q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9871)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 17:31:05 von
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moin moin....
(...)Ex-Monopolist legt zu Wechsler in der Warteschleife
VON FRANK-THOMAS WENZEL
Berlin. Timotheus Höttges hat sich das Internationale Presse-Kolloquium der Deutschen Telekom ausgesucht, um seine Botschaft zu verkünden: "Mission erfüllt." Die Ziele, die sich der Festnetz-Chef vor ziemlich genau einem Jahr vorgenommen hat, sind erreicht, wie er sagt. Die Zahl der Breitbandkunden mit schnellem DSL-Anschluss schnellte im vorigen Jahr um mehr als ein Viertel auf neun Millionen hoch. 3,7 Millionen aus dem "Resale-Geschäft" kamen hinzu. Das sind Anschlüsse, die alternative Anbieter zu Großhandelskonditionen einkaufen und unter eigenem Namen verkaufen - 1&1 zum Beispiel. "2007 war das Jahr mit dem stärksten DSL-Wachstum überhaupt", sagt Höttges.
Eine andere Kennziffer nennt er nicht. Die Zahl der traditionellen T-Festnetzanschlüsse in Deutschland sank weiter, um 6,4 Prozent auf rund 31 Millionen. Der Umsatz des Kerns des Bonner Konzerns dürfte daher auch im vorigen Jahr gefallen sein.
Und für Experten steht fest, dass der Kampf ums Netz härter wird. Immer mehr Kunden wechseln vom traditionellen Telefonanschluss zu DSL - meist mit Telefon- und Internetflatrate - oder von einem günstigen zu einem noch günstigeren DSL-Anbieter. Die Tarife sinken weiter. Das haben die Verbraucher vor allem den Telekom-Konkurrenten zu verdanken. Doch die haben ein Problem. Eine Schlange von 100 000 Kunden sei entstanden, die von der Telekom zu einem Konkurrenten wechseln wollen und darauf warteten, dass der Anschluss umgestellt wird, klagt der Branchenverband VATM. "Seit Mitte Dezember hat sich die Situation nicht wirklich verändert", sagt VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Die Lobby fordert die Telekom auf, Rückstände abzuarbeiten und "die Kunden der Wettbewerber nicht länger hängen zu lassen."
Verdacht auf Verschleppung
Unter den alternativen Anbietern kursiert ein böser Verdacht: Dass der Ex-Monopolist das Umschalten gezielt verschleppt, um Wechsler zu vergrätzen und die Konkurrenten zu diskreditieren.
Höttges weist dies entschieden zurück. Voriges Jahr seien 27 Prozent mehr Anschlüsse umgestellt worden, als mit den Konkurrenten ursprünglich vereinbart. Schon jetzt stelle die Telekom jeden Monat 333 000 Anschlüsse bereit, obwohl sie vom Regulierer dazu erst von April an verpflichtet sei.
Die Warteschlange ist ein Indiz für den Wandel in der Branche. Und es sieht so aus, als seien die alternativen Anbieter zum Teil auch Opfer des eigenen Erfolgs. Es kommt hinzu, dass 1&1 seit Herbst bei DSL nicht mehr als Reseller von Telekom-Leitungen agiert, sondern mit QSC und Telefónica kooperiert. Die haben eigene Leitungen, aber das Kupferkabel vom Hauptverteiler zum Haus müssen sie ebenfalls von der Telekom anmieten. Vor allem Ende 2007 hatten die Techniker viel zu tun. Es gebe halt einen Punkt, an dem auch die Kapazitäten der Telekom erschöpft seien, sagt Höttges.(...)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/..…
..........................
(...)Ex-Monopolist legt zu Wechsler in der Warteschleife
VON FRANK-THOMAS WENZEL
Berlin. Timotheus Höttges hat sich das Internationale Presse-Kolloquium der Deutschen Telekom ausgesucht, um seine Botschaft zu verkünden: "Mission erfüllt." Die Ziele, die sich der Festnetz-Chef vor ziemlich genau einem Jahr vorgenommen hat, sind erreicht, wie er sagt. Die Zahl der Breitbandkunden mit schnellem DSL-Anschluss schnellte im vorigen Jahr um mehr als ein Viertel auf neun Millionen hoch. 3,7 Millionen aus dem "Resale-Geschäft" kamen hinzu. Das sind Anschlüsse, die alternative Anbieter zu Großhandelskonditionen einkaufen und unter eigenem Namen verkaufen - 1&1 zum Beispiel. "2007 war das Jahr mit dem stärksten DSL-Wachstum überhaupt", sagt Höttges.
Eine andere Kennziffer nennt er nicht. Die Zahl der traditionellen T-Festnetzanschlüsse in Deutschland sank weiter, um 6,4 Prozent auf rund 31 Millionen. Der Umsatz des Kerns des Bonner Konzerns dürfte daher auch im vorigen Jahr gefallen sein.
Und für Experten steht fest, dass der Kampf ums Netz härter wird. Immer mehr Kunden wechseln vom traditionellen Telefonanschluss zu DSL - meist mit Telefon- und Internetflatrate - oder von einem günstigen zu einem noch günstigeren DSL-Anbieter. Die Tarife sinken weiter. Das haben die Verbraucher vor allem den Telekom-Konkurrenten zu verdanken. Doch die haben ein Problem. Eine Schlange von 100 000 Kunden sei entstanden, die von der Telekom zu einem Konkurrenten wechseln wollen und darauf warteten, dass der Anschluss umgestellt wird, klagt der Branchenverband VATM. "Seit Mitte Dezember hat sich die Situation nicht wirklich verändert", sagt VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. Die Lobby fordert die Telekom auf, Rückstände abzuarbeiten und "die Kunden der Wettbewerber nicht länger hängen zu lassen."
