Schweizer Electronic - Turnaroundchance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.05 17:27:12 von
neuester Beitrag 26.08.05 09:24:30 von
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SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Einsteinstraße 10
78713 Schramberg
Telefon 07422-512-0
Fax 07422-512-409
Email seag@seag.de
Internet www.seag.de
Als führender unabhängiger Leiterplattenhersteller produziert und vertreibt die Schweizer Electronic AG gedruckte Schaltungen in einer Vielzahl komplexer Ausführungen und verschiedener Oberflächen. Dabei ist das Unternehmen auf drei wesentliche Technologien konzentriert, und zwar durchkontaktierte Schaltungen (36% des Umsatzes in 2003), Mehrlagenschaltungen (59%) und nicht durchkontaktierte Schaltungen (5%). Haupteinsatzbereich der Produkte ist die Automobilelektronik (46%) gefolgt von den sonstigen Konsumgütern (17%), der Industrieelektronik (16%), der Büro- und Datentechnik (15%), der Telekommunikation (3%) und der Unterhaltungselektronik (3%). Besonders bei den Automobilzulieferern gewinnt der zukunftsträchtige Bereich Kommunikations- und Navigationssysteme immer mehr an Bedeutung.
Auch das Geschäftsjahr 2003 war noch überwiegend von der schlechten konjunkturellen Lage und dem daraus folgenden Preisdruck gezeichnet. Der Umsatz ging insgesamt um 6% auf 82,21 Mill. Euro zurück; besonders die Erlöse im Ausland blieben dabei mit 16% unter dem Vorjahr. Die Exportquote lag 2003 bei 27%. In die Länder der EU gingen dabei 41%, ins restliche Europa 11%, auf den amerikanischen Kontinent 29% und in den Rest der Welt 19% der Ausfuhren. Perspektivisch will sich die Gesellschaft weg von einem Auftragsfertiger hin zu einem hoch spezialisierten Problemlöser entwickeln.
Schweizer ist ein traditionsreiches Familienunternehmen. Gründer Christoph Schweizer begann im Jahre 1849 mit der industriellen Fertigung von emaillierten Zifferblättern für Uhren. Im Laufe der Zeit wurde das Produktionsprogramm erweitert und das Geschäft auf gedruckte Schaltungen konzentriert. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Der Chart:
Die Fakten:
Marktkapitalisierung: 23,64 Mio.EUR
Streubesitz: 19,44%
Anzahl Aktien: 3,6 Mio.
Buchwert/Aktie: 6,96 EUR
erwarteter Umsatz 2004: 88 Mio. EUR
KUV: 0,27
erwartetes Ergebnis 2004: 0
Die Spekulation:
Der Leiterplattenmarkt hat sich in der 2. Hälfte des Jahres nicht so positiv wie erwartet entwickelt. Trotzdem verzeichnete er immer noch ein leichtes Wachstum. Die Bewertung der SEAG erscheint mir sehr niedrig. Sollte sie, wie von mir erwartet, doch noch im Abschluß 2004 einen Gewinn ausweisen, sehen wir wesentlich höhere Kurse.
Die Bewertung der AT&S z.B. liegt bei einem KUV von 0,84.
Soweit ich recherchieren konnte verfolgt kein Analyst die SEAG. Das hat Vor- aber auch wesentliche Nachteile.
Die Börsenumsätze sind gering. Also streng limitierte Orders geben. Der Wert eignet sich zur Depotbeimischung unter hochspekulativem Aspekt.
Viel Glück
debull
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Als führender unabhängiger Leiterplattenhersteller produziert und vertreibt die Schweizer Electronic AG gedruckte Schaltungen in einer Vielzahl komplexer Ausführungen und verschiedener Oberflächen. Dabei ist das Unternehmen auf drei wesentliche Technologien konzentriert, und zwar durchkontaktierte Schaltungen (36% des Umsatzes in 2003), Mehrlagenschaltungen (59%) und nicht durchkontaktierte Schaltungen (5%). Haupteinsatzbereich der Produkte ist die Automobilelektronik (46%) gefolgt von den sonstigen Konsumgütern (17%), der Industrieelektronik (16%), der Büro- und Datentechnik (15%), der Telekommunikation (3%) und der Unterhaltungselektronik (3%). Besonders bei den Automobilzulieferern gewinnt der zukunftsträchtige Bereich Kommunikations- und Navigationssysteme immer mehr an Bedeutung.
Auch das Geschäftsjahr 2003 war noch überwiegend von der schlechten konjunkturellen Lage und dem daraus folgenden Preisdruck gezeichnet. Der Umsatz ging insgesamt um 6% auf 82,21 Mill. Euro zurück; besonders die Erlöse im Ausland blieben dabei mit 16% unter dem Vorjahr. Die Exportquote lag 2003 bei 27%. In die Länder der EU gingen dabei 41%, ins restliche Europa 11%, auf den amerikanischen Kontinent 29% und in den Rest der Welt 19% der Ausfuhren. Perspektivisch will sich die Gesellschaft weg von einem Auftragsfertiger hin zu einem hoch spezialisierten Problemlöser entwickeln.
Schweizer ist ein traditionsreiches Familienunternehmen. Gründer Christoph Schweizer begann im Jahre 1849 mit der industriellen Fertigung von emaillierten Zifferblättern für Uhren. Im Laufe der Zeit wurde das Produktionsprogramm erweitert und das Geschäft auf gedruckte Schaltungen konzentriert. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Der Chart:
Die Fakten:
Marktkapitalisierung: 23,64 Mio.EUR
Streubesitz: 19,44%
Anzahl Aktien: 3,6 Mio.
Buchwert/Aktie: 6,96 EUR
erwarteter Umsatz 2004: 88 Mio. EUR
KUV: 0,27
erwartetes Ergebnis 2004: 0
Die Spekulation:
Der Leiterplattenmarkt hat sich in der 2. Hälfte des Jahres nicht so positiv wie erwartet entwickelt. Trotzdem verzeichnete er immer noch ein leichtes Wachstum. Die Bewertung der SEAG erscheint mir sehr niedrig. Sollte sie, wie von mir erwartet, doch noch im Abschluß 2004 einen Gewinn ausweisen, sehen wir wesentlich höhere Kurse.
