Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 496)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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DGAP-Stimmrechte Leoni AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 31.05.2012, 09:48 | 161 Aufrufe | 0 |
Leoni AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Leoni AG
31.05.2012 09:48
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SEB AG, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
am 21.05.2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Leoni AG,
Nürnberg, Deutschland am 16.05.2012 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 4,83% (das entspricht 1.579.078 von
insgesamt 32.669.000 Stimmrechten) betragen hat.
31.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Autor: dpa-AFX
| 31.05.2012, 09:48 | 161 Aufrufe | 0 |
Leoni AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Leoni AG
31.05.2012 09:48
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SEB AG, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
am 21.05.2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Leoni AG,
Nürnberg, Deutschland am 16.05.2012 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
überschritten hat und an diesem Tag 4,83% (das entspricht 1.579.078 von
insgesamt 32.669.000 Stimmrechten) betragen hat.
31.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
9:59. Leoni: Der Stimmrechtsanteil der Norges Bank ist am 1. Juni mit 3,07% über die meldepflichtige Schwelle von 3% gestiegen
Aktienstrategie Übernahmeopfer selbst auswählen!
Autor: Christoph Frank
| 01.06.2012, 17:40 | 732 Aufrufe | 0 |
Es war der bisherige Jahreshöhepunkt im PLATOW-Depot: Der Pressenhersteller Schuler wird vom Maschinenbauer Andritz übernommen. Als die Meldung über die Ticker lief, sprang die Schuler-Aktie 26% nach oben. Betrug die Depot-Jahresrendite zuvor respektable 10%, waren es Sekundenbruchteile später schon satte 15%.
Das Beispiel Schuler verdeutlicht eindringlich: Wer auf Übernahmekandidaten setzt, kann schöne Zusatzrenditen einfahren – selbst in schwachen Börsenphasen. Wenn der Kaufinteressent seinen Anteil zudem über die Börse aufstockt, kann sich das Nachfrage-Angebots-Verhältnis auch über längere Zeit zugunsten des (künftigen) Zielunternehmens verschieben. Die Konsequenz: Oft läuft die Aktie nicht nur besser als der Markt, sondern steigt auch absolut im Kurs.
Soweit die Theorie. Im Börsenalltag ist es für Investoren leider nicht ganz so einfach, potenzielle „Opfer“ rechtzeitig zu entdecken. Am größten sind die Chancen bei Unternehmen, die schon ohne Übernahmefantasie überzeugen. Gerne gesehen sind beispielsweise eine starke Marktposition, ein zuverlässig strömender Cashflow sowie solide Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn. Kann ein strategischer Käufer mit der Akquisition eine neue Technologie erwerben oder den Marktanteil markant ausweiten, rechnet sich sogar ein sehr hoher Kaufpreis, wie die aktuellen Beispiele Facebook/Instagram und Fresenius/Rhön-Klinikum zeigen.
Anleger können ihrem Depot also ruhig einige Übernahmekandidaten beimischen. Von Paketlösungen via Derivaten raten wir dagegen ab. Viele „Übernahme-Zertifikate“ verschwanden mangels Interesse bzw. Erfolg schnell vom Kurszettel, aktuelle Papiere der Deutschen Bank oder von UBS können sich kaum von der Marktrendite absetzen. Es macht zwar mehr Arbeit, selbst nach Übernahmeopfern zu suchen, dürfte sich aber auch in Zukunft lohnen.
Quelle : w.o.-Nachrichten vom 01.06. zum Andritz-Thread
Schuler war auch der bisherige Jahreshöhepunkt in meinem Depot.
Leoni erfüllt die o.a. fettgedruckten Kriterien und ist nicht nur in meinen Augen ein idealer Übernahmekandidat. ( Hoher Streubesitz) Ceterum censeo, Leoni würde hervorragend zu Conti passen..... Und deren Kriegskasse ist prall gefüllt. Alles nur eine Frage der Zeit bzw. des Aussitzens.
Und bei dem derzeitigen Kursniveau sollten nicht nur die Vorstandsmitglieder wieder mal zuschlagen ! IMHO
Autor: Christoph Frank
| 01.06.2012, 17:40 | 732 Aufrufe | 0 |
Es war der bisherige Jahreshöhepunkt im PLATOW-Depot: Der Pressenhersteller Schuler wird vom Maschinenbauer Andritz übernommen. Als die Meldung über die Ticker lief, sprang die Schuler-Aktie 26% nach oben. Betrug die Depot-Jahresrendite zuvor respektable 10%, waren es Sekundenbruchteile später schon satte 15%.
Das Beispiel Schuler verdeutlicht eindringlich: Wer auf Übernahmekandidaten setzt, kann schöne Zusatzrenditen einfahren – selbst in schwachen Börsenphasen. Wenn der Kaufinteressent seinen Anteil zudem über die Börse aufstockt, kann sich das Nachfrage-Angebots-Verhältnis auch über längere Zeit zugunsten des (künftigen) Zielunternehmens verschieben. Die Konsequenz: Oft läuft die Aktie nicht nur besser als der Markt, sondern steigt auch absolut im Kurs.
