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    wer hat den Molsiris- Fond -BVB-Stadion gezeichnet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.05 16:55:45 von
    neuester Beitrag 16.03.05 10:05:13 von
    Beiträge: 92
    ID: 956.377
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      schrieb am 20.02.05 16:55:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      wer außer mir hat noch den Molsiris Fond zur Finanzierung des Stadions gezeichnet ? und hat nun die Aufforderung zur Abstimmung und Rettung des BVB bekommen.

      ich bin da näml. der Meinung solange die die Leasingrate für 2005 nicht gezeichnet haben gibts nix von mir sollen die doch vor die Hunde gehen und 75% Zustimmung braucht man ja
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:08:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe 25,1% der Anteile gezeichnet und werde dem Sanierungskonzept NICHT zustimmen!! Alles klar?:D:D:D

      MaSch(alk)e
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:30:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,
      hab mich mit nem Bekannten auch grad heute drüber Unterhalten der auch geszeichnet hat.
      Was wollt Ihr denn mit dem Stadion machen wenn der BVB pleite is ???
      An Schalke vermieten ??
      Der Fondswert steht und fällt doch mit dem BVB in der ersten oder zweiten Liga. Wenn Ihr nicht zustimmt is das hinfällig. Dann habt Ihr nen haufen Stahl und Beton der zusammen ein schönes Stadion ohne Nutzung und damit ohne Wert darstellt.
      Mit einzelnen Veranstaltungen können doch höchstens die laufenden Kosten ausgeglichen werden.
      Also Ihr seit doch eigentlich genauso arm dran wie der BVB.
      Was habt Ihr davon mit nein zu stimmen ??
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 17:34:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Im sport1-BL-Ticker steht, dass Schalke in MG mit 11:0 die höchste Bundesliganiederlage kassiert hat.

      Ich kenn einen, der hat da mal 12:0 auf die Ohren gekriegt. Meister wurde trotzdem Köln.

      MaSche:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 18:26:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ schlier nicht ganz wir haben das bardepot mit 50 mio was verpfändet ist,

      in dem stadion könnte man paar konzerte machen, was weiss ich was es in und um dortmund noch gibt viell football wie in frankfurt oder so

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      schrieb am 20.02.05 18:39:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      wohl nicht ohne grund liegt die abstimmung einen tag vor dem termin zur einreichung der lizenzunterlagen.

      da wird klipp und klar gesagt werden
      "entweder ihr stimmt dem lösungsvorschlag des bvb in allen punkten zu -
      oder ihr dürft mal ausprobieren wie ihr mit einem bvb ohne bundesligalizenz das stadion auslastet..."

      möglich, dass es dann ein oder zwei quengler mit trotzreaktionen gibt, aber natürlich keine 25% .

      für konzerte ist die westfalenhalle da, sogar im winter.
      und football hält der rasen nicht aus. eigentlich nichtmal normalen fussball.

      im übrigen wurdet ihr im fondsprospekt über diese risiken aufgeklärt ("entwicklung der bonität des mieters") :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 06:56:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      so ein drecks stadion !!!
      da gehört ein schönes neues herrr

      neuer verein fc dormund
      neues stadion fussball tauglich

      armes deutschland
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 07:22:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      nicht ganz

      es gibt ein bardepot akt. 50mio das steigt bis 2017 auf 75mio da der bvb ja damit das stadion zurück kauft. wert nach afa in 2017 75mio oder er wartet bis 2026 und zahlt dann nur 38mio. und jährlich 15-17 für miete.

      also kein problem den bvb ueber die klippe springen zulassen
      ich bekomme mein geld garantiert wieder in 2017 wurde dann halt fast nicht verzinst das ist das einzige problem
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 10:36:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      "...In der vergangenen Woche skizzierte Meier bereits das Angebot, dass die Borussen den Molsiris-Besitzern machen werden..."

      "...Für die Fondsbesitzer würde sich daraus ergeben, dass sie 45 Prozent ihres Einsatzes unmittelbar zurückgezahlt bekämen. Der Rest soll später wieder mit rund acht Prozent verzinst werden..."

      (aus: witschaftswoche)

      die überwiegende mehrzahl der anteilseigner wird dann wohl rendite statt verlust wählen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 12:08:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      zunächst möchte ich hier einmal klar zu ausdruck bringen, wie misserabel die kommunikation seitens Commerzleasing ist. Man erfährt als anleger überall neuigkeiten - nur nicht von CFB, auf der homepage ist nichts zu erfahren, selbst im abgesicherten bereich mit login und password nicht - der CFB 144 ist mein erster CFB fonds - er wird auch mein letzter bei der CL bleiben.
      CL kommt immer nur mit "after the facts" infos !!
      ich halte die taktik seitens CL und BVB für ausgekocht und ausgeklügelt, um die anleger zu überrumpeln.
      diese werden in AGV vor die wahl gestellt:
      entweder ihr stimmt zu oder ihr geht mit eurem stadion zur hölle.
      hier ist gemeinsamkeit unter anlegern notwendig mit konkreten gegenvorschlägen zu kommen.
      ich hoffe dass viele anleger persönlich erscheinen, damit das CL fondsmanagment nicht alle freiheiten hat für uns zu entscheiden.
      wir dürfen auf keinen fall, das angebot vom BVB annehmen.
      wir können mehr erreichen - der BVB will nicht aus der bundesliga fliegen - also hat er noch weiteres nachzulegen.
      das erste angebot ist nie das letzte.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 13:32:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @dreckslemming
      @Maack1

      werden wohl 50% sofortige Rückzahlung bei Auflösung des Bardepots.

      Der Rest fliesst dem BVB zunächst liquiditätswirksam zu (meine 9 Mio), sowie ca. 4 Mio p.a. durch Besuchereinnahmen (BvB gehören dann ja auch die 50%)

      Verpasste "Zinsen" aus HJ2/04 sowie wohl für zwei Folgejahre werden gestundet, aber mit 4% verzinst. Danach gibts dann auf die verbliebenen 50% der Ursprungseinlage wieder 8% + Nachzahlung mit Zinseszins.

      Denke mit diesem Vorschlag können alle leben, da das Kind nunmal in den Brunnen gefallen ist.

      Bin zwar kein Borusse sondern leidgeprüfter Fortuna95 Fan, aber es wäre schade für den Fussball wenn dieser Verein weg vom Fenster wäre. Sowohl für die Liga also auch für die Region.

      Und bitte was soll man mit einer solchen Immobilie machen wenn kein Fussball dort stattfindet?

      Prospekthaftung, andere Winkelzüge oder Vereinsmeierei mal aussen vor gelassen. Ich fage mich allerdings warum man das oben Beschriebene nicht von Anfang an gemacht hat.

      Drum bedenke: es geht neben Rendite auch um die Lebensqualität von Hunderttausenden, insb. von sog. Malochern die jahrzentelang für unsere warme Bude gesorgt haben, die für die Vorgänge nichts aber auch garnichts können.

      Ein Beispiel: Ein kleines Mädchen ist vor kurzem mit ihrem Papa zur Bank gegangen und hat ihr Erspartes in Bvb Aktien anlegen wollen um dem Verein zu helfen.

      @MaSche

      so wärs bei Euch Schalkern doch auch.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 23:21:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      LEUTE WIR MÜSSEN DEM BVB HELFEN!!! WIR MÜSSEN EINFACH!!! WEIL DA AUCH SEHR VIEL POTENZIAL IST::: DR: RAUBALL IST EIN SANIERER DER SEINESGLEICHEN SUCHT!!! ICH HABE AUCH GEZEICHNET UND WERDE DAFÜR STIMMEN::::WIR MÜSSEN DAS WESTFALENSTADION ZURÜCKKAUFEN::::STELLT EUCH MAL VOR 80000 ZUSCHAUER IN JEDEM HEIMSPIEL
      MACHT IM SCHNITT 25€ PRO KARTE
      =2.000.000 pro heimspiel
      *17 heimpspiele:
      34.000.000 mio / Saison

      davon abzgl. steuern...
      -------------------------
      28,9 Mio nur durch einnahmen aus dem Westfalenstadion!!!

