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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 6331)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:06:11 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.11 18:29:31
      Beitrag Nr. 49.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.578 von manmanman am 20.12.11 11:51:42Mein lieber Manmanaman,
      Glückwunsch zu deinem gelungenen Weihnachtsbeitrag und um das Jahr gebührend ausklingen zu lassen, will ich mich dementsprechend für die eine oder andere Aggression, die sich im Zuge der Kurskapriolen hier ergeben hat,zu entschuldigen. Du scheinst ja deinen Humor nicht ganz verloren zu haben! Ich natürlich auch nicht und bestätige hiermit mein Kursziel von 3,-€ zum 31.12.11...Kein Witz! Wenn wir am Neujahrstag aus dem Koma erwachen und uns erfreut die nächste Flache Sekt ob des phänomenalen Kurses der QSC AG aufmachen, gebe ich zu Bedenken, das dies nur dem Ausstieg Bakers dienen wird und eine weitere Um-Cloudung der Investierten zur Folge haben wird.

      Rechtzeitiges Aussteigen dient dem Rechtzeitigen Einsteigen.

      wünsch euch allen schöne Weihnachten und verabschiede mich bis zum Neuen Jahr

      bushy
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 16:18:08
      Beitrag Nr. 49.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.503.802 von brotherchris am 20.12.11 15:52:14nicht immer auf die BILD vertrauen...

      WIRTSCHAFT
      Bertelsmann-Tochter will Leipziger Perdata kaufen - Bei der LVV sollen 500 Stellen wegfallen
      Ulrich Milde/Jens Rometsch


      Foto: André Kempner
      Der Firmensitz von Perdata am Martin-Luther-Ring in Leipzig
      Leipzig. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) überlegt, die Stadtwerke-Tochter Perdata komplett zu verkaufen. Die Bertelsmann-Tochter Arvato Systems bietet für diesen Fall 18 Millionen Euro. „Die Veräußerung scheint mir Sinn zu machen“, sagte Jung am Freitag. Der Teilverkauf der Stadtwerke-Tochter HL-Komm dürfte dagegen vom Tisch sein.

      Jung räumte ein, dass das Ergebnis des soeben abgeschlossenen Bieterverfahrens „überraschend“ sei. Es blieb zum Schluss nur je ein Interessent übrig. Das Rathaus und die Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (LVV) – unter ihrem Dach befinden sich die Leipziger Stadtwerke, Wasserwerke und Verkehrsbetriebe – wollten jeweils 49,9 Prozent des Telekommunikationsdienstleisters HL-Komm und der Informationstechnologiefirma Perdata verkaufen. Mit dem erhofften Erlös von zusammen 35 Millionen Euro sollte die LVV ihren Schuldenberg von aktuell knapp 700 Millionen Euro ein Stück reduzieren. Doch das Interesse an einem Teileinstieg hielt sich letztlich in Grenzen.

      "Lächerlich niedriges" Angebot für Anteile von HL-Komm

      Arvato gab zwar auch ein Angebot über 49,9 Prozent ab, das aber bei Weitem nicht den Erwartungen der Stadt entsprach.
      Dafür stieß die 18-Millionen-Euro-Offerte bei einer Komplettübernahme von Perdata im Rathaus auf großes Interesse. Arvato hat dem Vernehmen nach zugesichert, in Leipzig ein Kompetenzzentrum speziell für die Energieversorgung und die Logistikbranche einzurichten und die Schaffung von mindestens 75 neuen Arbeitsplätzen angeboten. Perdata erzielt 80 Prozent des Gesamtumsatzes von jährlich rund 22 Millionen Euro mit der Mutter, den Stadtwerken. Arvato habe für acht Jahre den Erhalt des Standortes Leipzig zugesagt, ebenso für diese Zeit die Arbeitsplatzsicherheit der 150 Perdata-Beschäftigten garantiert.



      Foto: André Kempner
      Der Teilverkauf der Stadtwerke-Tochter HL-Komm dürfte vom Tisch sein.
      Bei HL-Komm hielt mit der Versatel AG ebenfalls nur ein Interessent bis zur letzten Runde des Bieterverfahrens aus. Die Berliner machten für den Minderheitseinstieg ein nach Ansicht der Stadt „lächerlich niedriges“ Angebot.