Die Bewertung der AT&S z.B. liegt bei einem KUV von 0,84.
Soweit ich recherchieren konnte verfolgt kein Analyst die SEAG. Das hat Vor- aber auch wesentliche Nachteile.
Die Börsenumsätze sind gering. Also streng limitierte Orders geben. Der Wert eignet sich zur Depotbeimischung unter hochspekulativem Aspekt.
Viel Glück
debull
Hinzufügen möchte ich noch, daß die SEAG 10/2004 ihre 27%-tige Beteiligung an Pentex-Schweizer Circuits Limited Singapur veräußert hat. Das muß ca. 25 Mio. EUR in die Kasse gespült haben. Bilanziert davon waren weniger als 5 Mio.
da ist mir unter #2 doch ein dicker Fehler passiert.
Der Verkaufserlös dürfte bei 15,7 Mio.EUR liegen.
Abzüglich großzügig gerechnet 5 Mio EUR Buchwert der Beteiligung ein außerordentlicher Ertrag von ca 10,7 Mio.
Macht 2,98 EUR pro Aktie + 6,96 EUR Buchwert ein realistischer Kurswert der Aktie von 9,94 EUR!
Mein Urteil unter #1 war wohl etwas zu vorsichtig. Da locken fette Gewinne.
Leider glänzt der Vorstand nicht mit Auskunftsfreudigkeit. So konnte ich nichts über die Verwendungsabsichten für die so gewonnene Liquidität erfahren. Die Ablösung von Bankkrediten dürfte Zinsersparnisse von über 300 TEURO bringen.
Der Verkaufserlös dürfte bei 15,7 Mio.EUR liegen.
Abzüglich großzügig gerechnet 5 Mio EUR Buchwert der Beteiligung ein außerordentlicher Ertrag von ca 10,7 Mio.
Macht 2,98 EUR pro Aktie + 6,96 EUR Buchwert ein realistischer Kurswert der Aktie von 9,94 EUR!
Mein Urteil unter #1 war wohl etwas zu vorsichtig. Da locken fette Gewinne.
Leider glänzt der Vorstand nicht mit Auskunftsfreudigkeit. So konnte ich nichts über die Verwendungsabsichten für die so gewonnene Liquidität erfahren. Die Ablösung von Bankkrediten dürfte Zinsersparnisse von über 300 TEURO bringen.
Hallo debull,
tolle Leistung. Einen Thread eröffnen, und bevor auch nur jemand darauf antwortet, sich selbst zwei mal berichtigen müssen.
Vermutlich bist Du Hellseher weil Du zwar nicht weißt wieviel Bankschulden mit dem ernormen Liquiditätszufluß zurück gezahlt werden("So konnte ich nichts über die Verwendungsabsichten für die so gewonnene Liquidität erfahren." <<<dieser Satz stammt von Dir>>> ), die Summe der Zinsersparnis meinst Du aber zu kennen.
" Der Verkaufserlös dürfte bei 15,7 Mio.EUR liegen." <<< was soll denn diese Schätzung? Der tatsächliche Verkaufserlös wurde längst veröffentlicht. Der genaue Buchwert steht im Geschäftsbericht welchen man auch im IT einsehen kann. Also nochmals nachrechnen und keine wischiwaschi-Zahlen schreiben. Dann wirst Du auch sehen, daß alles noch besser ist als Du denkst. Nicht nur deshalb bin ich noch optimistischer gestimmt als Du.
Wer jetzt keine Schweizer Electronic-Aktien hat, ist selber schuld.
tolle Leistung. Einen Thread eröffnen, und bevor auch nur jemand darauf antwortet, sich selbst zwei mal berichtigen müssen.
Vermutlich bist Du Hellseher weil Du zwar nicht weißt wieviel Bankschulden mit dem ernormen Liquiditätszufluß zurück gezahlt werden("So konnte ich nichts über die Verwendungsabsichten für die so gewonnene Liquidität erfahren." <<<dieser Satz stammt von Dir>>> ), die Summe der Zinsersparnis meinst Du aber zu kennen.
" Der Verkaufserlös dürfte bei 15,7 Mio.EUR liegen." <<< was soll denn diese Schätzung? Der tatsächliche Verkaufserlös wurde längst veröffentlicht. Der genaue Buchwert steht im Geschäftsbericht welchen man auch im IT einsehen kann. Also nochmals nachrechnen und keine wischiwaschi-Zahlen schreiben. Dann wirst Du auch sehen, daß alles noch besser ist als Du denkst. Nicht nur deshalb bin ich noch optimistischer gestimmt als Du.
Wer jetzt keine Schweizer Electronic-Aktien hat, ist selber schuld.
Hallo KT,
habe Deinen Thread nicht gesehen, sonst hätte ich schon was nettes reingeschrieben.
Also nicht beleidigt sein.
Unabhängig voneinander sind wir doch annähernd zu gleichen Ergebnissen gekommen.
Habe mich übrigens nur einmal berichtigt; sonst nur ergänzt!
Der Kaufpreis ist präzise nur in USD angegeben, nicht in EURO - also immer schön genau lesen.
habe Deinen Thread nicht gesehen, sonst hätte ich schon was nettes reingeschrieben.
Also nicht beleidigt sein.
Unabhängig voneinander sind wir doch annähernd zu gleichen Ergebnissen gekommen.
Habe mich übrigens nur einmal berichtigt; sonst nur ergänzt!
Der Kaufpreis ist präzise nur in USD angegeben, nicht in EURO - also immer schön genau lesen.
Hallo,
De-Bull und Kuh-Tip sind doch die gleiche Gattung. Also tun wir uns jetzt ganz lieb haben. Einverstanden?
Richtig ist, daß der Verkaufserlös nur in US-Dollar bekannt ist. Bekanntgegeben wurde aber auch der Zeitpunkt der Erfüllung des Verkaufs. So kann man mit dem damaligen Dollar-Kurs ziemlich genau den Liquiditätszufluß errechnen. Wetten daß Du auf einen höheren Betrag kommst?
De-Bull und Kuh-Tip sind doch die gleiche Gattung. Also tun wir uns jetzt ganz lieb haben. Einverstanden?
