Ende März / April 2005 Jahrtausendhochwassser am Rhein ?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.05 13:21:26 von
neuester Beitrag 22.03.05 10:25:34 von
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Nie standen die Chancen besser !
Westlage Tauwetter Dauerregen und alle Hochwassermarken bis dato werden makulatur .
Versteckte Warnungen im Netz vorhanden .
z.B. hier
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/03/04/bibber__frue…
Klimaforscher Mojib Latif vom Leibniz-Institut in Kiel: „Wenn es parallel zur Schneeschmelze auch noch zu Niederschlägen kommt, besteht große Gefahr.“
Westlage Tauwetter Dauerregen und alle Hochwassermarken bis dato werden makulatur .
Versteckte Warnungen im Netz vorhanden .
z.B. hier
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/03/04/bibber__frue…
Klimaforscher Mojib Latif vom Leibniz-Institut in Kiel: „Wenn es parallel zur Schneeschmelze auch noch zu Niederschlägen kommt, besteht große Gefahr.“
So viel Schnee liegt doch nun auch wieder nicht. Hier im Rheinland lag auch nicht mehr oder länger Schnee als in anderen Wintern. Und kälter war es hier ebenfalls schon.
Heute scheint hier die Sonne bei 6 Grad und im Auto war es dank Sonne ben schon so warm, dass es mit Jacke kaum drin ausgehalten hat.
Heute scheint hier die Sonne bei 6 Grad und im Auto war es dank Sonne ben schon so warm, dass es mit Jacke kaum drin ausgehalten hat.
@ Fuller
Bei "uns" schon - wir haben derzeit ca. 25-30 cm Schnee. In den höheren Lagen ist´s noch wesentlich mehr ...
Wenn der - und so wird´s sehr wahrscheinlich die nächste Woche relativ schnell passieren - abtaut und wir in BY massig Regen kriegen, wird diese Sosse mal Richtung Donau und Rhein abtransportiert. Ich sehe die Rheinländer schwimmen
Bei "uns" schon - wir haben derzeit ca. 25-30 cm Schnee. In den höheren Lagen ist´s noch wesentlich mehr ...
Wenn der - und so wird´s sehr wahrscheinlich die nächste Woche relativ schnell passieren - abtaut und wir in BY massig Regen kriegen, wird diese Sosse mal Richtung Donau und Rhein abtransportiert. Ich sehe die Rheinländer schwimmen
dann gibt es halt eine spendensammlung für schwimmwesten-
und gut ist.
und gut ist.
#5, ....und der Schröder macht was und kriegt wieder Wählerstimmen....
Aber der Geist der Dunkelheit (oder des Unterganges) soll sich nicht fürchten, ...am Wochenende soll es wieder kälter werden, das Bergland bekommt noch eine Ladung Schnee.
Hohe Schneelagen geben das Tauwasser nicht so schnell ab,
wie wenig Schnee, der sehr schnell wegschmilzt und eine kurze Hochwasserspitze produziert.
mfg, Lemmus
Aber der Geist der Dunkelheit (oder des Unterganges) soll sich nicht fürchten, ...am Wochenende soll es wieder kälter werden, das Bergland bekommt noch eine Ladung Schnee.
Hohe Schneelagen geben das Tauwasser nicht so schnell ab,
wie wenig Schnee, der sehr schnell wegschmilzt und eine kurze Hochwasserspitze produziert.
mfg, Lemmus
Behörden bereiten sich auf Hochwasser vor
Deiche an Elbe und Mulde werden verstärkt
Foto: ddp
Dresden (ddp-lsc). In Sachsen bereiten sich Behörden und Katastrophenhelfer auf ein mögliches Hochwasser nach der Schneeschmelze vor. So wurden bereits die Wasserstände der Talsperren bis unterhalb der Mindeststauvolumina abgelassen, um im Ernstfall mehr Schmelzwasser aufnehmen zu können, wie das Umweltministerium am Freitag in Dresden mitteilte. Mit einem neuen Hochwasserwarnsystem könne man zudem im Freistaat jetzt besser und schneller auf steigende Pegel reagieren, sagte Umweltminister Stanislaw Tillich (CDU). Nach den Pannen bei der Jahrhundertflut im August 2002 seien jetzt die Meldewege kürzer und Vorhersagen präziser.