      Der Stadtkonzern LVV soll mit einem straffen Konsolidierungskurs auf finanziell solide Füße gestellt werden. Damit soll die drohende Deckungslücke von 123 Millionen Euro bis zum Jahr 2014 vermieden werden. „Wir schnüren ein Gesamtpaket, um die LVV aus der Lücke herauszuholen“, sagte am Freitag Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der zugleich dem Aufsichtsrat der LVV vorsteht.

      LVV-Aufgaben sollen gebündelt werden - Bis zu zehn Prozent weniger Jobs

      ZUM THEMA
      Trotz Finanzskandal bei den KWL: Leipzigs Stadtkonzern LVV "unglaublich erfolgreich"
      Leipziger Stadtrat ebnet Weg für Privatisierung von HL Komm und Perdata
      Leipzigs Oberbürgermeister Jung spricht sich für städtische Mehrheit an HL Komm aus
      Anhörung: Experten uneins über Privatisierung kommunaler Unternehmen in Leipzig
      Das Bündel, das geschnürt werden soll, hat es in sich. So sollen im Konzern erhebliche Einspareffekte erzielt werden. Die LVV ist die Muttergesellschaft der Stadt- und der Wasserwerke sowie der Verkehrsbetriebe. Und da sollen künftig Aufgaben gebündelt werden. Ein Beispiel: Derzeit haben alle drei Tochterfirmen einen Einkäufer, der etwa Papier beschafft. Dieses soll dann künftig einer für alle erledigen. Die LVV geht davon aus, dass auf diese Weise mittelfristig bis zu zehn Prozent der gut 5000 Arbeitsplätze wegfallen.

      Weitere Informationen und Hintergründe zu den Plänen rund um den Stadtkonzern LVV lesen Sie in der LVZ-Druckausgabe vom 29./30. Oktober 2011 oder im E-Paper !
      © LVZ-Online, 29.10.2011, 10:20 Uhr
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 15:52:14
      Beitrag Nr. 49.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.503.685 von brotherchris am 20.12.11 15:36:21Versatel/KKR war einziger Bieter - dürfte auch mit bestehenden Verträgen zusammenhängen.

      somit wäre der Kaufpreis "noch" als sehr günstig anzusehen. Kabler nennen 4000€ als kostenfaktor pro kilometer....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 15:36:21
      Beitrag Nr. 49.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.503.115 von upolani am 20.12.11 13:49:48CLOUD dürfte eigentlich der entscheidende Faktor sein für die Eigenständigkeit von QSC, Vertrauen als Schlagwort.

      Telefonica, KPN , Vodafone werden doch nicht als Deutsches Unternehmen begriffen wo man seine Daten hin auslagert. Durch den gescheiterten Verkauf von T-Mobile USA unterliegt die Telekom in größeren Bereichen dem Pattriot Act.

      NGN, Open Access und Firma Deutschen Rechts sind Dreh und Angelpunkt der Datencloud.

      KKR gewinnt doch wenn Versatelnetz neu bewertet wird, sinngemäß werden inklusive Schulden durch KKR knapp 13500€ pro Kilometer Glasfaser bezahlt. Welcher Hebel hier anzusiedeln ist kann man doch erst ahnen, wenn man den Auftraggeber hinter KKR kennt. Wenn ich Atilan richtig verstanden haben, sah er alleine durch das Netz eine faire Bewertung von 2 Mrd. €.

      United Interet gewinnt , wenn die Beteiligung ( Option bis zu 100%) mehr Wert wird.

      Versatel und QSC machen win/win - QSC braucht das Netz als Anbindung, KKR will Mehrwert heben.

      Man sollte sich mal anschauen welchen Preis KKR für Glasfaser in Leipzig pro km zahlen will.

      Kaufpreis 47,5 Mio. Euro. für 1800 km, macht knapp 27000€ pro Kilometer....

      http://www.hlkomm.de/index.php?session=5b947ea46feb9973f1205…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 13:49:48
      Beitrag Nr. 49.170 ()
      die haben den netzbetrieb ausgelagert.
      wenn ich versatel bin, darf ich aber trotzdem teile des netzes abschalten bzw. mit anderem player zusammenschalten.
      ist ja nach wie vor mein netz.

