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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9069)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:06:11 von
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      Avatar
      schrieb am 27.11.08 08:33:14
      Beitrag Nr. 21.794 ()
      ganz interessant ... QSC wird auch genannt.

      gesehen auf portel.de

      Helinet: „Open Access-Glasfasernetze erfordern Umdenken beim TAL-Preis!“
      Glasfaser-Report, Teil 10: Offener Netzzugang für Hamm, Kamen und Lünen


      Thomas Wald, Geschäftsführer HeLi NET
      Hamm/Freiburg, 26.11.08-14:20 – Welches ist der angemessene monatliche Mietpreis für einen breitbandigen Glasfaser-Teilnehmeranschluss? Darüber wird in der Telekommunikationsbranche derzeit heftigst diskutiert. Dadurch dass die Wettbewerber der Deutschen Telekom für den leistungsmäßig eingeschränkten Kupfer-Teilnehmeranschluss (TAL) den regulierten Betrag von 10,50 pro Monat (netto) abtreten müssen, lohnt sich für die Regio-Carrier in Metropolen wie Köln (Netcologne) oder München (M-Net) der Aufbau eigener Glasfasernetze in Kombination mit einem erweiterten Diensteangebot (HDTV, IP-TV, VoD) und dem damit erzielbaren höheren Umsatz je Kunde allemal. Allerdings handelt sich hierbei oftmals noch um sogenannte “vertikale“ Geschäftsmodelle, bei denen der Kunde sämtliche Sprach-, Daten- und TV-Dienstleistungen von einem Anbieter bezieht. Die Helinet aus Hamm verfolgt dagegen das sogenannte „Open Access“-Modell mit verschiedenen Anbietern auf einem neutralen Glasfasernetz. Der kleine Regio-Carrier in Westfalen eilt der Entwicklung auf dem TK-Markt damit etwas voraus: Das Modell lässt ahnen, was den Anbietern und Kunden in Deutschland mit den NGNs (Next Generation Networks) demnächst ins Haus steht.


      Neue Wahlfreiheiten für Telekom-Betreiber und Kunden

      Das neue „horizontale“ Geschäftsmodell von Helinet trennt das bislang gängige Geschäftsmodell in die drei Ebenen Netzinfrastruktur, Netzbetrieb und Dienstanbieter auf. Die Kunden haben damit künftig die Auswahl zwischen mehreren Dienstanbietern über ein und dasselbe Netz. So kann es durchaus sein, dass ein Kunde beispielsweise Sprachdienstleistungen von Arcor, Datendienstleistungen von QSC und TV-Angebote von Helinet bezieht. Schweden ist für dieses Betreibermodell derzeit international Vorreiter. Unter bis zu 120 Anbietern bzw. Dienstleistungen kann man dort teilweise in seinem Netz auswählen.

      Das horizontale Geschäftsmodell mit einem offenen Netzzugang erfordert allerdings auch ein Umdenken bei der Mietpreisgestaltung für den breitbandigen Glasfaser-Teilnehmeranschluss. Wenn mehrere Dienstanbieter eine Infrastruktur für einen Kunden nutzen, muss auch das Kalkulationsmodell für den Zugang der Netzinfrastruktur neu gestaltet werden. Das „einfache“ Durchreichen der „Infrastrukturkosten“ aus in der Vergangenheit scheint hier nicht mehr sinnvoll.




      Open Access-Betreibermodell
      (Grafik: Helinet)

      "Die flächendeckende Versorgung mit Breitband ist keine technische, sondern alleine eine Frage der Kapitaldienstleistungen", ist Thomas Wald, Geschäftsführer Helinet (Hellweg Lippe Netzgesellschaft) überzeugt. Mit den schwindenden Margen im Festnetz einerseits und den für die Zukunft nicht mehr ausreichenden Bandbreiten der xDSL-Zugänge stand der Netzbetreiber vor etwa zwei Jahren vor der Entscheidung, das bestehende Geschäftsmodell zurückzufahren oder komplett zu verkaufen. Am Ende fiel die Entscheidung dann für eine dritte Variante und den Aufbau eines eigenen Glasfasernetzes als Open Access-Modell.



      Städte als Eigner der Infrastruktur

      Die Stadtwerke Hamm, Lünen sowie die GSW (Gemeinschaftsstadtwerke Kamen, Bönen, Bergkamen) bauen in diesem Modell die Glasfaser-Netzinfrastruktur gemeinsam. Helinet pachtet diese Infrastruktur und tritt damit als Netzbetreiber in die Verantwortung. Das Netz wird interessierten Diensteanbietern (Providern) diskriminierungsfrei zur Verfügung gestellt. So haben die Kunden am Ende auf einem hochleistungsfähigen Netz die freie Wahl der Diensteanbieter. Und der Investor der Netzinfrastruktur und der Netzbetreiber kommen über mehrere Dienste-Provider zu einer höheren Netzauslastung.