Vorhersagen über das mögliche Ausmaß des zu erwartenden Hochwassers können laut Tillich momentan nicht getroffen werden. Das hänge stark von der Wetterentwicklung der kommenden Tage und Wochen ab. Eine normale Schneeschmelze zöge lediglich ein normales Hochwasser nach sich, ein heftiger Wärmeeinbruch bei gleichzeitig starken Niederschlägen ließe die Pegel jedoch schnell steigen. Tillich verwies auf die vier neu geschaffenen Hochwasserschutzlager im Freistaat. Dort lagerten unter anderem 6,5 Millionen Sandsäcke sowie Folien zur Deichabdeckung, mobile Dämme und Schlauchboote, auf die die Kommunen im Ernstfall zurückgreifen könnten.
Seit Freitag werden auch einzelne Abschnitte der Deiche an Elbe und Mulde verstärkt, so zum Beispiel in Gruna an der Mulde, wo für eine halbe Million Euro eine ausgespülte Stelle im Deich verfüllt wird. Auch in Torgau wird nach Angaben des Ministeriums das Elbdeichsystem erneuert und erweitert.
********************Baden-Baden
Warten auf das Hochwasser
Baden-Baden - Mit Sandsäcken, Sirenen und Hinweisen im Internet wappnet sich Baden-Baden gegen ein mögliches Hochwasser. Der Grund: Auf den umliegenden Schwarzwaldbergen liegt noch hoher Schnee, allein auf der Hornisgrinde wird nach wie vor mehr als ein Meter gemessen. "Ein plötzlicher Wärmeeinbruch mit Regen wären fatal", sagte Pressesprecher Roland Seiter am Dienstag. Viele besorgte Bürger, die sich noch an das "Jahrhunderthochwasser" von 1998 erinnern, hätten schon angerufen.
Nach Angaben Seiters liegen in der Kurstadt vorsichtshalber mehrere zehntausend Sandsäcke bereit, die kostenlos an die Bürger verteilt werden können. "Türen, Garageneinfahrten und Kellerfenster lassen sich damit gut schützen", sagte Seiter. Auch die Sirenen in der Stadt könnten für den Notfall vor Hochwasser warnen. Auf der Städtischen Internetseite (http://www.baden-baden.de) wird unter der Rubrik Bürgerservice auf Wetterdienste, Regenradar und die Hochwasser- Vorhersage-Zentrale hingewiesen.
Bei dem Hochwasser im Spätherbst 1998 war das ansonsten eher beschauliche Flüsschen Oos mit 40 Stundenkilometern und einer Höhe von bis zu drei Metern durch die Innenstadt gebraust. Viele Straßen hatten sich zu reißenden Sturzbächen verwandelt, unzählige Keller standen unter Wasser. Damals war ein Schaden von rund 25 Millionen Euro entstanden.
dpa/lsw
08.03.2005 - aktualisiert: 08.03.2005, 15:51 Uhr
Deiche an Elbe und Mulde werden verstärkt
Foto: ddp
Dresden (ddp-lsc). In Sachsen bereiten sich Behörden und Katastrophenhelfer auf ein mögliches Hochwasser nach der Schneeschmelze vor. So wurden bereits die Wasserstände der Talsperren bis unterhalb der Mindeststauvolumina abgelassen, um im Ernstfall mehr Schmelzwasser aufnehmen zu können, wie das Umweltministerium am Freitag in Dresden mitteilte. Mit einem neuen Hochwasserwarnsystem könne man zudem im Freistaat jetzt besser und schneller auf steigende Pegel reagieren, sagte Umweltminister Stanislaw Tillich (CDU). Nach den Pannen bei der Jahrhundertflut im August 2002 seien jetzt die Meldewege kürzer und Vorhersagen präziser.