      big solution
      UI kriegt privatkunden (100Mio)
      netz und geschäftskunden gehen an QSC (300Mio)
      mit den 400Mio werden Schulden gezahlt.
      UI hat Zugriff zu Selbstkosten
      KKR ist beteilgt bei QSC
      Neue QSC zahlt schulden mit 2/3 des FCF in 4 Jahren zurück
      (QSC würde 800mio umsatz machen, 150EBITDA, 120FCF)
      In weiterem Schritt übernimmt KKR QSC gesamt um 8EUR
      KKR zahlt in Summe 600-700Mio für QSC, 200Mio Versatel
      Die neue QSC ist aber locker mit 1-1,5Mrd bewertbar...
      Bei KKR Exit aus QSC neu wird Kasse gemacht.


      die geschichte klappt ja auch operativ:
      versatel wird managed outsource kunde von qsc
      (da kann das netz auch von ericsson betrieben werden..., man nutztr synergien bei 474 interconnection points,...)
      kkr ist in qsc drin
      synergien werden gehoben
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      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:44:00
      Beitrag Nr. 49.169 ()
      wieviel hat KKR jetzt bezahlt für Versatel ???
      da muss man aber noch die Schulden hinzurechnen...........wohl eine Nummer zu gross für QSC.

      sorry kann ich mir nicht vorstellen, dass sich QSC so einen Klotz ans Bein bindet. Und dann hätte doch Versatel seine Netzbetreibung nicht ausgelagert.

      ich könnte mir das nur vorstellen wenn QSC faktische planungssicherheit und synergiemöglichkeit hat. Aber bei Versatel ist gar nichts planbar.

      daher bleibt noch übrig die alte Variante: Privatkunden an UI und Versatel schulden um ca.100- 150 mio. EUR abbauen.
      - Der Rest , Geschäftskunden Wholesale und Netz wird von QSC gekauft.
      -In QSC AG ist KKR bereits als Gesellschafter drin was sich dann oder später noch herausstellt. was auch den Kauf von Versatel für QSC verbilligt weil KKR über QSC zum grössten Teil abkassiert
      - QSC kauft Versatel mit Aufschlag 50-100 mio.
      - UI ist auf mind. 10 Jahre Vertragskunde von QSC AG

      KKR hat dann schonmal die erste Rendite in Cash
      Über die QSC AG und DIV / synergien / grössere Marktstellung und gute Cloud und OPen Accessjahre holen sie sich die 2. rendite

      trotzdem darf man nicht die Schulden von Versatel verachten.
      andererseits macht Freenet klar wie es laufen kann. DIe hatten auch einen Arsch voll schulden. Zahlen aber ziemlich von anfang an eine Mega-Dividende steuerfrei (das kann QSC auch)
      und bauen auch noch schulden ab.

      ich kann sowas immer nur durchdenken. dran glauben kann ich nicht. dafür hat QSC bisher immer gezeigt dass sie sowas nicht stemmen können. Und wie gesagt: auslagerung netzbetrieb auf Jahre spricht dagegen

      oder seh ich das falsch ???

      Versatel Auslagerung: Der 5-Jahres-Vertrag umfasst die Bereiche Wartung, Instandhaltung, Kundenanschaltungen und Logistik. Hierzu gehören laut Versatel beispielsweise das Management von Ersatzteilen unterschiedlicher Hersteller und die bundesweite Systemunterstützung.

      möglicherweise kann man trotz dieser Auslagerung die Synergien vollständig heben und Teile vom Netz abschalten ??
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:30:02
      Beitrag Nr. 49.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.578 von manmanman am 20.12.11 11:51:42Hey manmanvonnebenan,

      witzig und kreativ...hätte ich Dir gar nicht gegeben!:-)

      Wie man in den QSC-Wald hineinruft, so schallt es heraus...

      Zeit für Besinnung bis zur Besinnungslosigkeit
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:29:07
      Beitrag Nr. 49.167 ()
      Zitat von atitlan: Wie langfristig investierten mittlerweile wissen ist das sehr typische QSC-Wetter zu jederzeit im Lage sich komplett vom Klimawandel ab zu kuppeln..



      und bis dahin halten wir uns topfit.......falls qsc braut nicht vorher im klimakterium landet...;)
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 12:22:06
      Beitrag Nr. 49.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.502.076 von Tussot am 20.12.11 10:03:46ich denke, von den 30.000 Aktionären geht es 29.000 so wie dir...vielleicht auch 29.500...

      toitoitoi, dass es am Ende wenigstens noch eine weiche Landung wird...

      qsc zieht sich wie baker kauguuuuuuuumi
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 11:58:40
      Beitrag Nr. 49.165 ()
      in der Lage..

      man man man .. deutsch!
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