      überzeugt????
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:02:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Fondskiller
      Das Angebot sollte natürlich rechtzeitig vorliegen, damit man es prüfen kann. Allerdings wird es keine große Wahl geben. Es macht auch gar keinen Sinn fünf Alternativvorschläge zu haben. Dann stimmt immer eine Gruppe nicht zu. Die ganze Fondskonstruktion ist sowieso Unsinn. Das sieht man schon an der Mietzahlung. Die ist ca. 1 Mio Euro pro Bundesligaspiel. Es wäre sicher besser gewesen, wenn man sich z.B. schon vor einem Jahr geeinigt hätte. Da nehme ich mal an, daß die Bereitschaft der Fondseigentümer nicht besonders groß gewesen ist. So schlecht ist das Angebot nun auch wieder nicht.

      Ich bin ja nur juristischer Laie, aber dieser Fonds ist doch wohl eine Kapitalgesellschaft. Da gilt sicher auch, wie bei Aktiengesellschaften, die Treuepflicht gegenüber den übrigen Miteigentümern. Wenn die Sache schief geht, müssen diejenigen, die dem Vorschlag nicht zustimmen, damit rechnen, von denjenigen verklagt zu werden, die dem Vorschlag zustimmen. Der Schaden ist dann ziemlich genau bestimmbar. Du solltest Dich, wenn Du gegen den Vorschlag stimmen willst, zumindest juristisch beraten lassen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 18:48:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Einzige Möglichkeit aus der Sache heraus zu kommen, ist wohl die CommerzLeasing aus Prospekthaftung in Anspruch zu nehmen. Nur dadurch ist gewährleistet, dass der Anleger sein Geld zurückerhält. Das Sanierungskonzept ist keine Gewähr dafür, dass BVB überlebt. Also stellt sich die Frage nach dem Sinn und Unsinn der ganzen sanierungsgeschichte ohnehin. Ein börsennotiertes Unternehmen kann wohl nicht erwarten, dass Anleger die Rendite erwirtschaften wollen, nun einfach so auf die Hälfte der Rendite verzichtet. Von hanseatischen Geschäftsgebahren ist man da meilenweit entfernt. Die CommerzLeasing ist stark genug und die Fehlerhaftigkeit des Prospekts liegt auf der Hand. Ansprüche sind noch nicht verjährt. Die Anleger sind schlicht und ergreifend über die Möglichkeit der Prospekthaftung der CommerzLeasing nicht informiert. das ist der entscheidende Punkt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 20:58:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Möglichkeit der Prospekthaftung ist mir aufgrund meiner Anlagen im LBB und IBV von der Bankgesellschaft Berlin sehr bewusst - dort wurden Ende letzten Jahres ja über 5500 Klagen eingereicht.
      Welche Ansätze siehst Du denn, um die CL haftbar zu machen. Wo macht das Prospekt definitive Versprechungen, die heute nicht mehr eingehalten werden ?

      Im übrigen habe ich meine Beteiligung bei der Bonnfinanz gezeichnet - weiss den jemand, ob von dort oder einer anderen Vertriebsgesellschaft (z.B. AWD) Unterstützung angeboten wird ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 12:06:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      So wie es scheint, ist Gerlach Anlegerschutz schon aktiv geworden. Zwei Anwaltskanzeleien sollen dabei sein, die CL wg. Prospekthaftung zu verklagen und die Staatsanwaltschaft sei auch schon informiert.
      http://www.anlegerschutzauskunft.de/newsticker/bvb/bvb_inhal…
      http://www.anlegerschutzauskunft.de/newsticker/bvb/da0509A.p…
      Ich werde gegen das Sanierungskonzept stimmen. Es scheint mir erfolgsversprechender notfalls über eine Klage mein Geld zurückzubekommen als auf den Erfolg des BVB zu hoffen. Bei dem Sanierungskonzept habe ich das Gefühl, ein zweites mal verschaukelt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 14:10:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin ja kein Rechtsverdreher aber was hat das Sanierungskonzept und dessen Zustimmung mit Prospekthaftung zu tun? Das eine schliesst das andere wohl kaum aus.
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:57:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      @MartinKrüger
      Das sehe ich genauso wie Du.

      @tobanna
      Die Dokumente habe ich mir angeschaut. Eigentlich ist das einzige Argument die Aussage auf Seite 13 ("eines der sportlich und wirtschaftlich erfolgreichsten Fußballunternehmen in Deutschland"). In welchem Zusammenhang steht denn dieses Zitat? Wie mißt man eigentlich wirtschaftlichen Erfolg? Sind das Gewinne oder Umsatz- oder Gewinnsteigerungen oder Dividendenzahlungen? Da hat jeder seine eigene Meßlatte. Theoretisch könnte man ja auch anführen, daß im Prospekt nicht steht, daß keine Dividende gezahlt wurde. Ob man mit der Behauptung durchkommt, daß wesentliche Tatsachen verschwiegen wurden, kann ich nicht beurteilen. Sicher ist das aber nicht und in Deutschland erst recht nicht. Ein bißchen merkwürdig finde ich, daß als Beweis hierfür der Geschäftsbericht herangezogen wird, der öffentlich zugänglich war und in dem der Sachverhalt beschrieben und nicht verschwiegen wurde. Wenn auf diesen Bericht im Prospekt verwiesen wurde, wird das die Erfolgschancen einer Prospekthaftungsklage nicht erhöhen. Der Jahresüberschuß war übrigens richtig berechnet. Hier gehen halt außerordentliche Erträge und außerordentliche Aufwendungen ein.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:40:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      also ich stimme auch gegen den laden, ich will den bvb bluten sehen weg mit dem gesindel und den unfähigen managern und kann nur jedem empfehlen das selbe zu tun.

      das geschwätz das wenn man dagegen stimmt und es deshlab nicht klappt könnt ihr vergessen das ist nur taktik, wegen was sollen die mich denn verklagen ich kann für meinen anteil stimmen wie ich will und wenn andere das ähnlich tun dann haben sie auch ihre gründe
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:43:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kommt das Sanierungskonzept zustande, erhält jeder Kommanditist zunächst 2.590 Euro, bei einer Einlage von 5.000 Euro inklusive erstatteter Gebühren. Weitere Ausschüttungen gebe es dann erst ab 2007. Würde der Sanierungsplan fehlschlagen, gingen aus dem Bardepot 2.900 Euro an die Anleger und der BVB wäre insolvent, hieß es weiter.



      da stehts doch ich bekomme mehr wenn ich dagegen stimme also wer noch geld zurück will stimmt dagegen dann hat man schonmal die 2900 pro 5000 zeichnungssumme im anderen fall könnte mehr werden muss aber nicht da ich davon ausgehen das der bvb demnächst zweitklassig spielt wenn nicht gar drittklassig. dieses jahr werden sie es wohl noch schaffen drin zu bleiben aber wenn sie keine mio-gehälter mehr zahlen kommen halt auch nur ncoh zweitklassige spieler und dann gehts runter
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 15:04:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:11:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Maack1
      Ganz nüchtern betrachtet blutest erstmal Du und Deine Miteigentümer bei Molsiris. Gegenüber diesen Miteigentümern hast Du eine Treuepflicht. Von denen könntest Du verklagt werden. Die müssen Dir allerdings den entstandenen Schaden nachweisen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:09:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe mit ja gestimmt - zähneknirschend. Aber was soll ich mit einem Stadion in Dortmund ohne BVB? Ich kann ja nicht selber da hin gehen und Fußball spielen. Und dass über das Sperrdepot die Einlage gesichert sei ist doch eine Milchmädchenrechnung: 90% ohne Agio bei 5% Verzinsung bis 2017 - aber 5% sind gar nicht drin, der BVB wird den Ausgleich nicht zahlen, wenn er pleite ist, und da nehme ich lieber jetzt meinen Anteil am Bardepot und lege ihn selber mit mehr Rendite an (und bewahre mir die kleine Chance, dass das mit der Sanierung doch noch klappt).