      Derzeit vermarktet der in Hamm/Westfalen ansässige Regio-Carrier sein kombiniertes Angebot aus Telefon (Sprache), Internet und TV unter dem Markennamen „City 2020“ jedoch noch ausschließlich selbst als Provider, bis sich genügend weitere Interessenten für das Netz gefunden haben. Im Frühjahr 2009 geht das Unternehmen damit zunächst in drei Pilotgebieten in Kamen, Lünen und Hamm an den Start. Die Helinet vermarktet ihr Dienstangebot über die neun regionalen Marken AhlenCom, EWFcom, GSWcom, HamCom, LünTel, SoestCom, UnnaCom, WerlCom und WickedeCom. Mit rund 110 Mitarbeitern betreut der lokale Anbieter in seinem Einzugsgebiet zurzeit rund 37.000 Teilnehmeranschlüsse.

      Als Investoren für die Kosten des neuen Glasfasernetzes in Höhe von rund 4,3 Millionen Euro sind die jeweiligen Stadtwerke eingetreten, die Breitband-als Infrastrukturmaßnahme für ihre Städte verstehen. Diese haben ihr Engagement jedoch von Beginn an mit der Auflage einer Mindestauslastung des Netzes verbunden: 20 Prozent der Kunden sollten sich vor Baubeginn und weitere 20 Prozent während der Baggerphase verbindlich für einen neuen Glasfaseranschluss entscheiden, so dass am Ende der Baumaßnahmen mehr als 40 Prozent der Kundenverträge vorliegen.




      Motivationseinheit für die neuen Kunden: Der erste Spatenstich
      am Haus oder in der Straße wird mit Anbaggerpartys begleitet.
      (Grafik: Helinet)

      An dieser Stelle war cleveres Marketing gefragt. „Wir haben uns dafür entschieden, in der Kommunikation schwerpunktmäßig das hochauflösende Fernsehen HDTV zu vermarkten, das spätestens in zwei Jahren auch von ARD und ZDF angeboten wird“, erklärt Wald. Offenbar die richtige Entscheidung. Schon nach drei Monaten hatte der Carrier mehr als 40 Prozent der Verträge unter Dach und Fach. „Am Ende haben wir die Kunden über das Produkt Fernsehen gewonnen“, so Wald. Zum Jahresende würden voraussichtlich 1.800 der rund 4.100 Wohneinheiten in Hamm, Kamen und Lünen Verträge mit Helinet abgeschlossen haben. In der Regel ordern die Kunden dabei zurzeit jedoch erst einmal einen „kleinen“ 10 Mbit-Anschlüsse und halten sich mit der Nachfrage nach 20-, 30-, 50- oder 100 Mbit/s-Anschlüssen noch zurück. „Die Nachfrage nach höheren Bandbreiten wird aber sicherlich steigen, wenn die ersten positiven Erfahrungen mit dem neuen Medium vorliegen“, zeigt sich Wald überzeugt.



      „Unsere Glasfaser-Infrastruktur kann jeder mieten!
      - für “20 Euro plus“ im Monat“ (Th. Wald)



      Rechenmodell über 20 Jahre

      Schon seit einiger Zeit diskutiert die TK-Branche vor dem Hintergrund der Breitbandnetze neu, welches wohl der angemessene Preis für die monatliche Miete eines Glasfaser-Teilnehmeranschlusses ist. Drehte sich die Debatte in den Anfangszeiten der Deregulierung vor mehr als zehn Jahren um den Kunden als Benutzer eines Festnetztelefons, so bildet heute Triple Play, also das kombinierte Angebot aus Telefon, Internet und insbesondere (interaktivem) TV, den Wert eines Hausanschlusses für die Nutzung der Medien für Kommunikation und Unterhaltung. Dabei richtet sich der Blick der Netzplaner und ihrer Investoren weniger auf die heutige Nutzung, als vielmehr auf das künftige Medienverhalten der Konsumenten in 15 oder 20 Jahren.

      Helinet geht in seinem Geschäftsmodell „Open Access“ beim Verlegen der Glasfaserkabel bei der „passiven“ Infrastruktur von kalkulatorischen Kosten in Höhe von 1.200 bis 1.400 Euro pro Wohneinheit aus. Hinzu kommen noch Investitionen in die „aktive“ Infrastruktur in Höhe von 300 bis 350 Euro je Wohneinheit und natürlich die Hausinstallationskosten je Wohneinheit von rund 250 Euro für FTTH. In Summe sind also bis zu 2.000 Euro an Investitionen je Wohneinheit notwendig.

