weniger Neuwagen ab, in Deutschland wurden sogar 15,8 % weniger verkauft. Bei der DaimlerChrysler-Marke machten sich auch Modellwechsel bemerkbar. Wegen fehlender Diesel-Hochdruckpumpen wird Mercedes nächste Woche an zwei Tagen die Diesel-Produktion im Werk Sindelfingen aussetzen.

      Höhere Auftragseingänge

      Dass es nach dem Fehlstart vom Januar in den nächsten Monaten auch am Inlandsmarkt wieder aufwärts gehen dürfte, darauf weist der um 3 % gestiegene Bestelleingang aus dem Inland hin. "Dank der attraktiven neuen Modelle stiegen die Inlandsbestellungen bei den deutschen Herstellern - trotz der allgemeinen Konsumschwäche - damit im achten Monat in Folge", stellt der VDA fest. Die Ordereingänge aus dem Ausland legten sogar um 5 % zu.

      Das Vertrauen in die eigenen Verkaufschancen belegt das hohe Plus in der Pkw-Produktion von 9 %. Auch der rekordhohe Export konnte im Berichtsmonat nochmals um 3 % ausgeweitet werden. Mit der 3er-Reihe von BMW und dem Passat von VW kommen in den nächsten Wochen volumenstarke Neuheiten auf den Markt, die für Plusraten sorgen dürften. Auch bei Mercedes dürften vor allem die neue M-Klasse, die B-Klasse und im weiteren Jahresverlauf die neue S-Klasse für Wachstumsraten sorgen. VDA-Präsident Bernd Gottschalk hatte anlässlich der Verbands-Jahrespressekonferenz wegen der extremen Entwicklung im vierten Quartal 2004 die Latte für den Inlandsmarkt mit 3,25 Millionen Pkw-Neuzulassungen niedrig gelegt, zumal auch der Durchbruch bei den Käufen privater Kfz-Halter auf sich warten lässt. Der Prognose maß er jedoch Potenzial nach oben zu. Analysten von WestLB wie von der Landesbank Rheinland-Pfalz trauen dem deutschen Automarkt in diesem Jahr mehr als 3,3 Millionen Neuzulassungen zu.
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      schrieb am 06.02.05 09:40:46
      Beitrag Nr. 229 ()
      Spezialchemie steht unter Margendruck

      Nach Ciba enttäuscht Akzo Nobel die Anleger

      Die europäischen Spezialchemiekonzerne arbeiten 2005 in einem rauen Umfeld. Nach einem enttäuschenden Abschluss der Schweizer Ciba hat die niederländische Akzo Nobel ihre Zahlen präsentiert. Bei dem niederländischen Konzern sank 2004 das operative Ergebnis um 10 % auf 1,2 Mrd. Euro. Bei Akzo wie bei Ciba verlief insbesondere das vierte Quartal schwach, was die Investoren enttäuschte. Weitere Aufschlüsse über die Entwicklung werden von der britischen ICI am 10. Februar, DSM (Niederlande) am 17. Februar sowie Clariant (Schweiz) und Degussa am 8. März erwartet. BASF, die in der Basischemie, im Ölgeschäft und bei Spezialitäten aktiv ist - hier wurde gerade eine Merck-Sparte erworben -, legt am 9. März Rechnung ab.
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      schrieb am 06.02.05 09:48:07
      Beitrag Nr. 230 ()
      WINDENERGIE - Die große Luftnummer



      Quer durch die Republik wächst der Widerstand
      gegen die Verspargelung der Landschaft
      durch immer mehr Windräder.

      Ökonomisch macht ein weiterer Ausbau wenig Sinn.