      Aber: Die Kommunikation des CFB ist skandalös. Ich habe alle Fakten zuerst aus der Zeitung erfahren. Das erste Anschreiben war völlig unklar - ich fand im Netz eine Erläuterung seitens des CFB - nur mir als Anleger wurde die nicht zugeschickt! Die Erläuterungen der Folgen eines Nein sind tatsächlich reine polemische Angstmache - kein einziger konstruktiver Gedanke für diesen Fall wurde vorgestellt. Wir sollten dem CFB klarmachen, dass die Anleger ein solches Verhalten und Versagen seitens ihrer Geschäftsführung nicht tolerieren - nie wieder CFB-Fonds. Kann leider nicht zur Versammlung kommen - aber meinem Commerzbank-Berater habe ich die Hölle heiß gemacht!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:05:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Maack1
      Gibt es für die Anteile eigentlich einen Zweitmarkt? Den könnte die Commerzbank doch organisieren. Ich könnte mir vorstellen, nach der Versammlung bei einem positiven Ergebnis paar Anteile zu übernehmen, wenn das rechtlich einfach geht. Du kannst dann mal ein Angebot machen. Ich wäre bereit mehr als 310 Euro pro Anteil zu zahlen.

      @ClaudiusN
      Wo gibt es die Informationen des CFB?
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 17:11:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was passiert denn bei Ablehung? die mittlerweile 52Mio sind doch an den Fonds "verpfändet", bedeutet das dann auch exklusiven Zugriff? Sprich liegen lassen und in 12 Jahren komplette Einlage auszahlen? Oder geht die Rückstellung im Insolvenzfall mit in die "Konkursmasse" ein?

      Grüße aus Dortmund
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 19:51:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Scope: Nein zum BVB-Sanierungskonzept
      Leser des Artikels: 58

      Die Scope Group, größte deutsche Ratingagentur für Kapitalanlagen, steht dem Vorhaben der Geschäftsführung der Fondsgesellschaft Molsiris Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Westfalenstadion KG, das Sanierungskonzept des Bundesligisten Borussia Dortmund zu unterstützen, kritisch gegenüber. Ziel der Anleger müsse es sein, ihr Eigenkapital vor dem Zugriff des wirtschaftlich angeschlagenen BVB zu schützen und möglichst schnell und in maximaler Höhe zurückzuführen, heißt es in einer Scope-Bewertung für das Sanierungskonzepts.

      Bardepot soll Saison finanzieren

      Die Anleger des Immobilienfonds „CFB – Fonds 144 Westfalenstadion“ sind aufgerufen, am 14. März 2005 bei einer Gesellschafterversammlung im Rahmen einer Paketlösung zu entscheiden, ob und wie das Bardepot des Fonds über 52 Millionen Euro im Rahmen eines Sanierungskonzepts für den BVB aufgelöst wird. Aus dem Depot sollen 42,8 Millionen Euro für den Teilrückkauf des Stadions verwendet und die Restsumme für die Saisonfinanzierung des Vereins freigegeben werden. Darüber hinaus sollen die Zahlungen für die Stadionmiete und folglich die Ausschüttungen bis Ende 2006 ausgesetzt werden.

      Zustimmung verweigern

      Scope empfehle den Anteilseignern die Zustimmung zum vorgelegten Beschluss zu verweigern und die Fondsgeschäftsführung zu beauftragen, erneut mit der Borussia Dortmund KG a.A. zu verhandeln. Ziel der Verhandlung sollte sein, den Gesamtvorschlag aufzulösen und nur ein Teilrückkaufangebot anzunehmen, da dies bereits die laufende Mietbelastung des BVB in der kommenden Spielzeit erheblich verringern würde. Dagegen habe der Vorschlag, aus dem Bardepot neun Millionen Euro in den laufenden Spielbetrieb des Vereins zu investieren, Konsequenzen für die Anteilseigner. „Das Risiko, dass dieses Anlegerkapital gegebenenfalls endgültig verloren geht, ist zu groß“, erläutert Frank Heimsaat, Executive Analyst der Scope Group. „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bis 2017 ein hoher zweistelliger Millionenbetrag vom BVB bereitgestellt werden muss, um den vollständigen Rückkauf des Stadions gewährleisten zu können.“

      Financiers und Aktionäre stehen in der Pflicht

      Des Weiteren warne Scope vor der Zusage, die Mietzahlungen und damit die Ausschüttungen ohne Absicherung zu stunden. Auch hier sei die Gefahr eines Verlustes zu groß. „In der jetzigen Situation gibt es keine Sicherheit, ob und wann der BVB den Ausfall der Ausschüttungen sowie die neun Millionen Euro ausgleichen kann“, begründet der Analyst. Auch der Drohkulisse einer möglichen Insolvenz, die in den vergangenen Wochen durch den Verein und das mit der Sanierung beauftragte Unternehmen gegenüber den Anteilseignern aufgebaut wurde, stehe Scope skeptisch gegenüber. Die Ratingagentur sehe keine Veranlassung für die Anleger des Immobilienfonds, einen maroden Fußballverein zu subventionieren. Eher seien die Financiers und Aktionäre des BVB in der Pflicht, die Folgen des Missmanagements zu tragen.

      Verantwortlichkeiten vertauscht

      „Bei dem vorliegenden Lösungsvorschlag werden die Probleme nur verschoben und vor allem die Verantwortlichkeiten vertauscht“, erklärt Heimsaat Nicht die Stadionfinanzierer sollten den Spielbetrieb finanzieren, sondern der Spielbetrieb sollte das Stadion finanzieren konstatiert der Scope-Mitarbeiter. „Wir glauben zudem, dass bisherige Gläubiger oder neue Geldgeber einspringen und den Verein retten könnten und müssten.“ Die Region habe die wirtschaftliche Stärke und Verantwortung hier einzugreifen. Dies sei auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass das Dortmunder Westfalenstadion fest für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eingeplant sei. „Der Druck der derzeit auf die Anleger ausgeübt wird, ist nicht gerechtfertigt.“

      Quelle: Scope




      Autor: Redaktion w:o, 19:30 10.03.05
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 19:55:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Genau meine Meinung, wer da zustimmt, ist echt nicht der schlauste.