      Diese 2.000 Euro je Wohneinheit müssen zunächst vorfinanziert werden. Als Finanzierungs-Faustformel muss man beim Glasfaseranschluss je Wohneinheit noch einmal Kapitalkosten in gleicher Höhe hinzurechnen, so dass ein Glasfaseranschluss am Ende bis zu 4.000 Euro kostet. Und im „Open Access“-Betrieb kommen dann die Marge und die Managementkosten noch einmal oben drauf.


      Beschaltungsgrad als wichtige Kalkulationsgröße

      Die Investitionskosten für den Anschluss lassen sich also nicht einfach per Dreisatz auf eine Monatspauschale „umlegen“. „Eine oft und gerne angewandte, aber fahrlässige Vereinfachung“, meint Thomas Wald. Das eingesetzte Kapital - ganz gleich, ob es sich dabei um Eigen- oder Fremdkapital handele – müsse schließlich auch verzinst werden. Hinzu komme, dass es für einen Open Access-Betreiber wichtig sei, möglichst alle Wohneinheiten zu erschließen, damit die Nachfrage für Dritt-Carrier sichergestellt ist. Bei den heute üblichen Marktzinsen und einer Laufzeit von 20 Jahren für die passive Infrastruktur ergibt sich bei einem Beschaltungsgrad von 80 Prozent eine durchschnittliche kalkulatorische Anschlussbelastung von etwa „20 Euro plus“. Bei einem Beschaltungsgrad kleiner als 80 Prozent können die kalkulatorischen Kosten nach den Berechnungen des Helinet-Chefs aber schnell steigen. Auch Kalkulationen von „30 Euro plus“ sind bei teuren Kapitaldienstleistungen demnach durchaus als realistisch einzustufen.

      „Die Wirtschaftlichkeit eines Glasfasernetzes ist also sehr davon abhängig, wie Darlehenslaufzeit und -zins gewählt wurden“, sagt Wald. Erfahrungen im Ausland zeigen, dass die Zugangskosten für ein „Open Access“-Netz erheblich gesenkt werden können, wenn der Kunde teilweise an den Kosten beteiligt wird. „Schon kleinere Beträge von 200 Euro haben nach unserer Modellrechnung eine große Wirkung“, weiß Wald. „Darauf wird sich der Kunde aber nur einlassen, wenn er Anreize erhält, beispielsweise durch eine gezielte Förderung.“

      „20 Euro plus“ erscheinen im ersten Augenblick teuer und wenig förderlich für ein Glasfaser Open Access-Modell. Allerdings dürfe man nicht den Fehler machen, das derzeitige TAL-Mietmodell auf ein „Open Access“-Modell zu übertragen. Wald: „Dadurch dass künftig eine Vielzahl von Dienstanbietern mit mehreren Diensteangeboten einen Kunden über unsere Netzinfrastruktur bedient, kann man die Mietkosten pro Monat natürlich nicht einem Carrier aufbürden, wie im derzeitigen TAL-Modell. Es müssen also ganz neue Open Access-Mietmodelle entwickelt werden, die beispielsweise nach Anzahl der Dienste, nach Werthaltigkeit der Dienste oder anderen Parameter gestaltet sind.“ Ein Open Access-Anbieter wie Helinet werde seine „ 20 Euro plus“ je Wohneinheit künftig also von mehreren Carriern erhalten oder - wie in Schweden - teilweise sogar vom Kunden.


      Neues Denken: „Content pays for Infrastructure“

      Vor diesem Hintergrund und der damit verbundenen wirtschaftliche Verantwortung, die Helinet als regionaler Netzbetreiber trägt, spielte das Thema „Investitionssicherheit“ schon von Beginn an eine wichtige Rolle. Deshalb war es wichtig, „Open Access“ schon vor Baubeginn als Geschäftsmodell festzuschreiben. Den Weg der Deutschen Telekom, die Investitionen für ihren VDSL-Ausbau in Deutschland per Gesetz zu sichern (Stichwort „Regulierungsferien“), also den Konkurrenzausschluss in bestimmten Ausbaubereichen, hält Wald für einen Irrweg. Sein Wunschmodell für Zukunft lautet sogar „Content pays for Infrastructure“, also ein Kostenbeteiligungsmodell abseits der Netzneutralität, nach dem Anbieter wie Google, YouTube oder Skype ihren Obolus zum Netzbetrieb beitragen müssen, wenn sie für die Nutzer erreichbar sein wollen. „Warum sollen wir unsere Netzinfrastruktur kostenlos für die Geschäftsmodelle anderer zur Verfügung stellen?“, bringt Wald das neue Denken der Telcos auf den Punkt.