      SPIEGEL-DOSSIER http://www.spiegel.de/archiv/dossiers/0,1518,292582,00.html
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      schrieb am 06.02.05 10:57:25
      Beitrag Nr. 231 ()
      WOCHENAUSBLICK: Börsianer erwarten Gewinne - DAX hat 4.400er Marke im Visier

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Zahlenreigen wichtiger Unternehmen können Investoren etwas Luft holen und sich auf eine freundliche Börsenwoche einstellen. "Wir rechnen mit einer Fortsetzung der positiven Kurstendenz", hieß es bei der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322).

      Ähnlich äußerte sich Stratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW): "Der niedrigere Ölpreis und der etwas festere US-Dollar sprechen dafür, dass die Marke von 4.400 DAX (Xetra: Nachrichten) -Punkten bereits nächste Woche fallen könnte." Voraussetzung wäre, dass die positiven Fundamentaldaten sich mit den Quartalszahlen wichtiger DAX-Unternehmen fortsetzten.

      So gewährt der Autobauer DaimlerChrysler am Donnerstag einen Blick in seine Bilanz. Am Mittwoch veröffentlicht Lufthansa (Xetra: 823212) die Verkehrszahlen und Schering seine vorläufigen Jahresdaten. Der Berliner Pharmakonzern hat im vierten Quartal und im Gesamtjahr nach Ansicht von Analysten ein schwaches Umsatzwachstum verbucht. Grund dafür sei der weiterhin schwache Dollar und weitere Konkurrenz in den USA für das Hauptmedikament Betaferon (USA: Betaseron) zur Behandlung von Multiple-Sklerose.

      Im Fokus der Anleger dürften am Montag comdirect-Orderzahlen und die Jahresdaten von Puma (Xetra: 696960) stehen. Der erfolgsverwöhnte Sportartikelhersteller wird für das Gesamtjahr 2004 und das vierte Quartal aus Sicht von Analysten Zuwächse bei Gewinn und Umsatz ausweisen. Am letzten Börsentag der Woche gibt Fraport (Xetra: 577330) seine Verkehrszahlen bekannt.

      In den USA berichten Cisco Systems (NASDAQ: CSCO) (Dienstag) sowie Dell (NASDAQ: DELL) und eBay (Donnerstag). Dagegen werden kaum börsenrelevante Konjunkturdaten veröffentlicht. Aktienanleger dürften ihren Blick daher vorrangig auf die Zahlen zur Industrieproduktion in Deutschland richten (Dienstag).

      Börsenexperten sprechen von einer stabilen Tendenz im DAX, die sich fortsetzen dürfte. Dass die Aktienindizes sich von ihren Tiefs deutlich erholen konnten, führen Experten im Wesentlichen auf die zuletzt positiv ausgefallenen Unternehmenszahlen zurück. "Überzeugende Quartalsberichte von Henkel (Xetra: 604840) und der Deutschen Bank (Xetra: 514000) sowie die Anhebung der Gewinnprognose durch Continental stellten die Weichen für den Aufschwung", sagte LBBW-Stratege Schallenberger. "Selbst die US-Zinserhöhung konnte die Stimmung nicht abkühlen, so dass der DAX ebenfalls sein Zweieinhalbjahreshoch ins Visier nahm." Wie stabil der DAX derzeit ist, zeigte auch die Reaktion auf den US-Arbeitsmarktbericht. Trotz schwacher Daten reagierte der deutsche Leitindex am Freitag kaum.

      "Es sieht ganz so aus, als müssten sich die Marktteilnehmer in der ersten Jahreshälfte kaum große Sorgen über die Zinspolitik machen", so die Einschätzung der Bankgesellschaft Berlin. "Angesichts des stabilen Aufschwungs und gedämpften Inflationsaussichten werden die folgenden Zinsschritte im moderaten Tempo erfolgen." Eine weitere Stütze sehen die Börsianer in der plötzlich wieder aufgekommenen Übernahmewelle. Nicht zuletzt sorgten aber auch einige Konjunkturdaten sowie die deutlich verbesserte technische Marktlage für das gestiegene Kaufinteresse, sagte ein Experte der Bankgesellschaft Berlin.


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