      Es gibt alternativen zum BvB: Länderspiele, andere Sportarten, Konzerte. Das würde bis zur auszahlung des Bardepots sicherlich eine positive Rendite erwirtschaften ohne Risiko. Was habt ihr bei zustimmung? Garantiert die Hälfte jetzt, und dann??? Wer weiss was danach kommt. ABER: IHR verliert einen Teil des Stadions. Danach könnt ihr euch dann mit dem Insoverwalter um die Arena streiten....Und mit 50 banken und Insovw im Boot lebts sich unbequem. Viele Interessen => geringere Rendite...
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:14:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      @db19
      Garantierst Du positive Renditen? Länderspiele? Vielleicht eins im Jahr, wenn überhaupt. Andere Sportarten? Welche? Dann muß Molsiris auch die Betriebskosten tragen, die doch jetzt wohl Borussia Dortmund trägt. Dazu gehört dann auch die Verlegung eines neuen Rasens. Wer sind denn die Eigentümer von Molsiris? Da ist doch offensichtlich, daß das Angebot lukrativer ist, zumal ein Restanteil mit 310 Euro bewertet wird (Differenz zwischen Ablehnung und Zustimmung), dieser aber sicher mehr wert ist. Somit ist eigentlich klar, wie man normalerweise abstimmen sollte.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:34:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Naja, als Borussen Fan versteh ich deine meinung, aber finanziell ist das quatsch. Als Fondseigentümer wirst du auf einen schlag mit der Borussia in ein Boot geworfen. Bei deren management, welches bald rechtlich viel ärger bekommen wird, ist das nicht sehr gut. Borussia hat ohne investor keine Chance mehr zu überleben. Und warum also gerade Fondsbesitzer? Sollen die Aktionäre oder Gläubiger bluten, aber nicht die Eigentümer des Stadions. Wenn so rum, dann muss BvB schon den kompletten Bardepotbestand ausschütten, aber diese für den spielbetrieb zu verwenden, dass ist lächerlich. Das wird nie klappen, die leuten können nicht so dumm sein. Es wird sicherlich anfechtungsklagen geben, sollten 75% zustimmen. Der rest steht ja bei scope.
      Also, warum Risiko, wenn ich in bischen mehr als zehn jahren sicher 100% bekomme, plus jedes Jahr ein länderspiel, ein konzert und schon hab ich sicherlich einen Ertrag, vielleicht keine 5%, aber 0,5 werdens so auch, ohne risiko. STimme ich zu, hab ich jetzt so um die 45%, und vielleicht nie wieder sonst etwas, aussser streitereien mit Banken, Insoverwalter etc....
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 22:20:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      @DB19 : Bin mit Dir einer Meinung, das der BVB nur durch einen Investor ueberleben wird.
      Damit aber dazu jmd. bereit ist, muessen sie wohl erst die Gesellschaftsform weg von der KgaA in eine richtige AG aendern.
      Es ist schon krank, dass aus dem Bardepot 8 Mio abgezwackt werden sollen, damit *diese Saison* der Spielbetrieb aufrecht erhalten werden kann. Auch die Sanierungsplaene sind ja sehr ambitioniert, kaum denkbar, dass sich das alles so durchziehen laesst, wie vom BVB-Management geplant.
      Andererseits haben eben die Leute hier auch Recht, wenn sie sagen, dass ohne Fussball das Stadion nichts wert ist.
      Konzerte ? Gehen nach Schalke oder ins nicht allzu weit entfernte Duesseldorf. Da steht einem naemlich noch ein Dach zur Verfuegung, ein grosser Vorteil.
      Laenderspiele ? Wieso sollte der DFB solche Spiele nach der WM noch nach Dortmund vergeben, wenn der Verein pleite ist. Um Molsiris zu unterstuetzen ?
      Neee, die Situation ist verfahren und man kann nur das beste hoffen.
      Obwohl ich den BVB nicht leiden kann, als Investor wuerde ich wahrscheinlich auch zustimmen. Mit der Teil-Auszahlung kann man dann ja in BVB-Aktien investieren, wenn der grosse Investor aus Russland kommt, sollten dann schnell ein paar 100% drin sein ;) ( natuerlich von einem Niveau unterhalb von 1 € ) ...
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 09:16:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      @db19
      Da wird niemand in ein Boot geworfen. In dem Boot sitzt man von Anfang an. Das hat man auch so gewollt, sonst hätte man keine Molsiris-Anteile gezeichnet. Mit der Vermietung bei einem Länderspiel pro Jahr ist höchstens ein Bruchteil der laufenden Kosten zu decken. Allein für die Weltmeisterschaft sind noch mal Investitionen von ca. 4 Mio Euro nötig. Die müßte dann Molsiris erst einmal übernehmen. Die Einnahmen bei der WM im nächsten Jahr sollen sich in derselben Größenordnung bewegen. Molsiris ist meines Erachtens aber momentan gar nicht in der Lage, um einen Betrieb mit lauter Einzelvermietungen durchzuführen. Hohe Mietzahlungen kommen nur mit Fußball herein. Das spricht für den Vorschlag. Gegenüber den Gläubigern kommen die Fondsbesitzer übrigens ganz gut weg. Den Gläubigern wird z.B. nicht die Hälfte der Kredite zum jetzigen Zeitpunkt zurückgezahlt.

      Wer am Konzept Zweifel hat oder das Risiko nicht tragen will, sollte ganz aussteigen. Da gibt es am meisten, wenn man zustimmt und den Restanteil verkauft. Dazu wäre ein einigermaßen funktionierender Zweitmarkt wünschenswert.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:47:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Maack1
      clever nachgelesen.
      Nur mit dem denken hapert es etwas bei Dir.
      ( ist aber kein Wunder )

      Punkt 1. ) Eigentümer währe bei einer Ablehnung Molsiris
      Punkt 2. ) somit auch für alle Kosten haftbar
      Punkt 3. ) das Stadion ist NUR für Fußball ausgelegt
      Punkt 4. ) alle anderen Gläubiger haben schon zugestimmt.

      haben also ein gewisses Vertrauen.

      Ich denke bei dieser Investion langfristiger.Ich traue dem BvB.
      Personal Kosten sind gesenkt !
      Die Besucherzahlen sind nicht rückläufig !
      Ein zusätzlicher Sponsor ist gefunden !
      Sie haben Homm und Saran im Rücken !

      Ich stimme mit JA
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:51:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Danke DOC.:)
      Genau so sehe ich das auch.
      Es ist eine neue Chance.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:20:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Doc21
      Genauso ist es.

      Ich habe irgendwo gelesen, daß Metzelder auch Anteile hält und am Montag bei der Versammlung teilnehmen soll. Dann wird der Rest weichgeklopft.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 13:22:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Metzelder hat auch Anteile...ja

      ich meine einfach...der BvB ist auf dem richtigen Weg.
      Die Sanierung steht.
      Es wird...VOM MIETER...in das Stadion investiert !
      Also nicht vom Geld der Anleger !
      Wir verzichten nicht auf unser Geld !!!
      Wir warten nur etwas länger drauf !!!

      Wie schon gesagt ich habe mit JA gestimmt
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 15:39:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Naja, doc, so ganz vestanden hats du das wohl nicht, aber naja, scheinst mir merh ein bvb anhänger zu sein als ein finanzprofi....aber ich hab nix mitm bvb am hut, werd ich auch ned, aber wünsch euch viel glück, auch wenn ich ohne investor schwarz sehe. Das angebot ist eindeutig inakzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 10:17:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      du hast recht, ich bin BvB Anhänger.
      Trotzdem sehe ich für mich die besseren Chancen
      bei einem Ja....und genau das hab ich gemacht
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 12:16:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Morgen sind 95% der Erdbevölkerung auf unserer Seite.
      :kiss:
      Aber eins,aber eins das bleibt bestehn...;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 14:44:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Guten Tag!

      Habe selten so wenig Sachverstand erlebt. Sorry, aber manches ist schon ungeheuerlich.

      Selbst wenn man das Unternehmen Borussia Dortmund nicht als solches, sondern als "Scheiss-BVB" (also als Fussballverein, was er aus Investorensicht ja gar nicht ist) o.ä. betrachtet, bietet sich in der augenblicklichen Situation rational nur eine Zustimmung zum Sanierungskonzept an.

      Wie bitte soll die (wirtschaftliche) Alternative aussehen?!

      Mit seriösen Beiträgen will ich mich gerne beschäftigen.

      Talaga
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 15:30:12
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hallo!

      Als unerfahrener Neuling eine Bemerkung zu AMBRI:

      Kaufen.

      Ob die Aktie Zukunft hat oder nicht, ist doch völlig zu vernachlässigen. Die Stimmung ist gut.

      Gruß

      Talaga


      PS. auf so seriöse und sachverständige Investoren haben wir alle gewartet:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 16:28:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Also nimm mal folgendes Konstrukt an (Ich rede jetzt von mir):

      - Habe 50.000 Euro investiert in den Fond

      - Ich verdiene im Jahr an die 80 000 € mit Aktien, Anleihen und Optionen

      Nun bietet mir jemand für die 50000 Euro am fond sofort ca. 24000 euro, plus die restbeteiligung mit nachheriger verzinsung.

      Sollte ich da nun annehmen? Ich verliere wahrscheinlich sämtlich rechte auf juristischem wege gegen BvB und Co., und habe unsichere Einzahlungen in der zukunft.

      Alternativ wäre folgendes Modell (Bei Nein):

      - Ich erhalte 29 000 € sofort
      - Der Rest wird auf null gesetzt, indem fonds insolvenz beantragt => Der Rest kann steuerlich geltend gemacht werden, wodurch ich mir wieder ca. 5000 € Steuern sparen würde. Und für den Rest, die 16000 € hab ich ja dann immer noch ansprüche gegen die insolvenzmasse und gegen BvB, Meier, Niebaum, Molsiris CL etc....

      Also, ich würd mit nein stimmen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 16:54:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      @db19

      nicht so ganz weil ein Insolvenzverfahren sich ganz schön in die Länge zieht

      was Dein Verdienst damit zu tun hat ist mir schleierhaft

      und das Wichtigste: du verwechselst die KG, also das wirtschaftliche Interesse, mit Rechtsmöglichkeiten, also z.B. Prospekthaftung und das eine hat mit dem anderen oder der Menge Deiner Anteile oder der von anderen rein garnix zu tun.

      Wenn die HV einer AG etwas beschliesst hast Du als Aktionär mit Deinen Stimmen trotzdem Rechte, deshalb muss nicht die Firma Insolvenz beantragen.

      und der gute Mann von Scope, die ich sehr schätze, hat offensichtlich nicht so recht Ahnung vom DFB und seinen Statuen (Lizensierungsverfahren)
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 18:24:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ #40

      Dankeschön für das herzliche Willkommen.