      Wie sich die Netzbetreiber mit diesem neuen Kostenverteilungsmodell bei den Inhalteanbietern durchsetzen wollen, ist derzeit allerdings noch völlig offen. Der Branchenverband VATM wird sich in der kommenden Woche auf einer internen Tagung intensiv mit dem Thema Glasfaserausbau in Deutschland befassen.

      GEORG STANOSSEK



      Die Helinet Telekommunikation GmbH & Co. KG
      ist der regionale Netzbetreiber in der Region Hellweg-Lippe und vereint neun etablierte lokale Marken unter ihrem Dach. Mit einem umfassenden Angebot modernster Telekommunikationsdienstleistungen von der Festnetztelefonie über DSL bis hin zu individuellen Glasfaseranbindungen und professionellen Systemlösungen baut die Helinet ihre Marktanteile seit der Gründung im Jahr 1999 kontinuierlich aus. Aktuell zählen über 35.000 Bürger, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zum Kundenkreis der Helinet. Basis für die ebenso günstigen wie leistungsstarken Telefonie- und Internetangebote ist das eigene, mittlerweile über 250 Kilometer lange Glasfasernetz, das auch für die Zukunft weitere Kapazitätsreserven bereithält. Das regional verwurzelte Unternehmen, dessen Gesellschafter die Stadtwerke in Hamm, Ahlen, Soest, Lünen, Kamen, Bergkamen und Bönen (GSW) sind, ist nicht nur zu einem wichtigen Arbeitgeber gewachsen, sondern trägt auch maßgeblich zur infrastrukturellen Entwicklung der Region bei. Für ihre Anfang 2006 gegründete Systemhaussparte „Helinet iTK“ erwartet das Unternehmen vor allem im Bereich individueller Glasfaseranbindungen schon in naher Zukunft weitere starke Zuwächse.

      c/o: HeLi NET Telekommunikation GmbH & Co. KG
      Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Wald
      Hafenstr. 80-82
      59067 Hamm
      Tel: +49 2381 / 874-1001
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 17:44:18
      Beitrag Nr. 21.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.077.218 von Buschy am 26.11.08 16:55:50Hey Buschy, altes Haus! Hab gestern 4 € gesehen und gerade eben 2 €. Sahen aus wie immer.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:55:50
      Beitrag Nr. 21.792 ()
      Hy Leute sagt mal wann würden wir den mal die 2€ wieder sehen,was meint ihr von 4€ möchte ich erst garnicht sprehen das were so Hoch gegriefen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 16:18:50
      Beitrag Nr. 21.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.075.304 von KingofCurrywurst am 26.11.08 14:46:11E-Plus und O2 gemeinsam stark? 26.11.08 / 13:00 Internet@venture News (23 mal gelesen)

      DÜSSELDORF - E-Plus und O2 Fusionieren; vielleicht. Zumindest hat dies der E-Plus-Chef Thorsten Dirks gegenüber der Financial Times Deutschland verlauten lassen.
      Wie in der Online-Ausgabe der Zeitung zu lesen ist, wäre eine Übernahme von O2 prinzipiell denkbar. Zulangen würde dabei allerdings nicht E-Plus selbst sondern die niederländische Muttergesellschaft KPN N.V. (WKN: 890963). Ein Kauf käme dabei dann in Betracht, „wenn der Preis stimmt“, wie Dirks zitiert wird. Doch zu allererst muss O2 Deutschland dazu zum Verkauf stehen. Wenn dem jedoch so ist, „dann würde der E-Plus-Mutterkonzern KPN eine solche Kaufoption prüfen.“

      Aber auch anders herum wäre ein solches Spiel laut Dirks denkbar. So gehört O2 selbst zu einem der großen europäischen Telekommunikationskonzernen, der spanischen Telefónica. Für Telefónica sei dies jedoch ein „extrem teurer Kauf“, wie Dirks erklärte, da E-Plus sehr hohe operative Gewinne erwirtschafte. Beides bleibt vorerst aber nur Spekulation. So erklärte Dirks selbst, dass es derzeit keine Gespräche über ein Zusammengehen von O2 und E-Plus gebe.