Vorhersagen über das mögliche Ausmaß des zu erwartenden Hochwassers können laut Tillich momentan nicht getroffen werden. Das hänge stark von der Wetterentwicklung der kommenden Tage und Wochen ab. Eine normale Schneeschmelze zöge lediglich ein normales Hochwasser nach sich, ein heftiger Wärmeeinbruch bei gleichzeitig starken Niederschlägen ließe die Pegel jedoch schnell steigen. Tillich verwies auf die vier neu geschaffenen Hochwasserschutzlager im Freistaat. Dort lagerten unter anderem 6,5 Millionen Sandsäcke sowie Folien zur Deichabdeckung, mobile Dämme und Schlauchboote, auf die die Kommunen im Ernstfall zurückgreifen könnten.
Seit Freitag werden auch einzelne Abschnitte der Deiche an Elbe und Mulde verstärkt, so zum Beispiel in Gruna an der Mulde, wo für eine halbe Million Euro eine ausgespülte Stelle im Deich verfüllt wird. Auch in Torgau wird nach Angaben des Ministeriums das Elbdeichsystem erneuert und erweitert.
********************Baden-Baden
Warten auf das Hochwasser
Baden-Baden - Mit Sandsäcken, Sirenen und Hinweisen im Internet wappnet sich Baden-Baden gegen ein mögliches Hochwasser. Der Grund: Auf den umliegenden Schwarzwaldbergen liegt noch hoher Schnee, allein auf der Hornisgrinde wird nach wie vor mehr als ein Meter gemessen. "Ein plötzlicher Wärmeeinbruch mit Regen wären fatal", sagte Pressesprecher Roland Seiter am Dienstag. Viele besorgte Bürger, die sich noch an das "Jahrhunderthochwasser" von 1998 erinnern, hätten schon angerufen.
Nach Angaben Seiters liegen in der Kurstadt vorsichtshalber mehrere zehntausend Sandsäcke bereit, die kostenlos an die Bürger verteilt werden können. "Türen, Garageneinfahrten und Kellerfenster lassen sich damit gut schützen", sagte Seiter. Auch die Sirenen in der Stadt könnten für den Notfall vor Hochwasser warnen. Auf der Städtischen Internetseite (http://www.baden-baden.de) wird unter der Rubrik Bürgerservice auf Wetterdienste, Regenradar und die Hochwasser- Vorhersage-Zentrale hingewiesen.
Bei dem Hochwasser im Spätherbst 1998 war das ansonsten eher beschauliche Flüsschen Oos mit 40 Stundenkilometern und einer Höhe von bis zu drei Metern durch die Innenstadt gebraust. Viele Straßen hatten sich zu reißenden Sturzbächen verwandelt, unzählige Keller standen unter Wasser. Damals war ein Schaden von rund 25 Millionen Euro entstanden.
dpa/lsw
08.03.2005 - aktualisiert: 08.03.2005, 15:51 Uhr
Niemand wünscht sich so sehr ein Hochwasser an Rhein und Ruhr wie Peer Steinbrück. Das ist seine letzte Chance, die Wahlen am 22. Mai doch noch zu gewinnen.
Wettervorschau:http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=DE&LOC=7011&LOCFROM=7000…
und die Schneehöhen: http://www.wetter.com/v2/?SID=&LOC=0901&LOCFROM=0901&var_cou…
Nur mal so als Beispiel ...
und die Schneehöhen: http://www.wetter.com/v2/?SID=&LOC=0901&LOCFROM=0901&var_cou…
Nur mal so als Beispiel ...
#8,
das wär´ natürlich ´ne super Sache.
das wär´ natürlich ´ne super Sache.
Tauwetter führt zu Überschwemmungen in
Kärnten: Viele Straßen und Keller überflutet
Tauwetter hat am Sonntag in Teilen Kärntens zu Hochwasser geführt. Vor allem im Bezirk Völkermarkt wurden viele Keller und Straßen überflutet. Allein dort mussten die Feuerwehren zu rund 50 Einsätzen ausrücken.
Die starke Sonneneinstrahlung lässt derzeit den Schnee sehr rasch schmelzen. Da der Boden aber noch gefroren ist, kann das Wasser nicht versickern, sondern fließt ab. Daher schwollen am Wochenende in Kärnten viele Bäche an und überschwemmten Straßen, Wiesen und Äcker sowie Keller. Besonders betroffen waren neben dem Bezirk Völkermarkt der Raum Spittal/Drau und Greifenburg im Drautal sowie die Region Ferlach. Da das Wasser nicht versickert, sind auch für die Landwirtschaft negative Auswirkungen zu befürchten.