Soweit die Theorie. Im Börsenalltag ist es für Investoren leider nicht ganz so einfach, potenzielle „Opfer“ rechtzeitig zu entdecken. Am größten sind die Chancen bei Unternehmen, die schon ohne Übernahmefantasie überzeugen. Gerne gesehen sind beispielsweise eine starke Marktposition, ein zuverlässig strömender Cashflow sowie solide Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn. Kann ein strategischer Käufer mit der Akquisition eine neue Technologie erwerben oder den Marktanteil markant ausweiten, rechnet sich sogar ein sehr hoher Kaufpreis, wie die aktuellen Beispiele Facebook/Instagram und Fresenius/Rhön-Klinikum zeigen.
Anleger können ihrem Depot also ruhig einige Übernahmekandidaten beimischen. Von Paketlösungen via Derivaten raten wir dagegen ab. Viele „Übernahme-Zertifikate“ verschwanden mangels Interesse bzw. Erfolg schnell vom Kurszettel, aktuelle Papiere der Deutschen Bank oder von UBS können sich kaum von der Marktrendite absetzen. Es macht zwar mehr Arbeit, selbst nach Übernahmeopfern zu suchen, dürfte sich aber auch in Zukunft lohnen.
Quelle : w.o.-Nachrichten vom 01.06. zum Andritz-Thread
Schuler war auch der bisherige Jahreshöhepunkt in meinem Depot.
Leoni erfüllt die o.a. fettgedruckten Kriterien und ist nicht nur in meinen Augen ein idealer Übernahmekandidat. ( Hoher Streubesitz) Ceterum censeo, Leoni würde hervorragend zu Conti passen..... Und deren Kriegskasse ist prall gefüllt. Alles nur eine Frage der Zeit bzw. des Aussitzens.
Und bei dem derzeitigen Kursniveau sollten nicht nur die Vorstandsmitglieder wieder mal zuschlagen ! IMHO
Mit der schon beschlossenen Aufnahme von Leoni in den Euro-Stoxx-600 zum 18.06.2012 dürfte wieder deutlicher Zug nach Norden in die Aktien kommen. Daher wurde Leoni bei aktienhandel-einsteiger.de wieder ins Musterdepot aufgenommen.
Zitat von springbok: Seit Onassis sind die Reeder per Gesetz steuerfrei und leben ein Leben in Luxus und Hass gegen die Regierung die nach denen ihrer Meinung korrupt ist,das sind aber die Reeder alle zusammen auch,ohne Ausnahme.
Mal sehen, vielleicht brauchen die Reeder ja für das eine oder andere Schiffchen auch mal ein Kabelbäumchen.
Ansonsten dürften die Berührungspunkte mit Leoni aber wohl eher gering bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.992 von ellshare am 29.05.12 17:07:50 Das möchte ich auch mal gerne in Details sehen,denn die Auftragsbücher sind voll so wie ich informiert bin.Werde aber bei Leoni einmal anschreiben.
Der wirkliche Grund liegt in der Tatsache von einem mehr als verwirrten Griechenland und der Ausgang ist unklar.
Seit Onassis sind die Reeder per Gesetz steuerfrei und leben ein Leben in Luxus und Hass gegen die Regierung die nach denen ihrer Meinung korrupt ist,das sind aber die Reeder alle zusammen auch,ohne Ausnahme.
Gruss Springbok
Der wirkliche Grund liegt in der Tatsache von einem mehr als verwirrten Griechenland und der Ausgang ist unklar.
Seit Onassis sind die Reeder per Gesetz steuerfrei und leben ein Leben in Luxus und Hass gegen die Regierung die nach denen ihrer Meinung korrupt ist,das sind aber die Reeder alle zusammen auch,ohne Ausnahme.
Gruss Springbok
Jetzt wo es mal wieder grün wird ist keiner mehr an Board
Nur ein vorübergehender Anstieg wegen guter Automobilstimmung heute oder wird es mal nachhaltig?
Was meint Ihr?
Nur ein vorübergehender Anstieg wegen guter Automobilstimmung heute oder wird es mal nachhaltig?
Was meint Ihr?
9:50, LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Aktie des Autozulieferers Leoni von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft, das Kursziel jedoch auf 43,00 Euro belassen. Die jüngste Kurskorrektur biete eine gute Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Niels Fehre in einer Studie vom Freitag. Die Marge im Segment Drahtsysteme dürfte 2012 relativ stabil bleiben und im Bereich Draht- und Kabellösungen anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.207.207 von moltke am 24.05.12 16:59:39Generell werden, sofern sich ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone abzeichnet, die Märkte politisch und damit schwer prognostizierbar bleiben. Es könnte aber sein, und darauf sollten Sie achten, dass sobald Griechenland tatsächlich den Euro aufgibt, die Märkte unerwarterweise, nach vielleicht ersten Kurseinbrüchen, stark anfangen zu steigen. Vor allem dann, wenn die Welt nicht sofort untergeht (Jochen Steffen, Steffens Daily, 24.05.2012).
20.08.23 · wO Newsflash · Leoni |
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17.08.23 · EQS Group AG · Leoni |
17.08.23 · EQS Group AG · Leoni |
17.07.23 · 4investors · Leoni |
17.07.23 · EQS Group AG · Leoni |
17.07.23 · EQS Group AG · Leoni |
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