Richtig ist, daß der Verkaufserlös nur in US-Dollar bekannt ist. Bekanntgegeben wurde aber auch der Zeitpunkt der Erfüllung des Verkaufs. So kann man mit dem damaligen Dollar-Kurs ziemlich genau den Liquiditätszufluß errechnen. Wetten daß Du auf einen höheren Betrag kommst?
Ei schau mal, was neben Deinem Namen rechts in der Überschrift steht. Sollte das was über Austria Technologie werden statt über Schweizer Electronic?
#7
kleines Versehen. Habe AT&s mit SEAG verglichen. Stellt ja auch Leiterplatten her. Dabei ist mir die falsche Kennnummer da rein gerutscht.
erare spekulare humanum est
kleines Versehen. Habe AT&s mit SEAG verglichen. Stellt ja auch Leiterplatten her. Dabei ist mir die falsche Kennnummer da rein gerutscht.
erare spekulare humanum est
Leiterplatten-Umsatz steigt im Schneckentempo
EETimes Germany
February 23, 2005 (4:19 p.m. GMT)
FRANKFURT — Der Umsatz der Leiterplattenhersteller ist im November wieder leicht gestiegen. Das berichten der Verband der Leiterplattenindustrie und der ZVEI-Fachverband Electronic Components and Systems.
Der Umsatz der Branche lag um jeweils 3 Prozent über dem Wert von Oktober 2004 und von November 2003. Der aufgelaufene Gesamtumsatz lag weiterhin um 2 Prozent über dem Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Der Auftragseingang im November 2004 war 10 Prozent höher als im Oktober 2004. Die Bestellungen gingen damit gegenüber dem dem November des Vorjahres um 1 Prozent zurück. Seit Jahresmitte verbucht die Branche eine stetige Abnahme, die sich allerdings in beiden Monaten Oktober und November 2004 verlangsamt hat.
Das Book-to-Bill Ratio lag im November mit 0,98 immer noch unter der kritischen Marke von 1. Allerdings rangierte dieser Wert damit knapp über dem Zehnjahresdurchschnitt und zeigte schon im dritten Monat in Folge eine Aufwärtstendenz. Dieser Anstieg war laut ZVEI im Ausland ähnlich zu beobachten.
Die Zahl der Mitarbeiter in der Branche blieb gegenüber dem Vormonat stabil und lag auch nur unerheblich über dem Wert des Vorjahresmonats.
EETimes Germany
February 23, 2005 (4:19 p.m. GMT)
FRANKFURT — Der Umsatz der Leiterplattenhersteller ist im November wieder leicht gestiegen. Das berichten der Verband der Leiterplattenindustrie und der ZVEI-Fachverband Electronic Components and Systems.
Der Umsatz der Branche lag um jeweils 3 Prozent über dem Wert von Oktober 2004 und von November 2003. Der aufgelaufene Gesamtumsatz lag weiterhin um 2 Prozent über dem Umsatz des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Der Auftragseingang im November 2004 war 10 Prozent höher als im Oktober 2004. Die Bestellungen gingen damit gegenüber dem dem November des Vorjahres um 1 Prozent zurück. Seit Jahresmitte verbucht die Branche eine stetige Abnahme, die sich allerdings in beiden Monaten Oktober und November 2004 verlangsamt hat.
Das Book-to-Bill Ratio lag im November mit 0,98 immer noch unter der kritischen Marke von 1. Allerdings rangierte dieser Wert damit knapp über dem Zehnjahresdurchschnitt und zeigte schon im dritten Monat in Folge eine Aufwärtstendenz. Dieser Anstieg war laut ZVEI im Ausland ähnlich zu beobachten.
Die Zahl der Mitarbeiter in der Branche blieb gegenüber dem Vormonat stabil und lag auch nur unerheblich über dem Wert des Vorjahresmonats.
Heute kommt endlich Bewegung in den Kurs. Umsätze bei 7,22 Euro und Nachfrage bei 7,06 Euro. Die positiven Meldungen werden wohl nicht lange auf sich warten lassen.
Da hat sich einer über 3000 Stück reingezogen.
Das treibt den Kurs natürlich hoch. Um nachträgliche Wirkung zu bringen, müßten noch einige mehr zuschnappen.
Gruß
debull
Das treibt den Kurs natürlich hoch. Um nachträgliche Wirkung zu bringen, müßten noch einige mehr zuschnappen.
Gruß
debull
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Jahresergebnis 2004, Bonusdividende
Schweizer Electronic AG plant Bonusdividende von 0,35 Euro pro Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die SCHWEIZER ELECTRONIC AG erzielte im Geschäftsjahr 2004 eine
Umsatzsteigerung von 5% auf 87,8 Mio. Euro (VJ 83,8 Mio. Euro) und ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,6 Mio. Euro (VJ -1,6 Mio.
Euro).
Bedingt durch die stark gestiegenen Aufwendungen für Rohmaterial und Energie
und der Preiserosion für Leiterplatten ging das Betriebsergebnis auf -0,7 Mio.
Euro (VJ -0,2 Mio. Euro) zurück.
Der Jahresüberschuss beträgt 4,4 Mio. Euro (VJ -1,7 Mio. Euro). Hierin
enthalten ist der Gewinn aus der Veräußerung der Pentex-Schweizer-Circuits-
Anteile. Vorstand und Finanzausschuss der SCHWEIZER ELECTRONIC AG werden dem
Aufsichtsrat und mit dessen Zustimmung der am 24. Juni 2005 stattfindenden
Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Bonusdividende
von 0,35 Euro pro Aktie auszuschütten.
Weitere Einzelheiten zum Jahresabschluss und zum Geschäftsverlauf 2004 werden
auf der Bilanzpressekonferenz am 12.05.2005 in Stuttgart bekannt gegeben.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations,
Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de.
Branche: Elektronik.
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2005
Jahresergebnis 2004, Bonusdividende
Schweizer Electronic AG plant Bonusdividende von 0,35 Euro pro Aktie
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SCHWEIZER ELECTRONIC AG erzielte im Geschäftsjahr 2004 eine
Umsatzsteigerung von 5% auf 87,8 Mio. Euro (VJ 83,8 Mio. Euro) und ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,6 Mio. Euro (VJ -1,6 Mio.
Euro).
