Rot/Grüner Weltverbesserungswahnsinn geht weiter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.05 10:51:21 von
neuester Beitrag 12.03.05 16:25:10 von
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Bundesfrauenministerin Schmidt will "Apothekerin" in Verbraucherhinweisen.
Die Bundesregierung will die Pharmaindustrie zwingen, die Gleichstellung von Mann und Frau auch bei der Reklame für Arzneimittel zu beachten. Mussten die Pillenhersteller den Verbrauchern bislang anraten, den "Arzt oder Apotheker" zu befragen, soll es künftig, so das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter Ministerin Renate Schmidt (SPD), einen "geschlechtergerechten" Hinweis geben: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage, holen Sie ärztlichen Rat ein und fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker." Da es sich bei dieser Formulierung, die das Frauenministerium mit der Gesellschaft für deutsche Sprache abgestimmt hat, um eine Pflichttextregelung handelt, muss das Heilmittelwerbegesetz geändert werden. Der entsprechende Gesetzentwurf soll im April das Kabinett beschäftigen. Arzneifirmen und Werbewirtschaft gefällt der neue Text indes überhaupt nicht. Der Warneffekt gehe verloren, wenn der Satz noch länger werde. Sie fürchten zudem, Drogistinnen und Drogisten könnten nun ebenfalls verlangen, erwähnt zu werden
Ich finde, dieser Vorschlag ist noch nicht gänzlich zu Ende gedacht. Müsste er nicht konsequenterweise heissen:
Zu Risiken/innen und Nebenwirkungen/innen lesen Sie/Er die Packungsbeilage/inne, holen Sie/Er ärztliche/n Rat/Rätin ein und fragen Sie Ihren/Seinen Apothekerin oder Ihren/Seinen Apotheker"
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,345976,00.html
Die Bundesregierung will die Pharmaindustrie zwingen, die Gleichstellung von Mann und Frau auch bei der Reklame für Arzneimittel zu beachten. Mussten die Pillenhersteller den Verbrauchern bislang anraten, den "Arzt oder Apotheker" zu befragen, soll es künftig, so das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter Ministerin Renate Schmidt (SPD), einen "geschlechtergerechten" Hinweis geben: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage, holen Sie ärztlichen Rat ein und fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker." Da es sich bei dieser Formulierung, die das Frauenministerium mit der Gesellschaft für deutsche Sprache abgestimmt hat, um eine Pflichttextregelung handelt, muss das Heilmittelwerbegesetz geändert werden. Der entsprechende Gesetzentwurf soll im April das Kabinett beschäftigen. Arzneifirmen und Werbewirtschaft gefällt der neue Text indes überhaupt nicht. Der Warneffekt gehe verloren, wenn der Satz noch länger werde. Sie fürchten zudem, Drogistinnen und Drogisten könnten nun ebenfalls verlangen, erwähnt zu werden
Ich finde, dieser Vorschlag ist noch nicht gänzlich zu Ende gedacht. Müsste er nicht konsequenterweise heissen:
Zu Risiken/innen und Nebenwirkungen/innen lesen Sie/Er die Packungsbeilage/inne, holen Sie/Er ärztliche/n Rat/Rätin ein und fragen Sie Ihren/Seinen Apothekerin oder Ihren/Seinen Apotheker"
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,345976,00.html
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Frauennetze für Frauenrechte ist das nicht ein Marketinginstrument?
Mensch Lifetrader/in,
dich könnte man/frau ja glatt als Beipackungszetteltexter/in verwenden. Bewirb dich doch bei Bayer/in oder so!
dich könnte man/frau ja glatt als Beipackungszetteltexter/in verwenden. Bewirb dich doch bei Bayer/in oder so!
oder so:
“Zu Risik(en/innen) und Nebenwirkung(en/innen) lese Sie/Er die Packungsbeilag(e/in), hole ärztliche(n) Rätin/Rat ein und frage ihre(n)/seine(n) Apotheker(in).“
“Zu Risik(en/innen) und Nebenwirkung(en/innen) lese Sie/Er die Packungsbeilag(e/in), hole ärztliche(n) Rätin/Rat ein und frage ihre(n)/seine(n) Apotheker(in).“
Nur Bekloppte/innen - kann ich da nur sagen
Naja, wir haben sonst keinerlei Probleme, da kann man/ frau ja schon ´mal an die Perfektionierung der Weltbesserung gehen ..
Naja, wir haben sonst keinerlei Probleme, da kann man/ frau ja schon ´mal an die Perfektionierung der Weltbesserung gehen ..
... hier müsste sich auch was ändern.
Endlich mal eine Regierung die die wichtigen Probleme im Land anpackt!
... vielleicht wird ja den Joschka schon bald eine grüne Visagistin beerben, wer weiß?
In der IrrInnenanstalt sind noch Plätze für rot-grüne SpitzenpolitikerInnen frei.
von was für HohlbirnInnen wir regiert werden, offenbart sich nahezu täglich in drastischen FormInnen.
Die "Unterdrückung" der Frau auf dem Medikamentenbeipackzettel breitet den Rot-GrünInnen mehr Sorge,
als Zwangsehe, lebenslange Vergewaltigung mit Gebärzwang, Mißhandlung und Ehrenmord, sowie
Vergewaltigungen, brutale Anmache westlicher Frauen durch Moslems ect.
Zwangsprostitution und Menschenhandel durch die Mafia
die Rot-GrünInnen leben nicht auf anderen PlanetenInnen,
nicht einmal am anderen Ende des Universums
die leben in einem völlig anderen UniversumIn
aber sie regieren dieses Land
Die "Unterdrückung" der Frau auf dem Medikamentenbeipackzettel breitet den Rot-GrünInnen mehr Sorge,
als Zwangsehe, lebenslange Vergewaltigung mit Gebärzwang, Mißhandlung und Ehrenmord, sowie
Vergewaltigungen, brutale Anmache westlicher Frauen durch Moslems ect.
Zwangsprostitution und Menschenhandel durch die Mafia
die Rot-GrünInnen leben nicht auf anderen PlanetenInnen,
nicht einmal am anderen Ende des Universums
die leben in einem völlig anderen UniversumIn
aber sie regieren dieses Land
DA SIEHT MAN, WAS DIE FÜR PROBLEME IN DEUTSCHLAND FÜR WICHTIG HALTEN.
ich glaube das ist absicht.
ich glaube das ist absicht.
So sieht wahre Gleichstellung aus.
Guten Abend liebe Zuschauer und Zuschauerinnen an den Fernsehern und Fernseherinnen.
gruß
Revenue
Guten Abend liebe Zuschauer und Zuschauerinnen an den Fernsehern und Fernseherinnen.
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Revenue
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