Es geht los !
laut Prognose geht es von 0 auf 20 Grad rauf !
Kärnten: Viele Straßen und Keller überflutet
Tauwetter hat am Sonntag in Teilen Kärntens zu Hochwasser geführt. Vor allem im Bezirk Völkermarkt wurden viele Keller und Straßen überflutet. Allein dort mussten die Feuerwehren zu rund 50 Einsätzen ausrücken.
Die starke Sonneneinstrahlung lässt derzeit den Schnee sehr rasch schmelzen. Da der Boden aber noch gefroren ist, kann das Wasser nicht versickern, sondern fließt ab. Daher schwollen am Wochenende in Kärnten viele Bäche an und überschwemmten Straßen, Wiesen und Äcker sowie Keller. Besonders betroffen waren neben dem Bezirk Völkermarkt der Raum Spittal/Drau und Greifenburg im Drautal sowie die Region Ferlach. Da das Wasser nicht versickert, sind auch für die Landwirtschaft negative Auswirkungen zu befürchten.
Es geht los !
laut Prognose geht es von 0 auf 20 Grad rauf !
Deutschland-Trend - Montag, 14.03.2005
Bis Freitag überall sehr mild
Im Nordosten später kälter
Am Mittwoch und Donnerstag liegt ganz Deutschland zwischen tiefem Luftdruck über Nordwesteuropa und hohem Luftdruck über dem Mittelmeerraum in einer sehr milden, südwestlichen Anströmung. Dabei zeigt sich das Wetter allerdings nicht störungsfrei. So scheint die Sonne am Mittwoch nur in der Südhälfte längere Zeit, in der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstag hingegen muss von Westen her überall mit etwas Regen gerechnet werden.
Ab Freitag deutet sich nach aktuellem Stand der Aufbau eines Hochdruckgebietes über Skandinavien an. Im Gegenzug könnte es zu einer großräumigen Tiefdruckentwicklung über Osteuropa kommen. Diese Entwicklung würde voraussichtlich dazu führen, dass zum Wochenende zumindest in den Nordosten wieder kalte Luftmassen aus Nordosteuropa einströmen. Im Westen und Süden hingegen dürfte weiterhin frühlingshaft mild bleiben.
Sollte sich dabei ein scharfer Temperaturkontrast über Deutschland ausbilden, könnte es sogar an der Übergangzone zwischen kühler Luft im Nordosten und milder Luft im Südwesten zu ergiebigen Regenfällen kommen. Ob die Tendenz zu einer solchen Grenzwetterlage bis zum Ende d es Trendzeitraums erhalten bleibt, ist derzeit allerdings noch nicht prognostizierbar. wetter-online
Bis Freitag überall sehr mild
Im Nordosten später kälter
Am Mittwoch und Donnerstag liegt ganz Deutschland zwischen tiefem Luftdruck über Nordwesteuropa und hohem Luftdruck über dem Mittelmeerraum in einer sehr milden, südwestlichen Anströmung. Dabei zeigt sich das Wetter allerdings nicht störungsfrei. So scheint die Sonne am Mittwoch nur in der Südhälfte längere Zeit, in der Nacht zu Donnerstag und am Donnerstag hingegen muss von Westen her überall mit etwas Regen gerechnet werden.
Ab Freitag deutet sich nach aktuellem Stand der Aufbau eines Hochdruckgebietes über Skandinavien an. Im Gegenzug könnte es zu einer großräumigen Tiefdruckentwicklung über Osteuropa kommen. Diese Entwicklung würde voraussichtlich dazu führen, dass zum Wochenende zumindest in den Nordosten wieder kalte Luftmassen aus Nordosteuropa einströmen. Im Westen und Süden hingegen dürfte weiterhin frühlingshaft mild bleiben.