Bedingt durch die stark gestiegenen Aufwendungen für Rohmaterial und Energie
und der Preiserosion für Leiterplatten ging das Betriebsergebnis auf -0,7 Mio.
Euro (VJ -0,2 Mio. Euro) zurück.
Der Jahresüberschuss beträgt 4,4 Mio. Euro (VJ -1,7 Mio. Euro). Hierin
enthalten ist der Gewinn aus der Veräußerung der Pentex-Schweizer-Circuits-
Anteile. Vorstand und Finanzausschuss der SCHWEIZER ELECTRONIC AG werden dem
Aufsichtsrat und mit dessen Zustimmung der am 24. Juni 2005 stattfindenden
Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2004 eine Bonusdividende
von 0,35 Euro pro Aktie auszuschütten.
Weitere Einzelheiten zum Jahresabschluss und zum Geschäftsverlauf 2004 werden
auf der Bilanzpressekonferenz am 12.05.2005 in Stuttgart bekannt gegeben.
Rückfragehinweis:
Schweizer Electronic AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations,
Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de.
Branche: Elektronik.
Schweizer Electronic AG
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Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2005
Ist das Ergebnis wesentlich schlechter als erwartet ausgefallen. Warum dem so ist, werden wir wohl erst im ausführlichen Geschäftsbericht erfahren. Ich vermute, daß die Erträge des Beteiligungsverkaufs als steuerpflichtig angesehen werden.
Auch das operative Ergebnis enttäuscht. Auch in der 2. Jahreshälfte sind Verluste eingefahren worden.
Aber wie schon geschrieben, eine genaue Einschätzung kann man erst nach Durchsicht des Berichtes abgeben.
Auch das operative Ergebnis enttäuscht. Auch in der 2. Jahreshälfte sind Verluste eingefahren worden.
Aber wie schon geschrieben, eine genaue Einschätzung kann man erst nach Durchsicht des Berichtes abgeben.
Das scheint der Grund zu sein:
Besteuerung von Veräußerungsgewinnen
Eine Neuerung des Gesetzgebers im Zuge der Unternehmensteuerreform ist es, laufende Gewinnausschüttungen und Gewinne an Veräußerungsanteilen steuerlich weitgehend gleichzustellen. Die Gleichbehandlung wird damit begründet, dass es wirtschaftlich keinen Unterschied mache, ob die Realisierung der Reserven einer Kapitalgesellschaft durch den Verkauf von Anteilen oder durch die Vereinnahmung von Dividenden geschehe.31 Daher ist es folgerichtig, dass bei Mutterkapital-gesellschaften ebenso wie Dividenden auch Gewinne, die aus dem Verkauf von Anteilen an einer ausländischen Körperschaft resultieren, von der Steuer befreit werden. Grundlage hierfür ist § 8b Abs. 2 Satz 1 KStG. Zu den steuerfreien Gewinnen gehören nicht nur Veräußerungsgewinne, sondern auch Gewinne, die aus der Liquidation der ausländischen Körperschaft entstehen sowie Gewinne aus der Herabsetzung des Nennkapitals dieser Gesellschaft und Wertaufholungsgewinne gem. § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 EStG. Die Steuerbefreiung ist unabhängig von einer Mindestbeteiligungsquote und einer Mindestbesitzdauer.
Dabei ist jedoch folgende Einschränkung zu beachten: Unter der Geltung des körperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahrens war es der Muttergesellschaft unabhängig von ihrer Rechtsform erlaubt, unter bestimmten Voraussetzungen die bilanzierten Anteile an der Tochtergesellschaft niedriger anzusetzen und so eine Gewinnminderung herbeizuführen, die sich im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung ausgewirkt haben. Bei späteren Gewinnen bestand keine Pflicht, eine erfolgswirksame Zuschreibung vorzunehmen.32 Da das neue Körperschaft-steuerrecht eine steuerliche Berücksichtigung von Teilwertabschreibungen für Kapitalgesellschaften gem. § 8b Abs.3 KStG nicht vorsieht, werden Veräußerungsgewinne solcher Anteile gem. § 8b Abs. 2 Satz 2 nicht von der Steuer befreit.
Autor: Heiner Verwold
Fachbereich: Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
Kategorie: Seminararbeit
Veranstaltung: Seminar zur internationalen Besteuerung
Institution: Universität Osnabrück
Jahr: 2001
Die SEAG muß auf die veräußerte Beteiligung in der Vergangenheit Teilwertabschreibungen vorgenommen haben.
Wenn kein Wertaufholung erfolgt ist, ist die Steuerbefreiung dahin. Darauf hätte der Vorstand aufmerksam machen müssen, denn es geht um erhebliche Gewinnminderung.
Besteuerung von Veräußerungsgewinnen
Eine Neuerung des Gesetzgebers im Zuge der Unternehmensteuerreform ist es, laufende Gewinnausschüttungen und Gewinne an Veräußerungsanteilen steuerlich weitgehend gleichzustellen. Die Gleichbehandlung wird damit begründet, dass es wirtschaftlich keinen Unterschied mache, ob die Realisierung der Reserven einer Kapitalgesellschaft durch den Verkauf von Anteilen oder durch die Vereinnahmung von Dividenden geschehe.31 Daher ist es folgerichtig, dass bei Mutterkapital-gesellschaften ebenso wie Dividenden auch Gewinne, die aus dem Verkauf von Anteilen an einer ausländischen Körperschaft resultieren, von der Steuer befreit werden. Grundlage hierfür ist § 8b Abs. 2 Satz 1 KStG. Zu den steuerfreien Gewinnen gehören nicht nur Veräußerungsgewinne, sondern auch Gewinne, die aus der Liquidation der ausländischen Körperschaft entstehen sowie Gewinne aus der Herabsetzung des Nennkapitals dieser Gesellschaft und Wertaufholungsgewinne gem. § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 EStG. Die Steuerbefreiung ist unabhängig von einer Mindestbeteiligungsquote und einer Mindestbesitzdauer.