      Nun, ich hatte vorher halt keine Zeit. Aber das Warten hat ja nun ein Ende.

      Wer ist eigentlich "wir"? Hast du noch einen bei dir?

      Na dann gute Besserung, Herr Krüger!

      Talaga
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 18:35:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Drum bedenke: es geht neben Rendite auch um die Lebensqualität von Hunderttausenden, insb. von sog. Malochern die jahrzentelang für unsere warme Bude gesorgt haben, die für die Vorgänge nichts aber auch garnichts können.
      Ein Beispiel: Ein kleines Mädchen ist vor kurzem mit ihrem Papa zur Bank gegangen und hat ihr Erspartes in Bvb Aktien anlegen wollen um dem Verein zu helfen.

      :(:(:(

      Nun, das sagt wohl alles. Herr Krüger haben zu viel Winnetou, Robin Hood usw. geschaut. Falsches Board,würde ich sagen. Kennt jemand eine Web-Adresse für Sozialromantiker?

      Was spricht gegen die Kaufempfehlung für Ambri? Welche Alternative gibt es zum Sanierungskonzept des BVB? (..und jetzt bitte nicht diese "das-hätte-alles-nicht-passieren-dürfen-Nummer")

      Talaga
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 18:37:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      @43

      bitteschön

      kennst das doch mit dem Wald und Schall oder?

      wir, sind nicht ich und mein Schatten, sondern die Unsachverständigen in diesem Thread auf die Du Dich beziehst. Falls Du nochmal nachlesen möchtest: #39


      MK
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 20:17:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich finde die Unsachlichkeit in diesem Forum einfach bedauernswert. Wenn es nur darum geht, sich gegenseitig zu beschimpfen, finde ich das mehr als Schade.

      @db19 #41
      Deinen Ansatz kann ich gut nachvollziehen.
      Entweder mit JA stimmen und bei 50k€ Einsatz ca. 24k€ sofort, plus die Option auf mehr, wenn das Sanierungskonzept greift, oder mit NEIN stimmen und 29k€ sofort plus Steuerersparnis von mind. 5k€ plus wage Option auf Insolvenzansprüche.

      Wenn man nicht an den zukünftigen Erfolg des BVB und seines Managements glaubt, kann man nur mit NEIN stimmen, auch wenn dies einen Teilverlust bedeutet.

      Wer jedoch an den Erfolg glaubt, muss mit JA stimmen und wird evtl. sein Geld zurückbekommen, oder auf dem Verlust von ca. 26k€ sitzen bleiben und dies erst nach einiger Zeit feststellen.

      Ich für meinen Teil werde mit meinen 60 Stimmen (60.000 Euro Beteiligung) gegen den Vorschlag stimmen und lieber einen Teil des Geldes sofort bekommen und den Rest abschreiben.

      Und wer weiß, vielleicht gibt es ja am Ende doch noch eine Alternative für das Überleben des BVB, wenn die Gesellschafterversammlung am Montag gegen den Vorschlag stimmt. Wer weiß??? Bei diesem Fonds ist man vor Überraschungen nicht sicher.
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 20:24:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hier kann es nur eine Meinung geben, mein Verein wirtschaftet sauber, kämpft deshalb gegen den Abstieg in der BL und macht keine irrwitzigen Millionenverluste. Verweigert die Zustimmung und bringt diesen Verein dorthin wo er hingehört und eigentlich schon ist, in den Bankrott und die Verantwortlichen in den Knast!
      Leid würde es mir nur um die Fans tun...
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 20:29:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hier kann es nur eine Meinung geben, mein Verein wirtschaftet sauber, kämpft deshalb gegen den Abstieg in der BL und macht keine irrwitzigen Millionenverluste. Verweigert die Zustimmung und bringt diesen Verein dorthin wo er hingehört und eigentlich schon ist, in den Bankrott und die Verantwortlichen in den Knast!
      Leid würde es mir nur um die Fans tun...
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 21:19:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      Scope warnt CFB-Anleger
      10.03.2005 17:21:40

      Die rund 5.800 Anleger des CFB-Fonds 144 Westfalenstadion sollten sich nicht überreden lassen, einen maroden Fußballverein zu subventionieren, heißt es von der Rating-Agentur Scope. Das derzeitige Sanierungskonzept des Bundesligisten Borussia Dortmund sei für die Fondsanleger nicht vorteilhaft. Scope empfiehlt ihnen darum, die Zustimmung zum vorgelegten Plan zu verweigern. Die Beteiligten sollen auf der Gesellschafterversammlung des Initiators Commerz Leasing am 14. März über den Beschluss abstimmen.
      Der Hintergrund: Der CFB-Fonds ist zu 94 Prozent an der Westfalenstadion Dortmund GmbH & Co. KG beteiligt, deren Hauptmieter der Bundesligaverein Borussia Dortmund ist. Dem finanziell angeschlagenen Verein droht die Insolvenz; die Gläubigerbanken stimmten jedoch in letzter Minute dem von der Beratungsfirma Rölfs Partner und dem BVB-Management ausgearbeiteten Sanierungsplan zu.

      Das Konzept sieht unter anderem eine Stundung der Stadionmiete bis Ende 2006 vor. Durch die Mietzahlungen des BVB flossen dem Fonds rund 15 Millionen Euro im Jahr zu. Zudem soll der Verein das Sicherungsdepot in Höhe von rund 52 Millionen Euro auflösen dürfen, das eigentlich für den Rückkauf des Stadions in 2017 gedacht war. Davon sollen rund 9 Millionen Euro in den laufenden Spielbetrieb investiert werden. „Das Risiko, dass dieses Anlegerkapital endgültig verloren geht, ist zu groß. Besonders vor dem Hintergrund, dass bis 2017 ein hoher zweistelliger Millionen-Betrag vom BVB bereitgestellt werden muss, um den vollständigen Rückkauf des Stadions gewährleisten zu können“, sagt Frank Heimsaat, Analyst der Scope Group.

      Zudem warnt Scope vor der Zusage, die Mietzahlungen und damit die Ausschüttungen ohne Absicherung zu stunden. Auch hier sei die Gefahr eines Verlustes zu groß. Heimsaat: „In der jetzigen Situation gibt es keine Sicherheit, ob und wann der BVB den Ausfall der Ausschüttungen und der 9 Millionen Euro ausgleichen kann.“ Bei dem vorliegenden Lösungsvorschlag werden die Probleme nur verschoben und vor allem die Verantwortlichkeiten vertauscht. „Nicht die Stadionfinanzierer sollten den Spielbetrieb finanzieren, sondern der Spielbetrieb sollte das Stadion finanzieren“, so Heimsaat. „Wir glauben zudem, dass bisherige Gläubiger oder neue Geldgeber einspringen und den Verein retten könnten und müssten.“ Der Druck, der derzeit auf die Anleger ausgeübt werde, sei nicht gerechtfertigt.

      INFO: Die Scope Group analysiert und bewertet Kapitalanlagen, Emissions- und Managementgesellschaften sowie die Zielmärkte und Provider. Das in 2000 gegründete Unternehmen umfasst 45 Mitarbeiter und ist international in Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten vertreten.

      DER FONDS.com 10.03.05 al
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 22:30:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Mein verdienst ist deshlab wichtig, da ich den verlust gegenrechnen kann, dadurch die steuer minimiere. Und wenn ich zustimme, verliere ich meines erachtens die möglichkeiten auf rechtlichem wege gegen die KGaA und die CL, da diese enweder in die Prospekthaftung genommen werden können bzw. andere rechtliche Versäumnisse der KGaA auffällig sind. Ich würde nicht zustimmen. Aber wir werden sehen. Und glaub nicht das ein nein morgne automatisch zu einer Inso führtund zu lizenzentzug- Es gibt ja den feuerwehrfonds des DFB, da bekommen ja die Großen dann was draus. BVB wird überleben, mit oder ohne zustimmung, zumindest bis zur wm 06, danach kanns anders ausschauen.

      Aber ob das so sicher ist die zustimmung, wenn das stimmt mit den 60000 von tobanna, dann schauts ned gut aus, ich kenn noch 3 leute mit zus. 1,2 Mio die auch dagegen stimmen. wenn das so der schnitt ist, aber wir sehens ja morgen....
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 05:54:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      @tobanna
      ist schon schön wenn man so einen Bericht vorliegen hat.