Sollte sich dabei ein scharfer Temperaturkontrast über Deutschland ausbilden, könnte es sogar an der Übergangzone zwischen kühler Luft im Nordosten und milder Luft im Südwesten zu ergiebigen Regenfällen kommen. Ob die Tendenz zu einer solchen Grenzwetterlage bis zum Ende d es Trendzeitraums erhalten bleibt, ist derzeit allerdings noch nicht prognostizierbar. wetter-online
Sachsen: Starkes Hochwasser in Sicht
Die Schneemassen tauen. Die Flüsse werden bald reichlich Wasser führen.
Von Frank Tausch
Dresden. Stärker als in den vergangenen Jahren wird das diesjährige Frühjahrs-Hochwasser ausfallen. Ohne ergiebige zusätzliche Regenfälle aber wird es nicht zu einer Katastrophe kommen. Diese Prognose wagte gestern in Dresden der Präsident des Landesamtes für Umwelt und Geologie, Hartmut Biele.
Im Osterzgebirge kann es durchaus zur dritten von vier Hochwasser-Alarmstufen kommen, an der Elbe erwartet Biele ein Szenario wie 1987 und 1988. „Damals gab es vergleichbare Schneemengen. 1987 erreichte die Elbe 5,88 Meter, ein Jahr später 6,54 Meter. Ein größeres Regengebiet, das die Situation verschärfen würde, ist nicht in Sicht.“
Die meisten Wassermengen lagern als Schnee im Einzugsgebiet der Mulde. Hier sind es 215 Liter je Quadratmeter, im Osterzgebirge etwa 150. Auch an der Neiße mit 100 Litern Wasser je Quadratmeter Schnee wird ein Hochwasser erwartet. Täglich können bis zu 30 Liter abtauen, wenn Mitte der Woche auch in den Kammlagen des Erzgebirges die Nachttemperaturen über null Grad gehen, so die derzeitigen Vorhersagen. Für die Elbe wird mit einem Anstieg bis zum Höchststand frühestens in sechs bis zehn Tagen gerechnet.
Vorsorglich seien Talsperren abgelassen worden, sagte Biele. So könne die Malter ein Viertel des zu erwartenden Wassers aufnehmen. Ab morgen werde auch der Hochwasser-Nachrichtendienst rund um die Uhr besetzt.
Das mit den ausbleibenden Niederschlägen ? Ist so eine Sache .....beten
Sollte sich dabei ein scharfer Temperaturkontrast über Deutschland ausbilden, könnte es sogar an der Übergangzone zwischen kühler Luft im Nordosten und milder Luft im Südwesten zu ergiebigen Regenfällen kommen. Ob die Tendenz zu einer solchen Grenzwetterlage bis zum Ende des Trendzeitraums erhalten bleibt, ist derzeit allerdings noch nicht prognostizierbar. wetter-online.de
Die Schneemassen tauen. Die Flüsse werden bald reichlich Wasser führen.
Von Frank Tausch
Dresden. Stärker als in den vergangenen Jahren wird das diesjährige Frühjahrs-Hochwasser ausfallen. Ohne ergiebige zusätzliche Regenfälle aber wird es nicht zu einer Katastrophe kommen. Diese Prognose wagte gestern in Dresden der Präsident des Landesamtes für Umwelt und Geologie, Hartmut Biele.
Im Osterzgebirge kann es durchaus zur dritten von vier Hochwasser-Alarmstufen kommen, an der Elbe erwartet Biele ein Szenario wie 1987 und 1988. „Damals gab es vergleichbare Schneemengen. 1987 erreichte die Elbe 5,88 Meter, ein Jahr später 6,54 Meter. Ein größeres Regengebiet, das die Situation verschärfen würde, ist nicht in Sicht.“
Die meisten Wassermengen lagern als Schnee im Einzugsgebiet der Mulde. Hier sind es 215 Liter je Quadratmeter, im Osterzgebirge etwa 150. Auch an der Neiße mit 100 Litern Wasser je Quadratmeter Schnee wird ein Hochwasser erwartet. Täglich können bis zu 30 Liter abtauen, wenn Mitte der Woche auch in den Kammlagen des Erzgebirges die Nachttemperaturen über null Grad gehen, so die derzeitigen Vorhersagen. Für die Elbe wird mit einem Anstieg bis zum Höchststand frühestens in sechs bis zehn Tagen gerechnet.