Dabei ist jedoch folgende Einschränkung zu beachten: Unter der Geltung des körperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahrens war es der Muttergesellschaft unabhängig von ihrer Rechtsform erlaubt, unter bestimmten Voraussetzungen die bilanzierten Anteile an der Tochtergesellschaft niedriger anzusetzen und so eine Gewinnminderung herbeizuführen, die sich im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung ausgewirkt haben. Bei späteren Gewinnen bestand keine Pflicht, eine erfolgswirksame Zuschreibung vorzunehmen.32 Da das neue Körperschaft-steuerrecht eine steuerliche Berücksichtigung von Teilwertabschreibungen für Kapitalgesellschaften gem. § 8b Abs.3 KStG nicht vorsieht, werden Veräußerungsgewinne solcher Anteile gem. § 8b Abs. 2 Satz 2 nicht von der Steuer befreit.
Autor: Heiner Verwold
Fachbereich: Wirtschaft - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
Kategorie: Seminararbeit
Veranstaltung: Seminar zur internationalen Besteuerung
Institution: Universität Osnabrück
Jahr: 2001
Die SEAG muß auf die veräußerte Beteiligung in der Vergangenheit Teilwertabschreibungen vorgenommen haben.
Wenn kein Wertaufholung erfolgt ist, ist die Steuerbefreiung dahin. Darauf hätte der Vorstand aufmerksam machen müssen, denn es geht um erhebliche Gewinnminderung.
Oder man hat, um das zu versteuernde Ergebnis zu vermindern, alle verfügbaren Sonderaufwendungen reingepackt. Was zusammen mit Zinsersparnis zukünftig tendenziell höhere Erträge bedeuten könnte. Natürlich nicht muß ... Leiterplattenherstellung in Dtl.... naja ... ich schau mich z.Z. eh schon nach einem günstigen Einstiegskurs bei Sanmina-SCI um ...
#15 kann auch sein , oder beides. 25% KöSt macht noch nicht den Betrag aus, den ich vermisse.
Zum Leiterplattenmarkt in Deutschland:
Leiterplattenindustrie meldet hohen Auftragseingang
von Christoph Hammerschmidt
EETimes Germany
March 22, 2005 (6:44 p.m. GMT)
FRANKFURT / MAIN — Der Umsatz in der Leiterplattenbranche war im Dezember 2004 der niedrigste des gesamten Jahres, melden der Verband der Leiterplattenindustrie und der ZVEI Fachverband Electronic Components and Systems. Doch ein Rekord-Auftragseingang versöhnt mit den schwachen Zahlen.
Ursache für den schwachen Umsatz war vor allem die geringe Zahl von nur 17 Arbeitstagen wegen der Feiertage. Die Branche erreichte im Dezember nur einen Anteil von 6,4 Prozent am Jahresumsatz. Der aufgelaufene Gesamtumsatz im Jahr 2004 schwächte sich im Dezember leicht ab und liegt nun knapp 2 Prozent unter dem des Vorjahres.
Dem steht ein Anstieg beim Auftragseingang um 1,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gegenüber. Damit lagen die Neubestellungen zwar 7 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt, aber sie trugen laut Brancheverbänden wieder zu einem Zuwachs der Bestände bei. Im Gesamtjahr 2004 wurden um etwa 3,5 Prozent mehr Aufträge erteilt als im Vorjahr.
Für den Dezember 2004 sprechen die Branchenverbände deshalb von einer "sehr guten und überraschend hohen Book-to-Bill-Ratio"; diese Schlüsselzahl für Wachstum und Stagnation erreichte den Wert 1,23. Einen ähnlich hohen Dezember-Wert hatte die Leiterplattenindustrie zuletzt vor zehn Jahren verzeichnet, im Dezember 1994. Damit war der Dezember auch im Gesamtjahr 2004 auch der Monat mit der höchsten Book to Bill Ratio, die niedrigste wurde im September mit nur 0,90 festgestellt.
Die Zahl der Mitarbeiter lag auf gleichem Stand wie zwölf Monate zuvor. Das Ausbleiben der zu Jahresbeginn erwarteten Belebung verhinderte eine Aufstockung der Personalzahlen
Zum Leiterplattenmarkt in Deutschland:
Leiterplattenindustrie meldet hohen Auftragseingang
von Christoph Hammerschmidt
EETimes Germany
March 22, 2005 (6:44 p.m. GMT)
FRANKFURT / MAIN — Der Umsatz in der Leiterplattenbranche war im Dezember 2004 der niedrigste des gesamten Jahres, melden der Verband der Leiterplattenindustrie und der ZVEI Fachverband Electronic Components and Systems. Doch ein Rekord-Auftragseingang versöhnt mit den schwachen Zahlen.
Ursache für den schwachen Umsatz war vor allem die geringe Zahl von nur 17 Arbeitstagen wegen der Feiertage. Die Branche erreichte im Dezember nur einen Anteil von 6,4 Prozent am Jahresumsatz. Der aufgelaufene Gesamtumsatz im Jahr 2004 schwächte sich im Dezember leicht ab und liegt nun knapp 2 Prozent unter dem des Vorjahres.
Dem steht ein Anstieg beim Auftragseingang um 1,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gegenüber. Damit lagen die Neubestellungen zwar 7 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt, aber sie trugen laut Brancheverbänden wieder zu einem Zuwachs der Bestände bei. Im Gesamtjahr 2004 wurden um etwa 3,5 Prozent mehr Aufträge erteilt als im Vorjahr.
Für den Dezember 2004 sprechen die Branchenverbände deshalb von einer "sehr guten und überraschend hohen Book-to-Bill-Ratio"; diese Schlüsselzahl für Wachstum und Stagnation erreichte den Wert 1,23. Einen ähnlich hohen Dezember-Wert hatte die Leiterplattenindustrie zuletzt vor zehn Jahren verzeichnet, im Dezember 1994. Damit war der Dezember auch im Gesamtjahr 2004 auch der Monat mit der höchsten Book to Bill Ratio, die niedrigste wurde im September mit nur 0,90 festgestellt.
Die Zahl der Mitarbeiter lag auf gleichem Stand wie zwölf Monate zuvor. Das Ausbleiben der zu Jahresbeginn erwarteten Belebung verhinderte eine Aufstockung der Personalzahlen
Trotz allem Hin- u. Herrechnen bleiben ca. 2,5 Mio. EUR
verschwunden.
#15 Was sollen das für Sonderaufwendungen sein? 2,5 Mio hätten in der Vorabinfo gesondert erwähnt werden müssen.
verschwunden.