      Einen ähnlichen Vorstoß hatte bereits vor einer Woche Ad Scheepbouwer, Chef von KPN gewagt, als er über einen Kauf von O2 Deutschland spekulierte. Seine Offerte hatte der Telefónica-Finanzchef dem Bericht nach allerdings zurückgewiesen. Warum Dirks nun einen zweiten Vorstoß wagt, lässt Spekulationen offen, dass doch irgendwo hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Doch ob dies wirklich der Fall ist, wird erst die Zukunft zeigen. (vue/rem)

      etwas kommt in schwung: FRN/Debitel, nun O2/E-Plus und später UI/QSC oder QSC/Versatel. Lass uns hoffen!!!
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 15:45:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.

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      schrieb am 26.11.08 14:46:11
      Beitrag Nr. 21.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.072.163 von Giantborn am 26.11.08 11:01:16ähnlich gesehen, warum kauft ui chef immer aktien rück??? zur übernahme von versatel & qsc oder zur bewerben bei telefonica

      Das laesst sich wohl nicht vergleichen, centrotherm, die Firma, hat eigene Aktien gekauft. Im UI Fall kauft die Person Dommermuth (bzw. dessen GmbH) Aktien der von ihm gegruendeten Firma. Da kann UI nix mit machen.

      KoC
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 11:01:16
      Beitrag Nr. 21.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.071.681 von toelzerbulle am 26.11.08 10:29:42centrotherm: Aktienrückkauf für Übernahme
      26.11.08 / 10:18 Internet@venture News (10 mal gelesen)

      BLAUBEUREN - Im Rahmen einer Umstrukturierung des Unternehmens hatte die centrotherm photovoltaics AG (WKN: A0JMMN) ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Dieses ist einer aktuellen Pressemitteilung nun abgeschlossen.
      Wie das Solarunternehmen aus Blaubeuren mitteilte, habe man im Zeitraum von 13. bis 21. November 2008 128.014 Aktien zurückgekauft. Der erzielte Durchschnittspreis habe bei 19,95 Euro pro Aktie gelegen. Auf Basis der Hauptversammlungsermächtigung die am 11. Juni dieses Jahres ausgesprochen wurde, hält die centrotherm photovoltaics AG damit 0,6 Prozent des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft. Lange im Besitz des Unternehmens werden die Aktien allerdings nicht bleiben.

      Im August 2008 hatte centrotherm die vollständige Übernahme der SolMic GmbH angekündigt. Bis dato hatte das Unternehmen über die Tochtergesellschaft GP Solar GmbH 50 Prozent der Anteile gehalten. Die übrigen 50 Prozent der Anteile hielt Dr. Albrecht Mozer, welcher diese Anteile jedoch für die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworbenen Aktien an centrotherm übergeben hat. Somit gehen die von centrotherm erworbenen Aktien alsbald in den Besitz von Albrecht Mozer über.

      Die SolMic GmbH ist ein Spezialist für Technologie- und Ingenieurleistungen rund um die Konzeption und Prozessoptimierung für die Polysilizium-, Ingot- und Waferherstellung und soll nun komplett in das Unternehmen integriert werden. So plant centrotherm, das Geschäftsfeld Solarsilizium allein durch die Tochtergesellschaft SiTec GmbH zu betreiben.

      Centrotherm erwartet für das Gesamtjahr 2008 einen Umsatz von 350 Mio. bis 380 Mio. Euro bei gegenüber den ersten neun Monaten gleichbleibenden Margen. Die EBIT-Marge der ersten neun Monate 2008 belief sich unterdessen auf 13,6 Prozent, beim EBITDA wurde eine Marge von 12,8 Prozent erzielt. (vue/rem)

      ähnlich gesehen, warum kauft ui chef immer aktien rück??? zur übernahme von versatel & qsc oder zur bewerben bei telefonica;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 10:29:42
      Beitrag Nr. 21.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.069.681 von braxter21 am 26.11.08 07:40:55unter die 38er falle ich nicht mehr - wie qsc!:-)

      im sog von versatel...:-)

      aktientausch...puschendorf tauscht mit trickl:-)...ach neee, dafür gibbet neue aktienoptionsprogramme
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 10:12:19
      Beitrag Nr. 21.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.071.356 von ChrisOC am 26.11.08 10:06:49und die frage ist doch...wozu diese schaukeleien, wenn da nicht im hintergrund mit derivaten rumhantiert wird...

      drecks trickl eien:-)
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 10:06:49
      Beitrag Nr. 21.785 ()
      Bei Versatel gehts ja heute schon wieder rund, vom gestriegen Tief bei 5,22Eur ging es bis heute Realtime schon an die 7Eur. Je nach belieben wird hier der Kurs bewegt, das hat absolut nichts mit normalem Handel zu tun.

      Chris
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