Vorsorglich seien Talsperren abgelassen worden, sagte Biele. So könne die Malter ein Viertel des zu erwartenden Wassers aufnehmen. Ab morgen werde auch der Hochwasser-Nachrichtendienst rund um die Uhr besetzt.
Das mit den ausbleibenden Niederschlägen ? Ist so eine Sache .....beten
Sollte sich dabei ein scharfer Temperaturkontrast über Deutschland ausbilden, könnte es sogar an der Übergangzone zwischen kühler Luft im Nordosten und milder Luft im Südwesten zu ergiebigen Regenfällen kommen. Ob die Tendenz zu einer solchen Grenzwetterlage bis zum Ende des Trendzeitraums erhalten bleibt, ist derzeit allerdings noch nicht prognostizierbar. wetter-online.de
was soll die ganze aufregung?
schneeschmelze im frühjahr ist doch nun wirklich nichts besonderes,
soll es jetzt jedes jahr solch einen affenzirkus geben?
schneeschmelze im frühjahr ist doch nun wirklich nichts besonderes,
soll es jetzt jedes jahr solch einen affenzirkus geben?
Hochwasser! Überall steigen jetzt die Pegel
Von Jens Jungmann
DRESDEN - Die Flut kommt! Langsam, aber sicher taut der Schnee in den Bergen, lässt Bäche und Flüsse anschwellen. Gestern trat erstmals der nach der Jahrhundert-Flut eingerichtete „Hochwassernachrichtendienst“ wegen „überregionaler Hochwassergefahr“ zusammen.
Karin Bernhardt von der Hochwasserzentrale: „Der Nachrichtendienst gilt für die Mulde, Neiße, Elster und Spree - nur für die Elbe noch nicht. Da ist das Hochwasser noch zu gering. Rund um die Uhr überwachen wir die Pegelstände und informieren die Gemeinden, Polizei und Feuerwehr per Fax und SMS. Noch schwimmt es aber nirgendwo.“
Noch! Denn der Hochwasserdienst erwartet, dass in den kommenden Stunden die Schneemassen im Gebirge schnell schmelzen werden. Etwa 30 Liter Tauwasser pro Quadratmeter setzen sich täglich in Bewegung.
In Chemnitz lag gestern Abend der Pegel noch bei 76 Zentimetern, heute Mittag werden schon 1,80 Meter erwartet - Alarmstufe 1. Frau Bernhardt: „Bis zum Sonnabend können wir Alarmstufe 3 erreichen, also über 2,60 Meter.“ In Grimma liegt der Pegel der Mulde bei 191 Zentimetern, bis morgen wird auch dort die Alarmstufe 1 erreicht - mindestens 3,20 Meter.
Nur der Elbpegel in Dresden ist noch im Normalmaß. Frau Bernhardt: „Die Schneeschmelze in Tschechien geht nicht so schnell voran wie erwartet.“ Frühestens zum Wochenende kommen die Wassermassen, werden rund 6,50 Meter in Dresden erwartet.
Von Jens Jungmann
DRESDEN - Die Flut kommt! Langsam, aber sicher taut der Schnee in den Bergen, lässt Bäche und Flüsse anschwellen. Gestern trat erstmals der nach der Jahrhundert-Flut eingerichtete „Hochwassernachrichtendienst“ wegen „überregionaler Hochwassergefahr“ zusammen.
Karin Bernhardt von der Hochwasserzentrale: „Der Nachrichtendienst gilt für die Mulde, Neiße, Elster und Spree - nur für die Elbe noch nicht. Da ist das Hochwasser noch zu gering. Rund um die Uhr überwachen wir die Pegelstände und informieren die Gemeinden, Polizei und Feuerwehr per Fax und SMS. Noch schwimmt es aber nirgendwo.“
Noch! Denn der Hochwasserdienst erwartet, dass in den kommenden Stunden die Schneemassen im Gebirge schnell schmelzen werden. Etwa 30 Liter Tauwasser pro Quadratmeter setzen sich täglich in Bewegung.