#15 Was sollen das für Sonderaufwendungen sein? 2,5 Mio hätten in der Vorabinfo gesondert erwähnt werden müssen.
News vom 25.04.2005 15:22
ZVEI: Leiterplattenbestellungen im Januar +6,4% gegen Vorjahr
ZVEI: Leiterplattenbestellungen im Januar +6,4% gegen Vorjahr (korrigierte Fassung) FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Auftragseingang für Leiterplatten in Deutschland ist im Januar 2005 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,4%gestiegen. Wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Montag in Frankfurt mitteilte, legten die Ordereingänge damit im Vergleich zum Dezember um 13,5% zu. Dagegen lag der Umsatz nur leicht über dem Niveau des Vorjahresmonats, wuchs aber um 26% im Verleich zum Dezember-Stand. Die Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis Auftragseingang zu Umsatz) erreichte im Januar einen Wert von 1,09 nach 1,23 im Dezember. (ENDE) Dow Jones Newswires/25.4.2005/ces/cv/apo
________________________________________________
Damit sollte der SEAG im 1.Q.2005 ein positives operatives Ergebnis möglich sein.
ZVEI: Leiterplattenbestellungen im Januar +6,4% gegen Vorjahr
ZVEI: Leiterplattenbestellungen im Januar +6,4% gegen Vorjahr (korrigierte Fassung) FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Auftragseingang für Leiterplatten in Deutschland ist im Januar 2005 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,4%gestiegen. Wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Montag in Frankfurt mitteilte, legten die Ordereingänge damit im Vergleich zum Dezember um 13,5% zu. Dagegen lag der Umsatz nur leicht über dem Niveau des Vorjahresmonats, wuchs aber um 26% im Verleich zum Dezember-Stand. Die Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis Auftragseingang zu Umsatz) erreichte im Januar einen Wert von 1,09 nach 1,23 im Dezember. (ENDE) Dow Jones Newswires/25.4.2005/ces/cv/apo
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Damit sollte der SEAG im 1.Q.2005 ein positives operatives Ergebnis möglich sein.
Der Geschäftsbericht 2004:
http://www.seag.de/deutsch/anlagen/GB_Schweizer_2004.pdf
Das fehlende Geld ist gefunden. 2,2 Mio Sonderabschreibungen auf Gebäude. Auf den Kampf mit dem Betriebsprüfer bin ich mal gespannt.
Nach dem doch sehr durchwachsenen Ausblick bin ich mir über die Bewertung der Aktie nicht ganz schlüssig. Werde mir die Bilanz mal gründlich vornehmen.
http://www.seag.de/deutsch/anlagen/GB_Schweizer_2004.pdf
Das fehlende Geld ist gefunden. 2,2 Mio Sonderabschreibungen auf Gebäude. Auf den Kampf mit dem Betriebsprüfer bin ich mal gespannt.
Nach dem doch sehr durchwachsenen Ausblick bin ich mir über die Bewertung der Aktie nicht ganz schlüssig. Werde mir die Bilanz mal gründlich vornehmen.
Habe mir den Abschluß mal genauer angesehen. sieht nicht gut aus.
Buchwert pro Aktie immer noch bei 8,30 EUR.
Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme 40 %
Für 2005 erwartet man leichte Umsatzzuwächse.
Personal leistet freiwillig unbezahlte Mehrarbeit (ersparte Personalkosten zwischen 2 - 3 Mio EUR)
Allerdings belasten Pensionsrückstellungen von 6,2 Mio EUR
die Bilanz. Die werden irgendwann mal ausgabewirksam.
Vorstand und Aufsichtsrat haben sich da mal was nettes gegönnt zum Schaden der Kleinaktionäre.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um ca 9,5 Mio EUR gesenkt. Dafür stellt SEAG zunehmend eigene Wechsel aus. Das kommt bei Lieferanten nicht gut an.
Anstieg der Materialkosten um 3,65 Mio EUR, Umsatzanstieg um 3,9 Mio EUR, Anstieg der Personalkosten um 3,2 Mio EUR.
Das kann nicht gesund sein. Hier scheint der Hund begraben zu sein. Ohne den Beteiligungsverkauf hätten denen nach meiner Einschätzung die Banken den Hahn zugedreht. Anleger sollten die weitere Entwicklung abwarten und sich von dem Wert trennen. Entscheidend wird sein, ob der Vorstand das Kosten/Erlös-Problem in den Griff kriegt. Der Lohnverzicht der Mitarbeiter reicht da nicht.
Eine adhoc-Mitteilung zu dieser veränderten Situation wäre angebracht gewesen. Vor allem eine Sonderabschreibung in Höhe von 2,2 Mio EUR war sicherlich länger bekannt.
Buchwert pro Aktie immer noch bei 8,30 EUR.
Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme 40 %
Für 2005 erwartet man leichte Umsatzzuwächse.
Personal leistet freiwillig unbezahlte Mehrarbeit (ersparte Personalkosten zwischen 2 - 3 Mio EUR)
Allerdings belasten Pensionsrückstellungen von 6,2 Mio EUR
die Bilanz. Die werden irgendwann mal ausgabewirksam.
Vorstand und Aufsichtsrat haben sich da mal was nettes gegönnt zum Schaden der Kleinaktionäre.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um ca 9,5 Mio EUR gesenkt. Dafür stellt SEAG zunehmend eigene Wechsel aus. Das kommt bei Lieferanten nicht gut an.
Anstieg der Materialkosten um 3,65 Mio EUR, Umsatzanstieg um 3,9 Mio EUR, Anstieg der Personalkosten um 3,2 Mio EUR.
Das kann nicht gesund sein. Hier scheint der Hund begraben zu sein. Ohne den Beteiligungsverkauf hätten denen nach meiner Einschätzung die Banken den Hahn zugedreht. Anleger sollten die weitere Entwicklung abwarten und sich von dem Wert trennen. Entscheidend wird sein, ob der Vorstand das Kosten/Erlös-Problem in den Griff kriegt. Der Lohnverzicht der Mitarbeiter reicht da nicht.
Eine adhoc-Mitteilung zu dieser veränderten Situation wäre angebracht gewesen. Vor allem eine Sonderabschreibung in Höhe von 2,2 Mio EUR war sicherlich länger bekannt.