      Nur mal am Rande bemerkt.
      Die erste Firma hieß Fondscope und hat im Sommer
      2002 Insolvenz angemeldet.
      Jetzt heißt die Firma " Rating-Agentur Scope ".
      Der alte Chef..ist der neue Chef.

      Im Manager-Magazin Ausgabe Heft 10/2004
      steht ein interessanter Artikel über diese Agentur
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 08:58:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      @tobanna
      Warum stimmst Du nicht einfach zu und verkaufst dann die Restanteile? So ist der Verlust doch kleiner.

      @db19
      Ich verstehe Deine Argumentation nicht. Möglicherweise gibt es Prospekthaftungsansprüche gegen Molsiris. Nach dem, was ich hier bisher gehört habe, halte ich die für ziemlich unsicher. Warum sollte eine Zustimmung den Verzicht auf diese Ansprüche bedeuten? Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 11:11:42
      Beitrag Nr. 53 ()
      wollt ihr geldg... Typen einen Traditionsverein wie Dortmund einfach vor die Hunde gehen lassen.

      Ich erinnere nur daran das Schlakke ( Keine AG) ebenfalls durch den Bau mit 110 Mio. € verschuldet ist und nur gedeckt wird über Ihre Schechter Anleihe wo sie auf 10 Jahre Ihre Einnahmen verpfändet haben...

      Toll ist das dann über Dortmund herzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 11:22:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      Heute wird gefeiert der Gloreiche nieder GANG des BvB Doofmund.

      ich mach zur feier des Tages eien Buddel Champus auf:D


      Danke Herr Meyer, Herr Niebaum für so einen tollen Tag:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 11:25:24
      Beitrag Nr. 55 ()
      :laugh::laugh:




      Danke, Danke
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:10:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      53

      soso, wenn der BVB das Geld der Kapital-Anleger einnimmt und sein Stadion an einen Fond für viel Geld verkauft dann ist der Anleger herzlich willkommen.

      Wenn der Verein dann aber das Vetrauen der Anleger durch "Geld-mit-dem-Bagger-zum-Fenstern-hinauswerfen" missbraucht, wird aus dem Anleger sofort ein geldgailes Arschloch der einen Traditionsverein verrecken läßt :confused:

      ich denke die Schuld liegt eindeutig bei den Verbrechern im Vorstand des BVB und nicht bei Anlegern die heute versuchen werden zu retten was noch zu retten ist.

      Merke : der Markt hat immer recht.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:46:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      #53 Du musst bedenken das Hemd ist einem näher als die Hose, von daher kann ich jeden verstehen, der das Beste aus seinem Geld machen will.
      Jetzt den Schwarzen Peter, den Anlegern zuzuschieben ist mehr als billig. Die Fehler haben nicht die Anleger gemacht sondern ganz alleine die Herrn Meier und Niebaum, die in Ihrer Großmannssucht dachten die Gesetze der Markwirtschaft gelten nicht für Sie und den BVB.
      Sicher, mir tun auch die Fans leid, aber.... es gibt Millionen andere Fans, von anderen Vereinen, die das auch nicht verdient haben, das Ihr Verein, jetzt in der zweiten Liga spielt, statt in der ersten Klasse dabei zu sein.
      Sorry, bedankt euch als Fans bei der Geschäftsführung und nicht bei den Anlegern, die Ihr sauer verdientes Geld eventuell verlieren, das ist nämlich auch nicht fair.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:50:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      Presse: BVB hat Finanzier für WM-Stadionausbau

      DÜSSELDORF - Der in Existenznot geratene Bundesligist Borussia Dortmund hat nach einem Pressebericht einen Finanzier für den Ausbau des Westfalenstadions zum Standort für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gefunden. Dies hat der BVB-Sanierungsbeauftragte Jochen Rölfs nach Informationen von Focus online auf der außerordentlichen Versammlung der Anteilseigner des Stadionfonds Molsiris am Montag in Düsseldorf mitgeteilt. Danach sei der Investor bereit, sich an den Bau- und Modernisierungsmaßnahmen mit zehn Millionen Euro zu beteiligen./ac/DP/jkr


      © dpa - Meldung vom 14.03.2005 13:25 Uhr
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:18:47
      Beitrag Nr. 59 ()
      #58

      Westline

      Focus Online vermeldete vor wenigen Stunden, dass Sanierer Rölfs einen Investor für die Modernisierung des Stadions für die WM 2006 in Höhe von 10 Mio. Euro gefunden habe. Diese Information ist falsch. Rölfs Aussage bezieht sich auf die gesamten Investitionspflichen des Vereins. Laut Sanierungsplan sind das eben der Stadionausbau und der Bau eines Trainingszentrums zu stemmen (zusammen die Summe oben). Wir haben in den vergangenen Tagen mehrmals hierüber und das neue Mietmodell für das abgespeckte Trainingszentrum berichtet. Genau dies hat Rölfs in der Versammlung erläutert.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:20:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      Angeblich wurde die Versammlung unterbrochen- starke Meiunungsverschiedenheit...
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:27:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      Jetzt wohl erst um 16 Uhr Abstimmung:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:41:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      .




      nur so ein Gedanke:

      Vielleicht haben sich ja Hansa Rostock - und VfL Bochum -Fans einige Anteile zugelegt, um bei der Abstimmung dagegen stimmen zu können.

      Denn wenn Dortmund in die Regionalliga müßte, dann gäbe es vermutlich nur 2 zusätzliche Bundesligaabsteiger und die Chancen von Rostock und Bochum die Klasse zu halten wären wesentlich größer als wenn Dortmund drin bleibt.....




      .
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:47:52
      Beitrag Nr. 63 ()
      #62:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:54:45
      Beitrag Nr. 64 ()
      @tradingchancen:

      Wie soll man sich denn extra zwecks der heutigen Abstimmung Anteile am Fonds gesichert haben? Wie soll das denn gehen?
      Und wenn, dann war das wohl eine teure Angelegenheit ist doch im Zweifel nach der Abstimmung das investierte Geld nicht mehr viel Wert.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:59:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      Kinder,beruhigt Euch !
      In gut einer Stunde ist das Ding in trockenen Tüchern.
      Keine Sorge.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:02:56
      Beitrag Nr. 66 ()
      Übrigens sollte jeder der kann, die BVB Aktie zum momentanen Kursbiveau shorten. Es geht nach dem Abstimmungsergebnis so oder so runter.

      Entweder "Sell on good News" oder Sell wegen "Insolvenz".
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:05:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:08:15
      Beitrag Nr. 68 ()
      Gerade auf NTV hieß es,daß eine positive Grundstimmung herrschen würde..Jaaaaa,auf gehts !!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:14:16
      Beitrag Nr. 69 ()
      Naja - bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Meldung über die prekäre Finanzlage veröffentlicht wurde, hat ja wohl keiner mit diesem Ausmaß an Managmentversagen gerechnet.
      Fraglich ist doch, warum die jetzige Führungsriege es besser machen sollte, denn bis jetzt gab es doch nur Lippenbekenntnisse und Rauball und Meier sind sicherlich kein klares Zeichen für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Missmangamentproblem.

      Ich wünsche den Fans, dass es weiter geht, aber der Verein hat es nicht verdient.

      PS:
      Der Kurs ist durchaus fair bewertet, wenn nicht noch etwas überteuert, denn was in der nächsten Zeit an Abschreibungen (Spielerbeine) auf den Verein zu kommt, ist noch nicht abzusehen und die Aussichten durch spielerische Klasse Geld zu verdienen, ist doch eher gering, denn das Potential wird doch eher verringert werden, als verstärt und was mit dem vorhandenen Potential geleistet wird (Koller, Schnitzel, etc. - deren Marktwert doch so gigantisch hoch sein soll), ist doch eher kursdrückend.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:18:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      ich freu mich schon auf den Zeitpunkt wenn die Meldung über die ohnehin zu erwartende Zustimmung der Molsiris-Versammlung kommt. Irre Fans werden das Teil in besinnungsloser Euphorie auf mind. 2,80 explodieren lassen. Dann heißt es shorten bis die Schwarte kracht.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:22:20
      Beitrag Nr. 71 ()
      @garion: Mein Reden.