In Chemnitz lag gestern Abend der Pegel noch bei 76 Zentimetern, heute Mittag werden schon 1,80 Meter erwartet - Alarmstufe 1. Frau Bernhardt: „Bis zum Sonnabend können wir Alarmstufe 3 erreichen, also über 2,60 Meter.“ In Grimma liegt der Pegel der Mulde bei 191 Zentimetern, bis morgen wird auch dort die Alarmstufe 1 erreicht - mindestens 3,20 Meter.
Nur der Elbpegel in Dresden ist noch im Normalmaß. Frau Bernhardt: „Die Schneeschmelze in Tschechien geht nicht so schnell voran wie erwartet.“ Frühestens zum Wochenende kommen die Wassermassen, werden rund 6,50 Meter in Dresden erwartet.
Elbe Dresden
Regengebiete ziehen in Deutschland ein !
Pegel explodieren förmlich Hochwasser Marke 2 in 24-36 Stunden erreicht :
Donau Straubing !
Elbe Dresden
Niederschlagsprognose :
Pegel explodieren förmlich Hochwasser Marke 2 in 24-36 Stunden erreicht :
Donau Straubing !
Elbe Dresden
Niederschlagsprognose :
Früher hatten wir an der Mosel jeden Winter/Frühjahr 2-3 "normale" Hochwasser und etwa alle 10 Jahre 1 größeres. Das letzte Hochwasser 1993 war über Weihnachten und hatte mit der Schneeschmelze nichts zu tun.
Hier wird wie immer viel Panik gemacht, daß von dem einen oder anderen, z. B. Politikern oder sogenannten Umweltschützern ausgeschlachtet wird. Wer einmal in den Moselgemeinden war, wird an zahlreichen Häusern extreme Hochwasserstände (mit Jahreszahl) der letzten Jahrhunderte sehen.
Es gab und es wird es immer wieder geben "HOCHWASSER". Durch das Hochwasser-Frühwarnsystem an der Mosel können sich die Menschen darauf einstellen, auch wenn immer ein Schaden zurückbleibt. Die Menschen leben damit und wenn z. B. an Ostern die Touristen kommen, ist meist von den Winterhochwassern nichts mehr zu sehen.
Die Solidargemeinschaft unter den Menschen an der Mosel ist sehr groß. Die, die nicht vom Hochwasser betroffen sind, helfen den Hochwassergeschädigten. Wir schreien nicht nach der Politik wie vor Jahren beim Elbhochwasser.
Wir klagen weniger und helfen uns selber bzw. gegenseitig!!!!!
Hier wird wie immer viel Panik gemacht, daß von dem einen oder anderen, z. B. Politikern oder sogenannten Umweltschützern ausgeschlachtet wird. Wer einmal in den Moselgemeinden war, wird an zahlreichen Häusern extreme Hochwasserstände (mit Jahreszahl) der letzten Jahrhunderte sehen.
Es gab und es wird es immer wieder geben "HOCHWASSER". Durch das Hochwasser-Frühwarnsystem an der Mosel können sich die Menschen darauf einstellen, auch wenn immer ein Schaden zurückbleibt. Die Menschen leben damit und wenn z. B. an Ostern die Touristen kommen, ist meist von den Winterhochwassern nichts mehr zu sehen.
Die Solidargemeinschaft unter den Menschen an der Mosel ist sehr groß. Die, die nicht vom Hochwasser betroffen sind, helfen den Hochwassergeschädigten. Wir schreien nicht nach der Politik wie vor Jahren beim Elbhochwasser.
Wir klagen weniger und helfen uns selber bzw. gegenseitig!!!!!
Dein Jahrtausendhochwasser scheint wohl auszufallen.
Jaja, die ganze Welt ist eine einzige Katastrophe!
Hochwasser, Hurricans, Ölkriesen, Aktiencrashs, Firmenpleiten, Grippewellen, Seuchen, Radioaktivität allerorten!
Wer wagt sich bei den ganzen Gefahren überhaupt noch aus dem Bunker????
Hochwasser, Hurricans, Ölkriesen, Aktiencrashs, Firmenpleiten, Grippewellen, Seuchen, Radioaktivität allerorten!
Wer wagt sich bei den ganzen Gefahren überhaupt noch aus dem Bunker????
...ja gibt es denn noch Leben außerhalb der Bunker?
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