@ debull,
was die Bezüge von Vorstand und Aufsichtsrat angeht, es ist für eine Firma dieser Größe schon heftig, was sie sich rausnehmen (friends and family halt).
Die Investitionen der vergangenen Jahre erforderten eine gewisse Durststrecke, ausgerechnet jetzt spielt dann der Markt nicht mehr so mit. Ich denke aber, dass in einigen Jahren die Firma ein gesuchter Spezialist für intelligende Leiterplatten sein wird. Der Cash-flow ist so schlecht nicht, Risiken sehen ich allerdings in der Abschreibungspolitik, ob das alles so glatt durchgeht....
Was die Informationspolitik angeht, mir spukt da so ein Gedanke durch den Kopf, wie wahrscheinlich ist denn ein geplantes Delisting?
mfg, Lemmus
was die Bezüge von Vorstand und Aufsichtsrat angeht, es ist für eine Firma dieser Größe schon heftig, was sie sich rausnehmen (friends and family halt).
Die Investitionen der vergangenen Jahre erforderten eine gewisse Durststrecke, ausgerechnet jetzt spielt dann der Markt nicht mehr so mit. Ich denke aber, dass in einigen Jahren die Firma ein gesuchter Spezialist für intelligende Leiterplatten sein wird. Der Cash-flow ist so schlecht nicht, Risiken sehen ich allerdings in der Abschreibungspolitik, ob das alles so glatt durchgeht....
Was die Informationspolitik angeht, mir spukt da so ein Gedanke durch den Kopf, wie wahrscheinlich ist denn ein geplantes Delisting?
mfg, Lemmus
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Großbrand
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Schramberg
WKN 515623
Schramberg, 01.06.2005
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Am 01.06.2005 gegen 11.00 Uhr brach bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG, einem
führenden europäischen Hersteller von Leiterplatten, in dem 1979 fertig
gestellten Fertigungsbereich in Schramberg ein Großbrand aus. Die gesamten
Räumlichkeiten mussten evakuiert werden, Beschäftigte wurden nicht verletzt.
Das im Jahr 2002 fertig gestellte neue HDI-Werk in Schramberg wurde vom Feuer
nicht beschädigt.
Am späten Nachmittag konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Die
Produktion im Werk Schramberg ist bis auf Weiteres eingestellt; im Werk
Dunningen kann weiter gefertigt werden.
Die Schadenssumme wird von den Behörden nach erster Einschätzung auf einen
zweistelligen Millionenbetrag beziffert, der genaue Schadensumfang ist derzeit
aber noch nicht absehbar. Das Unternehmen ist gegen derartige Risiken in
ausreichendem Umfang versichert.
Die Unternehmensleitung arbeitet mit Hochdruck daran, die Auswirkungen auf
Produktion und Lieferfähigkeit zu prüfen, damit schnellstmöglich geeignete
Maßnahmen eingeleitet werden, um die Beeinträchtigungen für die Kunden
möglichst gering zu halten.
Rückfragehinweis:
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Mobil 0171 /
3639345; Telefon 07422/512-363, Telefax 07422/512-414, E-Mail: ir@seag.de.
Branche: Elektronik
Schweizer Electronic AG
Einsteinstr. 10
78713 Schramberg
Deutschland
ISIN: DE0005156236
WKN: 515623
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2005
Großbrand
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Schramberg
WKN 515623
Schramberg, 01.06.2005
Großbrand bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG
Am 01.06.2005 gegen 11.00 Uhr brach bei der SCHWEIZER ELECTRONIC AG, einem
führenden europäischen Hersteller von Leiterplatten, in dem 1979 fertig
gestellten Fertigungsbereich in Schramberg ein Großbrand aus. Die gesamten
Räumlichkeiten mussten evakuiert werden, Beschäftigte wurden nicht verletzt.
Das im Jahr 2002 fertig gestellte neue HDI-Werk in Schramberg wurde vom Feuer
nicht beschädigt.
Am späten Nachmittag konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Die
Produktion im Werk Schramberg ist bis auf Weiteres eingestellt; im Werk
Dunningen kann weiter gefertigt werden.
Die Schadenssumme wird von den Behörden nach erster Einschätzung auf einen
zweistelligen Millionenbetrag beziffert, der genaue Schadensumfang ist derzeit
aber noch nicht absehbar. Das Unternehmen ist gegen derartige Risiken in
ausreichendem Umfang versichert.
Die Unternehmensleitung arbeitet mit Hochdruck daran, die Auswirkungen auf
Produktion und Lieferfähigkeit zu prüfen, damit schnellstmöglich geeignete
Maßnahmen eingeleitet werden, um die Beeinträchtigungen für die Kunden
möglichst gering zu halten.
Rückfragehinweis:
SCHWEIZER ELECTRONIC AG, Rigo H. Züfle, Investor Relations, Mobil 0171 /
3639345; Telefon 07422/512-363, Telefax 07422/512-414, E-Mail: ir@seag.de.
Branche: Elektronik
Schweizer Electronic AG
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Deutschland
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2005
DGAP-Ad hoc: Schweizer Electronic AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
SCHWEIZER ELECTRONIC AG verstärkt Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SCHWEIZER ELECTRONIC AG verstärkt Vorstand
Der Aufsichtsrat der SCHWEIZER ELECTRONIC AG (SEAG) hat im Rahmen seiner wegen des Großbrandes vom 01.06.2005 anberaumten außerordentlichen Sitzung am 12.06.2005 einstimmig beschlossen, Herrn Marc Schweizer (32) als weiteres Mitglied des Vorstandes zu bestellen. Er wird sein Amt zum 01.08.2005 antreten. Marc Schweizer ist Diplom-Ingenieur (TU Karlsruhe) und war bei dem Luftfahrtkonzern Dassault als Geschäftsführer des Tochterunternehmens Dassault Falcon Services in Paris für den weltweiten Vertrieb verantwortlich.
Die ursprünglich erst zum 01.11.2005 geplante Bestellung von Marc Schweizer erfolgt nun vor dem Hintergrund des Großbrandes und soll den Vorstandsvorsitzenden Rainer Hartel und dessen Kollege Rudolf Schmider insbesondere im Bereich Vertrieb und beim schnellen Hochlauf der Produktion unterstützen.