      Bei 1,80 als die finazielle Misere in diesen Ausmaßen noch nicht abzusehen war, war die BVB Aktie ein Kauf.

      Aber aktuell ist sie für mich definitiv ein Verkauf. Vielleicht gibt es noch ein paar Spekugewinne wegen ein paar Zocker, die meinen hier schnelle Prozente im Falle eines positiven Abstimmungsentscheids mitnehmen zu können. Aber 2,60 ist aktuell übertrieben, 2Euro wäre immer noch nicht zu billig :D

      Ich bin selbst BVB-Fan und denke/hoffe der BVB wird morgen die Lizenzunterlagen einreichen können. Aber die Aktie zu kaufen mit dem Hintergrund damit Gewinne zu machen, halte ich aktuell für keine gute Idee.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:34:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

      95 % !!!!!!!!!!!

      Wahnsinn!!
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:37:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      was ist mit 95 %..??
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:38:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die Abstimmung ist mit 95% Zustimmung gelaufen .
      NTV hat es gerade bestätigt.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 15:43:42
      Beitrag Nr. 75 ()
      Schööön, BVB auch nächstes Jahr in Liga 1 :)

      Aktie trotzdem zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 19:03:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      na toll jetzt bekomm ich 24k und unterstütze die scheiss millionäre auch noch das sie diese saison weiterspielen können. nächstes jahr steigen sie ab und ich kann die rest kohle auch vergessen, dummerweise kann ich die jetzt nicht mal mehr steuerlich geltend machen

      aber mir fällt ein das am anfang des threads darüber diskuttiert wurde das man mcih verklagen will weil mit nein gestimmt, jetzt müsste ich mal überlegen ob ich nichtmal die ja sager verklage ??

      aber man merkt mit fussballern kann man nicht über geld reden - da merkt man doch gleich wieder kopfbälle schaden doch mehr als man annimmt, und der metzelder hat auch anteile das juckt den doch gar nicht und wenn der bvb den bach runtergeht dann kickt der eh woanders, und der bvb geht unter nächstes jahr sportlich der abstieg weil die millionäre alle gehen werden und keiner hat nen vertrag für die zweite liga dann fallen die stadion einnahmen weg und ich kann die restlichen 36k vollends abschreiben so wäre es nur 21k abzugelich ca. 5k steuern gewesen
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 19:06:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      Naja, dann kommt die Inso eben drei Monate später.
      9 Mio Molsiris Spritze : 3 Mio Spielergehälter p.M. = 3 Monate Zeitverzögerung
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 19:44:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      würde gerne eckdaten des sanierungskonzeptes erfahren.
      nach meiner dicke daumen betrachtung:
      halbjahresverlust 29 mio x 2 = jahresverlust 58 mio
      minus 20 mio. drohverlustrückstellungen
      minus 12 mio. mindermiete
      minus 16 mio. minder-gehälter (40 mio. minus ziel 24 mio.)
      = minus 10 mio. (in saison 2005/2006)
      (abzgl. x mio afa) = knappe liqui-unterdeckung, zu finanzieren über fresh money, spielerverkäufer o.ä.

      in saison 2006/2007 dann weitere minder-aufwendungen und ertragssteigerungen = positives ergebnis
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:24:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:27:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      fortlaufend..Dich meinte ich natürlich nicht.;)

      Du weißt,daß heute die Wende eingeleitet wurde.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:44:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      wie schon gesagt:
      aus dieser geschichte kann man auch gestärkt hervorgehen
      - forlaufend geordnete finanzen
      - ein nicht zu toppendes forlaufendes wir-gefühl
      - talente aus den eigenen reihen werden forlaufend gefördert
      = deutscher meister 2006, pünktlich zur wm

      und die vereins-manager, deren zahlen man vor lauter zigarren-qualm nicht sieht, merken irgendwann auf dem weg zum kiosk (um frisches ventins zu kaufen), dass kein geld mehr da ist ...
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 20:52:31
      Beitrag Nr. 82 ()
      @Loewenherz

      hier gabs so einige Stadionbauler die dafür gestimmt haben, also please..

      @tabalaga oder so

      kennst Du den Leitsatz: Eigentum verpflichtet. Eher nicht, oder?

      Da bin ich lieber ein SoziRomantiker als ein Frühkapitalist. Und ja ich habe Karl May gelesen und Robin Hood fand ich auch gut.

      @db19

      aus dem Blickwinkel gesehen kann ich Dich verstehen. Durchaus legitime Betrachtung.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 21:16:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Martin Krüger

      Hi, hi, hi...

      ... Geschichte ist auch nicht sein Fach.

      So, so, Frühkapitalist bin ich also. =D>

      Du bist mir ja ein Früchtchen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 21:45:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      Dieser Mann hat Dortmund in der Hand

      13.03.2005
      Von Robin Halle

      Er war Manager beim Hamburger SV und bei Arminia Bielefeld, als Geschäftsführer bei der Deutschen Fußball-Liga zuständig für den Spielbetrieb und kennt das Fußballgeschäft inzwischen aus dem Effeff. Aber Heribert Bruchhagen (56), jetzt Vorstands-Chef bei Eintracht Frankfurt, hat nicht vergessen, wer ihm 1991 den ersten Job gerettet hat. Es war Michael Meier, der Manager und Geschäftsführer von Borussia Dortmund.

      " Ich habe als Manager in Schalke angefangen, und Meier hat mir beim Transfer von Alexander Borodjuk geholfen" , erinnert sich Bruchhagen heute. Der Borodjuk-Wechsel war sein erster Transfer, hoch kompliziert. Und Bruchhagen gibt zu: " Ich hatte damals keine Ahnung. Meier hätte sagen können: Schaut mal, diese Pflaume! Aber er hat geholfen und diese Hilfe nie zurückgefordert." Im Auftrag von Bruchhagen fordert der Rechtsanwalt Christoph Schickhardt jetzt Einblick in die Bilanzen, die Meier im Frühjahr 2004 bei der Fußball-Liga eingereicht hat.

      Was Bruchhagen sich erhofft, treibt Meier wie Dortmund an den Rand des Abgrunds: eine Entschädigung in Millionenhöhe, falls Meier tatsächlich Tricksereien im Lizenzierungsverfahren nachgewiesen werden können. Als Drittletzter der Erstliga-Saison 2003/04 hätte Frankfurt nämlich von einem Lizenz-Entzug der Borussen profitiert – und wäre erstklassig geblieben. " Wir haben kein Verständnis dafür, dass Borussia Dortmund die Lizenz für die Saison 2004/2005 erteilt wurde" , sagt Bruchhagen.

      " Nach unserem Verständnis muss ein Verein seinen Verpflichtungen im Lizenzierungsverfahren bis zum 30. 6. nachkommen. Der BVB ist seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen. Deshalb werden wir bei der Deutschen Fußball-Liga entsprechende Schritte einleiten." Die DFL mit ihren Bossen Werner Hackmann und Wilfried Straub hatte vorige Woche zwar erklärt, Borussia Dortmund erfülle trotz einer " existenzbedrohenden Finanzsituation" alle Auflagen.

      Für Bruchhagen, den ehemaligen DFL-Mann, hat diese Aussage jedoch keine Bedeutung: " Glauben Sie ernsthaft, dass Herr Hackmann und Herr Straub in dieser Phase erklären, dass nachlässig geprüft wurde?" Seit zwei Wochen fordert Bruchhagen deshalb eine lückenlose Aufklärung, wie sein Kollege Meier die Geschäfte beim BVB geführt hat. Bruchhagen hat Dortmund in der Hand: Hat Borussia die Liga nachweislich ausgetrickst, ist die Schadensersatzklage ein Rückschlag im Lizenzverfahren ab Mitte März.

      " Meier gehört charakterlich zu den besten Leuten in diesem Geschäft" , sagt Bruchhagen zwar, " aber hier geht es um das Faktische. Deshalb müssen wir so handeln." Dortmund ist geschockt. " Man muss mit allem rechnen" , sagt Kapitän Christian Wörns, " auch mit einem Punktabzug. Wenn es so kommt, wäre das eine Katastrophe."