Verdacht auf Verschleppung
Unter den alternativen Anbietern kursiert ein böser Verdacht: Dass der Ex-Monopolist das Umschalten gezielt verschleppt, um Wechsler zu vergrätzen und die Konkurrenten zu diskreditieren.
Höttges weist dies entschieden zurück. Voriges Jahr seien 27 Prozent mehr Anschlüsse umgestellt worden, als mit den Konkurrenten ursprünglich vereinbart. Schon jetzt stelle die Telekom jeden Monat 333 000 Anschlüsse bereit, obwohl sie vom Regulierer dazu erst von April an verpflichtet sei.
Die Warteschlange ist ein Indiz für den Wandel in der Branche. Und es sieht so aus, als seien die alternativen Anbieter zum Teil auch Opfer des eigenen Erfolgs. Es kommt hinzu, dass 1&1 seit Herbst bei DSL nicht mehr als Reseller von Telekom-Leitungen agiert, sondern mit QSC und Telefónica kooperiert. Die haben eigene Leitungen, aber das Kupferkabel vom Hauptverteiler zum Haus müssen sie ebenfalls von der Telekom anmieten. Vor allem Ende 2007 hatten die Techniker viel zu tun. Es gebe halt einen Punkt, an dem auch die Kapazitäten der Telekom erschöpft seien, sagt Höttges.(...)
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/..…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.903 von San242 am 29.01.08 18:21:30Genau. Hab ich aber auch als bekannt vorausgesetzt. Aber um auch mal was kritisches zu schreiben: Wenn man zwei Sender parallel in HD-Qualität empfangen will, was über Kabel und VDSL wohl gehen sollte, wirds bei ADSL2+ bissel eng. Aber die Entwicklung bleibt ja auch bei Kupferleitungen nicht stehen. 200Mbit wurden ja in Tests schon erreicht.
JoFlo
JoFlo
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.228 von ExpertefuerWertpapiere am 29.01.08 17:34:25und meinste du verdienst was mit deinem geschreibsel was inhaltlich der brüller ist
So wird T-Home in einer dritten Tranche 2008 weitere
13 Städte mit der VDSL-Highspeed Technik ausbauen. In rund 1.000 Städten werden die Kunden Internetfernsehen via ADSL2+ buchen können. „Wir investieren gezielt in den Zukunftsmarkt
Highspeed-Internet und wir bauen die für Deutschland so wichtige Infrastruktur weiter aus. Darin
unterscheiden wir uns von unseren Wettbewerbern. Kein Wettbewerber hat eine ähnliche
Aufbauleistung erbracht wie wir“, so Timotheus Höttges.
Ich finde die andere Aussage viel interessanter: IPTV via ADSL2+
- 16er reicht für´n paar Filme schauen- ist ja schon bekannt- aber liest man immer wieder gerne!
....Obermann und Oberklasse Service
Grüße
13 Städte mit der VDSL-Highspeed Technik ausbauen. In rund 1.000 Städten werden die Kunden Internetfernsehen via ADSL2+ buchen können. „Wir investieren gezielt in den Zukunftsmarkt
Highspeed-Internet und wir bauen die für Deutschland so wichtige Infrastruktur weiter aus. Darin
unterscheiden wir uns von unseren Wettbewerbern. Kein Wettbewerber hat eine ähnliche
Aufbauleistung erbracht wie wir“, so Timotheus Höttges.
Ich finde die andere Aussage viel interessanter: IPTV via ADSL2+
- 16er reicht für´n paar Filme schauen- ist ja schon bekannt- aber liest man immer wieder gerne!
....Obermann und Oberklasse Service
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.676 von Joanflorian am 29.01.08 18:05:26ist heute versatel rein oder wer kauft den angeblichen schrott
na auf Frakfurt kein Umsatz, deutet darauf hin, daß kaum Zocker an Board sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.004 von g.poldy am 29.01.08 17:21:48Wenn Du mir den Ort und die Strasse verätst würde ich es gerne nachprüfen. Ich glaub Dir kein Wort.
News von der DTAG
..Das DSL-Geschäft über Dritte brach komplett weg....
... Insgesamt verlor der Telekom-Konzern im abgelaufenen Jahr 2,1 Millionen Festnetz-Kunden...
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_274138
Wo sind die alle hin?
Zum großen Teil wohl zu 1&1 und Tele2 das heisst QSC verdient mit!
..Das DSL-Geschäft über Dritte brach komplett weg....
... Insgesamt verlor der Telekom-Konzern im abgelaufenen Jahr 2,1 Millionen Festnetz-Kunden...
Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_274138
Wo sind die alle hin?
Zum großen Teil wohl zu 1&1 und Tele2 das heisst QSC verdient mit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.228 von ExpertefuerWertpapiere am 29.01.08 17:34:25pure SPEKULATION
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.068 von g.poldy am 29.01.08 17:24:49poldy,
schon so lange dabei und immer noch nix an der Börse verdient.
Naja schreib ruhig weiter, verdienen tust Du damit wohl nix
schon so lange dabei und immer noch nix an der Börse verdient.
Naja schreib ruhig weiter, verdienen tust Du damit wohl nix
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