Die Vorstände Rainer Hartel und Rudolf Schmider begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich und werten diese zudem als weiteres klares Signal der Familien Schweizer als Hauptaktionäre im Sinne von Kontinuität und Verbundenheit mit dem Unternehmen.
Rückfragehinweis: Schweizer Electronic AG, Herr Rigo H. Züfle, Investor Relations, Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de.
Schweizer Electronic AG Einsteinstr. 10 78713 Schramberg Deutschland
ISIN: DE0005156236 WKN: 515623 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen. Branche: Elektronik
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2005
------------------------------------------------------------
Noch ein gut verdienender Vorstand in einem mies verdienenden Unternehmen. Ein operativer Gewinn rückt in weite Ferne. Gut, daß ich schon draußen bin.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
SCHWEIZER ELECTRONIC AG verstärkt Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SCHWEIZER ELECTRONIC AG verstärkt Vorstand
Der Aufsichtsrat der SCHWEIZER ELECTRONIC AG (SEAG) hat im Rahmen seiner wegen des Großbrandes vom 01.06.2005 anberaumten außerordentlichen Sitzung am 12.06.2005 einstimmig beschlossen, Herrn Marc Schweizer (32) als weiteres Mitglied des Vorstandes zu bestellen. Er wird sein Amt zum 01.08.2005 antreten. Marc Schweizer ist Diplom-Ingenieur (TU Karlsruhe) und war bei dem Luftfahrtkonzern Dassault als Geschäftsführer des Tochterunternehmens Dassault Falcon Services in Paris für den weltweiten Vertrieb verantwortlich.
Die ursprünglich erst zum 01.11.2005 geplante Bestellung von Marc Schweizer erfolgt nun vor dem Hintergrund des Großbrandes und soll den Vorstandsvorsitzenden Rainer Hartel und dessen Kollege Rudolf Schmider insbesondere im Bereich Vertrieb und beim schnellen Hochlauf der Produktion unterstützen.
Die Vorstände Rainer Hartel und Rudolf Schmider begrüßen diese Entscheidung ausdrücklich und werten diese zudem als weiteres klares Signal der Familien Schweizer als Hauptaktionäre im Sinne von Kontinuität und Verbundenheit mit dem Unternehmen.
Rückfragehinweis: Schweizer Electronic AG, Herr Rigo H. Züfle, Investor Relations, Tel.: +49 (0)7422/512-363, Fax: +49 (0)7422/512-414, E-Mail: ir@SEAG.de.
Schweizer Electronic AG Einsteinstr. 10 78713 Schramberg Deutschland
ISIN: DE0005156236 WKN: 515623 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen. Branche: Elektronik
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2005
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Noch ein gut verdienender Vorstand in einem mies verdienenden Unternehmen. Ein operativer Gewinn rückt in weite Ferne. Gut, daß ich schon draußen bin.
AT&S kurzfristige Tradingchance
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sehen in der Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) eine kurzfristige Tradingchance.
Das Unternehmen habe Ende März sein Geschäftsjahr beendet, indem ein Rekordumsatz von 332,4 Mio. Euro generiert worden sei. Die EBIT-Marge habe vor Einmaleffekten bei 8% gelegen. Selbst inkl. Einmaleffekten habe sich der Gewinn auf 27,5 Mio. Euro belaufen, was damit gegen einen Marktwert von ca. 347 Mio. Euro stehe. Für das laufende Geschäftsjahr solle eine Umsatzsteigerung von etwa 10% erzielt werden.
Für die Experten sei der Titel vor allem aus charttechnischer Sicht interessant. So sei die Aktie von ca. 16 auf unter 11 Euro eingebrochen. Mittlerweile habe der Widerstand bei 12,60 Euro wieder überwunden werden können. Nun reiche das Potenzial von 14,50 bis 15,00 Euro.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen den spekulativen Kauf der AT&S-Aktie bis maximal 13 Euro. Eingegangene Positionen sollten anschließend bei 11,78 Euro abgesichert werden.
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" sehen in der Aktie von AT&S (ISIN AT0000969985/ WKN 922230) eine kurzfristige Tradingchance.
Das Unternehmen habe Ende März sein Geschäftsjahr beendet, indem ein Rekordumsatz von 332,4 Mio. Euro generiert worden sei. Die EBIT-Marge habe vor Einmaleffekten bei 8% gelegen. Selbst inkl. Einmaleffekten habe sich der Gewinn auf 27,5 Mio. Euro belaufen, was damit gegen einen Marktwert von ca. 347 Mio. Euro stehe. Für das laufende Geschäftsjahr solle eine Umsatzsteigerung von etwa 10% erzielt werden.
Für die Experten sei der Titel vor allem aus charttechnischer Sicht interessant. So sei die Aktie von ca. 16 auf unter 11 Euro eingebrochen. Mittlerweile habe der Widerstand bei 12,60 Euro wieder überwunden werden können. Nun reiche das Potenzial von 14,50 bis 15,00 Euro.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen den spekulativen Kauf der AT&S-Aktie bis maximal 13 Euro. Eingegangene Positionen sollten anschließend bei 11,78 Euro abgesichert werden.
Und noch ein kleines Schmankerl für den glücklosen Vorstand
28.06.2005 515623 Schweizer Electronic AG Rainer Hartel V V SBE 5.250 5,10 26.775 Übertragung von Aktien aus dem Eigenbestand als Vergütungsbestandteil
28.06.2005 515623 Schweizer Electronic AG Rudolph Schmider V SBE 3.550 5,10 18.105 Übertragung von Aktien aus dem Eigenbestand als Vergütungsbestandteil
Quelle:www.insiderdaten.de
28.06.2005 515623 Schweizer Electronic AG Rainer Hartel V V SBE 5.250 5,10 26.775 Übertragung von Aktien aus dem Eigenbestand als Vergütungsbestandteil
28.06.2005 515623 Schweizer Electronic AG Rudolph Schmider V SBE 3.550 5,10 18.105 Übertragung von Aktien aus dem Eigenbestand als Vergütungsbestandteil
Quelle:www.insiderdaten.de
Der Halbjahresbericht kommt wegen dem Brand erst am 30.11.05
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28.02.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
27.02.24 · Sharedeals · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
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