      Michael Meier steht unter Druck (dpa) Unschuldig an der Situation ist Meier nicht. Er hat nicht nur 98,1 Millionen Euro Verbindlichkeiten mitverschuldet, sondern hält sein Geschäftsgebaren für branchentypisch. Zum Beispiel das Verpfänden des Club-Logos und der Spieler. Meier: " Es ist gängige Praxis in der Bundesliga, den Banken mögliche Einnahmen aus Transfererlösen und kommerzielle Markenrechte als Sicherheit anzubieten." Über diese Unterstellung ärgert sich nicht nur Bruchhagen. Mainz-Manager Heidel wettert: " Es ist lächerlich, was Meier da sagt. Uns gehört noch das Stadion, uns gehört unser Logo, und uns gehört der Name. Auf die Idee, Spieler zu verpfänden, sind wir nicht gekommen."

      Mönchengladbachs Geschäftsführer Stephan Schippers schimpft: " Wir haben keine Spieler verpfändet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine gängige Methode in der Liga ist, wie Meier behauptet." Hannovers Präsident Martin Kind beteuert: " Wir haben weder Markenrechte noch Transfererlöse als Sicherheit für Kredite hinterlegt. Wir haben keinen Spieler verpfändet und keine anderen Dinge." Zu der drohenden Klage von Bruchhagen und der Wut vieler Managerkollegen kommt die Strafanzeige des Münchner Rechtsanwalts Klaus Rotter. Er wirft Meier wie Dortmunds ExPräsidenten Gerd Niebaum Kapitalanlagebetrug vor.

      Rotter zu SPORT BILD: " Der Straftatbestand des Kapitalanlagebetrugs ist eindeutig gegeben. Wir reden nicht von kleinen Managementfehlern, Pech und so weiter. Wir reden von einem kriminellen Verhalten der Geschäftsführung!" Rotter meint, Meier hätte die BVB-Aktionäre früher über einen drohenden Millionenverlust informieren müssen.

      Jetzt geht der Anwalt mit aller Macht gegen die Bosse vor und hat seine Strafanzeige noch in einer zweiten Stadt neben Dortmund eingereicht – um sicherzugehen, dass ermittelt wird. Meier ist geschowird. Meier ist geschockt über die neue Qualität der Klagen, Kritik und Anfeindungen. Am Wochenende ließ er seinen Emotionen erstmals freien Lauf und rief: " Die Art und Weise, wie gegen uns vorgegangen wird, ist einfach widerlich."
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 21:56:13
      Beitrag Nr. 85 ()
      @Talaga

      wenn Du Dich damit als solcher angesprochen fühlst...
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 22:48:30
      Beitrag Nr. 86 ()
      Rauball, Wolfgang und Reinhard
      vertrieben u. a. sog. Energiefonds der Marke ARGOREX. In der Presse wurden sie als "berüchtigte Vermögensvernichter" bezeichnet. Vor Geschäften mit ihnen wurde massiv gewarnt.
      http://www.wirtschaftsfahndung.de/Listen/person%20r.htm#Pers…

      Mich wundert, dass eine solche Type trotzdem gross in der Öffentlichkeit auftreten kann und den grossen BVB Sanierer spielt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 23:04:10
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ouelle www.wirtschaftsfahndung.de vom Aug.2000

      „Eurogas Inc."
      Eine Lizenz zum Bohren - ein Weg zum
      Abzocken?
      Seit Jahren werden deutschen Anlegern Aktien der im US-Bundesstaat Utah ansässigen Eurogas Inc.
      angeboten. Die Gesellschaft behauptet, Lizenzen und Bohrrechte auf Energiequellen, insbesondere
      Gasvorkommen, zu besitzen. Bis heute besteht keine sichere Erkenntnis, dass und welche Aktivitäten die
      Gesellschaft tatsächlich durchführt, ob jeweils ein Energievorkommen ausgebeutet und nennenswerte Umsätze
      erzielt wurden.
      Irreführende Argumente
      Bei den deutschen Anlegern wird da bei oft mit Aussagen geworben wie, die Aktien würden im Nasdaq-OTC
      Markt oder am Bulletin Board der Nasdaq notiert. Damit suggerieren sie zwar, sie würden tatsächlich an der
      Computerbörse gehandelt, doch zwischen dem Bulletin Board und der Nasdaq gibt es nur eine Gemeinsam
      keit: Beide gehören der Börsenhänd ler-Organisation NASD. "Die Nasdaq ist aber ein Aktienmarkt", zitiert die
      Süddeutsche Zeitung einen Sprecher der Comnuterbörse. "und das Bulletin
      Board ist in keinster Weise eine Börse, sondern lediglich ein Kurs-Service." Für die Aufnahme in diesen
      Kursservice muss man lediglich eigene Aktien haben.
      Experten rücken das Board, das in Deutschland am ehesten noch mit dem Telefonhandel vergleichbar ist,
      zumin dest in die Nähe des Grauen Kapital marktes, einem beliebten Tunnelplatz für Anlagebetrüger.
      Schillernde Figur als Aufsichtsrat
      Grau - wenn nicht sogar schwarz - muss man auch sehen, wenn man weiß, dass der kurzzeitige Justizminister
      Nord Rhein-Westfalens, Dr. Reinhard Rauball, eine verantwortliche Position in der Eurogas Inc. inne hatte,
      und schließlich deshalb nach acht Tagen seinen Ministersessel wieder räumen musste. Rauball, der in
      Magazin- und Zeitungsberichten mal als "geschäftstüchtiger Unternehmer" und "Aktienprofi" aber auch
      "Vermögensvernichter", "Spieler" und "skrupelloser Abzocker" genannt wird, war im Board der Eurogas Inc.
      und hielt zusammen mit seinem Bruder Anteile
      von rund drei Prozent. "Die Gesellschaft ist respektabel," sagte Rauball. "Sie hat eine tolle Perspektive!" Was
      nicht für die Anleger gemeint sein kann.
      Erfolglose Nachfrage
      Der Aktienvertrieb der Eurogas Inc. erfolgt tatsächlich über aggressive Telefonverkäufer-Strukturen, so dass
      auf diesem Wege "künstlich" ein Aktien handel stattfindet. U. a. wurden von der in der Schweiz ansässigen
      Firma Nico Consulting AG Aktien der Eurogas Inc. verkauft jedoch niemals geliefert. Anfragen an die Zentrale
      der Gesellschaft in Amerika, ob die Kun den als Aktionäre registriert worden sind, werden nicht einmal
      beantwortet. Immerhin beschäftigt sich die amerikanische Börsenaufsicht seit vier Jahren mit dem
      Unternehmen. Wir melden er hebliche Zweifel an, dass die Eurogas Inc. jemals eine reelle Geschäftstätigkeit
      ausgeübt hat. Auch wir werden uns weiter mit dem Unternehmen beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 09:25:48
      Beitrag Nr. 88 ()
      Handelblatt:
      Wäre die Abstimmung gescheitert, hätte Homm möglicherweise frisches Kapital bereit gestellt: "Ich will darüber nicht spekulieren. Wir haben 200 Millionen Euro Liquidität. Aber es wäre ein harter Weg gewesen."

      Oh man, die Molsiris-Anleger sind schon wieder voll reingefallen. Kleine Insolvenz-Täuschung und alle fallen um.:D:D:D:D

      Glückwunsch an Florian Homm 9 Mio gespart !
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 12:25:58
      Beitrag Nr. 89 ()
      @Peter2010
      Es wird wahrscheinlich auch neue Investoren geben. Das nutzt nur für dieses Problem nichts. Die werden als Bedingung stellen, daß das Problem mit dem Leasingvertrag vorher gelöst wird. Das würde ich auch so machen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 13:12:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      @Maack1
      Willst Du nun verkaufen oder ist das nur Gerede? Das wäre ja bei Deinen Erwartungen angebracht. Du kannst mir ja mal bei Interesse per Bordmail ein Angebot machen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 21:25:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      dafür brauch ich kein PM ich verkauf schon wenn du mir sagst wo handel ist oder willst du sie haben

      das problem ist ja wie sollte man das eintaxen was ist das ganze wert sagen wir 26.000;) für ehemals 50.000
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 10:05:13
      Beitrag Nr. 92 ()
      @Maack1
      Ich habe Dir eine Bordmail geschickt. Ich weiß bisher nicht ganz genau, ob ich alle Einzelheiten Deiner Postings richtig verstanden habe. Das kann man besser bilateral klären.


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